AT379065B - BOTTLE RACK - Google Patents

BOTTLE RACK

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AT379065B
AT379065B AT193282A AT193282A AT379065B AT 379065 B AT379065 B AT 379065B AT 193282 A AT193282 A AT 193282A AT 193282 A AT193282 A AT 193282A AT 379065 B AT379065 B AT 379065B
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AT
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bottle
bottles
support
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horizontal
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Altemose James Leon
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Flaschenständer für die Schaustellung und Lagerung von Flaschen in im wesentlichen waagrechter Lage, mit einer eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen für den Hals von Flaschen aufweisenden Trägerwand, die von einer Halterung in einer im wesentlichen lotrechten Ebene getragen ist. Ein solcher Flaschenständer dient insbesondere zur Aufbewahrung von Weinflaschen, ist aber auch für viele andere Flaschentypen verwendbar. 



   Aus der DE-OS 3015594 ist   eine   Anordnung von je zwei freitragenden, nur an ihrem hinteren Ende befestigten Stäben für jede Flasche bekannt, wobei die Stäbe direkt im Mauerwerk eines Raumes befestigt sein können oder aber in Platten, Vierkantrohren oder andern Profilen einseitig abstehend angeordnet sein können, welche dann ihrerseits an Wänden   od. dgl.   zu befestigen sind. Die abgelegten Flaschen ruhen zweckmässig mit ihren Böden am Mauerwerk bzw. an den Platten od. dgl., wobei die Tiefe des beanspruchten Stapelraumes vor dem Mauerwerk bzw. den Platten   od. dgl.   der axialen Flaschenhöhe entspricht. 



   Zum Stande der Technik gehören auch Flaschenständer mit in einer Trägerwand vorgesehenen Aufnahmeöffnungen für den Hals von darin zu lagernden Flaschen, wie beispielsweise gemäss den 
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 der DE-AS 2545971. 



   Zahlreiche Probleme sind mit diesen bekannten Flaschenständern verbunden. Eines der Haupt- probleme ist, dass die darin eingelagerten Flaschen einen sehr kräftigen Hals haben müssen, weil das volle Flaschengewicht von dem Hals getragen werden muss. 



   Ein weiteres Problem bei diesen Ständern ist, dass der Winkel, unter dem eine Flasche von der Trägerwand absteht, von der Form und der Grösse der Flasche abhängt. Dann sieht die Einord- nung der Flaschen im Ständer nicht nur unordentlich aus, sondern sie wirkt auch erschwerend
1. auf das Lesen der Flaschenetiketten und 2. auf das Herausnehmen der Flaschen und deren Ein- ordnen auf einen gewünschten Platz. Ferner ist wegen der unterschiedlichen Schrägstellung der
Flaschen die erreichbare Lagerdichte (Zahl der Flaschen, die in der Flächeneinheit unterbring- bar sind) nicht die bestmögliche. 



   Auch bei dem Flaschenständer gemäss der DE-AS 2545971, bei welchem die Aufnahmeöffnungen mit besonderen Einsätzen ausgestattet sein können, lässt sich nicht zugleich eine hohe   Packungs-   dichte und eine leichte Manipulierbarkeit aller Flaschen erreichen. Vielmehr lassen sich bei der grösstmöglichen Packungsdichte nur die Flaschen der obersten Reihe ohne Störung der Lage der andern Flaschen hantieren. Bei dem Versuch, eine Flasche aus einer unteren Reihe einzeln herauszunehmen, würden zwangsläufig die beiden versetzt darüber lagernden Flaschen mit angehoben und es bestünde die Gefahr, dass diese beiden oberen Flaschen so weit gelockert würden, dass sie beim Entfernen der gewünschten unteren Flasche herausfallen könnten. 



   Eine Schwierigkeit, die sich aus einer Schrägstellung der Trägerwand oder einer Schrägstellung der die Flaschen aufnehmenden Öffnung in der Trägerwand ergeben würde, liegt darin, dass dann die Flaschen nur von einer Seite in die Trägerwand eingelegt werden können. Zwar ist es richtig, dass man zwei Trägerwände Rücken an Rücken vorsehen könnte, wie in der US-PS Nr. 2, 338, 310 beschrieben, doch führt auch eine derartige Anordnung an und für sich zu keiner effizienten Ausnutzung des vorhandenen Einlagerungsraumes. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen Flaschenständer zu schaffen, der für die Aufnahme sehr verschiedenartiger Flaschenformen   und-grossen,   wobei das Flaschengewicht nicht von dem Hals getragen wird, in ordnungsgemässer Anordnung geeignet ist und bei dem einerseits eine hohe Packungsdichte erreicht werden soll, aber anderseits bei der Schaustellung von Flaschen mit unterschiedlichem Inhalt auf einem einzigen Flaschenständer dennoch die Möglichkeit bestehen soll, jede beliebige Flasche einzeln bequem und ohne Störung der Lage der andern Flaschen herausnehmen zu können. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Flaschenständer der eingangs angegebenen Art im wesentlichen darin, dass unterhalb jeder Aufnahmeöffnung, wie an sich bekannt, ein Paar Stützzapfen von der Trägerwand absteht, dass die den benachbarten Aufnahmeöffnungen zugeordneten Stützzapfen-Paare an entgegengesetzten Seiten der Trägerwand angeordnet sind und dass die beiden Stützzapfen in einem solchen Abstand unterhalb der Mitte der zugeordne ten Aufnahmeöffnung angeordnet sind, dass eine mit ihrem Hals in die Aufnahmeöffnung eingeführte 

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Flasche auf den Stützzapfen aufruht.

