DE3730614C2 - - Google Patents

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DE3730614C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den letzten Jahren wurden Geräte mit flexibler Magnet­ platte (im folgenden als "Floppy Disk" bezeichnet) und Geräte mit steifer Magnetplatte (im folgenden als "Hard Disk" be­ zeichnet), wie sie als externe Speicher für die verschieden­ sten Computer verwendet weren, in Richtung auf kleine Abmes­ sungen und eine hohe Aufzeichnungsdichte weiterentwickelt. Deshalb muß auch ein Magnetkopf, den man das Herz des Platten­ gerätes nennen kann, eine hohe Leistungsfähigkeit haben. Es wurde daher ein Magnetkopf entwickelt, in dem ein amorpher ma­ gnetischer Metallfilm (Co-Nb-Zr-Legierung) mit einer hohen ma­ gnetischen Sättigungsdichte Anwendung findet.
Diese Magnetköpfe werden hauptsächlich mittels einer Ver­ bindungstechnik mit Glas aus einem Kopfkern, der aus einem ma­ gnetischen Material hergestellt ist, und aus einem keramischen Gleitstück aufgebaut, das aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist.
Das Verbindungsverfahren weist zwei Schritte auf: einen ersten Schritt, bei dem, nachdem Glas in Magnetkopfkerne ge­ füllt worden ist, Spalte der Kopfkerne miteinander durch Glas verbunden werden, und einen zweiten Schritt, bei dem ein von dem Kopfkern abgeschnittener Chip eines Kopfes durch Glas mit einem keramischen Gleitstück verbunden wird.
In diesem Fall wird der magnetische Kern mit Glas bei einer Temperatur von etwa 420°C (420°C oder darunter) gefüllt, und die Temperatur wird auf natürliche Weise sofort ernied­ rigt. Anschließend werden die Spalte der Kopfkerne durch Glas auf einer Temperatur von 450°C miteinander verbunden. Der von dem Kopfkern abgeschnittene Chip wird mit dem keramischen Gleitstück bei einer Temperatur von über 450°C bis 460°C durch Glas verbunden.
Der amorphe magnetische Metallfilm wird in diesem Fall kristallisiert, wenn er auf eine Temperatur über 500°C erhitzt wird, was sich in einer extremen Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften niederschlägt. Deshalb ist es wichtig, ein Glas zu wählen, das bei einer Temperatur von 500°C oder weniger verarbeitbar bzw. verformbar ist und das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der so nahe wie möglich an dem des Kopfkerns und des keramischen Gleitstücks liegt, damit der Magnetkopf nicht aufgrund der Unterschiede in der thermischen Ausdehnung springt, die durch die Temperaturveränderung während des Herstellungsverfahrens hervorgerufen werden.
Wird ein amorphes Glas (kurz "Glas A") als Lötglas für die Verbindung der Spalte der Kopfkerne verwendet, ist es not­ wendig, ein Glas (kurz "Glas B") als Lötglas für die Verbin­ dung des Kopf-Chip mit dem keramischen Gleitstück zu wählen, das die Verbindung auf einer Temperatur unter der Erweichungs­ temperatur des Glases A möglich macht, so daß keine Größenver­ werfung auftritt.
Damit müssen sich die Erweichungstemperaturen des Glases A und des Glases B stark unterscheiden. Ein Glas mit einer niedrigen Erweichungstemperatur hat jedoch einen großen ther­ mischen Ausdehnungskoeffizienten. Daher ist die Auswahl des Glases nicht einfach.
Obwohl andererseits ein Bindemittel wie ein Epoxidharz oder ähnliches wirkungsvoll ist, da es bei 300°C oder darunter verarbeitbar ist, und daher der amorphe magnetische Metallfilm nicht beeinflußt wird, ist es schwierig, damit hochpräzise Spalte zu erhalten.
Vor diesem Hintergrund wurde die Verwendung eines kri­ stallisierbaren Glases als Glas A, die Verbesserung des Wärme­ widerstandes des Glases durch Kristallisation sowie eine sich daraus ergebende Erhöhung der Verarbeitungstemperatur des Glases B untersucht. Das Ziel ist, daß das Glas A eine erhöhte Schmelztemperatur aufweist, wenn es kristallisiert ist.
