DE19514889C2 - Verfahren zur Herstellung metallischer Halbzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallischer HalbzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der metallurgischen
Verfahrenstechnik und betrifft ein Verfahren zur Herstellung
kristalliner metallischer Halbzeuge, wie Bänder oder Drähte,
aus schwerkaltumformbaren Werkstoffen.
Das Verfahren ist beispielsweise zur Herstellung von Halbzeug
aus Co, aus FeSi-Legierungen mit 6,5 Gew.-% Si oder aus FeCo-
Legierungen mit < 30 Gew.-% Co anwendbar.
Einige Metalle und viele Legierungen von technischem Interesse
lassen sich nicht oder nur sehr aufwendig durch Umformung in
die gewünschte Halbzeugform bringen. So ist beispielsweise die
Herstellung von Draht aus hochreinem Kobalt durch Umformung
schwierig. Problematisch ist auch die Umformung von FeSi-Legie
rungen mit mehr als 4,5% Silizium zu Halbzeug, die als
weichmagnetische Werkstoffe Verwendung finden. Allgemein trifft
diese Schwerumformbarkeit auf solche Legierungen zu, die
hauptsächlich aus Übergangsmetallen bestehen, besonders aber
auf solche, die geordnete Gitterstrukturen aufweisen.
In der EP 0 390 160 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
texturiertem Elektroblech aus einer FeSi-Legierung mit 2,5 bis
4,5% Si beschrieben. Die Ausgangslegierung enthält neben
anderen Elementen auch einen geringen Zusatz von 0,03 bis
0,10% Kohlenstoff. Der Kohlenstoff wird hierbei zugesetzt, um
bei der Umformung des Werkstoffs günstige Keime für die
Texturbildung zu erzeugen. Diese Ausgangslegierung wird auf dem
Wege der Kaltumformung zu Elektroblech verarbeitet. Der
Kohlenstoffzusatz, der im Nebeneffekt auch eine unbedeutende
Absenkung der Schmelztemperatur des Werkstoffs bewirkt, wird
nach der Kaltumformung aus dem Halbzeug entfernt. Die bei
diesem Verfahren eingesetzte Ausgangslegierung mit maximal
4,5% Si besitzt gerade noch eine ausreichende
Kaltumformbarkeit; für FeSi-Legierungen mit höheren Si-
Gehalten, die schwerkaltumformbar sind, ist dieses Verfahren
nicht brauchbar.
Zur Herstellung von metallischer Halbzeuge ist es auch bekannt,
diese in Band- oder Drahtform direkt aus der Schmelze mittels
einem der Verfahren der Rascherstarrung zu erzeugen, wobei
jedoch ein amorphes Halbzeug entsteht (DE 23 64 131).
Allerdings ist die Anwendung dieses Verfahrens dann
problematisch, wenn der zu verarbeitende Werkstoff einen hohen
Schmelzpunkt (etwa oberhalb 1400°C) besitzt, wie
beispielsweise bei FeSi- und FeCo-Legierungen mit hohen Si-
bzw. Co-Gehalten (DE 34 42 009 C2), da in diesem Falle die
Ausrüstungen zur Rascherstarrung aus sehr teuren und schwer zu
bearbeitenden Werkstoffen hergestellt werden müssen und/oder
schnell verschleißen. Dies führt zu hohen Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das eine technologisch beherrschbare und
kostengünstige Herstellung kristalliner metallischer Halbzeuge,
wie Bänder oder Drähte, aus schwerkaltumformbaren Werkstoffen,
wie z. B. Co, FeSi-Legierungen mit 6,5 Gew.-% Si oder FeCo-
Legierungen mit < 30 Gew.-% Co, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit dem in den Patentan
sprüchen beschriebenen Herstellungsverfahren gelöst.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) dem Werkstoff zur Absenkung des Schmelzpunktes auf eine
Temperatur < 1400°C zunächst ein oder mehrere
schmelzpunkterniedrigende Elemente zulegiert werden,
b) danach von der Legierung mit dem erniedrigten Schmelzpunkt
das Halbzeug in Band- oder Drahtform direkt aus der Schmelze
mittels Rascherstarrung erzeugt wird und
c) schließlich die dem Werkstoff in der Verfahrensstufe a) zu
legierten Elemente aus dem Halbzeug durch eine Wärmebehandlung
in reaktiver Atmosphäre bis auf unvermeidlich verbleibende
Spuren wieder extrahiert werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird in der
Verfahrensstufe a) dem Werkstoff mindestens ein Element aus der
durch die Elemente Bor, Kohlenstoff und Phosphor gebildeten
Gruppe zulegiert.
