DE3642312A1 - Behaelter fuer nahrungs- und/oder genussmittel - Google Patents
Behaelter fuer nahrungs- und/oder genussmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Nahrungs-
und/oder Genußmittel mit einem zusätzlichen Raum zur Auf
nahme von Chemikalien, die durch ihre Reaktion die Er
hitzung bzw. Abkühlung des Behälterinhalts bewirken.
Gattungsgemäße Behälter sind seit langem, beispielsweise
durch die DE-PS 2 88 780, bekannt. Bei dem Behälter nach
dieser Patentschrift ist im Inneren ein Raum vorgesehen,
in dem gebrannter Kalk eingefüllt ist. Zusätzlich ist eine
Glasröhre, die Wasser enthält, eingesetzt, da Wasser mit
dem gebrannten Kalk exotherm reagiert. Durch Beschädigung
der Glasröhre tritt das Wasser aus, wodurch die Reaktion
beginnt. Nachteilig dabei ist, daß die Glasröhre auch zu
fällig, z.B. beim Transport bzw. Lagern der Behälter für
Nahrungs- und/oder Genußmittel zerstört werden kann, so
daß ungewollt eine Reaktion eintritt. Desweiteren ist der
Gegenstand dieser Patentschrift nur für Metallbehälter
brauchbar, da bei Behältern aus dünnwandigem Material oder
Material geringerer Festigkeit ein Zerschneiden und Be
schädigen des Behälterteils für das Nahrungs- oder Genuß
mittel erfolgen kann, so daß die Nahrungsmittel mit Chemi
kalien vermischt werden und unbrauchbar sind. Weiterhin
ist die Anordnung des chemischen Reaktionsraumes im Inne
ren des Behälters für das Nahrungs- und/oder Genußmittel
nur für bestimmte, etwa zylindrische Behälter mit geringem
Durchmesser brauchbar, da die im Chemikalien-Raum erzeugte
Wärme nur eine bestimmte Nahrungs- und/oder Genußmittel
menge durchdringen kann. Daher ist der Behälter nach der
Patentschrift 2 88 780 nicht für flache Gefäße, wie Schalen
und dergl. geeignet, die heute vielfach für Fertiggerichte
Verwendung finden.
Weiterhin ist es durch das DE-Gm 79 15 516 bekannt, bei
einem Behälter im Inneren des zusätzlichen Raumes ein Ge
misch aus Kaliumpermanganat und Eisen vorzusehen, dessen
Reaktion durch einen Zünder iniziiert wird. Die chemische
Reaktion entsprechend diesem Gebrauchsmuster erzeugt eine
hinreichende Wärme, so daß eine gute Erwärmung der Nah
rungs- oder Genußmittel erfolgen kann. Diese chemische Re
aktion setzt jedoch eine so große Wärme frei, daß dieses
Heizelement nicht in Behältern mit dünnen Wänden aus einem
Material geringer Festigkeit und Hitzebeständigkeit, wie
diese bei heutigen Behältern für Nahrungs- und/oder Genuß
mittel der Fall ist, verwendet werden kann. Des weiteren
treffen die zur DE-PS 2 88 780 geschilderten Nachteile zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die geschilderten
Nachteile zu vermeiden und einen Behälter für Nahrungs-
und/oder Genußmittel zu schaffen bzw. dessen zusätzlichen
Raum zur Aufnahme von Chemikalien so auszugestalten, anzu
ordnen bzw. zu modifizieren, daß zum einen eine gute
gleichmäßige Erwärmung des Nahrungs- oder Genußmittels er
folgt, zum anderen aber auch die für derartige Gefäße heu
te üblichen Wandstärken und Materialien beibehalten werden
können, ohne daß diese durch die Hitze der chemische Reak
tion beeinträchtigt oder zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß bei ei
nem Behälter für Nahrungs- bzw. Genußmittel, der als dünn
wandige Schale ausgebildet ist, im Anschluß an den Boden
der Schale für das Nahrungs- bzw. Genußmittel ein zusätz
licher Raum zur Aufnahme der Chemikalien vorgesehen ist.
Der zusätzliche Raum wird dabei in vorteilhafter Weise
durch eine weitere dünnwandige Schale, dessen Innenmaß dem
Außenmaß der dünnwandigen Schale für das Nahrungs- bzw.
