DE2036748A1 - Tragerschale fur Lebensmittel - Google Patents

Tragerschale fur Lebensmittel

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DE2036748A1
DE2036748A1 DE19702036748 DE2036748A DE2036748A1 DE 2036748 A1 DE2036748 A1 DE 2036748A1 DE 19702036748 DE19702036748 DE 19702036748 DE 2036748 A DE2036748 A DE 2036748A DE 2036748 A1 DE2036748 A1 DE 2036748A1
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carrier shell
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Application number
DE19702036748
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz 5 184 Gressenich Denecke
Original Assignee
Rheinische Nadelfabriken GmbH, 5100 Aachen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them
    • B65D81/262Rigid containers having false bottoms provided with passages for draining and receiving liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung zu Patentanw ldung TrEgerschale für Lebensmittel Die Erfindung betrifft eine Trägerschale, insbesondere aus Kunststoff, für Lebensmittel, wie bleisch-, Pisch- und Obstwaren.
  • Die bisher bekannten rägerschalen, in denen Lebensmittel zum Verkauf angeboten werden, sind zumeist aus Holzschliff und Bindemittel hergestellt und von einer aus durchsichtiger, luftdurchlässiger Kunststoffolie gebildeten HElle umgeben.
  • Diese Holzschliffschalen saugen die aus den in sie eingelegten Lebensmitteln austretenden Säfte auf und gestatten den Luftzutritt zu der Auflagefläche der Lebensmittel. Die Fähigkeit der Trägerschalen zur Saftaufnahme durch den Holzschliff ist allerdings begrenzt. Ist der Holzschliff mit Saft durchtränkt, dann wird der Luftzutritt zu den Lebensmitteln verhindert und es besteht die Gefahr, daß sich bei Überschreiten gewisser Maximaltemperaturen im Holzsohliff Fäulnisherde bilden und daß das Lebensmittel verdirbt.
  • Es sind ferner bereits Trägerschalen bekannt, die aus geschäumtem oder ungeschäumtem Kunststoff bestehen und häufig durch Tiefziehen hergestellt werden. Diese Kunststoffträgerschalen haben Jedoch den Nachteil, daß ihr Boden sowie ihre Wandungen weder Säfte der in den Schalen befindlichen Lebensmittel aufnehmen können noch einen Luftzutritt eu der Auflagefläche der Lebensmittel gestatten. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde zwar bei derartigen Schalen bereits vorgesehen, den Boden der Schalen an seiner Oberseite mit Rippen und Vertiefungen auszustatten. Aber auch diese verbesserten Kunststoffträgerschalen werden den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht, da die Lebensmittel auch hier zu einem wesentlichen Teil unmittelbar auf dem Schalenboden aufliegen, wo keine Luft zutreten kann und ferner die Gefahr beateht, daß sich aus den Lebensmitteln ausgetretener Saft ansammelt.
  • Wenn aber die Lebensmittel in ihrem eigenen Saft lagern und der Luftzutritt zu ihrer luflagefläche nicht möglich ist, so wird diese sehr schnell dunkel und unansehnlich. Dabei wird die Qualität des Lebensmittels erheblich vermindert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der bisher bekannten Trägerschalen zu vermeiden und eine Schale zu schaffen, die bei einfacher Formgebung gewährleistet, daß ein in der Schale befindliches Lebensmittel nicht in dem aus ihm austretenden 5 t zu liegen kommt und daß stets in ausreichendem Xaße Luft zur Auflagefläche des Lebensmittels zutreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Schale in Abstand Ueber ihrem Boden eine mit Durchlässen versehene, das Lebensmittel tragende Wandung aufweist.
  • Der aus dem Lebensmittel austretende Saft kann durch die Durchlässe ungehindert abfließen, die auch zur Beltiftung der Auflagefläche des Lebensmittels dienen. Dabei hält die vorzugsweise parallel sum Boden der Schale angeordnete Wandung das Lebensmittel in sicherem Abstand über dem auf dem Boden sich ansammelnden Saft.
