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Serviervorrichtung Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung
von Serviervorrichtungen und insbesondere von Serviervorrichtungen aus Plastikmaterial.
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Mit Zunahme der Größe und der Reisegeschwindigkeit von Flugzeugen
ist auch das Problem,Mshlzeiten während des Fluges zu servieren, immer größer geworden.
Weiterhin machen ee die Kosten fUr die Unterhaltung und Benutzung von mit hohen
Geschwindigkeiten fliegenden Flugzeugen notwendig, daß daß Gewicht von notwendigen
Utensilien
so gering wie möglich gehaiten wird, damit eine größere
bezahlte Ladung an Bord genommen werden kann. Zum Beispiel sind für diesen Zweck
in vielen Fällen dickwandige Trinkgläser durch sehr dünne Gläser und relativ dickes
und achweres Geschirr durch dünnwandiges Plastikgeschirr ersetzt worden. Einsder
schwereren Utensilien, die zum Servieren von. Mahlzeiten. i n Flugzeugen nötig sind,
sind jedoch Serviervorrichtungen, beispielsweise in Form von Tabletts, durch die
die verschiedenen Geschirre,~Gläser und dergleichen, die für eine Mahlzeit notwendig
sind, getragen werden.
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Erfindungsgemäß wird deshalb eine Serviervorrichtung vorgeschlagen,
die aus einem äußeren, dünnwandigen Plastikrahmen besteht, der einen im wesentlichen
horizontal verlaufenden Bodensteg besitzt, der als Auflager für ein Bodenteil aus
flexiblem Material dient, wobei Vorsprünge an dem Rahmen überhalb des Bodensteges
angebracht sind, die das Bodenteil übergreifen und an seinem Platz halten.
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Der Plastikrahmen kann dabei eine solche Formbesitzen, daß er die
notwendige Festigkeit besitzt und trotzdem sehr leicht ist. Das Bodenteil kann aus
Pappe hergestellt sein, die ebenfalls sehr leicht ist. Der Plastikrahmen kann dabei
unter Gestehungskosten hergestellt werden, die wesentlich unter den Gestehungskosten
für die üblicherweise verwendeten Serviervorriohtungen liegen. Die Pappbodenteile
können ebenfalls mit sehr geringen Kosten hergestellt werden, ao daß die gesamte
Einheit der Setviervorriohtung su einem 3ruohteil der Kosten erstellt werden kann,
die
vorher zum Bau der bekannten Serviervorrichtungen notwendig
waren Aus diesem Grunde können die erfindungsgemäßen Serviervorrichtungen benutzt
und nach dem Gebrauch weggeworfen werden, falls dies gewünscht wird. Auf der anderen
Seite können die Rahmen der Serviervorrichtungen aber auch zum erneuten Gebrauch
zurückbehalten werden und nur die Pappbodenteile weggeworfen werden.
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Bei allen Arten von Serviervorrichtungen , die aus zwei getrennten
Teilen zusammengesetzt sind, besteht immer die Gefahr , daß verspritzte oder ausgegossene
Flüssigkeit durch die Serviervorrichtung heruntertropft. Aus diesem Grunde wird
in Weiterbildung der Erfinderung der Plastikrahmen vorzugsweise aus einer Reihe
von kanalförmigen Teilen aufgebaut, die eine beachtliche Menge von Flüssigkeit aufnehmen
können. Der Aufbau der Vorrichtung ist dabei so gewählt, daß gegebenenfalls über
die Kanten des Pappbodenteiles fließende Flüssigkeit in die kanalförmigen Teile
des Rahmens eindringt und dort zurückgehalten wird, ao daß die Flüssigkeit nicht
durch die Serviervorrichtung hindurch auf einen Tisch oder eine andere Trägeroberfläche
durchtropfen kann.
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Das Bodenteil, das von dem Rahmen aus dünnwandigem Material getragen
wird, kann aus Pappe oder einem anderen Material bestehen, das ein wenig absorbierend
wirkt aber im wesentlihen dazu neigt, Flüssigkeiten über die Kanten des BodenteiLles
in die Kanäle des Rahmens zu leiten. Die Einrichtungen zum erriegeln des odenteiles
halten
dieses so lange in seiner Lage innerhalb des Plastikrahmens,
bis das Bodenteil genügend deformiert ist, um aus den Verriegelungseinrichtungen
entfernt zu werden.