Genußmittel entspricht, gebildet ist, wobei beide Schalen
dichtend miteinander verbunden sind. Dabei ist die Höhe
der weiteren dünnwandigen Schale um die Höhe des zusätzli
chen Raumes verlängert und die Ränder der beiden Schalen
sind miteinander verbunden. Dies kann je nach Material der
beiden Schalen durch Schweißung, durch Pressen und Börteln
bzw. Kleben oder in sonstiger Weise erfolgen. Als Material
für die Schalen bieten sich Metallfolien, thermoplastische
Materialien oder Sandwich-Materialien an, wobei letztere
mehrlagig aus verschiedenen Werkstoffen, wie Aluminiumfo
lie und Pappe oder Kunststoffolie und Pappe hergestellt
sein können. In vorteilhafter Weise ist die dünnwandige
Schale für das Nahrungs- bzw. Genußmittel mit mehreren
Kammern zur Aufnahme verschiedener Nahrungsmittel eines
Fertiggerichts ausgeführt. Dabei sind die Trennwände der
Kammern doppelwandig und U-förmig bzw. konisch zum Boden
hin offen ausgeführt. Der zusätzliche Raum zur Aufnahme
der Chemikalien entspricht dabei der Bodenform der Schale,
so daß die Nahrungsmittel nicht nur von unten sondern von
unten und seitlich erwärmt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem Calciumoxyd (gebrann
ter Kalk) als chemisches Mittel zum Erwärmen benutzt wird,
wird in vorteilhafter Weise das Wasser entweder zur Reak
tion eingefüllt oder ist in einem Wasserbeutel unterge
bracht, der im wesentlichen flach und scheibenförmig aus
gebildet ist und eine Aufreißeinrichtung aufweist. Dabei
erfolgt beim Aufreißen des vorzugsweise aus Kunststoff be
stehenden Wasserbeutels keine Beschädigung des Behälter
für das Nahrungs- bzw. Genußmittel, wie dies bei einem
Glasröhrchen der Fall ist. Eine zusätzliche Sicherheit
gegen Beschädigung der Schale für das Nahrungs- bzw.
Genußmittel besteht darin, daß der Wasserbeutel auf der
gegenüberliegenden Seite der Schale für das Nahrungs-
und Genußmittel im zusätzlichen Raum untergebracht ist.
Angrenzend an das Calciumoxyd ist in vorteilhafter Weise
eine Lochfolie vorgesehen, die ein gezieltes und dosiertes
Zufließen von Wasser zum Calciumoxyd ermöglicht, so daß
eine gleichmäßige und gebremste Reaktion erfolgt.
Die Aufreißeinrichtung besteht in vorteilhafter Weise aus
einer Kunstoffklinge mit Schneide, die in einer Schiene
entlang des Wasserbeutels geführt ist. Die Betätigung er
folgt durch ein Zugseil, Stab oder dergl., der aus der
weiteren Schale bzw. dem zusätzlichen Raum herausragt. Die
Klinge mit Schiene ist dabei auf der dem Calciumoxyd zuge
wandten Seite des Wasserbeutels angeordnet, so daß nach
Aufreißen des Beutels dieser sich vollständig entleeren
kann und die gesamte Wassermenge mit dem Calciumoxyd in
Verbindung tritt.
Bei einem Behälter, dessen Heizelement auf der Basis eines
Sauerstoffträgers und Metalls mit Zünder arbeitet, ist das
Brennelement in vorteilhafter Weise in einem flachen, der
Schale für das Nahrungs- und/oder Genußmittel angepaßten
Metallgehäuse untergebracht, wobei das Gehäuse auch der
Bodenform der Schale angepaßt sein kann und in die U-för
migen bzw. konischen Trennwände hineinragt. Damit die Wan
dung der Schale für das Nahrungs- und Genußmittel bzw. der
weiteren Schale nicht beschädigt oder zerstört wird, sind
Abstandshalter vorgesehen, die als Noppen am Metallgehäuse
bzw. an der Wandung der Schalen ausgebildet sind. Um zu
sätzlich die Wandung der Gefäße zu schützen und eine gute
und gleichmäßige Erwärmung der Nahrungs- bzw. Genußmittel
zu erreichen, wird der Raum zwischen dem Metallgehäuse und
den Schalen mit Wasser gefüllt.
