DE2358042A1 - Batteriehalter fuer elektrische taschenund handgeraete - Google Patents
Batteriehalter fuer elektrische taschenund handgeraeteInfo
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Description
Poienianwoiie
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel
DipL-Ing. Wolfgang Rsichel
DipL-Ing. Wolfgang Rsichel
6 Frankfurt a. M. 1
•Parksirgße 13
•Parksirgße 13
7690
Mabuchi Motor Co., Ltd., Tokyo, Japan
Batteriehalter für elektrische Taschen- und Handgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf Batteriehalter für elektrische
Taschen- und Handgeräte, sie betrifft insbesondere einen Batteriehalter ohne leicht korrodierende Metallteile, wie z.B. dünne,
elastische Metallplatten, Spiralfedern oder ähnliche Teile, der
eine gute elektrische Verbindung der einzelnen Batterien untereinander herstellt, sie betrifft außerdem mit derartigen
Batteriehaltern versehene Taschen- und Handgeräte.
In letzter Zeit wurde eine neue Nickel-Cadmiumbatterie entwickelt,
die schnell, d.h. innerhalb weniger Minuten wieder aufladbar
ist und einen kleinen Innenwiderstand, einen großen Entladestrom,
kleine-Abmessungen und eine große Batteriekapazität
besitzt, und die die Spannung über eine beachtenswert, lange Zeitdauer
konstant hält. Diese Batterie besitzt eine Vielzahl neuer
Anwendtangsmöglichk^eiten. .
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Batteriehalter für verschiedene elektrische Anwendungszwecke, wie z.B. für Spielzeuge, Modellflugzeuge, Modellschiffe und
ähnliche Gegenstände, die Batterien als Energiequelle verwenden, sollen robust konstruiert sein und gleichzeitig ein geringes
Gewicht besitzen. Außerdem ist es für das Funktionieren dieser Geräte wichtig, daß die in dem Halter in Serie liegenden
Batterien eine feste Lage besitzen, 'so daß sich zwischen entsprechenden Anoden und Kathoden ein verläßlich elektrischer
Kontakt ausbildet. Es muß vermieden werden, daß die einzelnen Batterien gegeneinander verschoben werden und der Kontakt zwischen
den einzelnen Batterien dadurch unterbricht.
Um einen elektrischen Kontakt zwischen den Batterien untereinander
und den Ausgangsanschlüssen zu erhalten, werden in Batteriehaltern bekannter Art dünne, elastische Metallplättchen
und außerdem Spiralfedern verwendet. Dabei kommt es vor, insbesondere wenn die Batterien längere Zeit im Batteriehalter belassen
werden, dass aus den Batterien Flüssigkeit austritt, die eine Korrosion dieser metallischen Bauteile bewirkt. Aus
diesem Grund ist es erforderlich, derartige Serienschaltungen von Batterien ohne diese korrodierten metallischen Bauteile
vorzunehmen. Außerdem ist es beim Auswechseln der in elektrischen Taschen- und Handgeräten eingesetzten Batterien wünschenswert,
den Batterienhalter mit samt den Batterien auszuwechseln ohne die Batterien aus dem Halter herausnehmen zu müssen. Ferner
ist es wichtig, daß ein fehlerhafter Einsatz der einzelnen Batterien in den Halter aufgrund dessen Konstruktion nicht möglich
ist.
.Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Batteriehalter für
elektrische Taschen-und Handgeräte herzustellen, der z.B. die genannten Nickel-Cadmiumbatterien aufnehmen kann und die o.g.
Anforderungen erfüllt. Der Batteriehalter soll dabei eine ver-
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läßliche elektrische Verbindung zwischen den Batterien untereinander
gewährleisten ohne dünne, elastische Metallplättchen
oder leicht korrodierende Metallbauteile zu verwenden. Die
Batterien sollen dabei in dem Halter eine feste Lage einnehmen und auch bei beliebiger Stellung des Halters nicht aus diesem
herausfallen. Außerdem soll ein' schnell ladbarer Suchscheinwerfer angegeben werden, bei der dieser Batteriehalter lösbar
im Handgriff untergebracht ist. Der Batteriehalter kann dabei wasserdicht ausgeführt sein, so daß die Betriebssicherheit des
tragbaren Suchscheinwerfers auch im Regen oder unter Wasser
gewährleistet ist« Ferner soll ein Antriebsgerät angegeben werden, bei dem ein Batteriehalter mit einer Ladeeinrichtung
vorgesehen ist, und bei dem ein Elektromotor durch Strom aus den in dem Halter gehaltenen Batterien antreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
ein Grundkörper, eine vordere und eine hintere Stirnwand und ein
Zwischensteg zur Festlegung einzelner'Batteriekammern vorge-'sehen
sind, daß der Grundkörper mit Laschen versehen ist, die
die in die Batteriekammern einlegbaren Batterien federnd halten» und daß in der vorderen und der hinteren Stirnwand Öffnungen zism
Anschließen der Batterieelektroden vorgesehen sind.
