DE2715368A1 - Vorrats- und erwaermungsgeraet - Google Patents
Vorrats- und erwaermungsgeraetInfo
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- DE2715368A1 DE2715368A1 DE19772715368 DE2715368A DE2715368A1 DE 2715368 A1 DE2715368 A1 DE 2715368A1 DE 19772715368 DE19772715368 DE 19772715368 DE 2715368 A DE2715368 A DE 2715368A DE 2715368 A1 DE2715368 A1 DE 2715368A1
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- A47J36/24—Warming devices
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
HUBERT BAUER
Leutschcs l-'otentamt
ZveibrUckcnttr. 12
ZveibrUckcnttr. 12
oOOO liünchen 2
posTscnRCK Köln 831333-50H
j/[,u (716)
AACHKN
5. April 1977
/nm.: Pasquale llincione, 403 neimar Fiats, Rissik Street,
bez.; Vorrats- und Erwärmungsgeröt
709844/0707
oie Erfindung betrifft ein crwärmungsgerüt, bestehend aus cj ntni
selbsttragenden ersten ^eliülter unc einem abcjediciitetcr, zweiten
behälter, v/o bei eine erste Substanz in dein ersten i_.ehl;.ltcr unc
ein' zweite Substanz in r.!eu zv/eiten Uehälter vorgesehen ict unc
eier zweite Behälter so angeordnet ist, daD die zweite Substanz
sich mit der ersten Substanz in dem ersten behälter vermischt,
wenn der zveite Jeitülter geUffnet wird, weiterhin bestciienc' i.us
einer von ouien zugänglichen Zone und cus i.ittcln zum offnen des
zveiten Üciiöl Lers.
uic vorliegende Erfindung bezieht sich also aut ein Gerät zum Aufspciciiern
von Substanzen, die letztlich initeinonder zu vermischen
sind, v/obei ein unerwünschtes Vermischen der Substanzen während
der Lagerung zu verhindern ist, und zum Vermischen der Substanzen aufgrund einer einfachen manuellen betätigung durch c!en benutzer.
Die Erfindung ist in erster Linie auf :ärmegerate anwendbar, in
denen die Substanzen beim Vermischen exotherm reagieren, z. u, zum
erhitzen von Nahrungsmitteln.
Geräte dieser /\rt, insbesondere zum Erwärmen von Nahrungsmitteln,
sind bereits vorgeschlagen v/orden. Eines dieser Geräte ist in der Gü-PS 1,370,540 offenbart, die auch eine Zusammenfassung des Standes
der Technik beinholtet.
Las in dieser GD-PS beschriebene Gerät soll viele bekannte Probleme
lösen.
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-C-
Cerüt stellt einen dünnen ober im wesentlichen festen zerbrechlichen
Lic!'si.ilter oar, der während des Zusammenbaus des Geräts
plaziert und on seinem Flctz euren Klammern gehalten werden niui?,
ohne beschädigt zu rerc'en. '.Weiterhin sine! i.etallteile, etwr eine
Schraube ocer ein i.ebel erforderlich, um cien behälter aufzubrechen,
v/obei entweder ans Schneiden eines Gewindes zur Bildung einer Uevinoebohruno
für die Schraube oder Löten zum (alten r'cs üebols erforderlich
ist. L-icsos üerüt ist daher cus dem Jlickpunkt der . serstellunc
heraus unnötig umstündlich aufgebeut. eitcrhin be steh "L
das ixisiko, ca;: eier dünne zerbrechliche Behälter während der ΐ··οη-tage
beschädigt wird.
