DE10129077A1 - Taschenlampe mit verschiebbarem Batterieaufnahmeteil und elektrischen Verbindungen hierfür - Google Patents

Taschenlampe mit verschiebbarem Batterieaufnahmeteil und elektrischen Verbindungen hierfür

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DE10129077A1
DE10129077A1 DE2001129077 DE10129077A DE10129077A1 DE 10129077 A1 DE10129077 A1 DE 10129077A1 DE 2001129077 DE2001129077 DE 2001129077 DE 10129077 A DE10129077 A DE 10129077A DE 10129077 A1 DE10129077 A1 DE 10129077A1
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electrical
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batteries
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DE2001129077
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Martin Ring
Andreas Birk
Georg Boerger
Uwe Schober
Wolfgang Mueller
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse, einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterien in einem zur Batterieform korrespondierenden Bereich aufnehmbar ist bzw. sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterien bewegbar ist und mit ersten und zweiten elektrischen Verbindungen durch die Pole der Batterie oder der Batterien mit den elektrischen Kontakten einer Lampe über einen Ein/Aus-Schalter verbindbar sind. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Taschenlampe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein bewegliches Batterieaufnahmeteil aufweist und trotz dieser Beweglichkeit eine verlustarme elektrische Verbindung zwischen den Polen der Batterie und einem Ein/Aus-Schalter gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die oben genannte Taschenlampe dadurch weitergebildet, daß die ersten und zweiten elektrischen Verbindungen unabhängig von der Position des Batterieaufnahmeteils im Gehäuse oder teils aus dem Gehäuse stets mit dem Ein/Aus-Schalter in ununterbrochener elektrischer Verbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse und einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterie(n) in einem zur Batterieform korrespondierenden Bereich aufnehmbar ist bzw. sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterie(n) bewegbar ist und mit ersten und zweiten elektrischen Verbindungen, durch die Pole der Batterie oder der Batterien mit den elektrischen Kontakten einer Lampe über einen Ein/Aus-Schalter verbindbar sind.
  • Üblicherweise weisen Taschenlampen am Endbereich ihres Gehäuses eine Kappe auf, die abschraubbar ist, um Batterien in das Taschenlampengehäuse einzulegen oder verbrauchte Batterien zu entnehmen. Die bekannten Gehäuseendkappenverschlüsse mit z. B. Verschraubung sind in der Regel sehr umständlich zu handhaben, weil der Nutzer zum Verschließen des Batteriezugangsbereiches meist eine axiale Anpreßkraft ausüben muß, um eine Federkraft zur Verspannung und Kontaktierung aller Batterien zu überwinden und zugleich die Gehäuseendkappe in einer anderen, als einer axialen Richtung z. B. einer Drehrichtung bei einem Schraubgewinde bewegen muß, um eine Verriegelung zu bewirken.
  • Darüber hinaus ist bereits eine Taschenlampe der eingangs genannten Art bekannt. Diese Taschenlampen weisen ein Batterieaufnahmeteil auf, das vollständig aus dem Taschenlampengehäuse herausnehmbar ist, um dieses Aufnahmeteil oder Einsatzteil verpolungsrichtig mit Batterien zu beladen oder zu entladen. Nachdem das Batterieaufnahmeteil z. B. mit Batterien bestückt ist, wird hierbei die Taschenlampe zur Hand genommen und dieses Batterieaufnahmeteil in das Gehäuse eingeschoben. Anschließend wird bei diesen Taschenlampen ein ebenfalls loses Verschlußteil am Gehäuse befestigt, damit das Batterieaufnahmeteil im Gehäuse verbleibt. Es hat sich in nachteiliger Weise gezeigt, daß die Handhabung solcher Taschenlampen mit mehreren Einzelteilen sehr umständlich ist und es große Aufmerksamkeit erfordert, das Batterieaufnahmeteil als ganzes in der richtigen Orientierung wieder in das Gehäuse einzusetzen.