Selbst wenn die Verarbeitungstemperatur des Glases B bis zur Verarbeitungstemperatur des Glases A erhöht wird, wird da­ mit das Glas A, wenn es einmal kristallisiert ist, bei der an­ fänglichen Verarbeitungstemperatur nicht geschmolzen, so daß das Glas A selbst als Glas B verwendet werden kann.
Daneben kann selbstverständlich ein amorphes Glas als Glas B verwendet werden. In diesem Fall werden vorzugsweise Gläser gewählt und verwendet, die zum thermischen Ausdehnungs­ koeffizienten des Glases A passen.
Die Verbindung der Spalte der Kopfkerne erfolgt dadurch, daß zwei Kerne, bei denen Rinnen mit Glas gefüllt sind, einan­ der gegenüber angeordnet und erhitzt werden, um die Verbindung herbeizuführen.
Bei dem Füllvorgang mit Glas ist es unmöglich, die Kerne zu verbinden, wenn das Glas kristallisiert wird. Deshalb ist es notwendig, als Glas A ein kristallisierbares Glas mit solchen Charakteristika zu wählen, daß es während der oben er­ wähnten Glasfüllung nicht kristallisiert wird, während es bei der Kernverbindung kristallisiert wird.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 20 265/1980 ist ein Dichtglas mit folgender Komponente be­ schrieben (in Gew.-%):
PbO
77 ∼ 86
ZnO 7 ∼ 12
B₂O₃ 7 ∼ 11
SiO₂ 1 ∼ 3
Diese Glaszusammensetzung wird jedoch während der oben er­ wähnten Fülloperation kristallisiert. Aufgrund der Kristalli­ sation ist es notwendig, die Verarbeitungstemperatur für die Verbindung im nachfolgenden Verfahrensschritt stärker als nor­ malerweise erforderlich zu erhöhen. Das ist für das Zusammen­ fügen der Spalte des Magnetkopfes nicht günstig.
Aus DE 35 38 743 A1 ist ein Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei von dem zur Verbindung der beiden Magnetkopf-Kerne dienenden Lötglas nur gesagt ist, daß es tiefschmelzend sein soll.
Ein ähnlich aufgebauter Magnetkopf ist in DE 34 47 700 A1 beschrieben; auch hier ist die Zusammensetzung des Glases an der Verbindungsstelle der beiden Magnetkopf-Kerne nicht offenbart.
Aus DE 25 07 625 C2 ist es bekannt, einem zur Ausfüllung des Luftspalts eines Ferritkern-Magnetkopfes dienenden Lötglas auf PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Basis Na₂O zuzugeben, um den Schmelzpunkt des Glases herabzusetzen.
In "Glass Technology" Band 20, Nr. 3, Juni 1979, Seiten 96 bis 99, ist es ferner bekannt, einem PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Lötglas, das zur Verbindung von Glassubstraten mit hoch-leitfähigen metallischen Bauteilen bestimmt ist, einen Cu-Anteil zwischen 2,5 und 5,0 Gew.-% als Kristallisationskerne zuzugeben.
Ein ähnlicher CuO-Zusatz zu einem Lötglas für die Verbindung zweier Magnetkopf-Kerne ist ferner aus US 43 61 860 bekannt, wobei eine Menge von 2 bis 20 Gew.-% angegeben ist, um durch chemische Verbindung mit einem Sauerstoffgehalt in dem Glas Oxidpräzipitate zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf der eingangs bezeichneten Art anzugeben, bei dem das die Magnetkopf-Kerne verbindende Lötglas so gewählt ist, daß es während des Herstellungsprozesses beim Einfüllen zwischen die beiden Kerne nicht kristallisiert, bei der Verbindung der Kerne jedoch eine Kristallisation erfolgt, die die Erweichungstemperatur des Glases erhöht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe führende Zusammensetzung des Lötglases ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Ein Glas mit dieser Zusammensetzung hat einen Übergangspunkt im Bereich von 280°C bis 300°C, einen Punkt der beginnenden Verformung im Bereich von 300°C bis 320°C, einen Erweichungspunkt im Bereich von 360°C bis 380°C, eine Kristallisations-Auslösetemperatur (entsprechend der Temperatur der Verbindungsoperation) im Bereich von 450°C bis 470°C und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Glases nach Kristallisation von 90 ∼ 110 × 10-7/°C.
