DE10107724A1 - Elektrorasierer - Google Patents

Elektrorasierer

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DE10107724A1
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DE10107724A
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Katsumi Muraguchi
Takeji Furuichi
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Abstract

Ein Elektrorasierer hat ein inneres Gehäuse (2), welches eine Elektronikteileplatte (5) enthält, und ein äußeres Gehäuse, welches eine Steckerstiftplatte (33) enthält, an der eine Vielzahl von Steckerstiften (32) befestigt ist. Das innere Gehäuse (2) ist aus einem Kunststoff einstückig mit einer unteren Wand hergestellt. Die Elektronikteileplatte (5) ist über einer unteren Trennwand (26) angeordnet, wohingegen die Steckerstiftplatte (33) unter der unteren Trennwand (26) angeordnet ist. Metallstifte (32), welche die untere Trennwand durchdringen, verbinden die Elektronikteileplatte (5) und die Steckerstiftplatte (33). Die untere Öffnung des äußeren Gehäuses ist mit einem unteren Deckel (39) verschlossen. Der untere Deckel (39) hat zwei Durchgangslöcher, durch die sich zwei Steckerstifte nach außen erstecken.

Description

Die Anmeldung basiert auf den Anmeldungen Nr. 053346/2000, eingereicht in Japan am 29. Februar 2000, Nr. 046537/2000, eingereicht in Japan am 23. Februar 2000 und Nr. 054822/2000, eingereicht in Japan am 29. Februar 2000, deren Inhalt hierin einbezogen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrorasierer, der eine Leiterplatte mit darauf ange­ ordneten Elektronikteilen hat, und ein Paar Steckerstifte, die von dem Hauptgehäuse vorste­ hen.
Es gibt zwei Arten von Elektrorasierern, nämlich eine Art mit eingebautem Draht und die an­ dere Art mit lösbarem elektrischen Draht.
Letztere muß mit Steckerstiften versehen sein, die von dem Hauptgehäuse vorstehen, damit ein mit einer Stromquelle verbindbares elektrisches Kabel lösbar angeschlossen werden kann.
Bekannte Rasierer haben ein Paar Steckerstifte, die an einer Steckerplatte befestigt sind, und die Steckerplatte ist fest in dem Gehäuse angebracht, um so die Steckerstifte an dem Hauptgehäuse zu befestigen.
Die Steckerplatte benötigt einen Satz Zuleitungsdrähte, die mit den Steckerstiften verbunden sind. Ähnliche bekannte Rasierer haben eine Leiterplatte, die mit Elektronikteilen versehen ist, sowie eine Steckerplatte, welche elektrisch miteinander verbunden sind, aber in dem Hauptgehäuse separat befestigt sind.
Der Aufbau der ähnlichen bekannten Rasierer hat den Nachteil, daß die Montagearbeit viel Zeit beansprucht, weil die Elektronikteileplatte und die Steckerplatte zusammen mit den elektrischen Drähten, welche diese Platten verbinden, in dem Gehäuse platziert werden müssen.
Der Aufbau hat auch höhere Fertigungskosten wegen einer ziemlich komplizierten Konfigu­ ration des Gehäuses aufgrund der Tatsache mit sich gebracht, daß das Gehäuse so konfigu­ riert sein muß, daß es die Teileplatte und die Steckerplatte separat aufnehmen kann.
Weiter gibt es abwaschbare Elektrorasierer. Dieser Typ von Elektrorasierer ist zweckmäßig, weil der Benutzer ihn abwaschen kann. Ein wasserdichter Elektrorasierer benötigt ein was­ serdichtes Gehäuse. Ein wasserdichter Aufbau läßt sich leicht herstellen, indem ein zylindri­ sches Hauptgehäuse verwendet wird. Mit einem zylindrischen Hauptgehäuse wird ein was­ serdichter Aufbau leicht erzielt, indem eine wasserdichte Abdichteinrichtung an dem oberen und an dem unteren Ende des Gehäuses verwendet wird. Ein zylindrisches Gehäuse macht es jedoch schwierig, eine Teileplatte und eine Steckerplatte einzuführen, die mittels elektri­ scher Drähte elektrisch miteinander verbunden sind. Das Montieren dieser Platten in einem zylindrischen Gehäuse kann erleichtert werden, indem ein äußeres Gehäuse und ein inneres Gehäuse, das in das äußere Gehäuse eingeführt wird, verwendet werden, wobei die Teile­ platte und die Steckerplatte an dem inneren Gehäuse befestigt sind.
Bei dem Elektrorasierer mit diesem Aufbau ist die Teileplatte an dem inneren Gehäuse befe­ stigt, wobei die Teileplatte mit Hilfe von Anschlußdrähten der Steckerplatte elektrisch ange­ schlossen ist.
Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau erfordert eine Montagearbeit, bei welcher die Teile­ platte und die Steckerplatte zusammen mit den elektrischen Drähten, welche die Platten ver­ binden, eingeführt werden, wobei die elektrischen Drähte Schwierigkeiten verursachen. In dem Fall, in welchem die Teileplatte und die Steckerplatte an dem inneren Gehäuse sepa­ rat befestigt werden, wird die Konfiguration des inneren Gehäuses so kompliziert, daß sie höhere Produktionskosten mit sich bringt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um diese Nachteile zu beseitigen. Das wich­ tigste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer vorzuschlagen, der einen einfachen Aufbau hat und doch leicht montierbar ist, mit einer Teileplatte und einer Stecker­ platte, die an dem inneren Gehäuse befestigt sind.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer mit einer Steckerplatte zu schaffen, die fest an dem inneren Gehäuse angebracht ist und an der Stec­ kerstifte befestigt sind.
Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden aus­ führlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
Der Elektrorasierer nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Elektromotor zum Hin- und Herbewegen einer inneren Blattbaugruppe, Batterien zur Stromversorgung des Motors, eine Elektronikteileplatte, die mit den Batterien verbunden ist, ein inneres Gehäuse, an wel­ chem die Elektronikteileplatte, der Elektromotor und die Batterien befestigt sind und das in ein äußeres Gehäuse eingeführt ist, und eine Steckerstiftplatte, an der die Steckerstifte befe­ stigt sind, welche von der äußeren Oberfläche des äußeren Gehäuses vorstehen.
Weiter, der Elektrorasierer nach der vorliegenden Erfindung hat den Aufbau, der unten be­ schrieben ist.
Das innere Gehäuse hat eine untere Trennwand, die einstückig mit ihm ausgebildet ist und aus einem Kunststoff besteht, wobei ihr Umfang abdichtend an der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses anliegt. An dem inneren Gehäuse ist eine Elektronikteileplatte über der unteren Trennwand befestigt. Weiter, an dem inneren Gehäuse ist eine Steckerplatte parallel zu dem Gehäuse unter der unteren Trennwand befestigt. Die Elektronikteileplatte und die Steckerplatte sind durch Metallstifte verbunden. Ein Ende von jedem der Metallstifte ist an der Elektronikteileplatte befestigt und das andere Ende ist an der Steckerplatte befestigt. Jeder der Metallstifte erstreckt sich durch ein Loch und ist in dem inneren Gehäuse befestigt. Das äußere Gehäuse hat ein offenes Ende, das durch einen unteren Deckel verschlossen ist. Der untere Deckel hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern für Steckerstifte, die sich von dem äußeren Gehäuse aus nach außen erstrecken.
