DE3725852A1 - Selbstheizender behaelter - Google Patents

Selbstheizender behaelter

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstheizenden Behälter, der ein exothermes Reaktionsmittel zum Erwärmen der enthaltenen flüssigen Nahrungsmittel, wie beispielsweise einer Suppe und Kaffee, oder von festen oder halbfesten Nahrungsmitteln, wie beispielsweise gekochten Mehlspeisen, Gemüsen und Fleisch, verwendet, ohne äußere Wärmeenergie zuzuführen.
Es sind verschiedene Arten von selbstheizenden Behältern zum Erwärmen ihres Inhalts (hauptsächlich von Nahrungsmitteln) über die Hydrationswärme zwischen einem exothermen Reaktions­ mittel, wie beispielsweise Ätzkalk und Wasser, bekannt, wie es beispielsweise in der JP-OS 57-54 382 beschrieben ist. Der in dieser Druckschrift beschriebene selbstheizende Behälter enthält Nahrungsmittel und ein exothermes Reaktionsmittel und weist an seinem oberen Teil eine Öffnung auf, die mit ei­ ner Dichtung überdeckt ist, die dann, wenn es erwünscht ist, entfernt werden kann, so daß Wasser durch die Öffnung über das exotherme Reaktionsmittel gegossen werden kann. Bei die­ sem Behälter besteht jedoch nicht nur die Gefahr, daß auf­ grund der Hydration heißer Dampf aus der Öffnung austritt, sondern auch der Nachteil, daß das Wasser mitgeführt werden muß, wenn der Behälter außer Haus benutzt wird.
In der US-PS 39 70 068 ist ein weiterer selbstheizender Be­ hälter beschrieben, der einen mit Wasser für die Hydrations­ reaktion gefüllten Beutel enthält. Bei der Benutzung wird der Beutel mit einem Nadelelement durchstoßen, so daß das Wasser austreten kann und sich mit dem exothermen Reaktionsmittel vermischen kann. Das mit dem Nadelelement gebohrte Loch ist jedoch zu klein, um eine ausreichende Wassermenge für die Anfangshydration austreten zu lassen, so daß sich das Wasser nicht vollständig durch das exotherme Reaktionsmittel ver­ teilt. Ein großer Teil des exothermen Reaktionsmittels bleibt daher ohne Reaktion, was dazu führt, daß die Nahrungsmittel nicht auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden. Insbeson­ dere dann, wenn Ätzkalk als exothermes Reaktionsmittel be­ nutzt wird und die dem Ätzkalk pro Zeiteinheit zugeführte Wassermenge in der Anfangsphase der Reaktion zu klein ist, absorbiert der hydrierte Kalk in der Nähe des Loches eine beträchtliche Wassermenge, die durch das Loch austritt, so daß nur eine relativ kleine Ätzkalkmenge in der Nähe des Lo­ ches eine Hydration bewirkt. Dieser Behälter ist somit ins­ besondere für feste oder halbfeste Nahrungsmittel ungeeignet, bei denen viel Wärmeenergie bei der Erwärmung benötigt wird.
Durch die Erfindung soll daher ein selbstheizender Behälter geschaffen werden, der eine ausreichende Hydration zwischen einem exothermen Reaktionsmittel und Wasser erlaubt und eine ausreichende Wärmeenergiemenge erzeugen kann.
Der erfindungsgemäße selbstheizende Behälter soll sich ins­ besondere für feste oder halbfeste Nahrungsmittel eignen, die bei der Erwärmung viel Wärmeenergie benötigen.
Der erfindungsgemäße selbstheizende Behälter soll schließlich einen relativ einfachen Aufbau haben, mit geringen Kosten hergestellt werden können und dennoch für eine Massenproduk­ tion geeignet sein.