Das erfindungsgemäße Glas ist besonders vorteilhaft für die Verbindung eines Magnetkopfes, insbesondere eines Magnetkopfes, bei dem ein amorpher magnetischer Metallfilm Anwendung findet.
Das Zusammenfügen von Spalten der Magnetkerne weist zwei Schritte auf: (1) Einfüllen von Glas in die Magnetkerne sowie (2) Anordnen von zwei mit Glas gefüllten Magnetkernen, so daß sich ihre Stirnflächen gegenüberstehen, und Zusammenfügen dieser Magnetkerne. Es ist notwendig, daß die Glas-Fülloperation bei einer Temperatur durchgeführt wird, die nicht höher als die Kristallisations-Auslösetemperatur ist, da die Magnetkerne nicht verbunden werden können, wenn das eingefüllte Glas kristallisiert ist. Ist die Fülltemperatur jedoch zu niedrig, verschlechtert sich die Fließfähigkeit des Glases, was in einer unzureichenden Benetzung der Haftflächen mit Glas resultiert. Es ist daher notwendig, die Temperatur für die Glas-Fülloperation zwischen die Temperatur, bei der das Glas zu fließen beginnt (im allgemeinen als "Fließpunkt" bezeichnet), und die Kristallisations-Auslösetemperatur zu legen.
Darüber hinaus ist es bei der Glas-Fülloperation notwendig, die entsprechende Temperatur für zumindest 10 bis 30 Minuten beizubehalten, um die Haftflächen mit Glas zu benetzen.
Den hier genannten Wert der Kristallisations-Auslösetem­ peratur des Glases von 450°C bis 460°C erhält man, wenn die Erhitzung des Glases mit 5°C/Minute erfolgt, während die Kri­ stallisation selbst bei einer Temperatur von 450°C oder darunter hervorgerufen wird, wenn diese Temperatur über eine fest­ gelegte Zeit hinaus beibehalten wird.
Die anliegende Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung der Temperatur zum Kristallisationszustand zeigt, wobei die Steh- oder Verweilzeit 30 Minuten beträgt. Die auf der Ordinaten-Achse aufgetragene Länge der Kristalli­ sationsentwicklung ist ein Wert, den man erhält, wenn man die Gesamtlänge des sich im Glasinneren entwickelnden kristallinen Aufbaus von der Glasoberfläche mit einem Lichtmikroskop be­ obachtet.
Wie aus der Zeichnung deutlich wird, entwickelt sich im Glas b mit einem PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Aufbau ein Kristall von bis zu 200 µm von der Glasoberfläche, wenn es für 30 Minuten bei 420°C gehalten wird. Im Gegensatz dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Glas a keine Kristallisation hervorgerufen, selbst wenn das Glas für 30 Minuten bei 430°C gehalten wird.
Das oben genannte Glas b hat einen Erweichungspunkt von 370°C und eine Kristallisations-Auslösetemperatur von 430°C (Charakteristika bei einer Erhitzungsrate von 5°C/Minute). Der Erweichungspunkt entspricht dem des erfindungsgemäßen Glases a, während die Kristallisations-Auslösetemperatur etwa 40°C niedriger als die des Glases a ist.
Das erfindungsgemäße Glas kann zubereitet werden, indem die Glas-Ausgangsmaterialien gemischt, in einen Aluminiumoxid- oder Platin-Schmelztiegel gegeben, in einem elektrischen Ofen bei 950°C bis 1000°C für eine Stunde erhitzt und geschmolzen, in eine Graphitaufnahme gegossen (Vorheiztemperatur: 150°C bis 200°C) und durch Belassen abgekühlt werden.
