DE19545971C1 - Umleimer - Google Patents

Umleimer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Umleimers sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Umleimer, der aus Streifen gebildet ist, die stirnseitig mit­ einander verklebt sind und so einen Endlosumleimer bilden.
Es ist allgemein bekannt, die Säge- oder Schnittkanten von Möbelbau-, Tisch- oder Wandverkleidungsplatten aus Holz und Holzverbundstoffen, wie zum Beispiel Spanplatten oder Sand­ wichplatten, mit zusätzlichen, üblicherweise als Umleimer bezeichneten Kanten zu versehen, welche zum Schutz der Säge- oder Schnittkanten dienen. Darüber hinaus kommt solchen zu­ sätzlich angebrachten Kanten auch dekorative Funktion zu.
Eine solche dekorative Kante ist als streifenförmiger Umleimer aus DE 44 28 581 C1 bekannt. Der darin be­ schriebene streifenförmige Umleimer besteht aus einem Stapel von übereinander gelegten, gleichlangen und zueinander ausge­ richteten Furnierstreifen aus Naturholz, die an ihren gegen­ überliegenden Stirnseiten mit einem Leimfilm bestrichen sind. Nach dem Trocknen des Leimfilms wird dieser wechselweise ent­ sprechend der Trennschichten der einzelnen Furnierstreifen durchgetrennt, so daß die Furnierstreifen ziehharmonikaförmig auseinandergezogen werden können.
Darüber hinaus sind aus dem Prospekt der Firma S.E.G. Schreiner Einkauf GmbH, 1992 Endlosumleimer bekannt, die kaschiert sind und welche durch Verzinkung aneinandergeleimt werden. Ein ähnlicher Endlosumleimer ist in DE 37 22 551 A1 beschrieben.
Aus der Veröffentlichung Furnier-Querverleimmaschine mit Mehr­ fachaufteilung, Holz-Zentralblatt Nr. 28, 05. März 1976, ist es bekannt, daß Furniere längsseitig miteinander verbunden werden. Schließlich ist aus JP 62-55044 A. in: Patents Abstact of Japan, Sect.M, Vol. 13 (1989), Nr. 434 (M-875) bekannt, daß aus einem verleimten Furnierstapel durch eine bestimmte Schnittechnik deko­ rative Furniere herstellbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines streifenförmi­ gen Umleimers der eingangs genannten Art anzugeben sowie einen streifenförmigen Umleimer zu schaffen, der einen Schichtaufbau aufweist und aufrollbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Umleimer ist dadurch gekennzeichnet, daß der Umleimer als Mehrschichtkante von längsseitig aneinander­ gelegten, miteinander verbundenen Streifen gebildet ist, wel­ che Streifen aus Echt-Multiplex- oder Echt-Dreischicht- bezie­ hungsweise Echt-Fünfschicht-Platten abgetrennt sind. Dabei entspricht die Streifenlänge der Einzelstreifen der Länge und die Breite der Einzelstreifen der Dicke der betreffenden Plat­ te.
Vorteilhafterweise sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfin­ dung die Streifen in 0,6 bis 1,2 mm Dicke, vorzugsweise 0,8 mm Dicke, abgetrennt, wobei für das Abtrennen nicht wie bei Fur­ nierstreifen üblich ein Messer, sondern eine Säge vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Streifen mittels Klebemittel miteinander verbunden sind, wobei die Streifen vorzugsweise mittels Leimfaden miteinander vernäht sind. Dabei sind die Streifen symmetrisch ausgebildet und bilden ein breites Band.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die zum Band verbreiterten Streifen an ihren Stirnkanten mittels Zinken­ verbindung zusammengefügt sind und so ein Endlosband bilden, das in einzelne symmetrische Kantenbahnen aufgetrennt ist, wobei bevorzugterweise die Zinkenverbindung der Stirnkanten der Streifen V-förmig ausgebildet ist, wodurch einerseits die Anschlußlänge der zu verbindenden Streifenteile erhöht ist und andererseits der Übergang optisch weniger gestört ist.
