DE3712602A1 - Kompakte und wasserdichte leuchte mit einstellbarem lichtstrahl - Google Patents

Kompakte und wasserdichte leuchte mit einstellbarem lichtstrahl

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Leuchte, insbesondere zur Frontalbefestigung mit
  • - einer elektrischen Glühbirne, die im Inneren eines Reflektors angeordnet ist zum Aussenden eines Lichtstrahles durch eine transparente Abdeckung hindurch,
  • - einem Versorgungsteil, das eine Gleichstromquelle enthält, deren negativer und positiver Pol über eine Stromversorgungs­ schaltung mit der Glühbirne elektrisch verbunden sind,
  • - einem Steuerring zur Verschiebung des Reflektors, um so eine Änderung der Fokussierung des Lichtstrahls und eine Betätigung des Schalters für die Glühbirne zu bewirken.
Bei einer gattungsgemäßen bekannten Leuchte, die in der FR-PS 25 13 740 beschrieben ist, ist das batteriebetriebene Versorgungsteil in einem Zusatzgehäuse untergebracht, das unabhängig vom Hauptgehäuse zur Aufnahme des Leuchtsystems mit variabler Fokussierung ist. Dabei ist ein elektrisches Versorgungskabel zwischen der Batterie und dem Schalter für die Glühbirne vorgesehen, das eine Öffnung im Hauptgehäuse durchsetzt. Das Zusatzgehäuse ist hinter dem Kopf des Benutzers angeordnet und mit dem Hauptgehäuse durch eine ein elastisches Band aufweisende Befestigungsanordnung verbunden, an dem das Versorgungskabel angeklemmt ist. Der Aufbau einer derartigen Leuchte mit zwei unabhängigen Gehäusen kompliziert die Herstellung, erhöht den Raumbedarf sowie die Herstellungszeit. Das Fehlen einer Abdichtung am Hauptgehäuse kann andererseits zu einer Fehlfunktion führen und zu einem vorzeitigen Ausfall des Beleuchtungssystems, wenn die Leuchte in einer feuchten Umgebung insbesondere in der Höhlenforschung verwendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte und wasserdichte Leuchte zu schaffen mit einer vereinfachten Steuerung des Schalters in Zusammenhang mit einer Regelung der Fokussierung des von der Glühbirne ausgesandten Lichtstrahls.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Leuchte ein einstückiges Gehäuse aufweist mit einem isolierenden Körper, der durch eine Zwischenwand in eine erste hintere das Versorgungsteil aufnehmende Kammer und eine zweite die elektrische Birne und die regelbare Fokussieranordnung aufnehmende vordere Kammer unterteilt ist, wobei der Rauminhalt der zweiten Kammer während der manuellen Betätigung des Ringes veränderbar ist.
Die Zwischenwand ist mit einer Verbindungsöffnung zwischen den beiden benachbarten Kammern versehen sowie mit einer feststehenden Fassung, die sich axial in der zweiten vorderen Kammer und in Verlängerung der Öffnung zur Aufnahme der Glühbirne erstreckt.
Der Schalter besteht aus einer ersten elastischen Kontaktfeder, die in der Öffnung in der Wand angeordnet ist und die mit einem dem Reflektor zugeordneten Drücker zusammenwirkt, wobei die Feder an einer Befestigungsstelle der Zwischenwand befestigt ist sowie aus einem Kontaktstück, das elastisch in Richtung des Kontaktnippels der Glühbirne in geschlossener Stellung des Schalters beaufschlagt ist sowie aus einem gegenüberliegenden Verbindungsteil, das in der ersten hinteren Kammer angeordnet ist und elektrisch mit einem der Pole des Versorgungsteils verbunden ist.
Der Zusammenbau des Versorgungsteils mit dem Leuchtsystem in einem einzigen Gehäuse macht die Verwendung eines außeren elektrischen Verbindungskabels überflüssig und verbessert die Abdichtung im Bereich des Steuerrings.