Der Aufbau des Elektrorasierers ist durch die Einfachheit des Aufbaus und die Leichtigkeit der Montagearbeit gekennzeichnet, wobei die Elektronikteileplatte und die Steckerplatte an dem inneren Gehäuse befestigt werden und das innere Gehäuse dann in das äußere Ge­ häuse eingeführt wird. Der Vorteil des Elektrorasierers nach der vorliegenden Erfindung wird durch den Aufbau erzielt, bei dem das innere Gehäuse einstückig mit der unteren Trenn­ wand hergestellt wird, die an der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses anliegt, und die Elektronikteileplatte und die Steckerplatte durch Metallstifte verbunden werden, welche die untere Trennwand durchdringen. Mit seinem einfachen Aufbau ermöglicht der Elektrorasierer nach der Erfindung, die Elektronikteileplatte an den Steckerstiften in einer Position zu befe­ stigen. Die Verwendung der Metallstifte statt Anschlußdrähten, welche die Elektronikteile­ platte und die Steckerplatte verbinden, ermöglicht bei dem Rasierer nach der vorliegenden Erfindung, Anschlußdrähte zu eliminieren, welche die Elektronikteileplatte und die Stecker­ platte verbinden, wodurch die Montagearbeit erleichtert wird.
Das äußere Gehäuse des Rasierers nach der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise aus einem Kunststoff mit rohrförmiger Konfiguration hergestellt. Die untere Trennwand ist mit einem O-Ring an ihrem Umfang für eine wasserdichte Verbindung mit dem äußeren Gehäu­ se versehen, wohingegen die Steckerstifte mit einem O-Ring versehen sind, der an der inne­ ren Oberfläche des unteren Deckels für eine wasserdichte Verbindung mit den Durchgangs­ löchern anliegt. Der Aufbau des Elektrorasierers nach der vorliegenden Erfindung kann für einen wasserdichten Elektrorasierer verwendet werden.
Der Elektrorasierer mit einer wasserdichten unteren Trennwand und dem unteren Deckel mit wasserdichten Steckerstiften ist vorzugsweise mit einem Sicherheitsventil an dem unteren Deckel versehen, welches als ein Entlastungsventil bei einem vorbestimmten Druckwert in einem Raum fungiert, der durch die untere Trennwand, den unteren Deckel und das äußere Gehäuse umschlossen ist. Das Sicherheitsventil hindert so Gas am Eindringen in den obe­ ren Block, wodurch Beschädigungen von Elektronikteilen vermieden werden.
Weiter hat das innere Gehäuse, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, eine Rasteinrich­ tung, die einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, um die Elektronikteileplatte festzuhal­ ten. So ermöglicht der Elektrorasierer nach der vorliegenden Erfindung, die Elektronikteile­ platte in dem inneren Gehäuse festzuhalten.
Die Enden der Metallstifte des Elektrorasierers nach der vorliegenden Erfindung werden durch Löten an der Elektronikteileplatte oder an der Steckerplatte befestigt. Durch diese Methode werden die Metallstifte an der Elektronikteileplatte und an der Steckerplatte befe­ stigt.
Das innere Gehäuse ist gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig mit einem rohrförmi­ gen Gehäuse ausgebildet, um zwei Batterien aufzunehmen, die Seite an Seite und parallel zu der Elektronikteileplatte angeordnet sind. Das innere Gehäuse ist vorzugsweise einstüc­ kig mit Nabenteilen zum Festhalten des unteren Deckels ausgebildet. Die Nabenteile sind in Hohlräumen zwischen den beiden zylindrischen Batterien angeordnet.
Der Elektrorasierer, bei dem der Aufbau so ist, daß das innere Gehäuse mit einem rohrför­ migen Gehäuse einstückig ausgebildet ist, in welchem die Batterien befestigt sind, ist vor­ zugsweise mit einem Halter versehen, der ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende hat. Die unteren Enden der Batterien, die in dem rohrförmigen Halter aufge­ nommen sind, sind mit Anschlußplatten verbunden, die ihrerseits mit den Steckerstiften ver­ bunden sind. Der Elektrorasierer ist in der Lage, die Batterien mit Hilfe der Anschlußplatten und der Steckerstifte festzuhalten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht von einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierers.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten inneren Gehäuses.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das die elektrische Schaltung von einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 2 gezeigten inneren Gehäuses.
Fig. 6 ist eine vertikale Querschnittansicht des in Fig. 2 gezeigten inneren Gehäuses.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht eines äußeren Gehäuses und eines in­ neren Gehäuses, welches teilweise in das äußere Gehäuse eingeführt ist.
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene Querschnittansicht des unteren Teils des in Fig. 1 ge­ zeigten Elektrorasierers.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht des unteren Teils eines Elektrorasierers.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schrägansicht eines unteren Deckels.
Fig. 11 ist eine Schrägansicht von einer weiteren Ausführungsform des Elektrorasierers nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine Schrägansicht der in Fig. 11 gezeigten Kammer.
Fig. 13 ist eine Querschnittansicht der in Fig. 12 gezeigten Kammer.
Fig. 14 ist eine vertikale Querschnittansicht der in Fig. 12 gezeigten Kammer.
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht eines Stromquellensteckers.
Fig. 16 ist eine Schrägansicht eines Adapters, der mit dem in Fig. 15 gezeigten Stecker ver­ bunden ist.
Fig. 17 ist eine Vorderansicht des in Fig. 15 gezeigten Steckers.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der Elektrorasierer, wie er in einer auseinandergezogenen Schrägansicht in Fig. 1, in einer Rückansicht in Fig. 2 sowie in Fig. 3 dargestellt ist, hat einen Motor 4, der innere Blätter 6 antreibt, eine Batterie 3 zum Speisen des Motors 4, eine Elektronikteileplatte 5, die mit der Batterie 3 verbunden ist, ein inneres Gehäuse 2, an welchem die Teileplatte 5, die Batterie und der Motor 4 befestigt sind, und eine Steckerplatte 33, die zwei Steckerstifte 32 hat, de­ ren äußere Enden über das äußere Gehäuse 1 hinaus vorstehen. Fig. 7 zeigt ein inneres Gehäuse 2, das teilweise aus dem äußeren Gehäuse herausgezogen ist.
