DE2715368A1 - Vorrats- und erwaermungsgeraet - Google Patents

Vorrats- und erwaermungsgeraet

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DE2715368A1
DE2715368A1 DE19772715368 DE2715368A DE2715368A1 DE 2715368 A1 DE2715368 A1 DE 2715368A1 DE 19772715368 DE19772715368 DE 19772715368 DE 2715368 A DE2715368 A DE 2715368A DE 2715368 A1 DE2715368 A1 DE 2715368A1
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container
opening
substance
bowl
fastening
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MINCIONE PASQUALE
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MINCIONE PASQUALE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/28Warming devices generating the heat by exothermic reactions, e.g. heat released by the contact of unslaked lime with water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

HUBERT BAUER
P A T K N T A N W A L T H. BAVKR l'AT.-ANW*. · 1>-G1 AACHEN · M)THBlN(JKR BTRASSSK 53 / RCKR WILHELMSTRASSE
Leutschcs l-'otentamt
ZveibrUckcnttr. 12
oOOO liünchen 2
TKLKFON (ΟΪ4Ι) 6042 55 TRLKHBAMMK: PATRNTBAVRR AACHBN
posTscnRCK Köln 831333-50H
DRUTSCHK BANK A», AACHKN S BOt 631 IHRK ZEICHEN IHRK NACHRICHT MEINE ZEICHEN
j/[,u (716)
AACHKN
5. April 1977
Patentanmeldung
/nm.: Pasquale llincione, 403 neimar Fiats, Rissik Street,
Sunnysicic, Pretoria, Ironsvaal Province, Rep, of South Africa
bez.; Vorrats- und Erwärmungsgeröt
709844/0707
oie Erfindung betrifft ein crwärmungsgerüt, bestehend aus cj ntni selbsttragenden ersten ^eliülter unc einem abcjediciitetcr, zweiten behälter, v/o bei eine erste Substanz in dein ersten i_.ehl;.ltcr unc ein' zweite Substanz in r.!eu zv/eiten Uehälter vorgesehen ict unc eier zweite Behälter so angeordnet ist, daD die zweite Substanz sich mit der ersten Substanz in dem ersten behälter vermischt, wenn der zveite Jeitülter geUffnet wird, weiterhin bestciienc' i.us einer von ouien zugänglichen Zone und cus i.ittcln zum offnen des zveiten Üciiöl Lers.
uic vorliegende Erfindung bezieht sich also aut ein Gerät zum Aufspciciiern von Substanzen, die letztlich initeinonder zu vermischen sind, v/obei ein unerwünschtes Vermischen der Substanzen während der Lagerung zu verhindern ist, und zum Vermischen der Substanzen aufgrund einer einfachen manuellen betätigung durch c!en benutzer. Die Erfindung ist in erster Linie auf :ärmegerate anwendbar, in denen die Substanzen beim Vermischen exotherm reagieren, z. u, zum erhitzen von Nahrungsmitteln.
Geräte dieser /\rt, insbesondere zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, sind bereits vorgeschlagen v/orden. Eines dieser Geräte ist in der Gü-PS 1,370,540 offenbart, die auch eine Zusammenfassung des Standes der Technik beinholtet.
Las in dieser GD-PS beschriebene Gerät soll viele bekannte Probleme lösen.
7098U/0707
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Cerüt stellt einen dünnen ober im wesentlichen festen zerbrechlichen Lic!'si.ilter oar, der während des Zusammenbaus des Geräts plaziert und on seinem Flctz euren Klammern gehalten werden niui?, ohne beschädigt zu rerc'en. '.Weiterhin sine! i.etallteile, etwr eine Schraube ocer ein i.ebel erforderlich, um cien behälter aufzubrechen, v/obei entweder ans Schneiden eines Gewindes zur Bildung einer Uevinoebohruno für die Schraube oder Löten zum (alten r'cs üebols erforderlich ist. L-icsos üerüt ist daher cus dem Jlickpunkt der . serstellunc heraus unnötig umstündlich aufgebeut. eitcrhin be steh "L das ixisiko, ca;: eier dünne zerbrechliche Behälter während der ΐ··οη-tage beschädigt wird.