^in Versuch, Geräte vorzusehen, die v.'irtschaftlich zu betreiben
sind, ist in der US-PS 3,o71,3ö7 offenbart. Diese Geräte haben
eine abgedichtete Umhüllung, die eine Flüssigkeit enthält, und einen Cetätiguncsstreifen rr.it einem ilesser (Klinge), um die Flüssigkeit
auf eine weitere Substanz ausfliegen zu lassen. Gefäße dieser .srt sind auf bemerkenswerten Erfolg gestoßen. In der Praxis jedoch
ist die Anordnung eines Messers nicht völlig wirksam bezüglich der Sicherstellung, da'>
die eingeschlossene Umhüllung geöffnet wird, wenn an dem Jctätigungsstreifen gezogen wird. Erwartungsgemäß
kann die Umhüllung sich bewegen und das Messer kann sich zwischen der Umhüllung und der angeschlossenen Messerführung bev/egen,
ohne daß dabei die Umhüllung aufgeschnitten wird. Das geschieht oft in den auf dem fiarkt erhältlichen Geräten, lienn das eintrifft,
muß man das Gerät öffnen und ein spitzes l.'erkzeug zu Hilfe nehmen,
um die Umhüllung zu durchstoßen.
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Gemcß der Erfindung ist vorgesehen, ciaß der zveite ^e hü" lter mit octestigunpsmitteln
an einer Oefestinungsstelle angeordnet ist unc!
die iiittel zum Offnen des zweiten oehülters ein aus dem Gerbt herausragences
Element, das an einer üefestigungsstellc angebracht
ist und durch eine u'Hnung in dem Gerät gleitend hindurchtritt, unc!
einen Griff an der außen zugänglichen Stelle des Geräts enthalten,
wobei eine Kraft auf die Wf fnuncjsmittel auszuüben ist, um die üffnungsmittel
weiter durch die üffnung zu ziehen, und wobei der zveite
uehälter bei Anwendung einer genügend großen Kraft zu öffnen ist.
In dem anmeldungsgemüßen Gerat kann die Cefestigung des zweiten
üehälters υηά die Befestigung des (ffnungsmittels an der Defestifiunoszonc
sicherstellen, daß eine uraft, die aufgewandt wird, um die Uffnungsmittel weiter durch die Öffnung zu schieben, den zweiten
Liehälter totsächlich öffnet. Das steht im Gegensetz zu dem aus der US-PS 0,o71,3.T7 bekannten Gerät, woncch sicli der zveite behälter
frei bewegen unc' das Cffnungsrnittel den zweiten L'eiiültcr umgehen
kann, uarüber hinaus sind ein Messer und eine hesserfUhrung nicht
erforderlich, i/es weiteren sind die iicrtt^llungsproblcmc, c'ic von
dem Gerät gemä.P der GD-PS 1,370,540 herrühren, vermieden. Das anmeldungsgemäße
Gerät kann einfach unc relativ billig hergestellt v.'erden.
L>er Anmelder beabsichtigt auch andere Verbesserungen, z. 3. das
Vorsehen eines Üehälters aus geschäumtem Pre.°stoff, der immer wieder
benutzt werden kann, einfach durch Ersatz der funktionalen Oestcndteile
des Gerätes. Eine Auskleidung kann diesen ersten Cehälter im wesentlichen gegen jede ueschödigung schützen.
7098U/0707 "δ"
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ncch einem weiteren
iierkmnl der Erfindung vorgesehen, όαΡ>
der erste behälter eine äußere land mit einem offenen Oberteil besitzt, auf dem eine Schüssel
cufcesetzt ist, wobei die zweite Substanz eine Flüssigkeit ist,
die wenigstens eine chemische Substanz enthält, die eine exotherme Reaktion c'oc'urch verursachen kann, oa°j sie mit der ersten Substanz,
die sich im ersten Behälter befindet, vermischt wird, und daß die
LJefestigungszone sich auf dem zweiten oehälter und die üffnung
sich in eier ' anc' des Geräts befindet, wobei die Üffnungsmittel an
eier Gefestigungszone angebracht sind und durch die öffnung in eier
äußeren .'anc hinc'urch nach außen treten.
Vorteilhcf terv/eise ist der zweite Behälter ein iJeutel aus flexiblem
üatericd und in dem zweiten Cehälter eine öffnung vorgesehen,
die durch einen Dichtungsstreifen verschlossen ist, wobei der Dichtungsstreifen aus einem Stück eines Klebebandes besteht, das
auf dem zweiten iJehälter befestigt ist und die Öffnung verschließt.