Der Motor 4 versetzt die inneren Blätter mit Hilfe eines Umsetzmechanismus in eine Hin- und Herbewegung, der eine Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung umsetzt. Der Umsetz­ mechanismus kann von einer Bauart sein, wie sie gegenwärtig oder in der Zukunft in Ge­ brauch ist. Ein solcher Mechanismus umfaßt beispielshalber eine Nockenwelle 12, die an einer Motorspindel 11 befestigt ist, und ein hin- und hergehendes Teil 14, an welchem die Nockenwelle 12 sowie die inneren Blätter 6 befestigt sind. Die inneren Blätter 6 bewegen sich in Gleitberührung mit der inneren Oberfläche eines äußeren Blattes 7 hin und her, um Haare abzuschneiden, welche durch Bartschneideöffnungen des äußeren Blattes 7 vorste­ hen.
Die Batterie 3 kann eine Ni-MHD-, eine Ni-Cd- oder eine Ni-Lithium-Batterie sein. Eine oder mehrere Batterien sind in dem inneren Gehäuse 2 untergebracht. Fig. 2 zeigt zwei Batterien 3, die in einem Halter 8 des inneren Gehäuses 3 aufgenommen sind.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild, welches Elektronikteile aufweist, die auf der Teileplatte 5 befestigt sind. Die Schaltung auf der Teileplatte 5 umfaßt eine Ladesteuerschaltung für die Batterie 3 und eine Steuerschaltung für den Motor 4. Die Batterieladeschaltung umfaßt eine Schaltvor­ richtung Q1, die mit der Batterie 3 und den Ladeklemmen 15 verbunden ist, einen Mikropro­ zessor 16 zum Steuern von EIN/AUS-Zuständen der Schaltvorrichtung und einen Ladewi­ derstand R, der in Reihe zwischen die Schaltvorrichtung Q1 und die Batterie 3 geschaltet ist. Die Teileplatte kann eine Stromversorgungsschaltung aufweisen, welche in der Lage ist, die Netzspannung von 100 V in eine Ladespannung der Batterie zu transformieren.
Die Ladesteuerschaltung liefert einen Ladestrom an die Batterie 3 über die Schaltvorrichtung Q1 und den Ladewiderstand R. Die Schaltvorrichtung Q1 erzeugt Wärme durch die Energie, die zu dem Produkt aus Strom und Spannungsabfall proportional ist. Der Ladewiderstand R erzeugt Wärme aufgrund der Energie, die zu dem Produkt aus dem Quadrat des Stroms und dem Widerstand proportional ist. Die Schaltvorrichtung Q1 und der Ladewiderstand R sind Wärme erzeugende Teile 10, weil diese Teile große Ströme leiten. Die Stromversor­ gungsschaltung erzeugt auch Wärme, weil die Schaltung einen Transformator zum Erniedri­ gen der Netzspannung von 100 V auf eine Ladespannung, eine Schaltvorrichtung und eine Gleichrichtungsdiode, welche einen großen Strom leiten, enthält.
Die Ladesteuerschaltung, die in den Figuren für die Batterie 3 gezeigt ist, ist in der Lage, mit Hilfe eines Mikroprozessors die restliche Energie der Batterie auf der Basis der Entladezeit zu berechnen. Die restliche Energie wird mit Hilfe von Leuchtdioden (nicht dargestellt) ange­ zeigt. Der Mikroprozessor 16 berechnet die EIN-Zeit der Schaltvorrichtung Q1 auf der Basis der restlichen Energie und steuert die Schaltvorrichtung. Die Batterie 3 wird geladen, wenn die Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, wenn der Elektrorasierer auf dem Ladegerät plat­ ziert wird oder wenn das Anschlußkabel mit einer Netzsteckdose verbunden wird. Der Mikro­ prozessor berechnet die Zeit, die benötigt wird, um die Batterie 3 vollständig zu laden, und schaltet die Schaltvorrichtung Q1 ab, wenn die Batterie 3 vollständig geladen ist, wodurch der Ladevorgang beendet wird.
Die Motorsteuerschaltung enthält eine Schaltvorrichtung Q2 wie z. B. einen FET, einen Schaltkreis 18 zum Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtung Q2 und einen Tastschalter 19 zum Eingeben von Schaltsignalen in den Schaltkreis 18. Der Schaltkreis 18 schaltet die Schaltvorrichtung Q2 ein und aus, wenn der Tastschalter 19 gedrückt wird, um "H"- oder "L"- Signale zu senden. Die Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter einfa­ chen Aufbaus in der Lage ist, den Motor ein- und auszuschalten. Wenn die Schaltung große Ströme an den Motor abgibt, erzeugt die Schaltvorrichtung Q2 in der Schaltung eine größere Menge an Wärme. Deshalb wird die Schaltvorrichtung Q2 vorzugsweise in einem Abschnitt des inneren Gehäuses platziert. Statt die Schaltvorrichtung Q2 in einem Abschnitt zu platzie­ ren, kann die Vorrichtung auf der Rückseite der Teileplatte montiert werden, weil die Schalt­ vorrichtung Q2 kleinere Ströme leitet, verglichen mit der Schaltvorrichtung Q1, die weniger Wärme erzeugt.
Die Vorrichtungsplatte 5, die in Fig. 3 gezeigt ist, hat Elektronikteile auf beiden Seiten. Eine Wärme erzeugende Vorrichtung 10 ist so montiert, daß sie in den Abschnitt 9 auf der Front­ seite der Elektronikteileplatte 5 hinein vorsteht. Die Elektronikteileplatte 5 hat Elektronikteile 20 auf der Rückseite in der Position, die der Batterie 3 und dem Motor 4 entspricht. Die Elektronikteileplatte 5 ist nahe bei der Batterie 3 und dem Motor 4 in dem inneren Gehäuse 2 befestigt.
Das innere Gehäuse 2 ist aus Kunststoff als ein einstückiges Teil hergestellt. Das innere Ge­ häuse 2, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist hinten mit einer Befestigungsfläche für die Teileplatte 5 versehen. Halteklinken sind einstückig mit dem inneren Gehäuse auf beiden Seiten der Be­ festigungsfläche vorgesehen, um die Platte 5 auf beiden Seiten elastisch zu halten. Jede Halteklinke hat ein hakenartiges Ende, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, welches die Teileplatte an ihren Seiten hält. Das innere Gehäuse 2, das in der Figur gezeigt ist, ist mit einem Paar Halteklinken 21 auf jeder Seite versehen, so daß insgesamt vier Halteklinken vorhanden sind, welche die Elektronikteileplatte 5 an zwei Stellen auf jeder Seite festhalten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist das innere Gehäuse 2 weiter mit einem Abschnitt 9 zwi­ schen dem Motor 4 und der Batterie 3 versehen. Der Abschnitt 9 ist vorgesehen, um ein Wärme erzeugendes Teil 10 aufzunehmen, das auf der Teileplatte befestigt ist. Der Raum 9 hat eine Trennwand, welche den Raum 9 von der Batterie 3 trennt. Das innere Gehäuse 2 hat eine weitere Wand 23, die niedriger als die Wand 22 ist, welche den Raum von dem Motor 4 trennt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 hat die Wand 23 eine Nut 24 auf der dem Motor 4 zugewandten Seite, welche ein Lagergehäuse 4A aufnimmt, das von dem Gehäuse vorsteht. Die Nut 24 nimmt den Motorgehäusevorsprung 4A auf, wodurch der Motor 4 befe­ stigt wird.