Der Zünder ist in vorteilhafter Weise in einem Zylinder
untergebracht, der am Metallgehäuse befestigt ist und aus
dem Boden der weiteren Schale herausragt. Der Zünder weist
einen Schlagbolzen auf, der mit einer Zündpille zusammen
arbeitet, die in einer Ausnehmung des Brennelementmaterials
eingebettet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß nach
Brennen der Zündpille auch das Brennelementmaterial sicher
entfacht wird. Der Schlagbolzen kann entweder gegen die
Kraft einer Feder vorgespannt und verriegelt sein, wobei
die Zündung durch Entriegelung erfolgt. Es ist aber auch
möglich, den Schlagbolzen in Spann- bzw. Drehspannausfüh
rung auszubilden, wobei der Schlagbolzen aus einer Ruhe
stellung gegen die Kraft einer Feder bewegt wird und an
schließend losgelassen wird, so daß er auf die Zündpille
aufschlägt. Er kann auch durch Drehen entlang einer Schrä
gen bewegt werden und am Ende der Schrägen freigegeben
werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach den An
sprüchen 17 bis 27 weist der Behälter eine wieder verwend
bare Stützschale auf. Diese Stützschale ist mit einem
Deckel versehen, der dichtend, z.B. über einen Wulst an
der Stützschale und einem überkragenden Rand am Deckel
verschlossen werden kann. Die Stützschale ist zur Aufnahme
der flachen Schale für das Nahrungs- bzw. Genußmittel vor
gesehen und weist zu diesem Zweck im oberen Bereich eine
absatzförmige Erweiterung auf, in die die flache Schale
mit ihrem vorstehenden Rand eingelegt werden kann. Die
flache Schale für das Nahrungs- bzw. Genußmittel ist durch
Noppen am Deckel, die in die absatzförmige Erweiterung
hineinragen, fixiert. Der zusätzliche Raum in der Stütz
schale unterhalb der flachen Schale für das Nahrungs- bzw.
Genußmittel ist sowohl zur Aufnahme der zuvor beschriebe
nen Chemikalien, wie Calciumoxyd und Wasser und den auch
zuvor beschriebenen Einrichtungen zur Einleitung der Reak
tion dieser Chemikalien als auch zur Aufnahme eines Heiz
elements, das aus einem Gemisch aus einem Sauerstoffträger
und Metall mit einem Zünder besteht, vorgesehen. Ggfs. be
darf es geringförmiger Modifikationen, damit die Stütz
schale diesen Materialien und Einrichtungen angepaßte
wird. Wird beispielsweise ein Heizelement verwandt, so
ragt der Zünder des Heizelements aus einer Öffnung des Bo
dens heraus, wobei eine, vorzugsweise aus Weichplastik
hergestellte Dichttülle zur Abdichtung dieser Öffnung in
Bezug auf die Außenwand des Zünders vorgesehen ist. In
vorteilhafter Weise sind auch am Außenumfang des Heizele
ments Abstandshalter vorgesehen, die sowohl die Stützscha
le als auch die flache Schale für das Nahrungs- bzw. Ge
nußmittel gegen Berührung mit dem Heizelement schützen, so
daß die Wärme des Heizelements nur auf die in die Stütz
schale eingefüllte Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, über
tragen wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behäl
ter, dessen Erwärmung durch chemische Reaktionen
von Calciumoxyd und Wasser erfolgt,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Boden des Behälters gemäß
Fig. 1 mit Teilschnitt durch den Boden,
Fig. 3 ebenfalls einen Schnitt durch einen Behälter ge
mäß der Erfindung, bei der die chemische Reaktion
durch Calciumoxyd und Wasser erfolgt, wobei jedoch
das Wasser bereits im Behälter vorrätig ist,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Boden des Behälters gemäß
Fig. 3 mit Teilschnitt durch den Boden,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Behälter gemäß der Er
findung, bei der das Erhitzen durch die chem
ische Reaktion eines Heizelements erfolgt,
Fig. 6 eine Bodenansicht des Behälters gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Behälter gemäß der
Erfindung, der eine wieder verwendbare Stütz
schale aufweist und durch ein chemisches Heiz
element erhitzt wird und
Fig. 8 eine Ansicht des Bodens des Behälters gemäß
Fig. 7 mit Teilschnitt durch den Boden.