   Die Aufnahmeöffnungen des erfindungsgemässen Flaschenstän- ders dienen nicht zum Halten der Hälse der Flaschen, sondern nur zum Durchstrecken derselben zwecks Raumersparnis, insbesondere bei von beiden Seiten der Trägerwand her eingeführten Fla- schen. Zum Tragen der Flaschenkörper dienen ausschliesslich die Stützzapfen. Der Mittenabstand zwischen den Aufnahmeöffnungen, in welche die Flaschenhälse einzustecken sind, braucht nur ge- ringfügig grösser zu sein als der Durchmesser der grössten für den Ständer in Betracht kommenden
Flasche. Dies genügt bereits, dass die Flaschen in den Ständer ohne Störung der benachbarten
Flaschen einzeln eingelegt und leicht wieder herausgenommen werden können und unabhängig von
Form und Grösse mit annähernd waagrechter Achse lagern.

   Durch die Schwerkraft entsteht keine
Kraftkomponente, die eine Verlagerung der Flaschen bewirken könnte. Die Flaschen sind sicher gehalten und können nicht unabsichtlich aus dem Ständer herausgestossen oder in anderer Weise unerwünscht seitlich verschoben werden. Die Einzelteile sind leicht herstellbar und der Flaschen- ständer ist aus diesen in einfacher Weise zusammenzubauen. 



   Zweckmässig ist die Anordnung der Aufnahmeöffnungen aus waag- und lotrechten Reihen ge- bildet. Dabei kann der lotrechte Mittenabstand zwischen den Aufnahmeöffnungen ungefähr ebenso gross sein wie der waagrechte Mittenabstand. Jede dieser Massnahmen trägt zu einer dichten An- ordnung der Flaschen in klarer, ordnungsgemässer und ästhetischer Weise bei. 



   Die Stützzapfen sind vorzugsweise als Rundzapfen ausgebildet. Einerseits werden dadurch die Herstellung und die Anbringung der Stützzapfen an der Trägerwand vereinfacht und anderseits sind scharfe Auflagekanten für die Glasflaschen vermieden. 



   Für die Ermöglichung der dichten Anordnung der Flaschen ohne Aufliegen der Hälse in den Aufnahmeöffnungen ist die Ausbildung zweckmässig so getroffen, dass jedes Paar Stützzapfen unterhalb seiner zugeordneten waagrechten Reihe quer zur Trägerwand aus derselben längs einer waagrechten Linie vorsteht, die unter den Mittelpunkten der Aufnahmeöffnungen mit einem Abstand liegt, der ungefähr halb so gross ist wie der lotrechte Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aufnahme- öffnungen. 



   Hiebei können beispielsweise schlanke Flaschen mit   0, 7 l   Inhalt dicht beieinanderliegend an einer Seite der Trägerwand gelagert werden. 



   Wenn die den in waag-und lotrechten Reihen vorgesehenen Aufnahmeöffnungen zugeordneten Stützzapfen-Paare abwechselnd von entgegengesetzten Seiten der Trägerwand abstehen, können beispielsweise grössere Flaschen mit 2   l   Inhalt nach Art eines Schachbrettmusters beidseitig am Flaschenständer angeordnet werden. 



   Alternativ können die Aufnahmeöffnungen wabenmusterartig angeordnet sein, so dass auf den zwei Seiten des Flaschenständers mehr Flaschen Platz finden als auf einer Seite allein. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. l einen erfindungsgemässen Flaschenständer, leer im Schrägbild, Fig. 2 denselben in Seitenansicht, jedoch mit einigen eingelagerten Flaschen, und Fig. 3 eine Vorderansicht in Schaurichtung 3-3 der Fig.   2.   



   Der in Fig. 1 im Schrägbild dargestellte   Flaschenständer --10-- weist   eine   Trägerwand --12--   auf, die von einer Grundplatte --14-- in aufrechter Stellung gehalten ist. Die   Trägerwand --12--   ist mit einer Vielzahl von   Aufnahmeöffnungen --16-- versehen.   Diese Aufnahmeöffnungen sind typischerweise in einem Muster angeordnet,   z. B.   in waag-und lotrechten Reihen. Unterhalb jeder der   Aufnahmeöffnungen --16-- befindet sich   ein Paar   Stützzapfen --18--,   die in Abstand voneinander von der   Trägerwand --2-- abstehen.   Wie weiter unten deutlicher zu erklären sein wird, ist jede der Öffnungen dazu bestimmt, den Hals --26-- einer Flasche --20-- (s.

