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Hintergrund
der Erfindung
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1. Feld der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieeinheit, für eine mit
Objektiv versehene Fotofilmeinheit. Noch spezieller bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf eine Batterieeinheit, für eine mit
Objektiv versehene Fotofilmeinheit, in der zur Energieversorgung
einer Blitzvorrichtung, eine Batterie enthalten ist, und die selbst
durch einen einfachen Aufbau, betriebssicher wasserdicht umschlossen sein
kann.
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2. Beschreibung in Bezug
auf den Stand der Technik
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Eine
mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit als eine Einweg-Kamera, die
mit einem Fotofilm vorgeladen ist. Nachdem ein Benutzer, durch Verwendung
der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit, Fotos aufgenommen hat,
entfernt er oder sie nicht den Fotofilm, sondern kann die mit Objektiv
versehene Fotofilmeinheit einfach zu einem Foto-Entwickler schicken,
um Fotoausdrucke anzufordern. Aufgrund der guten Verfügbarkeit
und der großen
Erleichterung in der Handhabung, ist die mit Objektiv versehene
Fotofilmeinheit heute weit verbreitet.
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Es
gibt eine mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit mit eingebautem
Blitz, die nützlich
ist beim Aufnehmen von Fotos bei Nacht, in Gebäuden, mit rückwärtigem Licht und Ähnlichem.
Im Allgemeinen umfasst eine mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit einen
Hauptkörper
und eine Belichtungseinheit im Vorderteil des Hauptkörpers. Zum
Aussenden des Blitzlichts, verfügt
die Blitzvorrichtung über
eine Leiterplatte, die sich in einem Raum zwischen der Belichtungseinheit
und einer Rollenhalter-Kammer befindet, die in dem Hauptkörper ausgebildet
ist. Als Energiequelle für
die Blitzvorrichtung wird eine Batterie verwendet. Ein Beispiel
für die
Batterie ist eine Alkali-Batterie vom AAA-Typ. Die Batterie ist
so ausgerichtet, dass sie horizontal in Längsrichtung des Hauptkörpers liegt.
Mindestens eine Batterieelektrode der Batterie ist weiter von der
Leiterplatte entfernt angeordnet. Ein Kontaktsegment der Leiterplatte wird,
zum Kontakt mit der Batterieelektrode, als Auslegerabschnitt gebildet,
der eine ähnliche
Länge wie die
Batterie aufweist, zum Beispiel ca. 40 mm. Die Batterie wird mit
der Leiterplatte durch den Druck des Kontaktsegments zusammengehalten.
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Für einen
Benutzer, der die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit unter Wasser
verwenden möchte,
gibt es eine handelsübliche
wasserdichte Ausführung
der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit. Ein wasserdichtes Gehäuse wird
verwendet, um die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit aufzunehmen.
Die wasserdichte Ausführung
umfasst auch die Blitzvorrichtung und die Batterie. In der herkömmlichen
Ausführung,
ist es wahrscheinlich, dass das wasserdichte Gehäuse zerbricht, wenn die mit
Objektiv versehene Fotofilmeinheit runter fällt und erheblich erschüttert wird.
Wasser kann in die inneren Teile der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit
eindringen. Die Batterie wird wahrscheinlich angegriffen, was ein
Auslaufen von Elektrolyt-Lösung
verursacht. Ein ähnliches
Problem kann bei der allgemein verwendeten, nicht wasserdichten,
Ausführung
auftreten. Wenn die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit bei Regen
draußen
benutzt wird, kann durch das Eindringen von Wasser, das Auslaufen
der Lösung
in der Batterie auftreten. Unter Berücksichtigung, dass die Batterie
eine Alkali-Batterie ist, ist das Elektrolyt eines starken Alkalisalzes
schädlich
für menschliche Körper, da
es eine basische Verätzung
der Hand des Benutzers verursachen kann oder in das Auge des Benutzers
gelangen kann.
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Zur
Lösung
dieser Probleme gibt es verschiedene Vorschläge. JP-A 11-271933 legt eine
mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit mit eingebautem Blitz offen,
in der eine Batteriekammer die Batterie enthält und einen wasserdichten
Aufbau aufweist. Nach diesem Dokument fließt kein Elektrolyt aus der Batteriekammer,
selbst wenn das Auslaufen der Elektrolyt-Lösung aus der Batterie auftritt.
Das ist von Bedeutung bei der Verhinderung von Unfällen, wie das
Verätzen
der Hände
des Benutzers durch das starke Alkalisalz.