In den Fig. 1 bis 6 ist, soweit im einzelnen dargestellt,
mit 1 eine flache Schale mit dünner Wandung zur Aufnahme
von Nahrungs- bzw. Genußmittel bezeichnet, die als solche
bekannt ist und auch für Fertiggerichte benutzt wird. Die
se flache Schale 1 hat ggfs. mehrere Kammern zur Aufnahme
verschiedener Nahrungsmittel eines Fertiggerichts und
weist infolgedessen doppelwandige Trennwände auf, so daß
der Boden dieser Schale 1 U-förmig bzw. konisch zum Boden
hin offen ausgeführt ist und je nach Größe und Form der
Schale durchgehende Ausnehmungen, die bis zum oberen Rand
der Schale reichen, aufweist. Mit 2 ist eine weitere dünn
wandige Schale bezeichnet, dessen Innenmaß der Außenwan
dung der flachen Schale 1 für das Nahrungs- bzw. Genuß
mittel angepaßt ist. Die weitere Schale 2 hat jedoch eine
größere Höhe als die Schale 1 für das Nahrungs- bzw. Ge
nußmittel, so daß ein zusätzlicher Raum 3 entsteht, der
mit den Ausnehmungen (wenn vorhanden) im Boden in Verbin
dung steht. Die weitere dünnwandige Schale 2 gemäß den
Fig. 1 und 2 bzw. 5 und 6 hat in ihrem Boden Distanznoppen
4, die zum einen nach außen vorstehen, so daß Boden der
weiteren dünnwandigen Schale 2 von der Fläche auf den er
abgestellt wird, angehoben wird und zum anderen nach innen
geprägte Distanznoppen, die ein im weiteren noch zu be
schreibendes Heizelement fixieren. Zumindest die äußeren
Distanznoppen 4 können auch bei allen anderen Schalen vor
gesehen sein.
In den Fig. 1 und 2 ist in der weiteren dünnwandigen Scha
le 2 eine Lochfolie 5 parallel und mit Abstand zum Boden
befestigt. Die Lochfolie 5 dient dazu, das mit 6 bezeich
nete Calciumoxyd vom Boden der äußeren Schale fern und nah
an den Boden und die Ausnehmungen des Bodens der Schale 1
für das Nahrungs- bzw. Genußmittel zu halten. Die Loch
folie 5 hat noch weitere Aufgaben, die an anderer Stelle
beschrieben werden. Im Boden der weiteren dünnwandigen
Schale 2 ist ein Verschlußstopfen 7 angeordnet, in dem ein
Überdruckventil 8 eingebaut ist. Der Behälter gemäß den
Fig. 1 und 2 wird zum Erhitzen des Nahrungs- bzw. Genuß
mittels um 180° gegenüber der Darstellung von Fig. 1 ge
stülpt, so daß der Verschlußstopfen 7 geöffnet und eine
vorgeschriebene Wassermenge, z.B. mittels eines Meßbechers
eingefüllt werden kann. Danach wird der Verschlußstopfen 7
verschlossen und die chemische Reaktion des Wassers mit
dem Calciumoxyd kann beginnen. Die bereits angesprochene
Lochfolie 5 hat auch die Aufgabe, das Wasser über den Bo
den zu verteilen, und zwar so, daß entsprechend der darun
ter angeordneten Menge von Calciumoxyd eine entsprechende
Menge Wasser hinzutritt. Zu diesem Zweck können die Ab
messungen der Löcher und ihre Verteilung variieren. Wei
terhin gelangt das Wasser abgebremst in dünnen Strahlen
auf das Calciumoxyd, so daß ein dosierter Reaktionsverlauf
erfolgt. Der dabei entstehende Überdruck kann durch das
Überdruckventil entweichen. Ist die chemische Reaktion ab
geschlossen, so kann der Behälter gemäß den Fig. 1 und 2
wieder umgedreht werden. Die entstandene Wärme kann über
den ganzen Boden der Schale für das Nahrungs- bzw. Genuß
mittel und auch über die Trennwände bzw. die U-förmigen
Ausnehmungen in die Schale eindringen und das Nahrungs-
bzw. Genußmittel auf die gewünschte Temperatur erwärmen.
