DE3442009C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf amorphes
legiertes Band auf Eisenbasis mit einer Stärke von
50 bis 150 µm und einer Breite von mindestens 20 µm,
wobei ein Metallschmelze-Strahl auf einem bewegten
Kühlsubstrat ausgezogen wird. Sie hat auch eine Vorrichtung
zur Herstellung eines solchen Bandes zum
Gegenstand.
Es ist bekannt, zur Herstellung amorpher legierter
Bänder das sogenannte Schmelz-Spinn-Verfahren zu
verwenden. Dabei fließt eine Metallschmelze durch
eine Düse und wird auf einem Kühlsubstrat abgelagert,
z. B. auf der Oberfläche einer Abschreckwalze. Die
Metallschmelze wird abgeschreckt und erstarrt durch
das Kühlsubstrat; daraus resultiert ein kontinuierliches
Metallband oder ein Draht.
In dem Schmelz-Spinn-Verfahren ist die Abkühlgeschwindigkeit
so hoch, daß, wenn die Zusammensetzung geeignet
ausgewählt wurde, ein amorphes Metall oder eine Legierung
mit im wesentlichen derselben Struktur wie die
Metallschmelze erhalten werden kann. Ein amorphes
Metall oder eine Legierung hat einheitliche Eigenschaften,
die wertvoll für die praktische Anwendung
sind.
Es gibt jedoch einige Schwierigkeiten bei der Herstellung
breiter Bänder. Wichtige Faktoren in der
Herstellung eines amorphen Metalls oder einer Legierung
sind die Form der Düsen, die Anordnung der
Düsen zum Kühlsubstrat, der Ausstoßdruck der Metallschmelze
durch die Düse und die Bewegungsgeschwindigkeit
des Kühlsubstrats. Um die Breite des Bandes zu
erhöhen, muß man streng die verschiendenen Bedingungen
für jeden der obengenannten Faktoren einhalten.
Ein Stranggießverfahren für ein metallisches amorphes
Band und eine Vorrichtung zur Herstellung eines breiten
Streifens sind z. B. in der DE-OS 27 46 238 beschrieben.
Dabei wird eine schlitzförmige Düse mit rechteckiger
Öffnung auf ein Kühlsubstrat (Walze oder Band) mit einem
Abstand oder Spalt dazwischen, der etwa 0,03 bis etwa 1 mm
breit ist, ausgerichtet und die Metallschmelze auf die
Abschreckoberfläche des Kühlsubstrats durch die schlitzförmige
Düse ausgestoßen, wobei das Kühlsubstrat mit
einer Geschwindigkeit von etwa 100 bis etwa 2000 m/min bewegt
wird. Die Metallschmelze wird abgeschreckt durch den
Kontakt mit der Abschreckoberfläche bei einer schnellen
Abschreckgeschwindigkeit und erstarrt in ein kontinuierliches
amorphes Metallband. In diesem Verfahren gibt es
im Prinzip keine Begrenzung für die Breite des amorphen
Metallbandes.
Einschränkungen auf die Kühlgeschwindigkeit erschweren
ebenfalls die Erzeugung eines dicken Bandes. Bei der Erhöhung
der Dicke des Bandes wurde das Problem der Dicke
bis heute nicht gelöst. Diese Begrenzung für die Dicke
des Bandes ist nicht nur anwendbar auf amorphes Metall,
das strenge Kühlbedingungen erfordert, sondern auch auf
kristallines Metall, das diese Bedingungen nicht fordert.
Das Grundverfahren, das für den Versuch geeignet ist, ein
Metallband mit einer Dicke im herkömmlichen kontinuierlichen
Metallschmelze-Abschreck-Verfahren herzustellen,
ist die Erhöhung der Förderlänge des Streifens, der auf
dem Kühlsubstrat geformt ist, in Bezug auf die Beförderungsgeschwindigkeit
des Kühlsubstrats. In der tatsächlichen
Produktion eines amorphen Metallbandes kann irgendeines
der folgenden Mittel oder eine Kombination davon
berücksichtigt werden, um diese Erhöhung zu erreichen.
Diese Mittel sind:
- 1. Vergrößerung der Breite der Düsenöffnung,
- 2. Erhöhung der Druckkraft,
- 3. Vergrößerung des Spalts zwischen der Düse und der Abschreckoberfläche,
- 4. Verringerung der Beförderungsgeschwindigkeit des Kühlsubstrats.
Es wurden Versuche durchgeführt, um ein amorphes Metallband
mit einer großen Stärke herzustellen unter Verwendung
der oben genannten vier Mittel, es konnten aber keine guten
Ergebnisse gewonnen werden. Es wurde gefunden, daß es
eine Begrenzung für die Stärke gibt, die auf den Typ des
Metalls oder der Legierung und auf das Material des Kühlsubstrats
zurückzuführen ist und daß eine übermäßige Vergrößerung
der Dicke zu einer unerwünschten Form und Verschlechterung
des Bandes führt. Insbesondere haftet überreichlich
geschmolzenes Metall an der Düse und erstarrt
daran. Das erstarrte Metall, das die bewegte Abschreckoberfläche
berührt, führt dazu, daß die Düsen abbrechen.