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Die
Anordnung von JP-A 11-271933 weist ein Problem auf, in den Mangel
an Konsistenz beim Recycling der Teile. Es ist schwierig die Herstellungskosten
zu reduzieren. Die oben erwähnte
Anordnung mit dem Auslegerabschnitt, zur Verbindung mit der Batterie,
ist für
das Recycling geeignet, kann aber nicht mit dem Aufbau in dem vorgenannten
Doku ment kombiniert werden. Es gibt keine Anordnung, die sowohl
die Eignung zum Recycling als auch eine betriebssichere Wasserdichtigkeit
aufweist.
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Übersicht
der Erfindung
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Mit
Blick auf die vorgenannten Probleme, ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Batterieeinheit für eine mit Objektiv versehene
Fotofilmeinheit bereitzustellen, in der eine Batterie zur Energieversorgung
einer Blitzvorrichtung enthalten ist, und die selbst in einem einfachen
Aufbau betriebssicher wasserdicht umschlossen sein kann.
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Um
die oben erwähnten
und andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung zu erreichen, wird
eine Batterieeinheit bereitgestellt, die in eine mit Objektiv versehene
Fotofilmeinheit eingeführt
und aus ihr entfernt werden kann. Eine Batterie umfasst eine erste und
eine zweite Batterieelektrode. Ein Batteriegehäuse, das die Batterie aufnimmt,
ist aus isolierendem Material ausgebildet. Ein erstes und ein zweites Durchgangsloch
sind in dem Batteriegehäuse
ausgebildet. Ein erstes und ein zweites Kontaktsegment, sind jeweils,
zum externen Anschluss der Batterie, wasserdicht durch das erste
und das zweite Durchgangsloch eingeführt, um jeweils mit der ersten
und zweiten Batterieelektrode in Kontakt zu kommen, wobei sowohl
das erste als auch das zweite Kontaktsegment an einem Ende des Batteriegehäuses angeordnet
sind. Das Batteriegehäuse
wird durch ein elastisches Element gebildet, das mindestens teilweise aus
Gummi oder Elastomer ausgebildet ist. Das erste und das zweite Kontaktsegment
werden wasserdicht durch das elastische Element geschoben, um so
das erste und das zweite Durchgangsloch auszubilden.
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Die
Batterie ist eine vom AAA-Typ ist und das Batteriegehäuse weist
im Wesentlichen eine Größe einer
Batterie vom AA-Typ auf.
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Das
erste und das zweite Kontaktsegment enthalten jeweils einen Plattenabschnitt,
der mit der ersten und der zweiten Batterieelektrode in Kontakt kommt.
Ein Anschlussstift ist so ausgebildet, dass er aus dem Plattenabschnitt
hervorragt, um wasserdicht durch das elastische Element geschoben
zu werden.
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Die
Batterie ist zylindrisch geformt und weist eine erste und eine zweite
Stirnseite und eine zylindrische Fläche auf. Die erste Batterieelektrode
ist an der ersten Stirnseite an geordnet und die zweite Batterieelektrode
ist an der zweite Stirnseite und der zylindrischen Fläche angeordnet.
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Das
Batteriegehäuse
umfasst einen Gehäusekörper, der
eine Abschlusswand und eine Abschlussöffnung aufweist, die gegenüber der
Abschlusswand angeordnet ist, um die Batterie aufzunehmen. Das elastische
Element ist eine Kappe zum wasserdichten Verschließen der
Abschlussöffnung.
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Der
Plattenabschnitt des zweiten Kontaktsegmentes ist gekrümmt und
weist eine Innenfläche auf,
die mit der zylindrischen Fläche
der Batterie in Kontakt kommt.
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Die
Kappe enthält
einen vorstehenden Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von
einer Außenfläche der
Kappe an einer Position des Anschlussstiftes des ersten oder des
zweiten Kontaktsegmentes hervorragt. Eine Aufnahmekammer ist so ausgebildet,
dass sie sich von einer Innenfläche
der Kappe zurückzieht,
in eine Position, die dem vorstehenden Abschnitt gegenüber liegt,
um den Anschlussstift aufzunehmen, so dass der Anschlussstift durch
den vorspringenden Abschnitt geschoben werden kann.
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Außerdem ist
ein Positionierausschnitt in dem Plattenabschnitt des ersten Kontaktsegmentes ausgebildet.
Ein Positioniervorsprung ist so ausgebildet, dass er von der Kappe
vorsteht, um mit dem Positionierausschnitt in Eingriff zu kommen
und das erste Kontaktsegment zu positionieren.
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Eine
Rückhaltenut
ist entweder in der Kappe oder dem Gehäusekörper ausgebildet. Ein Rückhaltevorsprung
ist so ausgebildet, dass er von dem verbleibenden Element, d.h.
der Kappe bzw. dem Gehäusekörper, vorsteht,
um sich mit der Rückhaltenut im
Eingriff zu befinden und die Kappe wasserdicht an dem Gehäusekörper zu
halten.