Der Schalter wird durch einen Drücker gesteuert, der aus einer zylindrischen derart am Reflektor befestigten Buchse besteht, daß er die Aufnahmefassung für die feststehende Glühbirne koaxial umgibt. Eine erste elastische Kontaktfeder des Schalters wird durch Verdrehen des Drückers am Ende des Schraubweges des Steuerrings betätigt.
Der Drücker ist axial verschiebbar in der vorderen Kammer angeordnet und wirkt in der Öffnung mit dem Mittelteil der ersten Kontaktfeder zusammen, das zwischen der Befestigungs­ stelle und dem Kontaktstück angeordnet ist.
Die Axialstellung der feststehenden Glühbirne im Inneren der Fassung wird durch Positionieranschläge festgelegt, die am Ende des Sockels der Glühbirne anliegen. Eine zweite mit der Zwischenwand verbundene Kontaktfeder gewährleistet die elektrische Verbindung des Sockels mit dem anderen Pol des Versorgungsteils.
Der Körper des Gehäuses weist einen rechteckigen offenen hinteren Boden auf, der durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar ist nach dem Einsetzen der Gleichstromquelle in die erste Kammer, sowie einen zylindrischen offenen vorderen Boden, der durch den drehbaren Steuerring für die Stellung des Reflektors abgedeckt ist.
Eines der Enden des Steuerrings ist wasserdicht an der Abdeckung angeordnet während das gegenüberliegende Ende mit einem ringförmigen Vorsprung versehen ist, der entlang dem zylindrischen Umfang des Körpers während der Drehregelung des Ringes gleitet.
Weitere Vorteile und Eigenheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Leuchte bei der der Steuerung entsprechend der Schalteröffnung am Ende des Schraubwegs dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht und einen Teilschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, wobei der Schalter in Schließstellung dargestellt ist (durchgezogene Linien) sowie in Offenstellung (gestrichelte Linien),
Fig. 3 einen Schnitt des Gehäusekörpers entlang der Linie III-III von Fig. 1 nach dem Abnehmen der Glühbirne und der Fokussieranordnung und
Fig. 4 eine Draufsicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 nach dem Abnehmen des Verschlußdeckels für das batteriegetriebene Versorgungsteil.
In den Figuren ist mit 10 die tragbare Leuchte insbesondere zur Frontalbefestigung bezeichnet, die eine elektrische Glühbirne 12 aufweist sowie ein Gehäuse 14 aus einem isolierenden Material, welches einen Befestigungsbügel 16 aufweist mit einem gebogenen Grundteil 17. Eine nicht dargestellte flexible Befestigungsanordnung mit einem elastischen Band ist mit dem Grundteil 17 des Bügels 16 verbunden zur Frontalbefestigung des Gehäuses 14 am Kopf einer Person. Das Gehäuse 14 ist drehbar an einer waagrechten Achse 15 des Bügels 16 derart angeordnet, daß eine senkrechte Ausrichtung der Leuchte gewährleistet ist.
Der Körper 18 des Gehäuses 14 ist mit einer Zwischenwand 20 versehen, durch die ein hinterer offener Boden 22 von einem vorderen offenen Boden 24 getrennt wird. Der hintere Boden 22 ist rechtwinklig und kann durch einen abnehmbaren Deckel 26 verschlossen werden um so eine erste hintere Kammer 28 zur Aufnahme der Batterien 30 des elektrischen Versorgungsteils 31 für die Glühbirne 12 zu bilden. Der vordere zylindrische Boden 24 wird durch eine Fokussieranordnung 32 abgedeckt um so eine zweite vordere Kammer 34 zu bilden, in der die Glühbirne 12 angeordnet ist.