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Das Bodenteil kann an seinem Rand mit Flanschen versehen sein, die
beim Einsetzen in den Plastikrahmen so hoch gebogen werden, daß die Teile des Plastikrahmens,
die normalerweise in Kontakt mit Nahrungsmitteln kommen würden, von den- Flanschen
bedeckt werden. Auf diese Weise kann der Plastikrahmen wiederholt benutzt werden,
ohne zwischendurch sterilisiert zu werden, da der Rahmen selbst nicht mit den Nahrungsmitteln
in Kontakt kommt. Dies bietet den großen Vorteil, daß die Serviervorrichtung wiederholt
benutzt werden- kann, ohne gewaschen und sterilisiert zu werden, woraus sich eine
beträchtliche Kosteneinsparung für die Fluglinie oder andere Organisationen ergibt,
die die Serviervorrchtungen benutzen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in AusSührungsbeispielen
näher beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigt: -Fig..l eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße,
zusammengesetzte Serviervorrichtung, Fig. 2 eine Bodenan-sicht eines Teils der in
Fig. 1 dargestellten Serviervorrichtung in etwas vergrößertem Maßstab,
Fig.
3 eine Draufsicht auf das Pappteil, das den Boden der Serviervorrichtung bildet,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ecke der Serviervorrichtung gemäß einem
Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 1, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil
des Rahmens der Serviervorrichtung entlang der Linie 5-5 in Figur 2, Fig. 6 eine
ähnliche Ansicht wie in Figur 5, wobei jedoch das eingesetzte Pappteil mit gezeigt
ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer leicht modifizierten Form einer erfindungsgemäßen
Serviervorrichtung, Fig. 8 eine Bodenansicht der in Figur 7 gezeigten Serviervorrichtung,
Fig. 9 eine perepektivi3che Ansicht einer Ecke der in Figur 8 gezeigten Serviervorrichtung,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Rahmens der Serviervorrichtung
entlang der Linie 10-10 in Figur 7,
Fig. 11 eine perspektivische
Ansicht-einer weiteren,modifizierten Form einer erfindungsgemäßen Serviervorrichtung,
Fig. 12 eine Bodenansicht der in Figur 11 gezeigten Serviervorrichtung und Fig.
13 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Schnitt entlang der Linie 13-13 in
Figur 11.
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Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Serviervorrichtung A umfaßt
zwei getrennte Hauptteile, deren eines aus einem Plastikrahmen 10 und deren anderes
aus dem Bodenteil 11 der Servisrvorrichtung besteht. Im dem speziellen, dargestellten
Beispiel ist der Rahmen 10 aus einem Plastikmaterial hergestellt, während das Bodenteil
11 aus Pappe besteht. Obgleich für das Bodenteil auch andere Materialien verwendet
werden könnten, wird hierfür Pappe bevorzugt, da sie besonders billig ist Die Serviervorriohtung
A besitzt rechteckige Form und umfaßt Seitenteile 12 und 13, die sich in Längsrichtung
der Serviervorrichtung erstrecken, und Endteile 14 und 15, die rechtwinklig zu den
Seitenteilen 12 und 13 verlaufen.
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Sowohl die Seitenteile 12 und 13 als auch die Endteile 14 und 15 besitzen
im wesentlichen den gleichen Querschnitt.
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Die Querschnittsform der Teile 12, 13, 14 und i 5 ist aus den Figuren
5 und 6 und in perspektivischer Ansicht aus der Figur 4 zu ersehen. Die Serviervorrichtung
besitzt einen ringförmigen Bodensteg 16, auf den der Pappbodenteil 11 aufgesetzt
werden kann. Die äußere Kante des horizontal verlaufenden Bodensteges 16 ist mit
einer nach oben und außen geneigten Wand 17 verbunden, die die äußere Umfangswand
der Serviervorrichtung bildet. An der inneren Kante des horizontal verlauSenden
Bodensteges 16 ist ein kanalförmiges Gebilde vorgesehen, das eine nach unten und
innen geneigte Flanke 18 , einen Bodensteg 19 und eine sich bis zur Höhe des ringförmigen
Bodensteges 16 nach innen und oben geneigt erstreckende Flanke 20 umfaßt.
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Wie klar aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, wird durch dieses
Gebilde eine Kanal gebildet, der sich entlang des gesamten Umfanges des Rahmens
erstreckt und der eine beachtliche Menge von Flüssigkeit aufnehmen kann.
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Wenn infolgedessen Blüssigkeit auf dem Bodenteil der Serviervorrichtung
verschüttet wird und über die Kanten nach untenläuft, so wird ;e in den Kanal geleitet,
sodaß sie nicht aus der Serviervorrichtung herauslaufen kann.