Die Wand 22, die der Batterie 3 zugewandt ist, dient als ein Deckel, um die untere Öffnung des rohrförmigen Halters 8 zu verschließen. Das innere Gehäuse 2, das in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 6 gezeigt ist, ist mit einem rohrförmigen Halter 8 als einem integralen Bestandteil zum Aufnehmen der Batterie 3 versehen. Der rohrförmige Halter endet in einer Wand 23 an sei­ nem unteren Ende, welche den Raum 9 von der Batterie trennt und verhindert, daß die Bat­ terie 3 in den Raum 9 gleitet. Das entgegengesetzte Ende des Halters 8 ist zum Einführen der Batterie 3 offen. Das innere Gehäuse, das in den Figuren gezeigt ist, hat einen rohrför­ migen Halter 8, der in der Lage ist, ein Paar nebeneinander angeordnete, zylindrische Batte­ rien festzuhalten.
Weiter hat das innere Gehäuse 2 Seitenwände 25, die einstückig mit dem inneren Gehäuse ausgebildet sind und den Motor 4 auf beiden Seiten halten. Die Seitenwände 25 sind mit dem rohrförmigen Halter 8 für die Batterie 3 an ihrem unteren Ende verbunden. Somit ist das innere Gehäuse 2, das in den Figuren gezeigt ist, mit dem quadratischen Raum 9 versehen, der durch die Seitenwände 25 und die Trennwand 22, die dem Motor 4 zugewandt ist, um­ schlossen ist. Der Raum 9 empfängt die Wärme erzeugenden Teile 10, die auf der Elektro­ nikteileplatte befestigt sind. Der Raum 9 ist zu der Elektronikteileplatte hin bei 29 offen, so daß die Wärme erzeugenden Teile 10 in den Raum eindringen können.
Weiter, das Wärme erzeugende Teil 10 in Fig. 5, das in dem Raum auf der rechten Seite aufgenommen ist, ist mit einem wärmebeständigen Schlauch 31 bedeckt. Der wärmebestän­ dige Schlauch 31 verhindert, daß das wärmeerzeugende Teil 10 das innere Gehäuse 2 be­ rührt, wodurch die Batterien vor Wärme geschützt werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 und in Fig. 6 (lateraler Querschnitt) ist das innere Gehäuse sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Ende des Raums 9 offen. Weiter haben die Sei­ tenwände 25 jeweils eine Öffnung am unteren Ende, wie es in den Fig. 5 und 6 ge­ zeigt ist, so daß sie die Luft hinauslassen. Die Höhe der Seitenwände ist niedriger als das Batteriegehäuse 8, so daß die Luft durch den Spalt zwischen ihnen hindurchgehen kann.
Die Räume 9, die oben und unten offen sind, erlauben Anschlußdrähten, welche die Elektro­ nikteileplatte 5 und den Motor 4 verbinden, durch das offene Ende hindurchzugehen. In dem Elektrorasierer, der in den Figuren gezeigt ist, sind die Anschlußdrähte 30 an ihrem einen Ende mit der oberen Oberfläche der Teileplatte 5 verbunden, z. B. durch Löten. Die An­ schlußdrähte 30 gehen aufwärts durch den Raum zu den Klemmen des Motors 4. Die Struktur des Raums erlaubt eine optimale Verlegung der Anschlußdrähte 30, weil die An­ schlußdrähte nicht mehr einen Spalt zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Ge­ häuse für das Hindurchführen der Drähte erfordern.
Das innere Gehäuse 2, das in Fig. 3, in Fig. 7 und in Fig. 8 gezeigt ist, hat eine untere Trennwand 26 als seinen integralen Bestandteil, welche das untere Ende des äußeren Ge­ häuses 1 verschließt und mit welcher die Elektronikteileplatte 5 an ihrer oberen Oberfläche verbunden ist und eine Steckerplatte 3 an ihrer unteren Oberfläche parallel zu der Trenn­ wand. Die untere Trennwand 26 hat eine Nut 26A an ihrem Umfang zum Empfangen eines O-Ringes 34. Der O-Ring 34 in der Nut 26A stellt einen wasserdichten Kontakt mit der inne­ ren Oberfläche des äußeren Gehäuses her, wenn das innere Gehäuse 2 in dem äußeren Gehäuse aufgenommen wird, um dem äußeren Gehäuse eine wasserdichte Konstruktion zu geben.
Die untere Trennwand hat Durchgangslöcher 26B, durch welche ein Metallstift 35 eingeführt ist, der die Elektronikteileplatte 5 und die Steckerplatte 23 verbindet. Die untere Trennwand 26 des inneren Gehäuses, die in Fig. 7 und in Fig. 8 gezeigt ist, ist mit drei Durchgangslö­ chern 26B versehen. Jedes Durchgangsloch 26B ist ein kreisförmiges Loch, das einen Durchmesser hat, der gleich dem des Metallstiftes ist. Somit sind die Löcher 26B in der La­ ge, den Metallstift in einer festen Position zu halten.
Die untere Trennwand 26, die in Fig. 8 gezeigt ist, hat eine vergrößerte Ausnehmung an der unteren Oberfläche, in welcher ein O-Ring aufgenommen ist, so daß der Stift 35 an der unte­ ren Trennwand 26 wasserdicht befestigt ist. Die Durchgangslöcher in der unteren Trennwand 26 empfangen einen Flanschteil 35A des Metallstifts 35. Jedes Durchgangsloch 26B läßt den Metallstift 35 durch, der von der Steckerplatte 33 aus eingeführt wird, bis der Stift die Elek­ tronikteileplatte 5 erreicht, wodurch der Metallstift 35 und die Elektronikteileplatte in ihrer Po­ sition gehalten werden. Das O-Ring-Flanschgebilde verleiht den Durchgangslöchern 26B Wasserdichtigkeit.
Die untere Trennwand 26, die in Fig. 7 und in Fig. 8 gezeigt ist, hat als integrale Bestandteile Tragteile 37 zum Tragen der Steckerplatte, welche zu dem unteren Ende des Gehäuses hin vorstehen, und Tragteile 38 zum Tragen des unteren Deckels 39. Die Steckerplattentragteile 37 und die Tragteile 38 des unteren Deckels stützen die Steckerplatte 33 in vier Punkten ab. Mit diesen Tragteilen ist das innere Gehäuse in der Lage, die untere Trennwand 26 und die Steckerplatte 33 parallel zu einander abzustützen. Die Tragteile 37, 37 tragen die Stecker­ platte 33 an den unteren Seiten, wohingegen die Tragteile 38, 38 die Platte auf beiden Sei­ ten tragen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die Tragteile 37, 37 haben jeweils eine L-förmige Ausnehmung zum Empfangen der Steckerplatte 33. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 und in Fig. 9 haben die Tragteile 38, 38 einen vergrößerten Teil 38A an ihrem Fuß zum Bilden einer Schulter zum Abstützen der Steckerplatte 33.