Vorteile des Batteriehalters nach der Erfindung bestehen darin,
daß der Halter in einem Ärbeitsschrittj, z.B. durch das Pressen
eines Plastikmaterials auf einfache Weise als zusammenhängende
Struktur hergestellt werden kann und mechanisch fest, leicht
und dabei.billig istο Dabei kann die Form des Batteriehalters so
gewählt v/erden, daß dieser in verschiedenen elektrischen Hand- und Taschengeräten einsetzbar 1st.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des Batteriehalte**s in
tragbaren Suchscheinwerfern und in Antriebsgeräten* in denen
ein Motor von den Batterien angetrieben wird.
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Ein Antriebsgerät mit einem Batteriehalter nach der Erfindung
besitzt dabei den Vorteil, daß ein Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung eines Motors vorgesehen ist, das aufgrund äeiner
Ausgestaltung dem Motor eine feste Lage zuordnet und dadurch
den Zusammenbau des Gerätes, insbesondere bei großen Stückzahlen, erheblich erleichtert und die Kosten senkt. Dabei kann das Antriebsgerät
eine Bürste, einen Rührer, einen Tassenreiniger, ein Massagegerät, eine Nagelfeile, einen Bohrer, einen Schleifansatz
oder ähnliche Einrichtungen an seiner Ausgangswelle des Kleinmotors antreiben, der durch die in dem Batteriehalter
liegenden Batterien mit Energie versorgt wird. Das Gerät kann dabei auch in wasserdichter Ausführung hergestellt werden.
Das Antriebsgerät mit dem Batteriehalter nach der Erfindung
ist vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß ein Motorgehäuse mit einem den Batteriehalter aufnehmenden Handgriff vorgesehen ist,
daß ein elektrischer Motor in dem Motorgehäuse befestigt ist, dessen Welle aus dem Boden des Motorgehäuses herausragt, daß
eine Öldichtung an der Motorwelle den Motor wasserdicht abschirmt, daß ein schraubbarer Deckel das Motorgehäuse wasserdicht
abdichtet, daß ein schraubbarer Deckel mit einer Zwischendichtung am offenen Ende des Handgriffs, der den Batteriehalter
aufnimmt, vorgesehen ist, daß in dem Handgriff eine Öffnung für einen Schalter vorgesehen ist, über der eine wasserdichte Hülle
liegt, daß das Antriebsgerät dadurch gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist und in Bädern oder ähnlichen Räumen lange
Zeit betrieben werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. ·
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Fig. 1 zeigt die charakteristischen Eigenschaften einer
herkömmlichen Batterie und einer Nickel-Cadmiumbatterie,
die im Rahmen dieser Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 zeigt, /teilweise im Schnitt, eine Aufsicht auf eine
Ausführungsform eines Batteriehalters nach der
Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Batteriehalters;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie X-X1 des
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Batteriehalters;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht auf eine Stirnwand des
Batteriehalters nach Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Batteriehalters nach der Erfindung;
Figo 7 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie Y-Y1 des
in Fig. 6 dargestellten Batteriehalters;' ;.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt längs der Linie X-X' durch den
in Fig.. 6 dargestellten Batteriehalter;
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht einer Stirnwand des'in Fig.
dargestellten Batteriehalters;
Fig. .10 zeigt einen Längsschnitt eines tragbaren Suchscheinwerfers,
in der der Batteriehalter nach der Erfindung verwendet ist;
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Fig. 11 stellt eine perspektivische Ansicht des tragbaren Suchscheinwerfers nach Fig. 10 dar und zeigt, wie
der Batteriehalter- eingeführt bzw. herausgenommen wird;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Einzelteile
zerlegten, in Fig. 10 dargestellten Suchscheinwerfersj
Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt durch ein Antriebsgerät,
mit einem an der Welle befestigten Aufsatz und mit dem Batteriehalter nach der Erfindung;
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Antriebsgeräts, bei dem der Aufsatz abgenommen-ist;
Fig. 15 zeigt vergrößert einen Längsschnitt der Steckverbindung zwischen Motorwelle und Aufsatz des Antriebsgerätes;
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 15 dargestellten Steckverbindung zwischen Motorwelle und
Aufsatz;
Fig. 17 zeigt im Längsschnitt die zusammengesteckte Steckverbindung
zwischen Motorwelle und Aufsatz des Antriebsgeräts;
Fig. 18 zeigt einen Längsschnitt durch das Motorgehäuse des Antriebsgeräts und durch einen Teil des Gehäuses für
den Batteriehalter;
Fig. 19 zeigt in perspektivischer Ansicht einen aus dem Motorgehäuse
herausgenommenen Motor des Antriebsgeräts;
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Fig. "20 zeigt eine perspektivische Ansicht des Motors und
des Motorgehäusedeckels des Antriebsgeräts; _.
