DE19616783B4 - Unterwasserscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Unterwasserscheinwerfer mit einem Wandgehäuse (1), das mit einem wasserseitigen, Schraubbuchsen (5) aufweisenden ersten Flansch (4) versehen ist, mit einem wasserseitigen Glasscheiben-Dichtungseinsatz (14) und Druckflansch (12), mit einem Reflektor (30) und mit einem die Lampenfassung tragenden Lampengehäuse (8), wobei das Lampengehäuse (8) als Körper (9) ausgebildet ist, der wasserseitig einen zweiten Flansch (10), der zusammen mit dem Druckflansch (12) die Glasscheibe (13) einfasst, und rückseitig einen Abschlussboden (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Körper (9) zylinderförmig ausgebildet ist,
dass der zweite Flansch (10) mit den Schraubbuchsen (5) verschraubbar ist,
und dass der Abschlussboden (11) mit einer Ausnehmung (16) zur lösbaren und abdichtenden Aufnahme eines Lampenfassungseinsatzes (17) versehen und gegenüber dem Wandgehäuse (1) abgedichtet ist (28).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterwasserscheinwerfer mit einem Wandgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Unterwasserscheinwerfer ist durch die DE 20 10 408 A1 bekannt. Dieser Unterwasserscheinwerfer lässt sich zwar weitgehend unabhängig von der Gestaltung der Beckenwandinnenseite in verschiedene Becken einbauen, aber das Auswechseln der Lampe kann nur frontseitig erfolgen, da das Wandgehäuse auf seiner Rückseite geschlossen ist.
  • Durch die US 4 574 337 ist ein weiterer Unterwasserscheinwerfer mit einem Wandgehäuse bekannt, das mit einem wasserseitigen, Schraubbuchsen aufweisenden ersten Flansch, mit einem wasserseitigen Glasscheiben-Dichtungssatz, mit einem Reflektor und mit einem eine Lampenfassung tragenden Lampengehäuse versehen ist, das als zylindrischer Körper ausgebildet ist. Auch dieses Wandgehäuse ist rückseitig derart verschlossen, dass nur ein frontseitiges Auswechseln der Lampe möglich ist.
  • Ein ähnlicher Unterwasserscheinwerfer ist durch die DE 3 108 822 A1 bekannt. Hierbei deckt das Wandgehäuse zumindest einen Teil einer Durchgangsöffnung ab, die in einer Schwimmbeckenbetonwand gebildet ist. Am Wandgehäuse sind aus der Betonwand zum Beckenäußeren hervorstehende Gewindebolzen befestigt, an denen ein die Durchgangsöffnung wasserdicht abschließender Deckel befestigbar ist. An diesem Deckel ist das Lampengehäuse angebracht, das die Lampenfassung und den Reflektor trägt. Auf der Wasserseite ist der Druckflansch unter Zwischenlegung der Glasscheibe mit dem Flansch des Wandgehäuses verschraubt. Die Tiefe dieses Flansches ist auf die Stärke des auf die Innenseite der Schwimmbeckenbetonwand aufzubringenden Putzes und der Kacheln abgestimmt, so dass der Druckflansch auf den Kacheln aufliegt.
  • Dieser bekannte Unterwasserscheinwerfer hat den Nachteil, dass die Tiefe des Flansches am Wandgehäuse individuell an die jeweilige Putz- und Kachelstärke angepasst werden muss, wenn der Druckflansch glatt an der Schwimmbeckeninnenwand anliegen soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Lampe des unter Wasser stehenden Unterwasserscheinwerfers nur von der Seite der Außenwand des Schwimmbeckens her ausgewechselt werden kann. Bei einem Auswechseln der Lampe von der Innenseite des Schwimmbeckens aus würde Wasser in den Scheinwerfer eindringen, und bspw. Kontaktgebende Teile würden korrodieren.