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Eine
Einschlusskammer ist außerdem
im Inneren der Kappe ausgebildet, um wenigstens ein Neutralisierungsmittel,
einen Hydrierkatalysator oder ein Wasserabsorptionsmittel einzuschließen.
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Außerdem wird
ein Neutralisierungsmittel in dem Batteriegehäuse aufgenommen, um Alkalilösung aus
der beschädigten
Batterie zu neutralisieren.
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Außerdem wird
ein Hydrierkatalysator in dem Batteriegehäuse aufgenommen, um zu bewirken,
dass Wasserstoff aus der Batterie mit Sauerstoff reagiert, wenn
die Batterie beschädigt
ist.
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Außerdem wird
ein Wasserabsorptionsmittel in dem Batteriegehäuse aufgenommen, um Wasser zu
absorbieren, das durch den Hydrierkatalysator erzeugt wird.
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Außerdem umfasst
ein Färbeelement
oder eine Färbematerialschicht
ein Färbematerial,
das auf eine Außenfläche des
Batteriegehäuses
aufgetragen oder daran befestigt wird, um durch Reaktion auf Alkalilösung aus
der beschädigten
Batterie, Farbe zu entwickeln und so das Auftreten eines Schadens
anzuzeigen.
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Durch
die Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann die Batterie, selbst bei einem einfachen Aufbau,
betriebssicher wasserdicht umschlossen werden, da das erste und
das zweite Kontaktsegment jeweils wasserdicht in das erste und das
zweite Durchgangsloch eingesetzt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
oben erwähnten
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche
Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird, in denen folgendes gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine wasserdichte mit Objektiv
versehene Fotofilmeinheit darstellt;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die wasserdichte mit
Objektiv versehene Fotofilmeinheit darstellt;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die mit Objektiv versehene
Fotofilmeinheit darstellt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Batterieeinheit darstellt;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Batterieeinheit
darstellt;
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6 ist
eine Horizontalschnitt, der einen Teilausschnitt der Batterieeinheit
darstellt; und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Batterie und das positive
und das negative Kontaktsegment darstellt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform(en)
der vorliegenden Erfindung
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In 1 wird
eine wasserdichte mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 10 dargestellt,
die eine mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 und
ein wasserdichtes Gehäuse 12 darstellt,
das die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 aufnimmt.
Ein vorderes Fenster 13 ist in einer vorderen Wand des
wasserdichten Gehäuses 12 angeordnet.
Eine Aufnahmelinse 14 und ein Objektiv-Sucher-Fenster 15 werden
in der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit 11 aufgenommen.
Das vordere Fenster 13 erlaubt von außen kommendem Licht, in die
Aufnahmelinse 14 und das Objektiv-Sucher-Fenster 15 einzufallen.
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Ein
Verschluss-Auslösehebel 16 ist
neben dem vorderen Fenster 13 angeordnet, und betriebsbereit,
den Verschlussmechanismus auszulösen.
Ein Blitzknopf 17 und ein Blitzfenster 18 sind
gegenüber von
dem Verschluss-Auslösehebel 16 angeordnet. Der
Blitzknopf 17 kann gedrückt
werden, um den Blitz einzuschalten. Das Blitzfenster 18 ist
eine transparente Wand, die die Beleuchtung eines Fotoobjekts mit
Blitzlicht ermöglicht.
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Ein
Wickelrad 19 und ein oberes Fenster 20 sind an
einer Oberseite des wasserdichten Gehäuses 12 angeordnet.
Das Wickelrad 19 wird nach jedem Bild zur Aufwicklung des
Fotofilms gedreht. Das obere Fenster 20 ist transparent
und enthält
ein für einen
Benutzer sichtbares Bildzählfenster.
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In 2 sind
Teile der wasserdichten mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit 10 in
einer Explosionsansicht dargestellt. Das wasserdichte Gehäuse 12 nimmt
die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 auf. Das
wasserdichte Gehäuse 12 umfasst
einen Gehäusekörper 25 und
einen hinteren Deckel 26. Der Gehäusekörper 25 weist eine
offene Rückseite mit
einer viereckigen Form auf, wodurch die Aufnahme der mit Objektiv
versehenen Fotofilmeinheit 11 ermöglicht wird. Der hintere Deckel 26 schließt die offene Rückseite
wasserdicht ab. Ein innerer Blitzknopf 27 der mit Objektiv
versehenen Fotofilmeinheit 11 kann durch Bedienen des Blitzknopfes 17 gedrückt werden,
da der Blitzknopf 17 mit einem flexiblen, elastischen Elastomer-Teil
befestigt ist.
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Der
hintere Deckel 26 ist aus transparentem Kunststoffmaterial
hergestellt und enthält
ein (nicht dargestelltes) Okular-Sucher-Fenster, das an der Rückseite
der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit 11, zur Betrachtung,
benutzt werden kann.