Das Tragteil 38 hat ein Gewindeloch, welches einen Anker für eine Schraube 40 bildet, die den unteren Deckel 39 festhält. Das innere Gehäuse 2, das in Fig. 7 gezeigt ist, hat die Tragteile 38, 38 des unteren Deckels ausgerichtet mit der Vertiefung zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Batterien. Die Abstützanordnung ermöglicht, das innere Ge­ häuse 2 und die untere Trennwand 26 kleiner zu machen, weil der Raum zwischen den Bat­ terien benutzt wird, um die Tragteile 38, 38 aufzunehmen.
Der Metallstift 35, der in das Durchgangsloch 26B eingeführt wird, wird an einem Ende an der Elektronikteileplatte 5 und an dem anderen Ende an der Steckerplatte 33 befestigt, wo­ durch diese Platten in ihrer Lage gehalten werden. Der Metallstift 35 wird an der Elektronik­ teileplatte und an der Steckerplatte 33 befestigt, z. B. durch Löten. Statt dessen kann der Metallstift 35 lösbar an der Elektronikteileplatte und an der Steckerplatte 33 befestigt werden. Das innere Gehäuse 2, das in den Figuren gezeigt ist, hat drei Metallstifte, welche die Elek­ tronikteileplatte 5 und die Steckerplatte 33 verbinden. Die beiden Metallstifte 35, 35 sind je­ weils mit einem der Steckerstifte 32, 32 verbunden. Die beiden Steckerstifte 32, 32 sind je­ weils mit einer der Elektroden der Batterie 3 mit Hilfe einer Anschlußplatte 41 verbunden. Der andere Steckerstift 32 ist ebenfalls mit der Elektrode der Batterie mit Hilfe einer An­ schlußplatte 41 verbunden.
Die Elektronikteileplatte 5 und die Steckerplatte 33 bestehen aus einer gedruckten Leiter­ platte aus Epoxidharz mit einer dünnen leitfähigen Metallschicht an ihrer Oberfläche. Die Teileplatte 5 und die Steckerplatte 33 haben eine vergrößerte metallische Schicht, mit wel­ cher der Metallstift verbunden ist. Die Steckerplatte 33 hat eine Ausnehmung 33A, die zum Einführen des Metallstifts 35 vorgesehen ist, um die Platte in dem inneren Gehäuse 2 fest anzubringen. Die Ausnehmung 33A kann ein Durchgangsloch oder eine Nut sein zum Fest­ halten des Metallstifts 35. Die Steckerplatte 33 ist mit einer dünnen Metallschicht versehen, welche ein Paar Steckerstifte 32 und ein Paar Metallstifte 35 verbindet.
Das äußere Gehäuse 1, das aus Kunststoff besteht, läßt gemäß der Darstellung in Fig. 1 und in Fig. 2 eine oszillierende Stange 133 frei, welche an einem hin- und hergehenden Teil 14 über ein wasserdichtes Abdichtteil an ihrem oberen Ende befestigt ist, wohingegen das unte­ re Ende mit Hilfe eines unteren Deckels 39 mit einer wasserdichten Abdichteinrichtung ver­ schlossen ist. Um einen wasserdichten Kontakt des Hin- und Herbewegungsmechanismus zu gewährleisten, hat die obere Öffnung 1A des äußeren Gehäuses 1 eine Gummimembran 42, durch welche sich die oszillierende Stange 13 erstreckt. Die Gummimembran 42 ist an ihrem Umfang in der Öffnung 1A des Gehäuses 1 wasserdicht befestigt, durch welche die oszillierende Stange 13 hindurchdringt. Das Durchgangsloch der Gummimembran 42 ist an der oszillierenden Stange 13 wasserdicht befestigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 und in Fig. 9 hat der untere Deckel 39 zwei Durchgangslö­ cher 39A, 39A für die Steckerstifte 32. Die Steckerstifte durchdringen die Durchgangslöcher 39A, 39A mit Wasserdichtigkeit, so daß die Enden der Steckerstifte aus dem äußeren Ge­ häuse 1 hervorstehen. Damit die Steckerstifte 32 mit Wasserdichtigkeit hindurchtreten, sind die Stifte 32 mit einem O-Ring 43 versehen, der eng auf die innere Oberfläche des unteren Deckels 39 gepreßt wird. Weiter ist der untere Deckel 39 mit einem weiteren O-Ring 44 an seinem Umfang versehen, um eine wasserdichte Kupplung zu gewährleisten.
Der untere Deckel 39 hat eine Kammer 45, die mit den Steckerstiften 32 ausgerichtet ist, um die Stifte 32 aufzunehmen. Die Kammer 45 ist tief genug, um zu verhindern, daß die Stifte über die Kontur des äußeren Gehäuses nach außen vorstehen. Die Kammer ist so konfigu­ riert, daß sie einen Stromquellenstecker empfangen kann. Die Steckerstifte 32 werden über den Stromquellenstecker mit der Netzsteckdose verbunden.
Der untere Deckel 39 ist mit einem Sicherheitsventil versehen, um Gas austreten zu lassen, welches durch die Batterie 3 ausgestoßen wird, wenn der innere Druck kritisch wird. Das Sicherheitsventil 46 besteht aus einer Membran, die in der inneren Oberfläche eines Entla­ stungsloches 39B befestigt ist, welches den unteren Deckel 39 durchdringt. Die Membran, die das Entlastungsloch 39B verschließt, zerbricht und läßt Luft austreten, wenn der innere Druck hoch genug ansteigt. Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 10 ist das Entla­ stungsloch 39B innerhalb der Kammer 45 hergestellt und steht mit einer Nut 47 in der Wand der Kammer 45 in Verbindung. Das Entlastungsloch 39B ist vor einer Beschädigung mittels Durchbohren, z. B. mit einer Nadel durch den Benutzer, geschützt. Das äußere Material des Blattes einer Membran ist so gewählt, daß Luft hindurchtreten kann und daß Wasser nicht hindurchtreten kann.
Der oben beschriebene Elektrorasierer hat eine luftdichte Kammer zwischen der unteren Trennwand 26 und dem unteren Deckel 39, die beide durch einen elastischen O-Ring 34 bzw. 44 an ihrem Umfang abgedichtet sind. Das Batteriegehäuse, welches die Batterie 3 aufnimmt, ist an dem oberen Ende abgedichtet, steht aber mit der luftdichten Kammer an dem unteren Ende in Verbindung. Der Aufbau des Batteriegehäuses ermöglicht ein luftdich­ tes Verschließen. Nachdem Gas aus der Batterie 3 ausgestoßen worden ist, steigt der Kammerdruck an. Wenn der Druck über den vorgewählten Wert ansteigt, wird die Membran durch den Druck zerbrochen, um Luft austreten zu lassen. In dem Elektrorasierer mit dem obigen Aufbau wird dem aus der Batterie 3 ausgestoßenen Gas nicht gestattet, in die Kam­ mer für die Elektronikteile zu gelangen, welche den Motor 4 umfassen, wodurch die Elektro­ nikteileplatte vor dem Gas geschützt wird. Selbst wenn die Membran durchbrochen wird und Wasser in die Kammer gelangt, ist die Elektronikteileplatte oder der Motor 4 vor Wasser ge­ schützt.