Figo 21 zeigt im Längsschnitt einen abgedichteten Schalter
im Gehäuse für den Batteriehalter.
In Figo 1 ist die Zeit-Spannungscharakteristik für herkömmliche
Batterien und für eine Niekel-Cadmiumbatterie aufgetragen.
Für den Verwendungszweck dieser Erfindung eignet sich insbesondere
die Nickel-Cadmiumbatterie der General Electric Company,
UoS.Ai s die sich schnell wieder aufladen läßt und ein geringes
Gewicht und eine große Leistung besitzt» Wie der durchgezogenen Kurve in Fig. 1 entnommen werden kann,, bleibt die Spannung einer
Nickel-Cadmiumbatterie relativ lange konstant und beginnt dann
schnell abzunehmen» Demgegenüber nimmt die Spannung einer herkömmlichen
Batterie unmittelbar nach der in Betriebnahme schnell
ab und bleibt dann9 wie der gestrichelten Kurve entnommen werden
kann, relativ konstante Die Nickel-Cadmiumbatterie besitzt außerdem
einen kleinen Innenwiderstands einen großen Entladestrom
und die außergewöhnliche Eigenschaft^ daß der Aufladevorgang
innerhalb einiger Minuten bzw. innerhalb etwa 10 Minuten dtirch-'geführt
werden kann, Eine derartige Batterie besitzt normalerweise auch eine Gasentladungsröhre zur Entladung überschüssigen
Gases im Fall, daß die Batterie überladen wird. Die Nickel-Cadmiumbatterie
mit den genannten Eigenschaften wird besonders vorteilhaft als Energiequelle für motorgetriebene Modellflugzeuge
oder für batteriegetriebene Werkzeuge eingesetzt, weil diese Batterie eine große Leistung abgeben kann.
Um die Vorteile von Nickel-Cadmiumbatterien wirksam ausnützen - '
zu können, ist ein Batteriegehäuse erforderlich, welches dem vorhandenen Kontaktwiderstand, der Wärmeerzeugung und ähnlichen
Effekten während des Aufladevorgangs Rechnung trägt und ein.
verläßliches Aufladen und Entladen der Batterie erlaubt.
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In den Figuren 2 bis 5 ist eine Ausführungsform eines Batteriehalters
nach dieser Erfindung dargestellt. Der Grundkörper 1 des Batteriehalters besitzt Luftöffnungen 1a, die zur Kühlung
der Batterien dienen und gleichzeitig das Gesamtgewicht des Halters verringern. Der Grundkörper 1 ist mit Laschen 1b versehen,
die die Batterien federnd halten sollen. Mit 2 sind die
Stirnwände des Batteriehalters bezeichnet, der öffnungen 2a an seiner vorderen und hinteren Stirnwand 2 zum Anschließen
der Anoden der Batterien und öffnungen 2b zum Anschließen der
Kathoden der Batterien besitzt. Mit 3 ist ein Zwischensteg bezeichnet, der mit dem Grundkörper 1 und den Stirnwänden 2
verbunden ist und eine rechte und eine linke Batteriekammer festlegt und dem Halter mechanische Festigkeit verleiht. Das
Bezugszeichen 4 kennzeichnet die im Halter aufgenommenen Batterien.
Wie in den Figuren gezeigt ist, sind mindestens in jeder Kammer
zwei Batterien in Serie geschaltet. Die Batterien 4 werden in die Batteriekammern gegen den federnden Widerstand der Laschen
1b derart eingedrückt, daß sich jeweils eine Anode und eine Kathode benachbarter Batterien gegenüberstehen und miteinander
einen Kontakt herstellen. Auf die Anoden und die Kathoden der unmittelbar an die Stirnwände 2 angrenzenden Batterien 4 wird
durch die Stirnwände in Batterienrichtung Druck ausgeübt. Die Anoden bzw. die Kathoden dieser Batterien werden durch die
Öffnungen 2a und 2b aus dem Batteriehalter herausgeführt.