Es versteht sich von selbst, daß die Menge Calciumoxyd und
die Menge Wasser so aufeinander abgestimmt sind, daß nur
soviel Wärme entsteht, wie gewünscht wird. Auch sind die
flache Schale 1 für das Nahrungs- bzw. Genußmittel und die
weitere dünnwandige Schale 2 aus einem solchen Werkstoff
hergestellt, daß sie die bei der chemischen Reaktion ent
stehenden Temperaturen aushalten können. In vorteilhafter
Weise können sie aus thermoplastischem Material oder in
Sandwich-Bauweise auch aus Metallfolie und/oder Pappe und
dergl. hergestellt sein. Vorzugsweise weist der Boden und
die Seitenwände der weiteren dünnwandigen Schale 2 wärme
dämmende Schichten auf, so daß die Wärme nicht nach außen
abfließen kann sondern in das Nahrungs- bzw. Genußmittel
eindringt. Diese letztgenannten grundsätzlichen Aussagen
über die Schalen, deren Materialien und Isolierung gilt
selbstverständlich nicht nur für die Ausführung des Behäl
ters gemäß den Fig. 1 und 2 sondern auch für alle übrigen
Ausführungen, so daß sie im weiteren bei den Beschreibungen
der übrigen Figuren nicht mehr erwähnt werden.
Der Behälter gemäß den Fig. 3 und 4 weist den grundsätz
lich gleichen Aufbau wie die Schale 1 und die Schale 2 ge
mäß den Fig. 1 und 2 auf. Auch dort sind, was zu den Fig.
1 und 2 bisher nicht erwähnt wurde, die oberen Ränder der
beiden Schalen dichtend miteinander verbunden, z.B. ge
klebt oder geschweißt. Der wesentliche Unterschied des Be
hälters gemäß den Fig. 3 und 4 zu dem der Fig. 1 und 2 be
steht darin, daß bei dieser Ausführungsform auch das
Wasser in einem hermetisch abgeschlossenen Beutel 9 in dem
zusätzlichen Raum 3 untergebracht ist. Auch hier kann, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, eine Lochfolie 5 bzw. Lochfolien
ring vorgesehen sein, um das Calciumoxyd in seiner Lage zu
fixieren. Die Lochfolie 5 hat zusätzlich, wie auch in den
Fig. 1 und 2 die Aufgabe, das Wasser besser und gleich
mäßiger zu verteilen, so daß das Calciumoxyd nicht nur
örtlich sondern komplett und vollständig und gleichmäßig
reagieren kann. Um den mit Wasser gefüllten Beutel 9 gemäß
den Fig. 3 und 4 zu öffnen, ist eine Reißvorrichtung vor
gesehen, die eine Klinge 10, vorzugsweise aus Plastik mit
einer Schneide aufweist. Die Klinge 10 ist auf einer mit
11 bezeichneten Schiene geführt. Die Klinge ist weiterhin
mit einem dünnen, vorzugsweise runden Stab 12 verbunden,
der entlang der Schiene 11 verläuft und auf dem gegenüber
liegenden Ende der weiteren dünnwandigen Schale 2 heraus
ragt. Damit keine vorstehenden Teile vorgesehen ist, weist
die weitere dünnwandige Schale 2 in diesem Bereich eine
Mulde 13 auf. Der dünne Stab 12 hat an seinem Ende ein
Griffstück 14.
Zum Erwärmen des Behälter gemäß den Fig. 3 und 4 ist es
lediglich erforderlich, mittels des Griffstücks 14 den
Stab 12 aus der Wandung der weiteren dünnwandigen Schale 2
herauszuziehen. Dadurch tritt die Schneide der Klinge 10
in Bewegung und schneidet den flachen, mit Wasser gefüll
ten Beutel 9 auf, so daß das Wasser mit Calciumoxyd in
Reaktion treten kann. Danach kann der Stab 12 mit dem
Griffstück wieder zurückgeschoben werden. Die Klinge 10
kann noch in einer weiteren Führungsschiene angrenzend an
den Beutel 9 geführt sein. Der Reaktionsablauf erfolgt in
gleicher Weise, wie bei dem Behälter nach den Fig. 1 und
2. Damit das Wasser aus dem Beutel 9 mit dem Calciumoxyd
reagieren kann, wird auch der Behälter gemäß den Fig. 3
und 4 zuvor um 180° gegenüber der Darstellung von Fig. 3
gestülpt. Dadurch gelangt das Wasser auf die Lochfolie und
wird dadurch gleichmäßig über das Calciumoxyd verteilt.