^in Versuch, Geräte vorzusehen, die v.'irtschaftlich zu betreiben sind, ist in der US-PS 3,o71,3ö7 offenbart. Diese Geräte haben eine abgedichtete Umhüllung, die eine Flüssigkeit enthält, und einen Cetätiguncsstreifen rr.it einem ilesser (Klinge), um die Flüssigkeit auf eine weitere Substanz ausfliegen zu lassen. Gefäße dieser .srt sind auf bemerkenswerten Erfolg gestoßen. In der Praxis jedoch ist die Anordnung eines Messers nicht völlig wirksam bezüglich der Sicherstellung, da'> die eingeschlossene Umhüllung geöffnet wird, wenn an dem Jctätigungsstreifen gezogen wird. Erwartungsgemäß kann die Umhüllung sich bewegen und das Messer kann sich zwischen der Umhüllung und der angeschlossenen Messerführung bev/egen, ohne daß dabei die Umhüllung aufgeschnitten wird. Das geschieht oft in den auf dem fiarkt erhältlichen Geräten, lienn das eintrifft, muß man das Gerät öffnen und ein spitzes l.'erkzeug zu Hilfe nehmen, um die Umhüllung zu durchstoßen.
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Gemcß der Erfindung ist vorgesehen, ciaß der zveite ^e hü" lter mit octestigunpsmitteln an einer Oefestinungsstelle angeordnet ist unc! die iiittel zum Offnen des zweiten oehülters ein aus dem Gerbt herausragences Element, das an einer üefestigungsstellc angebracht ist und durch eine u'Hnung in dem Gerät gleitend hindurchtritt, unc! einen Griff an der außen zugänglichen Stelle des Geräts enthalten, wobei eine Kraft auf die Wf fnuncjsmittel auszuüben ist, um die üffnungsmittel weiter durch die üffnung zu ziehen, und wobei der zveite uehälter bei Anwendung einer genügend großen Kraft zu öffnen ist.
In dem anmeldungsgemüßen Gerat kann die Cefestigung des zweiten üehälters υηά die Befestigung des (ffnungsmittels an der Defestifiunoszonc sicherstellen, daß eine uraft, die aufgewandt wird, um die Uffnungsmittel weiter durch die Öffnung zu schieben, den zweiten Liehälter totsächlich öffnet. Das steht im Gegensetz zu dem aus der US-PS 0,o71,3.T7 bekannten Gerät, woncch sicli der zveite behälter frei bewegen unc' das Cffnungsrnittel den zweiten L'eiiültcr umgehen kann, uarüber hinaus sind ein Messer und eine hesserfUhrung nicht erforderlich, i/es weiteren sind die iicrtt^llungsproblcmc, c'ic von dem Gerät gemä.P der GD-PS 1,370,540 herrühren, vermieden. Das anmeldungsgemäße Gerät kann einfach unc relativ billig hergestellt v.'erden.
L>er Anmelder beabsichtigt auch andere Verbesserungen, z. 3. das Vorsehen eines Üehälters aus geschäumtem Pre.°stoff, der immer wieder benutzt werden kann, einfach durch Ersatz der funktionalen Oestcndteile des Gerätes. Eine Auskleidung kann diesen ersten Cehälter im wesentlichen gegen jede ueschödigung schützen.
7098U/0707 "δ"
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ncch einem weiteren iierkmnl der Erfindung vorgesehen, όαΡ> der erste behälter eine äußere land mit einem offenen Oberteil besitzt, auf dem eine Schüssel cufcesetzt ist, wobei die zweite Substanz eine Flüssigkeit ist, die wenigstens eine chemische Substanz enthält, die eine exotherme Reaktion c'oc'urch verursachen kann, oa°j sie mit der ersten Substanz, die sich im ersten Behälter befindet, vermischt wird, und daß die LJefestigungszone sich auf dem zweiten oehälter und die üffnung sich in eier ' anc' des Geräts befindet, wobei die Üffnungsmittel an eier Gefestigungszone angebracht sind und durch die öffnung in eier äußeren .'anc hinc'urch nach außen treten.
Vorteilhcf terv/eise ist der zweite Behälter ein iJeutel aus flexiblem üatericd und in dem zweiten Cehälter eine öffnung vorgesehen, die durch einen Dichtungsstreifen verschlossen ist, wobei der Dichtungsstreifen aus einem Stück eines Klebebandes besteht, das auf dem zweiten iJehälter befestigt ist und die Öffnung verschließt.
Der erste behälter kann aus einem üblichen geschäumten Preßstoff bestehen und eine innere wärmebeständige Auskleidung zum Standhalten der von der exothermen Reaktion herrührenden Hitze besitzen, wenn die Substanzen vermischt werden.
Das Öffnungsmittel kann weiterhin ein Öffnungselement enthalten, das aus einem in dem zweiten Behälter befindlichen ilerausziehelement besteht.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, άα° der erste Behälter aus geschäumtem Prefistoff gebildet ist und eine ringsum laufende '/and mit einem verstärkten Ringbereich besitzt und eine innere Schulter innerhalb des ersten UehUlters hat sowie eine wärmebeständige Auskleidung in dem ersten LJehülter wenigstens unterhalb der Schulter vorgesehen ist unci dev^ eine Schüssel von dem ersten Dehülter getragen ist und in c'en ersten iJehcilter L»is ouerheib der Schulter hineinragt.
i-iach einer bevorzugten ^.usführunysforin der Erfindung enthüll die erste Substanz in dem ersten liehülter Kalziumoxyd und die zweite Substanz Lasser.
Isach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, tlail die Ltefestigunrjszone einen außen umlaufenden Flansch am ersten Geholter und der zveite behälter eine äulere Legion hat, die auf der äußeren Oberfläche des ilansches befestigt ist, und da.0 das v. f fnungsmittel als schnuröhnliches Element ausgebildet ist, das durch die Öffnung hindurchtritt, wobei diese Öffnung in dem zweiten behälter vorgesehen ist, um cn dem Cffnungsmittel eine Kraft auszuüben, wodurch das schnurähnliche Element den zweiten uehälter zu zerreißen und die zweite Substanz herausfliegen zu lassen ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Erwürmungsgerät in teilweise auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
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Fig. /. einen Querschnitt durch dos Erwörmungscjerct,
Fig. 3 einen Cuersclinitt durch ein anderes Erwärmungsgerät,
Fig. 4 eine Ansicht von unten gegen den zv/eiten üehalter ces Geräts noch Fig. 3, d. h. von unten gegen Fig. ~,
Fig. 5 cen zv/eiten ehcilter nach Fig. 4 in einer Phase vährenr seines Zusammenbaus, bzw. eine Seitenansicht cuf Fig. '!·,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf ein weiteres Erv/ärmungsgerüt, teilweise geschnitten,
Fig. 6 α eine vergrößerte Einzelheit des in Fig. 6 umkreisten Bereichs und
Fig. 7 eine Lraufsicht auf das Erwärmungsgerät nach Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Erwärmungsgerät besteht aus einem ersten uehälter IO aus geschäumtem Preßstoff mit einem verstärkten ringförmigen Bereich 12 und einem verstärkten Doden 14. Der Behälter 10 besitzt eine Auskleidung 15 mit darin vorhandenen Kalziumoxyd-Partikeln 16. Ein weiterer Behälter 18 befindet sich innen und ist mit der Auskleidung 15 durch einen Klebstoff 25 verbunden. Die Auskleidung 15 ist hitzebeständig, etwa eine herausnehmbare Metallblech-Auskleidung oder auch eine Auskleidung aus
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ion oder Gips, um der bei einer exothermen Reaktion in dem oehülter entstehenden !atze standzuhalten.
Eine Schüssel 20 aus .'-.luminiumblech befindet sich im oberen Teil des Üehälters 10 und ragt in den Behälter 10 bis etwas oberhalb einer Schulter am oberen Ende des verstärkten uereichs 12. i.enn der l'unsch danach besteht, kann die Schüssel 20 auf der Schulter aufliegen.