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In 3 wird
die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 dargestellt.
Die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 umfasst einen
Hauptkörper 30, eine
vordere Abdeckung 31 und eine hintere Abdeckung 32.
Eine Belichtungseinheit 33 und eine Blitzeinheit 34 sind
am vorderen Teil des Hauptkörpers 30 befestigt.
Eine Kassettenhalter-Kammer 35 und eine Rollenhalter-Kammer 36 sind
in dem Hauptkörper 30 ausgebildet.
Eine Kassette 37 wird in der Kassettenhalter-Kammer 35 aufgenommen.
Eine Fotofilm-Rolle 38 wird in der Rollenhalter-Kammer 36 aufgenommen.
Die Belichtungseinheit 33 umfasst einen Verschluss-Mechanismus, einen
Bildzähl-Mechanismus,
einen Fotofilm-Rüchhalte-Mechanismus
und Ähnliches
und ist, durch Eingriff von Haken oder Klauen, austauschbar an dem
Hauptkörper 30 befestigt.
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Ein
Wickelrad 39 ist an einer oberen Fläche der Kassettenhalter-Kammer 35 angeordnet.
Eine Wickelwelle ist so ausgebildet, dass sie von dem Wickelrad 39 nach
unten hervorragt und sich mit einer Spule in der Kassette 37 im
Eingriff befindet. Nach jeder Belichtung wird das Wickelrad 39 gedreht,
um den Fotofilm 38 nach jedem Bild in der Kassette 37 aufzuwickeln.
Der Wickelvorgang lädt
einen Verschlussmechanismus in der Belichtungseinheit 33 für eine folgende
Belichtung. Nach Fertigstellung des Fotofilms durch das letzte Bild,
wird das Wickelrad 39 verriegelt und dreht sich nicht mehr.
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Die
Blitzeinheit 34 umfasst eine Blitz-Leiterplatte 40,
einen Blitzstrahler 41 und eine Batterieeinheit 42.
Eine Öffnung 40a ist
in der Blitz-Leiterplatte 40 ausgebildet. Ein Haken oder
eine Klaue 30a befindet zwischen der Belichtungseinheit 33 und
der Rollenhalter-Kammer 36 und
wird in die Öffnung 40a eingesetzt.
Deshalb ist die Blitz-Leiterplatte 40 austauschbar an dem
Hauptkörper 30 befestigt.
Die Blitz-Leiterplatte 40 verfügt auch über ein Leiterplattenmuster,
das mit verschiedenen elektrischen Teilen verbunden ist. Der Blitzstrahler 41 über der
Blitz-Leiterplatte 40 umfasst ein Blitz-Entladungsrohr,
einen Reflektor und einen Schutz-/Streukörper 41a. Der Reflektor
ist hinter dem Blitz-Entladungsrohr angeordnet. Der Schutz-/Streukörper 41a ist
davor angeordnet. Ein Paar Halterplatten 30b ist zwischen
der Kassettenhalter-Kammer 35 und der Rollenhalter-Kammer 36 angeordnet.
Ein Abstand zwischen den Halterplatten 30b ist etwas kürzer als
die Länge der
Batterieeinheit 42, die zwischen den Halterplatten 30b durch
Druck, in einem fest gehaltenen Zustand, getragen wird.
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Ein
Schaltsegment 43 ist an der Rückseite des inneren Blitzknopfes 27 mittels
eines Elastomerteils befestigt. Wenn der Blitzknopf 27 gedrückt wird, kommt
das Schaltsegment 43 zum Einschalten in Kontakt mit der
Blitz-Leiterplatte 40. Der Blitz-Stromkreislauf ist eingeschaltet.
Ein Hauptkondensator 40b wird geladen. Nach Betätigung des
Verschlussmechanismus, wird ein Synchronschalter 40c eingeschaltet,
um den Hauptkondensator 40b zu entladen. Durch den Blitzstrahler 41 wird
Blitzlicht ausgestrahlt.
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In 4 und 5 wird
die Batterieeinheit 42 dargestellt. Die Batterieeinheit 42 umfasst
eine Batterie 50, ein Batteriegehäuse 51, ein negatives Kontaktsegment 53 als
erstes Kontaktsegment und ein positives Kontaktsegment 52 als
zweites Kontaktsegment. In der Batterie 50 ist eine negative
Batterieelektrode 50a an einer ersten Stirnfläche angeordnet. Eine
positive Batterieelektrode 50b ist an den Flächen angeordnet,
die eine zylindrische Fläche
und eine zweite Stirnfläche
umfassen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie 50 eine
Alkali-Batterie vom Typ AAA.
