DE3730614C2 - - Google Patents
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- DE3730614C2 DE3730614C2 DE3730614A DE3730614A DE3730614C2 DE 3730614 C2 DE3730614 C2 DE 3730614C2 DE 3730614 A DE3730614 A DE 3730614A DE 3730614 A DE3730614 A DE 3730614A DE 3730614 C2 DE3730614 C2 DE 3730614C2
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den letzten Jahren wurden Geräte mit flexibler Magnet
platte (im folgenden als "Floppy Disk" bezeichnet) und Geräte
mit steifer Magnetplatte (im folgenden als "Hard Disk" be
zeichnet), wie sie als externe Speicher für die verschieden
sten Computer verwendet weren, in Richtung auf kleine Abmes
sungen und eine hohe Aufzeichnungsdichte weiterentwickelt.
Deshalb muß auch ein Magnetkopf, den man das Herz des Platten
gerätes nennen kann, eine hohe Leistungsfähigkeit haben. Es
wurde daher ein Magnetkopf entwickelt, in dem ein amorpher ma
gnetischer Metallfilm (Co-Nb-Zr-Legierung) mit einer hohen ma
gnetischen Sättigungsdichte Anwendung findet.
Diese Magnetköpfe werden hauptsächlich mittels einer Ver
bindungstechnik mit Glas aus einem Kopfkern, der aus einem ma
gnetischen Material hergestellt ist, und aus einem keramischen
Gleitstück aufgebaut, das aus einem nicht-magnetischen Material
hergestellt ist.
Das Verbindungsverfahren weist zwei Schritte auf: einen
ersten Schritt, bei dem, nachdem Glas in Magnetkopfkerne ge
füllt worden ist, Spalte der Kopfkerne miteinander durch Glas
verbunden werden, und einen zweiten Schritt, bei dem ein von
dem Kopfkern abgeschnittener Chip eines Kopfes durch Glas mit
einem keramischen Gleitstück verbunden wird.
In diesem Fall wird der magnetische Kern mit Glas bei einer
Temperatur von etwa 420°C (420°C oder darunter) gefüllt,
und die Temperatur wird auf natürliche Weise sofort ernied
rigt. Anschließend werden die Spalte der Kopfkerne durch Glas
auf einer Temperatur von 450°C miteinander verbunden. Der von
dem Kopfkern abgeschnittene Chip wird mit dem keramischen
Gleitstück bei einer Temperatur von über 450°C bis 460°C
durch Glas verbunden.
Der amorphe magnetische Metallfilm wird in diesem Fall
kristallisiert, wenn er auf eine Temperatur über 500°C erhitzt
wird, was sich in einer extremen Verschlechterung der magnetischen
Eigenschaften niederschlägt. Deshalb ist es wichtig, ein
Glas zu wählen, das bei einer Temperatur von 500°C oder weniger
verarbeitbar bzw. verformbar ist und das einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der so nahe wie möglich an
dem des Kopfkerns und des keramischen Gleitstücks liegt, damit
der Magnetkopf nicht aufgrund der Unterschiede in der thermischen
Ausdehnung springt, die durch die Temperaturveränderung
während des Herstellungsverfahrens hervorgerufen werden.
Wird ein amorphes Glas (kurz "Glas A") als Lötglas für
die Verbindung der Spalte der Kopfkerne verwendet, ist es not
wendig, ein Glas (kurz "Glas B") als Lötglas für die Verbin
dung des Kopf-Chip mit dem keramischen Gleitstück zu wählen,
das die Verbindung auf einer Temperatur unter der Erweichungs
temperatur des Glases A möglich macht, so daß keine Größenver
werfung auftritt.
Damit müssen sich die Erweichungstemperaturen des Glases
A und des Glases B stark unterscheiden. Ein Glas mit einer
niedrigen Erweichungstemperatur hat jedoch einen großen ther
mischen Ausdehnungskoeffizienten. Daher ist die Auswahl des
Glases nicht einfach.
Obwohl andererseits ein Bindemittel wie ein Epoxidharz
oder ähnliches wirkungsvoll ist, da es bei 300°C oder darunter
verarbeitbar ist, und daher der amorphe magnetische Metallfilm
nicht beeinflußt wird, ist es schwierig, damit hochpräzise
Spalte zu erhalten.