Die Fokussieranordnung 32 enthält eine zylindrische transparente Abdeckung 36, die den Lichtstrahl hindurchläßt sowie einen Parabolreflektor 38, der die Glühbirne im Inneren der zweiten Kammer 34 koaxial umgibt. Die Anordnung aus Abdeckung 36 und Reflektor 38 ist mit einem drehbaren Ring 40 verbunden, der im Schraubeingriff mit einem zylindrischen mit Gewinde versehenen Ende 42 des Körpers 18 steht und eine Veränderung des Rauminhalts der vorderen Kammer 34 bewirkt.
Der zentrale Abschnitt der Zwischenwand 20 weist eine Öffnung 44 auf, die die beiden Kammern 28, 34 miteinander verbindet. Die Wand 20 ist mit einer rohrförmigen Fassung 46 versehen, die sich in die vordere Kammer 34 in Verlängerung der Öffnung 44 erstreckt. Die Isolierfassung 46 ist feststehend und dient der Aufnahme des metallischen Sockels 48 der Glühbirne 12. Der zentrale Kontaktnippel 50 ist von dem Sockel 48 isoliert und wirkt mit einem Ende 52 a einer ersten Kontaktfeder 52 des Gleichstrom-Versorgungsteils 31 zusammen. Das gegenüberliegende Ende 52 b der Kontaktfeder 52 steht in elektrischer Verbindung mit dem positiven Pol der batteriebetriebenen Energiequelle 30 und das Mittelteil ist an einer Befestigungsstelle 54 der Zwischenwand 20 eingeklemmt. Der feststehende gekrümmte Teil der leitenden Feder 52 zwischen dem Verbindungsteil 52 b und der Befestigungsstelle 54 liegt in der ersten hinteren Kammer 28 und schmiegt sich an die Form des isolierenden Körpers 18 des Gehäuses 14 an. Der andere elastische Teil der Feder 52 zwischen der Befestigungsstelle 54 und dem freien Kontaktstück 52 a erstreckt sich in der Öffnung 44 entlang einer Richtung parallel zur unteren Batterie 30.
Der Reflektor 38 ist mit einem Steuerdrücker 56 versehen zur Betätigung des elastischen Teils der ersten Kontaktfeder 52 in eine entfernte Stellung, wenn der Steuerring 40 am Ende des Schraubweges ankommt (Fig. 1 und Fig. 2 punktiert). Die Elastizität der ersten Kontaktfeder 52 bewirkt ein Anliegen des Kontaktstücks 52 a am Versorgungsnippel 50 der Glühbirne 12 wenn der Drücker 56 des Reflektors 38 nicht mit der Feder 52 zusammenwirkt (Fig. 2 ausgezogene Linien).
Der Schalter 58 der Leuchte 10 weist ein Paar trennbarer Kontakte auf, wobei der feststehende Kontakt durch den Nippel 50 der Glühbirne 12 gebildet wird und der bewegliche Kontakt durch die verdrehbare Kontaktfeder 52. Der offene oder geschlossene Zustand des Schalters 58 hängt von der Relativstellung des Steuerdrückers 56 ab, der manuell durch den Drehring 40 betätigbar ist. Der Schalter 58 ist während des Großteils der Drehbewegung des Ringes 40 geschlossen entsprechend der Steuerung der Fokussieranordnung 32 für den Lichtstrahl. Der Schalter 58 wird automatisch am Ende des Schraubweges des Steuerrings 40 geöffnet.
Der negative Pol der Energiequelle des Teils 31 ist elektrisch mit dem Sockel 48 der Glühbirne 12 über eine zweite Kontaktfeder 60 verbunden, die an der Zwischenwand 20 an zwei Stellen 62 befestigt ist. Ein Arm 60 a der zweiten Kontaktfeder 60 ist ohne Spiel in eine radiale Aussparung 64 eingesetzt, die zwischen der Fassung 46 und dem Sockel 48 vorgesehen ist. Der gegenüberliegende Arm 60 b der Feder 60 ist elektrisch mit dem negativen Pol verbunden (Fig. 4). Die beiden zylindrischen Batterien 30 des Versorgungsteils 31 sind durch eine elektrische Verbindung 66 in Serie geschaltet (Fig. 4) und erstrecken sich parallel zueinander in der hinteren Kammer 28 in einer Querrichtung, die senkrecht zur Längsachse der Glühbirne 12 verläuft. Im Inneren der isolierenden Fassung 46 wird die Axial­ stellung der feststehenden Glühbirne 12 durch Positionieran­ schläge 68 gewährleistet, die am Ende des zylindrischen Sockels 48 anliegen.