  • Ein weiteres Problem bei den bekannten Taschenlampen mit bewegbarem Batterieaufnahmeteil ist darin begründet, trotz dieser Beweglichkeit nach dem Einsetzen des mit Batterien gefüllten Batterieaufnahmeteils in das Taschenlampengehäuse eine sichere elektrische Kontaktierung mit den Leitungen zum Ein/Aus-Schalter bzw. zur Lampe sicherzustellen. Gerade bei relativ zueinander bewegbaren elektrischen Komponenten muß eine gute elektrische Kontaktierung im elektrischen Stromkreis sichergestellt werden, da sonst hohe Übergangswiderstände die letztlich für die Lampe verfügbare Batteriespannung vermindern oder den Gesamtwirkungsgrad verschlechtern bzw. die Leuchtdauer der Lampe pro Batteriesatz verringern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Taschenlampe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein bewegliches Batterieaufnahmeteil aufweist und trotz dieser Beweglichkeit eine verlustarme elektrische Verbindung zwischen den Polen der Batterie und einem Ein/Aus-Schalter gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Taschenlampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Bereitstellung einer ständigen elektrischen Verbindung zwischen dem Ein/Aus- Schalter bzw. der Lampe und den Polen der Batterie, insbesondere dem Pol der Batterie, der durch die Bewegung des Batterieaufnahmeteils verschoben wird, muß ein ausreichend guter elektrischer Kontakt nicht erst geschlossen werden, da die elektrische Verbindung stets aufrecht erhalten bleibt. Das Batterieaufnahmeteil ist ein in das Gehäuse, insbesondere in das Handstück einschiebbarer Einsatz, der mit Batterien beladbar ist und eine erleichterte Be- und Entladung mit Batterien erlaubt. Es versteht sich, daß erfindungsgemäß statt Batterien ebenfalls auswechselbare Akkumulatorenzellen oder andere auswechselbare Stromspeicherzellen vorsehbar sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die zweite elektrische Verbindung zur Kontaktierung des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien mit dem Ein/Aus-Schalter oder der Lampe eine Einrichtung zur elektrischen Überbrückung unterschiedlicher Entfernungen des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien zum Ein/Aus-Schalter oder zur Lampe auf. Im vorliegenden Fall wird durch Verschiebung des Batterieaufnahmeteils lediglich einer der beiden Batteriekontaktierungen vom Gehäuse weg verschoben bzw. überhaupt bewegt, sodaß es ausreicht, nur die zweite elektrische Verbindung derart auszubilden, daß unterschiedliche Bewegungszustände des Batterieaufnahmeteils und damit unterschiedliche Entfernungen zum gehäusefesten Ein/Aus-Schalter elektrisch überbrückbar sind. Für den Fall eines Batterieaufnahmeteils, bei dem beide elektrischen Batteriekontakte durch die Bewegung des Batterieaufnahmeteils mit bewegt werden, ist in einer Variante die erste elektrische Verbindung analog zur zweiten ausbildbar.