  • Die Wandung kann entsprechend den Erfordernissen der Herstellung, des Leerguttransports und der Einbringung des Lebensmittels in die Schale einsetzbar sein.
  • Der gevilnichte Abstand zwischen Boden und Wandung kann z.B.
  • durch an der Unterseite der Wandung nach unten vorstehende, im eingesetzten Zustand auf des Boden der Schale sich abstützende Auflagerelemente bestimmt sein. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Boden der Schale mit nach oben vorspringenden, die Wandung im eingesetzten Zustand abstützenden iuflagerteilen versehen ist.
  • Insbesondere wenn es aus GrEndeD der Steifigkeit gefordert wird, kdnnen die Seitenwinde der Schale mit nach innen vorspringenden Rippen versehen sein, welche Je eine den Rand der Wandung abstützende Buchtung aufweisen0 Dabei erfüllen die so ausgebildeten Rippen gleichzeitig also zwei Punktionen.
  • Es ist in manchen Pällen besonders vorteilhaft, daß die oberen Bereiche der Buchtungen von Rippen gegenitber dem Rand der eingesetzten Wandung nach innen vorspringen. Dadurch wird die Wandung innerhalb der Schale gehalten und insbesondere ein Herausfallen derselben aus der Schale vermieden, wenn, z.B. für den Leerguttransport, die Schale in mit ihrem Boden nach oben weisende Stellung gebracht wird.
  • Es ist keineswegs notwendig, die Wandung in allen Fällen am Boden der Schale abzustützen, da auch die Ndglichkeit gegeben ist, sich an den Rand der Wandung anschließende Halteabschnitte vorzusehen, deren obere Enden mit den Seitenwänden der Schale verbindbar sind und vorzugsweise formschlllssig in diese einrasten, wodurch das Einbringen der Wandung in manchen Ballen weiter vereinfacht wird.
  • Es erweist sich in manchen Fällen als zweckmäßig, daß die Wandung gemeinsam mit den Halteabschnitten eine in die XrEgerschale einsetzbare Innenschale bildet. Bei dieser Ausfuhrung kann das Lebensmittel bereits auf die Wandung aufgelegt werden, bevor diese in die Trägerschale eingesetzt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprechen sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der Beschreibung, in dem die Erfindung beispielsweise erläutert ist.
  • 15 folgenden Teil der BeschreibunS werden einige von vielen möglichen Ausführungsformen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nicht mit Lebensmittel geiUllte Trägerschale, deren Wandung aui dem Schalenboden abgest(1tzt ist; Fig. 2 einen Schnitt gesäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei. ein Lebensmittel in die Schale eingelegt ist; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit eingelegtes Lebensmittel; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine nicht mit Lebensmittel gefililte Trägersohale, deren Wandung an die Seitenwände der Schale angehängt ist; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 mit eingelegtes Lebensmittel; und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vinyl in Pig. 4 mit eingelegtes Lebensmittel.
  • Anhand der Fig. 1 bis 3 wird zunächst eine Trägerschale 1 beschrieben, die einen Boden 2 und daran sich anschließende, aufwärts gerichtete Seitenwände 3, 4 aufweist, die sich paarweise gegenüberliegen. Der Boden 2 ist mit nach oben vorstehenden Rippen 5 versehen, die parallel zu den Seitsuwänden 4 verlaufen und auf der Innenseite der Schale an den Seitenwänden 3 aufsteigen. ferner sind as Boden 2 nach oben vorspringende, durchlaufende Rippen 6 parallel zu den Seitenwänden 3 angeordneS, welche an den Seitenwänden 4 aufsteigen0 Die Rippen 5, 6 dienen zur Versteifung des Bodens und der daran anschließenden Seitenwände 3, 4. Die Zahl und die ausbildung der Rippen 5, 6 kann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden.
  • Der Boden 2 der Trägerschale 1 weist eine Anzahl von Auflagerteilen 7 auf, die in Form von nach oben gerichteten Auswölbungen des Bodens 2 der Schale 1 ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 1) sind die Auflagerteile 7 stegförmig und in zwei Reihen in gleichen Abständen angeordnet. Die Anordnung der Auflagerteile 7 kann aber beliebig vartiert werden.
