DE3413139A1 - Programmierte logikanordnung mit einer hilfshochzieheinrichtung zur erhoehung der vorlaufladegeschwindigkeit - Google Patents
Programmierte logikanordnung mit einer hilfshochzieheinrichtung zur erhoehung der vorlaufladegeschwindigkeitInfo
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Description
Programmierte Logikanordnung mit einer Hilfshochzieheinrichtung zur Erhöhung
der- Voraufladegeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Kreuzpunktebene die eine erste Vielzahl von Zeileneingangsleitungen,
eine zweite Vielzahl von Spaltenausgangsleitungen, eine Zeilen-Spalten-ICreuzpunktanordnung von Treibertransistoren,
welche an einem anderen Kreuzpunkt einer Zeileneingangsleitung und einer Spaltenausgangsleitung
angeordnet sind, deren Gateelektrode je mit der Zeileneingangsleitung und von denen ein erster Anschluß mit einer
Spaltenausgangsleitung verbunden ist, und einen mit jeder Ausgangsleitung verbundenen Hochziehtransistor enthält.
Programmierte Logikanordnungen (PLA) werden in der Steuereinheit von Mikroprozessoren bei Datenverarbeitungsanlagen
benutzt. Ein Mikroprozessor läßt sich als das Gehirn einer Datenverarbeitungsanlage oder eines Rechners artsehen.
Eine PLA stellt eine Kreuzpunktanordnung von Transistoren dar, die so angeordnet sind, daß sie logische Berechnungen
oder Transformationen durchführen, d.h., Daten dadurch verarbeiten, daß sie Datenausgangssignale abhängig von Dateneingangssignalen
entsprechend vorgegebener logischer Transformationsregeln abgeben, die in typischer Weise UND-,
ODER- und NOR-Logikoperationen umfassen, die mit Eingangsdaten auszuführen sind. Die Transformationsregeln wiederum
werden durch die Ausbildung der Transistoranordnung in der PLA bestimmt, wie genauer weiter unten beschrieben werden
soll.
Eine PLA umfaßt in typischer Weise zwei Hauptteile, die als UND-Ebene bzw. ODER-Ebene bekannt sind. Ausgangssignale
der UND-Ebene sind Eingangssignale der ODER-Ebene. Jede Ebene hat die Form einer Kreuzpunkt-Logikanordnung,
d.h., einer rechteckigen Anordnung paralleler Zeilenlei-
tungen und paralleler Spaltenleitungen, die sich an Kreuzpunkten schneiden. An jedem gewählten Kreuzpunkt ist ein
Kreuzpunkt-Treibertransistor angeordnet und angeschaltet, wobei die Auswahl dieser Kreuzpunkte von der gewünschten,
durch die Ebene zu verwirklichenden Logik-Transformationsregel
abhängt. Im Prinzip arbeitet jede Ebene auf ähnliche
Weise, um die NOR-Logikfunktions-Transformation mit Binärdaten (1- und O-Werte entsprechen hohem Spannungspegel H
und niedrigem Spannungspegel L) durchzuführen, die in die Ebene eintreten. Die Einzelheiten NOR-Funktionen, die
durch die UND- und ODER-Ebenen verwirklicht werden, werden durch die Anordnung der gewählten Kreuzpunkte in den jeweiligen
Ebenen bestimmt, d.h., durch die durch das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von Treibertransistoren
gebildete Anordnung, die an die verschiedenen Kreuzpunkte angeschaltet sind. Im einzelnen werden Eingangsdaten einer
gegebenen Ebene entlang paralleler (Zeilen- oder Spalten-) Eingangsleitungen (Drähten) an die Gateelektroden der
Kreuzpunkt-Treibertransistoren in der Logikanordnung dieser Ebene angelegt, und Ausgangsdaten der Ebene kommen
von parallelen (Spalten- oder Zeilen-) Ausgangsleitungen rechtwinklig zu den Eingangsleitungen. Jede solcher Ausgangsleitung
ist mit einem Erdknotenpunkt über die parallelen Source-Drainstrecken (Strecken, die hohen Strom
führen) aller Treibertransistoren verbunden, die sich an Kreuzpunkten dieser Ausgangsleitung befinden.
Jede Ausgangsleitung der UND-Ebene wird außerdem "Wortleitung" genannt und dient als Eingangsleitung der ODER-Ebene.
In typischer Weise sind die Kreuzpunkt-Treibertransistoren
alle MOSFET's (Metal Oxide Semiconducter
Field Effect Transistors). Jeder MOSFET besitzt ein Paar von hohen Strom führenden oder Hauptelektroden (Source-
und Drainelektrode) sowie als Steueranschluß oder niedrigen Strom führenden Anschluß eine Gateelektrode.