Der erste behälter kann aus einem üblichen geschäumten Preßstoff bestehen und eine innere wärmebeständige Auskleidung zum Standhalten
der von der exothermen Reaktion herrührenden Hitze besitzen, wenn die Substanzen vermischt werden.
Das Öffnungsmittel kann weiterhin ein Öffnungselement enthalten,
das aus einem in dem zweiten Behälter befindlichen ilerausziehelement
besteht.
709844/0707
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, άα° der
erste Behälter aus geschäumtem Prefistoff gebildet ist und eine
ringsum laufende '/and mit einem verstärkten Ringbereich besitzt und eine innere Schulter innerhalb des ersten UehUlters hat sowie
eine wärmebeständige Auskleidung in dem ersten LJehülter wenigstens
unterhalb der Schulter vorgesehen ist unci dev^ eine Schüssel
von dem ersten Dehülter getragen ist und in c'en ersten iJehcilter
L»is ouerheib der Schulter hineinragt.
i-iach einer bevorzugten ^.usführunysforin der Erfindung enthüll die
erste Substanz in dem ersten liehülter Kalziumoxyd und die zweite
Substanz Lasser.
Isach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, tlail die
Ltefestigunrjszone einen außen umlaufenden Flansch am ersten Geholter
und der zveite behälter eine äulere Legion hat, die auf der
äußeren Oberfläche des ilansches befestigt ist, und da.0 das v. f fnungsmittel
als schnuröhnliches Element ausgebildet ist, das durch die Öffnung hindurchtritt, wobei diese Öffnung in dem zweiten behälter
vorgesehen ist, um cn dem Cffnungsmittel eine Kraft auszuüben,
wodurch das schnurähnliche Element den zweiten uehälter zu zerreißen und die zweite Substanz herausfliegen zu lassen ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Erwürmungsgerät in teilweise auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
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Fig. /. einen Querschnitt durch dos Erwörmungscjerct,
Fig. 3 einen Cuersclinitt durch ein anderes Erwärmungsgerät,
Fig. 4 eine Ansicht von unten gegen den zv/eiten üehalter
ces Geräts noch Fig. 3, d. h. von unten gegen Fig. ~,
Fig. 5 cen zv/eiten ehcilter nach Fig. 4 in einer Phase vährenr
seines Zusammenbaus, bzw. eine Seitenansicht cuf Fig. '!·,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf ein weiteres Erv/ärmungsgerüt,
teilweise geschnitten,
Fig. 6 α eine vergrößerte Einzelheit des in Fig. 6 umkreisten Bereichs und
Fig. 7 eine Lraufsicht auf das Erwärmungsgerät nach Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Erwärmungsgerät besteht aus einem ersten uehälter IO aus geschäumtem Preßstoff mit einem verstärkten
ringförmigen Bereich 12 und einem verstärkten Doden 14. Der Behälter 10 besitzt eine Auskleidung 15 mit darin vorhandenen
Kalziumoxyd-Partikeln 16. Ein weiterer Behälter 18 befindet sich
innen und ist mit der Auskleidung 15 durch einen Klebstoff 25 verbunden. Die Auskleidung 15 ist hitzebeständig, etwa eine herausnehmbare
Metallblech-Auskleidung oder auch eine Auskleidung aus
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ion oder Gips, um der bei einer exothermen Reaktion in dem oehülter
entstehenden !atze standzuhalten.
Eine Schüssel 20 aus .'-.luminiumblech befindet sich im oberen Teil
des Üehälters 10 und ragt in den Behälter 10 bis etwas oberhalb einer Schulter am oberen Ende des verstärkten uereichs 12. i.enn
der l'unsch danach besteht, kann die Schüssel 20 auf der Schulter
aufliegen.
Jic Schüssel 20, die in Fig. 1 aus dem 3ehälter 10 herausgehoben
corgestellt ir,t, ist eine übliche runde Aluminium-SpeiscschUssel
mit einer Schulter 22, die auf dem oberen kand des uehälters 10
ciuf liegt.