   Fig. 2) aufzunehmen, und 
 EMI2.1 
 der Flasche --20-- zu tragen. 



   Vorteilhafterweise können die beiden   Stützzapfen --18-- nach bei den   Seiten aus der Trägerwand --12-- herausragen. Dann kann jede Flasche --20-- von der einen oder der andern Seite in den   Ständer --10-- eingelegt   werden. In Anbetracht dessen, dass jeweils nur ein Flaschenhals   --26-- von einer Öffnung-16-- aufgenommen   werden kann, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Stützzapfen-Paare abwechselnd von den beiden Seiten der Trägerwand -   -12-- vorstehen, u. zw.   nach irgend einer gereihten Anordnung. Dann wären, wie in Fig. 3 zu 

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 EMI3.1 
 bare Seite - eingelegt werden, in die 1., 3., 5., 7. und jede weitere ungeradzahlige Öffnung --16-z.

   B. der 2.   Reihe-22- (Fig. 3)   einzulegen (wobei die Öffnungen von links nach rechts gezählt sind). Entsprechend wären von der Rückseite des   Ständers --10-- einzulegende   Flaschen in derselben waagrechten Reihe --22-- in die geradzahligen   Öffnungen-16-,   also in die 2.,
4., 6. usw. Öffnung einzuordnen (wieder bei Zählung von links nach rechts). Bei der dritten waag- rechten Reihe wäre die entgegengesetzte Reihenfolge einzuhalten,   d. h.   von vorn wären die 2., 4.,
6. und jede weitere geradzahlige   Öffnung --16-- zu   belegen, von welcher Seite aus jede einzelne   Öffnung --16-- zu   beschicken ist, lassen die   Stützzapfen --18-- erkennen.   



   Eine andere Möglichkeit besteht darin, alle   Stützzapfen --18-- nur   auf einer Seite der Trä- gerwand --12-- vorzusehen. Dann ergibt sich ein einseitiger Flaschenständer. 



   Erfindungsgemäss kann der Flaschenständer so ausgebildet sein, dass er nur von einer Seite beschickbar ist (d. h., die Stützzapfen ragen alle nach derselben Seite vor), oder so, dass jede der Öffnungen von jeder Seite aus beschickbar ist (wobei alle Stützzapfen nach beiden Seiten vor- stehen). Die oben beschriebene Vorzugsausführung jedoch, wobei die Flaschen von ein- und dersel- ben Seite aus nur in jede zweite Öffnung einer Reihe - oder gemäss einer andern vorbestimmten
Anordnung - eingelegt werden können, bringt verschiedene bedeutende Vorteile mit sich. Bei dieser
Vorzugsausführung liegt ein waagrechter Abstand   d   zwischen je zwei benachbarten Flaschen einer waagrechten Reihe und ein senkrechter Abstand d2 zwischen je zwei benachbarten Flaschen einer senkrechten Reihe.

   Zwischen je zwei solchen benachbarten Flaschen --20-- kommt jedesmal nur der Hals --26-- einer von der Gegenseite eingelegten Flasche zu liegen. Naturgemäss reicht nun der Flaschenhals --26-- von der Gegenseite nicht sehr weit durch die Trägerwand (vgl. hiezu
Fig. 2) hindurch. Sohin erlauben die erwähnten Abstände   d   und d2 eine angemessene Lesbarkeit der Flaschenetiketten. Diese bessere Sichtbarkeit kann dort einen wesentlichen Vorteil bedeuten, wo   z. B.   eine grosse Zahl Flaschen verschiedener Weinsorten in ein- und demselben Flaschenständer eingelagert ist. 



   Wie bereits oben kurz erwähnt, dienen die paarweise angeordneten   Stützzapfen --18-- ausser   zur Abstützung des Gewichtes der Flaschen --20-- auch dazu, die Flaschen in der gewünschten
Lagerungsstellung zu halten. Diese erwünschte Lagerungsstellung ist im allgemeinen so, dass die Längs- achse der   Flasche --20-- ungefähr   senkrecht auf der Ebene der   Trägerwand --12-- steht.   Dadurch, dass die Stützzapfen jedes Paares geeigneten Abstand aufweisen, liegt die Flasche zwischen ihnen auf, und eine wesentliche Seitenbewegung derselben ist hintangehalten. Eine weitergehende Seitenbewegung, die die Flasche von dem Stützzapfenpaar wegbringen könnte, wird durch den Umfang der Aufnahmeöffnungen, durch die der Hals der Flasche ragt, blockiert. Sohin ruhen die Flaschen völlig sicher in ihren Einlagerungsstellungen. 