Weiter, das innere Gehäuse 22 ist mit einer Querrippe 27 an dem oberen Ende der Seiten­ wände 25 zum Festhalten des Motors 4 versehen. Der Motor 4 wird durch die Querrippe 27, die Seitenwände 25 und die Trennwand 23 festgehalten. Weiter hat das innere Gehäuse 22 einen Verbindungsmechanismus 28 an dem oberen Ende der Seitenwände 25 zum Befesti­ gen von elastischen Armen des hin- und hergehenden Teils 14.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, die einen unteren Deckel mit einer Kammer mit einer anderen Konfiguration zum Empfangen eines Stromquellensteckers hat. Fig. 12 zeigt eine schematische Ansicht der Kammer 145 in einem vergrößerten Maßstab. Fig. 13 und Fig. 14 zeigen eine Querschnittsansicht bzw. eine vertikale Querschnittsansicht. Die Kammer 145, die in diesen Figuren gezeigt ist, hat eine horizontal langgestreckte, quadratische Konfi­ guration. Die Kammer 145 hat eine axial langgestreckte Konfiguration, wie es in Fig. 15 und in Fig. 16 gezeigt ist, so daß sie ein sanftes und geführtes Einführen des Stromquellenstec­ kers 2 ermöglicht. Der Stromquellenstecker 53 wird rechtwinkelig zu der Oberfläche des un­ teren Deckels 139 eingeführt. Deshalb hat die Kammer 145 eine axial langgestreckte, säu­ lenartige Konfiguration. "Säulenartig" bedeutet eine Kammer, die denselben Querschnitt längs der Einführrichtung hat.
Die Kammer 145, die in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, hat einen langgestreckten Führungs­ vorsprung 148, um ein falsches Einführen des Steckers 53 zu verhindern. Der Führungsvor­ sprung 148, der an dem unteren Deckel angeformt ist, erstreckt sich in der Richtung des Einführens des Steckers 53. Der Führungsvorsprung 148 hat einen dreieckigen Querschnitt und ist in der Mitte der Seitenwände gebildet. Weiter, die Kammer 145, die in den Figuren gezeigt ist, hat abgerundete Ecken auf beiden Seiten, wobei die Ecke jeder Seite einen an­ deren Durchmesser hat, so daß ein falsches Einführen des Steckers vermieden wird. Die Kammer 145, die in den Figuren gezeigt ist, hat eine Art von abgerundeten Ecken mit einem kleineren Durchmesser auf derjenigen Seite, wo der Führungsvorsprung gebildet ist, sowie einer weiteren Art von abgerundeten Ecken mit anderem Durchmesser auf der anderen Seite 146. Weiter, die Kammer 145, die in den Figuren gezeigt ist, ist mit einer Nut 147 entgegen­ gesetzt zu dem Führungsvorsprung 148 versehen, welche mit einem Durchgangsloch 139B in dem unteren Deckel 139 in Verbindung steht. Das Durchgangsloch 139B ist mit einer Membran 149 auf der inneren Seite des äußeren Gehäuses 101 verschlossen. Die Membran 149 dichtet das Durchgangsloch 139B im normalen Gebrauch ab, zerbricht aber unter Druck, um die Luft aus dem Inneren des äußeren Gehäuses hinauszulassen, wenn der Druck in­ nerhalb des äußeren Gehäuses 101 bis zu einem gewissen Wert ansteigt. Das Durch­ gangsloch 139B, das mit der Nut innerhalb der Kammer in Verbindung steht, fungiert zu­ sammen mit der Dichtmembran 149 als ein Sicherheitsventil 146. Das Sicherheitsventil ist vor einem Durchbohren, z. B. mit einer Nadel durch den Benutzer, geschützt.
i Die Kammer 145 ist mit einer Leckageverhinderungswand 150 am unteren Ende versehen, um eine Leckage von Strom aufgrund von leitfähigem Wasser und eine Korrosion der Stec­ kerstifte durch Strom aufgrund von leitfähigem Wasser zu verhindern. Die Kammer 145, die in den Figuren gezeigt ist, ist durch eine Leckageverhinderungswand 150 in zwei Blöcke unterteilt. Die Leckageverhinderungswand ist an dem unteren Ende der Kammer als ein Vor­ sprung gebildet, der einstückig mit dem unteren Deckel, welcher aus Kunststoff besteht, ausgebildet ist. Die Leckageverhinderungswand 150 verhindert, daß Ströme zwischen den Steckerstiften 132, 132 fließen. Die Leckageverhinderungswand besteht aus Isoliermaterial. Das äußere Gehäuse von elektrischen Haushaltsgeräten besteht ausnahmslos aus Kunst­ stoff. Deshalb ist die Leckageverhinderungswand 150 einstückig mit dem äußeren Gehäuse aus Kunststoff hergestellt.
Die Leckageverhinderungswand ist nicht in der Lage, eine Leckage zu verhindern, wenn sie zu niedrig ist. Deshalb beträgt die Höhe der Wand vorzugsweise 1-5 mm oder vorzugsweise 2-4 mm. Die Leckageverhinderungswand 150 ist als ein Fortsatz des Führungsvorsprungs 148 ausgebildet. Die Leckageverhinderungswand 150 fungiert als ein Führungsteil für den Stromquellenstecker 53, wenn der Stecker in die Kammer 145 eingeführt wird. Die Leckage­ verhinderungswand 150 verhindert ein unrichtiges Einführen des Steckers in die Kammer 145 aufgrund der Ausnehmung 54 des Steckers 53, die in Fig. 17 gezeigt ist. Zum Vermei­ den eines fehlerhaften Einführens des Steckers 53 muß die Leckageverhinderungswand 150 stabil genug sein. Sie hat deshalb eine Dicke von 0,5-2 mm oder mehr und vorzugsweise eine Dicke von 1 mm.
Die Kammer, die in Fig. 13 gezeigt ist, ist mit einer Leckageverhinderungswand 150 verse­ hen, die an einem Ende mit der inneren Seite der Kammer 145 verbunden ist, aber an dem anderen Ende von der Kammerwand getrennt ist, so daß ein schmaler Spalt 151 für das Durchgangsloch 139B des Sicherheitsventils verbleibt. Zwei Steckerstifte 132, 132 sind fi­ xiert, einer auf jeder Seite der Leckageverhinderungswand, mit Abstand von und parallel zu einander. In der Figur sind die beiden Steckerstifte in der Kammer mit Abstand von einander längs der längeren Seite der Kammer fixiert. Zur Stromversorgung werden wenigstens zwei Steckerstifte benötigt. Bei Bedarf können drei oder mehr als drei Steckerstifte verwendet werden, wobei in diesem Fall zwei von ihnen zur Stromversorgung und einer zum Senden von Signalen verwendet werden.