Dazu umfaßt der erfindungsgemäße selbstheizende Behälter ei­ nen Körper mit einem oberen offenen Ende, einen Deckel zum Schließen des Körpers und einen Innenbehälter, der im Inneren des Körpers zur Aufnahme der Nahrungsmittel angeordnet ist. Zwischen dem Boden des Körpers und dem Innenbehälter befindet sich ein langgestreckter, wasserenthaltender Primärwasser­ beutel, der dicht verschlossene Enden aufweist, die zwischen den oberen Enden des Körpers und dem Deckel gehalten sind, und der geöffnet und vom Körper entfernt werden kann, um da­ durch das Wasser in den Körper auszugeben. Eine Hülle, die wenigstens auf der Seite wasserdurchlässig ist, die dem Pri­ märwasserbeutel zugewandt ist, ist gleichfalls zwischen dem Boden des Körpers und dem Innenbehälter angeordnet. Die Hülle umschließt ein exothermes Reaktionsmittel, das bei einer Hy­ dration Wärme erzeugt, und einen Sekundärwasserbeutel, der durch die Wärme aufreißen kann. Das vom Primärwasserbehälter gelieferte Wasser bewirkt eine Hydration, die Wärme erzeugt, und der Sekundärwasserbeutel reißt durch die Wärme auf, um das Wasser zum Fortsetzen der Hydrationsreaktion auszugeben.
Das gesamte, im Primärwasserbeutel enthaltene Wasser wird durch das Öffnen des Primärwasserbeutels und durch das Ent­ fernen dieses Beutels vom Körper auf einmal ausgegeben. Die Hydration kann daher gleichzeitig über das gesamte exotherme Reaktionsmittel beginnen. Das Wasser im Sekundärbeutel wird dem Mittel mit einer Zeitverzögerung geliefert, die bewirkt, daß ein gefährliches Austreten von heißem Dampf vermieden wird, wenn die für die Hydration der gesamten Menge an exo­ thermen Reaktionsmittel notwendige Wassermenge gleichzeitig zugeführt wird.
Der Primärwasserbeutel ist vorzugsweise zwischen seinen dicht verschlossenen Enden mit wenigstens einer Kerbe versehen, die in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Pri­ märwasserbeutels vorgesehen ist, so daß der Primärwasser­ beutel an der Kerbe aufreißen kann. Die Kerbe ermöglicht ein Aufreißen des Primärwasserbeutels mit einer geringeren Kraft und erleichtert sein Entfernen nach dem Aufreißen.
Ein besonders bevorzugtes weiteres Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßen selbstheizenden Behälters enthält weiter­ hin eine äußere Hülle aus einem dünnen Blechmaterial, die die Hülle und den Innenbehälter umschließt. Diese äußere Hülle hat einen Abstand von der Wand des inneren Behälters, um einen Durchlaß zu begrenzen, der ein Strömen von heißem Dampf er­ laubt, und die Unterfläche der äußeren Hülle ist mit zahlrei­ chen Löchern versehen. Die äußere Hülle hält die Verluste an durch die Hydration erzeugter Wärmeenergie so gering wie mög­ lich und macht den Wirkungsgrad der Übertragung der Wärmeener­ gie auf die Nahrungsmittel so groß wie möglich.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen selbstheizenden Behälters,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen Anord­ nung des Primärwasserbeutels und der Hülle bei dem in Fig. 1 dargestellten selbstheizenden Behälter,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines anderen Bei­ spiels der Hülle,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf andere Beispiele des Sekundärwasserbeutels, der in der Hülle eingeschlossen ist,
Fig. 6A und 6B eine schematische Seitenansicht und ei­ ne Querschnittsansicht des Primärwasser­ beutels mit einer Kerbe,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels des Primärwasserbehäl­ ters,
Fig. 8A und 8B eine Seitenansicht und eine Querschnitts­ ansicht noch eines Ausführungsbeispiels des Primärwasserbehälters,
Fig. 9 bis 11 Seitenansichten weiterer Ausführungsbei­ spiele des Primärwasserbehälters,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen selbstheizenden Behälters, und
Fig. 13 und 14 Schnittansichten weiterer Ausführungs­ beispiele des erfindungsgemäßen selbst­ heizenden Behälters.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen selbstheizenden Behälters umfaßt einen kasten­ artigen Körper 12 mit einem oberen Ende und einen Deckel 14 zum Schließen des Körpers 12. Diese Bauteile bestehen aus ei­ nem warmeisolierenden Material, wie beispielsweise einem Pa­ pier, einem Kunststoff, Glas oder Keramik oder aus einem Metall in einer Kombination mit einer dünnen Schicht oder einer Folie aus einem wärmeisolierenden Material. Im Körper 12 ist ein langgestreckter schlauchartiger Primärwasserbeutel 16 angeordnet, dessen mittlerer Teil 18 am Boden des Körpers 12 angeordnet ist. Der Primärwasserbeutel 16 ist an den beiden Enden 20 und 22 dicht verschlossen oder verschweißt und mit einer bestimm­ ten Menge an Wasser 24 gefüllt. Jeder Endabschnitt des Primär­ wasserbeutels 16 verläuft an der Seitenwand des Körpers 12 zum oberen Ende entlang, wo jedes verschlossene Ende zwischen dem oberen Ende des Körpers 12 und dem Deckel 14 gehalten ist. Der Wasserbeutel 16 besteht vorzugsweise aus einer einzigen dünnen Folie oder aus einer Schichtfolie aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyäthylen, Nylon oder Polyester oder aus ei­ nem Schichtstoff, der dadurch gebildet ist, daß eine Kunstharz­ folie und eine Aluminiumfolie miteinander vereinigt sind.Wenn der Reibungswiderstand zwischen dem Wasserbeutel 16 und dem Boden des Körpers groß ist, ist es bevorzugt, Abstandsstücke oder kleine Kugeln am Boden anzuordnen, um die Schwierigkeit zu beseitigen, den Wasserbeutel zu entfernen, wie es im folgen­ den beschrieben wird.