Die Schüssel 20 hat auch einen ringförmig umlaufenden Flansch 24,
der sich von der Schulter 22 aufwärts erstreckt und über einen Deckel 26 gebogen ist, der auf der Schulter 22 aufliegt und den
oberen Teil der Schüssel 20 verschließt. Der Deckel 26 kann leicht
entfernt werden, wenn die Schüssel 20 mit einer Speise gefüllt werden muß. Nachdem die Schüssel 20 mit einer Speise gefüllt worden
ist, wird der ringförmig umlaufende Flansch 24 der Schüssel 20 fest gegen den Deckel 26 nach unten umgebogen, um die Schüssel 20 halbv.'egs
abzudichten.
In dem zweiten Behälter 18 befindet sich ein Fläschchen 28, das wenigstens teilweise mit Wasser gefüllt und mit einem Auszieh-Spund
30 verschlossen ist. Die liengen an Kalziumoxyd 16 und Wasser
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-lysine! so gewä li.lt, claP eine genügende erhitzung erreicht wiri;, \·υηη
sie miteinander vermisclit werden.
Eine .'itcnge '■/. ist um den iials 3'i des Spunds 30 gebunden und durch
f Fnunncn ?>£· in c.'r-r Auskleidung 1? und im Geholter 10 geführt, wobei
die stange 32 in einer Schlaufe 38 endet, die außerhalb des .chülcers
10 einen Griff bildet.
'..tun (!ic bciiüEsel 20 mit '.'ahrunr cc füllt ist, kenn ein benutzer
cor, Gerät einfach bzv. leicht umhertraqen. Soll die Fahrun« erv.'urmt
werden, so ist es nur erforderlich, on der Stange C2 zu ziehen. Ir- c'nr Kläschchcn ZQ sich nicht bev/egen kann, zieht die Stange
32 den Spund 30 aus ecm Fläschchen 28, wodurch das !,asser herausströmt.
Das Fläschchen 2C hat einen so weit bemessenen Hals,
daß er sich über den größeren Teil des Durchmessers des Fläschchens 2C erstreckt. Das bedeutet, daß das Fläschchen 28 den grö3-ten
Teil seines Inhalts unter normalen Bedingungen auf das Kalziumoxyd It entleert.
'..-'enη das '..asser von dem Flüschchen 2Ö auf das Kalziumoxyd 16
fliegt, lüuft eine exotherme Reaktion ab, die die Nahrung in der
Schüssel 20 erhitzt. Der Gebrauch von isolierendem Material für den üehälter 10 ermöglicht es dem Cenutzer, das Gerät auf seinen
SchoG zu nehmen, während die Reaktion die Nahrung erhitzt.
Für die meisten praktischen A.usfUhrungsformen des Geräts ist ins
/\uge gefaßt, daß der größte Abstand von der inneren Oberflüche des
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7098U/0707 ORIGINAL INSPECTED
.-Ο'^ηε 1! t'cs ^elivJlLers 10 bis zur hüci.stwii otcllc ut . .cliruruj in
der Schüssel 20 etva 11 cm sein soll, ' eiterhin soll eic iiöiir: t'csjenigen
Teils der Schüssel 20, c'cr in den ueiiülter 10 liincinrorjt,
normolerv/cisc zwischen der Ktflfte und einem urittel eier 1 .one '.Or
Innenseitc des uehciliers 10 sein, ober normalerweise nüher an
einem Drittel dieser iiöhc .
Its in rig. ο dargestellte Gercit besitzt einen ersten behälter in
Form eines rechtv/inkligen Kastens 40, der ein isolierendes Polster
42 besitzt, das den i-oden des Kastens 40 bedeckt, tine hitzebostcincige
.,uskleidung ·!'': ist innerhalb des Kastens -.Q vorgesehen
unc: auf dem Polster Ί gelagert. i>ic Auskleidung 44 ist nus einem
Lictt i.etallblech gebildet, cas gebogen ist, um sich innerhalb des
Kastens 40 dicht onzupassen. I;er obere Rand der Auskleidung AA ist
im v/esentlichen ebenso hoch wie der obere Rand des Kastens 40.