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Aus den Figuren 1 und 2 ist außerdem zu entnehmen, daß für das Pappbodenteil
11 Auflagen vorgesehen sind, die verhindern, daß die Pappe sich zwischen ihren Kanten
nach unten durchbiegt. Hiezu ist eine in Längsvichtung=verlaufende zentrale Strebe
21 vorgesehen, die parallel zu
den Seitenteilen 12 und 13 und in
der Mitte zwischen beiden verläuft. Eine weitere zentrale Strebe 22 erstreckt sich
parallel zu den Endteilen 14 und 15 und ist in der Mitte zwischen ihnen angeordnet.
Außerdem sind noch Streben 23 und 24 vorgesehen, die diagonal die Ecken der Serviervorrichtung
miteinander verbinden, eine zusätzliche Auflage bieten und ein Verdrehen oder Verbiegen-der
Serviervorrichtung in starkem Maße einschränken.
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Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, besitzen die Streben 21 , 22,23 und
24 einen kanalförmigen Querschnitt und sind mit dem bereits beschriebenenSentlang
des Umfangs der Serviervorrichtung verlaufenden Kanals so verbunden, daß in den
Umfangskanal einlaufende lüssigkeit auch in die kanalförmigen Streben einlaufen
kann. Alle Streben sind in der Mitte der Serviervorrichtung durch ein zentrales,
nach oben hin konkaves Verbindungsteil 25 miteinànder verbunden.
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Jedes der Rahmenteile 12, 13, 14 und 15 ist mit Einrichtungen versehen,
durch die der Pappbodenteil 11 in seiner Lage gehalten wird. Wie aus den Figuren
4, 5 und 6 zu ersehen ist, sind hierfür Vorsprünge 26 vorgesehen, die als Teil der
Umfangswand 17 ausgebildet sind und sich von der Wand 17 nach innen und unten erstrecken
und überhalb der horizontalen Ebene des ringförmigen Bodensteges 16 enden.
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Diese Vorsprünge 26 halten das Pappbodenteil innerhalb des Rahmens
in seiner Lage, wie nachfolgend beschrieben wird.
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Das Bodenteil 11 aus Pappe ist am besten in Figur 3 dargestellt.
Es umfaßt eine rechteckige Grundfläche , die entlang parallelen Falzlinien 29 mit
längs verlaufenden Seitenflanschen 30 und entlang dazu rechtwinklig verlaufenden
Falzlinien 31 mit Endflanschen 32 verbunden ist. Die Seitenflasche 30 besitzen je
ein Paar rechteckförmige Ausnehmungen 33, die zueinander den gleichen Abstand haben,
wie die Vorsprünge 26, die an den längsverlauf enden Teilen der Wand 17 des Rahmens
angebracht sind.
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In gleicher Weise sind an den Endflanschen 32 Ausnehmungen 34 angebracht,
die ebenfalls den gleichen Abstand besitzen, wie die entsprechenden Vorsprünge 26
an den Endteilen der Wand 17. Von der inneren Kante jeder Ausnehmungen erstrecken
sich Einschnitte 35 zu der benachbarten Falzlinie 29 bzw. 31, durch die das Ineinandergreifen
der Flansche 30 und 32 mit den Vorsprüngen 26 erleichtert wird und durch die ein
vonenander unabhängiges Verbiegen der einzelnen Teile der Flansche 30 und 32 auf
den verschiedenen Seiten der Einschnitte 35 ermöglicht wird.
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Der Bodenteil 11 ist im Normalzustand eben , wobei die Flansche 30
und 32 in der gleichen Ebene liegen.
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Wenn das Bodenteil jedoch in den Rahmen 10 eingesetzt wird, werden
die Flaneche 30 und 32 nach oben gebogen, so daß sie im Kontakt mit den einzelnen,
nach außen geneigten Teilen der Wand 17 des Rahmens liegen. Beim genügenden HerunterdrUcken
kommen die unteren Kanten der Ausnehmungen 33 und 34 an den unteren Enden der geneigten
Vorsprünge 26 auf
der Umfangswand 17 des Rahmens vorbei, so daß
danach das Bodenteil ii durch die VorsprungeS6 verriegelt an seinem Platz innerhalb
des Rahmens gehalten wird. Die normale Neigung des Bodenteiles 11 aus Pappe, in
seine normale flache Form zurückzukehren, bewirkt, daß die Flansche 30 und 32 gegen
die Umfangswand 17 gedrückt werden, so daß das Bodenteil 11 die in Figur 4 dargestellte
Lage einnimmt, bis ein auf das Bodenteil 11 einwirkendes Gewicht das gesamte Bodenteil
nach unten bewegt.