Jic Schüssel 20, die in Fig. 1 aus dem 3ehälter 10 herausgehoben corgestellt ir,t, ist eine übliche runde Aluminium-SpeiscschUssel mit einer Schulter 22, die auf dem oberen kand des uehälters 10 ciuf liegt.
Die Schüssel 20 hat auch einen ringförmig umlaufenden Flansch 24, der sich von der Schulter 22 aufwärts erstreckt und über einen Deckel 26 gebogen ist, der auf der Schulter 22 aufliegt und den oberen Teil der Schüssel 20 verschließt. Der Deckel 26 kann leicht entfernt werden, wenn die Schüssel 20 mit einer Speise gefüllt werden muß. Nachdem die Schüssel 20 mit einer Speise gefüllt worden ist, wird der ringförmig umlaufende Flansch 24 der Schüssel 20 fest gegen den Deckel 26 nach unten umgebogen, um die Schüssel 20 halbv.'egs abzudichten.
In dem zweiten Behälter 18 befindet sich ein Fläschchen 28, das wenigstens teilweise mit Wasser gefüllt und mit einem Auszieh-Spund 30 verschlossen ist. Die liengen an Kalziumoxyd 16 und Wasser
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-lysine! so gewä li.lt, claP eine genügende erhitzung erreicht wiri;, \·υηη sie miteinander vermisclit werden.
Eine .'itcnge '■/. ist um den iials 3'i des Spunds 30 gebunden und durch f Fnunncn ?>£· in c.'r-r Auskleidung 1? und im Geholter 10 geführt, wobei die stange 32 in einer Schlaufe 38 endet, die außerhalb des .chülcers 10 einen Griff bildet.
'..tun (!ic bciiüEsel 20 mit '.'ahrunr cc füllt ist, kenn ein benutzer cor, Gerät einfach bzv. leicht umhertraqen. Soll die Fahrun« erv.'urmt werden, so ist es nur erforderlich, on der Stange C2 zu ziehen. Ir- c'nr Kläschchcn ZQ sich nicht bev/egen kann, zieht die Stange 32 den Spund 30 aus ecm Fläschchen 28, wodurch das !,asser herausströmt. Das Fläschchen 2C hat einen so weit bemessenen Hals, daß er sich über den größeren Teil des Durchmessers des Fläschchens 2C erstreckt. Das bedeutet, daß das Fläschchen 28 den grö3-ten Teil seines Inhalts unter normalen Bedingungen auf das Kalziumoxyd It entleert.
'..-'enη das '..asser von dem Flüschchen 2Ö auf das Kalziumoxyd 16 fliegt, lüuft eine exotherme Reaktion ab, die die Nahrung in der Schüssel 20 erhitzt. Der Gebrauch von isolierendem Material für den üehälter 10 ermöglicht es dem Cenutzer, das Gerät auf seinen SchoG zu nehmen, während die Reaktion die Nahrung erhitzt.
Für die meisten praktischen A.usfUhrungsformen des Geräts ist ins /\uge gefaßt, daß der größte Abstand von der inneren Oberflüche des
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.-Ο'^ηε 1! t'cs ^elivJlLers 10 bis zur hüci.stwii otcllc ut . .cliruruj in der Schüssel 20 etva 11 cm sein soll, ' eiterhin soll eic iiöiir: t'csjenigen Teils der Schüssel 20, c'cr in den ueiiülter 10 liincinrorjt, normolerv/cisc zwischen der Ktflfte und einem urittel eier 1 .one '.Or Innenseitc des uehciliers 10 sein, ober normalerweise nüher an einem Drittel dieser iiöhc .
Its in rig. ο dargestellte Gercit besitzt einen ersten behälter in Form eines rechtv/inkligen Kastens 40, der ein isolierendes Polster 42 besitzt, das den i-oden des Kastens 40 bedeckt, tine hitzebostcincige .,uskleidung ·!'': ist innerhalb des Kastens -.Q vorgesehen unc: auf dem Polster Ί gelagert. i>ic Auskleidung 44 ist nus einem Lictt i.etallblech gebildet, cas gebogen ist, um sich innerhalb des Kastens 40 dicht onzupassen. I;er obere Rand der Auskleidung AA ist im v/esentlichen ebenso hoch wie der obere Rand des Kastens 40.
l/er Kasten 40 enthält Kalziunioxyd-Partikel 46, auf denen ein zweiter Lehälter 4S aufliegt. Eine Schüssel 50 aus Aluminiumblech ruht auf dem oberen Rand des Kastens 40 unc! der Auskleidung AA, um cüe Kalziumoxyc'-Partikel Ί6 vor Verlust zu schützen. Die Schüssel 50 hilft auch, den zweiten Cehälter 48 an seinem Platz zu halten. Sie ist eine herkömmliche Kahrungsinittelschüssel aus Mluminium mit einer Schulter 52, die auf dem oberen Rand des Kastens und des ersten üehälters gelagert ist und einen ringförmig umlaufenden Flansch 54 besitzt, der sich von der Schulter 52 weg ncxh oben hin erstreckt. Ein Deckel 56 lagert auf der Schulter 52 und verschlieft die Schüssel 50 an ihrem oberen Rand, wobei Ecken 58 des Flan-
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sches 54 nach unten umgebogen sine', um den Leckel 56 vorüpergehenc in seiner Lage zu halten.
Ler Leckel L<6 kann leicht entfernt werden, v/onn die Schüssel ^O mit itcihrung gefüllt werden muß. iiachdem sie mit Nahrung gefüllt worden ict, wird der gesamte ringförmig umlaufende Flansch 54 fest gegen den Leckel f>c nach unten umgebogen, um die Schüssel 50 halbwegs zu schließen.
L*er zweite oehülter 48 ist ein beutel, dar aus einem Stück flexiblen Schlauch aus Kunststoff hergestellt ist, der zunächst ein Ende durch eine Schweißnaht 60 verschlossen erhält und dann entlcng eines Teils seiner Länge aufgeschlitzt wird, um eine öffnung in Form eines Schlitzes 62 in dem Deutel herzustellen. Ein Streifen aus klebendem Band 64 wird anschließend auf den Schlauch entlang bei e'er Seiten und an beiden Enden des Schlitzes 62 geklebt, um den Schlitz 62 zu schlieren. Der Streifen aus klebendem Dane1 6^ bildet so einen Teil des Behälters, indem ργ die Öffnung 62 verschlieft, vobei ein freies Ende des Candes 64 gefaltet und cn einem Streifen 66 aus Panier oder Pappe befestigt wird. Dann wird Lasser in den zweiten Cehcilter 4ü durch das offene Ende 68 des Behälters eingefüllt und anschließend dieses Ende des Dehälters durch eine in Fig. 4 dargestellte Schweißnaht 70 verschlossen.
Das Ende des zweiten L-ehälters 48 ist im Bereich der Schweißnaht an einer Vernnkerungsstelle auf dem Coden der Auskleidung 44 durch einen Streifen 72 cius klebendem Material befestigt, der in Fig. 3
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ORIGINAL INSPECTED
gezeigt ist.
uer streifen 66 ous Papier oder Pappe wire' durch die öffnungen 7'. in den Kosten 40 und in der Verkleidung 44 weih rent; des Zusammenbaus ^iiontage) des üerüts gesteckt, v/obci eic Schlitze "/' an der eiern Streifen aus klebendem ilateriol 71 oenenüberliercnden Seite der ^ehöltere angebracht sine, fver Teil des Streifens, der aus dem i.Gsten *+ö herausragt, bildet einen Griff. Zum crv-ürnen r'cr iinhrung ist es lediglich in einfacher !,eise nötig, t!en Streifen 66 durch eic schlitze /4 npch oußen zu ziehen, ua der zweite [Jehälter Au ortsfest angeordnet ist, verursacht dieses, t'c t'cr iClc boctreircn ύ1'. langsam von den zv/eiten iJehölter obeezofen unr vor Schlitz gtüfrnet wire.» t-.uf »icse l.eisc ist das wffnen oes ucliülters ^o sichergestellt. L/as .asser flier t c:urch ('en Schlitz tv. ruf 'or. \\c\- ziuiaoxyd 4o. iiierdurch v/ird eine exotherme Ucoktion eingeleitet, die dir iiahrunt; in der üchüsse.1 50 erhitzt. \jqz Voruanf-ensein des isolierenden Polsters 42 ermöglicht es dem Lenutzer, des Gerät auf seinem 3c!io." zu halten, während die Reaktion eic iiahruncj erhitzt.
i>as in den Fig. C und 7 der Zeichnung dargestellte Gerät besitzt einen üehülter ÖO nus selbsttragendem PrePr-toff. Lcr Zicliülter hct einen äußeren Hanscii &2, der sich um seinen oberen Rand erstreckt, t-icser bildet eine Ccfestigungszone, die den oberen Üand des schalters 80 umgibtc Ein lieutel o4 aus flexiblem Kunststoff ist mit der uefestigungszonc verbunden, z. Lic durch liei.-siegelunc; oder Schweißen oder mittels eines Klebstoffs, und bildet so eine Abdeckung fUr den Schalter.
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7098U/0707 ORIGINAL INSPECTED
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Ein Faden Go wird auf dem Mansch U/ an der Stelle Cc fest angebracht, wenn c'er Beutel G4 auf den Flansch 82 geschweißt virc. ..ie in Fig. C gezeigt, erstreckt sich der Faden So im wesentlichen über die gesamte Länge des i^ehälters 60 und tritt durch eine Öffnung VC in einen abgedichteten Bereich. Der Gehälter 80 enthält Kalziumcx/d-Partikel Ά'·, wcbei die Abdeckung, die aus dem Leutel und dem Dichtstreifen gebildet ist, erwähnenswerten Zutritt von ctmosphärisciicm ιasserdampf (Luftfeuchtigkeit) zu dem Kalziunoxyd !.u verhindert. Uoz erhöht bemerkenswert die Lebensdauer des Kalziumoxyr; im Vergleich nit einem oben offenen, d. h. ungeschlossenen Gehälter.
L-er tJeutel 84 umschlicht einen Uaum 100, der '" asser enthält und auf seinen Umfang durch eine umlaufende Dichtung 102 des Üeutels und durch den bichtungsbereich 92 obgedichtet ist.
i'cnn ('er behälter CO fUr !,'asser leicht durchlässig ist, wie manche Prcf-stoffc, kann es möglich sein, die Lebensdauer des Geräts noch weiter c'urch ..usklciden des Cehälters 80 mit einem wasserundurchlässigen Mittel zu erhöhen, 'renn das Gerät benutzt werden soll, ist es nur in einfacher leise erforderlich, den Faden G6 in Richtung des Pfeils 104 zu ziehen, c!. h. leicht oufv'ärts und weg von den Licntbcreich. Lc der ueutcl U. ortsfest angeordnet ist und sich demzufolge nicht bewegen kann, kann der Faden 06 den Geutel 84 aufreißen und das Wasser aus dem Raum 100 auf das Krlziumoxyd 9ό ausfliegen lossen. Die daraus resultierende exotherme Reaktion kann beispielsweise zum Erhitzen von Speisen benutzt werden, indem der
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ORIGINAL INSPECTED
in ein solclies Gercit vie den geucL. Fig. 1 anstelle1 der in Fig. 1 gezeigten crv/ürnungsoinrichxungcn gesetzt wird.
l.'i.:iiriii-ii: t!cr Fanen >.'■«.' z. 2. ein dünner L>ra!it cein Lonn, kenn cue!. ein i.ylonftidcn oc'er ein brauchbarer anderer Fcc'en benutzt '.crr'en.
