DE3715655A1 - In ttl-logik aufgebauter cmos-eingangspuffer - Google Patents
In ttl-logik aufgebauter cmos-eingangspufferInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen in TTL-Logik aufgebauten
CMOS-Eingangspuffer mit niedrigem elektrischen Energieverbrauch.
Bei einem bekannten CMOS-Inverter, der in Fig. 5 der
zugehörigen Zeichnung dargestellt ist und aus einem P-
leitenden MOS-Transistor und einem N-leitenden MOS-
Transistor besteht, die im folgenden kurz als pMOS- und
nMOS bezeichnet werden, wurde der logische Schwellenwert
auf den TTL-Pegel (1,4 V) eingestellt und wurde ein TTL-
kompatibler Eingangspuffer gebildet. Um den logischen
Schwellenwert vom CMOS-Pegel (2,5 V) auf den TTL-Pegel
abzusenken, ist es notwendig, das Verhältnis zwischen der
Kanalbreite Wn des nMOS zur Kanalbreite Wp des pMOS, nämlich
den Wert Wn/Wp zu erhöhen und den Durchlaßwiderstand des
nMOS zu verringern. Dabei wird ein Unterschied zwischen
Ip und In hervorgerufen, die diejenigen Ströme bezeichnen,
die durch den pMOS und durch den nMOS im jeweils durchgeschalteten
Zustand fließen (Ip < In), was zu dem Nachteil
führt, daß die Symmetrie von t PLH und t PHL verlorengeht
(t PLH < t PHL ). Gewöhnlich wird dieser Unterschied zwischen
t PLH und t PHL dadurch kompensiert, daß ein ähnlicher Inverter
nachgeschaltet wird, um die Symmetrie beizubehalten.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß ein stationärer
elektrischer Stromverbrauch für einen hohen TTL-Eingangspegel
H auftritt. Der stationäre elektrische Stromverbrauch
ändert sich in Abhängigkeit von der Größe des Eingangspuffers
und der Spannung des hohen TTL-Pegels H, wobei
dann, wenn die Spannung des hohen TTL-Pegels H niedrig ist
und beispielsweise 2,4 V beträgt, dieser stationäre Stromverbrauch
bei etwa 1 bis 2 mA liegt. Wie es in den Fig. 6A
bis 6D dargestellt ist, ist dann, wenn das Eingangssignal
auf den CMOS-Pegel liegt, für einen hohen Eingangssignalpegel
H (niedrigen Eingangspegel L) die Steuerspannung
des nMOS (pMOS) höher als die Schwellenspannung, so daß
der nMOS (pMOS) durchgeschaltet ist. Im Gegensatz dazu
ist die Steuerspannung des pMOS (nMOS) niedriger als die
Schwellenspannung, so daß der pMOS (nMOS) gesperrt ist.
In dieser Weise ist einer der Transistoren im gesperrten
Zustand. Fig. 6A zeigt das Ansprechvermögen des CMOS-
Eingangspuffers für den Fall, daß der Eingangspegel auf dem
niedrigen CMOS-Pegel L liegt, Fig. 6B zeigt das Ansprechvermögen
für den Fall, daß der Eingangspegel auf dem hohen
CMOS-Pegel H liegt, Fig. 6C zeigt das Ansprechvermögen
für den Fall, daß der Eingangspegel auf dem niedrigen TTL-
Pegel L liegt und Fig. 6D zeigt das Ansprechvermögen für
den Fall, daß der Eingangspegel auf dem hohen TTL-Pegel
H liegt, wobei Vg die Steuerspannung bezeichnet, V thp die
Schwellenspannung des pMOS bezeichnet, die bei etwa -0,7
bis -1,0 V liegt, und V thn die Schwellenspannung des nMOS
bezeichnet, die bei etwa 0,7 bis 1,0 V liegt. Für einen
CMOS-Eingangspegel wird aus diesem Grunde kein Stromweg
gebildet, der die Energiequelle und Masse verbindet, so
daß kein stationärer Stromverbrauch erzeugt wird. Für den
Fall, daß der Eingangspegel der TTL-Pegel ist und der Eingangspegel
auf dem hohen Wert H liegt, wird aufgrund der
Tatsache, daß die Spannung des hohen TTL-Pegels H um einige
Volt unter der Spannung der Energieversorgung liegt (wenn
die Spannung der Energieversorgung 5 Volt beträgt, ist der
TTL-Pegel H = 2,4 bis 3,4 V), die Steuerspannung des pMOS,
der für den CMOS-Pegel sperrt, gleichfalls höher als der
Schwellenwert sein, so daß dieser pMOS im durchgeschalteten
Zustand ist. Da zu diesem Zeitpunkt sowohl der pMOS als
auch der nMOS durchgeschaltet sind, ist ein Stromweg gebildet,
der die Energieversorgung und Masse verbindet, so daß
ein stationärer Stromverbrauch hervorgerufen wird. Das ist
einer der wichtigsten Nachteile für integrierte MOS-Schaltungen,
die sich dadurch auszeichnen, daß der elektrische
Energieverbrauch niedrig ist und insbesondere bei Null liegt,
wenn der Eingangspegel festliegt.