l/er Kasten 40 enthält Kalziunioxyd-Partikel 46, auf denen ein zweiter
Lehälter 4S aufliegt. Eine Schüssel 50 aus Aluminiumblech ruht
auf dem oberen Rand des Kastens 40 unc! der Auskleidung AA, um cüe
Kalziumoxyc'-Partikel Ί6 vor Verlust zu schützen. Die Schüssel 50
hilft auch, den zweiten Cehälter 48 an seinem Platz zu halten. Sie
ist eine herkömmliche Kahrungsinittelschüssel aus Mluminium mit
einer Schulter 52, die auf dem oberen Rand des Kastens und des ersten üehälters gelagert ist und einen ringförmig umlaufenden
Flansch 54 besitzt, der sich von der Schulter 52 weg ncxh oben hin
erstreckt. Ein Deckel 56 lagert auf der Schulter 52 und verschlieft
die Schüssel 50 an ihrem oberen Rand, wobei Ecken 58 des Flan-
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sches 54 nach unten umgebogen sine', um den Leckel 56 vorüpergehenc
in seiner Lage zu halten.
Ler Leckel L<6 kann leicht entfernt werden, v/onn die Schüssel ^O
mit itcihrung gefüllt werden muß. iiachdem sie mit Nahrung gefüllt
worden ict, wird der gesamte ringförmig umlaufende Flansch 54 fest
gegen den Leckel f>c nach unten umgebogen, um die Schüssel 50 halbwegs
zu schließen.
L*er zweite oehülter 48 ist ein beutel, dar aus einem Stück flexiblen
Schlauch aus Kunststoff hergestellt ist, der zunächst ein Ende durch eine Schweißnaht 60 verschlossen erhält und dann entlcng
eines Teils seiner Länge aufgeschlitzt wird, um eine öffnung
in Form eines Schlitzes 62 in dem Deutel herzustellen. Ein Streifen aus klebendem Band 64 wird anschließend auf den Schlauch entlang
bei e'er Seiten und an beiden Enden des Schlitzes 62 geklebt,
um den Schlitz 62 zu schlieren. Der Streifen aus klebendem Dane1 6^
bildet so einen Teil des Behälters, indem ργ die Öffnung 62 verschlieft,
vobei ein freies Ende des Candes 64 gefaltet und cn einem Streifen 66 aus Panier oder Pappe befestigt wird. Dann wird Lasser
in den zweiten Cehcilter 4ü durch das offene Ende 68 des Behälters
eingefüllt und anschließend dieses Ende des Dehälters durch eine
in Fig. 4 dargestellte Schweißnaht 70 verschlossen.
Das Ende des zweiten L-ehälters 48 ist im Bereich der Schweißnaht
an einer Vernnkerungsstelle auf dem Coden der Auskleidung 44 durch
einen Streifen 72 cius klebendem Material befestigt, der in Fig. 3
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ORIGINAL INSPECTED
gezeigt ist.
uer streifen 66 ous Papier oder Pappe wire' durch die öffnungen 7'.
in den Kosten 40 und in der Verkleidung 44 weih rent; des Zusammenbaus
^iiontage) des üerüts gesteckt, v/obci eic Schlitze "/' an der
eiern Streifen aus klebendem ilateriol 71 oenenüberliercnden Seite
der ^ehöltere angebracht sine, fver Teil des Streifens, der aus dem
i.Gsten *+ö herausragt, bildet einen Griff. Zum crv-ürnen r'cr iinhrung
ist es lediglich in einfacher !,eise nötig, t!en Streifen 66 durch
eic schlitze /4 npch oußen zu ziehen, ua der zweite [Jehälter Au
ortsfest angeordnet ist, verursacht dieses, t'c t'cr iClc boctreircn
ύ1'. langsam von den zv/eiten iJehölter obeezofen unr vor Schlitz
gtüfrnet wire.» t-.uf »icse l.eisc ist das wffnen oes ucliülters ^o
sichergestellt. L/as .asser flier t c:urch ('en Schlitz tv. ruf 'or. \\c\-
ziuiaoxyd 4o. iiierdurch v/ird eine exotherme Ucoktion eingeleitet,
die dir iiahrunt; in der üchüsse.1 50 erhitzt. \jqz Voruanf-ensein des
isolierenden Polsters 42 ermöglicht es dem Lenutzer, des Gerät auf
seinem 3c!io." zu halten, während die Reaktion eic iiahruncj erhitzt.