Die in den beiden Kammern des Batteriehalters liegenden Batterien
4 werden auf diese Weise zwischen den Stirnwänden 2 federnd durch die sich am Grundkörper 1 befindenden Laschen 1b gehalten,
vgl. die Figuren 2 bis 4. Insbesondere ist die Lage der Batterien so festgelegt, daß der Kontakt zwischen benachbarten
Batterien auch bei Erschütterungen nicht unterbrochen wird. Der Abstand der beiden Stirnwände voneinander ist durch die Anzahl
und die Abmessungen der Batterien festgelegt, er ist gleich groß oder etwas kleiner als die gesamte Länge der in Serie liegenden
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Batterien. Durch geeignete Wahl dieses Abstandes wird eine
Rutschbewegung der in Serie liegenden Batterien, dargestellt sind vier in Serie liegenden Batterien, verhindert.
Der Zwischensteg Jf isoliert die rechts und links von ihm
liegenden Batterien voneinander und dient zusammen mit dem Grundkörper 1 und den Stirnwanden 2 zur mechanischen Stabilisierung
des Halters, der dadurch gegen Verbiegungen oder andersartige Verformungen geschützt ist. Die Laschen 1"b verhindern
auch ein Herausfallen der Batterien 4 aus dem Halter, wenn der Halter Erschütterungen oder Zentrifugalkräften ausgesetzt ist
oder in beliebiger Lage eingesetzt wird.
Der mit Batterien versehene Batteriehalter wird in ein Versorgungsteil
eines elektrischen Gerätes eingesetzt. Die Anoden und
die Kathoden der Batterien 4 werden durch die Öffnungen 2a und 2b in den Stirnwänden 2 mit entsprechenden Batterieanschlüssen
(nicht dargestellt) des Versorgungsteils verbunden. Werden alle in Fig. 2 und 3 dargestellten acht Batterien 4 in Serie geschaltet,
so werden die Batterien an einer Stirnwand 2 mit den
Batterieanschlußklemmen des Versorgungsteils verbunden und an der gegenüberliegenden Stirnwand mit einem Kurzschlußbügel
kurzgeschlossen, der die Anode an der Öffnung 2a mit der Kathode
an der Öffnung 2b verbindet. Die im Halter liegenden Batterien
sind mit ihren + und -Anschlüssen so angeordnet, daß selbst, wenn der in Fig. 2 dargestellte Batteriehalter verkehrt herum
in den Versorgungsteil des elektrischen Gerätes eingeführt wird,
die Polarität der Batterien unverändert bleibt. Wird der Batteriehalter
gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Lage um' 180° verdreht in den Versorgungsteil eingeführt, so ist die Polarität
der Batterien umgepolt. Der Halter kann dann nicht in seine
richtige Stellung geführt werden, weil die Anschlußöffnungen 2a und 2b für Anode und Kathode in der vorderen und hinteren
Stirnwand 2 unterschiedliche Durchmesser besitzen, vgl. Fig. 5,
und" die Batterieanschlußklemmen des Versorgungsteils den Öffnungen
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2a und 2b entsprechende, verschiedene Durchmesser besitzen, die nur bei richtiger Lage des Batteriehalters in die öffnungen
2a und 2b eingreifen können. Das Einführen des Batteriehalters mit falscher Polung wird dadurch also vermieden.
In Verbindung mit dem Batteriehalter werden keine dünnen, federnde metallische Plättchen eingesetzt, eine Korrosion des
Batteriehalters findet dadurch nicht statt und die Batterien können im Halter selbst aufgeladen werden, .ohne aus dem Halter
herausgenommen werden zu müssen.
Die Möglichkeit, die Batterien im Halter - -, aufladen zu können, ist besonders vorteilhaft, wenn der mit
Nickel-Cadmiumbatterien gefüllte Batteriehalter in einem Modellflugzeug mit Motorantrieb eingesetzt ist. Werden Nickel-Cadmiumbatterien
verwendet, so ist ein gegenüber herkömmlichen Batterien auf Manganbasis erheblich erhöhter Entladestrom, d.h. eine entsprechend
erhöhte Ausgangsleistung erhaltbar. Wird der Batteriehalter in einem derartigen Modellflugzeug so angebracht, daß
die Batterien an der Außenfläche des Modellflugzeugs dem Luftstrom ausgesetzt werden, so werden die im Batteriehalter liegenden
Batterien in vorteilhafter Weise durch den Luftstrom direkt gekühlt.