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Das
Batteriegehäuse 51 weist
ein Format auf, das ungefähr
dem einer AA-Batterie gleicht, und wird durch einen Gehäusekörper 54 und
eine elastische Kappe 55, als elastisches Teil, gebildet.
Der Gehäusekörper 54 ist
transparent und aus einem nicht-leitenden Harz oder Isolierwerkstoff
ausgebildet und weist eine zylindrische Form auf. Eine Endöffnung 54a ist
an einem Ende des Gehäusekörpers 54 ausgebildet,
und wird durch die elastische Kappe 55 wasserdicht abgeschlossen.
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Die
elastische Kappe 55 ist aus einem Elastomer ausgebildet
und elastisch dehnbar. Wie in 6 dargestellt,
sind Haltenuten 55a und 55b in der Innenwand der
elastischen Kappe 55 ausgebildet. Außerdem sind Haltevorsprünge 54b und 54c so ausgebildet,
dass sie von dem Gehäusekörper 54 hervor
ragen. Wenn die elastische Kappe 55 an dem Gehäusekörper 54 befestigt
wird, befindet sich der Haltevorsprung 54b im Eingriff
mit der Haltenut 55a, um die Endöffnung 54a wasserdicht
abzudecken. Die elastische Kappe 55 wird durch das Haltevermögen des
Haltevorsprungs 54c in der Haltenut 55b, ohne zu
abzurutschen, sicher an dem Gehäusekörper 54 gehalten.
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Eine
Einschlusskammer 55c ist in der Mitte der elastischen Kappe 55 ausgebildet.
Ein Hydrierkatalysator 56 ist in der Einschlusskammer 55c enthalten.
Ein Beispiel für
einen Hydrierkatalysator 56 ist ein Palladiumkatalysator,
der eine Reaktion von Wasserstoffgas und Sauerstoffgas bewirkt,
um Wasser herzustellen. Wenn Wasserstoffgas von der Batterie erzeugt
wird, reagiert es mit dem Sauerstoffgas in der Atmosphäre, um Wasser
herzustellen. Das ist von Bedeutung bei der Verhinderung einer unbeabsichtigten
Entzündung,
im Falle von auftretenden Funken in den Kontaktbereichen zwischen
der Batterie 50 und dem positiven Kontaktsegment 52 oder
dem negativen Kontaktsegment 53. Außerdem ist ein Wasserabsorptionsmittel 57,
wie z.B. Silica-Gel, in der Nähe
des Hydrierkatalysators 56 enthalten. Wasserdampf, der
durch die Hydrier-Reaktion erzeugt wird, wird durch die Wasserabsorption
des Wasserabsorptionsmittels 57 eliminiert. Das ist von
Bedeutung bei der Verhinderung von Korrosion an der Batterie 50, die
durch Wasserdampf auftreten kann. Man beachte, dass der Grund für die Anordnung
der Einschlusskammer 55c an der negativen Seite der Batterie 50 der
ist, dass das Wasserstoffgas an der negativen Seite erzeugt wird,
wegen dem abnehmenden Umfang von Metallwerkstoff in Richtung des
vorstehenden Abschnitts der positiven Elektrode der Batterie 50.
Die Position der Einschlusskammer 55c ist von Bedeutung
hinsichtlich einer einwandfreien Reaktion von Wasserstoffgas mit
Sauerstoffgas.
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Wie
in 7 zu sehen, ist das positive und das negative
Kontaktsegment 52 und 53 als abgewinkelte Metallplatte
ausgebildet. Das positive Kontaktsegment 52 umfasst einen
Segmentkörper 52a, einen
Anschlussstift 52b und Klammern 52c. Die Mehrzahl
der Plattenabschnitte 52d ist an dem Segmentkörper 52a vorhanden
und in Kontakt mit der positiven Batterieelektrode 50b der
Batterie 50. An einer Stirnfläche 54d des Gehäusekörpers 54 werden die
Klammern 52c eingepasst, wenn das positive Kontaktsegment 52 an
dem Gehäusekörper 54 befestigt
wird. Der Anschlussstift 52b ragt vom Umriss des Segmentkörpers 52a hervor.
Ein vorstehender Abschnitt 55d, der eine Aufnahmekammer
aufweist, ist in der elastischen Kappe 55 enthalten, und
wird mit dem Anschlussstift 52b, von dem ein Distalende aus
der elastischen Kappe 55 herauskommt, vorgeschoben.
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Das
negative Kontaktsegment 53 umfasst einen Segmentkörper 53a und
einen Anschlusspin 53b. Ein Paar Plattenabschnitte 53c erstrecken
sich entlang dem Segmentkörper 53a und
liegen gegenüber
der negativen Batterieelektrode 50a der Batterie 50.
