DE3722551A1 - Verfahren und vorrichtung zum verleimen gezahnter stosskanten von furnierstreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verleimen gezahnter stosskanten von furnierstreifen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstreifen, wobei je­ weils Zähne des einen Furnierstückes in Zahnlücken des an­ zufügenden Furnierstückes eingeschoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten aufgetragenen Leim verbunden werden, wobei der Leim zunächst auf einer Auftrag-Fläche aufgetragen und wenigstens einer der Furnierstreifen dann über diese Auftrag- Fläche geschoben wird, wodurch seine stirnseitigen Stoß­ kanten mit Leim benetzt werden.
Aus der DE-PS 25 23 203 ist ein Stanzwerkzeug zur Herstel­ lung gezahnter Stoßkanten an zu Streifen zu verbindenden Furnierstücken bekannt.
Aus der DE-OS 35 26 372 ist ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei welchem eine Auftrag-Walze mit gekrümmter Oberfläche vorgesehen ist, die mit Leim benetzt wird. Auf diese Auftrag-Walze wird einer der zu verleimen­ den Furnierstücke mit seiner gezahnten Stoßkante geschoben und dadurch Leim von dieser Auftrag-Walze an der gezahnten Stirnseite abgestreift. Sodann wird dieser Furnierstrei­ fen zu einer weiteren Arbeitsstation transportiert, um dort mit dem zweiten Furnierstück zusammengeführt zu werden. Dies ist nicht nur umständlich, sondern schließt auch die Gefahr ein, daß der naturgemäß nur in einer sehr ge­ ringen Menge an den Stoßkanten der Zähne des Furnier­ streifens aufgebrachte Leim zu weit aushärtet und außerdem die Leimauftrag-Walze allmählich mit auszu­ härtendem Leim benetzt oder aber immer wieder gereinigt werden muß.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem den Fur­ nierstücken genausoviel Leim zugeführt wird, wie jeweils zu ihrer Verbindung erforderlich ist, gleichzeitig da­ bei aber aufwendige Zwischentransporte von mit Leim schon versehener Furnierstücke zu vermeiden. Ferner besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 6 zu schaffen, die eine möglichst einfache Durchführung des Verfahrens mit möglichst ge­ ringem maschinellem Aufwand gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fur­ nierstücke oder -streifen mit einer Flachseite und ge­ geneinanderweisenden Zähnen auf der Auftrag-Fläche mit Abstand zueinander angeordnet werden, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke zuvor, gleichzeitig oder danach ein dosierter Leimstreifen oder eine Reihe von Leimflecken aufgetragen wird und daß dann zu­ mindest ein Furnierstreifen in Richtung zu dem anderen bewegt und dabei mit seinen Zähnen durch den Leim hin­ durchgeschoben wird, wobei der/die bewegten Furnier­ streifen auf ihrer der den Leim aufweisenden Auftrag- Fläche abgewandten Oberseite geführt und niederge­ halten werden.
Es wird also nicht eine ganze rotierende Auftrag-Walze mit Leim benetzt und dann der Furnierstreifen in den Bereich dieser Walze gebracht und ein Teil des Leimes von der Walze an der Stirnseite des Furnierstückes abgestreift, sondern die dosierte und benötigte Leim­ menge wird streifenförmig oder in mehreren Flecken nebeneinander auf einer Auftrag-Fläche aufgetragen, auf welcher dann beide Furnierstücke sofort zusammenge­ führt und dabei mit diesem Leim benetzt werden. Da die Leimmenge je nach Größe der Zähne und Dicke der Fur­ nierstreifen vordosiert ist, kann sie dabei praktisch vollständig an die Furnierstücke gebracht werden, so daß kein Problem einer nachträglich immer wieder zu reinigenden Walze mit überschüssigen Leimmengen besteht. Darüber hinaus entfällt ein Zwischentransport der mit Leim versehenen Furnierstücke, weil diese unmittelbar dort zusammengeführt und -gefügt werden können, wo auch der Leim aufgetragen wurde.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn beide Furnier­ streifen aufeinanderzu geschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen bewegt werden. Dies ergibt eine gleichmäßige Verklebung der gezahnten Stirnseiten.
Dabei kann der Leimstreifen od.dgl. so dosiert werden, daß beim Zusammenführen der Furnierstücke und ihrer Zähne jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne, von ihrer Spitze ausgehend, mit Leim benetzt werden. Somit können jeweils die mit Leim benetzten Bereiche der Zähne des einen Furnierstückes die nicht mehr mit Leim be­ netzten Bereiche der Zahnlücken ihrerseits mit Leim ver­ sehen bzw. dort zu einer entsprechenden Verklebung führen.