Durch die Erfindung soll ein in TTL-Logik aufgebauter CMOS-
Eingangspuffer geschaffen werden, bei dem es möglich ist,
den Eingabezeitpunkt festzulegen, zu dem kein stationärer
elektrischer Stromverbrauch hervorgerufen wird.
Dazu umfaßt der erfindungsgemäße in TTL-Logik aufgebaute
CMOS-Eingangspuffer ein erstes Übertragungsglied, an dem
Steuersignale mit voneinander verschiedener Polarität liegen,
einen ersten Inverter, der mit dem Ausgang des ersten Übertragungsgliedes
verbunden ist und so angeordnet ist, daß er
Signale von der Ausgangsstufe des ersten Inverters zu dessen
Eingangsstufe rückkoppelt, und ein zweites Übertragungsglied,
an dem Steuersignale mit voneinander verschiedener Polarität
liegen, wobei das zweite Übertragungsglied im Signalrückkopplungsweg
von der Ausgangsstufe eines zweiten Inverters zur Eingangsstufe
des ersten Inverters liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen in TTL-Logik aufgebauten CMOS-
Eingangspuffer wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise
das Eingangssignal vom TTL-Pegel auf den CMOS-Pegel dadurch
umgesetzt, daß ein zweiter Inverter aus einem pMOS 4 und
einem nMOS 4 zur Rückkopplung zum ersten Inverter aus einem
pMOS 1 und einem nMOS 1 zusätzlich vorgesehen ist, der auf
das TTL-Eingangssignal über ein erstes Übertragungsglied anspricht,
so daß der stationäre elektrische Stromverbrauch
ausgeschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist ein zweites
Übertragungsglied so geschaltet, daß der TTL-Eingang, der
mit diesem Eingangspuffer verbunden ist, nicht mit dem Inverter
verbunden oder verdrahtet ist, der aus dem pMOS 4 und
dem nMOS 4 besteht.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild des Aufbaus des Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen in TTL-Logik aufgebauten
CMOS-Eingangspuffers,
Fig. 2 die Wellenform der Signale, die zum Steuern der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung benutzt werden,
Fig. 3 die Anwendung des erfindungsgemäßen Puffers beim
Dateneingang eines Zählers,
Fig. 4 die Anwendung des erfindungsgemäßen Puffers bei
einem Datensperrglied,
Fig. 5 das Schaltbild eines bekannten CMOS-Eingangspuffers
und
Fig. 6A bis 6D das Ansprechvermögen des in Fig. 5 dargestellten
CMOS-Eingangspuffers.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen in TTL-Logik aufgebauten
CMOS-Eingangspuffers. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung sind ein P-leitender MOS-Transistor pMOS 1 und
ein N-leitender MOS-Transistor nMOS 1 jeweils vorgesehen,
die einen ersten Inverter INV₁ bilden, dessen Schwellenwert
auf dem TTL-Pegel dadurch eingestellt ist, daß deren Kanalbreite
so reguliert ist, daß der Durchlaßwiderstand des nMOS 1
klein ist. Ein P-leitender MOS-Transistor pMOS 4 und ein N-
leitender MOS-Transistor nMOS 4 bilden einen zweiten Inverter
INV₂. Weiterhin sind P-leitende MOS-Transistoren pMOS 2,
pMOS 3 und N-leitende MOS-Transistoren nMOS 2 und nMOS 3 vorgesehen.