Auch wenn ein dickes Band durch die oben genannten vier
Mittel hergestellt wird, ist die freie Oberfläche des Metallbandes
der Atmosphäre für einen längeren Zeitraum ausgesetzt,
was in unerwünschten Erscheinungen, wie einer
rauhen Oberfläche, Furchen und einer Verfärbung resultiert.
Die Entwicklung solcher Phänomene, im Fall einer
amorphen Legierung, bededeutet auch, daß ein Kristall an der
Oberflächenschicht gebildet ist, selbst wenn das Kristall
durch Röntgenstrahlbeugungsuntersuchung nicht erkannt werden
kann. Dies verringert die Duktilität, die magnetischen
Eigenschaften, wie Koerzitivkraft und Kernverlust, und andere
Eigenschaften der amorphen Legierung.
IEEE Trans. vom 18. Mai 1982, Seite 1385 beschreibt, daß
die Bandstärke, bei welcher eine Erhöhung der Koerzitivkraft
beginnt, als kritische Bandstärke definiert wird, bei der
die Kristallisierung beginnt, die höchste kritische Bandstärke
wird bei einer Fe-Si-B-Systemlegierung aufgezeigt,
sie beträgt 42 µm bei Fe76-B10-Si10. Entsprechend der durchgeführten
Ermittlungen mit Fe80,5Si6,5B12C₁ mit einer Breite
von 25 mm liegt die kritische Bandstärke bei 32 µm. Außerdem
beschreibt die US-PS 43 31 739 Fe40Ni40P14B₆ mit einer
Breite von 5 cm, einer Strärke von 0,05 mm (50 µm) und
isotropischen Zugfestigkeitseigenschaften.
Kürzlich wurde über ein legiertes Band mit Eisenbasis berichtet,
das eine Breite von 25,4 mm und eine Stärke von
82 µm hat (Journal of Applied Physics, Band 5, Nr. 6 (1984)
Seite 1787). Entsprechend diesem Bericht zeigt jedoch dieses
legierte Band aus Fe80B14,5Si3,5C₂ die Existenz von 5% oder
weniger Kristallen bei einer Röntgenstrahlenbeugungsuntersuchung.
Als eine Folge zeigt das so gegossene legierte
Band beträchtliche Sprödigkeit. Die Bruchfestigkeit bzw.
Bruchbelastung durch Biegebeanspruchung einer 82 µm dicken
Fe80B14,5Si3,5C₂-Legierung beträgt 0,006. Die Bruchbelastung
ε f wird üblicherweise durch folgende Gleichung dargestellt
ε f = t/(2r-t),
worin t die Bandstärke und r der Biegungsradius ist.
Je amorpher die Legierung ist, desto größer ist die Bruchfestigkeit.
Eine so gegossene weitestgehend amorphe Legierung
hat einen Kristallisationsgrad von 1% oder weniger.
Der Kristallisationsgrad wird wie folgt definiert:
Fc = (I-Io)/Ic,
worin I die Beugungsintensität auf einer spezifischen Kristallfläche,
z. B. (110)-Fläche, einer Probe eines so gegossenen
Streifens ist, Io ist die Beugungsintensität auf
derselben Kristallfläche einer standardisierten amorphen
Probe und Ic ist die Beugungsintensität auf derselben
Kristallfläche bei völliger Kristallisierung. Die Bandoberfläche,
an der der Kristallisationsgrad bestimmt wird,
ist dabei die "freie Oberfläche", d. h. die Bandoberfläche,
die nicht direkt die Abschreckoberfläche der Walze während
der Herstellung des amorphen Bandes berührt. Andererseits
definiert "unfreie Oberfläche Oberfläche zur Walze" die Bandoberfläche,
die im direkten Kontakt mit der Abschreckoberfläche der
Walze steht.