  • Auf den Auflagerteilen 7 liegt, wie aus Fig. 2 und 3 eraichtlich iat, eine Wandung 8 auf, die das von der Schale 1 aufzunehmende Lebensmittel 9 trägt. Die Minder der Wandung 8 greifen in Buchtungen 10 der an den Seitenwänden 3, 4 aufsteigenden Rippen 5, 6 ein, die weitere luflageflächen fttr die Wandung bilden. Die Buchtungen 10 der Rippen 5, 6 sind so ausgeftihrt, daß ihre oberen Bereiche bei eingesetzter Wandung 8 tiber diese vorspringen, so daß die Wandung 8 auch dann nicht herausfallen kann, wenn die Schale mit ihrem Boden 2 nach oben weist. Diese Anordnung erfordert beim Einsetzen der Wandung 8 eine gewisse Nachgiebigkeit derselben und/oder der Schale 1.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Wandung 8 mit einer Vielzahl von in parallelen Querreihen angeordneten rechteckigen Durchlässen 11 versehen, durch die der Saft eines in die Schale 1 eingelegten Lebensmittels 9 bis auf den Boden 2 der Schale 1 abfließen und gleichzeitig Luft von unten an die Auflagefläche des Lebensmittels 9 herantreten kann.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform weist die in die Schale einsetzbare Wandung nach unten vorstehende Auflageelemente in Form von Auswdlbungen auf, die steg- oder rippenförmig ausgebildet sind und die Wandung mit Abstand Uber dem Boden, vorzugsweise parallel dazu, halten.
  • Die Schale 1 ist von einer luftdurchlässigen, das Lebensmittel schlltzenden durchsichtigen Folie 12 umgeben, die nach Einlegen des Lebensmittels 9 in die Schale 1 um diese angeordnet wird.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Trägerschale 1' entspricht mit Ausnahme der oberen Randabschnitte 15 der Seitenwände 3, 4 und der bei ihr nicht vorgesehenen Buchtungen der Rippen 5, 6 der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schale 1, so daß hier weitgehend auf die vorstehende Beschreibung der Schale 1 verwiesen werden kann.
  • Die Trägerschale 12 weist eine einsetzbare Innenschale 16 auf, die von einer Wandung 8' und Halteabschnitten in Form von paarweise einander gegenüberliegenden Seitenwänden 17, 18 gebildet wird. Die Seitenwände 17, 18 weisen von der Wandung 8' ausgehende, nach oben hin eich verJungende Rippen 19, 20 auf, die die Steifigkeit der Innensohale 16 erhöhen.
  • Die Seitenwände 17, 18 der Innenschale 16 tibergreifen mit ihren oberen Ende die oberen Wandabsohnitte 15 der Trägerschale 1', wobei eine umlaufende, nach innen gerichtete Wulst 21 der Innenschale 16 in eine entsprechend ausgebildete Umfangsrinne der Wandabsohnitte 15 eingreift oder einrastet, so daß eine formschlüssige, aber lösbare Verbindung zwischen Innenschale 16 und Trägersohale 1' entsteht.
  • Die Seitenwände 17, 18 der Innenschale 16 sind in ihrem oberen Bereich mit Durchlässen 22 versehen, durch die Luft in den-Raum zwischen Innenschale 16 und Trägerschale 1' eintreten und von dort durch die Durchlässe 11 der Wandung 8' zu der Auflagefläche des Lebensmittels 9 gelangen kann.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform ist die Wandung 8' lediglich mit Halteabschnitten versehen, welche keine geschlossene Schale bilden. Diese Halteabsohnitte sind mit ihren oberen Enden an die Seitenwände der Schale anhängbar, wobei sie entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 in Rinnen der Seitenwände formschlüssig einrasten und damit eine lösbare Verbindung herstellen.