Der pMOS 2, der nMOS 2 und der pMOS 3 und der
nMOS 3 bilden ein erstes und ein zweites Übertragungsglied
TG₁ und TG₂ jeweils.
Fig. 2 zeigt die Wellenform der Steuersignale Φ und zum
Steuern der in Fig. 1 dargestellten Schaltung. In Fig. 2
bezeichnet t s die kleinste Hochstellzeit, t n die kleinste
Haltezeit und t die Dateneinlesezeit.
Wenn das Steuersignal Φ den hohen Pegel H ( hat den
niedrigen Pegel L), dann ist das erste Übertragungsglied
TG₁ durchgeschaltet und ist das zweite Übertragungsglied
TG₂ gesperrt. Daher ist der Weg zwischen dem Ausgangsknotenpunkt
NODE 1 des Übertragungsgliedes TG₁ und dem Eingang
leitend. Der Inverter INV₁ liest den logischen TTL-Pegel am
Eingang ein und gibt das invertierte Signal an seinem Ausgang
NODE 2 mit logischem CMOS-Pegel aus. Zu diesem Zeitpunkt
hat der Inverter INV₁ einen stationären elektrischen
Stromverbrauch für den hohen logischen TTL-Pegel H. Der Inverter
INV₂ gibt das invertierte Signal bezüglich dem Signal
bei NODE 2, d. h. den gleichen logischen Zustand wie bei
NODE 1, dem logischen CMOS-Pegel, an seinem Ausgang NODE 3
aus.
Wenn danach das Steuersignal Φ den niedrigen Pegel "L"
hat ( hat den hohen Pegel "H"), dann ist das erste Übertragungsglied
TG₁ gesperrt, und ist das zweite Übertragungsglied
TG₂ durchgeschaltet. NODE 1 ist daher elektrisch vom
Eingang getrennt und es wird der Weg zwischen dem Ausgang
NODE 3 des Übertragungsgliedes TG₂ und dem Eingang leitend.
Das hat zur Folge, daß das Ausgangssignal bei NODE 1 vom
TTL-Pegel auf den CMOS-Pegel durch den Inverter INV₂ umgesetzt
wird, wobei der logische Zustand unverändert bleibt.
Da zu diesem Zeitpunkt der pMOS 1 oder der nMOS 1 immer gesperrt
ist, wird im Inverter INV₁ kein Stromweg gebildet,
so daß kein stationärer elektrischer Stromverbrauch auftritt.
In dieser Weise ist es möglich, einen stationären elektrischen
Stromverbrauch im in TTL-Logik aufgebauten CMOS-Eingangspuffer
dadurch auszuschließen, daß Φ auf den hohen
Pegel "H" ( = L) nur während der Dateneinlesezeit und
sonst auf den niedrigen Pegel "L" ( = H) durch die in
Fig. 2 dargestellten Signale gesetzt wird.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten
Puffers bei einer Dateneingangsschaltung eines Zählers.
In Fig. 3 sind Übertragungsglieder TGA 1, TGB 1, TGC 1,
TGD 1, die dem ersten Übertragungsglied in Fig. 1 ähnlich
sind, Übertragungsglieder TGA 2, TGB 2, TGC 2, TGD 2, die
dem zweiten Übertragungsglied ähnlich sind, Inverter INVA₁,
INVB₁, INVC₁, INVD₁, die dem ersten Inverter ähnlich sind,
und Inverter INVA₂, INVB₂, INVC₂, INVD₂ dargestellt, die dem
zweiten Inverter ähnlich sind. Da für den Zähler der Zeitpunkt
der Dateneingabe durch das -Signal festgelegt
ist, kann dieses als Steuersignal ( Φ, ) für die Eingangsschaltung
benutzt werden.
Wenn das Signal den hohen Pegel H hat, ist der Eingangspuffer
elektrisch vom Eingang getrennt und werden die Daten
auf dem CMOS-Pegel gehalten. In dieser Weise kann ein stationärer
elektrischer Stromverbrauch vermieden werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel externe Signale als
Steuersignale verwandt werden, ist es auch möglich, Signale
zu verwenden, die im Zähler, beispielsweise als Trägersignale
usw., erzeugt werden.