Der Behälter nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich im
wesentlichen dadurch von den zuvor beschriebenen Behäl
tern, daß im zusätzlichen Raum 3 ein Heizelement 15 einge
setzt ist, das im wesentlichen die Form einer flachen
Scheibe hat. Es weist vorzugsweise ein Metallgehäuse auf,
in dessen Inneren ein Sauerstoffträger und ein Metall ein
gefüllt sind. Am Heizelement angebaut ist ein Zünder 16,
durch den der Sauerstoffträger und das Metall gezündet und
zur Reaktion gebracht werden können. Der Zünder 16 ragt
durch eine Öffnung im Boden der weiteren Schale 2 und ist
durch eine Dichtung 16 a gegenüber der Öffnung abgedichtet.
Das Heizelement 15 und der Zünder 16 sind prinzipiell be
kannt und im übrigen in den Patentansprüchen und in der
Beschreibung näher erläutert, so daß sich weitere Be
schreibungen erübrigen. Das Heizelement 15 hat auf seinem
dem Boden abgewandten Seite noppenartige Vorsprünge 17,
durch die die Lage des Heizelements zur flachen Schale 1
für Nahrungs- bzw. Genußmittel festgelegt ist. Der zusätz
liche Raum 3 zwischen der flachen Schale 1 für das Nah
rungs- bzw. Genußmittel und der weiteren dünnen Schale 2
ist abgesehen von einem gewissen Ausdehungsvolumen mit
Wasser gefüllt, so daß das Heizelement das Wasser erhitzt
und dieses seinerseits wieder das Nahrungs- bzw. Genuß
mittel erwärmt. Auch der Behälter nach den Fig. 5 und 6
wird vorzugsweise zum Zünden umgedreht, so daß der Zünder
bzw. der Schlagbolzen des Zünders, der mit der Zündpille
zusammenarbeitet, bedient werden kann. Anschließend kann
der Behälter wieder gedreht werden, so daß er auf den
Distanznoppen 4 steht.
Der Behälter nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von
dem Behälter gemäß den Fig. 5 und 6 in seiner Funktions
weise kaum. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß
die flache Schale 1 für das Nahrungs- bzw. Genußmittel in
einer Stützschale 18 eingesetzt ist. Die Stützschale weist
in ihrem oberen Bereich eine absatzförmige Erweiterung 19
auf, auf der der vorstehende Rand der flachen Schale 1
aufliegt. Der obere Rand der Stützschale 18 weist einen
Wulst auf, über den der Rand eines Deckels 20 dichtend ge
stülpt werden kann. An dem Deckel 20 sind im Bereich der
absatzförmigen Erweiterung 19 zur Stützschale hin ausge
richtete Noppen 21 angebracht, die die flache Schale 1 in
der Stützschale 18 fixieren. Unterhalb der flachen Schale
1 ist ein ebenfalls mit 15 bezeichnetes Heizelement ange
ordnet, dessen Zünder 16 durch den Boden der Stützschale
18 herausragt und mit einer Dichttülle 22 im Boden der
Stützschale dichtend eingesetzt ist. Die Stützschale 18
und der Deckel 20 sind mit einer Isolierschicht 23 ver
sehen, die auch bei allen anderen Behältern gemäß den Fig.
1 bis 6 angewandt werden kann. Das besondere an dem Behäl
ter gemäß den Fig. 7 und 8 besteht darin, daß die Stütz
schale samt Deckel immer wieder benutzt werden kann. Zu
nächst wird nämlich in die Stützschale 18 das Heizelement
15 mit Zünder 16 eingesetzt. Dann wird eine bestimmte Men
ge Wasser, deren Höhe auch durch eine Markierung an der
Wand der Stützschale angezeigt sein kann, eingefüllt. An
schließend wird eine flache Schale 1 mit dem gewünschten
Nahrungs- bzw. Genußmittel eingesetzt und schließlich der
Deckel auf die Stützschale dichtend aufgesetzt. Danach
wird der Behälter um 180° gedreht, so daß der Zünder 16
des Heizelements betätigt werden kann. Die Reaktion ist
durch das typische Geräusch eines Tauchsieders wahrnehm
bar. Nach ca. 1 Minute wird die Schale wieder in die ur
sprüngliche Lage gebracht, dabei erwärmt das inzwischen
aufgewärmte Wasser das Nahrungs- bzw. Genußmittel und nach
ca. 15 Minuten ist die Ein- oder Mehrkammerschale aus
reichend erwärmt. Um den Stand der Stützschale zu ver
bessern, sind Distanzfüße 21 vorgesehen. Nach Verzehr der
Nahrung kann erneut ein Heizelement und eine neue Schale
mit neuer Nahrung eingesetzt werden.