Das so gebildete Endlosband bietet dabei die Möglichkeit, auf eine Rolle aufgewickelt zu werden.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die miteinander verbundenen Streifen mit einer Kaschierung versehen, welche die anschließende Verarbeitung der Streifen vereinfacht. Die Kaschierung ist in Weiterbildung der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß sie von Spezialpapier oder einer Folie gebildet ist, welche in einer Preßvorrichtung aufgebracht ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Streifen auf die gewünschte Nennstärke geschliffen sind.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sollen die Erfindung, vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Fertigung von Einzelstreifen vorgesehene Platte,
Fig. 2 zwei nebeneinander angeordnete Abschnitte von Ein­ zelstreifen und
Fig. 3 einen Abschnitt von zwei längsverzinkten Streifen.
In Fig. 1 ist eine rechteckige Platte 10 in Draufsicht dar­ gestellt, welche zur Fertigung von Einzelstreifen 12 vorgese­ hen ist. Diese Einzelstreifen 12 sind durch parallele Linien in Fig. 1 angedeutet, wobei erfindungsgemäß die ganze Platte 10 auf diese Weise in entsprechende, ca. 0,8 bis 1,2 mm dicke Einzelstreifen 12 zersägt wird, so daß bei einer Breite der Platte 10 von ca. 130 cm unter Berücksichtigung des Sägespalts ca. 60 bis 75 Einzelstreifen 12 resultieren.
Die Breite dieser Einzelstreifen 12 entspricht der Dicke der Platte 10, die als Echt-Multiplex- oder als Echt-Dreischicht­ beziehungsweise Echt-Fünfschicht-Platte ausgebildet ist. Um das gewünschte Dekor zu erhalten ist weiter gemäß der Erfin­ dung vorgesehen, die Einzelstreifen 12 mit ihren Längsseiten aneinanderzulegen, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
In Fig. 2 sind zwei Abschnitte 14, 16 von Einzelstreifen 12 dargestellt, die nebeneinanderliegend mittels eines Klebe­ mittelfadens 18, der pendelnd von einem Streifenabschnitt 16 zum anderen Streifenabschnitt geführt ist, miteinander vernäht, das heißt verbunden sind. Die Verbreiterung der Streifen 12 zu einem breiten Endlosumleimer 20 ist vorgesehen, um eine größere Fläche zu erhalten.
Als Klebemittel ist vorzugsweise Weißleim vorgesehen, ins­ besondere PVAC (Polyvinylacetat). Dieser Weißleim ist zäh und ausreichend fest, um ein Auseinandergehen der Abschnitte 16, 18 und damit eine Zerstörung des Endlosumleimers 20 zu ver­ hindern.
Als weiteres ist ein Verlängern des Endlosumleimers 20, das heißt der "zusammengenähten" Streifenabschnitte 16, 18, vor­ gesehen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt und erfolgt derart, daß die so verbreiterten Streifen 20 jeweils stirnseitig mit­ einander verzinkt werden.
Um hierbei das Dekor, das heißt den optischen Gesamteindruck des Endlosumleimers 20 möglichst wenig zu stören, sind die Zinken V-förmig ausgebildet, so daß sich ein quasi gleitender Übergang von einem Endlosumleimer 20 zum stirnseitig anschlie­ ßenden Streifenband 20 ergibt. Hierdurch werden senkrechte Stoßkanten vermieden, welche insbesondere bei Echtholzstreifen aufgrund unterschiedlicher Farbgebung und Maserung der Holz­ streifen sehr störend wirken können.
Nachdem die verbreiterte Endlosumleimer 20 verlängert sind, wird der hierbei entstandene Endlosumleimer 20 aufgerollt und rück­ seitig mit einer Kaschierung versehen. Die Kaschierung besteht vorzugsweise aus Spezialpapier oder aus einer Folie, die auf dem Endlosumleimer 20 mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Preß­ vorrichtung aufgebracht wird.