Die erste hintere Kammer 28 weist eine parallelepipedförmige Form auf und umschließt das elektrische Versorgungsteil 31 einschließlich der Batterien 30 und der Kontaktfedern 52, 60 der Stromversorgungsschaltung für die Glühbirne 12. Das Ersetzen der Batterien 30 erfolgt nach dem Abnehmen des Deckels 26, wenn das drehbare Gehäuse 14 maximal abgesenkt ist bezüglich des Bügels 16.
Die zweite vordere Kammer 34 des Gehäuses 14 weist eine zylindrische Form mit variablen Rauminhalt auf und enthält die elektrische Glühbirne 12, die Fokussieranordnung 32 und den Steuerdrücker 56 für den Schalter 58. Die Betätigung des drehbaren Ringes 40 bewirkt die Steuerung des Lichtstrahles der Glühbirne 12 durch Translationsverschiebung des Reflektors 38 und die Steuerung des Schalters 58 am Ende des Schraubweges. Der Steuerdrücker 56 des Schalters 58 besteht aus einer zylindrischen Buchse 56 a, die die mit der Zwischenwand 20 verbundene Fassung 46 koaxial umgibt. Die isolierende Buchse 56 a ist fester Bestandteil des Reflektors 38 und verlängert diesen in Richtung des ringförmigen Kragens 70 gegenüber der Abdeckung 36. Am Ende des Schraubweges des Ringes 40 wirkt der Drucker 56 direkt mit der ersten Kontaktfeder 52 des Schalters 58 ohne Übertragungsteil zusammen.
Der drehbare Ring 40 ist wasserdicht an der Abdeckung 36 befestigt und weist einen ringförmigen Vorsprung 72 auf, der entlang dem zylindrischen äußeren Umfang des Körpers 18 gleiten kann während der Drehbewegung des Rings 40. Das Vorhandensein dieses Vorsprunges am drehbaren Ring 40 bildet ein dynamisches Dichtungsteil. Der Ring 40 und der Deckel 26 bestehen aus einem weichen Material insbesondere auf Basis eines Elastomers, während der Rest des Gehäuses 18 aus einem nicht verformbaren Kunststoff besteht. Die Leuchte 10 ist wasserdicht.
Die Glühbirne 12 ist von herkömmlicher Art entweder mit Glühdraht oder halogengefüllt und weist einen Schraubsockel 48 auf. Auch eine Glühbirne mit Bajonettverbindung kann verwendet werden; die Batterien 30 können durch einen wieder aufladbaren Akku ersetzt werden.