i>as in den Fig. C und 7 der Zeichnung dargestellte Gerät besitzt
einen üehülter ÖO nus selbsttragendem PrePr-toff. Lcr Zicliülter hct
einen äußeren Hanscii &2, der sich um seinen oberen Rand erstreckt,
t-icser bildet eine Ccfestigungszone, die den oberen Üand des schalters
80 umgibtc Ein lieutel o4 aus flexiblem Kunststoff ist mit
der uefestigungszonc verbunden, z. Lic durch liei.-siegelunc; oder
Schweißen oder mittels eines Klebstoffs, und bildet so eine Abdeckung
fUr den Schalter.
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7098U/0707 ORIGINAL INSPECTED
- lc -
Ein Faden Go wird auf dem Mansch U/ an der Stelle Cc fest angebracht,
wenn c'er Beutel G4 auf den Flansch 82 geschweißt virc. ..ie
in Fig. C gezeigt, erstreckt sich der Faden So im wesentlichen
über die gesamte Länge des i^ehälters 60 und tritt durch eine Öffnung
VC in einen abgedichteten Bereich. Der Gehälter 80 enthält
Kalziumcx/d-Partikel Ά'·, wcbei die Abdeckung, die aus dem Leutel
und dem Dichtstreifen gebildet ist, erwähnenswerten Zutritt von ctmosphärisciicm
ιasserdampf (Luftfeuchtigkeit) zu dem Kalziunoxyd !.u
verhindert. Uoz erhöht bemerkenswert die Lebensdauer des Kalziumoxyr;
im Vergleich nit einem oben offenen, d. h. ungeschlossenen
Gehälter.
L-er tJeutel 84 umschlicht einen Uaum 100, der '" asser enthält und auf
seinen Umfang durch eine umlaufende Dichtung 102 des Üeutels und
durch den bichtungsbereich 92 obgedichtet ist.
i'cnn ('er behälter CO fUr !,'asser leicht durchlässig ist, wie manche
Prcf-stoffc, kann es möglich sein, die Lebensdauer des Geräts noch
weiter c'urch ..usklciden des Cehälters 80 mit einem wasserundurchlässigen
Mittel zu erhöhen, 'renn das Gerät benutzt werden soll, ist
es nur in einfacher leise erforderlich, den Faden G6 in Richtung
des Pfeils 104 zu ziehen, c!. h. leicht oufv'ärts und weg von den
Licntbcreich. Lc der ueutcl U. ortsfest angeordnet ist und sich demzufolge
nicht bewegen kann, kann der Faden 06 den Geutel 84 aufreißen
und das Wasser aus dem Raum 100 auf das Krlziumoxyd 9ό ausfliegen
lossen. Die daraus resultierende exotherme Reaktion kann beispielsweise zum Erhitzen von Speisen benutzt werden, indem der
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709844/0707
ORIGINAL INSPECTED
in ein solclies Gercit vie den geucL. Fig. 1 anstelle1 der in
Fig. 1 gezeigten crv/ürnungsoinrichxungcn gesetzt wird.
l.'i.:iiriii-ii: t!cr Fanen >.'■«.' z. 2. ein dünner L>ra!it cein Lonn, kenn cue!.
ein i.ylonftidcn oc'er ein brauchbarer anderer Fcc'en benutzt '.crr'en.