In dem Batteriehalter nach der Erfindung können die Batterien durch eine einstückig herstellbare Form aus Zwischensteg 3,
Grundkörper 1 mit den Laschen 1b und einer vorderen und einer hinteren Stirnwand 2 mit den Öffnungen 2a und 2b in ihrer
richtigen Lage gehalten werden. Der Batteriehalter besteht daher aus einer sehr einfachen Konstruktion, weitere Teile wie z.B.
schraubbare Deckel sind nicht verwendet. Aus diesem Grund kann der Batteriehalter auch so ausgeformt sein, daß er einstückig aus
Plastikmaterial hergestellt werden kann. Der Batteriehalter ist dadurch billig, er ist stabil, leicht und er erlaubt das Einlegen
der Batterien in sehr einfacher Weise.
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Die Figuren 6 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des
Batteriehalters nach der Erfindung. Diese Ausführungsform ist
der in den Fig. 2 /bis 5 dargestellten Ausführungsform ähnlich. Weggelassen sind nur die vordere Wand des Grundkörpers 1, dagegen
sind eine rechte und eine linke Seitenwand 5 vorgesehen,
die die Batterien 4 haltenden Laschen 1b sind Bestandteil dieser
Seitenwände 5.
Mit dieser Ausführurigsforra ist es möglich, die Eigenschaften
und Ergebnisse der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform zu errreichen.
In den Fig. 10 bis 12 ist ein tragbarer Suchscheinwerfer dargestellt
9 der mit einem Batteriehalter nach der Erfindung ausgestattet
ist und entsprechend schnell wieder aufgeladen werden kann. Verwendet ist dabei der in Fig. β dargestellte Batteriehalter,
in den aufgeladene Nickel-Cadmlumbatterien eingelegt
sind, Sobald die Ausgangsspannung der Batterien abgesunken ist, kann der Batterienhalter aus dem Suchscheinwerfer herausgenommen
werden und es können die Batterien wieder neu geladen werden. Dieser Aufladevorgang nimmt nur eine sehr kurze Zeit in Anspruch.
In den Fig. 10 bis 12 ist der Batteriehalter mit 10 bezeichnet9
in dem' sich die schnell ladbaren Batterien 11 befinden. Die
rechte und die linke Seitenwand 12 des Halters 10 besitzen Laschen 12a (die den Laschen 1b der Fig. 2 und 6 entsprechen),
die die Batterien 11 festhalten» Mit 13 ist ein Deckel mit einer
'Federaufnahme 13a bezeichnet, der auf das offene Ende des Hand-'
griffes, d.h. des Gehäuses für den Batteriehalter mit einem
zwischengelegten Dichtungsring 14 aufschraubbar ist und den
Batteriehalter wasserdicht abdichtet«, Mit 15 ist eine Spiralfeder
und mit 16 eine Batterieverbindungsplatte bezeichnet. Die
Spiralfeder 15 wird an ihrem einen Ende in der Federauflage 13ä gehalten und ist an ihrem anderen Ende an der Batterieverbindungsplatte
16 befestigt, sie läßt sich gegenüber einem auf der Platte
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1β befestigten stift 16a drehen, kann aber nicht von der Platte
16 geigst werden, Anschlüsse I6b der Batterieverbindungsplatte
16 werden mit den in dem Halter 10 liegenden Batterien 11 in
Kontakt gebracht. Der Deckel 13 läßt sich, wenn über die Anschlüsse I6b alle Batterien 11 in Serie geschaltet sind, auf
das offene Ende des Handgriffs und Gehäuse für den Batteriehalter a,. aufschrauben.
Mit 17 ist eine Lampenfassung und mit 18 eine Stützplatte für
die Lampenfassung bezeichnet, 19 bezeichnet eine Lampe, die in die Fassung 17 schraubbar ist, mit 20 ist ein Reflektor,
mit 21 die Deckscheibe und mit 22 die Fassung für die Deckscheibe
bezeichnet. Der Reflektor 20 ist an der Fassung 17 und
an der Stützplatte 18 befestigt, die im Lampenscheinwerfer a2
sitzt und über den Reflektor 20 durch die schraubbare Fassung 22 für die Deckscheibe in ihrer Lage gehalten wird.
Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet einen Schalter und 24 kennzeichnet
eine wasserdichte Hülle für den Schalter. Die Hülle 24 ist über eine Öffnung 25 des Gehäuses a^ gespannt und der
Schalter 23 kann von außen durch die Hülle 24 hinweg betätigt werden. Mit 26 sind die Batterieanschlüsse bezeichnet^ die an
einer Halteplatte 26a vorgesehen sind, 27 bezeichnet elektrische Anschlußdrähte.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Batterien im Batteriehalter wieder aufzuladen und dann in den Suchscheinwerfer
einzuführen. Die Bedienung der Batterien ist also sehr einfach.