Die Plattenabschnitte 53c haben, wie in dem Querschnitt
dargestellt, eine V-Form und wenn sie mit der Batterie 50 in
Kontakt kommen, verformen sie sich elastisch, um fest mit der negativen
Batterieelektrode 50a in Kontakt zu kommen. Eine Positionierungskerbe 53d in
einem Ende des Segmentkörpers 53a ausgebildet.
Ein Positionierungsvorsprung 55e ragt von einer Innenfläche der
elastischen Kappe 55 hervor, und befindet sich im Eingriff
mit der Positionierungskerbe 53d, um das negative Kontaktsegment 53 zu
positionieren. Der Anschlussstift 53b ragt von dem Umriss
des Segmentkörpers 53a hervor.
Ein Elektroden-Zielabschnitt 55f der elastischen Kappe 55 wird
von dem Anschlussstift 53b durchdrungen, der an einer Außenseite
der elastischen Kappe 55 hervortritt.
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Das
positive Kontaktsegment 52 ist mit einem positiven Pol-Anschlussstück 60 außerhalb
der elastischen Kappe 55 verbunden. Das negative Kontaktsegment 53 ist
mit einem negativen Pol-Anschlussstück 61 verbunden. Sowohl
das positive Pol-Anschlussstück 60 als
auch das negative Pol-Anschlussstück 61 ist als gebogene
Metallplatte ausgebildet und mit der Blitz-Leiterplatte 40 verbunden.
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Das
positive Pol-Anschlussstück 60 umfasst einen
Kontaktausleger 60a und einen Eingreifabschnitt 60b.
Zwei Kontaktlaschen 60c sind in dem Kontaktausleger 60a ausgebildet.
Der Anschlussstift 53b wird mit Gewalt in einen Spalt zwischen
den Kontaktlaschen 60c eingesetzt. Die Kontaktlaschen 60c werden
elastisch verformt in eine Richtung, in der der Anschlussstift 53b nach
vorne schiebt, und drücken
ihrerseits elastisch auf den Anschlussstift 53b. Ein Eingreifloch 40d ist
in der Blitz-Leiterplatte 40 ausgebildet. Der Eingreifabschnitt 60b weist
ein Ende mit so geringer Breite auf, dass er sich mit dem Eingreifloch 40d im
Eingriff befinden kann. Ein Halteabschnitt 60d ist zusammen
mit einer Seitenfläche des
Eingreifabschnitts 60b ausgebildet. Wenn der Eingreifabschnitt 60b in
das Eingreifloch 40d eingefügt wird, wird der Eingreifabschnitt 60b von
dem Eingreifloch 40d so aufgenommen, dass das positiven Pol-Anschlussstück 60 davon
abgehalten wird, sich in eine von-hinten-nach-vorne-Richtung, parallel zur optischen
Achse, zu bewegen.
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Das
negative Pol-Anschlussstück 61 umfasst
einen Kontaktausleger 61a und zwei Stifte 61b und 61c.
Der Kontaktausleger 61a hat eine ähnliche Form wie der Kontaktausleger 60a des
positiven Pol-Anschlussstücks 60.
Wenn der Anschlussstift 53b in den Kontaktausleger 60a gedrückt wird, kommt
ein Paar Kontaktlaschen 61d in elastischen Kontakt mit
dem Anschlussstift 53b. Eingreiflöcher 40e und 40f sind
in der der Blitz-Leiterplatte 40 ausgebildet. Die Stifte 61b und 61c weisen
eine spitz zulaufende Form auf, so dass das Einfügen in die Eingreiflöcher 40e und 40f erleichtert
wird.
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Nun
wird der Arbeitsablauf der Montage der Batterieeinheit 42 beschrieben.
Zunächst
wird das positive Kontaktsegment 52 an dem Gehäusekörper 54 befestigt.
Dann wird die Batterie 50 in den Gehäusekörper 54 eingefügt. Die
Plattenabschnitte 52d kommen in Kontakt mit der positiven
Batterieelektrode 50b, so dass das positive Kontaktsegment 52 mit der
positiven Batterieelektrode 50b der Batterie 50 verbunden
ist. Danach werden der Hydrierkatalysators 56 und das Wasserabsorptionsmittel 57 in
der Einschlusskammer 55c in der elastischen Kappe 55 angeordnet.
Der Anschlussstift 53b des negativen Kontaktsegments 53 wird
durch den Elektroden-Zielabschnitt 55f in der elastischen
Kappe 55 geschoben. Deshalb ist das negative Kontaktsegment 53 an der
elastischen Kappe 55 befestigt. Außerdem wird der Anschlussstift 52b des
positiven Kontaktsegments 52 durch den vorstehenden Abschnitt 55d der elastischen
Kappe 55 geschoben. Zur selben Zeit wird die elastische
Kappe 55 in den Gehäusekörper 54 eingepasst.