Als reaktive Atmosphäre kann in der Verfahrensstufe c) für die
Wärmebehandlung des Halbzeugs Wasserstoff verwendet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Halbzeug zunächst in feuchtem
Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 850 und 1000°C und
anschließend in trockenem Wasserstoff bei einer Temperatur zwi
schen 1000 und 1250°C wärmebehandelt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Wasserstoffatmosphäre während der
Wärmebehandlung des Halbzeugs kontinuierlich oder
diskontinuierlich durch Spülen erneuert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Verfahrensstufe c) das Halbzeug
bei einer Temperatur im Bereich von 870 bis 950°C während
einer Dauer von 1,5 bis 4 Stunden in feuchtem Wasserstoff und
abschließend bei einer Temperatur im Bereich von 950 bis
1120°C während einer Dauer von mindestens 1,5 Stunden in
trockenem Wasserstoff wärmebehandelt wird. Die dabei während
der Wärmebehandlung von der Wasserstoffatmosphäre aufgenommenen
gasförmigen Verbindungen sollten durch Spülen mit frischem
Wasserstoff aus dem Wärmebehandlungsraum heraustransportiert
werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Voraussetzungen
geschaffen, um auf rationelle, kostengünstige Weise hoch
schmelzende, schwerkaltumformbare metallische Werkstoffe zu
Halbzeug, wie Bänder oder Drähte, zu verarbeiten. Vorteilhaft
ist dabei auch, daß das Verfahren mit herkömmlichen
metallurgischen Anlagen durchführbar und einfach zu handhaben
ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Zu reinem Kobalt werden 4,4 Masse-% Bor zulegiert. Der Schmelz
punkt dieser Kobalt-Bor-Legierung liegt bei 1105°C, ist also
gegenüber dem Schmelzpunkt des reinen Kobalts von 1495°C
deutlich verringert. Aus dieser Legierung wird mittels
Rascherstarrung 0,022 mm dickes und 10 mm breites Band
hergestellt. Dieses Band wird zunächst bei 900°C für 2 Stunden
unter feuchtem strömenden Wasserstoff wärmebehandelt. Dadurch
verringert sich der Borgehalt auf 0,27 Masse-%. Nach einer
weiteren Wärmebehandlung unter trockenem strömenden Wasserstoff
bei 1100°C für 2 Stunden verringert sich der Borgehalt auf
0,01 Masse-%. Das so erhaltene Band hat duktile Eigenschaften.
Zu einer FeSi-Legierung mit einem Si-Gehalt von 8,1 Masse-% Si
und einem Schmelzpunkt von 1380°C, welche als weichmagneti
scher Werkstoff verwendbar ist, werden weitere 2,1 Masse-% Bor
zulegiert. Die entstandene 7,9 Si- 2,0 B- Rest Fe-Legierung
besitzt einen Schmelzpunkt von 1150°C. Danach wird direkt aus
einer Schmelze dieser Legierung mittels Rascherstarrung
0,022 mm dickes amorphes Band erzeugt. Dieses Band wird nach
folgend in einem Glühofen 2 Stunden bei einer Temperatur von
900°C in feuchtem Wasserstoff und abschließend weitere
2 Stunden bei einer Temperatur von 1100°C in trockenem Wasser
stoff wärmebehandelt. Bei der Wärmebehandlung wird das Bor aus
der Legierung freigesetzt und geht mit der Wasserstoffatmo
sphäre eine gasförmige Verbindung ein. Diese Verbindung wird
durch ein ständiges Spülen mit frischem Wasserstoff aus dem
Ofenraum heraustransportiert.