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist als Einrichtung zur elektrischen Überbrückung unterschiedlicher Entfernungen des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien zum Ein/Aus-Schalter oder zur Lampe eine flexible elektrische Bewegungslitze vorgesehen. Im Gegensatz zu einer schleifenden elektrischen Kontaktverbindung zwischen den einerseits gehäusefesten elektrischen Leitungen und den andererseits mit dem Batterieaufnahmeteil bewegten elektrischen Leitungen, bei der ein elektrischer Kontakt durch zwei relativ zueinander bewegliche und aneinander drückende (schleifende) elektrische Kontakte hergestellt wird, ist durch die Bewegungslitze eine ständige elektrische Kontaktierung gewährleistet. Alternativ schleifende elektrische Kontakte würden unterschiedliche Übergangswiderstände bedeuten und/oder die elektrische Leistung an der Lampe verringern und/oder damit eine ggf. nachgeschaltete elektronische Schaltung in der Wirkungsweise beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise ist die Bewegungslitze durch miteinander verflochtene elektrische einzelne Litzen gebildet. Auf diese Weise ist eine sehr gut bewegliche und biegbare Bewegungslitze bereitgestellt, die sich ohne weiteres den verschiedenen Entfernungen zwischen der elektrischen Kontaktierung am Batterieaufnahmeteil und der gehäusefesten elektrischen Kontaktierung anpaßt.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind kantig ausgebildete Mittel zur Kontaktierung des zweiten elektrischen Pols der Batterie vorgesehen. Im vorliegenden Fall ist als zweiter elektrischer Pol der Batterie der Minus-Pol vorgesehen, der üblicherweise eine ebene Kontaktläche aufweist. Diese Minus-Pol-Kontaktfläche der Batterie kann durch Verschmutzung, Korrosion oder Oxidation zu einer ungenügenden elektrischen Kontaktierung mit der Taschenlampe bzw. dem Batterieaufnahmeteil führen, sodaß ein erhöhter Übergangswiderstand an dieser Stelle entsteht. Indem die korrespondierenden Kontaktierungsmittel der Taschenlampe kantig bzw. scharfkantig ausgebildet sind, wird die Minus-Pol Seite der Batterie nach Einlegen der Batterie in das Batterieaufnahmeteil und axialer Verspannung darin leicht angekratzt bzw. angeritzt, sodaß eine einwandfreie Kontaktierung bereitgestellt ist. Vorzugsweise sind die kantig ausgebildeten Mittel zur elektrischen Kontaktierung durch ein fahnenartig umgeknicktes Blechbiegeteil gebildet, wobei die schmale Stirnfläche an den elektrischen Pol der Batterie anschlägt. Die kantige Kontaktierungsfläche ist somit durch die Materialstärke des Blechbiegeteils vorgegeben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 sind dritte und vierte elektrische Verbindungen vorgesehen, durch die die Lampe bzw. der Leuchtkörper der Taschenlampe mit dem Ein/Aus-Schalter direkt oder indirekt über eine elektronische Schaltung verbindbar ist. Eine erste elektrische Verbindung ist als elektrisches Kabel vom Ein/Aus- Schalter zu einer Kontaktfläche für den ersten elektrischen Pol der Batterie ausgebildet. Die zweite elektrische Verbindung weist ein zweites elektrisches Kabel zur elektrischen Verbindung des Ein/Aus-Schalters mit einer gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung auf, an dessen Endbereich die Bewegungslitze befestigt ist, die wiederum mit ihrem anderen Ende an einem Endbereich eines länglichen Blechbiegeteils befestigt ist, das am Batterieaufnahmeteil befestigt ist und sich mit dem Batterieaufnahmeteil mit bewegt.