Nach dem Zusammenschieben und Zusammenfügen der beiden gezahnten Enden der Furnierstücke kann zumindest der Fügebereich gegen die Auftrag-Fläche gepreßt und dabei vorzugsweise beheizt werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Furnierstreifen nach dem Zusammenführen an ihrer der Leimauftrag-Fläche abgewandten Oberseite beheizt werden. Die Beheizung und Pressung beschleunigt den Abbindeprozeß und verbessert die Verleimung. Die gleichzeitige Anpressung verbessert dabei den Wärmeüber­ gang. Durch diese Beschleunigung der Aushärtung des Leimes sind schnellere Taktzeiten möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstücken oder -strei­ fen kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die den Leim aufnehmende Auftragfläche eben ist, daß oberhalb dieser Auftrag-Fläche als obere Begrenzung des Schiebeweges der Furnierstücke eine Führung od.dgl. vorgesehen ist und daß eine Leimauftragvorrichtung zum Benetzen zu­ mindest eines Bereiches der ebenen Auftragfläche mit Leim vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach und dennoch effektiv, weil ein Zusammenschieben der beiden Furnierstücke mit großer Sicherheit dazu führt, daß diese an ihren Stoßkanten mit Leim benetzt und mit ihren Zähnen jeweils in die analogen Zahnlücken gebracht werden, ohne einander vor allem auch nach oben ausweichen zu können.
Dabei kann die obere Begrenzung und Führung aus dem Bereich der Leimauftrag-Fläche oder -platte wegbewegbar und die Leimauftrag-Vorrichtung in den Bereich dieser Auftrag-Fläche bewegbar sein und vorzugsweise als Auftrag-Düse, Auftrag-Rolle oder -Rad od.dgl. ausge­ bildet sein. Während also ein dosierter Leimstreifen oder eine Reihe dosierter Leimflecken auf der Auftrag- Fläche oder -Platte mit Hilfe einer Auftrag-Düse od.dgl. angebracht werden, ist die obere Begrenzung und Führung zum Niederhalten der aufeinanderzugeschobenen Stoßkanten und Stirnseiten der Furnierstücke nicht im Wege.
Diese obere Führung und Begrenzung ist zweckmäßigerweise als Preßbalken ausgebildet und kann nach dem Zusammen­ stoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und anpreßbar sein. Dabei ist dies besonders vorteilhaft, wenn dieser Preßbalken beheizt ist. Die Heizleistung und -wärme wird dann besonders gut auf die Klebestelle übertragen, so daß eine schnelle Aushärtung des Leimes und somit kurze Taktzeiten an dieser Vorrichtung möglich sind. Während des Zusammenführens der Furnierstücke hat der Preßbalken vorteilhafterweise von der Leimauftrag-Platte einen vor­ zugsweise einstellbaren Abstand etwa von der Dicke der zu verleimenden Furnierstreifen. Dadurch wird die ge­ wünschte Führung für die Leimstücke sichergestellt und dennoch deren Zusammenführen nicht behindert. Durch die Einstellbarkeit des Abstandes des Preßbalkens von der Leimauftrag-Fläche ist eine Anpassung an unter­ schiedlich dicke Furnierstreifen möglich.
Um eine gute Anlage der Furnierstücke an der Auftrag- Fläche während ihres Zusammenführens sicherzustellen, kann die Leimauftrag-Platte an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnierstreifen liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche hin ansteigende Schrägflächen od.dgl. Leit­ flächen für die streifenförmigen Furnierstücke und deren gezahnte Stoßstellen aufweisen. Diese Leitflächen führen zu der eigentlichen Auftrag-Fläche und verhindern beim Zuführen der Furnierstücke, daß diese ggfs. am Rand der Auftrag-Fläche gestaucht werden.