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Le
rSt
e 11 e

Claims (7)

  1. 271536R
    Patentansprüche:
    . urvärmungsgerät, bestehend aus einen selbsttragenden ersten schalter und einem abgedichteten zweiten behälter, wobei eine erste jubstanz in dem ersten Behälter und eine zweite Substanz in c:em zweiten behälter vorgesehen ist und der zweite behälter so eingeordnet ist, daR die zweite Substanz sich mit der ersten Substanz in c'ein ersten behalter vermischt, wenn der zweite behälter geöffnet wire!, weiterhin bestehend aus einer von außen zugänglichen Zone und ous rütteln zum tffnen des zweiten ^ehälters, dadurch gekennzeichnet, caii der zweite behälter (ii>, 4c, 84) mit L.efestigungsmitteln (25, 72, 102) an einer aefestigungsstel-Ie engeordnet ist und die Mittel zum uffnen des zweiten Behälters ein aus dem Gerrit herausragendes element, das an einer befestigungssteile angebrocht ist und durch eine Öffnung in dem Gerät gleitend hindurchtritt, und einen Griff cn der außen zugänglichen Stelle des Gerätes enthalten, wobei eine ixraft auf die Offnungsnittel auszuüben ist, um die Cffnungsmittel weiter durch die Öffnung zu ziehen, und wobei der zweite behälter bei anwendung ainer genügend großen Kraft zu öffnen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter eine äußere land mit einem offenen Oberteil besitzt, auf dem eine Schüssel aufgesetzt ist, wobei die zweite Substanz eine Flüssigkeit ist, die wenigstens eine chemische Substanz enthält, die eine exotherme Reaktion dadurch verursachen kann, daß sie
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    mit der ersten Substanz, die sich im ersten fjehölter befindet, vermischt wird, unci daß die uefestigungszone sich auf dem zweiten Lehültar und die öffnung sich in der land des Cerätes befindet, wobei die ·ν f fnungsmittel (32, 60, tic) an der Üefestigungszone cngcbrccht sind und durch die Iffnung in der äuCeren ' ann hintiurcii nach außen treten.
  3. 3. Gerat ncch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da"· der zweite behälter ein üeutel aus flexiblem Material ist und in dem zweiten ^ehülter eine öffnung (62) vorgesehen ist, die durch einen Dichtungsstreifen (64) verschlossen ist, wobei der Dichtungsstreifen aus einem Stück eines Klebebandes besteht, das auf dem zweiten behälter befestigt ist und die Öffnung verschlieilt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1O) aus einem Üblichen geschäumten Preßstoff besteht und eine innere wärmebeständige Auskleidung zum Standhalten der von der exothermen Reaktion herrührenden hitze besitzt, wenn die Substanzen vermischt werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das uffnungsmittel weiterhin ein Üffnungselement enthält, das aus einem in dem zweiten öehälter befindlichen herausziehelement (30) besteht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter aus geschäumtem Preßstoff gebildet ist und eine ringsum
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    laufende 'and mit einem verstärkten Ringbereich (1Γ_) besitzt und eine innere Schulter innerhalb des ersten Cehälters hot sowie eine wärmebeständige Auskleidung (H;) in cent ersten Geholter wenigstens unterhalb der Schulter vorgesehen ist und ύαη eine Schüssel (20) von dem ersten Behälter getragen ist und in den ersten Lehälter bis oberhalb der Schultsr hineinragt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Substanz in dem ersten Behälter Kalziumoxyd (Ic) und die zweite Substanz '/asser enthält.
    C. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die uefestioungszone einen außen umlaufenden Flansch (ö2) am ersten IJehölter und der zweite Üehälter eine äußere Region (102) hat, die auf der äußeren Oberfläche des Flansches (82) befestigt ist, und όα3 das üffnungsmittel als schnurähnliches Element (86) ausgebildet ist, das durch die Lffnung (''O) hindurchtritt, wobei diese öffnung in dem zweiten Behälter vorgesehen ist, um an dem Jffnungsmittel eine Kraft auszuüben, wodurch das schnurähnliche Element (86) den zweiten Geheilter zu zerreißen und die zweite Substanz herausfließen zu lassen ermöglicht.
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DE19772715368 1976-04-14 1977-04-06 Vorrats- und erwaermungsgeraet Pending DE2715368A1 (de)

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ZA762249A ZA762249B (en) 1976-04-14 1976-04-14 Warming device and assembly therefor
ZA767038A ZA767038B (en) 1976-11-24 1976-11-24 Storage device

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