Über dem mittleren Teil 18 des Wasserbehälters 16 ist eine Hülle 32 angeordnet, die einen Sekundärwasserbeutel 26, der mit einer bestimmten Wassermenge gefüllt ist, und ein exother­ mes Reaktionsmittel 30 enthält. Es ist notwendig, daß we­ nigstens die Unterfläche der Hülle 32 wasserdurchlässig ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nach der Bil­ dung der Hülle aus einer Aluminiumfolie oder einem Schicht­ stoff, der aus einer Vereinigung einer Aluminiumfolie und ei­ ner Kunstharzfolie besteht, zahlreiche Löcher 34 wenigstens durch die Unterfläche der Hülle 32 gebohrt. Erforderlichen­ falls kann die Hülle selbst aus einem hochwasserdurchlässigen Material, wie beispielsweise Papier, einem Stoff oder einem nicht gewebten Stoff, bestehen. Der Sekundärwasserbeutel 26 in der Hülle 32 besteht aus einer dünnen Kunstharzfolie, die durch die Wärme der Hydrationsreaktion schmelzen kann, die durch das Wasser 24 vom Primärwasserbeutel 16 hervorgerufen wird, oder aus einem Schichtmaterial, das dadurch gebildet ist, daß die oben erwähnte Folie und eine Aluminiumfolie vereinigt sind, so daß dieses Material reißt, wenn sich die eingeschlossene Luft durch die Wärme ausdehnt. Das exotherme Reaktionsmittel 30 hat vorzugsweise die Form eines Aggole­ rates oder von Preßformkörpern aus Ätzkalk vom Standpunkt so­ wohl der Wirtschaftlichkeit als auch der zu erzeugenden Wär­ memenge.
Auf der Hülle 32 befindet sich der Innenbehälter 36 mit ei­ nem oberen offenen Ende zur Aufnahme der Nahrungsmittel. Es ist notwendig, daß der Innenbehälter 36 aus einem wärmebe­ ständigen und hochwärmeleitenden Material besteht, wobei Bei­ spiele dafür Metallfolien, wie beispielsweise Aluminiumfolien, Metallkunstharzschichtmaterialien und wärmebeständige Kunst­ harzfolien sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Innenbehälter 36 ein einfacher Kasten, er kann jedoch auch für mehrere Arten von Nahrungsmitteln geteilt oder unter­ teilt sein. Die gewünschten Nahrungsmittel einschließlich Nahrungsmitteln in Dosen oder abgepackten Nahrungsmitteln, können im Innenbehälter 36 aufgenommen werden. Bei Nahrungs­ mitteln in Dosen ist es erwünscht, in den Innenbehälter etwas Wasser als Wärmemedium vorher oder während der Benutzung ein­ zugeben.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel des oben beschriebenen selbstheizenden Behälters, bei dem die Anordnung des Primär­ wasserbeutels 16 und der Hülle 32 umgekehrt ist, d.h. bei dem der Primärwasserbeutel 16 über der Hülle 32 angeordnet ist, die ihrerseits auf dem Boden des Körpers 12 liegt. Der Sekun­ därwasserbeutel 26 kann in der Mitte der Hülle 32 angeordnet sein, so daß er vollständig vom exothermen Reaktionsmittel umgeben ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Um die im Innenbehälter 36 enthaltenen Nahrungsmittel zu er­ wärmen, wird eines der dicht verschlossenen Enden 20 und 22 des Primärwasserbeutels 16 mit dem auf dem Körper 12 angeord­ neten Deckel 14 aufgerissen und wird dann der Wasserbeutel 16 vom Körper 12 dadurch entfernt, daß er am anderen Ende heraus­ gezogen wird. In dieser Weise wird die gesamte Wassermenge 24 im Wasserbeutel 16 sofort in den Körper 12 ausgegeben, so daß sie durch die Löcher 34 in die Hülle 32 