Claims (8)

1. Tragbare Leuchte, insbesondere zur Frontalbefestigung, mit:
  • - einer elektrischen Glühbirne (12), die im Inneren eines Reflektors (38) angeordnet ist zum Aussenden eines Lichtstrahls durch eine transparente Abdeckung (36) hindurch,
  • - einem Versorgungsteil (31), das eine Gleichstromquelle enthält, deren negativer und positiver Pol über eine Stromversorgungsschaltung elektrisch mit der Glühbirne (12) verbunden sind und
  • - einen Steuerring (40) zur Verschiebung des Reflektors (38), um so eine Änderung der Fokussierung des Lichtstrahls und eine Betätigung des Schalters (58) für die Glühbirne (12) zu bewirken, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
  • - die Leuchte weist ein einstückiges Gehäuse (14) auf mit einem isolierenden Körper (18), der durch eine Zwischenwand (20) in eine erste hintere das Versorgungsteil (31) aufnehmende Kammer (28) und eine zweite die Glühbirne (12) und die regelbare Fokussieranordnung aufnehmende vordere Kammer unterteilt ist, wobei der Rauminhalt der zweiten Kammer (34) während der manuellen Betätigung des Ringes (40) veränderbar ist,
  • - die Zwischenwand (20) ist mit einer Verbindungsöffnung (44) zwischen den beiden benachbarten Kammern (28, 34) versehen, wobei sich eine feststehende Fassung (46) axial in die zweite vordere Kammer (34) in Verlängerung der Öffnung (44) zur Aufnahme der Glühbirne (12) erstreckt,
  • - der Schalter (58) besteht aus einer ersten elastischen Kontaktfeder (52), die in der Öffnung (44) in der Wand (20) angeordnet ist und wirkt mit einem dem Reflektor (38) zugeordneten Drücker (56) zusammen, wobei die Feder (52) an einer Befestigungsstelle (54) der Zwischenwand (20) befestigt ist, sowie aus einem Kontaktstück (52 a), das elastisch in Richtung des Kontaktnippels (50) der Glühbirne (12) in geschlossener Stellung des Schalters (58) beaufschlagt ist und aus einem gegenüberliegenden Verbindungsteil (52 b), das in der ersten hinteren Kammer (28) angeordnet ist und elektrisch mit einem der Pole des Versorgungsteils (31) verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (56) zur Steuerung des Schalters (58) aus einer am beweglichen Reflektor (38) derart befestigten Buchse (56 a) besteht, daß er die feststehende Fassung (46) koaxial umgibt und daß die erste elastische Kontaktfeder (52) durch Verdrehen des Drückers (56) am Ende des Schraubweges des Steuerrings (40) betätigbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (56) in der vorderen Kammer (34) axial verschiebbar ist und in der Öffnung (44) mit dem Mittelteil der ersten Kontaktfeder (52) zusammenwirkt, das zwischen der Befestigungsstelle (54) und dem Kontaktstück (52 a) angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand der feststehenden zylindrischen Fassung (46) Positionieranschläge (68) aufweist, die am Ende des Sockels (48) der Glühbirne (12) anliegen und daß eine zweite mit der Zwischenwand (20) verbundene Kontaktfeder (60) die elektrische Verbindung des Sockels (48) mit dem anderen Pol des Versorgungsteils (31) gewährleistet.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (60 a) der zweiten Kontaktfeder (60) ohne Spiel in einen radialen Ausschnitt (64), der zwischen der Fassung (46) und dem Sockel (48) der Glühbirne vorgesehen ist, eingreift.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (18) des Gehäuses (14) einen rechteckigen offenen hinteren Boden (22) aufweist, der durch einen abnehmbaren Deckel (26) verschließbar ist nach dem Einsetzen der Gleichstromquelle in die erste Kammer (28) sowie einen zylindrischen offenen vorderen Boden (24) aufweist, der durch den drehbaren Steuerring (40) für die Stellung des Reflektors (38) gedeckt ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des Steuerrings (40) wasserdicht an der Abdeckung (36) angeordnet ist und daß das gegenüberliegende Ende mit einem ringförmigen Vorsprung (72) versehen ist, der entlang dem zylindrischen Umfang des Körpers (18) während der Drehregelung des Ringes (40) gleitet.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsteil (31) zwei Batterien (30) aufweist, die nebeneinander und parallel zueinander in der hinteren Kammer (28) in einer Querrichtung senkrecht zur Längsachse der Glühbirne (12) angeordnet sind.
DE19873712602 1986-04-30 1987-04-14 Kompakte und wasserdichte leuchte mit einstellbarem lichtstrahl Granted DE3712602A1 (de)

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