   Wenn die   Öffnungen --16-- in   gewünschter Verteilung,   z. B.   in waag-und senkrechten Reihen, wie in den Zeichnungen, angeordnet sind, stellt der Flaschenständer nicht nur eine zweckentsprechende Lagerungseinrichtung dar, sondern er bietet auch einen attraktiven Anblick. Das heisst, die Flaschen liegen stets in geraden Reihen (oder in anderer geeigneter Anordnung, je nach Verteilung der Aufnahmeöffnungen), unabhängig von den unterschiedlichen Flaschenformen, und die Flaschen bleiben stets ungefähr senkrecht zu der aufrechtstehenden Trägerwand. Somit ist der Fla-   schenständer --10-- ideal   für Restaurants, Clubs   u. dgl.   geeignet, wo eine grosse Auswahl von Getränken eingelagert ist und zum Servieren für die Gäste leicht greifbar sein muss.

   Aus Sicherheitsgründen und zur Temperaturüberwachung kann der ganze Flaschenständer in eine geeignete Kammer eingeschlossen werden. Die Eingangstüren der Kammer müssen dann den Zugang zu beiden Seiten des Ständers erlauben. Ausserdem können die Eingänge und die Seiten der Kammer aus Glas sein, so dass ein offener Einblick in die Flaschenanordnung gegeben ist. Wenn der Flascheninhalt gekühlt aufzubewahren ist, kann die Kammer als Ganzes als Kühlraum ausgebildet sein. 



   Für normale Weinflaschen beträgt jedenfalls der Durchmesser der Aufnahmeöffnung vorzugsweise etwa 38 mm. Doch sind auch Durchmessergrössen zwischen 30 und 50 mm möglich. Wenn auch Sektflaschen zusammen mit andern Weinen eingelagert werden, sollen die Öffnungen vorzugsweise zwischen 38 und 50 mm liegen, da der Hals einer normalen Sektflasche ungefähr 38 mm Durchmesser hat. Entscheidend ist, dass die Weite der   Aufnahmeöffnung --16-- gross   genug ist, dass man 

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 den Hals --26-- einer Flasche --20-- leicht hindurchstecken kann. Anderseits muss die Öffnung eng genug sein, um eine seitliche Bewegung der Flasche so zu beschränken, dass sie nicht aus dem Ständer weggedrückt werden kann. 



   Auch der Abstand zwischen den Aufnahmeöffnungen ist von Bedeutung, wenn eine zweckvolle
Einlagerung und Anordnung erreicht werden soll. Bei einer vorzugsweisen Ausführung ist der Ab- stand zwischen benachbarten Öffnungsmittelpunkten etwa gleich dem grössten vorkommenden Flaschen- durchmesser. Ein Vorteil der zweiseitigen Anordnung nach Fig. 3, wo die Flaschen von einer Seite aus nur in jede zweite Öffnung eingelegt werden, liegt darin, dass der Abstand zwischen benach- barten Öffnungen bedeutend kleiner sein darf als der Flaschendurchmesser, was eine bessere Raum- ausnutzung ergibt. Als geeigneter Mittenabstand für Weinflaschen einschliesslich Sektflaschen wurde ein Mass von ungefähr 75 mm ermittelt. 



   Auch der Abstand zwischen den beiden   Stützzapfen --18-- eines   Paares ist wichtig. Dieser Abstand muss gross genug sein, dass eine Flasche mit Sicherheit darauf ruht, aber doch hinreichend eng, dass die Flasche nicht dazwischen durchfallen kann. Als geeignetes Mass für den Abstand wurden etwa 50 mm gefunden. 



   Vorzugsweise können die   Stützzapfen --18-- als   Rundzapfen ausgebildet sein. Für den Durchmesser gibt es keine enge Begrenzung, doch wird bei der Vorzugsausführung ein Mass von 11 mm gewählt. Für das Mass sind auch ästhetische Gesichtspunkte massgebend, aber auch die Festigkeit des verwendeten Materials. 



   Die Befestigung der   Stützzapfen --18-- in   der aufrechtstehenden Trägerwand geschieht einfach durch Einsetzen in Bohrungen, die vorher in der Wand ausgearbeitet worden sind. Bei der Vorzugsausführung gehen diese Bohrungen durch die Wand hindurch, was Herstellung und Bau des Ständers sehr vereinfacht. Die Stützzapfen werden dann nur in diese vorgebohrten Löcher eingesetzt und dürfen auf der Gegenseite ein kurzes Stück herausschauen. (Unter "Gegenseite" ist hier diejenige Seite der Trägerwand zu verstehen, die bei der betreffenden Öffnung der Beschickungsseite abgewendet ist.) Normalerweise stehen die Zapfen --18-- auf der Vorderseite der Trägerwand - zwischen 125 und 250 mm vor. Dieses Mass hängt stark von der Grösse der in dem Flaschenständer einzulagernden Flaschen ab.