eintritt, um mit der Hydrationsreaktion zu beginnen. Da der Wasserbeutel 16 heraus­ genommen ist, wird er das Wasser am Eindringen in die Hülle 32 nicht hindern. Während dann durch die Hydrationsreaktion Wärme erzeugt wird, wird der Sekundärwasserbeutel 26 in der Hülle 32 durch diese Wärme aufgerissen, so daß das darin be­ findliche Wasser ausgegeben wird, um eine Hydration des exo­ thermen Reaktionsmittels 30 zu bewirken, das noch nicht mit dem Wasser 24 vom Primärwasserbeutel 16 reagiert hat. Die Reaktion setzt sich fort, bis die gesamte Menge an exother­ men Reaktionsmittel 30 hydriert ist, und die erzeugte Wärme wird über den Innenbehälter 36 auf die Nahrungsmittel über­ tragen, um diese auf eine bestimmte Temperatur zu erwärmen.
Die Menge an Wasser, die im primären und im sekundären Wasser­ beutel 16 und 26 enthalten ist, ist so bestimmt, daß die ge­ samte Menge des Reaktionsmittels 30 reagieren kann, und die Menge an Wärmeenergie, die zu erzeugen ist, kann dadurch ein­ gestellt werden, daß die Menge an Wasser und an exothermem Reaktionsmittel entsprechend eingestellt wird. Daß der Sekun­ därwasserbeutel zusätzlich zum Primärwasserbeutel vorgesehen ist, hat die folgenden Gründe. Wenn ein einziger Wasserbeutel, d.h. nur der Primärwasserbeutel, vorgesehen ist, und die Was­ sermenge so bestimmt ist, daß eine ausreichende Reaktion mit dem exothermen Reaktionsmittel 30 bewirkt wird, dann folgt auf die Entfernung des Wasserbeutels eine lebhafte Hydrations­ reaktion, bei der eine große Menge an heißem Dampf vom Be­ hälter austritt was für den menschlichen Körper gefährlich ist. Wenn andererseits die Wassermenge verringert wird, um das zu vermeiden, bleibt ein Teil des exothermen Reaktions­ mittels unreagiert, so daß die vorbestimmte Menge an Wärme­ energie nicht erhalten werden kann. Daher wird ein Teil des Wassers, das für die Hydration des gesamten exothermen Reak­ tionsmittels notwendig ist, dem Sekundärwasserbeutel zugeord­ net, so daß das Wasser in zwei Stufen ausgegeben werden kann, um eine ausreichende Erzeugung von Wärmeenergie zu erreichen und gleichzeitig das Austreten von heißem Dampf zu verhin­ dern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Beispiele des Sekundärwasser­ beutels, der in der Hülle 32 eingeschlossen ist. In Fig. 4 ist der Innenraum des Sekundärwasserbeutels 40 in vier gleiche Teile durch zwei einander schneidende Trennnähte 42 und 44 unterteilt. Die Trennnähte 42 und 44 können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß die Ober- und Unterseite des Sekundärwasserbeutels 40 verschweißt werden. Andererseits kann der Sekundärwasserbeutel 46 in der in Fig. 5 dargestell­ ten Weise auch vier vollständig getrennte Taschen 48 mit gleichem Volumen umfassen. Der Vorteil dieser Wasserbeutel 40 und 46 besteht darin, daß das Wasser gleichmäßig und zu­ verlässig über das gesamte exotherme Reaktionsmittel 30 ver­ teilt werden kann. Wenn mit anderen Worten das Wasser vom Primärwasserbeutel 16 zu einer ungleichmäßigen Hydration führt, so daß der Sekundärwasserbeutel teilweise reißt, wird nur ein Teil des Wassers von den gerissenen Stellen ausge­ geben, während mit fortschreitender Hydration der Rest der Teile oder Taschen nacheinander reißen wird.