Eine zweckmäßige Betriebsweise einer UND-Ebene (und in
ähnlicher Weise einer ODER-Ebene) sieht taktbeaufschlagte
PMOS-(p-Kanal-MOS)-Last- oder Hochziehtransistoren vor,
um jede Ausgangsleitung der UND-Ebene während jeder Vorauf ladephase auf einen hohen Spannungspegel (im wesentlichen
VDD) aufzuladen, und zwar in Kombination mit NMOS-(n-Kanal-MOS)-Kreuzpunkt-Treibertransistoren
sowie einen taktbeaufschlagten Erdschalter- oder Herabziehtransistor,
um die Ausgangsleitungen während jeder Auswertungs- oder
Logikberechnungsphase auf einen niedrigen Spannungspegel (im wesentlichen V00) zu entladen. Jeder Taktzyklus beginnt
mit einer Voraufladephase der UND-Ebene. Dieser Voraufladephase folgt in typischer Weise unmittelbar eine Vorauf
ladephase der ODER-Ebene, während der die UND-Ebene die Logikfunktion für diesen Zyklus auswertet. Demgemäß
ist die Voraufladephase der ODER-Ebene die Auswertephase der UND-Ebene.
Während jeder Voraufladephase einer gegebenen Ebene sind
alle Hochziehtransistoren dieser Ebene eingeschaltet und der Herabziehtransistor ist ausgeschaltet, um unabhängig
von den Ein- und Ausschaltzuständen der verschiedenen (Kreuzpunkt-) Treibertransistoren eine Voraufladung aller
Ausgangsleitungen dieser Ebene auf den hohen Spannungspegel sicherzustellen. Am Ende der Voraufladephase oder sehr
kurze Zeit danach beginnt die logische Auswerte- (oder Berechnungs-) Phase. Während der Auswertephase sind alle
Hochziehtransistoren ausgeschaltet und der Herabziehtransistor ist eingeschaltet. Dadurch wird jede Ausgangsleitung
auf einen niedrigen (oder Erd-) Spannungspegel herabgezogen oder bleibt auf dem hohen Pegel, und zwar abhängig
davon, ob wenigstens ein Treibertransistor dieser Ausgangsleitung eingeschaltet ist. Auf jeden Fall entlädt
sich, wenn wenigstens ein Treiber einer bestimmten Ausgangsleitung während der Auswertephase eingeschaltet ist,
diese Ausgangsleitung über den Treibertransistor und den Herabziehtransistor gegen Erde.
Eine PLA, die auf die oben beschriebene Weise arbeitet,
ist beispielsweise beschrieben worden von E. Hebenstreit et al in einem Aufsatz "High-Speed Programmable Logic
Arrays in ESFI SOS Technology", IEEE Journal of Solid State Circuits, Band SC-Il, Seiten 370-374 (1976), insbesondere
Seite 371 (Figur 3).
Die Arbeitsgeschwindigkeit einer PLA hängt u.a. von der Zeit ab, die erforderlich ist, um sicherzustellen, daß die
Ausgangsleitungen der UND-Ebene und der ODER-Ebene während der entsprechenden Voraufladephase richtig auf den hohen
Spannungspegel voraufgeladen sind. Je länger die erforderliche Voraufladephase dauert, um so niedriger ist die Arbeitsgeschwindigkeit
.
Da der am langsamsten arbeitende Teil eines Mikroprozessors üblicherweise die PLA ist und da die Länge (Dauer)
aller Phasen jedes Taktzyklus üblicherweise gleichgemacht wird, ist es zur Erzielung einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit
wichtig, daß die erforderliche Phasendauer für jede Phase so klein als möglich gehalten wird. Von allen Phasen
einer PLA ist die Voraufladephase im allgemeinen die längste. Daher ist es wünschenswert, eine Möglichkeit zu finden,
um die erforderliche Dauer für die Voraufladephase einer Ebene in einer PLA zu verringern.
Zur Lösung der sich daraus ergebenden Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfshochziehtransistor
mit einem zweiten Anschluß jedes Treibertransistors verbunden ist.
Die Zeichnung zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer PLA nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind MOS-Transistoren mit p-leitendem
Kanal durch den Buchstaben "p" und solche mit n-leitendem
Kanal durch den Buchstaben "η" gekennzeichnet. Im oberen
linken Teil der Figur ist ein Zeitdiagramm dargestellt, um das Verständnis zu erleichtern.
Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung weist eine PLA 100 eine UND-Ebene 20, eine ODER-Ebene 30 sowie ein
Eingangsregister 40 und ein Ausgangsregister 50 auf. Es sei angenommen, daß die PLA 100 Signale von anderen Teilen
(nicht gezeigt) einer Datenverarbeitungsanlage, mit der die PLA verbunden ist, aufnimmt bzw. an diese Abgibt. Das
Eingangsregister 40 weist eine lineare Anordnung von taktbeaufschlagten
parallelen Zwischenspeichern einschließlich von beispielsweise Eingangsleitungen 11 und 12 zur Einführung
von Eingangsdatensignalen I, und I„ in die UND-Ebene 20 auf. In typischer Weise wird jeder Zwischenspeieher,
beispielsweise der Zwischenspeicher für das Eingangssignal I1 durch einen taktbeaufschlagten Durchlaßtransistor
41 in Reihe mit einem Inverter 42 gebildet. Der andere Zwischenspeicher für das Eingangssignal I„
enthält einen weiteren Durchlaßtransistor 48. Zur Erzielung eines statischen Zwischenspeichers für das Eingangssignal
I, (d.h., eines Zwischenspeichers, der die gespeicherte
Information nicht verliert, wenn die unten beschriebene Taktfolge anhält) ist zusätzlich eine Rückkopplungsschleife
vorgesehen, die in bekannter Weise beispielsweise einen Rückkopplungsinverter 43 und einen Rückkopplungstransistor
44 enthält. Die Inverter 42 und 43 sind kreuzgekoppelt (der Ausgang des einen ist der Eingang
des anderen), um ein Flipflop zur Speicherung von Daten zu bilden, wenn der Rückkopplungstransistor 44 eingeschaltet
ist. Zur Bildung eines statischen Zwischenspeichers für das Signal I- ist ein weiterer Rückkopplungstransistor
49 in Verbindung mit einem weiteren Paar von kreuzgekoppelten Invertern 48,5 und 49,5 vorgesehen.
Die Gateelektrode des Durchlaßtransistors 41 wird durch eine erste Taktimpulsfolge $.. getaktet (zeitgesteuert),
die über eine erste Taktverbindungsleitung 46 zugeführt
wird, um den Transistor 41 während jeder ersten Phase
(t_t., t_, t. ) jedes Taktzyklus oder jeder Taktperiode
der Dauer T einzuschalten. Die Gateelektrode des Rückkopplungstransistors 44 wird dagegen über eine erste komplementäre
Taktverbindungsleitung 4 7 getaktet, die das Komplement der ersten Taktfolge φ- liefert, um den Rückkopplungstransistor
44 während jeder ersten Phase auszuschalten. Das Komplement der ersten Taktfolge wird aus der Folge
^, selbst über die Leitung 47 und einen Inverter 45 abgeleitet
und der Gateelektrode des Rückkopplungstransistors 44 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Zwischenspeichers für das Signal φ, wird als komplementäres Eingangssignal Ϊ, über eine
Eingangsleitung 21 an die ÜND-Ebene 20 geliefert. In ähnlicher Weise enthält das Eingangsregister 40 weitere,
ähnlich aufgebaute Zwischenspeicher zur Lieferung weiterer Eingangssignale an die UND-Ebene, beispielsweise
des zweiten komplementären Eingangssignals I„, das an eine
weitere Eingangsleitung 22 gegeben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß im allgemeinen viele weitere Eingangsleitungen
und Zwischenspeicher (nicht gezeigt) zur Lieferung vieler weiterer Eingangssignale an die UND-Ebene 20 vorgesehen
sein können und üblicher Weise vorgesehen sind, wie in der Zeichnung durch die horizontalen gestrichelten
Abschnitte der Taktverbindungsleitungen 46 und 4 7 des Eingangsregister 40 angedeutet ist.