Der Grund dafür, daß die Verbindungsanteile der erfin­ dungsgemäßen Glaszusammensetzung nach obigen Angaben be­ schränkt sind, liegt in folgendem:
PbO erniedrigt den Erweichungspunkt des Glases und ver­ leiht ihm eine gute Fließfähigkeit. Die Fließfähigkeit ver­ schlechtert sich, wenn der PbO-Anteil geringer als 75 Gew-.% ist, während der thermische Ausdehungskoeffizient hoch wird, wenn der PbO-Anteil 80 Gew.-% übersteigt.
ZnO trägt zur Kristallisation des Glases bei. Liegt sein Anteil unter 5 Gew.-%, wird das Glas bei einer Arbeitstemperatur von 450°C nicht kristallisiert, übersteigt der Anteil da­ gegen 10 Gew.-%, ist das Glas für die praktische Anwendung nicht geeignet, da eine Über-Kristallisation entsteht.
B₂O₃ ist ein glasbildendes Oxid. Liegt sein Anteil unter 7 Gew.-%, ist keine Verglasung der Zusammensetzung zu erzielen, übersteigt der Anteil dagegen 12 Gew.-%, verschlechtert sich die Fließfähigkeit des Glases, und die Kristallisation ist unvollkommen, so daß das Glas keine praktische Ver­ wendung finden kann.
Auch SiO₄ ist ein Kristallisations-Einsteller. Liegt sein Anteil unter 0,5 Gew.-%, ist es nicht wirksam, übersteigt der Anteil jedoch 2 Gew.-%, wird das Glas kaum kristallisiert.
K₂O verbessert die Fließfähigkeit des Glases. Liegt sein Anteil jedoch unter 0,5 Gew.-%, ist es nicht wirksam, übersteigt der Anteil 2 Gew.-%, wird das Glas kaum kristalli­ siert, und die Wasserbeständigkeit des Glases verschlechtert sich.
CuO verbessert ebenfalls die Fließfähigkeit des Glases und ist wirkungsvoll, um sehr kleine Kristalle zu machen. Es ist jedoch nicht wirkungsvoll, wenn sein Anteil unter 0,5 Gew.-% liegt, wohingegen der Erweichungspunkt hoch wird, und eine Cu-Kristallisation erfolgt, wenn der Anteil 2 Gew.-% übersteigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden un­ ter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die die Beziehung der Temperatur beim Erhitzen des sich bei niedrigen Temperaturen erweichenden kristallisierbaren Glases zur Entglasungs- Länge (Devitrifikationslänge/devitrifiable length) zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Verbund-Magnetkopfes; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes nach vorliegender Erfindung.
In Fig. 2 zeigt Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht eines C-förmigen Magnetkerns und eines I-förmigen Magnetkerns; Fig. 2(b) und (c) Vorderansichten von Magnetkernen, bei denen ein amorpher magnetischer Metallfilm und ein SiO₂-Film ausgebildet sind; Fig. 2(d), (e), (f) und (g) Vorderansichten von Magnetkernen, in die ein Glas gefüllt, und bei denen ein SiO₂-Film ausgebildet ist; Fig. 2(h) und (i) Vorderansichten von Magnetkernen, die miteinander durch Glas verbunden sind.
Die in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: Bezugsziffer 1 bezeichnet einen C-förmigen magneti­ schen Kern, Bezugsziffer 2 einen I-förmigen magnetischen Kern, Bezugsziffer 3 einen amorphen magnetischen Metallfilm, Bezugs­ ziffer 4 einen SiO₂-Film, Bezugsziffer 7 ein sich bei nied­ riger Temperatur erweichendes kristallisierbares Glas, Bezugs­ ziffer 8 einen die Spaltgröße einstellenden SiO₂-Film, Be­ zugsziffer 10 mit Glas verbundene magnetische Kerne, Bezugs­ ziffer 11 einen Magnetkern-Chip, Bezugsziffer 12 ein nicht-ma­ gnetisches keramisches Gleitstück, Bezugsziffer 15 ein sich bei niedriger Temperatur erweichendes kristallisierbares Glas (derselben Art wie das mit Bezugsziffer 7 bezeichnete Glas) und Bezugsziffer 16 einen Verbund-Magnetkopf.