Vor diesem Hintergrund wurde die Verwendung eines kri
stallisierbaren Glases als Glas A, die Verbesserung des Wärme
widerstandes des Glases durch Kristallisation sowie eine sich
daraus ergebende Erhöhung der Verarbeitungstemperatur des Glases
B untersucht. Das Ziel ist, daß das Glas A eine erhöhte
Schmelztemperatur aufweist, wenn es kristallisiert ist.
Selbst wenn die Verarbeitungstemperatur des Glases B bis
zur Verarbeitungstemperatur des Glases A erhöht wird, wird da
mit das Glas A, wenn es einmal kristallisiert ist, bei der an
fänglichen Verarbeitungstemperatur nicht geschmolzen, so daß
das Glas A selbst als Glas B verwendet werden kann.
Daneben kann selbstverständlich ein amorphes Glas als
Glas B verwendet werden. In diesem Fall werden vorzugsweise
Gläser gewählt und verwendet, die zum thermischen Ausdehnungs
koeffizienten des Glases A passen.
Die Verbindung der Spalte der Kopfkerne erfolgt dadurch,
daß zwei Kerne, bei denen Rinnen mit Glas gefüllt sind, einan
der gegenüber angeordnet und erhitzt werden, um die Verbindung
herbeizuführen.
Bei dem Füllvorgang mit Glas ist es unmöglich, die Kerne
zu verbinden, wenn das Glas kristallisiert wird. Deshalb
ist es notwendig, als Glas A ein kristallisierbares Glas mit
solchen Charakteristika zu wählen, daß es während der oben er
wähnten Glasfüllung nicht kristallisiert wird, während es bei
der Kernverbindung kristallisiert wird.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
20 265/1980 ist ein Dichtglas mit folgender Komponente be
schrieben (in Gew.-%):
PbO | |
77 ∼ 86 | |
ZnO | 7 ∼ 12 |
B₂O₃ | 7 ∼ 11 |
SiO₂ | 1 ∼ 3 |
Diese Glaszusammensetzung wird jedoch während der oben er
wähnten Fülloperation kristallisiert. Aufgrund der Kristalli
sation ist es notwendig, die Verarbeitungstemperatur für die
Verbindung im nachfolgenden Verfahrensschritt stärker als nor
malerweise erforderlich zu erhöhen. Das ist für das Zusammen
fügen der Spalte des Magnetkopfes nicht günstig.
Aus DE 35 38 743 A1 ist ein Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt, wobei von dem zur Verbindung
der beiden Magnetkopf-Kerne dienenden Lötglas nur gesagt ist,
daß es tiefschmelzend sein soll.
Ein ähnlich aufgebauter Magnetkopf ist in DE 34 47 700 A1
beschrieben; auch hier ist die Zusammensetzung des Glases an
der Verbindungsstelle der beiden Magnetkopf-Kerne nicht offenbart.
Aus DE 25 07 625 C2 ist es bekannt, einem zur Ausfüllung
des Luftspalts eines Ferritkern-Magnetkopfes dienenden Lötglas
auf PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Basis Na₂O zuzugeben, um den Schmelzpunkt
des Glases herabzusetzen.
In "Glass Technology" Band 20, Nr. 3, Juni 1979, Seiten 96
bis 99, ist es ferner bekannt, einem PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Lötglas,
das zur Verbindung von Glassubstraten mit hoch-leitfähigen
metallischen Bauteilen bestimmt ist, einen Cu-Anteil zwischen
2,5 und 5,0 Gew.-% als Kristallisationskerne zuzugeben.
Ein ähnlicher CuO-Zusatz zu einem Lötglas für die Verbindung
zweier Magnetkopf-Kerne ist ferner aus US 43 61 860 bekannt,
wobei eine Menge von 2 bis 20 Gew.-% angegeben ist, um
durch chemische Verbindung mit einem Sauerstoffgehalt in dem
Glas Oxidpräzipitate zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf
der eingangs bezeichneten Art anzugeben, bei dem das die
Magnetkopf-Kerne verbindende Lötglas so gewählt ist, daß es
während des Herstellungsprozesses beim Einfüllen zwischen die
beiden Kerne nicht kristallisiert, bei der Verbindung der Kerne
jedoch eine Kristallisation erfolgt, die die Erweichungstemperatur
des Glases erhöht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe führende Zusammensetzung
des Lötglases ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Ein Glas mit dieser Zusammensetzung hat einen Übergangspunkt
im Bereich von 280°C
bis 300°C, einen Punkt der beginnenden Verformung im Bereich
von 300°C bis 320°C, einen Erweichungspunkt im Bereich von
360°C bis 380°C, eine Kristallisations-Auslösetemperatur (entsprechend
der Temperatur der Verbindungsoperation) im Bereich
von 450°C bis 470°C und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
des Glases nach Kristallisation von 90 ∼ 110 × 10-7/°C.