Die UND-Ebene 20 enthält zur Erläuterung sowie zur Definition einer bestimmten logischen Berechnung Kreuzpunkt-Treibertransistoren
T,, und T,. entlang der ersten (obersten) Zeile oder der ersten Wortleitung W1, Treibertransistoren
T71 und T„^ entlang der zweiten Zeile oder Wortleitung
W„ und Treibertransistoren T32 und T33 entlang
der dritten (untersten) Zeile oder Wortleitung W3. Eine
erste Spalte wird durch eine erste Spaltenleitung 24 definiert, eine zweite Spalte durch eine zweite Spalten-
leitung 26, eine dritte Spalte durch eine dritte Spaltenleitung 27 und eine vierte Spalte durch eine vierte Spaltenleitung 28. Das Eingangssignal I, wird an die erste
Spalte 24 über einen Spaltenleiter-Pufferinverter 23 und
sein Komplement Ϊ, an die zweite Spaltenleitung 26 über einen nicht invertierenden Puffer 29 geliefert. In entsprechender
Weise gelangt das zweite Eingangssignal I7
über einen weiteren Pufferinverter an die dritte Spaltenleitung 27 und sein Komplement I„ über eine nicht invertierenden
Puffer an die vierte Spaltenleitung 28. Die Drainelektrode als ein (gesteuerter) hohen Strom führender
Anschluß beider Treibertransistoren T,.. und T, . ist mit
der ersten Wortleitung W, verbunden. Die Gateelektrode (Steueranschluß) des Transistors T11 liegt an der ersten
Spaltenleitung 24 und die Gateelektrode des Transistors T, . an der vierten Spaltenleitung 28. Es sei wiederum darauf
hingewiesen, daß die UND-Ebene 20 viele weitere Zeilen- und Spaltenleitungen zusammen mit ihren Kreuzpunkten
aufweisen kann, die durch die gestrichelten Abschnitte der Zeilen- und Spaltenleitungen angedeutet ist.
Am linken Ende jeder Wortleitung W1, W» , W, befindet sich
ein Hochzieh- oder Vorauf ladetransistor U, , UL , U-.. Die
Gateelektrode aller dieser Voraufladetransistore U,, U31,
U3 ist an eine verbindende Taktleitung 26,5 gelegt und wird mit der ersten Taktfolge φ, beaufschlagt. Alle Drainelektroden
der Kreuzpunkttreiber in der UND-Ebene 20 werden auf diese Weise während der L-Phasen (tQt.., t3, t. )
der ersten Taktimpulsfolge 0, im wesentlichen auf die
Spannung V gebracht, und die Voraufladetransistoren U,,
U7, U-. werden dann während dieser L-Phasen eingeschaltet.
Die Sourceelektroden aller drei Voraufladetransistoren U,, U_, U3 sind mit V verbunden und ihre Drainelektroden
liegen alle an Wortleitungen W1, W- bzw. W3. Die
Sourceelektrode jedes dieser Kreuzpunkttreiber ist über Verbindungsleitungen 24,5, 2 7,5 und 29 mit einem Erdknotenpunkt
29,5 verbunden. Der Erdknotenpunkt 29,5 liegt
J A· IJ
über einen Erdschaltertransistor (oder "Leistungsschalter") G am Spannungsanschluß V35 (Erde). Die Gateelektrode des
Erdschaltertransistors G ist mit der Taktleitung 26,5 verbunden, so daß sie durch die erste Taktfolge φ, beaufschlagt
wird. Der Erdknotenpunkt 29,5 kann daher als "getakteter Erdknotenpunkt" bezeichnet werden.
Der Erdschaltertransistor G ist ein NMOS-Transistor während die Hochziehtransistoren U1, U2 und U3 alle PMOS-Transistoren
sind. Wenn demgemäß der Transistor G eingeschaltet ist, sind die Transistoren U1, U2 und U3 ausgeschaltet, und
wenn der Transistor G ausgeschaltet ist, sind sie eingeschaltet .
Die UND-Ebene 20 enthält weiterhin entsprechend einem Merkmal der Erfindung einen getakteten Hilfs-Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor
X, dessen Drainelektrode (zu Steuerzwecken) mit dem Erdknotenpunkt 2 9,5, dessen Sourceelektrode
mit Vn^ und dessen Gateelektrode mit der ersten
Taktleitung 26,5 verbunden sind, so daß der Transistor X durch die erste Taktimpulsfolge $, getaktet wird.
Die Wortleitungen W., W? und W3 führen Ausgangssignale
der UND-Ebene 20 als Eingangssignale für ODER-Ebene 30. Diese ist elektrisch ähnlich wie die UND-Ebene 20 aufgebaut,
wobei aber die Funktion der Zeilen und Spalten vertauscht ist. Eingangssignale der ODER-Ebene kommen über
Zeilenleitungen W1, W2 und W3 an. Erste und zweite Ausgangssignale
O, und O2 der ODER-Ebene gehen von Ausgangsleitungen
31 bzw. 32 aus. Eine Taktsteuerung für die ODER-Ebene erfolgt über eine zweite Taktleitung 36 durch
eine zweite Taktimpulsfolge ^2. Diese überlappt zweckmäßig
die erste Folge φ, nicht. Transistoren M11, M12,
M97 und M^1 dienen als Kreuzpunkttreiber für die ODER-Ebene
30. Die Transistoren P1 und P2 dienen als Hochziehoder
Vorladetransistoren. Der Transistor S ist ein Erdschalter oder Leistungsschalter. Der Transistor Y dient
als getakteter Hilfs-Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor
zur Steuerung eines getakteten Erdknotenpunktes 37,5 der ODER-Ebene 30 entsprechend einem Merkmal der Erfindung.