Die in Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: Bezugsziffern 11, 11′ bezeichnen einen magnetischen Metallfilm, Bezugsziffern 12, 12′ einen Magnetkern, Bezugsziffer 13 einen magnetischen Spaltbereich, Bezugsziffern 14, 14′ einem magnetischen Aufzeichnungsmedium gegenüberstehende Flächen und Bezugsziffer 15 Lötglas.
Im folgenden werden nun Beispiele der Erfindung beschrie­ ben.
Beispiel 1
Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften des nach vorliegender Erfindung verwendeten Glases sind in der anlie­ genden Tabelle 1 angegeben.
Zur Messung der physikalischen Eigenschaften ist anzumerken, daß der Erweichungspunkt und die Kristallisations-Auslö­ setemperatur unter Verwendung eines pulverförmigen Glases mit­ tels einer Apparatur zur thermischen Differentialanalyse bei einer Erhitzungsrate von 5°C/Minute gemessen werden.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient wird mittels eines entsprechenden Meßgerätes an einer Probe gemessen, die man er­ hält, indem man ein kristallisiertes Glas in eine Größe von 50×20 mm schneidet.
Das Glas kann ohne Kristallisation eingefüllt werden. Weiterhin kann das Verbinden nach der Glas-Fülloperation leicht durchgeführt werden, indem eine Erhitzung auf die Kri­ stallisations-Auslösetemperatur erfolgt. Der thermische Aus­ dehnungskoeffizient nach der Kristallisation beträgt 93 bis 110×10-7/°C und paßt damit zum thermischen Ausdehnungs­ koeffizienten des Magnetkopfs (Magnetkern: 110×10-7/°C) und des keramischen Gleitstücks (108×10-7/°C).
Beispiel 2
In Fig. 2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Ver­ bund-Magnetkopfes dargestellt, bei dem das in Tabelle 1 ange­ gebene Glas 2 Anwendungen findet.
Ein amorpher magnetischer Metallfilm 3 (Co-Nb-Zr-Legierung; Filmdicke: 25 µm) und ein SiO₂-Film 4 (Filmdicke: 1 µm) werden mittels eines Sputter-Verfahrens auf den Oberflä­ chen eines C-förmigen magnetischen Kerns und eines I-förmigen magnetischen Kerns ausgebildet, die W-förmige Rinnen haben (Fig. 2(b)). Die Wirbelstromverluste des amorphen magnetischen Metallfilms werden verringert, indem, wie in Fig. 2(c) dargestellt, amorphe magnetische Metallfilme 5 (Filmdicke: 5 µm) und SiO₂-Filme 6 (Filmdicke: 0,05 µm) aufeinanderfolgend geschichtet werden. Der magnetische Film ist ein Laminat mit fünf Schichten.
Anschließend wird ein sich bei niedriger Temperatur er­ weichendes kristallisierbares Glas 7 (Abmessungen: 4×15×0,5) mit folgenden Gewichtsanteilen: 80% PbO - 8,5% ZnO - 2% SiO₂ - 0,5% K₂O - 1,0% CuO auf die Oberfläche des Kerns aufgebracht, auf dem die amorphe magnetische Metallschicht 3 und der SiO₂-Film 4 ausgebildet sind (Fig. 2(d)), und für 30 Minuten auf 430°C erhitzt, wodurch die W-förmigen Rinnen mit dem Glas 7 gefüllt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Glas 7 noch nicht kristallisiert.
Nach dem Einfüllen des Glases wird die Oberfläche der W- förmigen Rinnen geschliffen, um Spuren herzustellen (Fig. 2(f)). Die Spurweite beträgt etwa 10 µm. Nach der Bestimmung der Spurweite l wird ein SiO₂-Film 8 (Filmdicke: 0,1 µm) für die Einstellung der Spaltbreite mit einem Sputter-Verfahren auf der Oberfläche der W-förmigen Rinnen ausgebildet (Fig. 2(g)).