Da die Plattenabschnitte 53c mit der negativen Batterieelektrode 50a in
Kontakt kommen, ist das negative Kontaktsegment 53 mit
der der negativen Batterieelektrode 50a der Batterie 50 verbunden.
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Dann
werden das positive Pol-Anschlussstück 60 und das negative
Pol-Anschlussstück 61 zusammengebaut
und damit die Batterieeinheit 42 erreicht. In dem positiven
Pol-Anschlussstück 60 ist
der Eingreifabschnitt 60b mit dem Eingreifloch 40d der Blitz-Leiterplatte 40 befestigt.
In dem negativen Pol-Anschlussstück 61 sind
die Stifte 61b und 61c mit den Eingreiflöchern 40e und 40f befestigt.
Alle diese Teile sind auf der Leiterplattenschablone durch Lötstellen
befestigt. Deshalb versorgt die Batterie 50 im Innern des
Batteriegehäuses 51 den
Blitz-Stromkreislauf mit elektrischer Energie. Um die Blitzeinheit 34 an
dem Hauptkörper 30 zu
befestigen, ist die Blitz-Leiterplatte 40 bei dem Haken
oder der Klaue 30a des Hauptkörpers 30 angeordnet.
Das Batteriegehäuse 51 ist
zwischen den Halterplatten 30b eingeklemmt.
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Ein äußerer Umfang
des Batteriegehäuses 51 ist
ungefähr
dem einer AA-Batterie ähnlich.
Die Batterieeinheit 42 kann passend in eine Blitzeinheit einer
herkömmlichen
mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit eingefügt werden. Es ist möglich, das
Auslaufen von Lösung
aus der Batterie in der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit
zu verhindern, und auch die Wiederverwendung der Batterieeinheit 42 ist, ähnlich wie
bei der Blitzeinheit, möglich.
Die Batterie 50 kann aus dem Batteriegehäuse 51 entfernt
werden. Deshalb kann das Batteriegehäuse 51 wieder verwendet
werden. Die Batterie 50 kann nach der Verwendung getrennt
entsorgt werden. Nach dieser Ausführungsform durchdringen die
Anschlussstifte 52b und 53b die elastische Kappe 55.
Für das
Einfügen
der Anschlussstifte der positiven und negativen Kontaktsegmente 52 und 53,
ist es nicht notwendig, zuvor Löcher
in der elastischen Kappe 55 auszubilden. Die Herstellungskosten
der mit Objektiv versehenen Fotofilmeinheit können reduziert werden, weil der
Montage-Arbeitsablauf vereinfacht werden kann.
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Da
das Batteriegehäuse 51 in
dem Hauptkörper 30 fest
gehalten wird, ist es nicht notwendig, die Anschlussstifte 52b und 53b der
positiven und negativen Kontaktsegmente 52 und 53 mit
den positiven und negativen Pol-Anschlussstücken 60 und 61 zu verlöten. Aufgrund
des Festhaltens des Batteriegehäuses 51 in
dem Hauptkörper 30,
ist keine besondere Kraft für
die Befestigung der positiven und negativen Pol-Anschlussstücke 60 und 61 an
der der Blitz-Leiterplatte 40 erforderlich. Ein Befestigungsbereich
der positiven und negativen Pol-Anschlussstücke 60 und 61 an
der der Blitz-Leiterplatte 40 kann kleiner sein, als der
Bereich, der zu deren Befestigung an der der Blitz-Leiterplatte 40 nach
dem Stand der Technik erforderlich wäre. Folglich kann die Blitzeinheit,
gegenüber
dem bisherigen Stand der Technik, einen kleineren Umfang aufweisen.
Da die positiven und negativen Kontaktsegmente 52 und 53 an einem
Ende des Batteriegehäuses 51 angeordnet sind,
kann die Verwendung eines langen Anschlussauslegers an der Seite
der Blitz-Leiterplatte 40 vermieden werden. Das ist von
Bedeutung hinsichtlich der Reduzierung der Herstellungskosten der
Teile, und hinsichtlich der erhöhten
Tauglichkeit der für
den Montage-Arbeitsablauf verwendeten Teile.
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Nachdem
Aufnahmen gemacht wurden, wird die wasserdichte mit Objektiv versehene
Fotofilmeinheit 10 in ein Fotolabor geschickt. Zum Abschluss des
Foto-Arbeitslaufs, wird zunächst
das wasserdichte Gehäuse 12 von
der mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 getrennt.
Selbst wenn, durch Bruch oder Beschädigung des wasserdichten Gehäuses 12, Wasser
in die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 eingedrungen
ist, erreicht kein Wasser die Batterie 50, und es tritt
keine Korrosion auf, da die Batterie 50 im Innern des Batteriegehäuses 51 geschützt ist.