Die schon erwähnte Leimauftrag-Vorrichtung ist zweck­ mäßigerweise über die quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte bewegbar. Dadurch er­ halten beide Furnierstücke etwa den gleichen Schiebeweg bei ihrem Zusammenfügen und können dann von dem einzigen Leimstreifen jeweils etwa die Hälfte mit ihren Stoßkanten aufnehmen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Leimauftrag- Platte mit einer Auftrag-Fläche und einer Dosiervorrichtung, mit welcher ein Leimstreifen auf diese Auftrag-Fläche aufgetragen wird, wobei zwei gezahnte Stoßkanten aufweisende Furnierstücke mit Abstand zueinander ange­ ordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wo­ bei die beiden Furnierstücke gerade soweit auf­ einanderzubewegt sind, daß sie mit ihren Zahn­ spitzen in den Leimstreifen eindringen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 2, die den oberhalb der Auftragfläche befind­ lichen Preßbalken und dessen Führungsfunk­ tion zeigt, sowie
Fig. 4 eine Draufsicht zweier Furnierstücke - unter Weglassung der darüber befindlichen Führung - nachdem die Zähne jeweils zu einem großen Teil in die Zahnlücken des jeweils anderen Furnierstückes eingedrungen und etwa zur Hälfte an ihren Stoßstellen mit Leim benetzt sind.
Zum Verleimen gezahnter Stoßkanten 1 von zu verbindenden Furnierstücken 2 und 3 ist vorgesehen, daß jeweils die Zähne 4 des einen Furnierstückes 2 in Zahnlücken 5 des anzufügenden Furnierstückes 3 und umgekehrt einge­ schoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten 1 aufgetragenen Leim verbunden werden.
Dabei wird der Leim zunächst gemäß Fig. 1 als Leim­ streifen 6 auf einer Auftrag-Fläche 7 aufgetragen und dann wenigstens eines der Furnierstücke 2 oder 3 über diese Auftrag-Fläche 7 geschoben, wie es durch die Pfeile Pf 1 in Fig. 1 und die gegenüber der Fig. 1 geänderte Anordnung der Furnierstücke 2 und 3 in Fig. 2 angedeutet ist. Dabei zeigen die Fig. 2 und vor allem 4, daß dadurch die stirnseitigen Stoßkanten der Zähne 4 zumindest bereichsweise mit dem Leim benetzt werden.
Im einzelnen wird dabei so verfahren, daß die beiden Furnierstücke 2 und 3 mit einer Flachseite, im Aus­ führungsbeispiel ihrer Unterseite, und gegeneinander­ weisenden Zähnen 4 auf der Auftrag-Fläche 7 zunächst mit Abstand zueinander angeordnet werden, wie es bei­ spielsweise auch Fig. 3 zeigt, während Fig. 1 sogar noch einen noch größeren Abstand dieser Furnier­ stücke 2 und 3 vor ihrem Erreichen der Auftrag- Fläche 7 darstellt.
In dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zuge­ wandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke 2 und 3 wird zuvor, gleichzeitig oder nach der entsprechenden Anordnung der Furnierstücke 2 und 3 gemäß Fig. 1 der dosierte Leimstreifen 6 - ggfs. auch eine Reihe von Leimflecken oder -punkten - aufgetragen, wobei dieser Vorgang in Fig. 1 gerade in Gang ist und eine entsprechende Leimauftrag-Vorrichtung 8 quer zur Längs­ erstreckung der Furnierstücke 2 und 3 über die Auftrag- Fläche 7 bewegt wird, wobei ihre Dosiervorrichtung 9 den Leimstreifen 6 abgibt und auf der Auftrag-Fläche 7 an­ ordnet.
Danach werden die beiden Furnierstücke 2 und 3 jeweils aufeinanderzubewegt und dabei mit ihren Zähnen 4 gemäß Fig. 4 durch den Leimstreifen 6 hindurchgeschoben. Gemäß Fig. 2 und 3 werden dabei die Furnierstücke 2 und 3 auf ihrer der den Leim aufweisenden Auftragfläche 7 abge­ wandten Oberseite 10 geführt und niedergehalten. Vor allem die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, daß die bei­ den Furnierstücke 2 und 3 aufeinanderzu geschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen 6 bewegt werden. Dabei wird dieser Leimstreifen 6 von der Dosiervorrichtung oder Ausgabevorrichtung 9 der Leimauftrag-Vorrichtung 8 so dosiert, daß beim Zu­ sammenführen der Furnierstücke 2 und 3 und ihrer Zähne 4 jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne 4, von ihrer Spitze 4 a ausgehend, mit Leim benetzt werden, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Nach dem Zusammen­ schieben und Zusammenfügen der beiden gezahnten Enden 1 der Furnierstücke 2 und 3 wird zumindest dieser Füge­ bereich gegen die Auftrag-Fläche 7 gepreßt und dabei vor­ zugsweise beheizt. Dabei geschieht diese Beheizung im Ausführungsbeispiel an der der Leimauftrag-Fläche 7 ab­ gewandten Oberseite 10 der Furnierstücke 2 und 3, d.h. die die Leimauftrag-Fläche 7 aufweisende Auftrag-Platte 11 ist unbeheizt, um nicht ein vorzeitiges Aushärten des Leimstreifens 6 zu verursachen.