In den Fig. 13 bis 17 ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit,
ein elektrisches Antriebsgerät mit auswechselbaren Aufsätzen, für den Batteriehalter dargestellt. Der Buchstabe a bezeichnet
das motorgetriebene Gerät, das aus einem Motorgehäuse a-.
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und einem Handgriff a2 besteht. In dem Motorgehäuse a^ ist ein
elektrischer Kleinmotor 31 und ein untersetzendes Getriebe 32
vorgesehen, während der Handgriff a~ einen Batteriehalter und die darin befindlichen Batterien 33 mit kleinem Innenwiderstand,
z.B. Niekel-Cadmiumbatterien, zur Energieversorgung des Gerätes
aufnimmt. Eine Welle 34 ist aus dem untersetzenden Getriebe 32
herausgeführt und wird über einen Schalter mit reduzierter Geschwindigkeit
angetrieben/
Mit 35 ist ein Rohrstück und mit 36 ein Haltestift bezeichnet.
Im unteren Bereich des RohrStückes 35 sind, mehrere Schlitze 37
vorgesehen, im-geschlitzten Bereich ist außerdem eine ringförmige
Nut 38 eingearbeitet. Der obere Bereich des Rohrstücks 35 nimmt das untere Ende der Welle 34 auf und ist an dieser mittels des
Haltestiftes 36 befestigt. Das untere Ende des Rohrstücks 35
soll bevorzugt leicht konusförmig ausgearbeitet sein.
Mit b ist ganz allgemein ein auf die Welle 34 aufsetzbares Zubehörteil
bezeichnet. Als Beispiel ist in den Abbildungen 13 und
ein an einer Grundplatte bp befestigter Schwamm b>j gezeigt,
aber selbstverständlich kann das Zubehörteil b auch aus einer Bürste, einem Rührer, einem Tassentrockner, einem Massagegerät,
einer Nagelpfeile, einem Bohrer, einer Schleifscheibe oder ähnlichen Einrichtungen bestehen.
Mit 41 ist ein rohrförmiger Flansch bezeichnet, der auf die
Grundplatte. bg;tdes Zubehörteils aufgesetzt ist. Der rohrförmige
Flansch besitzt in seiner Bohrung einen ringförmigen Wulst 39
zur Aufnahme der ringförmigen Nut 38 des Rohrstückes 35· Außerdem
besitzt der rohrförmige Flansch 41 an seinem oberen Ende Schlitze
40 zur Aufnahme des Haltestifts 36, der Haltestift 36 soll dabei
so kurz sein, daß er nicht über die Schlitze 40 übersteht, wenn
die beiden rohrförmigen Stücke 35 und 41 ineinander gesteckt sind.
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Der rohrförmige Flansch 41 des Zubehörteils b greift in derjenigen
Stellung über das Rohrstück 35, in der der Haltestift
36 in die Schlitze 40 einführbar ist. Wenn dann das Rohrstück 35 den ringförmigen Wulst 39 erreicht, so wird das untere, ge- ,
schlitzte Ende des Rohrstücks 35 in seinem Durchmesser verengt. Der ringförmige Wulst 39 rutscht dann gegen' den federnden Widerstand
des geschlitzten Rohrstücks 35 in die ringförmige Nut 38. Zur gleichen Zeit ist der Haltestift in die Schlitze 40 des
rohrförmigen Flansches 41 gerutscht. Auf diese Weise ist das Zubehörteil b über das Rohrstück 35 mit der Welle 34 verbunden.
Das Zubehörteil kann durch Zug wieder von dem Rohrstück 35 abgenommen werden.
In dem dargestellten Beispiel kann das Rohrstück 35 auch weggelassen
werden, in diesem Fall sind dann am unteren Ende der Welle 34 Schlitze zur Aufnahme des Zubehörteils vorgesehen.
Fig. 18 zeigt im Querschnitt eine Halterung für den Motor. Der Batteriehalter, wiederum in den Handgriff a2 eingebaut,
ist nicht dargestellt.
Am Boden des Motorgehäuses a^ sind mindestens zwei Stifte 51
fest angebracht, außerdem sind auf der Seite, an der die Welle 34 herausgeführt ist, in einem den Motor 31 und das Getriebe
32 enthaltenden Gehäuse entsprechende Bohrungen 53 vorgesehen, die zur Aufnahme der Stifte 51 dienen.
Mit 54 ist ein Deckel bezeichnet, der auf das Motorgehäuse a^
aufschraubbar ist. Ein Dichtring 55 ist dabei zwischen das Gehäuse
a^ und den Deckel 54 gelegt und dichtet das Gerät wasserdicht ab.