Um den wasserdichten Aufbau des äußeren Gehäuses 101 des Rasierers zu realisieren, der in den Figuren gezeigt ist, sind die Steckerstifte 132, 132 an dem unteren Deckel 139 abge­ dichtet und fixiert. Gemäß der Darstellung in Fig. 14 haben die Steckerstifte einen Flansch 152, der einen O-Ring 143 an die innere Oberfläche des unteren Deckels preßt, wodurch wasserdichte Steckerstifte realisiert werden. Der Steckerstift 132 ist an der Steckerplatte 133 fixiert, die in dem äußeren Gehäuse 101 befestigt ist. Der mit Flansch versehene Steckerstift 132 übt Druck auf den O-Ring 143 aus, um Wasserdichtigkeit an dem unteren Deckel 139 zu erzielen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 15 hat der Stromquellenstecker 53 einen Einführteil 53A an seinem Ende, welcher in einer rechten Position in die Kammer 145 einzuführen oder aus dieser herauszuziehen ist. Der Einführteil 53A des Steckers ist entsprechend der inneren Konfiguration der Kammer 145 konfiguriert, wodurch ein sanftes und ausreichendes Einfüh­ ren gewährleistet wird. Der Stromquellenstecker 53 ist durch das Stromkabel 55 mit dem Adapter 56 verbunden.
Nahe bei dem Einführteil 53A hat der Stromquellenstecker 53, der in den Figuren gezeigt ist, einen Griffteil 53B und einen elastischen Durchführungsteil 53C einstückig mit demselben aus Kunststoff. Der Griffteil 53B ist so groß bemessen, daß der Benutzer ihn leicht ergreifen kann. Der Durchführungsteil 53C ist flexibel, um zu verhindern, daß das Kabel aufgrund von Verschleiß bricht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 17 hat der Stromquellenstecker 53 eine Ausnehmung 54 an dem Ende des Einführteils 53B, um die Leckageverhinderungswand 150 in der Kammer 145 aufzunehmen. Die Tiefe der Ausnehmung 54 ist gleich der oder etwas größer als die Höhe der Leckageverhinderungswand 150. Die Breite der Ausnehmung 54 ist gleich der der Wand 150. Wenn der Stromquellenstecker 53 in die Kammer 145 eingeführt wird, empfängt die Ausnehmung 54 in dem Einführteil 53A die Leckageverhinderungswand 150. Der Einführteil 53A ist mit Verbindungsklemmen (nicht dargestellt) versehen, die mit den Steckerstiften 132, 132 verbunden werden. Die Verbindungsklemmen werden mit einer Metallplatte hergestellt, die in einem elastischen Zylinder gebildet ist. Der innere Durchmesser des Zylinders ist et­ was kleiner als der äußere Durchmesser des Steckerstiftes 132. Wenn die Steckerstifte 132, 132 in die zylindrischen Verbindungsklemmen eingeführt werden, werden die elastischen Zylinder etwas aufgeweitet und üben Druck auf die Steckerstifte 132, 132 aus, um eine feste Verbindung herzustellen. Der Einführteil 53A ist mit zwei Führungslöchern zum Aufnehmen der Steckerstifte 132 versehen.
Weiter sind die Verbindungsklemmen jeweils mit einem Anschlußdraht innerhalb des Griff­ teils 53B verbunden, wobei der Anschlußdraht mit dem Adapter 56 verbunden ist. Wenn der Stromquellenstecker 53 in die Kammer 145 eingeführt wird, wird der Adapter 56 über den Anschlußdraht und die Verbindungsklemmen mit dem Steckerstift 132 verbunden, um dem elektrischen Gerät Strom zuzuführen.
Der Elektrorasierer des oben beschriebenen Typs hat die Vorteile, daß ein Leckstrom, der durch das Wasser fließt, welches in der Kammer eingeschlossen ist, sowie eine fehlerhafte Verbindung des Steckers und des Steckerstiftes verhindert werden. Der Vorteil wird dadurch erzielt, daß eine Leckageverhinderungswand in der Kammer vorgesehen wird, welche das Wasser trennt, das um die Steckerstifte eingeschlossen ist, und einen längeren Leckageka­ nal herstellt, wodurch eine Stromleckage vermieden wird. Die Leckageverhinderungswand reduziert eine Stromleckage selbst dann, wenn Wasser in der Kammer eingeschlossen ist, wodurch eine Elektroerosion der Steckerstifte oder der Steckerklemmen reduziert wird. Der Vorteil ist besonders wichtig bei einem abwaschbaren elektrischen Haushaltsgerät wie z. B. einem Elektrorasierer, weil durch Elektroerosion die Betriebslebensdauer von elektrischen Geräten verkürzt wird, selbst wenn die Abdichtung des Gehäuses perfekt ist.
Weiter hat der Elektrorasierer mit der Leckageverhinderungswand den Vorteil, daß die Wand als ein Führungsteil fungiert, wenn der Stromquellenstecker eingeführt wird, was ein sanftes und gleichmäßiges Einführen der Stromversorgungsklemmen in die Steckerstifte gewährleistet.
Weiter ist der Elektrorasierer, der oben beschrieben ist, in der Lage, ein geneigtes Einführen des Stromquellensteckers in die Kammer aufgrund der Führungsausnehmung des Steckers zu verhindern. Mit anderen Worten, der Stromquellenstecker wird in die Kammer perfekt ein­ geführt, wodurch eine fehlerhafte Verbindung zwischen den Steckerstiften und den Stecker­ klemmen vermieden wird. Unerwünschte Kräfte können eliminiert werden, wenn der Stecker aus der Kammer herausgezogen wird.
Da die Erfindung in mehreren Ausführungsformen ausgeführt werden kann, ohne die Lehre der wesentlichen Merkmale derselben zu verlassen, ist deshalb die vorliegende Ausfüh­ rungsform illustrativ und nicht restriktiv, denn der Schutzbereich der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die diesen vorangehende Beschreibung bestimmt, und alle Änderungen, die in die Grenzen des Schutzbereiches oder des Äquivalenzbereiches der Ansprüche fallen, sollen deshalb durch die Ansprüche umfaßt werden.