   Bei einer Ausführung, deren Trägerwand etwa 25 mm dick ist, wurde für die Zapfen --18-- eine Länge von ungefähr 215 mm als geeignet zur Aufnahme der Flaschen befunden. Das bedeutet, dass der Zapfen etwa um 175 bis 190 mm aus der Trägerwand hervorsteht, je nach dem, wie weit man ihn auf der Gegenseite vorstehen lässt. 
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    --14-- kann- Verbindung   vorgesehen. Natürlich können zur Fertigung der Grundplatte --14--, der Trägerwand - oder der   Stützzapfen --18-- auch   andere Werkstoffe als die oben genannten verwendet werden. 



   Soll dem   Flaschenständer --10-- ein   etwas ansprechenderes Äusseres verliehen werden, kann die Trägerwand auf ihrer Fläche oder längs ihrer Kante mit einem gefälligen Muster versehen werden, ohne sie dadurch, besonders in leerem Zustand, unkenntlich zu machen. 



   Auch können, wie bereits erwähnt, die   Aufnahmeöffnungen --16-- selbst   in ansprechender Weise angeordnet werden, nicht einfach in waag-und senkrechten Reihen, um dem Flaschenständer ein gefälliges Aussehen zu geben. 



   Wie oben beschrieben, ist der Flaschenständer äusserst einfach herzustellen und zusammenzusetzen. Alles, was notwendig ist, ist eine   Trägerwand --12-- mit   zwei Arten von Bohrungen in wunschgemässer Anordnung. Die   Aufnahmeöffnungen --16-- für   die Flaschenhälse werden alle mit demselben Durchmesser gebohrt. Die Bohrungen zum Einsetzen der   Stützzapfen --18-- werden   ebenfalls mit einheitlichem, kleinerem Durchmesser ausgeführt. Sind einmal die Bohrungen hergestellt, müssen nur noch die Stützzapfen --18-- auf passende Länge zugeschnitten werden. Zum Versand können die   Trägerwand --12--,   die Grundplatte --14-- und die losen   Stützzapfen --18-- in   üblicher Weise zweckmässig in einer Versandpackung zusammengestellt werden.

   Ist die Sendung am Bestimmungsort angekommen, können die Teile leicht zusammengesetzt werden. Alles, was getan werden muss, besteht darin, die Zapfen --18-- in die für sie bestimmten Löcher einzusetzen und die   Trägerwand --12-- mit   der Grundplatte --14-- zu verbinden. Das Zusammensetzen ist rasch durchführbar, ohne dass Spezialwerkzeuge oder komplizierte Anleitungen nötig sind. 

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   Die Erfindung ist oben an Hand beispielsweiser Ausführungsformen beschrieben, doch sind für den Fachmann vielerlei Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. Es ver- steht sich, dass Abweichungen zulässig sind im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Flaschenständer für die Schaustellung und Lagerung von Flaschen in im wesentlichen waagrechter Lage, mit einer eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen für den Hals von Flaschen aufweisenden Trägerwand, die von einer Halterung in einer im wesentlichen lotrechten Ebene getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Aufnahmeöffnung (16), wie an sich bekannt, ein Paar Stützzapfen (18) von der Trägerwand (12) absteht, dass die den benachbarten Aufnahme- öffnungen (16). zugeordneten Stützzapfen-Paare an entgegengesetzten Seiten der Trägerwand (12) angeordnet sind und dass die beiden Stützzapfen (18) in einem solchen Abstand unterhalb der Mitte des zugeordneten Aufnahmeöffnungen (16) angeordnet sind, dass eine mit ihrem Hals in die Aufnahmeöffnung (16) eingeführte Flasche (20) auf den Stützzapfen (18) aufruht.



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   The invention relates to a bottle stand for the display and storage of bottles in a substantially horizontal position, with a plurality of receiving openings for the neck of bottles having a carrier wall, which is carried by a holder in a substantially vertical plane. Such a bottle stand is used in particular for storing wine bottles, but can also be used for many other bottle types.



   From DE-OS 3015594 an arrangement of two cantilevered, only attached at its rear end rods for each bottle is known, the rods can be attached directly to the masonry of a room or can be arranged in plates, square tubes or other profiles protruding on one side can, which in turn are to be attached to walls or the like. The stored bottles expediently rest with their bottoms on the masonry or on the plates or the like, the depth of the stack space in front of the masonry or the plates or the like corresponding to the axial bottle height.



   The prior art also includes bottle racks with receiving openings for the neck of bottles to be stored therein, such as, for example, according to FIGS
 EMI1.1
 DE-AS 2545971.



   Numerous problems are associated with these known bottle stands. One of the main problems is that the bottles stored in them have to have a very strong neck because the full bottle weight has to be carried by the neck.



   Another problem with these stands is that the angle at which a bottle protrudes from the support wall depends on the shape and size of the bottle. Then the arrangement of the bottles in the stand not only looks untidy, it also makes it difficult
1. reading the bottle labels and 2. removing the bottles and arranging them in a desired place. Furthermore, because of the different inclination
Bottles The attainable storage density (number of bottles that can be accommodated in the unit area) is not the best possible.



   Even with the bottle stand according to DE-AS 2545971, in which the receiving openings can be equipped with special inserts, a high packing density and easy manipulation of all bottles cannot be achieved at the same time. Rather, with the greatest possible packing density, only the bottles in the top row can be handled without disturbing the position of the other bottles. Attempting to take a bottle out of a lower row one at a time would inevitably raise the two bottles above it and there would be a risk that these two upper bottles would be loosened so much that they could fall out when the lower bottle was removed.



   A difficulty that would result from an inclined position of the support wall or an inclined position of the opening in the support wall that accommodates the bottles is that the bottles can then only be inserted into the support wall from one side. It is true that two support walls could be provided back to back, as described in US Pat. No. 2,338,310, but such an arrangement does not in itself lead to efficient use of the available storage space.



   The invention aims to provide a bottle stand which is suitable for holding very different bottle shapes and sizes, the bottle weight not being carried by the neck, in a correct arrangement and on the one hand a high packing density, but on the other hand in the display of bottles with different contents on a single bottle stand, there should nevertheless be the possibility of being able to take out any bottle individually comfortably and without disturbing the position of the other bottles.



   To achieve this object, the invention essentially consists in a bottle stand of the type specified at the outset, that, as is known per se, a pair of support pins protrudes from the carrier wall below each receiving opening, that the support pin pairs assigned to the adjacent receiving openings on opposite sides of the carrier wall are arranged and that the two support pins are arranged at such a distance below the center of the assigned receiving opening that one with its neck inserted into the receiving opening

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Bottle rests on the support pin.

   The receiving openings of the bottle stand according to the invention do not serve to hold the necks of the bottles, but only to stretch them out in order to save space, in particular in the case of bottles inserted from both sides of the carrier wall. Only the support pins are used to carry the bottle body. The center distance between the receiving openings into which the bottle necks are to be inserted need only be slightly larger than the diameter of the largest that are suitable for the stand
Bottle. This is enough that the bottles in the stand without disturbing the neighboring one
Bottles can be inserted individually and easily removed again, regardless of
Store shape and size with an approximately horizontal axis.

   Gravity does not create any
Force component that could cause the bottles to shift. The bottles are held securely and cannot be accidentally pushed out of the stand or otherwise undesirably moved to the side. The individual parts are easy to manufacture and the bottle stand can be assembled from them in a simple manner.



   The arrangement of the receiving openings is expediently formed from horizontal and vertical rows. The vertical center distance between the receiving openings can be approximately as large as the horizontal center distance. Each of these measures contributes to the tight arrangement of the bottles in a clear, orderly and aesthetic manner.



   The support pins are preferably designed as round pins. On the one hand, this simplifies the manufacture and the attachment of the support pins to the support wall, and on the other hand, sharp contact edges for the glass bottles are avoided.



   To enable the bottles to be arranged in a sealed manner without the necks resting in the receiving openings, the design is expediently such that each pair of support pins protrudes below its assigned horizontal row transversely to the support wall from the same along a horizontal line which with one under the center points of the receiving openings The distance is about half as large as the vertical distance between the center points of the receiving openings.



   For example, slim bottles with a content of 0.7 l can be stored close together on one side of the carrier wall.



   If the supporting pin pairs assigned to the receiving openings provided in horizontal and vertical rows alternately protrude from opposite sides of the carrier wall, larger bottles with a capacity of 2 liters can be arranged on both sides of the bottle stand in the manner of a checkerboard pattern.



   Alternatively, the receiving openings can be arranged in a honeycomb pattern, so that there is more space on the two sides of the bottle stand than on one side alone.



   The invention is explained below with reference to the drawings. 1 shows a bottle stand according to the invention, empty in the oblique view, FIG. 2 shows the same in a side view, but with a few stored bottles, and FIG. 3 shows a front view in viewing direction 3-3 of FIG. 2.



   The bottle stand --10-- shown in the oblique view in Fig. 1 has a support wall --12--, which is held in an upright position by a base plate --14--. The carrier wall --12-- is provided with a large number of receiving openings --16--. These receiving openings are typically arranged in a pattern, e.g. B. in horizontal and vertical rows. Below each of the receiving openings --16-- there is a pair of support pins --18--, which are spaced apart from the support wall --2--. As will be explained more clearly below, each of the openings is intended for the neck --26-- of a bottle --20-- (see

   Fig. 2) record, and
 EMI2.1
 bottle --20-- to be carried.



   Advantageously, the two support pins --18-- can protrude from the sides of the support wall --12--. Then each bottle --20-- can be inserted from one side or the other into the stand --10--. In view of the fact that only one bottle neck --26-- can be received by an opening -16--, a preferred embodiment of the invention provides that the support pin pairs alternately from the two sides of the support wall - -12-- project, u. according to any order. Then, as in Fig. 3, would be too

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 EMI3.1
 bare side - be inserted into the 1st, 3rd, 5th, 7th and every further odd opening --16-z.