Das erfindungsgemäße Glas ist besonders vorteilhaft für
die Verbindung eines Magnetkopfes, insbesondere eines Magnetkopfes,
bei dem ein amorpher magnetischer Metallfilm Anwendung
findet.
Das Zusammenfügen von Spalten der Magnetkerne weist zwei
Schritte auf: (1) Einfüllen von Glas in die Magnetkerne sowie
(2) Anordnen von zwei mit Glas gefüllten Magnetkernen, so daß
sich ihre Stirnflächen gegenüberstehen, und Zusammenfügen dieser
Magnetkerne. Es ist notwendig, daß die Glas-Fülloperation
bei einer Temperatur durchgeführt wird, die nicht höher als
die Kristallisations-Auslösetemperatur ist, da die Magnetkerne
nicht verbunden werden können, wenn das eingefüllte Glas kristallisiert
ist. Ist die Fülltemperatur jedoch zu niedrig,
verschlechtert sich die Fließfähigkeit des Glases, was in einer
unzureichenden Benetzung der Haftflächen mit Glas resultiert.
Es ist daher notwendig, die Temperatur für die Glas-Fülloperation
zwischen die Temperatur, bei der das Glas zu
fließen beginnt (im allgemeinen als "Fließpunkt" bezeichnet),
und die Kristallisations-Auslösetemperatur zu legen.
Darüber hinaus ist es bei der Glas-Fülloperation notwendig, die
entsprechende Temperatur für zumindest 10 bis 30 Minuten beizubehalten,
um die Haftflächen mit Glas zu benetzen.
Den hier genannten Wert der Kristallisations-Auslösetem
peratur des Glases von 450°C bis 460°C erhält man, wenn die
Erhitzung des Glases mit 5°C/Minute erfolgt, während die Kri
stallisation selbst bei einer Temperatur von 450°C oder darunter
hervorgerufen wird, wenn diese Temperatur über eine fest
gelegte Zeit hinaus beibehalten wird.
Die anliegende Fig. 1 ist eine graphische Darstellung,
die die Beziehung der Temperatur zum Kristallisationszustand
zeigt, wobei die Steh- oder Verweilzeit 30 Minuten beträgt.
Die auf der Ordinaten-Achse aufgetragene Länge der Kristalli
sationsentwicklung ist ein Wert, den man erhält, wenn man die
Gesamtlänge des sich im Glasinneren entwickelnden kristallinen
Aufbaus von der Glasoberfläche mit einem Lichtmikroskop be
obachtet.
Wie aus der Zeichnung deutlich wird, entwickelt sich im
Glas b mit einem PbO-ZnO-B₂O₃-SiO₂-Aufbau ein Kristall
von bis zu 200 µm von der Glasoberfläche, wenn es für 30 Minuten
bei 420°C gehalten wird. Im Gegensatz dazu wird bei dem
erfindungsgemäßen Glas a keine Kristallisation hervorgerufen,
selbst wenn das Glas für 30 Minuten bei 430°C gehalten wird.
Das oben genannte Glas b hat einen Erweichungspunkt von
370°C und eine Kristallisations-Auslösetemperatur von 430°C
(Charakteristika bei einer Erhitzungsrate von 5°C/Minute). Der
Erweichungspunkt entspricht dem des erfindungsgemäßen Glases
a, während die Kristallisations-Auslösetemperatur etwa 40°C
niedriger als die des Glases a ist.