Da die erfindungsgemäßen Eingangspuffer eine Sperrfunktion
haben, wenn sie parallel geschaltet sind, kann sofort eine
Datenverriegelungsschaltung aufgebaut werden, wie sie in
Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 4 sind Übertragungsglieder
TG₁-1, TG₁-2, TG₁-3, die dem ersten Übertragungsglied in
Fig. 1 ähnlich sind, Übertragungsglieder TG₂-1, TG₂-2,
TG₂-3, die dem zweiten Übertragungsglied ähnlich sind, Inverter
INV₁-1, INV₁-2, INV₁-3, die dem ersten Inverter ähnlich
sind, und Inverter INV₂-1, INV₂-2, INV₂-3, dargestellt, die
dem zweiten Inverter ähnlich sind.
Wenn das Datenverriegelungs- oder -sperrglied in bekannter
Weise aufgebaut ist, dann wäre die Laufgeschwindigkeit der
Daten klein, da eine Sperrschaltung mit CMOS-Pegel über einen
Eingangspuffer mit TTL-Pegel geschaltet ist. Da der Eingangspuffer
weiterhin Mehrfachausgangsfächer hat, wird eine dementsprechende
Größe benötigt. In Verbindung damit nimmt die
Plättchengröße zu, wobei darüber hinaus die Zunahme in der
Größe eine Zunahme im stationären elektrischen Stromverbrauch
bewirkt.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Eingangspuffers
als Datensperr- oder -verriegelungsglied ist es folglich möglich,
den Flächenbereich des Plättchens zu verringern, die
Verzögerungszeit in der Datenübertragung zu verkürzen und
den elektrischen Stromverbrauch zu verringern.
Wie es oben beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung der
stationäre elektrische Stromverbrauch in einem in TTL-Logik
aufgebauten CMOS-Eingangspuffer ausgeschlossen werden. Als
Maßnahme zum Herabsetzen des stationären elektrischen Stromverbrauchs
kann der pMOS-Schwellenwert höher als der des
anderen pMOS angesetzt werden. Gemäß der Erfindung ist es
nicht nötig, das Plättchenverfahren durch Verwendung eines
solchen Verfahrens zu komplizieren, so daß es möglich ist,
die Kosten zu verringern und die Produktivität zu erhöhen.
Claims (3)
1. In TTL-Logik aufgebauter CMOS-Eingangspuffer
gekennzeichnet durch ein erstes Übertragungsglied
(TG₁), an dem Steuersignale mit voneinander
verschiedener Polarität liegen, einen ersten Inverter
(INV₁), der mit dem Ausgang des ersten Übertragungsgliedes
(TG₁) verbunden und so geschaltet ist, daß Signale
von der Ausgangsstufe des ersten Inverters (INV₁) zu seiner
Eingangsstufe rückgekoppelt werden, und ein zweites
Übertragungsglied (TG₂), an dem Steuersignale mit voneinander
verschiedener Polarität liegen, wobei das zweite
Übertragungsglied (TG₂) im Signalrückkopplungsweg von der
Ausgangsstufe eines zweiten Inverters (INV₂) zur Eingangsstufe
des ersten Inverters (INV₁) liegt.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Inverter (INV₁) aus einem
P-leitenden MOS-Transistor (pMOS 1) und einem N-leitenden
MOS-Transistor (nMOS 1) besteht, deren Kanalbreite so festgelegt
ist, daß der Durchlaßwiderstand des N-leitenden
MOS-Transistors (nMOS 1) klein ist und sein logischer Schwellenwert
auf dem TTL-Pegel liegt, und daß der zweite Inverter
(INV₂) aus einem P-leitenden MOS-Transistor (pMOS 4)
und einem N-leitenden MOS-Transistor (nMOS 4) mit einem logischen
Schwellenwert auf dem CMOS-Pegel besteht.
3. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Übertragungsglieder
(TG₁, TG₂) aus einem p-leitenden MOS-Transistor (pMOS 2, 3)
und einem n-leitenden MOS-Transistor (nMOS 2, 3) besteht,
an deren Steueranschlüssen die Eingangssignale liegen.
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GB8711208D0 (en) | 1987-06-17 |
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FR2599199A1 (fr) | 1987-11-27 |
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Legal Events
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