Aus "Amorphous Metallic Alloys", Butterworths Monographs
in Material, 1983, Seiten 26-38 ist es bekannt, ein
amorphes legiertes Band herzustellen, das aus mehreren
Schichten besteht. Dabei werden mehrere abgeschreckte
Schichten übereinander abgelagert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines legierten
amorphen Bandes auf Eisenbasis mit einer großen Stärke
und Breite und von monolytischer Beschaffenheit und damit
mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, insbesondere
hohe Biegebeanspruchung.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Band erreicht. Im Anspruch 5 ist eine Vorrichtung
angegeben, die sich zur Herstellung dieses Bandes besonders
eignet. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Bandes bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Ansprüchen 2 bis 4 bzw. 6 und 7
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Band wird hergestellt durch Auftragen
einer Metallschmelze auf die Oberfläche eines bewegten
runden Abschreckkörpers, deshalb bezeichnet als "Einfach-
Walz-Kühl-Verfahren". Dieses Band hat vorzugsweise eine
Oberflächenrauhheit auf der freien Oberfläche und der unfreien
Oberfläche, d. h., der Oberfläche, die zur Walze
gerichtet ist, von weniger als 0,5 mm, gemessen durch
Japan Industrial Standard (JIS)-B0601. Es hat auch
vorzugsweise eine Bruchbelastung ε f von 0,01 oder
höher.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Diagramm das Verhältnis der
Bruchbelastung zur Bandstärke in
amorphen legierten Bändern entsprechend
der vorliegenden Erfindung und dieses
Verhältnis bei üblichen legierten
Bändern;
Fig. 2 und 3 sind Diagramme des Verhältnisses der
Kristallisationswärme zur Bandstärke und
der Magnetflußdichte zur Bandstärke;
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Erklärung eines
Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 und 6 sind Ansichten, die die in dem Verfahren entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendeten
Düsen aufzeigen;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung
eines Bandes entsprechend der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 8 ist eine Ansicht der Grundfläche einer Düse mit
Düsenöffnungen, wie sie in der vorliegenden Erfindung
verwendet werden;
Fig. 9A und 9B sind Ansichten der Oberflächenrauhheit der
freien Oberfläche und der unfreien Oberfläche
des amorphen legierten Bandes entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9C und 9D sind Ansichten der Oberflächenrauhheit der
freien Oberfläche und der unfreien Oberfläche
eines vergleichbaren legierten Bandes;
Fig. 10A und 10B sind Raster-Elektronenmikroskopaufnahmen,
die die magnetische Domänenstruktur der freien
Oberfläche eines entsprechend der vorliegenden
Erfindung gegossenen amorphen legierten Bandes
und eines herkömmlichen legierten Bandes verdeutlichen;
Fig. 11A und 11B sind Raster-Elektronenmikroskopaufnahmen,
die die magnetische Domänenstruktur der freien
Oberfläche nach dem Anlassen eines amorphen legierten
Bandes entsprechend der vorliegenden Erfindung
und eines herkömmlichen legierten Bandes
zeigen; und
Fig. 12A und 12B sind Ansichten der Röntgenstrahlenbeugungsintensität
eines amorphen Bandes mit einer
Stärke von 100 µm entsprechend der vorliegenden
Erfindung und eines herkömmlichen Bandes mit einer
Stärke von 30 µm.
Das amorphe legierte Band mit Eisenbasis entsprechend der
vorliegenden Erfindung hat eine glattere unfreie und freie
Oberfläche im Vergleich mit einem Band, das durch herkömmliche
Verfahren hergestellt worden ist. Entsprechend Tabelle
1 liegt der Mittelwert der Oberflächenrauhheit Ra bei
einem Abscherwert von 0,8 mm, gemessen durch JIS B0601, unter
0,5 µm für beide Oberflächen, die freie und die unfreie.
Dies ist weniger, d. h., es ist überlegen im Vergleich mit
dem Wert von 0,6 bis 1,3 µm einer herkömmlichen unfreien
Oberfläche und dem Wert von 0,6 bis 1,5 µm einer herkömmlichen
freien Oberfläche.
Bezogen auf das Verhältnis zwischen der Oberflächenrauheit
und den magnetischen Eigenschaften bedeutet eine geringere
Oberflächenrauhheit verbesserte Koerzitivkraft, Magnetflußdichte
und Raumfaktor. Andererseits kann ein dickeres Band
für große Transformatoren verwendet werden, gegenüber Siliciumstahlblech,
und es kann leicht gehandhabt werden ohne
Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften.
Da z. B. das amorphe legierte Band entsprechend der vorliegenden
Erfindung eine große Stärke und glatte Oberfläche
hat, ist der Raumfaktor sehr hoch. Der Raumfaktor eines
herkömmlichen amorphen legierten Bandes mit geringerer
Stärke beträgt zwischen 75% und 85%, während der Raumfaktor
eines amorphen legierten Bandes entsprechend der vorliegenden
Erfindung zwischen 85% und 95% beträgt. Die
Verwendung eines Materials mit hohem Raumfaktor für z. B.
einen Magnetkern, ermöglicht die Verwirklichung eines kleineren
Kerns. Folglich ist das Material mit einem hohen
Raumfaktors in der praktischen Verwendung von Vorteil.
Selbst wenn das amorphe legierte Band der vorliegenden Erfindung
eine große Stärke hat, treten keine Verschlechterungen
seiner Eigenschaften auf. Das legierte Band bleibt
im wesentlichen dadurch amorph und so bleiben seine spezifischen
amorphen Eigenschaften erhalten. Während z. B. eine
Magnetflußdichte von 50 s-1 und 79,577 A/m (1 Oe) von
1,53 kg · s-2 · A-1 (1,53 Tesla) erhalten werden kann in einem
herkömmlichen amorphen legierten Band aus Fe80,5Si6,5B12C₁
mit einer Stärke von 25 µm und einer Breite von
25 mm, kann dieselbe Magnetflußdichte in einem erfindungsgemäßen
amorphen legierten Band aus Fe80,5Si6,5B12C₁ mit
einer Stärke von 65 µm und einer Breite von 25 mm erhalten
werden. Es ist deutlich, daß keine Verschlechterung der
Magnetflußdichte auftritt.
Das amorphe legierte Band mit Eisenbasis, mit dem die zweite
Aufgabe gelöst werden soll, ist mindestens 50 µm dick,
mindestens 20 mm breit und hat eine Biegebruchbelastung
( ε f ) von 0,01 oder mehr, im wesentlichen 0,15 oder mehr,
wie oben erwähnt. Andererseits ist die Biegebruchbelastung
e f in einem herkömmlichen Band mit derselben Stärke unter
0,01. Folglich hat das erfindungsgemäße Band eine um 50%
höhere Bruchbelastung als ein herkömmliches Band.
Der Grund für die verbesserten mechanischen Eigenschaften
des erfindungsgemäßen Bandes wird wie folgt erklärt.
Es ist bekannt, daß die Eigenschaften eines amorphen legierten
Bandes von der Blechstärke abhängen. Die Blechstärke
des Bandes verändert die Eigenschaften während der
thermischen Hysterese. Die Verringerung der Bruchbelastung,
die mit einer Vergrößerung der Blechstärke entsteht, leitet
sich ab von der geringeren Abkühlungsgeschwindigkeit
des Bandes, während und nach der Erstarrung. Die geringere
Abkühlungsgeschwindigkeit tritt auf, da die Blechstärke
des Bandes größer wird. Wenn nämlich die Stärke des Bandes
größer wird, lockert sich die amorphe Struktur des Bandes
auf, so daß die Struktur des Bandes kristallin wird, wobei
das Band spröde wird.
Aus diesen Gesichtspunkten wird das erfindungsgemäße Band
so hergestellt, daß die Abkühlgeschwindigkeit sich nicht
verringert. In der vorliegenden Erfindung ist, obwohl die Blechstärke
des Bandes vergrößert wurde, die Abkühlgeschwindigkeit
während und nach der Erstarrung im wesentlichen
dieselbe wie im Falle der herkömmlichen
Bänder mit einer Blechdicke von 30 µm. Deshalb wird die
Zeit, in welcher die erfindungsgemäßen Bänder entspannt
werden, kurz, mit dem Ergebnis, daß sie verbesserte mechanische
Eigenschaften haben, insbesondere eine große Biegebruchbelastung.
Fig. 1 ist ein Diagramm des Verhältnisses der Bruchfestigkeit
zur Blechstärke in einem amorphen legierten Band gemäß
der vorliegenden Erfindung und des Verhältnisses eines
herkömmlichen legierten Bandes. Das verwendete amorphe
Band besteht aus Fe80,5Si6,5B12C₁.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß, wenn die Blechstärke des
herkömmlichen Bandes 45 µm übersteigt, die Bruchbelastung
ε f rapid abfällt. Wenn die Bleckstärke 50 µm beträgt, ist
die Bruchbelastung etwa 0,01. In den erfindungsgemäßen
Bändern ist jedoch die Bruchbelastung 1, wenn die Blechstärke
des Bandes 55 µm beträgt. Selbst wenn die erfindungsgemäßen
Bänder in einem Winkel von 180° gebogen werden,
werden sie nicht brechen. Im Fall einer Blechstärke
von 65 µm ist eine Biegung um 180° unmöglich, aber eine
Bruchbelastung von 0,03 wird erhalten. Im Falle einer
Blechstärke von 75 µm fällt die Bruchbelastung auf 0,02.
Jedoch, selbst im Fall einer Blechstärke von 110 µm, beträgt
die Bruchbelastung etwa 0,01.
Fig. 2 und 3 zeigen Diagramme des Zusammenhangs zwischen
der Bandstärke und der Kristallisationswärme und zwischen
der Bandstärke und der Magnetflußdichte.
Entsprechend Fig. 2 ist das in einem erfindungsgemäßen amorphen,
legierten Band, das aus Fe80,5Si6,5B12C₁ besteht, die
Kristallisationswärme Δ H (J/g) konstant in den Fällen, in
denen die Blechstärke 20 µm bis 70 µm beträgt. Wenn die
Blechstärke 70 µm übersteigt, wird die Kristallisationswärme
stark verringert. Andererseits ist, wie in der Fig.
2 (nicht gezeigt) des oben erwähnten Journal of Applied
Physics, die Kristallisationswärme stark verringert bei
einer Blechstärke von etwa 17 µm. Das bedeutet, daß der
Anteil des amorphen Materials des erfindungsgemäßen Bandes
höher ist als der eines herkömmlichen Bandes in einem großen
Bereich der Blechstärke.
Außerdem ist entsprechend Fig. 3 in einem erfindungsgemäßen
Band mit einer Blechstärke unter etwa 70 µm der Kernverlust
W 13/50 (W/kg) größer als der eines
herkömmlichen Bandes von etwa 20 bis 30 µm. Jedoch, die
magnetischen Eigenschaften, z. B. die Magnetflußdichte, in
einem erfindungsgemäßen Band, sind im wesentlichen die
gleichen wie in einem herkömmlichen Band.
Der Kernverlust erhöht sich durch die Erhöhung der Domänenbreite,
nicht durch das Auftreten von Kristallen.
Das erfindungsgemäße amorphe legierte Band umfaßt Eisen
als Hauptkomponente und umfaßt eines oder mehrere von Bor,
Silicium, Kohlenstoff, Phosphor und ähnliche als Metalloide. Entsprechend
den geforderten Eigenschaften kann ein Teil des
Eisens durch ein anderes Metall substituiert werden. Z. B.,
wenn magnetische Eigenschaften gefordert werden, kann die
Hälfte des Eisens durch Kobalt und/oder Nickel ersetzt werden.
Um die magnetischen Eigenschaften zu verbessern, können
eines oder mehrere der Metalloide wie Molybdän, Niob,
Mangan und Zinn zugegeben werden. Um die Korrosionsbeständigkeit
zu verbessern, können ein oder mehrere von Molybdän,
Chrom, Titan, Zirkonium, Vanadium, Hafnium, Tantal
und Wolfram zugegeben werden. Um die mechanischen Eigenschaften
zu verbessern, können Mangan, Aluminium, Kupfer,
Zinn oder ähnliche zugegeben werden. Der Gehalt des Eisens
kann von 40 bis 82% (in Atom-%) betragen, der Borgehalt von
8 bis 17%, der Siliciumgehalt von 1 bis 15%, der Kohlenstoffgehalt
unter 3% und die restlichen Elemente insgesamt
unter 10%. Die oben angegebenen Bereiche der genannten
Zusammensetzung werden entsprechend der Verwendung ausgewählt.
Die erfindungsgemäß amorphen legierten Bänder werden
verwendet als Kernmaterial, die Bänder sind vorzugsweise
zusammengesetzt aus Fe a B b Si c C d . Die Werte von a, b, c und
d sind 77 bis 82, 8 bis 15, 4 bis 15 bzw. 0 bis 3.
Die erfindungsgemäßen amorphen legierten Bänder werden
vorteilhaft verwendet für Transformatoren, Federmaterialien,
korrosionsbeständige Materialien, Sensoren, Baumaterialien
und ähnliche.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen amorphen
legierten Bandes wird nachfolgend im Detail mit Bezug
auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Verfahren entsprechend
der vorliegenden Erfindung erklärt, Fig. 5 und 6 sind Ansichten
der Düsen, die im Verfahren verwendet werden, und
Fig. 7 ist eine andere Ansicht eines Verfahrens entsprechend
der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, wird eine Metallsubstanz gewöhnlich
durch Verwendung eines Schmelztiegels 2 geschmolzen.
Danach läßt man das geschmolzene Metall 6 ausströmen
auf ein Kühlsubstrat 1, das sich in Pfeilrichtung bewegt,
durch Öffnungen 4 a und 4 b der Düse 3.
Entsprechend Fig. 7 wird ein Strahl 5 b, zusammengesetzt
aus einer Metallschmelze 6, die durch eine zweite Öffnung
4 b herausströmt, auf einem unvollständig erstarrten Streifen
7 a geformt, der ausgezogen wird von einem Strahl 5 a, der
ausströmt durch eine erste Öffnung 4 a und der auf dem Kühlsubstrat
1 geformt wird. Der Streifen 7 b, der aus dem Strahl 5 b
hergestellt wird, wird zu dem Streifen 7 a bewegt. Wenn der
Streifen 7 a ausreichende Kühlfähigkeit hat, wird der Streifen 7 b schnell
zusammen mit dem Streifen 7 a abgekühlt, worauf ein einheitliches
Band, geformt durch die Streifen 7 b und 7 a erhalten
wird.
Als ein Ergebnis können Bänder mit großer Strärke kontinuierlich
produziert werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Ausströmen
der Metallschmelze auf die Abschreckoberfläche vorzugsweise
unter einer unter Druck stehenden Atmosphäre ausgeführt,
z. B. ein um 0,5 bis 2 kg/cm² größerer Druck als
der Umgebungsdruck. Dieser Druck erhöht die Kontaktkraft
der Metallschmelze mit der Abschreckoberfläche.
Bei einer Phase des Beginns der Erstarrung des Metalls
kontaktiert die Metallschmelze mit dem Kühlsubstrat mit
einem thermischen Effekt. Die Abkühlgeschwindigkeit des
Bandes in dem Temperaturbereich, der am wichtigsten ist
für die Eigenschaften des Bandes, ist merklich erhöht,
und ermöglicht die Bildung eines Bandes mit doppelter oder
größerer Bandstärke gegenüber Bändern, die durch herkömmliche
Verfahren hergestellt wurden.
Wenn z. B. entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Düse mit mehreren
Öffnungen verwendet wird, ist die Gelegenheit zur
Oxidation der freien Oberfläche des Bandes und
zur Kristallisation des Bandes beträchtlich verringert.
Folglich erfährt ein erfindungsgemäßes amorphes legiertes
Band mit einer großen Bandstärke keine Verschlechterung
der Eigenschaften oder unerwünschte Form.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es von Vorzug, daß die
Atmosphäre um den Stahlschmelze-Strahl ein Inertgas,
wie Helium, ist.
Der Abstand zwischen einem Strahl und einem nachfolgenden
Strahl kann so ausgewählt werden, daß in dem Streifen,
der durch einen Strahl geformt wurde, noch keine völlige
Erstarrung aufgetreten ist, wenn er den Streifen, der
durch den nachfolgenden Strahl geformt wurde, kontaktiert.
Der günstigste Spalt beträgt gewöhnlich 4 mm oder weniger.
Die Breite der Öffnung der Düse ist parallel zur Bewegungsrichtung
des Kühlsubstrats orientiert.
Die Größe der Öffnung und der Abstand zwischen den
Öffnungen kann wie folgt ausgewählt werden:
Länge (l) der Öffnung:
im wesentlichen die gleiche wie die Breite des Bandes. Breite (w) der Öffnung:
Maximum 0,8 mm, Minimum etwa 0,2 mm. Abstand (d) zwischen den Öffnungen:
wird entsprechend der Form und Größe der Öffnungen und der geforderten Blechstärke bestimmt, gewöhnlich 0,5 bis 4 mm.
im wesentlichen die gleiche wie die Breite des Bandes. Breite (w) der Öffnung:
Maximum 0,8 mm, Minimum etwa 0,2 mm. Abstand (d) zwischen den Öffnungen:
wird entsprechend der Form und Größe der Öffnungen und der geforderten Blechstärke bestimmt, gewöhnlich 0,5 bis 4 mm.
Um die Blechstärke des Bandes zu erhöhen, kann eine Vielzahl
von Öffnungen mit einer geringen Breite verwendet
werden, während der Abstand zwischen den Öffnungen gering
gehalten wird.
Es wurde gefunden, daß es ein bestimmtes Gebiet der Band
gibt, in welchem Bänder mit verbesserten Formen und
Eigenschaften durch eine bestimmte Anzahl von Öffnungen
geformt werden können. Für Bänder, die aus Eisen und Metalloid
bestehen, beträgt der Bereich 15 bis 45 µm für eine
einzelne Öffnung mit einer Breite von 0,4 mm; 30 bis 60 µm
für zwei Öffungen und 40 bis 70 µm für drei Öffnungen.
Diese Bandstärke kann außerdem vergrößert werden durch
Erhöhung des Ausstoßdruck während des Gießens.
Bei Anwendung dieses Verfahrens sollte es deshalb im Prinzip
keine Begrenzung der Bandstärke geben.
Jedoch gibt es eine wesentliche Begrenzung der
Stärke des Bandes, das entsprechend der Erfindung hergestellt
wird, die zurückzuführen ist auf die thermische
Konduktivität und die kritische Abkühlgeschwindigkeit des
amorphen Materials. Allerdings ist die obere Grenze der Blechstärke
merklich erhöht im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.
Legierungen, die aus einer Zusammensetzung wie in Tabelle
1 angegeben, bestehen, werden in ein amorphes legiertes
Band gegossen mit einer Breite von 25 mm unter Verwendung
einer einfachen Walze aus Kupfer und unter Verwendung
dreifach geschlitzter Düsen (w: 0,5 mm, l: 25 mm,
d: 1 mm), wie in Fig. 8 gezeigt. Die Produktionsparameter
waren ein Ausstoßdruck der Metallschmelze von 0,20 bis
0,35 kg/cm², eine Walzengeschwindigkeit von 20 bis 28 m/s
und ein Spalt zwischen der Düse und der Walze von 0,15 bis
0,25 mm.
Die Stärke, Oberflächenrauheit und der Raumfaktor des
erhaltenen amorphen legierten Bandes von verschiedenen Zusammensetzungen
ist in Tabelle 1 aufgezeigt. Ebenfalls gezeigt
sind die typischen Werte eines herkömmlichen Bandes,
das unter Verwendung einer Einfachwalze hergestellt wurde.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, sind bei erfindungsgemäßen
Bändern die Stärke größer, die Oberflächenrauheit geringer
und der Raumfaktor hoch im Vergleich zu herkömmlichen
Bändern.
Fig. 9A und 9B verdeutlichen die Oberflächenrauheit einer
freien Oberfläche und einer unfreien Oberfläche eines erfindungsgemäßen
amorphen legierten Bandes. Fig. 9C und 9D
verdeutlichen die Oberflächenrauheit einer freien Oberfläche
und einer unfreien Oberfläche von Vergleichslegierungsbändern.
Das amorphe legierte Band der vorliegenden
Erfindung hat eine Stärke von 62 µm während das Vergleichslegierungsband
eine Stärke von 40 µm hat.
Fig. 10A und 10B sind Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen
der magnetischen Domänenstruktur der freien Oberfläche eines
amorphen legierten Bandes Nr. 1 in Tabelle 1 entsprechend
der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen
legierten Bandes. Das herkömmliche legierte Band hat ein
komplexes Labyrinthmuster der magnetischen Domänenstruktur,
während das so gegossene erfindungsgemäß legierte
Band 180° magnetische Domänen hat, die in die gleiche Richtung
orientiert sind.
Fig. 11A und 11B sind Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen
der magnetischen Domänenstruktur der freien Oberfläche
nach dem Anlassen eines amorphen legierten Bandes entsprechend
der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen
legierten Bandes. Das erfindungsgemäße amorphe legierte
Band, gezeigt in Fig. 11A, hat eine magnetische Domäne
von größerer Breite als das herkömmlich legierte Band,
gezeigt in Fig. 11B.
Legierungen, die aus Zusammensetzungen, die in Tabelle 2
beschrieben sind, bestehen, wurden zu amorphen legierten Bändern
gegossen mit einer Breite von 25 mm unter Verwendung
der gleichen Einfachwalze, Düse und Produktionsbedingungen,
wie in Beispiel 1 erläutert.
Die Stärke, Oberflächenrauheit und der Raumfaktor des
erhaltenen amorphen legierten Bandes mit verschiedenen Zusammensetzungen
sind in Tabelle 2 aufgezeigt.
Wie in Beispiel 1 erklärt, haben die erfindungsgemäßen legierten
Bänder verbesserte Eigenschaften.
Eine Legierung, die aus Fe80,5Si6,5B12C₁ (in %) besteht,
wurde zu einem amorphen legierten Band gegossen, indem im
wesentlichen die gleichen Produktionsbedingungen, die in
Beispiel 1 erläutert sind, verwendet wurden.
Die Blechstärke, Biegebruchbelastung ε f und andere Eigenschaften
sind in Tabelle 3 aufgezeigt, ebenfalls gezeigt
sind die Eigenschaften eines herkömmlichen legierten Bandes,
das durch eine einfach geschlitzte Düse (d: 0,7 mm, l: 25 mm)
hergestellt wurde.
Eine Legierung, die aus Fe80,5Si6,5B12C₁ besteht, wurde zu
einem amorphen legierten Band gegossen, indem eine Einfachwalze
und eine vierfach geschlitzte Düse (w: 0,4 mm,
l: 25 mm, d: 1 mm) verwendet wurde und ein Ausstoßdruck
der Metallschmelze von 0,3 kg/cm². Während des Gießens
wurde die Walzengeschwindigkeit von 25 m/s auf 18 m/s geändert.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Walzgeschwindigkeit geändert
wurde, wurde die freie Oberfläche des Bandes unter
Druck gesetzt mit Heliumgas. Ein Vergleichsband wurde
ebenso unter Verwendung der gleichen Düse wie in Beispiel 3
erklärt, gegossen. Die Walzgeschwindigkeit wurde wie oben
beschrieben, ebenfalls geändert.
Die erhaltenen Eigenschaften sind in Tabelle 4 aufgezeigt.
Eine Legierung, die aus Fe80,5Si6,5B12C₁ besteht, wurde
ebenfalls zu einem amorphen legierten Band gegossen, unter
Verwendung einer doppelt geschlitzten Düse, wie in Fig. 5
gezeigt (l: 25 mm, w: 0,4 mm, d: 1 mm) und einer Einfachwalze
aus Kupfer. Die Produktionsparameter waren der Ausstoßdruck
der Metallschmelze von 0,22 kg/cm², eine Walzgeschwindigkeit
von 25 m/s und ein Spalt zwischen den Düsen
und der Walze von 0,15 mm. Die Blechstärke des erhaltenen
Streifens betrug im Durchschnitt 45 µm. Weiterhin wurde
keine Kristallisation durch Röntgenstrahlenbeugungsuntersuchungen
in den Bändern gefunden. Die magnetischen Eigenschaften
des erfindungsgemäßen Bandes waren im wesentlichen
die gleichen wie jene der herkömmlichen Bandes, das
durch Verwendung einer einfachen Düse, wie in Tabelle 5
gezeigt, hergestellt wurde.
Eine Legierung, die aus Fe80,5Si6,5B12C₁ besteht, wurde zu
einem amorphen legierten Band gegossen, indem eine Düse mit
drei Schlitzen, wie in Fig. 6 gezeigt (l: 25 mm, w: 0,4 mm,
d₁ = d₂: 1,0 mm) und eine Einfachwalze verwendet wurde. Die
Produktionsbedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 5
erläutert. Die Bandstärke des erhaltenen Bandes betrug im
Durchschnitt 60 µm. Weiterhin wurde keine Kristallisierung
im Band gefunden. Die magnetischen Eigenschaften, die
in Tabelle 6 gezeigt sind, sind im wesentlichen die gleichen
wie bei Bändern, die durch herkömmliche Verfahren hergestellt
wurden.
Ein amorphes Band, das aus Fe80Mo₄B12C₄ (in %)
besteht, wurde hergestellt unter Verwendung einer Düse mit
vier Schlitzen (l: 25 mm, w: 0,4 mm, d: 1,0 mm). Die Herstellungsbedingungen
waren ein erster Ausstoßdruck der Metallschmelze
von 0,08 kg/cm², ein zweiter Ausstoßdruck von
0,22 kg/cm², eine Walzgeschwindigkeit von 12 m/s und ein
Spalt zwischen Düse und Walze von 0,15 bis 0,18 mm.
Die Stärke des erhaltenen Bandes betrug im Durchschnitt
100 µm. Durch Röntgenstrahlungsbeugungsuntersuchungen
wurde gefunden, daß die Bänder amorph waren.
Die Fig. 12A und 13 sind Ansichten der Röntgenstrahlenbeugungsintensität
eines amorphen Bandes mit einer Stärke von
100 µm entsprechend der vorliegenden Erfindung und eines
herkömmlichen Bandes mit einer Stärke von 30 µm.