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Die in den Figuren 7 bis 10 gezeigte modifizierte Form einer erfindungsgemäßen
Serviervorrichtung ähnelt der bisher beschriebenen in starkem Maße, insbesondere
im Hinblick auf den Rahmen der Vorrichtung, Infolgedessen sind für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Der Hauptunterschied zwischen beiden Serviervorrichtungen
liegt darin, daß die Umfangswand 17 des Rahmens mit nach innen weisenden Vorsprüngen
39 versehen ist, von denen einer in Figur 10 deutlich dargestellt ist.
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Das Pappbodenteil 40 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen
Pappfläche, die in die Umfangswand 17 der Serviervorrichtung hineinpaßt. Die Kanten
des Bodenteils 40 schnappen unter die Vorsprünge 39 und werden von diesen auf ihrem
Platz gehalten. Die in den Figuren 7 bis 10 gezeigte Serviervorrichtung B ähnelt
der Serviervorrichtung A bis auf die Hauptausnahme, daß der Bodenteil 40 keine Seiten-
und Endflansche besitzt, die sich im eingesetzten Zustand andere Umfangswand 17
anlehnen, und die Vorsprünge 39 einfache Ansätze sind, die sich von den Seiten der
Serviervorrichtung
nach innen erstrecken und über die die Kanten des Boden-teils 40 greifen.
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Der in den-Biguren 11, 12, und 13 gezeigte Aufbau einer erfindungsgemäßen
Serviervorrichtung ist im Prinzip identisch mit der in den Figuren 7 bis 10 gezeigten
Serviervorrichtung mit der Ausnahme, daß die äußere Form anders ist. Die Serviervorrichtung
C ist in ihren Ausmaßen kreisförmig und besitzt im Querschnitt einen Aufbau, der
am besten aus Figur 13 ersichtlich ist. Hier kann erkannt werden, daß der Rahmen
einen Bodensteg 44 umfaßt, der an seiner äußeren Kante mit einer noch oben und außen
geneigt verlaufenden Wand 45 verbunden ist. Unterhalb der Rand kante des Bodenteils
der Serviervorrichtung ist ein rinnenförmiger Teil vorgesehen, der eine sich nach
unten erstreckendei im wesentlichen zylindrische Flanke 46 umfaßt, die sich von
der Innenkante des Bodensteges 44 nach unten und innen erstreckt. An der unteren
Kante der Flanke 46 ist ein ringförmiger Bodensteg 47 angebracht, der in einer horizontalen
Ebene liegt und nach innen weist. An dessen innere Kante schließt sich wiederum
eine nach oben weisende zylindrische Flanke 49 an. Die obere Kante dieser Flanke
49 liegt in einer Ebene mit der oberen Oberfläche des horizontal verlaufen-; den
Bodensteges 44, wie aus Figur 13 hervorgeht Eine Pappscheibe 50 , die vorzugsweise
mit einem feuchtigkeitsbeständigen ueberzug 51 aus Zelluloseacetat oder einem anderen
Plastikmaterial versehen ist, liegt auf
dem Bodenateg 44 auf und
wird durch eine Reihe von voneinander getrennten Vorsprüngen 53, unter die die Ränder
der Pappscheibe 50 gepreßt sind, an ihrem Platz gehalten.
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Die Scheibe 50 besteht-aus einem Material wie beispielsweise flexibler
Pappe, die leicht unter die Vorsprünge eingesetzt werden kann.
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Wie in Figur 12 gezeigt ist, wird die das Bodenteil bildende Pappscheibe
50 weiterhin von einem Paar von diametral verlaufenden , kanalförmigen Streben 54
und 55 getragen, die sich in der Mitte der Serviervorrichtung in einem schalenförmigen
Verbindungsgebiet 56 schneiden.
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Diese kanalförmigen Streben dienen nicht nur zum Tragen der Pappscheibe
50 , sondern dienen ebenfalls zur Verbindung zwischen gegenüberliegenden Seiten
der Serviervorrichtung. Hierdurch wird bewirkt, daß für den 2111, daß Flüssigkeit
über die Kante der Pappscheibe 50 herüber in die kanalförmigen und ringförmig verlaufenden
Gebilde eindringen sollte, diese Flüssigkeit nicht nur ringförmig um die Serviervorrichtung
herumfließen kann, sondern auch transversal von einer Seite des Rahmens zu dessen
anderer Seite durch die kanalförmigen Streben 54 und 55 hindurch.
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Auf diese Weise dienen die Streben nicht nur als Auflage für das Bodenteil
sondern auch als Verbindungskanäle für die Flüssigkeit von einer Seite der Serviervorrichtung
zu deren anderer Seite. Zur Verstärkung der Serviervorrichtung kann an der inneren
Seite der Wand 45 noch eine Versteifungsrippe 57 angebracht sein.
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-Patentansprüche-