Das erfindungsgemäße Glas kann zubereitet werden, indem
die Glas-Ausgangsmaterialien gemischt, in einen Aluminiumoxid-
oder Platin-Schmelztiegel gegeben, in einem elektrischen Ofen
bei 950°C bis 1000°C für eine Stunde erhitzt und geschmolzen,
in eine Graphitaufnahme gegossen (Vorheiztemperatur: 150°C
bis 200°C) und durch Belassen abgekühlt werden.
Der Grund dafür, daß die Verbindungsanteile der erfin
dungsgemäßen Glaszusammensetzung nach obigen Angaben be
schränkt sind, liegt in folgendem:
PbO erniedrigt den Erweichungspunkt des Glases und ver
leiht ihm eine gute Fließfähigkeit. Die Fließfähigkeit ver
schlechtert sich, wenn der PbO-Anteil geringer als 75 Gew-.%
ist, während der thermische Ausdehungskoeffizient hoch wird,
wenn der PbO-Anteil 80 Gew.-% übersteigt.
ZnO trägt zur Kristallisation des Glases bei. Liegt sein
Anteil unter 5 Gew.-%, wird das Glas bei einer Arbeitstemperatur
von 450°C nicht kristallisiert, übersteigt der Anteil da
gegen 10 Gew.-%, ist das Glas für die praktische Anwendung
nicht geeignet, da eine Über-Kristallisation entsteht.
B₂O₃ ist ein glasbildendes Oxid. Liegt sein Anteil
unter 7 Gew.-%, ist keine Verglasung der Zusammensetzung zu
erzielen, übersteigt der Anteil dagegen 12 Gew.-%, verschlechtert
sich die Fließfähigkeit des Glases, und die Kristallisation
ist unvollkommen, so daß das Glas keine praktische Ver
wendung finden kann.
Auch SiO₄ ist ein Kristallisations-Einsteller. Liegt
sein Anteil unter 0,5 Gew.-%, ist es nicht wirksam, übersteigt
der Anteil jedoch 2 Gew.-%, wird das Glas kaum kristallisiert.
K₂O verbessert die Fließfähigkeit des Glases. Liegt
sein Anteil jedoch unter 0,5 Gew.-%, ist es nicht wirksam,
übersteigt der Anteil 2 Gew.-%, wird das Glas kaum kristalli
siert, und die Wasserbeständigkeit des Glases verschlechtert
sich.
CuO verbessert ebenfalls die Fließfähigkeit des Glases
und ist wirkungsvoll, um sehr kleine Kristalle zu machen. Es
ist jedoch nicht wirkungsvoll, wenn sein Anteil unter 0,5 Gew.-%
liegt, wohingegen der Erweichungspunkt hoch wird, und
eine Cu-Kristallisation erfolgt, wenn der Anteil 2 Gew.-%
übersteigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden un
ter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
der Temperatur beim Erhitzen des sich bei niedrigen Temperaturen
erweichenden kristallisierbaren Glases zur Entglasungs-
Länge (Devitrifikationslänge/devitrifiable length) zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung
eines Verbund-Magnetkopfes; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
nach vorliegender Erfindung.
In Fig. 2 zeigt Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht
eines C-förmigen Magnetkerns und eines I-förmigen Magnetkerns;
Fig. 2(b) und (c) Vorderansichten von Magnetkernen, bei
denen ein amorpher magnetischer Metallfilm und ein SiO₂-Film
ausgebildet sind; Fig. 2(d), (e), (f) und (g) Vorderansichten
von Magnetkernen, in die ein Glas gefüllt, und bei denen
ein SiO₂-Film ausgebildet ist; Fig. 2(h) und (i)
Vorderansichten von Magnetkernen, die miteinander durch Glas
verbunden sind.
Die in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen haben folgende
Bedeutung: Bezugsziffer 1 bezeichnet einen C-förmigen magneti
schen Kern, Bezugsziffer 2 einen I-förmigen magnetischen Kern,
Bezugsziffer 3 einen amorphen magnetischen Metallfilm, Bezugs
ziffer 4 einen SiO₂-Film, Bezugsziffer 7 ein sich bei nied
riger Temperatur erweichendes kristallisierbares Glas, Bezugs
ziffer 8 einen die Spaltgröße einstellenden SiO₂-Film, Be
zugsziffer 10 mit Glas verbundene magnetische Kerne, Bezugs
ziffer 11 einen Magnetkern-Chip, Bezugsziffer 12 ein nicht-ma
gnetisches keramisches Gleitstück, Bezugsziffer 15 ein sich
bei niedriger Temperatur erweichendes kristallisierbares Glas
(derselben Art wie das mit Bezugsziffer 7 bezeichnete Glas)
und Bezugsziffer 16 einen Verbund-Magnetkopf.