709844/0707
Le
rSt
e 11 e
Claims (7)
- 271536RPatentansprüche:. urvärmungsgerät, bestehend aus einen selbsttragenden ersten schalter und einem abgedichteten zweiten behälter, wobei eine erste jubstanz in dem ersten Behälter und eine zweite Substanz in c:em zweiten behälter vorgesehen ist und der zweite behälter so eingeordnet ist, daR die zweite Substanz sich mit der ersten Substanz in c'ein ersten behalter vermischt, wenn der zweite behälter geöffnet wire!, weiterhin bestehend aus einer von außen zugänglichen Zone und ous rütteln zum tffnen des zweiten ^ehälters, dadurch gekennzeichnet, caii der zweite behälter (ii>, 4c, 84) mit L.efestigungsmitteln (25, 72, 102) an einer aefestigungsstel-Ie engeordnet ist und die Mittel zum uffnen des zweiten Behälters ein aus dem Gerrit herausragendes element, das an einer befestigungssteile angebrocht ist und durch eine Öffnung in dem Gerät gleitend hindurchtritt, und einen Griff cn der außen zugänglichen Stelle des Gerätes enthalten, wobei eine ixraft auf die Offnungsnittel auszuüben ist, um die Cffnungsmittel weiter durch die Öffnung zu ziehen, und wobei der zweite behälter bei anwendung ainer genügend großen Kraft zu öffnen ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter eine äußere land mit einem offenen Oberteil besitzt, auf dem eine Schüssel aufgesetzt ist, wobei die zweite Substanz eine Flüssigkeit ist, die wenigstens eine chemische Substanz enthält, die eine exotherme Reaktion dadurch verursachen kann, daß sie709844/0707mit der ersten Substanz, die sich im ersten fjehölter befindet, vermischt wird, unci daß die uefestigungszone sich auf dem zweiten Lehültar und die öffnung sich in der land des Cerätes befindet, wobei die ·ν f fnungsmittel (32, 60, tic) an der Üefestigungszone cngcbrccht sind und durch die Iffnung in der äuCeren ' ann hintiurcii nach außen treten.
- 3. Gerat ncch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da"· der zweite behälter ein üeutel aus flexiblem Material ist und in dem zweiten ^ehülter eine öffnung (62) vorgesehen ist, die durch einen Dichtungsstreifen (64) verschlossen ist, wobei der Dichtungsstreifen aus einem Stück eines Klebebandes besteht, das auf dem zweiten behälter befestigt ist und die Öffnung verschlieilt.
- 4. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1O) aus einem Üblichen geschäumten Preßstoff besteht und eine innere wärmebeständige Auskleidung zum Standhalten der von der exothermen Reaktion herrührenden hitze besitzt, wenn die Substanzen vermischt werden.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das uffnungsmittel weiterhin ein Üffnungselement enthält, das aus einem in dem zweiten öehälter befindlichen herausziehelement (30) besteht.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter aus geschäumtem Preßstoff gebildet ist und eine ringsum7098U/0707laufende 'and mit einem verstärkten Ringbereich (1Γ_) besitzt und eine innere Schulter innerhalb des ersten Cehälters hot sowie eine wärmebeständige Auskleidung (H;) in cent ersten Geholter wenigstens unterhalb der Schulter vorgesehen ist und ύαη eine Schüssel (20) von dem ersten Behälter getragen ist und in den ersten Lehälter bis oberhalb der Schultsr hineinragt.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Substanz in dem ersten Behälter Kalziumoxyd (Ic) und die zweite Substanz '/asser enthält.C. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die uefestioungszone einen außen umlaufenden Flansch (ö2) am ersten IJehölter und der zweite Üehälter eine äußere Region (102) hat, die auf der äußeren Oberfläche des Flansches (82) befestigt ist, und όα3 das üffnungsmittel als schnurähnliches Element (86) ausgebildet ist, das durch die Lffnung (''O) hindurchtritt, wobei diese öffnung in dem zweiten Behälter vorgesehen ist, um an dem Jffnungsmittel eine Kraft auszuüben, wodurch das schnurähnliche Element (86) den zweiten Geheilter zu zerreißen und die zweite Substanz herausfließen zu lassen ermöglicht.- 5 7098U/0707
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EP3274269A4 (de) * | 2015-03-27 | 2018-09-19 | Tempra Technology Inc. | Selbsterwärmende anordnung mit verteiltem reaktand |
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