DE8808147U1 - Speiseeisbereiter mit einem Gehäuse - Google Patents
Speiseeisbereiter mit einem GehäuseInfo
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Description
PHIJjIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 88-122
Speiseeisbereiter mit einem Gehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf einen Speiseeisbereiter mit einem Gehäuse und einem eine Eismasse aufnehmenden topfförmigen
Behälter, dessen Innenboden und Innenwand mittels eines kältespeichernden Mediums kühlbar und insbesondere
V^ 5 längs dessen Innenboden ein Schab- und Rührwerkzeug bewegbar
ist, wobei der topfformige Behälter aus einem Mußeren
und einem inneren Topfteil besteht, wobei der obere Rand des inneren Topfteiles um den oberen Rand des äußeren
Topfteiles gebördelt ist und wobei der Hohlraum zwischen beiden Topfteilen das kältespeichernde Medium aufnimmt«
Ein derartiger Speiseeisbereiter ist aus der DE-OS 36 06 583 bekannt. Sein topfförmiger Behälter besteht aus
zwei metallischen Topfteilen, die nur längs des Bördelrandes miteinander verbunden, im übrigen frei gegeneinander
beweglich sind.
Aus der DE-OS 34 22 163 ist es darüber hinaus bekannt, ah
der äußeren Wand des inneren Topfteiles Rippen vorzusehen,
die jedoch keine Verbindung zu dem äußeren Topfteil herstellen.
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PHD 88-122
Es i,st auch bekannt, in einen einwandigen topfförmigen
Behälter eine piättenfÖrmige KÜhlpatrone einzulegen, deren
Oberseite dann den Schabeboden für das Schab- und Rührwerkzeug bildet. Die KÜhlpatrone muß zu diesem Zweck sehr
verwindungsateif sein. Die als Schabeboden verwendete Fläche wird deshalb als Gußteil ausgebildet. Die Herstellung
eines derartigen Gußteiles ist aufwendig.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Speiseeisbereiter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bsi dem auf den
Einsatz einer plattenförmigen KÜhlpatrone mit gegossenem Schabeboden verzichtet werden kann. Das Behältnis, das das
kältespeichernde Medium aufnimmt, soll durch seinen konstruktiven Aufbau auc'u ohne Gußteile einen genügend
steifen Schabeboden haben und nach außen hin wärmeisolierend ausgebildet sein.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
- der äußere Topfteil aus nachgiebigem Kunststoff und der innere Topfteil aus Metall bestehen und flüssigkeits-
und gasdicht miteinander verbunden sind,
- der äußere Topfteil nach innen weisende Stützrippen
aufweist, an denen der innere Topfteil anliegt und die ihn radial nach innen druckend einklemmen-,
- der innere Topfteil mit einem Randfalz einen oberen Kragen des äußeren Topfteiles umfaßt.
Die sich gegenseitig durch radiale Klemmung abstützenden inneren und äußeren Topfteile bilden einen verbiege- und
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verwiiidungssteifen Behälter* der hinsichtlich seiher
Steifigkeit den Anförd@i?Ungen au einen Biöbeifeiter fUif den
Haushaltsgobrauch genügt. Während der äußere Kunststoff-Töpfteil
nach außen isolierend wirkt, liefert der innere metallene Topfteil einen vorzüglichen Wärmeübergang vom
kältespeichernden Medium zum Behälterinneren. Die Nachgiebigkeit des Kunststoffes des äußeren Topfteiles
erlaubt die Volumenänderungen des das Kälte speichernde Medium aufnehmenden Hohlraumes bei Volumenänderungen des
Nv iö Mediums beim übergang zwischen flüssigem und festem
Zustand.
Die Kühlunq des topfförmigen Behälters kann in einer Tiefkühltruhe
erfolgen. Damit der Behälter jedoch in einem Kühlfach eines Kühlschrankes kühlbar ist, ist es vorteilhaft,
ihn an die Kühlfachhöhe in der Größenordnung von 130 bis 160 mm anzupassen. Nach einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung ist deshalb vorgesehen, daß die Höhe des Behälters auf die Höhe eines Tiefkühlfaches in einem Kühl«-
schrank begrenzt ist, wobei die Höhe des Behälters auf 91 mm begrenzt ist. Nun kann also nicht nur eine KUhI-patrone,
die als Platte ausgebildet ist, im Tiefkühlfach eines Kühlschrankes gekühlt werden, sondern auch der topfförmige
Behälter. Der Einsatz von topfförmigen Behältern mit im Hohlraum angeordnetem kältespeicherndem Medium wird
damit erweitert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen
daß der innere Topfteil ein metallisches Tiefzieh* teil ist, das in Weiterbildung der Neuerung doppelbödig
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ausgebildet ist. Hierbei ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß ein erstes
inneres Topfteil einen tiefgezogenen glatten Schabeboden und ein zweites inneres Topfteil, das auf das erste
flächenschlüssig von außen auf den Boden aufgesetzt ist, als Kühlbleche wirkende Stabilisierungs- und Stütz-Bodenrippen
aufweist, wobei das zweite innere Topfteil flacher als das erste innere Topfteil ausgebildet ist und einen
Kragen aufweist, der an Schultern der Wandrippen des äußeren Topfteiles aufliegt.