Um den Primärwasserbeutel 16 aufzureißen, wird bei dem obi­ gen Ausführungsbeispiel das dicht verschlossene Ende von Hand aus oder mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Messer, aufgeschnitten, vorzugsweise ist jedoch eine Kerbe zwischen den dicht verschlossenen Enden vorgesehen, um das Aufreißen zu erleichtern. Fig. 6 bis 11 zeigen einige Beispiele von Primärwasserbeuteln mit einer Kerbe. Der in Fig. 6 dargestell­ te Wasserbeutel 50 ist dadurch gebildet, daß eine rechteckige Folie 52 aus einem Kunstharz, beispielsweise aus Polyäthylen, Nylon oder Polyester, so gefaltet ist, daß ihre Längskanten einander überlappen und dann die überlappenden Längskanten bei 54 verschweißt sind. Die Folie 52 kann auch bei 56 in der Nähe ihrer Enden in einer Richtung senkrecht zur Längs­ schweißnaht 54 verschweißt sein, und das Wasser kann in den Raum eingefüllt sein, der durch diese Schweißnähte 54, 56 be­ grenzt ist. Eine Kerbe 58 verläuft quer zur Längsnaht 54 zwischen den seitlichen Nähten 56 und parallel dazu und ist von einer halbkreisförmigen Schweißnaht 60 eingeschlossen, die verhindert, daß Wasser durch die Kerbe austritt. Das Wasser wird eingefüllt, bevor eine der seitlichen Schweiß­ nähte 56 ausgebildet wird. Die Kerbe 58 ist vorzugsweise so angeordnet, daß dann, wenn der Wasserbeutel 50 im Körper 12 so angeordnet ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die Ker­ be 58 auf halbem Wege zwischen den Ecken des Bodens und der Seitenwand des Körpers 12 und dem vertikalen mittleren Teil der Seitenwand angeordnet ist. Die Länge der Kerbe 58 ist gleichfalls vorzugsweise länger als die Breite der Längs­ schweißnaht 54 und insbesondere gleich etwa einem Drittel der Breite des Wasserbeutels 50.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Wasserbeutel ist eine Schweißnaht 62 so ausgebildet, daß sie die Kerbe 58 umgibt und sich an die Längsnähte 54 anschließt, wobei die Kerbe 58 in der Schweißnaht 62 ausgebildet ist. Die Kerbe 58 muß nicht immer quer zur Längsnaht 54 verlaufen, sie kann auch am quer verlaufenden Ende des Wasserbeutels ausgebildet sein, wenn die Folie 52 so gefaltet ist, daß die Längsnaht 54 ent­ lang der quer verlaufenden Mitte des Wasserbeutels verläuft.
Der Primärwasserbeutel 50 ist im Körper 12 so angeordnet, daß die Kerbe 58 entlang der Breite des Körpers 12, d.h. in die Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 verläuft. Das von der Kerbe 58 entfernt liegende Ende des Wasserbeu­ tels 50 kann leicht in der Nähe des oberen Endes des Körpers 12 oder des Deckels 14 mit einem Klebeband, einem Klebstoff oder ähnlichem befestigt sein. Durch ein Bewegen des Endes des Wasserbeutels 50 näher zur Kerbe 58 in dieselbe Richtung, in die die Kerbe verläuft, wird der Wasserbeutel 50 leicht längs der Kerbe 58 aufgerissen, so daß das Wasser zum Be­ ginn der Hydrationsreaktion ausgegeben wird. Dann kann der in zwei Teile geteilte Wasserbeutel schnell vom Körper 12 dadurch entfernt werden, daß an beiden Enden des Wasserbeu­ tels gezogen wird.