Auf der Innenseite des Deckels 54 befindet sich ein runder Ansatz 58 mit einer Bohrung 57 zur Aufnahme des Lagers 56 (vgl. auch
Fig. 20), in dem die Motorwelle,auf der der Welle 52 gegenüberliegenden
Seite gelagert ist.
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An der Innenseite eines Deckels 59 für den Handgriff
der den Batteriehalter aufnimmt, befindet sich ein ringförmiger Ansatz 60, Der Deckel 59 läßt sich, nachdem eine
Dichtung 61 zwischengelegt ist, auf das offene Ende des
Handgriffs a^ wasserdicht aufschrauben. Das Bezugszeichen
62 kennzeichnet einen leitenden Bügel mit mehreren Kontaktstiften 63, Die in dem Halter 64 parallel angeordneten
Batterien: sind durch die Kontaktstifte 63 in Serie geschaltet.
Auf dem leitenden Bügel 62 ist außerdem ein drehbarer Stift 65 vorhanden, an dem eine Spiralfeder 66
befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende in dem ringförmigen Ansatz 60 des Deckels 59 sitzt. Wenn der Deckel 59 auf das
offene Ende des Handgriffes a2 aufgeschraubt wird* so dreht
sich mit der Feder 66 nur noch der drehbare Stift 65 mit. Der leitende Bügel 62 bleibt fest, die Kontaktstifte 63 des
leitenden Bügeis 62 werden dann durch die Spiralfeder gegen
Anode und Kathode der Batterien 67 gedrückt. Außerdem ist mit
68 eine wasserdichte Öldichtung bezeichnet, 69 stellen An-.schlußdrähte
dar.
In den Fig. 19 und 20 ist dargestellt, auf welche Weise der
Motor in dem Motorgehäuse a^,befestigt wird. Der Motor 31
wird dabei in das Motorgehäuse a>i eingeführt und die Bohrungen
53 nehmen die am Boden des Motorgehäuses a^ befestigten Stifte
51 auf. Anschließend wird der Deckel 54 auf das Motorgehäuse
a-j aufgeschraubt. Dabei wird das Lager 56 des Motors 31 von
der Bohrung 57 des Deckels 54 aufgenommen und der runde Ansatz
58 drückt, wie in Fig. 18 gezeigt ist, gegen den Motor 31.
Fig. 21 stellt einen Schnitt durch den wasserdicht konstruierten
Schalter dar. Eine ringförmige Hinterdrehung Ή ist an der den Druckschalter 72 aufnehmenden Öffnung 70 eingearbeitet.
Über den Schalter 72 ist eine wasserdiclrte Membran 73 gelegt,
deren Rand wasserdicht in der Hinterdrehung71 befestigt ist,
so daß an dieser Stelle kein Wasser in das Gerät eindringt.
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Wird der Druckschalter 72 mittels Druck auf die Membran 73 betätigt, so wird die Welle 52 über das untersetzende Getriebe
durch den Motor 31 angetrieben, wird der Schalter 72 ein zweites mal betätigt, so wird daraufhin der Motor 31 gestoppt.
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Claims (1)
- PatentansprücheBatteriehalter,-dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Grundkörper (1), eine vordere und eine hintere Stirnwand (2) und ein Zwischensteg (3) zur Festlegung einzelner Batteriekammern vorgesehen sind, daß der Grundkörper (1) mit Laschen (1b) versehen ist, ,die die in die Batteriekammern einlegbaren Batterien federnd halten, und daß in der vorderen und der hinteren Stirnwand (2) Öffnungen (2a, 2b) zur Aufnahme der Batterieelektroden vorgesehen sind.2. Batteriehalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,.daß die Durchmesser der Öffnungen (2a, 2b) zur-Aufnahme der Batterieelektroden in den Stirnwänden (2) ungleich groß sind, daß der kleineren Öffnung der vorderen Stirnwand die größere Öffnung der rückseitigen Stirnwand,und der größeren Öffnung der vorderen .Stirnwand die kleinere Öffnung der rückseitigen Stirnwand gegenüber liegt,und daß aufgrund dieser Anordnung der unterschiedlich großen öffnungen für die Batterieelektroden eine wegen falscher Lage des Batteriehalters bewirkte fehlerhafte Polung der Batterien nicht erfolgen k'ann.3. Batteriehalter nach Anspruch 1, ..