Die den Leim aufnehmende Auftragfläche 7 ist dabei eben und oberhalb dieser ebenen Auftragfläche 7 erkennt man als obere Begrenzung des Schiebeweges der Furnierstücke 2 und 3 die schon erwähnte Führung, die im Ausführungs­ beispiel als Preßbalken 12 ausgebildet und nach dem Zu­ sammenstoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und anpreßbar ist. Die außerdem zu der Vorrichtung zum Ver­ leimen gezahnter Stoßkanten 1 von zu verbindenden Fur­ nierstücken 2 und 3 gehörende Leimauftrag-Vorrichtung 8 zum Benetzen eines Bereiches der ebenen Auftrag-Fläche 7 mit Leim wurde bereits erwähnt. Die obere Begrenzung und Führung, also der Preßbalken 12, ist aus dem Be­ reich der Leimauftrag-Platte 11 wegbewegbar, so daß die Leimauftrag-Vorrichtung 8 in den Bereich der Auftrag- Fläche 7 bewegbar und über diese hinwegführbar ist. Sie kann dabei als Auftrag-Düse, Auftrag-Rolle oder -Rad od.dgl. ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß der Preßbalken 12 Heizungen 13 enthält, mit denen er und somit auch der Fügebereich der Furnierstücke 2 und 3 beheizt werden können, um nach dem Zusammenfügen die Aushärtzeit des Leimes zu vermindern und so die Taktzeit des Verfahrens und auch der Vorrichtung zu erhöhen. Während des Zusammenführens der Furnierstücke 2 und 3 hat der Preßbalken 12 gemäß Fig. 3 von der Leimauftrag-Platte 11 einen vorzugsweise auf die Dicke der zu verleimenden Furnierstreifen oder Furnierstücke 2 und 3 einstellbaren Abstand, durch welchen das Zusammenführen nicht behindert, aber ein gegenseitiges Überklettern und Überschieben der beiden Furnierstücke 2 und 3 ausgeschlossen wird. Durch die Einstellbarkeit dieses Abstandes können unterschiedlich dicke Furnierstreifen berücksichtigt werden. Dabei zeigt Fig. 3 gleichzeitig, daß die Dicke des Leim­ streifens 6 ebenfalls etwa der Dicke der Furnierstreifen entsprechend gewählt wurde.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man außerdem, daß die Leimauftrag-Platte 11 an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnierstücke 2 und 3 liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche, der Auftrag-Fläche 7, hin ansteigende Schrägflächen oder Leit-Flächen 14 für die streifen­ förmigen Furnierstücke 2 und 3 und deren gezahnte Stoß­ kanten 1 aufweist, um eine gute Zuführung aus der Lage gemäß Fig. 1 zu erreichen.
Es sei noch erwähnt, daß die Leimauftrag-Vorrichtung 8 im Ausführungsbeispiel über die quer zur Bewegungs­ richtung der Furnierstücke 2 und 3 angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte 11 bewegbar ist, so daß für beide Furnierstücke 2 und 3 jeweils etwa der gleiche Schiebeweg zur Verfügung steht und zurückzulegen ist und gemäß Fig. 4 beide Furnier­ streifen jeweils an den vorderen Hälften ihrer Zähne 4 mit etwa einer gleichen Menge von Leim benetzt werden. In Fig. 4 sind dabei die beiden streifenförmigen Fur­ nierstücke 2 und 3 nur teilweise dargestellt und teil­ weise weggebrochen, wobei im weggebrochenen Bereich noch einmal der Leimstreifen 6 in seiner ursprünglichen Form zu sehen ist, woraus deutlich wird, wie dieser Leim­ streifen durch die von beiden Seiten in ihn eindringenden Zähne 4 der Furnierstücke 2 und 3 auf deren Flanken ver­ teilt wird.