Die Anzahl der Kerben 58 ist nicht auf eine einzige be­ schränkt. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Wasserbeutel 50 sind zwei Schweißnähte 62 so ausgebildet, daß sie in Quer­ richtung einander gegenüberliegen, und sind Kerben 58 je­ weils darin ausgebildet. Der Wasserbeutel 50 kann daher ent­ lang der Kerben dadurch aufgerissen werden, daß ein Ende des Wasserbeutels mit einer geringen Kraft in eine Richtung be­ wegt wird. Der in Fig. 11 dargestellte Wasserbeutel 50 weist andererseits zwei Kerben 58 in der Nähe der Enden in Längs­ richtung auf, so daß der Beutel leicht dadurch aufgerissen werden kann, daß eines seiner Enden bewegt wird. Die beiden Ränder 64 sind schräg geschnitten, um die Bewegungsrichtung anzugeben.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen, selbstheizenden Behälters 70, bei dem gleiche oder entsprechende Bauteile wie bei dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hülle 32 aus einem was­ serdurchlässigen Material, die das exotherme Reaktionsmittel 30 und den Sekundärwasserbeutel 26 einschließt, sowie der In­ nenbehälter 36, der darüber angeordnet ist, von einer äußeren Hülle 72 aus einem dünnen Blech- oder Folienmaterial einge­ schlossen. Die äußere Hülle 72 kann aus einer Aluminiumfolie, einer Kunstharzfolie oder einer Schichtstoffolie, bestehen, die durch eine Vereinigung dieser Folien gebildet ist, und durch die Unterfläche dieser Hülle sind viele Löcher 74 ge­ bohrt. Das obere Ende der äußeren Hülle 72 ist so gefaltet, daß es das obere Ende des Innenbehälters 36 umwickelt. Wenn der Primärwasserbeutel 16 aufgerissen wird, tritt das ausge­ gebene Wasser zuerst in die äußere Hülle 72 durch die Löcher 74 und dann in die Hülle 32 durch deren Unterfläche ein, um die Hydration des exothermen Reaktionsmittels 30 zu bewirken. Wenn die Hydrationsreaktion fortschreitet, wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Sekundärwasserbeutel 26 aufge­ rissen, um zusätzliches Wasser auszugeben, das das restliche unreagierte exotherme Reaktionsmittel 30 hydriert. Der größte Teil der in dieser Weise erzeugten Wärmeenergie wird auf die Nahrungsmittel über die Wand des Innenbehälters 36 übertragen, und es tritt gleichzeitig ein Teil der Wärmeenergie in Form von heißem Dampf in den Innenbehälter 36 durch den Durchgang ein, der zwischen dem Außenbehälter 72 und dem Innenbehälter 36 begrenzt ist, um die Nahrungsmittel zu erwärmen. Die Wär­ meenergie entweicht daher kaum nach außen, so daß sie dazu benutzt werden kann, die Nahrungsmittel wirksam zu erwärmen. Die äußere Hülle 72 isoliert gleichfalls das exotherme Reak­ tionsmittel 30 gegenüber äußerer Feuchtigkeit und verhindert seine Beeinträchtigung.
Der Wirkungsgrad der Ausnutzung der Wärmeenergie wird weiter dadurch verbessert, daß die Wand des Innenbehälters 36 voll­ ständig von der äußeren Hülle überdeckt ist. Fig. 13 zeigt ei­ ne derartige Anordnung, bei der die äußere Hülle 80 an den oberen Enden des Innenbehälters 36 so gefaltet ist, daß sie nach unten an den Innenwänden entlang verläuft und an den un­ teren Ecken nach innen gebogen ist, um den Boden zu über­ decken. Die äußere Hülle 80 hat einen geringen Abstand vom Innenbehälter 36, um dazwischen einen Durchgang zu begren­ zen, durch den heißer Dampf strömt, und ein Teil der äußeren Hülle 80, der über dem Boden des Innenbehälters 36 angeordnet ist, ist mit zahlreichen kleinen Löchern 82 versehen, um die Wärmeenergie auf die Nahrungsmittel zu übertragen. Der Auf­ bau ist im übrigen im wesentlichen gleich dem des in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 14 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen selbstheizenden Behälters, wobei dieser Behälter 90 dem in Fig. 12 dargestellten Behälter ähnlich ist. Der Deckel 14 weist konkave Bereiche 92 auf, die die Enden des Primärwas­ serbeutels 