   B. the 2nd row-22- (Fig. 3) (the openings are counted from left to right). Accordingly, from the back of the stand --10-- bottles to be inserted in the same horizontal row --22-- into the even-numbered openings-16-, i.e. into the 2nd,
4., 6. etc. classify opening (again when counting from left to right). In the third horizontal row, the opposite order would have to be followed, i. H. from the front would be the 2nd, 4th,
6. and each additional even-numbered opening --16--, from which side each individual opening --16-- is to be filled, can be seen by the support pins --18--.



   Another possibility is to provide all support pins --18-- only on one side of the support wall --12--. Then there is a one-sided bottle stand.



   According to the invention, the bottle stand can be designed in such a way that it can only be loaded from one side (ie the support pins all protrude towards the same side), or in such a way that each of the openings can be loaded from each side (with all support pins projecting from both sides) - stand). The preferred embodiment described above, however, with the bottles from one and the same side only in every second opening of a row - or according to another predetermined one
Arrangement - being able to be inserted brings various significant advantages. At this
In a preferred embodiment, there is a horizontal distance d between two adjacent bottles in a horizontal row and a vertical distance d2 between two adjacent bottles in a vertical row.

   Between each two such adjacent bottles --20-- only the neck --26-- of a bottle inserted from the opposite side comes to rest. Naturally, the bottle neck --26-- does not extend very far from the opposite side through the support wall (cf.
Fig. 2) through. Thus, the distances d and d2 mentioned allow an adequate legibility of the bottle labels. This better visibility can be a significant advantage where, for. B. a large number of bottles of different types of wine is stored in one and the same bottle stand.



   As already briefly mentioned above, the support pins --18-- arranged in pairs serve not only to support the weight of the bottles --20-- but also to keep the bottles in the desired position
Hold position. This desired storage position is generally such that the longitudinal axis of the bottle --20-- is approximately perpendicular to the plane of the support wall --12--. Because the support pins of each pair are suitably spaced, the bottle rests between them and substantial lateral movement of them is prevented. Any further lateral movement that could bring the bottle away from the pair of support pins is blocked by the circumference of the receiving openings through which the neck of the bottle protrudes. So the bottles rest safely in their storage positions.



   If the openings --16-- in the desired distribution, e.g. B. arranged in horizontal and vertical rows, as in the drawings, the bottle stand not only represents an appropriate storage device, but it also offers an attractive sight. This means that the bottles are always in straight rows (or in another suitable arrangement, depending on the distribution of the receiving openings), regardless of the different bottle shapes, and the bottles always remain approximately perpendicular to the upright support wall. This makes the bottle rack --10-- ideal for restaurants, clubs and the like. The like. Suitable where a large selection of drinks is stored and must be easily accessible for guests to serve.

   For safety reasons and for temperature monitoring, the entire bottle stand can be enclosed in a suitable chamber. The entrance doors to the chamber must then allow access to both sides of the stand. In addition, the entrances and the sides of the chamber can be made of glass, so that there is an open view of the bottle arrangement. If the contents of the bottle are to be kept refrigerated, the chamber as a whole can be designed as a cold room.



   In any case, for normal wine bottles, the diameter of the receiving opening is preferably approximately 38 mm. However, diameter sizes between 30 and 50 mm are also possible. If champagne bottles are also stored together with other wines, the openings should preferably be between 38 and 50 mm, since the neck of a normal champagne bottle is approximately 38 mm in diameter. It is crucial that the width of the opening --16-- is large enough that one

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 can easily put the neck --26-- of a bottle --20-- through. On the other hand, the opening must be narrow enough to restrict lateral movement of the bottle so that it cannot be pushed out of the stand.



   The distance between the receiving openings is also important if a useful one
Storage and arrangement should be achieved. In a preferred embodiment, the distance between adjacent opening centers is approximately equal to the largest bottle diameter that occurs. An advantage of the two-sided arrangement according to FIG. 3, where the bottles are only inserted into every second opening from one side, is that the distance between adjacent openings may be significantly smaller than the bottle diameter, which makes better use of space results. A suitable center distance for wine bottles including champagne bottles was found to be approximately 75 mm.



   The distance between the two support pins --18-- of a pair is also important. This distance must be large enough for a bottle to rest on it, but still sufficiently narrow that the bottle cannot fall through in between. A suitable measure for the distance was found to be about 50 mm.



   The support pins can preferably be designed as round pins. There is no narrow limitation for the diameter, but a dimension of 11 mm is selected for the preferred version. Aesthetic considerations are also decisive for the size, but also the strength of the material used.



   The support pins --18-- are fastened in the upright support wall simply by inserting them into holes that have previously been worked out in the wall. In the preferred version, these holes go through the wall, which greatly simplifies the manufacture and construction of the stand. The support pins are then only inserted into these pre-drilled holes and may look out a short distance on the opposite side. (“Opposite side” is to be understood here to mean the side of the support wall which is turned away from the opening in question on the loading side.) The pins --18-- on the front of the support wall normally protrude between 125 and 250 mm. This measure strongly depends on the size of the bottles to be stored in the bottle stand.