  • Durch die DE 3 635 808 C2 ist ferner ein Unterwasserscheinwerfer bekannt, der ein durch die Öffnung einer Beckenwand führbares Lampengehäuse mit einem Außenflansch aufweist, der unter Einfügung einer Dichtung auf der Innenseite der Beckenwand aufliegt, wobei das mit einem Außengewinde versehene Lampengehäuse mit einer Kontermutter auf der Beckenwandaußenseite befestigbar ist. Auf dem Außenflansch ist ein Blendring aufgeschraubt, der unter Mitwirkung einer durch das ganze Lampengehäuse laufenden Dichtung eine Glasscheibe und einen Reflektor auf ei nem Vorsprung des Außenflansches festlegt. Am Reflektor ist eine Lampenfassung mit Lampe befestigt. Ein Wandgehäuse für die Beckenöffnung ist nicht vorgesehen. Unterschiedliche Tiefen von Putz- und Kachelschichten auf der Beckenwandinnenseite haben keinen Einfluss auf die Bauart des Unterwasserscheinwerfers und ein Auswechseln der Lampe von der Beckenwandinnenseite her ist nur möglich, wenn der Unterwasserscheinwerfer nicht vom Beckenwasser bedeckt ist, weil sonst Wasser zum Reflektor und zur Lampe dringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Unterwasserscheinwerfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unterschiedliche Tiefen von auf der Beckenwandinnenseite aufgebrachten Auskleidungsschichten, wie Putz- und Kachelschichten, keinen Einfluss auf die Bauart des Unterwasserscheinwerfers haben und bei dem ein Auswechseln der Lampe sowohl von der Beckeninnenseite als auch von der Beckenaußenseite her während des Beckenbetriebes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Länge der Schraubbuchsen ist dabei so bemessen, dass alle real vorkommenden Tiefen von Auskleidungsschichten berücksichtigt werden können. Eine ungeänderte Verwendung eines solchen Unterwasserscheinwerfers ist auch dann möglich, wenn bspw. nach mehreren Betriebsjahren das Becken mit einer Folie saniert werden soll. Ferner sind die Einbauteile des Unterwasserscheinwerfers montagefreundlich. Bei der Verschalung einer Beckenbetonwand kann nämlich das Wandgehäuse zwischen den Schalwänden angeordnet und mit zwei Schrauben an der Innenschalwand befestigt werden, ohne dass die Schalwände ausgeschnitten werden müssen. Dadurch ergibt sich eine Kostenersparnis bei der Verschalung. Ein weiterer Vorteil des Unterwasserscheinwerfers gemäß der Erfindung besteht darin, dass auf eine genau horizontale Einbaulage des Wandgehäuses nicht geachtet werden muss. Das Erscheinungsbild des Unterwasserscheinwerfers von der Beckeninnenseite her und der Lichtaustritt sind immer gleich. Ferner ist das Lampengehäuse so ausgeführt, dass das Wasservolumen im Bereich der Lampe auf ein Minimum vermindert ist. Zwischen dem Lampengehäuse und dem Wandgehäuse bildet sich nur ein geringer Spalt, der mit Wasser gefüllt ist, welches nicht am Kreislauf des übrigen, aufbereiteten Beckenwassers beteiligt ist.
  • Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung ist das Wandgehäuse entweder als Wandtopf oder als Wanddurchführungsgehäuse ausgebildet, das rückseitig mit einem Deckel verschließbar ist. In einem Becken können somit beide Wandgehäusearten eingesetzt werden, ohne dass unterschiedliche Lampengehäuse notwendig sind. Die Frontansicht der Scheinwerfer ist bei beiden Wandgehäusearten gleich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Reflektor am zweiten Flansch befestigt. Dadurch wird das Auswechseln der Lampe durch den Reflektor nicht behindert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf dem Außenrand des Abschlussbodens ein Dichtungsring angeordnet ist, der mittels eines am Abschlussboden befestigbaren Klemmrings an das Wandgehäuse pressbar ist. Dadurch wird das Lampengehäuse gegenüber dem Wandgehäuse in einfacher Weise wirksam abgedichtet
  • Um das Auswechseln der Lampe ohne Werkzeug vornehmen zu können, ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussboden mindestens einen rückwärts weisenden Gewindebolzen trägt, auf dem der Lampenfassungseinsatz mittels einer Griffmutter befestigbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Unterwasserscheinwerfers, wobei ein Scheinwerferteil geschnitten dargestellt ist, und
  • 2 eine Vorderansicht des Scheinwerfers in 1 und einen Schnitt längs der Linie A-A in 1.