Eine solche Topfausbildung weist eine gute Stabilität
gegen Verwindungen auf und ist wesentlich wirtschaftlicher fe
erstellbar als durch ein Gießen. Die Stabilität wird noch f
dadurch erhöht, daß die inneren Topfteile flächenschlüssig |
im Paßsitz oder durch Aufschrumpfen miteinander verbunden b
sind. Es entsteht so ein stabiles Gefüge mit zugleich t
gutem Wärmekontakt zwischen beiden inneren Topfteilen. ;
Es ist günstig, wenn die Hauptmasse des kältespeichernden Mediums den Hohlraum des topfförmigen Behälters im wesentlichen
im Bodenbereich ausfüllt. Bei einem derartigen Aufbau erfolgt die bevorzugte Kühlung im wesentlichen im
Bodenbereich des topfförmigen Behälters. Da die Kühlbleche s
im Bodenbereich des inneren Topfteiles angeordnet sind, I
findet im Bodenbereich ein guter Kälteaustausch statt. Der *
BUhrer braucht nur am Boden gut abzuschaben. Toleranz- >*
Probleme zwischen Bodenfläche und Wandfläche gibt es für das Schab- und Rührwerkzeug nicht.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der topfförmige Behälter in einen einwandigen
Umtopf einhängbar ist, der mittels eines den Antrieb für das Schab- und Rührwerkzeug und dieses selbsttragenden
Deckels verschließbar ist. Befindet sich im Bereich der Topfwände kein kältespeicherndes Medium und bestehen
äußerer Topfteil und Umtopf aus Kunststoff, dann gibt es im Topfwandbereich keinen wesentlichen Kälteaustausch. "Der
gezielte geringere Kälteaustausch im Topf-Wandbereich ermöglicht es, zwischen äußerem Topfteil und Umtopf ohne
Isolierung auszukommen. Das Gehäuse kann auf diese Weise wirtschaftlicher ausgestaltet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der innere Topfteil zwischen den rundum
verteilten Stützrippen klemmend gehalten ist. Bei dieser klemmenden Halterung kann auf die abstützenden Kühlrippen
des inneren Topfteiles verzichtet werden. Die Kühlwirkung
wird dadurch vergleichmäßigt.
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Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die linke Hälfte eines ersten inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehälters aus Aluminium vor
der Montage,
Fig. 2 im Schnitt die linke Hälfta eines zweiten, mit
Bodenrippen versehenen inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehalters,
das aus Aluminium besteht und auf das erste innere Topfteil aufgepreßt wird,
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t >· 11 I · litt«
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Pig. 3 im Schnitt die linke Hälfte eines Süßeren TGpfteiles
eines Eisbereiterbehälters, das aus nachgiebigem
Kunststoff besteht und die inneren Topfteile aufnimmt,
Fig. 4 im Schnitt den komplettierten Eisbereiterbehälter, der aus den Topfteilen nach Fig. 1 bis 3 gebildet ist,
Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4 in einem Eisbereiter,
Fig. 6 einen einfachen Eisbereiterbehälter mit einem inneren Aluminium-Topfteil, das frei von Kühlrippen und
innerhalb eines äußeren Kunststoff-Topfteiles radial klemmend angeordnet ist.
Der in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Eisbereiterbehälter 1 e'.nes Speiseeisbereiters besteht aus drei ineinander
gesetzten Teilen, die in Fig. 1, 2 und 3 übereinander dargestellt sir 3. Fig. 1 zeigt ein inneres Topfteil 3a,
das aus Aluminiumblech gezogen ist. Auf dieses erste innere Topfteil 3a wird bei dem Zusammenbau möglichst
flächenschlüssig ein zweites inneres Topfteil 3b aufschrumpf- oder aufpreßbar. Beide inneren Topfteile 3a
und 3b werden mit einem äußeren, aus nachgiebig elastischem Kunststoff gespritzten Topfteil 4 verbunden.