Wenn ein Auslaufen der Lösung
aus der Batterie 50 auftritt, beinhaltet das Batteriegehäuse 51 die
Batterie 50 und verhindert somit, dass ausgelaufene starke
Alkali-Lösung
die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 erreicht.
Das ermöglicht
einem Benutzer, zum Abschluss des Foto-Arbeitslaufs, die mit Objektiv
versehene Fotofilmeinheit 11 zu bearbeiten, ohne die schädliche,
starke Alkali-Lösung zu
berühren,
nachdem die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 aus
dem wasserdichten Gehäuse 12 entfernt
wurde.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform
befindet sich die Batterieeinheit 42 unter der Blitz-Leiterplatte 40.
Die Batterieeinheit 42 kann sich jedoch auch an einer rechten,
linken oder oberen Seite der Blitz-Leiterplatte 40 befinden.
In der oben erwähnten Ausführungsform
ist die Batterie 50 eine Alkali-Batterie. Die Batterie 50 kann
jedoch auch eine Mangan-Trockenbatterie
oder Ähnliches
sein. In der oben erwähnten
Ausführungsform
kommt das positive Kontaktsegment 52 in Kontakt mit der
zylindrischen Fläche,
die die positive Batterieelektrode 50b der Batterie 50 bildet.
Alternativ kann das positive Kontaktsegment 52 eine Form
aufweisen, die mit einer Stirnseite der Batterie 50, die
die positive Batterieelektrode 50b bildet und sich gegenüber der
negativen Batterieelektrode 50a befindet, in Kontakt kommt.
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Es
ist auch möglich,
zusätzlich
zu dem Raum für
die Batterie 50, einen Raum zur Rückhaltung von aus der Batterie 50 ausgelaufener
Lösung,
im Batteriegehäuse 51 auszubilden.
Außerdem
kann, zur Neutralisierung von aus der Batterie 50 ausgelaufener,
starker Alkali-Lösung,
ein Neutralisierungsmittel in dem Batteriegehäuse 51 enthalten sein.
Beispiele für
Neutralisierungsmittel sind Borsäure,
Para-Tri-Salz-Sulfonsäure
und Ähnliches.
Sollte ein Benutzer die aus der Batterie 50 ausgelaufene
Lösung berühren, wird
seine oder ihre Hand keine Alkali-Verätzung erleiden, da das Alkalisalz
wirksam neutralisiert wurde.
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Außerdem kann
ein Färbeelement
oder eine Färbematerialschicht,
unter Verwendung einer Beschichtung oder eines Gemischs, an der
Außenfläche des
Batteriegehäuses 51 vorhanden
sein. Solch ein Färbeelement
oder eine Färbematerialschicht kann
ein Färbematerial,
wie zum Beispiel Lackmus-Lösung,
beinhalten. Wenn Elektrolyt oder starke Alkali-Lösung aus der Batterie 50 ausläuft, entwickelt das
Färbematerial
eine vorgegebene auffallende Farbe, wie zum Beispiel hellblau, oder
eine andere Primärfarbe,
um einen Benutzer, über
das Auftreten eines Auslaufens von Lösung aus dem Batteriegehäuse 51,
zu informieren.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform
umfasst die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 eine
Blitzeinheit. Die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 kann
jedoch auch eine Ausführung
ohne Blitz sein, und sie kann auch eine allgemein übliche Ausführung, ohne
wasserdichten Aufbau, sein.
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Nach
der oben erwähnten
Ausführungsform enthält die Batterieeinheit
für eine
mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit eine Batterie vom AAA-Typ. Eine
Batterie vom N-Typ (UM-5-Typ) kann jedoch auch verwendet werden.
Außerdem
kann die mit Objektiv versehene Fotofilmeinheit 11 auch
eine allgemein übliche
Ausführung,
ohne wasserdichten Aufbau, sein. Das ist von Bedeutung beim Schutz
der Batterie vor Wasser, das sich üblicherweise bei Regen oder Ähnlichem,
ergibt. In den oben erwähnten Ausführungsformen
ist die Batterieeinheit horizontal ausgerichtet, um ihre Längsrichtung
der des Hauptkörpers
gleich zu setzen. Die Batterieeinheit kann jedoch auch vertikal,
parallel zu der Achse der Fotofilm-Rolle ausgerichtet sein.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung komplett anhand der bevorzugten Ausführungsformen,
und dabei unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, beschrieben
wurde, werden verschiedene Änderungen
und Abwandlungen den Fachleuten erkennbar sein. Sofern diese Änderungen
und Abwandlungen nicht anderweitig vom Anwendungsbereich der vorliegenden
Erfindung abweichen, sollten sie folglich wie hierin einbegriffen
ausgelegt werden.