Dieser Erdknotenpunkt 3 7,5 ist direkt über Verbindungsleitungen 37 und 38 mit der Sourceelektrode aller Kreuzpunkttransistoren
in der ODER-Ebene verbunden.
Wie durch die gestrichelten Abschnitte der Zeilenwortleitungen
W,, W„ , W- und der Spaltenausgangsleitungen 31 und
32 angedeutet, kann die ODER-Ebene mehr als lediglich die drei in der Figur dargestellten Zeilen und mehr als die
beiden Spalten enthalten, und zwar je nach den Erfordernissen zur Verwirklichung der gewünschten logischen Berechnung
.
Die Ausgangsleitungen 31 und 32 führen zum Äusgangsregister 50, um diesem die ersten bzw. zweiten Ausgangssignale
O1 und O_ zu liefern. Dieses Ausgangsregister ist in typischer
Weise ähnlich wie das Eingängsregister 40 aufgebaut und enthalt für die Ausgangsleitung 31 einen Durchlaßtransistor
51, einen Inverter 52, einen Rückkopplungsinverter 53 und einen Rückkopplungstransistor 54. Außerdem
ist ein Inverter 55 vorgesehen, um auf der Leitung 57 eine dritte, komplementäre Taktimpulsfolge $, zu liefern,
d.h.,eine Folge, die komplementär zu der Folge 03
ist und sowohl die erste als auch die zweite Folge φ,
bzw. $„ nicht überlappt. Die Bauteile 51 bis 59 des Ausgangsregister
50 entsprechen den Bauteilen 41 bis 49 im Eingangsregister 40 mit der Ausnahme, daß die Transistoren
51 und 54 durch die dritte Taktimpulsfolge $3 beaufschlagt
werden.
Die dritte Taktimpulsfolge ^3 schaltet den Durchlaßtransistor
51 im Ausgangsregister 50 zu den Zeitpunkten t^ und t- ein, d.h., kurz nachdem die zweite Taktimpulsfolge φ~
den Durchlaßtransistor 41 im Eingangsregister 40 ausschaltet. Unter "kurz nach" wird unmittelbar nach verstanden.
ι J ι
mit Ausnahme einer verhältnismäßig kleinen Verzögerung
(im Zeitdiagramm nicht gezeigt), die dem gewünschten Sicherheitsabstand entspricht, falls ein solcher erforderlich
ist, um zu vermeiden, daß in bekannter Weise eine vorzeitige Übertragung (Durchschießen) von Datensignalen
erfolgt. Nach einer Invertierung durch den Inverter 52 in ein komplementäres Ausgangssignal Ö. tritt das Ausgangssignal
O. auf der Ausgangsleitung 31 aus dem Ausgangsregister 50 als Ausgangssignal Z.. (=Ö.) auf einer Rückkopplungsleitung
61 aus, so daß das Ausgangssignal Z. das zweite Eingangssignal I_ für das Eingangsregister 40 auf
dessen Eingangsleitung 12 während des nächstfolgenden Zyklus wird, d.h., wenn der Durchlaßtransistor 48 im Eingangsregister
40 erneut einschaltet. Andererseits wird das zweite Ausgangssignal 0_ auf der Ausgangsleitung 32 nach
Durchlaufen des Ausgangsregister 50 ein weiteres Ausgangssignal Z9 (=Ö_ ) , das für weitere Teile (nicht gezeigt) der
Datenverarbeitungsanlage zur Verfügung steht.
Während des Betriebs können Daten in Form von Binärsignalen während jeder ersten Phase (z.B. tot,, t3t.) jedes Taktzyklus
in das Eingangsregister 40 über die Durchlaßtransistoren 41 und 48 eintreten. Diese Daten werden im Eingangsregister
während der verbleibenden zweiten Phase (z.B. txt2, t4t5) und dritten Phase (z.B. ^t3, t5tg) des
Zyklus zwischengespeichert, d.h., wenn die Rückkopplungstransistoren in diesem Register eingeschaltet sind. Während
jeder ersten Phase sind darüber hinaus die Vorladetransistoren U, , U2, U3 der UND-Ebene 20 ebenso wie der Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor
X eingeschaltet, da die Transistoren U,, U„, U3 und X alle durch die erste Taktfolge
φ- beaufschlagt werden. Zur gleichen Zeit ist der
Erdschalttransistor G ausgeschaltet, da er ebenfalls durch die Taktfolge φ, beaufschlagt wird, aber ein NMOS-Transistor
ist. Demgemäß werden während jeder ersten Phase die Wortleitungen W., W2, W3 im wesentlichen auf
den Spannungspegel VDD (Spannungspegel H) aufgeladen, und
zwar unabhängig vom Ein-Ausschaltzustand der Kreuzpunkttransistoren,
da beispielsweise U1, T., und G in Reihe
geschaltet sind und der Transistor G ausgeschaltet ist. Zur gleichen Zeit wird dann der Erdknotenpunkt 29,5 auf
ähnliche Weise im wesentlichen auf VDD voraufgeladen, da
der Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor X dann eingeschaltet
ist.