Das erste innere Topfteil 3a ist an seinem oberen Rand
mit einem nach unten gewölbt offenen Randfalz 5 versehen. Der Boden 6 des ersten inneren Topfteiles 3a ist ebenflächig bzw., wie Fig. 1 andeutet, leicht kegelflächig
ausgebildet mit einer abgestumpften, nach unten vorstehenden Kegelspitze im Bereich einer Achslinie 8.
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Das, ebenso wie das erste innere Topfteil 3a, aus
Aluminiumblech gezogene zweite innere Topfteil 3b hat eine Höhe a, die wesentlich niedriger ist als die Höhe b des
ersten inneren Topfteiles 3a. Das zweite innere Topfteil
3b ist im Bereich seiner Öffnung 9 mit einem rings umlaufenden Flansch 10 versehen, der im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 eben gehalten ist. Aus der Bodenfläche 11 sind der Stabilisierung und Stützung dienende
Kühlrippen 12 nach unten herausgezogen. Die Seitenwandung
&iacgr;&ogr; 13 des ersten inneren Topfteiles 3a und deren Bou^-n 6
sowie die Seitenwandung 14 des zweiten inneren Topfteiles 3b und dessen Boden 11 sind so ausgeformt, daß sie über
möglichst große Flächenbereiche hinweg flächenschlüssig aufeinanderliegen können. Der größte zulässige Abstand
zwischen beiden Teilen nach dem Aufeinanderpressen oder Aufeinanderschrumpfen darf maximal 0,3 mm sein.
Der äußere Topfteil 4 ist mit einem Kragen 15 versehen, der von dem Randfalz 5 des ersten inneren Topfteiles übergriffen
wird.Die Verbindung dieser Teile wird durch Umbördeln gas- und flüssigkeitsdicht gemacht. Die
Topfwand 16 des äußeren Topftailes 4 ist mit mehreren
Verstärkungsrippen 17 versehen, die in das Topfinnere
hineinstehen. Diese Verstärkungsrippen 17 weisen Schultern 18 auf, auf denen sich der Flansch 10 des zweiten inneren
Topfteiles 3b abstützen kann. Die Bodenkanten 19 der Bodenr;ppen 12 sind so geformt, daß sie sich an den Boden
20 des äußeren Topfteilea 4 anlegen können bzw. sich auf
diesem abstützen.
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Figi 4 zeigt nun« wie der1 Behälter 1 nach dem Zusammenfügen
der Teile 3a# 3b und 4 eine komplette Einheit
bildet· Der Randfalz 5 des ersten inneren Topfteiles 3a
ist um den Kragen 15 des äußeren Topfteiles 4 herum gebördelt und dabei gas- und flüssigkeitsdicht verbunden.
Der Flansch 10 des zweiten inneren Topfteiles 3b liegt auf der Schulter 18 auf, und die Bodenkante 19 liegt auf dem
Soden 20 suf. Bsdürsh ist sin stabiles Tspfgsbilde
entstanden* und der Boden 11 des zweiten inneren Topf- C lO teiles 3b unterstützt den Boden 6 des ersten inneren Topfteiles
3a derart kräftig, daß er einen verwindungssteifen Schabeboden bildet.
Zwischen den inneren Topfteilen 3a und 3b und dem äußeren Topfteil 4 bildet sich ein Hohlraum 21a aus, der mit einem
kältespeichernden Medium 21 gefüllt ist.
Die Höhe H des Behälters 1 ist auf maximal 91 mm festgelegt. Diese Höhe ist so bemessen, daß der Behälter 1
auch in das Tiefkühlfach eines normalen Kühlschrankes hinein paßt.
&ngr; Da der äußere Topfteil 4 aus nachgiebigem Kunststoff
besteht und beim Einhängen des Behälters 1 in einen in Fig. 5 angedeuteten Umtopf 23 ein zusätzlich kälteisolierender
Luftraum 30 entsteht, braucht deshalb zwischen dem Kunststoff-Umtopf 23 eines Speiseeisbereiters
und dem in diesen«. Umtopf 23 hinein gesetzten Behälter 1
keine weitere Isolierung angeordnet werden*
30
•"•I
■ S-J* . &iacgr; &iacgr; S", . ,·■ .·■
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Sowohl die isoliermittelfreie Unterbringung des Behälters
1 im Umtopf 23 als auch der aus einfachen Zieh- oder Spritzteilen aufgebaute Behälter &Idigr; lassen sich wirtschaftlich
herstellen und führen damit zu einer wirtschaftlichen Eisbereiterkonstruktion.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Behälter 1 auf Tragstücke 24 des Umtopfes 23 aufhängbar. Der topfförmige
Behälter 1 hängt frei oberhalb des Bodens 25 und innerhalb der Wand 26 des Umtopfes 23. Weil dafür gesorgt ist, daß
über den Kunststoff und den Luftraum 30 nur ein geringer Kälteaustausch stattfindet, bedarf es bei der Wand 26 des
Umtopfes 23 keiner Weiteren Isolierung.