Anschließend erfolgt die Fertigbearbeitung des kaschierten Endlosumleimers 20. Hierbei wird zunächst das Streifenband 20 auf die gewünschte oder vorgegebene Nenndicke geschliffen. Nach dem Schleifen wird der Endlosumleimer 20 in einzelne Kanten­ bahnen geschnitten, welche dann die einsatzfertigen Umleimer darstellen. Hierbei ist auf die Einhaltung der Symmetrie zu achten, so daß je nach Bedarf Dreischicht- oder Fünfschicht- Umleimer zur Verfügung stehen.
Bezugszeichenliste
10 Platte
12 Streifen
14 Streifen
16 Streifen
18 Klebemittel, Leimfaden
20 Endlosumleimer
22 Zinken, Verzinkung

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines Umleimers, der aus Streifen (12) gebildet ist, die stirnseitig miteinander verklebt sind und so einen Endlosumleimer (20) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß aus Multiplex- oder Dreischicht­ beziehungsweise Fünfschicht-Platten (10) Streifen (12) gleicher Dicke mit einer Spezialsäge abgetrennt werden, daß die Streifen (12, 14, 16) längsseitig aneinandergelegt und unter Verwendung von Klebemittel (18) miteinander verbunden werden und daß die auf diese Weise zu einem Band verbreiterten Streifen (12, 14, 16) mit ihren Stirnkanten aneinandergelegt und durch Verzinkung (22) ihrer Stirnkanten miteinander verklebt und hierdurch zu einem breiten Endlosumleimer 20 verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosumleimer (20) mit einer Kaschierung aus Spezialpapier oder Folie versehen wird, die in einer Preßvorrichtung aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosumleimer (20) in einzelne Kantenbahnen mit symmetrischer Ausrichtung der einzelnen Schichten geschnitten wird.
4. Umleimer, der nach dem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche aus Streifen (12) gebildet ist, die stirnseitig mitein­ ander verklebt sind und so einen Endlosumleimer (20) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleimer von längsseitig anein­ andergelegten, miteinander verbundenen Streifen (12, 14, 16) gebildet ist, welche Streifen (12, 14, 16) aus Multiplex- oder Dreischicht beziehungsweise Fünfschicht-Platten (10) abgetrennt sind.
5. Umleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12) in 0,6 bis 1,2 mm Dicke, vorzugsweise 0,8 mm Dicke, abgetrennt sind.
6. Umleimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12) mittels einer Säge aus den Platten (10) abge­ trennt sind.
7. Umleimer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (12, 14, 16) mittels Klebemittel (18) miteinander verbunden sind.
8. Umleimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12, 14, 16) mittels Leimfaden (18) miteinander vernäht sind.
9. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (12, 14, 16) symmetrisch ausgebildet sind.
10. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (12, 14, 16) einen breiten Endlosumleimer (20) bilden.
11. Umleimer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Endlosumleimer (20) verbreiterten Streifen (12, 14, 16) an ihren Stirn­ kanten mittels Zinkverbindung (22) zusammengefügt und verklebt sind und so ein Endlosumleimer (20) bilden.
12. Umleimer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosumleimer (20) auf eine Rolle aufgewickelt ist.
13. Umleimer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenverbindung (22) der Stirnkanten der Streifen (12, 14, 16) V-förmig ausgebildet ist.
14. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu dem Endlosumleimer (20) miteinander verbundenen Streifen (12, 14, 16) mit einer Kaschierung versehen sind.
15. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kaschierung von Spezialpapier oder einer Folie gebildet ist, welche in einer Preßvorrichtung aufgebracht ist.
16. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu dem Endlosumleimer (20) miteinander verbundenen Streifen (12, 14, 16) auf Nennstärke geschliffen sind.
17. Umleimer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu dem Endlosumleimer (20) miteinander verbundenen Streifen (12, 14, 16) in einzelne Kantenbahnen mit symmetrischer Anordnung der Schichten aufgetrennt sind.
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