Zu Beginn (beispielsweise t^, t4) jeder zweiten Phase
(beispielsweise t^.t^tg) schalten die Voraufladetransistoren
U1, U2, U3 ebenso wie der Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor
X aus, während der Erdschalter G einschaltet. Demgemäß wird jede der Wortleitungen W1, W2, W3 während
der zweiten und dritten Phase (beispielsweise während t.
t3, t4 tg) im wesentlichen auf Erdpotential V55 (Spannungspegel
L) heruntergezogen oder auch nicht, und zwar abhängig davon, ob einer der an diese Wortleitung angeschalteten
Kreuzpunkttransistoren der UND-Ebene eingeschaltet ist, was wiederum durch die dann zwischengespeicherten
Logikwerte (1-oder O-Werte) der Daten im Eingangsregister
40 bestimmt wird. Wenn beispielsweise der Wert des ersten Eingangssignals I, auf der Eingangsleitung 11
eine 0 ist, dann ist der Wert von L· auf der Spaltenleitung 26 eine 1, so daß der Kreuzpunkttransistor T32 eingeschaltet
ist und demgemäß der Spannungspegel auf der dritten Wortleitung W3 im wesentlichen auf Erde oder V55
geht (unabhängig von dem Ein-Ausschaltzustand des anderen Kreuzpunkttransistors T33, der ebenfalls mit dieser dritten
Wortleitung W3 verbunden ist)- Ebenfalls während jeder
zweiten Phase (z.B. t-jtr,, t^tg) des Taktzyklus werden
die Spaltenausgangsleitungen 31 und 32 der UND-Ebene 30 im wesentlichen auf VDD voraufgeladen., da dann die Voraufladetransistoren
P1 und P2 der ODER-Ebene eingeschaltet sind,
während der Erdschalter S ausgeschaltet ist, und zwar weil die zweiten Taktimpulsfolge ^2 über die Taktleitung 36
an die Transistoren P1, P2 und S angelegt ist. Zur gleichen
Zeit ist der Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor Y der ODER-Ebene eingeschaltet, wodurch die Spannung des Erd-
34Ί3
knotenpunktes 31,5 auf einen Spannungspegel von im wesentlichen Vrjp hochgezogen wird.
Zu Beginn jeder dritten Phase (z.B. bei t2>
tg) schalten die Voraufladetransistoren der ODER-Ebene ebenso wie der
Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor Y aus, aber der Erdschalter S schaltet ein. Demgemäß bleibt während der dritten
Phase (z.B. t2 t3, t5 t6) jede der Spaltenausgangsleitungen
31 und 32 im wesentlichen auf VDD, falls nicht
und bis wenigstens einer der an die entsprechende Spaltenleitung angeschalteten Kreuzpunkttransistoren einschaltet,
d.h., falls nicht die entsprechende Wortleitung auf dem Spannungspegel H ist. Wenn beispielsweise die erste
Wortleitung W. auf H ist, dann wird der Spannungspegel
beider Spaltenleitungen 31 und 32 durch die Kreuzpunkttransistoren M-. bzw. M12 unabhängig vom Spannungspegel
anderer Wortleitungen auf Erde heruntergezogen. Wenn andererseits die zweite Wortleitung W2 auf H ist, während
die erste und dritte Wortleitung W, und W~ beide auf L
sind, dann ist der Kreuzpunkttransistor M22 eingeschaltet
während die anderen Treibertransistoren M.., M12, M31 der
ODER-Ebene ausgeschaltet sind und nur die zweite Spaltenausgangsleitung 32 ist auf L, während die ersten Spaltenausgangsleitung
31 im wesentlichen auf dem hohen Voraufladepegel VQD bleibt. Anders gesagt, das erste Ausgangssignal
0. ist eine 1 und das zweite Ausgangssignal O2 ist
eine 0.