Auf den Umtopf 23 ist ein Deckel 27 aufsetzbar, der den
Antrieb 28 eines Schabe- und Rührwerkzeuges 29 einschließlich dieses Werkzeuges trägt.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des topfförmigen Behälters
3/4 mit einem inneren Topfteil aus Aluminium, der einteilig gefertigt ist; seine Seitenwandung 13 ist so
bemessen, daß diese Wandung beim Einsetzen des inneren Aluminium-Topfteiles 3 in den äußeren Kunststoff-Topfteil
4 radial klemmend zwischen dessen rundum angeordneten Verstärkungsrippen 17 anliegt, und zwar so fest, daß die
zuvor bereits eingefüllte Kühlsalzlösung 21 ihn vor dem oder während des Umbördeln(s)
des Randes 5 nicht aufschwimmen läßt. Der topfförmige Behälter 3/4 hat damit eine gleichmäßig gekühlte Innenwand
6, 13.
Claims (10)
1. Speiseeisbereiter mit einem Gehäuse und einem eine Eismasse aufnehmenden topfförmigen Behälter (1), dessen
Inp«änboden (6) und Innenwand (13) mittels eines kältespeichernden
Mediums (21) kühlbar und insbesondere längs
&zgr;\ 5 dessen Innenboden ein Schab- und Rührwerkzeug (29)
bewegbar ist, wobei der topfförmige Behälter (1) aus einem
äußeren (4) urd einem inneren Topfteil (3) besteht, ^obei
der obere Rand des inneren Topfteiles (3) um den oberen
Rand des äußeren Topfteiles (4) gebördelt ist und wobei
der Hohlraum zwischen beiden Topfteilen (3, 4) das kältespeichernde
Medium aufnimmt t dadurch gekennzeichnet, daß
- der äußere T ,pfteil (4) aus nachgiebigem Kunststoff und
der innere Topfteil (3) aus Metall bestehen und flüssigkeits- und gasdicht miteinander verbunden sind,
- der äußere Topf teil (4) nach innen weisende Stüts&rippen
(17) aufweist, an denen der innere Topfteil (3) anliegt und die ihn radial nach innen drückend einklemmen,
( ) - der innere Topfteil (3) mit einem Rundfalz (5) einen oberen Kragen (15) des äußeren Topfteiles (4) umfaßt.
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2. Speiseeisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (H) des Behälters (1) auf die Höhe eines Tiefkühlfaches in einem Kühlschrank begrenzt ist.
3. Speiseeisbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß dia Höhe (H) des Behälters (1) auf 91 mm begrenzt ist.
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4. Speiseeisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Topfteil (3) ein metallisches Tief-
ziehteil ist.
5. Speiseeisbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Topfteil (3) doppelbödig ausgebildet ist.
6. Speiseeisbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes inneres Topfteil (3a) einen tiefgezogenen glatten Schabeboden (6) und ein zweites inneres
Topfteii (3b), das auf das erste flächenschlüssig von außen auf den Boden (6) aufgesetzt ist, als Kühlbleche
wirkende Stabilisierungs- und Stütz-Bodenrippen (12)
aufweist.
7. Speiseeisbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite innere Topfteil (3b) flacher als das erste innere Topfteil (3a) ausgebildet ist und einen
Kragen (10) aufweist, der an Schultern (18) der Wandrippen (17) des äußeren Topfteiles \4) aufliegt.
8. Speiseeisbereiter netch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite innere Topfteil (3b) sich mit seinen Bodenrippen (12) am Boden (20) des äußeren Topfteiles (4)
abstützt.
9. Speiseeisbereiter nach Ansprich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der topfflörmige Behalte,1? (1) in einen
einwandigen Umtopf (23) einhängbar ist. der mittels eines den Antrieb (26) für das Schab- und Rührwerkzeug (29) und
dieses selbst tragenden Deckels (27) verschließbar ist.
* * M Il &igr; &igr; &ngr; &igr;
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1 5 "S*
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10. Speiseeisbereiter nach Ansptfueh 1/ dadurch gekenn-*
zeichnet, daß der innere Topfteeil (3) zwischen den rundum
verteilten Stützrippen (17) klenmehd gehalten ist
(Fig* 6)* 5
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