16 zusammen mit der Innenwand des Körpers 12 hal­ ten. Ein Abstandselement 94 ist zwischen dem Primärwasserbeu­ tel 16 und dem Köprer 12 angeordnet, so daß der Primärwasser­ beutel 16 leicht entfernt werden kann. Eine Hülle 96 ist aus einer Metallfolie, wie beispielsweise Aluminium oder einer Schichtfolie aus einer Vereinigung von Metall- und Kunstharz­ folien, gebildet, und ihre Unterfläche ist mit zahlreichen Löchern 98 versehen. Eine äußere Hülle 100, die diese Hülle 96 und den Innenbehälter 36 umschließt, besteht aus dem glei­ chen Material wie die Hülle 96, und ein Teil dieser Hülle 100, der sich zwischen dem Primärwasserbeutel 16 und der Hül­ le 96 befindet, ist gleichfalls mit zahlreichen Löchern 102 versehen. Die Löcher 98 und 102 sind so angeordnet, daß sie nicht in einer Linie zueinander ausgerichtet sind. Der Primär­ wasserbeutel 16 wird in der gleichen Weise aufgerissen, wie es oben beschrieben wurde. Das in dieser Weise ausgegebene Wasser tritt zuerst in die äußere Hülle 100 durch die Löcher 102 und dann in die Hülle 96 durch die Löcher 98 ein. Da wäh­ rend dieses Vorganges die Löcher 98 nicht zu den Löchern 102 ausgerichtet sind, vergeht eine gewisse Zeit, bis das Wasser von der äußeren Hülle 100 in die Hülle 96 strömt, wobei wäh­ rend dieser Zeit sich das Wasser über den gesamten Boden des Körpers 12 verteilt. Eine örtliche Hydration des exothermen Reaktionsmittels 30 kann in dieser Weise verhindert werden, und die Hydration kann gleichzeitig über die gesamte Hülle 96 beginnen. Wenn weiterhin Ätzkalk als exothermes Reaktions­ mittel benutzt wird und nach der Hydration in einen pulvri­ gen Stoff umgewandelt ist, können die nicht zueinander aus­ gerichteten Löcher 98 und 102 das Austreten dieses Stoffes so gering wie möglich halten.
Im folgenden werden einige konkrete Beispiele der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1
Es wurde ein selbstheizender Behälter 10 mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau hergestellt, wobei der Primärwasser­ beutel 16 mit 50 cm3 Wasser gefüllt war. 120 g Ätzkalk als exothermes Reaktionsmittel 30 und der Sekundärwasserbeutel 26, der mit 30 cm3 Wasser gefüllt war, wurden von der Hülle 32 umschlossen, die auf dem Primärwasserbeutel 16 angeordnet wurde. Im Innenbehälter 36 waren 250 cm3 einer Suppe auf 5°C enthalten. Eines der versiegelten Enden des Primärwasser­ beutels 16 wurde mit dem auf dem Körper 12 angeordneten Deckel 14 aufgerissen, und am anderen Ende des Primärwasser­ beutels 16 wurde gezogen, um diesen vom Körper 12 zu entfer­ nen. Nach 3 Minuten war die Suppe auf 80,2°C erwärmt, was ei­ ne geeignete Eßtemperatur darstellt. Sie stieg auf 83,2°C, 84,8°C und 85,0°C jeweils 5,7 und 10 Minuten nach dem Entfer­ nen des Wasserbeutels.
Beispiel 2
Es wurde derselbe selbstheizende Behälter 10 wie beim Bei­ spiel 1 hergestellt, und in seinem Innenbehälter wurden zwei Fischkonserven als Nahrungsmittel aufgenommen. 7 Minuten nach dem Aufreißen und Entfernen des Primärwasserbeutels 16 wurden die Dosen zur Messung geöffnet, und es zeigte sich, daß ihr Inhalt auf 69,6°C und 70,2°C jeweils erwärmt war. Diese Tempe­ raturen sind keineswegs für den Verzehr zu niedrig.
Beispiel 3
Derselbe selbstheizende Behälter wie beim Beispiel 1 wurde hergestellt, allerdings mit der Ausnahme, daß der aus vier Taschen bestehende Sekundärwasserbeutel 46, der in Fig. 5 dar­ gestellt ist und insgesamt 30 cm3 Wasser enthielt, in der Mit­ te der Hülle 32 angeordnet wurde, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Im Innenbehälter 36 wurden gekochter Reis und Stew mit Fleisch und Gemüse, beispielweise Kartoffeln, auf Raumtemperatur aufgenommen. 5 Minuten nach dem Auf­ reißen und Entfernen des Primärwasserbeutels 16 war das Stew auf 78,8°C erwärmt, während der gekochte Reis eine Temperatur von 76,6°C hatte.