Während der dritten Phase (z.B. t2 t3, t5 tß) sind die
Durchlaßtransistoren 51 und 58 im Ausgangsregister 50 beide eingeschaltet und die Rückkopplungstransistoren
54 und 59 sind beide ausgeschaltet. Das Ausgangsregister 50 kann dann Datensignale O1 und O2 von der ODER-Ebene
30 aufnehmen, die über die Ausgangsleitungen 31 und 32 laufen, und kann dann die entsprechenden Datensignale Z1
und Z2 über seine Ausgangsleitungen 61 bzw. 62 abgeben.
Das Ausgangssignal Z1 ist einfach Ö 1 (logische Inversion
von O1) und das Ausgangssignal Z2 ist einfach O2.
Die Linie 62 zeigt die ideale Relativdrehzahl zwischen den Bauteilen 12 und 14. Die Linie 64 zeigt
den Sollpreßdruck, dessen Anwendung am Punkt F beginnt, wo sich die Solldrehzahl stabilisiert hat.
Die Linie 6 6 zeigt die Größe der Metallstauchung, die aber einer gegebenen Zeitperiode erreicht werden
soll, die durch die Linie 6Ü dargestellt ist, welche
mit der Y-Achse zusammenfällt.
Die Sollwerte für jede Funktion werden wiederum in den Speicher eines. Mikroprozessors der im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschriebenen Art eingespeichert. Eine Preßvorrichtung 18 der in Fig. 1 beschriebenen
Art ist ebenso wie ein Linearwandler 30, ein Druckwandler 26 und ein Tachometer 32 wiederum vorhanden.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird die Drehzahl durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb
herbeigeführt und aufrechterhalten und folglich nicht durch die Vorgänge im Grenzflächenbereich zwischen den
beiden Bauteilen beeinflußt. Wenn jedoch der Wert der Metallstauchung sich gegenüber dem durch die Linie 66
in Fig. 3 dargestellten Sollwert verändert, d.h. wenn der für einen gegebenen, durch die Linie 68 dargestellten
Zeitpunkt vorgegebene Stauchmaßsollwert nicht erreicht oder überschritten werden sollte, was durch Vergleich
der entsprechenden Signale im Mikroprozessor festgestellt
wird, übermittelt der Mikroprozessor 2 4 ein entsprechendes Korrektursignal zum Servoventil 22
zur entsprechenden Verstellung der,Preßvorrichtung
Wenn also ein Haß A, das die gewünschte zu verdrängende
Iletallmenge darstellt, bei einer Drehzahl
J"4 IJUZJ
erreicht wird, die anzeigt, daß diese Metallverdrängung vor dem Zeitpunkt T erreicht wird, wird aufgrund der
Instruktion vom Mikroprozessor 24 (Fig. 1) der Preßdruck verringert. In entsprechender Weise wird, wenn
ein die gewünschte Metallstauchung während der Verbindungsendphase
des Schweißvorgangs darstellendes Maß B zu einer Zeit erreicht wird, die von dem Zeitpunkt
Ti abweicht, der angewandte Preßdruck durch vom Mikroprozessor 2 4 (Fig. 1) erzeugte Signale entsprechend
korrigiert. Der Mikroprozessor stellt also /"s sicher, daß die Gesamtgröße des Metallstauchmaßes auf
das angedeutete Maß C begrenz wird, und v/enn dies erreicht ist, wird ein Signal erzeugt, welches einen
Preßdruck noch während einer Zeitspanne T2 aufrecht-1
erhält, bevor die Einrichtung ausgeschaltet wird.
Während die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung die Ist- und Sollwerte des Stauchmaßes beim vorgegebenen
Drehzahlwerten vergleicht, erfolgt ein solcher Vergleich bei der letztbeschriebenen Einrichtung zu vorgegebenen
Zeitpunkten. Das Programm zur Ausführung dieser Funktionen kann grundsätzlich ähnlich demjenigen nach Fig. 3 süin,
mit der Ausnahme, daß anstelle des Abwartens eines Drehzahlabfalls jeweils bis auf den nächsten Tabellenwert
ein Abfragen des Iststauchmaßes bei den entsprechenden vorgegebenen Zeitpunkten während des Schweißvorgangs
und ein entsprechender Sollwert-Istwert-Vergleich durch das Programm erfolgt.
Anstelle eines Mikroprozessors kann selbstverständlich
auch jede andere Form einer Datenverarbeitungseinrichtung Anwendung finden.
reiche Abänderungen möglich. Beispielsweise kann entweder der zusätzliche Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor
X in der UND-Ebene 20 oder der zusätzliche Erdknotenpunkt-Hochziehtransistor Y in der ODER-Ebene 30 weggelassen werden,
falls die erforderliche, durch die Aufladung von
Störkapazitäten verursachte Voraufladezeit kein Problem
bei dieser Ebene darstellt. Weiterhin können die Zwischenspeicher in den Registern 40 und 50 getaktete CMOS-Transistoren
(komplementäre MOS-Transistoren) statt getakteter PMOS (p-Kanal-MOS-Transistoren) sein.