Die Magnetkerne 1 und 2, auf denen der die Spaltbreite bestimmende SiO₂-Film ausgebildet ist, werden miteinander verbunden, indem ihre Bereiche mit den W-förmigen Rinnen ein­ ander gegenüber angeordnet werden, und eine Erhitzung auf 450°C für 30 Minuten erfolgt (Fig. 2(h)). Zu diesem Zeit­ punkt wird das Glas 9 kristallisiert. Nach dem Zusammenfügen mit dem Glas wird der Magnetkern 10 geschnitten (Fig. 2(i)), um Magnetkern-Chips zu erhalten (Fig. 2(j)).
Ein erhaltener Magnetkern-Chip wird in einen Schlitz 13 eines nicht-magnetischen keramischen Gleitstücks 12 (CaTiO₃) (Fig. 2(k)) eingesetzt, und ein Glas (Abmessungen: ⌀0,5×15 l) derselben Art wie das Glas 7 wird in den Raum 14 zwischen dem Magnetkern-Chip und dem nicht-magnetischen kerami­ schen Gleitstück 12 gegeben und für 30 Minuten auf 430°C er­ hitzt, um den Magnetkern-Chip und das nicht-magnetische kera­ mische Gleitstück zusammenzufügen (Fig. 2(l)). Nach der Glas­ verbindung wird ein Verbund-Magnetkopf 16 durch Läppen fertig­ gestellt (Fig. 2(m)).
Der sich ergebende erfindungsgemäße Magnetkopf hat eine etwa 2mal höhere Aufzeichnungsdichte als ein herkömmlicher Magnetkopf für eine Floppy-Disk oder eine Hard-Disk, da eine amorphe Legierung verwendet wird.
Da ein kristallisierbares Glas Anwendung findet, läßt sich ein Magnetkopf mit einer hohen Festigkeit und einer über­ legenen Feuchtigkeitsbeständigkeit und Zuverlässigkeit erzielen.
Das Glas nach vorliegender Erfindung ist ein kristalli­ sierbares Glas mit einem niedrigen Erweichungspunkt. Dieses Glas ist als Lötglas für einen Magnetkopf mit einem amorphen Magnetfilm geeignet, der eine hohe Leistungsfähigkeit sowohl für eine Floppy Disk- als auch für eine Hard Disk-Anwendung besitzt. Bei der Herstellung des Magnetkopfes sind zwei Ver­ bindungsschritte erforderlich. Das Einfüllen des Glases in einen Magnetkern kann bei einer Temperatur von 430°C erfolgen, ohne daß eine Kristallisation des Glases auftritt. Durch die Zugabe von CuO werden Mikro-Kristalle erzeugt, so daß das Glas eine hervorragende Abnutzungsbeständigkeit hat.
Tabelle 1

Claims (4)

1. Magnetkopf, der an einem keramischen Gleitstück befestigbar ist und in dem ein Paar magnetischer Kerne (12, 12′) mit Bereichen, die von eine Co-enthaltende amorphe Legierung aufweisenden magnetischen Metallfilmen (3; 11) gebildet sind, einander gegenüber angeordnet und hier mittels einer Lötglas-Schicht (15) so miteinander verbunden sind, daß sich auf einer einem magnetischen Aufzeichnungsmedium gegenüberstehenden Magnetkopf-Fläche (14, 14′) ein magnetischer Spalt (13) ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötglas (15) ein kristallisierbares Glas aus dem PbO-B₂O₃-ZnO-System mit folgender Zusammensetzung ist (in Gewichts-%): PbO 75 ∼ 85 ZnO 5 ∼ 10 B₂O₃ 7 ∼ 12 SiO₂ 0,5 ∼ 2,0 K₂O 0,5 ∼ 1,0 CuO 0,5 ∼ 2,0
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Gleitstück mit dem gleichen Lötglas, wie es für die Bildung des Spalts (13) dient, befestigt ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötglas nach seiner Kristallisation einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 90 bis 110 × 10-7/°C aufweist.
4. Magnetkopf nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Metallfilme (3) eine Laminatstruktur aufweisen, in der Filme (5) aus einer Co-enthaltenden amorphen Legierung und SiO₂-Filme (6) übereinander angeordnet sind.
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