Claims (18)

1. Selbstheizender Behälter, gekennzeichnet durch
einen Körper mit einem oberen offenen Ende,
einen Deckel zum Schließen des Körpers,
einen Innenbehälter, der im Körper zur Aufnahme von Nahrungsmitteln angeordnet ist,
einen langgestreckten Primärwasserbeutel, der mit Was­ ser gefüllt ist und zwischen dem Boden des Körpers und dem Innenbehälter angeordnet ist, wobei der Primärwas­ serbeutel dicht verschlossene Enden aufweist, die zwischen dem oberen Ende des Körpers und dem Deckel ge­ halten sind, und der Primärwasserbeutel geöffnet und vom Körper entfernt werden kann, um dadurch das Wasser in den Körper auszugeben, und
eine Hülle die zwischen dem Boden des Körpers und dem Innenbehälter angeordnet ist und auf wenigstens der Sei­ te wasserdurchlässig ist, die dem Primärwasserbeutel zu­ gewandt ist, wobei die Hülle ein exothermes Reaktions­ mittel zum Erzeugen von Wärme durch eine Hydrationsreak­ tion und einen Sekundärwasserbeutel einschließt, der mit Wasser gefüllt ist, der Sekundärwasserbeutel durch Wär­ me aufreißen kann und die durch das Wasser vom Primär­ wasserbeutel verursachte Hydrationsreaktion die Wärme zum Aufreißen des Sekundärwasserbeutels und zum Fortset­ zen der Hydrationsreaktion liefert.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwasserbeutel zwischen dem Boden des Kör­ pers und der Hülle angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle auf dem Boden des Körpers angeordnet ist, und daß der Primärwasserbeutel zwischen der Hülle und dem Innenbehälter liegt.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum im Inneren des Sekundärwasserbeutels durch Trennwände in mehrere Teile mit im wesentlichen gleichem Volumen unterteilt ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwasserbeutel aus einer Vielzahl von ge­ trennten Taschen mit im wesentlichen gleichem Volumen besteht.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärwasserbeutel dadurch geöffnet werden kann,
daß eines der dicht verschlossenen Enden abgerissen wird, und der Primärwasserbeutel vom Körper dadurch ent­ fernt werden kann, daß das andere Ende weggezogen wird.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwasserbeutel zwischen seinen dicht ver­ schlossenen Enden wenigstens eine Kerbe aufweist, die in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Primär­ wasserbeutels verläuft, damit der Primärwasserbeutel an der Kerbe aufgerissen werden kann.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärwasserbeutel im Körper so angeordnet ist,
daß die Kerbe in Richtung der Breite des Körpers ver­ läuft, und der Primärwasserbeutel dadurch aufgerissen wird, daß das dicht verschlossene Ende in dieselbe Rich­ tung bewegt wird, in der die Kerbe verläuft.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwasserbeutel dadurch gebildet ist, daß ein rechteckiges Stück einer Kunstharzfolie aufgerollt und an den Längsrändern verschweißt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe quer und über die verschweißten Kanten hinaus verläuft, und daß ein Teil der Kerbe über die ver­ schweißten Kanten hinaus von einer Schweißnaht umgeben ist, um ein Austreten des Wassers zu verhindern.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe an einer Stelle im Abstand von den ver­ schweißten Kanten ausgebildet und von einer Schweißnaht umgeben ist, um ein Austreten von Wasser zu verhindern.
12. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des Primärwasserbeutels schräg ausge­ bildet sind, um die Bewegungsrichtung des dicht verschlos­ senen Endes anzuzeigen.
13. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere Hülle, die aus einem dünnen Folienmaterial ge­ bildet ist und die Hülle und den Innenbehälter umschließt, wobei die äußere Hülle im Abstand von der Wand des Innen­ behälters verläuft, um dazwischen einen Durchgang zu be­ grenzen, der eine Strömung des heißen Dampfes zuläßt, und die Unterfläche der äußeren Hülle mit zahlreichen Lö­ chern versehen ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle mit einem Ende an der inneren Seiten­ fläche des Innenbehälters angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle die Innenfläche des Innenbehälters überdeckt und zahlreiche Löcher hat, damit der heiße Dampf in den Innenbehälter eintreten kann.
16. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem wasserundurchlässigen Material besteht und an ihrer Unterfläche mit zahlreichen Löchern versehen ist, die nicht in einer Linie zu den Löchern in der äußeren Hülle ausgerichtet sind.
17. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und der Deckel aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
18. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das exotherme Reaktionsmittel Ätzkalk umfaßt.
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