Claims (10)
- PatentansprücheIJ Schaltungsanordnung rait einer Kreuzpunktebene (30) die eine erste Vielzahl von Zeileneingangsleitungen (W1-W3), eine zweite Vielzahl von Spaltenausgangsleitungen (31, 32), eine Zeilen-Spalten-Kreuzpunktanordnung von Treibertransistoren (ΜΊwelche an einem an11' 10> ΌΟ' 71deren Kreuzpunkt einer Zeileneingangsleitung und einer Spaltenausgangsleitung angeordnet sind, deren Gateelektrode je mit der Zeileneingangsleitung und von denen ein erster Anschluß mit einer Spaltenausgangsleitung verbunden ist, und einen mit jeder Ausgangsleitung verbundenen Hochziehtransistor (P1, P0) enthält,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Hilfshochziehtransistor (Y) mit einem zweiten Anschluß jedes Treibertransistors verbunden ist. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gateelektrode des Hochziehtransistors (P-,) und des Hilfshochziehtransistors (Y) mit der Summentaktquelle (^2) verbunden ist und daß ein Anschluß des Hilfshochziehtransistors mit dem Treibertransistor (M,,) und der andere Anschluß mit einer ersten Spannungsquelle (Vnn) verbunden ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anschluß (37, 5)Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme PatentconeultRadackeitraße 43 8000 München 60 Telefon (069) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme PalentconsultTelefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (08?) 8344618 Altention Patentconsultdes Hilfshochziehtransistors (Y) und des Treibertransistors(M11) periodisch auf einen Spannungspegel (V0.) aufgelaii Ooden wird, der verschieden von dem durch die erste Spannungsquelle (V_D) gelieferten Spannungspegel ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochziehtransistor und der Hilfshochziehtransistor PMOS-Transistoren und der Treibertransistor ein NMOS-Transistor sind.
- 5. Logikanordnung einschließlich einer programmierten Logikanordnung (PLA) mit einer Ebene (30), die eine erste Ausgangsleitung (31), mit der eine hohen Strom führende Elektrode (Hauptelektrode) jedes von einer ersten Vielzahl von Treibertransistoren (M,,, M31) verbunden ist, ferner einen taktbeaufschlagten Erdknotenpunkt (37,5), mit dem eine weitere Hauptelektrode jedes der ersten Vielzahl von Treibertransistoren (M,,, M^,) verbunden ist, und eine taktbeaufschlagte Vorauf ladeeinrichtung (P-,) enthält, die mit der ersten Ausgangsleitung (31) verbunden ist, um diese im wesentlichen auf einen ersten vorbestimmten Spannungspegel (Vnn) aufzuladen, gekennzeichnet durch eine Erdknotenpunkt-Aufladeeinrichtung (Y), die mit dem Erdknotenpunkt (37,5) verbunden ist, um diesen periodisch im wesentlichen auf den ersten vorbestimmten Spannungspegel (V_n) aufzuladen.
- 6. Logikanordnung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine mit dem täktbeaufschlagten Erdknotenpunkt verbundene Leistungsschalteinrichtung (S) zur periodischen Entladung des Erdknotenpunktes im wesentlichen auf einen zweiten, von dem ersten Spannungspegel verschiedenen, vorbestimmten Spannungspegel (v ss), wenn alle Treibertransistoren (M1 , , M.,,) der ersten Vielzahl von Treibertransistoren ausgeschaltet sind.3A1 3139
- 7. Logikanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die taktbeaufschlagte Voraufladeeinrichtung (P-, ) und die Leistungsschalteinrichtung (S) je einen Transistor aufweisen, der vom entgegengesetzten Typ wie der andere ist (PMOS und NMOS).
- 8. Logikanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß der taktbeaufschlagten Voraufladeeinrichtung (P. ) , der Steueranschluß der Leistungsschalteinrichtung (S) und die Gateelektrode der Erdknotenpunkt-Aufladeeinrichtung (Y) mit einem Anschluß zur Lieferung einer Taktimpulsfolge {φ) an die Steueranschlüsse angeschaltet sind.
- 9. Logikanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Treibertransistoren (mti' M3i^ vom gleichen Typ (NMOS) wie die Leistungsschalteinrichtung (S) sind.
- 10. Logikanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Treibertransistoren (M11, M^1) vom gleichen Typ (NMOS) wie die Leistungsschalteinrichtung (S) sind.
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