  • Auch die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Trägerschale 12 kann in gefülltem Zustand mittels einer luftdurchlässigen, durchwichtigen Folie 12 abgeschlossen werden, die nach Einlegen des Lebensmittels 9 in die Schale 1' um diese angeordnet wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Elemente der Sohale können z.B. aus Kunststoff bestehen und durch Tiefziehen oder Spritzen in ihre Form gebracht ein. Es sind aber auch andere Materialien und Herstellungsverfahren möglich.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    S Trägerschale, insbesondere aus Kunststoff, für Lebensmittel, wie Fleisch-, Fisch- und Obstwaren , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schale (1, 12) in abstand fieber ihrem Boden (2) eine mit Durchlässen (11) versehene, das Lebensmittel (g) tragende Wandung (8, 8') aufweist.
  2. 2. Trägerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8, 8') parallel zum Boden (2) der Schale (1, 1') verläuft.
  3. 3. Trägerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8, 8') in die Schale (1, 1t) einsetzbar ist.
  4. 4. Trägerschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8, 8') an ihrer Unterseite mit nach unten vorstehenden, im eingesetzten Zustand auf dem Boden (2) der Schale (1, 1') sich abstutzenden Autlagerelementen versehen ist.
  5. 5. Trägersohale naeh Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerelemente Auswölbungen der Wandung (8, 8') sind.
  6. 6. Trägerschale nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennseichnet, daß die iuflagerelemente steg- oder rippenförmig ausgebildet sind.
  7. 7. rägerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) der Schale (1, 1') mit nach oben vorspringenden, die Wandung (8, 8') in eingesetzte Zustand abstützenden iuflagerteilen (7) versehen ist.
  8. 8. Trägerschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerteile (7) Auswölbungen des Bodens (2) der Schale (1) sind.
  9. 9. Trägerschale nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die iuflagerteile (7) steg- oder rippenförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Trägerschale nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennseichnet, daß die Seitenwände (3, 4) der Schale (1) mit nach innen vorspringenden Rippen (5, 6) versehen sind, welche je eine den Rand der Wandung (8) abstütende Buchtung (10) aufweisen.
  11. 11. Trägerschale nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchtungen (10) der Rippen (5, 6) nach außen weisen und in ihrem unteren Bereich je eine iuflagefläche fur die Wandung (8) bilden.
  12. 12. Trägerschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Buchtungen (10) von-Rippen (5, 6) gegenttber dem Rand der eingesetzten Wandung (8) nach innen vorspringen.
  13. 13. Trägerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8m) mit: aufwärtsgerichteten, sich an ihren Rand anschließenden Hal;teabschnitten versehen ist, deren obere Enden mit den Seitenwänden (3, 4) der Schale (1') verbindbar sind.
  14. 14. Trägerschale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte an die Seitenwände t3, 4) der Schale (12) anhängbar sind.
  15. 15. Trägerschale nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Halteabschnitte mit der Schale formschlüssig einrastend verbindbar sind.
  16. 16. Trägerschale nach einem der AnsprUche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (82) mit den Halteabschnitten eine in die Schale (1') einsetzbare Innenschale (16) bildet.
  17. 17. rigerachale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verwendung einer Innenschale (16), deren Halteabschnitte in Form durchgehender Seitenwände (17, 18) ausgebildet sind, am oberen Ende dieser Seitenwandungen (17, 18) Durchlässe (22) befinden.
  18. 18. Trägerschale nach einem der vorhergehenden Ansprtlche, daduroh gekennzeichnet, daß die Durchlässe (11) der Wandung (8, 81) durch gerade oder gewölbte Linien begrenzte Löcher sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576278A (en) * 1982-11-23 1986-03-18 W. R. Grace & Co., Cryovac Div. Purge trap tray
EP0609184A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-03 SIRAP-GEMA S.p.A. Verpackungsschale mit Absorbersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4576278A (en) * 1982-11-23 1986-03-18 W. R. Grace & Co., Cryovac Div. Purge trap tray
EP0609184A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-03 SIRAP-GEMA S.p.A. Verpackungsschale mit Absorbersystem

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