   In a version with a carrier wall that is approximately 25 mm thick, a length of approximately 215 mm was found to be suitable for holding the bottles. This means that the pin protrudes from the support wall by about 175 to 190 mm, depending on how far you let it protrude on the opposite side.
 EMI4.1
    --14-- connection can be provided. Of course, other materials than those mentioned above can also be used to manufacture the base plate --14--, the support wall - or the support pin --18--.



   If the bottle stand --10-- is to be given a somewhat more appealing exterior, the support wall can be provided with a pleasing pattern on its surface or along its edge, without making it unrecognizable, especially when empty.



   Also, as already mentioned, the receiving openings --16-- themselves can be arranged in an appealing manner, not simply in horizontal and vertical rows in order to give the bottle stand a pleasing appearance.



   As described above, the bottle stand is extremely easy to manufacture and assemble. All that is necessary is a support wall --12-- with two types of holes in the desired arrangement. The receiving openings --16-- for the bottle necks are all drilled with the same diameter. The holes for inserting the support pins --18-- are also made with a uniform, smaller diameter. Once the bores have been made, only the support pins --18-- need to be cut to the appropriate length. For shipping, the carrier wall --12--, the base plate --14-- and the loose support pins --18-- can be conveniently combined in a shipping package in the usual way.

   Once the shipment has arrived at its destination, the parts can easily be put together. All that has to be done is to insert the pins --18-- into the holes intended for them and to connect the support wall --12-- to the base plate --14--. Assembling can be carried out quickly without the need for special tools or complicated instructions.

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   The invention has been described above with reference to exemplary embodiments, but various modifications are possible for the person skilled in the art within the scope of the invention. It is understood that deviations are permissible within the scope of the following claims.



    PATENT CLAIMS:
1. Bottle stand for the display and storage of bottles in a substantially horizontal position, with a plurality of receiving openings for the neck of bottles having a carrier wall, which is carried by a holder in a substantially vertical plane, characterized in that below each receiving opening (16), as is known per se, a pair of support pins (18) protruding from the support wall (12) that the adjacent receiving openings (16). assigned support pin pairs are arranged on opposite sides of the support wall (12) and that the two support pins (18) are arranged at such a distance below the center of the associated receiving openings (16) that one with its neck is inserted into the receiving opening (16) Bottle (20) rests on the support pin (18).

 

Claims (1)

2. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Aufnahmeöffnungen (16) aus waag-und lotrechten Reihen gebildet ist.  2. Bottle stand according to claim 1, characterized in that the arrangement of the receiving openings (16) is formed from horizontal and vertical rows. 3. Flaschenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lotrechte Mittenabstand (d2) zwischen den Aufnahmeöffnungen (16) ungefähr ebenso gross ist wie der waagrechte Mittenabstand (du).  3. Bottle stand according to claim 2, characterized in that the vertical center distance (d2) between the receiving openings (16) is approximately as large as the horizontal center distance (du). 4. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzapfen (18) als Rundzapfen ausgebildet sind.  4. Bottle stand according to one of claims 1 to 3, characterized in that the support pins (18) are designed as round pins. 5. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar Stützzapfen (18) unterhalb seiner zugeordneten waagrechten Reihe quer zur Trägerwand (12) aus derselben längs einer waagrechten Linie vorsteht, die unter den Mittelpunkten der Aufnahme- öffnungen (16) mit einem Abstand liegt, der ungefähr halb so gross ist wie der lotrechte Abstand (d2) zwischen den Mittelpunkten der Aufnahmeöffnungen (16).  5. Bottle stand according to one of claims 1 to 4, characterized in that each pair of support pins (18) below its associated horizontal row projects transversely to the support wall (12) along the same along a horizontal line which extends below the center points of the receiving openings (16 ) is at a distance that is approximately half the vertical distance (d2) between the centers of the receiving openings (16). 6. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den in waag- und lotrechten Reihen vorgesehenen Aufnahmeöffnungen (16) zugeordneten Stützzapfen- - Paare abwechselnd von entgegengesetzten Seiten der Trägerwand (12) abstehen.  6. Bottle stand according to one of claims 1 to 5, characterized in that the support pin provided in the horizontal and vertical rows (16) associated support pin - pairs alternately protrude from opposite sides of the support wall (12).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545971B2 (en) * 1975-10-14 1977-08-11 Kratzmeier, Ewald, 8060 Dachau DEVICE FOR STORING BOTTLES, IN PARTICULAR WINE BOTTLES
DE3015594A1 (en) * 1980-04-23 1981-12-10 Franz 6221 Stephanshausen Moos Wine rack allowing easy retrieval of bottles - has single cantilevered rods extending from support wall

Patent Citations (2)

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