Eine andere oder ggfs. auch kombiniert anwendbare Möglichkeit besteht darin, daß die Auftrag-Platte 11 relativ zu der Leimauftragvorrichtung 8 quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke 2 und 3 bewegbar ist, um den dosierten Leimstreifen 6 auf dieser Auftragplatte 11 anzubringen. In manchen Fällen kann es konstruktiv einfacher sein, die Leimauftragvorrichtung 8 außerhalb der Arbeitsstation, wo die beiden Furnierstücke 2 und 3 zusammengeführt werden, stationär vorzusehen und einfach zum Auftragen des Leimes dann die Platte 11 zu dieser Leimauftragvorrichtung 8 und unter dieser hindurch zu bewegen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Verleimen gezahnter Stoßkanten (1) von zu verbindenden Furnierstreifen (2, 3), wobei jeweils Zähne (4) des einen Furnierstückes (2) in Zahnlücken (5) des anzufügenden Furnierstückes (3) eingeschoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten (1) aufgetragenen Leim verbunden werden, wobei der Leim zunächst auf einer Auftrag-Fläche aufgetragen und wenigstens eines der Furnierstücke (2, 3) dann über diese Auftrag-Fläche (7) geschoben wird, wodurch seine stirnseitigen Stoßkanten mit Leim benetzt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Furnierstücke (2, 3) mit einer Flachseite und gegeneinanderweisenden Zähnen (4) an der Auftrag-Fläche (7) mit Abstand zuein­ ander angeordnet werden, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke (2, 3) zuvor, gleich­ zeitig oder danach ein dosierter Leimstreifen (6) oder eine Reihe von Leimflecken aufgetragen wird und daß dann zumindest ein Furnierstück in Richtung zu dem anderen bewegt und dabei mit seinen Zähnen (4) durch den Leim hindurchgeschoben wird, wobei der/die be­ wegten Furnierstücke (2, 3) auf ihrer der den Leim aufweisenden Auftrag-Fläche (7) abgewandten Ober­ seite (10) geführt und niedergehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Furnierstücke (2, 3) aufeinanderzugeschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen (6) bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leimstreifen (6) od.dgl. so dosiert wird, daß beim Zusammenführen der Furnierstücke (2, 3) und ihrer Zähne (4) jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne (4), von ihrer Spitze (4 a) aus­ gehend, mit Leim benetzt werden und die Dicke des Leimstreifens vorzugsweise etwa der der Furnierstücke (3) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammschieben und Zu­ sammenfügen der beiden gezahnten Enden (1) der Fur­ nierstücke (2, 3) zumindest der Fügebereich gegen die Auftrag-Fläche (7) gepreßt und dabei vorzugs­ weise beheizt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen nach dem Zu­ sammenführen an ihrer der Leimauftrag-Fläche (7) abgewandten Oberseite (10) beheizt werden.
6. Vorrichtung zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstreifen oder Furnierstücken, bei welchem jeweils Zähne des einen Furnierstückes in Zahnlücken des anzuschließenden Furnierstückes ein­ geschoben und in dieser Position mit an den Stoßkanten aufgetragenem Leim verbindbar sind, wobei die Vor­ richtung eine den Leim aufnehmende Fläche aufweist, auf welcher die Furnierstücke relativ zueinander auf­ einanderzu verschiebbar sind und dabei den Leim an ihrer Stoßkante aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leim aufnehmende Auftrag-Fläche (7) eben ist, daß oberhalb dieser Auftrag-Fläche (7) als obere Begrenzung des Schiebeweges der Furnierstücke (2, 3) eine Führung od.dgl. vorgesehen ist und daß eine Leim­ auftragvorrichtung (8) zum Benetzen zumindest eines Bereiches der ebenen Auftrag-Fläche (7) mit Leim vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung und Führung aus dem Bereich der Leimauftrag-Platte (11) wegbewegbar und die Leimauftragvorrichtung (8) in den Bereich der Auftrag-Fläche (7) bewegbar ist und vorzugsweise als Auftrag-Düse, Auftrag-Rolle oder -Rad od.dgl. ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Führung und Begrenzung als Preßbalken (12) ausgebildet und nach dem Zu­ sammenstoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und anpreßbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalken beheizt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (12) während des Zusammenführens der Furnierstücke (2, 3) von der Leimauftrag-Platte (11) einen vorzugsweise einstellbaren Abstand etwa von der Dicke der zu ver­ leimenden Furnierstreifen hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leimauftrag-Platte (11) an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnier­ stücke (2, 3) liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche hin ansteigende Schrägflächen od.dgl. Leitflächen (14) für die streifenförmigen Furnierstücke (2, 3) und deren gezahnte Stoßstellen (1) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leimauftragvorrichtung (8) über die quer zur Bewegungsrichtung der Fur­ nierstücke (2, 3) angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte (11) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrag-Platte (11) relativ zu der Leimauftragvorrichtung (8) quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke (2, 3) bewegbar ist.
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