  • In 1 ist ein zylinderförmiges, metallenes Wandgehäuse 1 dargestellt, das als Wanddurchführungsgehäuse ausgebildet ist. Es ist zur besseren Sicherung in der nicht dargestellten Betonwand eines Wasserbeckens, vorzugsweise eines Schwimmbeckens, mit einem aufgeschweißten Ring 2 versehen, trägt am rechten, beckenaußenseitigen Ende eine Anzahl Schraubbuchsen, wie die Schraubbuchse 3, auf die ein nicht dargestellter, das Wandgehäuse abschließender Deckel von der Beckenwandaußenseite aufgeschraubt werden kann, und ist am linken Ende mit einem angeschweißten, ersten Flansch 4 versehen, an dem eine Anzahl Gewindebuchsen, wie die Gewindebuchsen 5, 6 angeschweißt sind. Das bis hierhin beschriebene Wandgehäuse 1 kann bei der Verschalung der Beckenwand zwecks Herstellung einer Betonwand zwischen die Schalenwände eingespannt werden, wobei es durch zwei provisorische Schrauben, die in die Schraubbuchsen 5, 6 geschraubt werden, an der Innenschalwand festgelegt werden kann. Nach dem Gießen der Betonwand sitzt das Wandgehäuse 1 im Beton unverrückbar fest.
  • Anstelle eines Wanddurchführungsgehäuses kann auch ein Wandtopf verwendet werden, der anstelle des rechten Endteils des in 1 dargestellten Wanddurchführungsgehäuses einen eigenen, gestrichelt angedeuteten Boden 7 hat, im Übrigen aber wie das Wanddurchführungsgehäuse 1 ausgebildet ist. Auch ein solcher Wandtopf kann an der Innenschalwand mit zwei Schrauben befestigt werden. Bei beiden Ausführungsarten des Wandgehäuses brauchen keine Ausschnitte in den Schalwänden vorgesehen zu werden.
  • Nach der Fertigstellung der Beckenwand einschließlich dessen (nicht dargestellter) Auskleidung ist in das Wandgehäuse 1 ein Lampen 8 einsetzbar, das einen etwa zylinderförmigen Metallkörper 9, wasserseitig einen an diesem Metallkörper angeschweißten, zweiten Flansch 10 und rückseitig einen Abschlussboden 11 aufweist. Der zweite Flansch 10 ist mit den Schraubbuchsen 5, 6 verschraubbar. Der zweite Flansch 10 fasst zusammen mit einem Druckflansch 12 eine Glasscheibe 13 unter Einfügung einer Profildichtung 14 ein. Der Abschlussboden 11 weist eine zentrale Ausnehmung 16 auf, in die ein Lampenfassungseinsatz 17 lösbar und abdichtend eingesetzt ist. Der Lampenfassungseinsatz ist vorzugsweise ein runder Körper aus Kunststoff, vorzugsweise flexiblem Kunststoff oder Gummi, mit einer zentralen Bohrung zur Durchführung von elektrischen Zuleitungen für eine Lampe 32, die in einer auf den Lampenfassungseinsatz 17 mittels Schrauben 18 aufgeschraubten Lampenfassung 19 eingesetzt ist. Ein den Lampenstrom zuführendes Kabel 20 ist mittels einer Schraubklemmdichtung 21 am Lampenfassungseinsatz 17 festgelegt. Die Lampe 32 ist vorzugsweise eine Niedervolt-Halogenlampe für bspw. 12 V, die über einen nicht dargestellten Sicherheitstrenntransformator betrieben und vorzugsweise dimmbar ist.