Claims (20)

1. Elektrorasierer mit einem Elektromotor (4) zum Hin- und Herbewegen einer inneren Blattbaugruppe (6); einer Batterie (3) für den Elektromotor (4); einer Elektronikteileplatte (5), die mit der Batterie (3) verbunden ist; einem inneren Gehäuse (2), welches die Elek­ tronikteileplatte (5), den Elektromotor (4) und die Batterie (3) aufnimmt und in dem äuße­ ren Gehäuse (1) in einer festen Position aufgenommen wird; und einer Steckerplatte (33), an der eine Vielzahl von Steckerstiften (32) befestigt ist, welche sich von dem äuße­ ren Gehäuse (1) aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet; daß das innere Gehäuse (2) eine untere Trennwand (26) aus Kunststoff in abgedichtetem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des äußeren Gehäu­ ses (1) hat, wobei das innere Gehäuse mit der Elektronikteileplatte (5) oberhalb der unte­ ren Trennwand (26) verbunden ist und die Steckerplatte (33) unterhalb der unteren Trennwand (26) und parallel zu derselben angeordnet ist; daß die Elektronikteileplatte (5) und die Steckerplatte (33) mit Hilfe von Metallstiften (35) verbunden sind, wobei die Me­ tallstifte (35) die untere Trennwand (26) durchdringen, so daß die Metallstifte (35) durch die Trennwand befestigt sind; wobei die Metallstifte (35) an einem Ende mit der Elektro­ nikteileplatte (5) und an dem anderen Ende mit der Steckerplatte (33) verbunden sind, so daß sie in einer festen Position in dem inneren Gehäuse (2) durch Einführen in ein Durchgangsloch (26B) festgehalten werden, welches in der unteren Trennwand (26) ge­ bildet ist, und daß das äußere Gehäuse (1) eine Öffnung an dem unteren Ende aufweist, die durch einen unteren Deckel (39) verschlossen ist, wobei der untere Deckel (39) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (39A) hat, so daß eine Vielzahl von Steckerstiften (32) durch diese hindurchgeführt werden kann, um sich von dem äußeren Gehäuse (1) aus nach außen zu erstrecken.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das äußere Gehäuse (1) aus Kunststoff in rohr­ förmiger Konfiguration hergestellt ist.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei die untere Trennwand (26) mit einem O-Ring (34) an ihrem Umfang versehen ist, um einen wasserdichten Kontakt mit der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses (1) zu erzielen.
4. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei der untere Deckel (39) mit einem O-Ring (44) an seinem Umfang versehen ist, um einen wasserdichten Kontakt mit der inneren Oberflä­ che des äußeren Gehäuses (1) zu erzielen.
5. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei die Steckerstifte jeweils mit einem O-Ring (43) versehen sind, der sich an die innere Oberfläche des unteren Deckels (39) anlegt, um ei­ nen wasserdichten Kontakt mit dem Durchgangsloch (39A) für die Steckerstifte (32) zu erzielen.
6. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei ein Sicherheitsventil an dem unteren Deckel (39) vorgesehen ist, das in der Lage ist, sich bei einem vorbestimmten Druckwert zu öffnen.
7. Elektrorasierer nach Anspruch 6, wobei die untere Trennwand (26) einen O-Ring (34) an ihrem Umfang hat, um einen wasserdichten Kontakt mit dem äußeren Gehäuse (1) zu erzielen, wobei der untere Deckel einen O-Ring (44) an seinem Umfang hat, um einen wasserdichten Kontakt mit dem äußeren Gehäuse (1) zu erzielen, wobei die Steckerstifte (32) jeweils einen O-Ring (43) haben, der sich an die innere Oberfläche des unteren Deckels anlegt, um einen wasserdichten Kontakt mit einem Durchgangsloch (39A) für die Steckerstifte (32) zu erzielen, wobei der untere Deckel (39) mit einem Sicherheitsventil (46) versehen ist, das in der Lage ist, sich bei einem vorbestimmten Druckwert zu öffnen.
8. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse (2) aus Kunststoff herge­ stellt ist und mit einer Vielzahl von integralen Halteklinken (21) versehen ist.
9. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei die Metallstifte (35) jeweils durch Löten an ihrem einen Ende mit der Elektronikteileplatte und an ihrem anderen Ende mit der Steckerplatte (33) verbunden sind.
10. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse (2) mit einem rohrförmigen Gehäuse (8) zum Aufnehmen von zwei der Batterien versehen ist, die Seite an Seite und parallel zu der Elektronikteileplatte (5) angeordnet sind, in welchem die beiden Batterien aufgenommen werden.
11. Elektrorasierer nach Anspruch 10, wobei das innere Gehäuse (2) eine Vielzahl von Tragteilen (38) zum Tragen des unteren Deckels (39) hat, wobei die Tragteile an dem unteren Ende des inneren Gehäuses (2) in Räumen zwischen zwei zylindrischen Batteri­ en angeordnet sind.
12. Elektrorasierer nach Anspruch 10, wobei das obere Ende des rohrförmigen Gehäuses (8) verschlossen ist, wohingegen das untere Ende desselben offen ist.
13. Elektrorasierer nach Anspruch 12, wobei die beiden Batterien in dem rohrförmigen Ge­ häuse (8) mit Hilfe von Anschlußplatten (41) festgehalten sind, die an einem der Batte­ riepole und an einem Steckerstift anliegen.
14. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei der Elektromotor (4) und die Batterie (3) in dem inneren Gehäuse (2) montiert sind, getrennt von einander durch einen Raum (9) in dem inneren Gehäuse, wobei das innere Gehäuse (2) an der Elektronikteileplatte (5) auf einer Seite derselben fixiert ist, um Wärme erzeugende Teile (10), die auf der Elektronikteile­ platte (5) montiert sind, in den Raum (9) einzulassen.
15. Elektrorasierer nach Anspruch 14, wobei das innere Gehäuse (2) aus Kunststoff einstüc­ kig mit dem rohrförmigen Gehäuse (8) hergestellt ist, dessen oberes Ende mit der Trennwand (22) verschlossen ist.
16. Elektrorasierer nach Anspruch 14, wobei die Wärme erzeugenden Teile (10), die vorste­ hend auf der Elektronikteileplatte (5) montiert sind, in den Raum (9) eingelassen werden.
17. Elektrorasierer nach Anspruch 14, wobei das Wärme erzeugende Teil (10) entweder ein Ladewiderstand ist, der mit der Batterie (3) in Reihe geschaltet ist, oder ein Halbleiter­ schaltelement zum Steuern von Lade- und Entladevorgängen oder ein Stromquellen­ transformator zum Laden der Batterien.
18. Elektrorasierer nach Anspruch 1, wobei der untere Deckel (39) eine Kammer (45) hat, die eine Trennwand aufweist, welche in der Kammer (45) zwischen den Steckerstiften (32) angeordnet ist.
19. Elektrorasierer nach Anspruch 18, wobei ein Stromquellenstecker (53) vorgesehen ist, der in die Kammer (45) des unteren Deckels (39) einzuführen ist und eine Ausnehmung (54) zum Aufnehmen der Trennwand hat, wenn der Stecker (53) in die Kammer (45) ein­ geführt wird.
20. Elektrorasierer nach Anspruch 18, wobei die Trennwand (50) mit einer inneren Wand der Kammer (45) an einem Ende verbunden ist, wohingegen sie von einer inneren Wand an dem anderen Ende durch einen Spalt (51) getrennt ist, der mit einem Ventilloch (39B) ei­ nes Sicherheitsventils in Verbindung steht, das an dem unteren Ende der Kammer (45) vorgesehen ist.
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