Claims (27)
1. Behälter für Nahrungs- und/oder Genußmittel mit ei
nem zusätzlichen Raum zur Aufnahme von Chemikalien, die
durch ihre Reaktion die Erhitzung oder Abkühlung des Be
hälterinhalts bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Nahrungs-
bzw. Genußmittel als flache Schale (1) mit dünner Wandung
ausgebildet ist und daß im Anschluß an den Boden der Scha
le für das Nahrungs- bzw. Genußmittel ein zusätzlicher
Raum (3) zur Aufnahme der Chemikalien vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere dünnwandige Scha
le (2) vorgesehen ist, dessen Innenmaß dem Außenmaß der
dünnwandigen Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel
entspricht und daß beide Schalen dicht miteinander verbun
den sind und den zusätzlichen Raum (3) bilden.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zweiten dünnwan
digen Schale (2) der Höhe der dünnwandigen Schale (1) für
das Nahrungs- bzw. Genußmittel zuzüglich der Höhe des zu
sätzlichen Raumes (3) entspricht und daß die Ränder der
beiden Schalen miteinander dichtend verbunden sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1 und 2) aus Me
tallfolie, thermoplastischem Material oder in Sandwich-
Bauweise aus den beiden vorgenannten Materialien und/oder
Pappe hergestellt sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandige Schale (1) für
das Nahrungs- bzw. Genußmittel mit mehreren Kammern zur
Aufnahme verschiedener Nahrungsmittel eines Fertiggerich
tes versehen ist und daß die Trennwände der Kammern
doppelwandig und U-förmig bzw. konisch zum Boden hin offen
ausgeführt sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem im zusätzlichen Raum die chemische Reaktion durch
Calciumoxyd (gebrannter Kalk) und Wasser bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumoxyd (6) an den Bo
den der Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel an
grenzend angeordnet ist und eine Lochfolie (5) an der wei
teren, dünnwandigen Schale (2) befestigt ist und daß im
Boden der letztgenannten Schale (2) ein Verschlußstopfen
(7) zum Einfüllen von Wasser vorgesehen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem im zusätzlichen Raum Calciumoxyd (gebrannter Kalk)
und Wasser vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einem Beutel (9)
hermetisch abgeschlossen untergebracht sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbeutel (9) als der
Form der Schale (2) angepaßter flacher Beutel ausgebildet
ist, der in dem der dünnwandigen Schale (1) für das Nah
rungs- bzw. Genußmittel abgewandten Bereich des zusätzli
chen Raumes (3) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Calciumoxyd (6)
und dem Wasserbeutel (9) eine zum Wasserbeutel gerichtete
Klinge (10) mit Schneide angeordnet ist, die auf einer
Schiene (11) entlang des Wasserbeutels (9) geführt ist,
wobei an der Klinge (10) ein Zugseil oder Stab (12) be
festigt ist, dessen anderes Ende aus dem zusätzlichen Raum
(3) herausragt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
im zusätzlichen Raum ein Heizelement angeordnet ist, das
ein Gemisch aus einem Sauerstoffträger und Metall sowie
einen Zünder aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (15) als fla
ches, der Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel
angepaßtes Metallgehäuse ausgeführt ist, wobei das Gehäuse
der Bodenform der Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genuß
mittel angepaßt ist und ggfs. mit Vorsprüngen in die
U-förmigen bzw. konischen Ausnehmungen im Boden der Schale
(1) ragt.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizelement (15)
und der Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel und
der weiteren dünnwandigen Schale (2) Abstandselemente vor
gesehen sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Raum (3) mit
einer verschließbaren Öffnung versehen ist, durch die der
Zwischenraum zwischen Heizelement (15) und Schale (1) für
das Nahrungs- bzw. Genußmittel und/oder zwischen dem Heiz
element (15) und der weiteren Schale (2) mit Wasser füll
bar ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (16) in einem mit
dem Metallgehäuse verbundenen Zylinder untergebracht ist,
der aus dem Boden der weiteren Schale (2) herausragt bzw.