Die in Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen haben folgende
Bedeutung: Bezugsziffern 11, 11′ bezeichnen einen magnetischen
Metallfilm, Bezugsziffern 12, 12′ einen Magnetkern, Bezugsziffer
13 einen magnetischen Spaltbereich, Bezugsziffern 14, 14′
einem magnetischen Aufzeichnungsmedium gegenüberstehende Flächen
und Bezugsziffer 15 Lötglas.
Im folgenden werden nun Beispiele der Erfindung beschrie
ben.
Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften des nach
vorliegender Erfindung verwendeten Glases sind in der anlie
genden Tabelle 1 angegeben.
Zur Messung der physikalischen Eigenschaften ist anzumerken,
daß der Erweichungspunkt und die Kristallisations-Auslö
setemperatur unter Verwendung eines pulverförmigen Glases mit
tels einer Apparatur zur thermischen Differentialanalyse bei
einer Erhitzungsrate von 5°C/Minute gemessen werden.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient wird mittels eines
entsprechenden Meßgerätes an einer Probe gemessen, die man er
hält, indem man ein kristallisiertes Glas in eine Größe von
50×20 mm schneidet.
Das Glas kann ohne Kristallisation eingefüllt werden.
Weiterhin kann das Verbinden nach der Glas-Fülloperation
leicht durchgeführt werden, indem eine Erhitzung auf die Kri
stallisations-Auslösetemperatur erfolgt. Der thermische Aus
dehnungskoeffizient nach der Kristallisation beträgt 93 bis
110×10-7/°C und paßt damit zum thermischen Ausdehnungs
koeffizienten des Magnetkopfs (Magnetkern: 110×10-7/°C)
und des keramischen Gleitstücks (108×10-7/°C).
In Fig. 2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Ver
bund-Magnetkopfes dargestellt, bei dem das in Tabelle 1 ange
gebene Glas 2 Anwendungen findet.
Ein amorpher magnetischer Metallfilm 3 (Co-Nb-Zr-Legierung;
Filmdicke: 25 µm) und ein SiO₂-Film 4 (Filmdicke:
1 µm) werden mittels eines Sputter-Verfahrens auf den Oberflä
chen eines C-förmigen magnetischen Kerns und eines I-förmigen
magnetischen Kerns ausgebildet, die W-förmige Rinnen haben
(Fig. 2(b)). Die Wirbelstromverluste des amorphen magnetischen
Metallfilms werden verringert, indem, wie in Fig. 2(c)
dargestellt, amorphe magnetische Metallfilme 5 (Filmdicke:
5 µm) und SiO₂-Filme 6 (Filmdicke: 0,05 µm) aufeinanderfolgend
geschichtet werden. Der magnetische Film ist ein Laminat
mit fünf Schichten.
Anschließend wird ein sich bei niedriger Temperatur er
weichendes kristallisierbares Glas 7 (Abmessungen: 4×15×0,5)
mit folgenden Gewichtsanteilen: 80% PbO - 8,5% ZnO -
2% SiO₂ - 0,5% K₂O - 1,0% CuO auf die Oberfläche des Kerns
aufgebracht, auf dem die amorphe magnetische Metallschicht 3
und der SiO₂-Film 4 ausgebildet sind (Fig. 2(d)), und für
30 Minuten auf 430°C erhitzt, wodurch die W-förmigen Rinnen
mit dem Glas 7 gefüllt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Glas 7 noch nicht kristallisiert.
Nach dem Einfüllen des Glases wird die Oberfläche der W-
förmigen Rinnen geschliffen, um Spuren herzustellen (Fig. 2(f)).
Die Spurweite beträgt etwa 10 µm. Nach der Bestimmung
der Spurweite l wird ein SiO₂-Film 8 (Filmdicke: 0,1 µm)
für die Einstellung der Spaltbreite mit einem Sputter-Verfahren
auf der Oberfläche der W-förmigen Rinnen ausgebildet
(Fig. 2(g)).
Die Magnetkerne 1 und 2, auf denen der die Spaltbreite
bestimmende SiO₂-Film ausgebildet ist, werden miteinander
verbunden, indem ihre Bereiche mit den W-förmigen Rinnen ein
ander gegenüber angeordnet werden, und eine Erhitzung auf
450°C für 30 Minuten erfolgt (Fig. 2(h)). Zu diesem Zeit
punkt wird das Glas 9 kristallisiert. Nach dem Zusammenfügen
mit dem Glas wird der Magnetkern 10 geschnitten (Fig. 2(i)),
um Magnetkern-Chips zu erhalten (Fig. 2(j)).
Ein erhaltener Magnetkern-Chip wird in einen Schlitz 13
eines nicht-magnetischen keramischen Gleitstücks 12 (CaTiO₃)
(Fig. 2(k)) eingesetzt, und ein Glas (Abmessungen: ⌀0,5×15 l)
derselben Art wie das Glas 7 wird in den Raum 14 zwischen
dem Magnetkern-Chip und dem nicht-magnetischen kerami
schen Gleitstück 12 gegeben und für 30 Minuten auf 430°C er
hitzt, um den Magnetkern-Chip und das nicht-magnetische kera
mische Gleitstück zusammenzufügen (Fig. 2(l)). Nach der Glas
verbindung wird ein Verbund-Magnetkopf 16 durch Läppen fertig
gestellt (Fig. 2(m)).
Der sich ergebende erfindungsgemäße Magnetkopf hat eine
etwa 2mal höhere Aufzeichnungsdichte als ein herkömmlicher
Magnetkopf für eine Floppy-Disk oder eine Hard-Disk, da eine
amorphe Legierung verwendet wird.
Da ein kristallisierbares Glas Anwendung findet, läßt
sich ein Magnetkopf mit einer hohen Festigkeit und einer über
legenen Feuchtigkeitsbeständigkeit und Zuverlässigkeit
erzielen.
Das Glas nach vorliegender Erfindung ist ein kristalli
sierbares Glas mit einem niedrigen Erweichungspunkt. Dieses
Glas ist als Lötglas für einen Magnetkopf mit einem amorphen
Magnetfilm geeignet, der eine hohe Leistungsfähigkeit sowohl
für eine Floppy Disk- als auch für eine Hard Disk-Anwendung
besitzt. Bei der Herstellung des Magnetkopfes sind zwei Ver
bindungsschritte erforderlich. Das Einfüllen des Glases in
einen Magnetkern kann bei einer Temperatur von 430°C erfolgen,
ohne daß eine Kristallisation des Glases auftritt. Durch die
Zugabe von CuO werden Mikro-Kristalle erzeugt, so daß das Glas
eine hervorragende Abnutzungsbeständigkeit hat.
Claims (4)
1. Magnetkopf, der an einem keramischen Gleitstück befestigbar
ist und in dem ein Paar magnetischer Kerne (12, 12′) mit
Bereichen, die von eine Co-enthaltende amorphe Legierung aufweisenden
magnetischen Metallfilmen (3; 11) gebildet sind, einander gegenüber
angeordnet und hier mittels einer Lötglas-Schicht (15)
so miteinander verbunden sind, daß sich auf einer einem magnetischen
Aufzeichnungsmedium gegenüberstehenden Magnetkopf-Fläche
(14, 14′) ein magnetischer Spalt (13) ergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lötglas (15) ein kristallisierbares Glas aus dem
PbO-B₂O₃-ZnO-System mit folgender Zusammensetzung ist (in
Gewichts-%):
PbO
75 ∼ 85
ZnO 5 ∼ 10
B₂O₃ 7 ∼ 12
SiO₂ 0,5 ∼ 2,0
K₂O 0,5 ∼ 1,0
CuO 0,5 ∼ 2,0
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er an dem Gleitstück mit dem
gleichen Lötglas, wie es für die Bildung des Spalts (13) dient,
befestigt ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lötglas nach seiner
Kristallisation einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
90 bis 110 × 10-7/°C aufweist.
4. Magnetkopf nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die magnetischen Metallfilme (3) eine Laminatstruktur
aufweisen, in der Filme (5) aus einer Co-enthaltenden amorphen
Legierung und SiO₂-Filme (6) übereinander angeordnet sind.
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