  • Der Abschlussboden 11 ist mit mindestens einem Gewindestehbolzen 22 versehen, auf dem eine Griffmutter 23 unter Zwischenfügen eines Bügels 24 aufschraubbar ist. Der Bügel 24 presst dabei den Lampenfassungseinsatz 17 gegen den Abschlussboden 11. Zum Auswechseln der Lampe 32 von der Beckenaußenseite her braucht die Griffmutter 23 nur gelöst und der Lampenfassungseinsatz 17 nach hinten herausgenommen zu werden.
  • Der Abschlussboden 11 ist ferner mit einer Anzahl von Gewindestehbolzen, wie dem Gewindestehbolzen 25, versehen, auf die ein Klemmring 26 aufgesetzt und mit Muttern, wie der Mutter 27, gehalten werden kann. Zwischen den Außenrändern des Abschlussbodens 11 und des Klemmrings 26 ist ein Dichtungsring 28 vorgesehen, der beim Anziehen dieser Mutter 27 gegen das Wandgehäuse 1 gepresst wird, so dass das Lampengehäuse 8 gegenüber dem Wandgehäuse 1 abgedichtet ist. Dabei ist das Lampengehäuse 8 so gestaltet, dass nur ein geringer Spalt 29 gelassen wird, in dem sich Wasser ansammeln kann.
  • Ein Reflektor 30 ist am zweiten Flansch 10 befestigt und mit einer Ausnehmung zur Durchführung der Lampe 17 versehen.
  • Wenn das Lampengehäuse 8 in einen Wandtopf 7 eingeschoben ist, kann es zum Auswechseln der Lampe 32 von der Beckeninnenseite her herausgenommen werden.
  • Aus 2 ist die runde Form des Unterwasserscheinwerfers zu erkennen. Der zweite Flansch 10 weist vier Bohrungen, wie die Bohrung 31 auf, durch die Schrauben zur Befestigung in den Schraubbuchsen 5 gesteckt werden.

Claims (6)

  1. Unterwasserscheinwerfer mit einem Wandgehäuse (1), das mit einem wasserseitigen, Schraubbuchsen (5) aufweisenden ersten Flansch (4) versehen ist, mit einem wasserseitigen Glasscheiben-Dichtungseinsatz (14) und Druckflansch (12), mit einem Reflektor (30) und mit einem die Lampenfassung tragenden Lampengehäuse (8), wobei das Lampengehäuse (8) als Körper (9) ausgebildet ist, der wasserseitig einen zweiten Flansch (10), der zusammen mit dem Druckflansch (12) die Glasscheibe (13) einfasst, und rückseitig einen Abschlussboden (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) zylinderförmig ausgebildet ist, dass der zweite Flansch (10) mit den Schraubbuchsen (5) verschraubbar ist, und dass der Abschlussboden (11) mit einer Ausnehmung (16) zur lösbaren und abdichtenden Aufnahme eines Lampenfassungseinsatzes (17) versehen und gegenüber dem Wandgehäuse (1) abgedichtet ist (28).
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgehäuse als Wandtopf (7) ausgebildet ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgehäuse als Wanddurchführungsgehäuse (1) ausgebildet ist, das rückseitig (3) mit einem Deckel verschließbar ist.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (30) am zweiten Flansch (10) befestigt ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenrand des Abschlussbodens (11) ein Dichtungsring (28) angeordnet ist, der mittels eines am Abschlussboden befestigbaren Klemmrings (26) an das Wandgehäuse (1) pressbar ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussboden (11) mindestens einen rückwärts weisenden Gewindebolzen (22) trägt, auf dem der Lampenfassungseinsatz (17) mittels einer Griffmutter (23) befestigbar ist.
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