-■/"■. dadurch . gekennzeichnet, daß mehrere Nickel-Cadmiumbatterien in den auf beiden Seiten des Zwischenstegs (3) vorhandenen Batteriekammern angeordnet sind.409824707344. Tragbarer Scheinwerfer mit einem Batteriehalter nach Anspruch 1 und einem äußeren Gehäuse, einer Stützplatte am scheinwerferseitigen Ende des äußeren Gehäuses, die mit einer Lampenfassung und einem daran befestigten Reflektor versehen ist, mit einer Deckscheibe, die das scheinwerferseitige Ende des äußeren Gehäuses abschließt, mit einer Lampe und mit einem Deckel zum Verschließen des anderen offenen Endes des äußeren Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter (10) in dem äußeren Gehäuse (a^) eine vorgegebene Lage einnimmt, daß Stiftelektroden (26) mit mehreren Durchmessern vorgesehen sind, die in den Öffnungen der vorderen Stirnwand des Batteriehalters mit den Batterieelektroden Kontakt herstellen, daß eine Verbindungsplatte (16) mit mehreren Stiften verschiedenen Durchmessers vorgesehen ist, die in die Öffnungen in der rückseitigen Stirnwand des Batteriehalters eingreifen und die Elektroden der Batterien miteinander verbinden, und daß ein Schalter (23) zwischen ein sich entsprechendes Elektrodenpaar an der vorderen oder hinteren Stirnwand und der Lampe (19) vorgesehen ist.5. Elektrisches Antriebsgerät mit einem Motor und einem äußeren Gehäuse, einem Gehäuseteil zur Aufnahme des Motors und einem Gehäuseteil zur Aufnahme des Batteriehalters, mit einem untersetzenden Getriebe und mit dem Batteriehalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der mit Batterien (33) gefüllte Batteriehalter in dem als Handgriff ausgebildeten Gehäuseteil (a~) untergebracht ist, daß ein Deckel (59) zum Verschließen des offenen Endes des Gehäuseteils (a2) vorgesehen ist, dass erste und zweite Elektroden mit mehreren Elektrodenstiften. (63) unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen409824/0734sind, die in die öffnungen der vorderen und der hinteren Stirnwand des Batteriehalters eingreifen und eine elektrische Verbindung mit den Elektroden der im Batteriehalter liegenden Batterien herstellen, daß ein Schalter (72) zwischen den ersten oder den zweiten Elektroden und einem Anschluß des Motors zum Ein- bzw. Ausschalten des Motors angebracht ist, und daß ein Rohrstiick (35) an einer Welle (34) des Motors sitzt, an dem Zubehörteile (b) aufsteckbar sind.Elektrisches Antriebsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die auf die Motorwelle aufsteckbaren Zubehörteile (b) ein rohrförmiger Flansch (41) mit einem, in seiner Bohrung sitzenden ringförmigen Wulst (39) angebracht ist, der beim Aufstecken des Zubehörteils (b) auf das an der Welle (34) befestigte Rohrstück (35) in eine am Rohrstück (35) angebrachte ringförmige Nut (38) einrastet, und daß am rohrförmigen Flansch (41) Schlitze (40) zur Aufnahme der Enden eines Haltestifts (36) angebracht sind. · .Elektrisches Antriebsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor aufnehmende Gehäuseteil (a^) im. wesentlichen rechtswinklig zu dem den Batteriehalter aufnehmenden Gehäuseteil (ao) angebracht ist, daß an einer Stirnseite des Gehäuseteils (a*) ein Ansatz mit einer Bohrung zur Aufnahme der Motorwelle (34; 52) und mindestens ein ins Innere des Gehäuse gerichteter Stift (51) und mindestens eine entsprechende Bohrung (53) .am motorseitigen Gehäuse zur Befestigung des Motors vorgesehen sind, und daß an der anderen Stirnseite des Gehäuseteils (a>.) ein Deckel (54) zum Verschließen des4098 24/0734Gehäuseteils (a^) und zur Befestigung des Motors (31) vorgesehen ist.8. Elektrisches Antriebsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Motorwelle (34; 52) aufnehmenden Ansatz des Gehäuseteils (a^) und der Motorwelle (34; 52) eine Dichtung (68) vorgesehen ist, die den Gehäuseteil (a-j) an dieser Stelle wasserdicht abdichtet.'9. Elektrisches Taschen- oder Handgerät mit dem Batteriehalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Einführen des Batteriehalters mit einem Deckel und einer Dichtung wasserdicht verschlossen ist.10. Elektrisches Taschen- oder Handgerät mit dem Batteriehalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (a) eine Öffnung zur Aufnahme eines Schalters (24; 72) besitzt, und daß am Rand dieser Öffnung eine ringförmige Nut (71) eingearbeitet ist, in der der Rand einer wasserdichten, die Öffnung vollständig überdeckenden Membran (73) wasserdicht gehalten ist, wobei der unmittelbar unter dieser Membran liegende Schalter durch Druck auf die Membran bedienbar ist.ReRb/Pi.409824/0734Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |