DE2507625C2 - Verfahren zur Herstellung eines Ferritkern-Magnetkopfes mit glasgefülltem Spalt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ferritkern-Magnetkopfes mit glasgefülltem SpaltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Magnetkopfes, bei dem zwei Mn-Zn-Ferritkernblöcke.
zwischen denen ein Spalt gebildet werden soll, angeordnet werden, und bei dem Glasmaterial, das
zwischen 7 und 30Gewichtsprozent Fe2O3 und zwischen
3 und 25 Gewichtsprozent ZnO enthält, geschmolzen und in den Spalt zwischen den beiden Ferritkernblöcken
eingefüllt wird.
Es ist bekannt, für eine Glasloiverbindung im Spalt
eines Ferritmagnetkopfes ein Oxydglas zu verwenden, das eine geeignete und stabile Klebkraft sowie einen
relativ niedrigen Schmelzpunkt besitzt, weil Glas und Ferrit beides Oxyde sind und eine ausreichende
gegenseitige Diffusion untereinander ausführen können. Dies führt jedoch zu Verschlechterungen bei verschiedenen
Eigenschaften der Ferritoberflächenschicht, die mit Glas in Berührung kommt Besonders stark treten
diese Verschlechterungen in einem Glas mit niedrigem Schmelzpunkt auf, dessen Komponenten modifizierende
Oxyde sind, wie z. B. Na2O, PbO, ZnO oder Bi2O3.
Dies bedeutet, daß nach der Schmelzverbindung die Oberflächenschicht des Ferrits in das Glas eingeschmolzen
ist oder das Glas die Oberflächenschicht des Ferrits zerfrißt und daß — wie in F i g. 1 veranschaulicht — eine
zweite Phase oder Schicht 3, die beispielsweise aus «-FejOs oder anderem nicht-magnetischen Material
gebildet ist, im Grenzbereich zwischen dem Glas 1 und den Ferritkernen 2 gebildet wird. Die Bildung einer
solchen Schicht 3 führt zu einer Verformung der Ferritkerne 2, wodurch es unmöglich gemacht wird,
Ferritteile einer vorbestimmten Formgebung herzustellen, und wodurch außerdem die magnetischen Eigenschaften
des Ferrits in seiner Oberflächenschicht verschlechtert werden, d.h. seine Permeabilität und
seine maximale Magnetflußdichte werden herabgesetzt, was eine ernsthafte Verschlechterung des Ferrits als
Magnetmaterial darstellt. Da das Vermögen der thermischen Expansion bei Ferrit und Glas unterschiedlich
ist, können bei einer Schmelzverbindung von Ferrit und Glas Sprünge in Ferrit und Glas auftreten, die auf
die Schrumpf-Verformung nach dem Abkühlen zurückzuführen sind.
Fig.2 zeigt in einem Diagramm die thermischen : Expansionseigenschaften des Glases und des Ferrits,
wobei die Kurve I die Eigenschaft von Glas, das SiO2,
Na2O und B2O3 als Hauptkomponenten enthält, und die
Kurve Π die Eigenschaften eines Mn-Zn-Ferritsystems zeigen. Die Verformung, die durch den Unterschied der
thermischen Expansions-Eigenschaften zwischen Glas und demF.erritbewirkt wird, kann sich verstärken, wenn
die Menge des verwendeten Glases erhöht wird. Daher werden auch Sprünge verstärkt, wodurch die Ergiebig-
lö keit der Ferritteile stark herabgesetzt wird. Selbst wenn
kerne Sprünge vorhanden sind, ergibt sich eine restliche Verformung im Ferrit, die die magnetischen Eigenschaften
des Ferrits, z. B. die Permeabilität, die Magnetflußdichte
usw, verschlechtern kann.
Ein Oxydglas mit relativ niedrigem Schmelzpunkt besitzt eine geringere Härte als Ferrit, so daß, wenn
Ferritkerne 2Ä und 2B durch Schmelzung mit einem Oxydglas 1 von relativ niedrigem Schmelzpunkt
verbunden werden, um einen Ferritmagnetkopf 4 herzustellen, das Glas ί zuerst abgerieben bzw.
abgeschliffen wird, um eine konkave Stelle la zu bilden (vgl Fig.3), an der ein nicht veranschaulichtes
Magnetband vorbeiläuft. In diesem Falle kann magnetisches Pulver, das von dem Magnetband herausgerissen
wird, in der konkaven Stelle la in unerwünschter Weise abgelagert werden.
Es ist ferner aus der DE-AS 10 50 565 sowie aus der US-PS 36 39 701 bekannt, zur Verbindung von Ferritkernen
Lack odes Keramikmaterial jeweils mit darin feinverteilten Stoffen zu verwenden. Als SpaltfüIImaterial
wird hier somit ein anderes Material als Glas verwendet
Bei dem aus DE-OS 21 30 865 bekannten Verfahren wird dagegen der Spalt zwischen zwei Ferritkernen
zunächst mit einem ersten kristallisierbaren Glas und danch in wenigstens einem weiteren Bereich sowie
unter Ausrichtung der Ferritkerne mit einem zweiten Glas ausgefüllt wobei die zu verauidenden Teile auf
eine Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des ersten Glases erhitzt werden. Als Glasmaterialien
werden hierfür SiO2, PbO, B2O3, Al2O3 und TiO2
vorgeschlagen, wobei beide Gläser gleichartig sein können, mit Ausnahme, daß das erste Glas noch einen
als Kristallisationskeim wirkenden Bestandsteil enthält Mit einem Verfahren der eingangs genannten Art
befaßt sich auch die US-PS 31 88 400, in der versucht wird, die weiter oben insbesondere anhand der F i g. 1
bis 3 erläuterten Probleme zu lösen. Hier werden die Ferritkerne bei einer Temperatur von 1000 bis 12500C
so mit Hilfe eines sinternden Glases schmelzverbunden, das die gleiche Ferritteilchen enthält, die die Ferritkerne
bilden, um eine Übergangsschicht aus einer festen Lösung aus Ferrit und Glas zwischen den Ferritkernen
und dem Glas zu bilden. Hierbei verbessert die Übergangsschicht zwar die Verbindung zwischen den
Kernen und dem Glas und somit auch zwischen den Kernen selbst; da diese Übergar.gsschicht zwischen den
Kernen und den Kernen und dem Glas gebildet ist, wird aber die tatsächliche Spaltbreite unterschiedlich im
Vergleich zu der anfangs durch ein Abstandselement vorbestimmten Spaltbreite. Bei einer mikroskopischen
Betrachtung kann außerdem erkannt werden, daß das Ferrit durch das Glas zerfressen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bei Aufrechterhaltung der guten mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Ferritkerne die Verbindung
der Ferritkerne mittels eines Glaslots ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Im Hinblick auf die allgemeinen Technologie von Glas und Glaskeramik ist in »UUmans Encyklopädie der
technischen Chemie«, 3. Auflage, Ergänzungsband 1970, S. 506, zwar war bereits darauf eingegangen worden,
daß bei Glasloien durch die teilweise Kristallisation
während des Verschmelzvorganges eine höhere Wärmefestigkeit und mechanische Festigkeit der Verschmeizungszone
erzielt werden kann. Abgesehen davon, daß hier in keiner Weise die Problematik bei der
Schmelzverbindung von Ferritkernblöcken angesprochen ist, wie sie weiter oben anhand der Fig. t bis 3
geschildert worden sind, ist auch in diesem Falle die richtige Auswahl einer definierten Abkühlgeschwindigkeit
von Glaslotverbindungen in keiner Weise angesprochen worden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen durch die Zugabe von Fe2O3 in einer größeren Menge
als ZnO und durch die bestimmte Abkühlger^hwindigkeit
erreicht, daß in dem Glasmaterial feine kristalline Niederschläge aus Zn-Fe-Oxyd entstehen, die gleichmäßig
verteilt sind. Dadurch wird die Härte des Glases erhöht, eine Erosion der Ferritkerne und auch eine
Reaktion zwischen dem Glas und den Ferritkernen verhindert Weiterhin werden Spannungen zwischen
den Ferritkernen und dem Glas beseitigt, und die Bildung einer «-Fe2O3-Schicht im Grenzbereich zwischen
dem Glas und den Ferritkernen wird verhindert, so daß die magnetischen Eigenschaften der Ferritkerne
nicht verschlechtert werden können.
Vergleicht man daher dieses erfindungsgemäße Verfahren mit dem erläuterten Stand der Technik, dann
kann man feststellen, daß es bei diesem Stand der Technik im wesentlichen darauf ankommt, die Eigenschaften
des Glases hinsichtlich Festigkeit und Wärmeausdehnung zu verbessern, nicht jedoch im Hinblick auf
die mechanischen und insbesondere die elektrischen Eigenschaften der Teile, zwischen denen das Glas eine
Verbindung herstellen soll. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dagegen eine ganz erhebliche
Verbesserung der mechanischen und elektrischen Eigenschaften der hergestellten Wandlerköpfe erreicht
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines bekannten Ferritmagnetkernes;
Fig.2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
thermischen Expansionseigenschaften von Ferrit und Glas;
F i g. 3 eine Vorderansicht eines anderen bekannten Ferritmagnetkernes;
Fig.4 und 5 Diagramme zur Veranschaulichung
thermischer Behandlungszustände zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung;
Fig.6A und 6B perspektivische Schemadarstellungen
zur Veranschaulichung der Schritte zum erfindungsgemäßen Verbinden von Ferritkernen mit Glaslot;
F i g. 7A bis 7E Schemadarstellungen zufyeranschau-
' lichung der durch Schmelzung verbundenen Zustände
der Gläser verschiedener Zusammensetzungen nut den
Ferritkernen;
Fig.8 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung
wie der Naßkontaktwinkel γοη Glas gegenüber
Ferrit gemessen wird;
F i g. SA und 9B Perspektivansichten zur Veranschaulichung der Schritte zur Herstellung eines Videokopfes, der als Versuchsbeispiel der Erfindung benutzt ist;
F i g. SA und 9B Perspektivansichten zur Veranschaulichung der Schritte zur Herstellung eines Videokopfes, der als Versuchsbeispiel der Erfindung benutzt ist;
Fig. 10 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Zustandes eines anderen Videokopfes als
Versuchsbeispiel für die Erfindung.
Bei der Erfindung wird Glasmaterial, dessen Hauptkomponente
SiO2, B2O3 oder PbO ist und das 7 bis etwa
30 Gew.-% Fe2O3 und 3 bis etwa 25 Gew.-% ZnO
enthält, in geschmolzenem Zustand in einen Spalt
zwischen zwei Ferritkerriblöcken eingefüllt und bei einer Geschwindigkeit gekühlt, dieu4er.3gO° CTh lijgt
Durch gleichzeitige Zugabe von Ee2JO3; and ^P 2^
Glasmaterial können feine kristajljne^piejlfrsctiiäge, die
Zn-Fe-Oxydkristall umfassen, in der Glasbasis Hoipogen
freigemacht oder dispergiert werden, um die Härte des Glases scark zu erhöhen, um ferner irgendeine Erosion
oder Reaktion zwischen dem Glas und dem Ferrit auszuschließen und um außerdem eine Anspannung
oder Verformung zu zerstreuen, die nach der Schmelzverbindung
von Ferrit und Glas durch feine und homogene kristalline Niederschläge (enthaltend ein
Oxyd aus Fe und Zn) beibehalten oder integriert ist In diesem Falle wird es vorgezogen, daß Fe2O3 dem
Glasmaterial mehr als ZnO zugegeben wird. Wenn die Zugabemenge von Fe2O3 kleiner ist als 7 Gew.-% oder
wenn die Zugabemenge von ZnO kleiner als 3 Gew.-% ist, dann sind Fe2O3 und ZnO dauerhaft aufgelöst in dem
Glas und somit erscheint in dem Glas keine Ablagerung kristalliner Niederschläge, die Zn-Fe-Oxyd entfalten.
Wenn das Ferrit durch Schmelzung mit dem Glas verbunden ist, dann ergibt sich, daß die Oberflächenschicht
des Ferrits zerfressen ist oder daß A-Fe2O3 im
Grenzbereich zwischen dem Glas und dem Ferrit abgelagert ist Wenn die Zugabemenge von Fe2O3
größer ist als 30 Gew.-% oder wenn die Zugabemenge von ZnO größer als 25 Gew.-% ist, dann sind die:
abgelagerten Kristallteilchen, die Zn-Fe-Oxyd enthalten, rauh und groß und ihre Menge ist zu groß, so daß die
Viskosität des Glases erhöht wird und somit der Fluß des Glases nach der Schmelzverbindung stark erniedrigt
ist, was bedeutet, daß solches Glas nicht für eine Schmehverbindung benutzt werden kann. Weiterhin fat
der Grund, warum die Abkühlgeschwindigkeit unterhalb 300° C pro Stunde liegt, darin zu sehen, daß, falls die
Abkühlgeschwindigkeit größer als die oben angegebene
Geschwindigkeit gewählt wird, das Fe-Zn-O-Kristallsystem
nicht freigemacht wird.
Im folgenden sei die Erfindung unter Bezugnahme auf die VersuchsbeispK'le beschrieben.
Versuchsbeispiel I
Die folgende Tabelle I zeigt verschiedene Glaszusam- es die Probenummern 1 bis 5 Gläser gemäß der Erfindung,
mensetzungen, deren Zvjabemengen von Glasbestand-' während die Probenummern 6 bis ti andere Gläser als
teilen SiO2, Na2O, PbO, B2O3, Fe2O3 und ZnO bei der Erfindung darstellen, und zwar für einen
unterschiedlich sind. In der Tabelle 1 veranschaulichen Vergleichszweck.
Probe
Nr.
Glaszusammensetzung (Gew.-%)
SiO2 Na2O PbO
SiO2 Na2O PbO
B2O3
Fe2O3
ZnO
Glas bei der
Erfindung
1
2
3
4
5
9
10
U
15,0 | 8,0 | 32,0 | 30,0 | 10,0 | 5,0 |
30,0 | 15,0 | 22,0 | 20,0 | 10,0 | 5,0 |
13,6 | 10,0 | 12,7 | 17,3 | 25,5 | 20,9 |
3,2 | 3,2 | 27,2 | 20,0 | 25,5 | 20,9 |
3,2 | 9,5 | 28,7 | 9,5 | 19,0 | 14,3 |
16,0 | 9,0 | 33,0 | 31,0 | 10,0 | 1.0 |
17,0 | 9,0 | 34,0 | 31,0 | 4,0 | 5,0 |
13,6 | 10,0 | 13,6 | 12,7 | 25,5 | 24,6 |
13,6 | 10,0 | 13,6 | 12,7 | 29,2 | 20,9 |
30,0 | 20,0 | 25,0 | 25,0 | - | - |
10,0 | 10,0 | 40,0 | 40,0 | - | - |
Die Gläser mit der Zusammensetzung der obigen
Tabelle I werden bei 13000C geschmolzen und als
Stange mit einem Durchmesser von 1 mm geformt. Dann werden die Glaser 1 am Ferrit 2 angeordnet, das
eine Zusammensetzung von 55 MoI-% Fe2Oj, 20 Mol-%
ZnO und 25 Mol-% MnO aufweist und das einem Spiegelschliffprozeß ausgesetzt ist (wie in Fig.8
dargestellt); diese Teile werden einer Wärmebehandlung in der Atmosphäre von N2 ausgesetzt, gemäß der
Kurve a in F i g. 4 (bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 160°C/h). Die Fig.7A bis 7E veranschaulichen den
Zustand der Grenzbereiche zwischen dem Ferrit 2 und dem Glas 1 zu dieser Zeit, und ein Naßkontaktwinkel θ
von Ferrit 2 mit dem Glas 1 wird in der folgenden Tabelle II veranschaulicht (vgl. auch F i g. 8). Die aus den
oben erwähnten Glaszusammensetzungen geformten Stangen werden bei 620 bis etwa 6700C weich gemacht.
45
Gläser gemäß der
Erfindung
Erfindung
Probe-Nr.
12 3 4
Naßkontaktwinkel (0°)
13° 14° 16° 13° 14° 25° 28°
so
55
Bei den F i g. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E handelt es sich um
Fälle, bei denen Gläser der Probe-Nr. 1, 2, 6, 7 bzw. 11
verwendet werden.- Wie aus den Fig.7A und 7B deutlich wird, ist das Ferrit 2 mit den Gläsern 1 und 2 der
Erfindung (wobei eine homogene Dispersion feiner Fe-Zn-Oxyd enthaltender Niederschläge im Glas 1
freigemacht sind) nicht in deren Oberflächenschicht eingefressen und es ist keine zweite Phase oder Schicht,
z. B. ais Ct-Fe2Os, in der Grenzschicht 6 freigemacht
Ferner ergibt sich aus den F i g. 7C und 7D, daß mit den Gläsern der Probe-Nr. 6 und 7 keine Niederschläge
(enthaltend Fe-Zn-Oxyd) in den Gläsern 1 freigemacht
sind uril die Gläser 1 die Oberfläche des Ferrits 2
zerfressen, wie bei 7 gezeigt ist. Wie in F i g. 7E zu sehen ist, ist mit dem Glas der Probe-Nummer 11 eine zweite
Phase oder Schicht 8, z.B. als A-Fe2O3, in der
Oberflächenschicht des Ferrits 2gebildet.
In dem Falle einer Verwendung der Gläser der Probe-Nr. 3, 4 und 5 ergeben sich dieselben Zustände
der Schmelzverbindungen wie bei den Probe-Nr. 1 und 2. Infolgedessen muß die Zugabemenge von Fe2Oj
größer sein als 7 Gew.-% und die des ZnO muß größer sein als 3 Gew.-%. Wie es aus der Tabelle II deutlich
wird, ist der Naßkontaktwinkel θ der Gläser der Probe-Nr. 1,2,3,4 und 5 klein, z. B. 13° bis ungefähr 16°,
was bedeutet, daß die erfindungsgemäßen Gläser einen ausreichenden Kontakt mit dem Ferrit aufweisen und
als Glas für eine Schmelzverbindung geeignet sind. Andererseits ist der Naßkontaktwinkel der Gläser der
Probe-Nr. 8 und 9 sehr groß, z. B. 25° bis ungefähr 28°,
was bedeutet, daß der Kontakt der Gläser mit dem Ferrit sehr gering ist und die Gläser als Glas für eine
Schmelzverbindung unerwünscht sind.
Im allgemeinen sind, nach der Herstellung eines Magnetkopfes (siehe F i g. 6A und 6B) zwei Ferritkerne
9Λ und 9Ä(je von U-förmigem Querschnitt) gegenufierliegend mit einem vorbestimmten Spalt 10 (durch ein
nicht dargestelltes Abstandselement) angeordnet; sie werden dann von außen her durch eine nicht
dargestellte Spannbacke oder dgl. zusammengeklemmt, Glasstangen 11 für die Schmelzverbindung werden an
vorbestimmten Positionen angeordnet und dann erhitzt, um sie zu schmelzen so daß das geschmolzene Glas in
die Spalten 10 fließt Auf diese Weise werden die Ferritkerne 9Λ und 9B durch Schmelzung mit dem Glas
verbunden.
Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, sind das Fließen des geschobenen Glases und dessen Naßkontakt mit dem Ferrit wichtige Zustände nach der
Schmelzverbindung der Ferritkerne. Das bedeutet,
wenn der Naßkontakt des geschmolzenen Glases mit dem Ferrit schlecht ist, dann kann keine korrekte
Schmelzverbindung der Teile erreicht werden. Selbst wenn das Glas in seinem Naßkontakt geringer ist, kann
7 8
durch Erhöhung seiner Erhitzungstemperatur sein ' Niederschläge, die Zn-Fe-Oxyd enthalten, dadurch nicht
Naßkontakt erhöht werden. Wenn die Temperatur für beeinflußt wird. Falls jedoch die Zugabemenge von S1O2
die Schmelzverbindung der Ferritkerne höher als 85O0C zu gering ist, wird die Glasbasis, die das entwickelte
gewählt wird, dann wird jedoch eine Klemmbacke (die Kristall umgibt, in ihrer Härte herabgesetzt, wie
aus einer Hitzewiderstandslegierung hergestellt ist) für 5 allgemein bekannt ist. Daher muß SiO2 in einem
die Ferritkerne nach der Schmelzverbindung gelockert, bestimmten Ausmaß enthalten sein. Ferner werden
wodurch· die Genauigkeit des Produktes verschlechtert Na2O und PbO bevorzugt, um den Schmelzpunkt des
wird. Infolgedessen ist die obere Grenze der Schmelz- Glases herabzusetzen. B2O3 besitzt einen niedrigen
Verbindungstemperatur auf 8500C begrenzt; die enthal- Schmelzpunkt, jedoch eine relativ große Härte, so daß
tende Menge FejOj muß niedriger als 30 Gew.-% 10 es als Glaskomponente mit einem niedrigen Schmelzgewählt werden und die des ZnO muß niedriger als 25 punkt bevorzugt wird.
Gew.-% gewählt werden. v . . ... IT
Nachdem verschiedene Experimente durchgeführt versucnsDeispieui
worden sind, indem die Zusammensetzungen der Die Härte der in der Tabelle I gezeigten Gläser, die
Zugabemengen von SiOi, NaO, PbO und B2O3 geändert 15 mit der Knoop-Härtetestmaschine gemessen worden
wurden, hat sich bestätigt, daß die Entfaltung kristalliner ist, wird in der folgenden Tabelle III dargestellt.
Probe-Nr.
1 2 3 4 5 6 7 10 11
und 5, in denen Zn-Fe-Oxyde enthaltende feine 30 wenn die Abkühlgeschwindigkeit der Schmelzverbin-
freigemacht worden sind, eine große Härte aufweisen freigemacht worden sind, die das Glas bildenden Atome
im Vergleich zu den anderen Gläsern mit den Probe- Nr. in ihrer Diffusion aufgehalten sind Somit ist das Glas
6,7,10 und 11. transparent geblieben. Zu dieser Zeit ist die Härte des
,. ..-·,,„ 35 Glases gering und die restlichen Verformungen, die
vorliegenden Erfindung wurden verwendet für die Sprüngen führt. Daher muß gemäß der Erfindung die
135 (siehe Fig.9A und 9B) unter der in Fig,4 40 zwischen den Ferritkernen eingebracht ist, unter
dargestellten Wärmebehandlungsbedingung (bei einer 300" C/h gewählt werden.
Abkühlgeschwindigkeit von 160° C/h). Bei den Beispie- VeMuchsheisniel IV
len der F i g. 9A und 9B werden der Ferritkern 13 A der ersucnsDeispiei 1 ν
eine Bohrung 12 für Wicklungen aufweist, und der Die Ferritkerne werden mit den Gläserproben Nr. 2,3
in Berührung kommenden Oberfläche bei vorbestimm- Wärmebehandlungsbedingung (bei einer Abkühlge-
ten Abständen zur Begrenzung der Spurweite aufweist, schwindigkeit von 160° C/h) schmelzverbunden, um
durch ein Glas 15 schmelzverbunden; dann werden die einen Ferrit-Videokopf mit einer Spaltbreite von etwa
verbundenen Kerne 13/1 und 13S entlang der Mitte IMikron, wie z.B. in F ig.9B dargestellt, hergestellt, und
jeder Nute 14 durchgeschnitten (entsprechend der 50 der Ausgang vom Kopf wird unter Verwendung eines
herzustellen. Als Ergebnis der obigen Experimente daQ der Ausgang des Kopfes bei Verwendung der
wurde festgestellt, daß kein Sprung am Kernteil und am Gläserproben Nr. 2 und 3 größer ist als der des Kopfes,
erzeugt wurde. 55 ist, und zwar 1 dB bei 1 MHz.
gen unter Verwendung der Gläser der Probe-Nr. 6,7,10 Erfindung im Falle einer Schmelzverbindung der
und 11 sowie unter gleichen Wärmebehandhmgsbedin- Ferritkerne mit Glas beschrieben ist, sind die Ferritker-
gungen durchgeführt Als Ergebnis wurden Sprünge 17 ne durch das Glas nicht zerfressen und ist die zweite
bei 30% erzeugt, wie es aus F ig. 10 ersichtlich ist 60 Phase, z.B. als oc-Fe203, daran gehindert,, sich im
erfindungsgemäßen Gläserproben Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 machen, wodurch das Herabsetzen der magnetischen
unter der durch die Kurve b in Fig.5 dargestellten Eigenschaften des Ferrits verhindert wird. Ferner
einer Abkühlgeschwindigkeit von 400°/h). In diesem 65 Schmelzverbindurig aufgrund der Differenz der thermi-
einem Anteil von 30% erzeugt Wenn die Glaszusam- ten oder integriert sein können, zerstreut werden, um
mensetzung durch ein Mikroskop betrachtet wird, dann die Bildung von Sprüngen vollkommen zu eliminieren.
Da außerdem das erfindungsgemäße Glas verglichen mit dem bekannten Glas eine viel größere Härte besitzt,
wird das erfindungsgemäße Glas für eine Verwendung bei der Schmelzverbindung von Magnetkopfkernen im
Hinblick auf tin Abschleifen durch ein sich darauf bewegendes Dand bevorzugt Ferner ist die Ergiebigkeit
der Magnetkopfe stark verbessert, mit verbesserten magnetischen Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Magnetkopfes, bei dem zwei Mn-Zn-Ferritkernblöcke, zwischen denen ein Spalt gebildet werden- soll, angeordnet werden, und bei dem Glasmaterial, das zwischen 7 und 30 Gewichtsprozent Fe2O3 und zwischen 3 und 25 Gewichtsprozent ZnO enthält, geschmolzen und in den Spalt zwischen den beiden Ferritkernblöcken eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit geschmolzenem Glas im Spalt gefüllten Ferritkernblöcke bei einer Abkühlgeschwindigkeit von unterhalb 300°C/Stunde abgekühlt werden und daß das Glasmaterial SiO2, NaO2, PbO oder B2O3 sowie mehr Fe2O3 als ZnO enthält
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