durch den Boden der weiteren Schale (2) betätigbar ist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (16) einen Schlag
bolzen aufweist, der mit einer Zündpille in Wirkverbindung
steht, die in einer Ausnehmung des Brennelementmaterials
eingebettet ist.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen in Richtung
der Zündpille durch eine Feder vorgespannt und entgegen
der Kraft der Feder durch eine Sicherungseinrichtung ge
halten ist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen entgegen der
Kraft einer Feder spannbar und nach Überwindung des maxi
malen Spannpunktes entsicherbar geführt ist.
17. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Stützscha
le (18) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der flachen Scha
le (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel ausgebildet ist
und unterhalb der flachen Schale (1) Raum (3) zur Aufnahme
der Chemikalien aufweist.
18. Behälter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Stützschale
(18) im oberen Bereich eine absatzförmige Erweiterung (19)
zur Aufnahme eines vorstehenden Randes der Schale (1) für
das Nahrungs- bzw. Genußmittel aufweist.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (20) zum dichtenden
Verschluß der Stützschale (18) vorgesehen ist, der in die
absatzförmige Erweiterung (19) ragende Noppen (21) zur
Fixierung der Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genuß
mittel aufweist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (18) und/oder
der Deckel (20) mit einer wärmeisolierenden Schicht (23)
versehen sind.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3) in der Stützscha
le (18), unterhalb der flachen Schale für das Nahrungs-
bzw. Genußmittel zur Aufnahme von Chemikalien nach den An
sprüchen 7 bis 9 ausgebildet ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (18) im Boden
eine Öffnung aufweist, die mit einer, vorzugsweise aus
Weichplastik hergestellten Dichttülle (22) versehen ist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Stützschale (18) ein
Heizelement (15) nach einem der Ansprüche 10 bis 16 einge
setzt ist, wobei der Zylinder des Zünders (16) aus dem Bo
den der Stützschale (18) herausragt.
24. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Heizele
ments (15) Abstandshalter zur Festlegung des Heizelements
(15) in der Stützschale (18) und gegenüber der Schale (1)
für das Nahrungs- bzw. Genußmittel vorgesehen sind.
25. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (18) in ihrem
Wandbereich zumindest eine Markierung zur Anzeige eines
vorgeschriebenen Wasserstandes aufweist.
26. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (18) und die
Schale (1) für das Nahrungs- bzw. Genußmittel nach einem
der Ansprüche 4 und 5 ausgebildet sind.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Stützschale (18)
ein Überdruckventil eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642312 DE3642312A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Behaelter fuer nahrungs- und/oder genussmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642312 DE3642312A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Behaelter fuer nahrungs- und/oder genussmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642312A1 true DE3642312A1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6315952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642312 Withdrawn DE3642312A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Behaelter fuer nahrungs- und/oder genussmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642312A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656596A1 (fr) * | 1989-12-29 | 1991-07-05 | Cofial | Barquette auto-chauffante. |
EP3274269A4 (de) * | 2015-03-27 | 2018-09-19 | Tempra Technology Inc. | Selbsterwärmende anordnung mit verteiltem reaktand |
GB2625154A (en) * | 2022-12-09 | 2024-06-12 | Knight Joseph | Food container |
-
1986
- 1986-12-11 DE DE19863642312 patent/DE3642312A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656596A1 (fr) * | 1989-12-29 | 1991-07-05 | Cofial | Barquette auto-chauffante. |
EP3274269A4 (de) * | 2015-03-27 | 2018-09-19 | Tempra Technology Inc. | Selbsterwärmende anordnung mit verteiltem reaktand |
US10478015B2 (en) | 2015-03-27 | 2019-11-19 | Tempra Technology, Inc. | Self-heating assembly with distributed reactant |
GB2625154A (en) * | 2022-12-09 | 2024-06-12 | Knight Joseph | Food container |
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