Es ist aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, daß die Röntgenstrahlenbeugungsintensität
des erfindungsgemäßen Bandes im
wesentlichen die gleiche ist wie die eines herkömmlichen
Bandes.
Ein amorphes legiertes Band, das aus Fe80Mo₄B12C₄ (in %)
besteht, wurde hergestellt unter Verwendung einer Düse mit
vier Schlitzen (l: 25 mm, w: 0,4 mm, d: 1,0 mm). Die Produktionsbedingungen
waren ein erster Ausstoßdruck der Metallschmelze
von 0,08 kg/cm², ein zweiter Ausstoßdruck von
0,28 kg/cm², eine Walzgeschwindigkeit von 12 m/s und ein
Spalt zwischen Düse und der Walze von 0,15 bis 0,18 mm.
Die Blechstärke des erhaltenen Bandes betrug im Durchschnitt
120 µm. Es wurde durch Röntgenstrahlenbeugungsuntersuchung
gefunden, daß die Bänder amorph waren. Die
Röntgenstrahlenbeugungsintensität war im wesentlichen die
gleiche wie die aus Beispiel 9.
Claims (7)
1. Amorphes legiertes Band auf Eisenbasis mit einer
Stärke von 50 bis 150 µm und einer Breite von mindestens
20 mm, wobei ein Metallschmelze-Strahl auf einem bewegten
Kühlsubstrat ausgezogen wird,
gekennzeichnet durch die Stufen:
Ausziehen eines ersten Metallschmelze-Strahls auf dem bewegten Kühlsubstrat, um einen ersten Streifen herzustellen;
Ausziehen eines zweiten Metallschmelze-Strahls auf dem ersten nicht völlig erstarrtem Streifen, um ein einheitliches Band herzustellen, das aus beiden Streifen zusammengesetzt ist; und gegebenenfalls
Ausziehen weiterer Metallschmelze-Strahlen auf diesen beiden Streifen, bis die erforderliche Bandstärke erreicht ist.
Ausziehen eines ersten Metallschmelze-Strahls auf dem bewegten Kühlsubstrat, um einen ersten Streifen herzustellen;
Ausziehen eines zweiten Metallschmelze-Strahls auf dem ersten nicht völlig erstarrtem Streifen, um ein einheitliches Band herzustellen, das aus beiden Streifen zusammengesetzt ist; und gegebenenfalls
Ausziehen weiterer Metallschmelze-Strahlen auf diesen beiden Streifen, bis die erforderliche Bandstärke erreicht ist.
2. Band nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus
Fe80,5B12Si7,5, Fe80,5B12Si6,5C₁, Fe78B10Si12, Fe78B10Si10C₂, Fe70,5B12Si7,5C10, Fe70,5B12Si7,5Ni10, Fe75,5B12Si7,5Mo₅, Fe75,5B12Si7,5Cr₅, Fe75,5B12Si7,5Nb₅, Fe65,5B12Si7,5Co10Mo₅, Fe65,5B12Si7,5Ni10Mo₅, Fe65,5B12Si7,5Ni10Cr₅, Fe65,5B12Si7,5Co10Cr₅, Fe60,5B12Si7,5Ni₅Co10Cr₅ Fe80P13C₇, Fe72P13C₇Cr₈, Fe70P10C10Cr10, Fe50P13B₇Ni30, Fe50P13B₇Co30, Fe76P13C₃Si₄Cr₄, Fe80,5Si6,5B12C₁ und Fe80Mo₄B12C₄ besteht.
Fe80,5B12Si7,5, Fe80,5B12Si6,5C₁, Fe78B10Si12, Fe78B10Si10C₂, Fe70,5B12Si7,5C10, Fe70,5B12Si7,5Ni10, Fe75,5B12Si7,5Mo₅, Fe75,5B12Si7,5Cr₅, Fe75,5B12Si7,5Nb₅, Fe65,5B12Si7,5Co10Mo₅, Fe65,5B12Si7,5Ni10Mo₅, Fe65,5B12Si7,5Ni10Cr₅, Fe65,5B12Si7,5Co10Cr₅, Fe60,5B12Si7,5Ni₅Co10Cr₅ Fe80P13C₇, Fe72P13C₇Cr₈, Fe70P10C10Cr10, Fe50P13B₇Ni30, Fe50P13B₇Co30, Fe76P13C₃Si₄Cr₄, Fe80,5Si6,5B12C₁ und Fe80Mo₄B12C₄ besteht.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Kristallisationsgrad von 1% oder weniger
und eine Bruchbelastung von ε f 0,01 aufweist.
4. Band nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauhheit der Bandoberfläche weniger als
0,5 µm beträgt, gemessen nach der Japanischen
Industrienorm (JIS)-B0601.
5. Vorrichtung zur Herstellung des Bandes nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Düse (3)
mit zwei oder mehr in Bewegungsrichtung des Kühlsubstrates
hintereinander angeordneten Düsenöffnungen
(4 a, 4 b, 4 c).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenöffnungen (4 a, 4 b, 4 c) eine rechteckige Form
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Düsenöffnungen
(4 a, 4 b, 4 c) 0,5 bis 4 mm beträgt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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