Das erhaltene Fe-8,1%Si-Band ist als weichmagnetisches Material
verwendbar. Seine Koerzitivfeldstärke Hc beträgt 40 A/m. Der
Borgehalt des Bandes liegt unter 0,01 Masse-%.
Einer Fe-Si-Legierung mit einem Si-Gehalt von 7,0 Masse-% Si
werden 1,8 Masse-% Bor zugesetzt. Dadurch verringert sich der
Schmelzpunkt der Legierung von 1415°C auf 1160°C. Aus dieser
Legierung wird mittels Rascherstarrung Band mit einer Breite
von 10 mm und einer Dicke von 0,024 mm hergestellt. Nach einer
ersten Wärmebehandlung bei 900°C für 2 Stunden unter feuchtem
strömenden Wasserstoff und einer zweiten Wärmebehandlung unter
trockenem strömenden Wasserstoff bei 1100°C für 2 Stunden hat
das Material einen Borgehalt von < 0,01 Masse-%. Das so
hergestellte Band weist eine Koerzitivfeldstärke Hc von 35 A/m
auf. Die Magnetostriktion ist < 0,1 ppm.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung kristalliner metallischer
Halbzeuge, wie Bänder oder Drähte, aus schwerkaltumformbaren
Werkstoffen, wie z. B. Co, FeSi-Legierungen mit 6,5 Gew.-% Si
oder FeCo-Legierungen mit < 30 Gew.-% Co, wobei
- a) dem Werkstoff zur Absenkung des Schmelzpunktes auf eine Temperatur < 1400°C zunächst ein oder mehrere schmelzpunkterniedrigende Elemente zulegiert werden,
- b) danach von der Legierung mit dem erniedrigten Schmelzpunkt das Halbzeug in Band- oder Drahtform direkt aus der Schmelze mittels Rascherstarrung erzeugt wird und
- c) schließlich die dem Werkstoff in der Verfahrensstufe a) zulegierten Elemente aus dem Halbzeug durch eine Wärmebehand lung in reaktiver Atmosphäre bis auf unvermeidlich verbleibende Spuren wieder extrahiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Verfahrensstufe a) dem Werkstoff mindestens ein Element aus
der durch die Elemente Bor, Kohlenstoff und Phosphor gebildeten
Gruppe zulegiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Verfahrensstufe c) für die Wärmebehandlung des Halbzeugs
Wasserstoff als reaktive Atmosphäre verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Verfahrensstufe c) das Halbzeug zunächst in feuchtem
Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 850 und 1000°C und
anschließend in trockenem Wasserstoff bei einer Temperatur zwi
schen 1000 und 1250°C wärmebehandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserstoffatmosphäre während der Wärmebehandlung des Halbzeugs
kontinuierlich oder diskontinuierlich durch Spülen erneuert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Verfahrensstufe c) das Halbzeug bei einer Temperatur im
Bereich von 870 bis 950°C während einer Dauer von 1,5 bis
4 Stunden in feuchtem Wasserstoff und abschließend bei einer
Temperatur im Bereich von 950 bis 1120°C während einer Dauer
von mindestens 1,5 Stunden in trockenem Wasserstoff
wärmebehandelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
während der Wärmebehandlung von der Wasserstoffatmosphäre auf
genommenen gasförmigen Verbindungen durch Spülen mit frischem
Wasserstoff aus dem Wärmebehandlungsraum heraustransportiert
werden.
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