  • Vorzugsweise sind die erste und zweite elektrische Verbindung und der Ein/Aus-Schalter über eine elektronische Bauplatte miteinander elektrisch verbindbar. Dies gilt ebenfalls für die dritte und vierte elektrische Verbindung, die auch über die elektronische Bauplatte mit dem Ein/Aus-Schalter verbindbar sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die dritte und vierte elektrische Verbindung zur elektrischen Verbindung der beiden Lampenkontakte mit dem Ein/Aus-Schalter bzw. mit der elektronischen Platine oder der elektronischen Bauplatte oder mit den Batterien durch eine Stecker-Buchse-Verbindung trennbar. Somit ist die optische Einheit einfach auswechselbar bzw. eine neue optische Einheit leicht an die Elektrik der Taschenlampe anschließbar.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Taschenlampe gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe gemäß Fig. 1 mit herausgeschobenem Batterieaufnahmeteil,
  • Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Endbereichs der Taschenlampe gemäß Fig. 1 von unten gesehen,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch die Taschenlampe entlang der Linie E-E in Fig. 3,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch die Taschenlampe entlang der Linie D-D in Fig. 3,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von schräg oben des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung von schräg unten des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung teilweise im Längsschnitt von Teilen der Endkappe des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 9 eine räumliche Darstellung eines Teils der Elektrik mit Batterien in deren Betriebsposition der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 10 eine räumliche Darstellung eines Teils der Elektrik mit Batterien in deren Be- und Entladeposition der Taschenlampe gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Ausschnitts A in Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine batteriebetriebene Taschenlampe 1. Die Taschenlampe 1 weist ein Gehäuse 2, eine Optikeinheit mit Reflektor 3 und Halogenlampe 4, eine elektronische Schaltung 5, einen Ein/Aus-Schalter 6, eine Batterieverspannungseinrichtung 7, einen Handgriffabschnitt 8 des Gehäuses 2, Batterien 9 und ein Batterieaufnahmeteil 10 auf. Die in Fig. 1 dargestellte Taschenlampe, insbesondere dessen Batterieaufnahmeteil 10, ist zur Aufnahme von drei Batterien 9 des Typs C ausgelegt, die dargestellte Konstruktion ist jedoch nicht auf diese Batterien beschränkt. Das Batterieaufnahmeteil ist ein Einsatzteil, der im inneren des Handstückbereichs des Gehäuses angeordnet ist und relativ zu diesem zu einer erleichterten Aufnahme und Entnahme der Batterien vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Taschenlampe 1 mit maximal aus der hinteren Gehäuseöffnung herausgeschobenem Batterieaufnahmeteil 10. Das Batterieaufnahmeteil 10 weist im wesentlichen ein wannenförmiges Metallprofilteil 11 aus Aluminium, eine vordere Abschlußplatte 12 und eine hintere Endkappe 13 auf. Die vordere Abschlußplatte 12, die an die vordere Stirnseite des Metallprofilteils 11 angeschraubt ist, erfüllt u. a. zwei Funktionen: sie ist an ihrer der Batterie zugewandten Seite eine vordere Anschlagsbegrenzung für die Batterien 9, so daß diese nach vorne auf dem Batterieaufnahmeteil 10 bleiben und sie ist an ihrer der Gehäuseinnenwandung 14 nach hinten zur Endkappe hin zugewandten Seite Bestandteil einer Endstellenstopeinrichtung. Die Endstellenstopeinrichtung wird zum anderen durch eine an der Gehäuseinnenwandung 14 vorspringende Anschlagsleiste 15 gebildet. Die Endstellenstopeinrichtung 12, 15 ist also zusammenfassend ein nach außen vorspringender Abschnitt der Abschlußplatte 12, der in maximal ausgezogenem Zustand des Batterieaufnahmeteils 10 (siehe Fig. 2), mit einer nach innen vorspringenden Anschlagsleiste 15 der Gehäuseinnenwandung 14 in Kontakt tritt, so daß eine weitere Verschiebung des Batterieaufnahmeteils 10 aus dem Gehäuse 2 verhindert wird.
  • Das Profil des Metallprofilteils 11 des Batterieaufnahmeteils 10 ist in der Querschnittsdarstellung in Fig. 5 und in Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 4 und 5 sind Schnittdarstellungen entlang den Linien E-E und D-D in Fig. 3, die einen hinteren Teil der Taschenlampe von unten gesehen im Horizontalschnitt zeigt. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, entspricht das Metallprofilteil 11 in der Grundform im wesentlichen einem über die Längsachse halbierten, zylindrischem Rohrkörper, auf dessen konkaver Seite 16 die Batterien auflegbar sind. An der batterieabgewandten Seite des Metallprofilteils 11 sind sich entlang der Längsachse erstreckende Vorsprünge ausgebildet, die bestimmte Funktionen erfüllen. Die beiderseits am Metallprofilteil 11 ausgebildeten Längsvorsprünge 17a, 17b, 18a und 18b bilden an ihren einander abgewandten Seiten einen Teil der Führung durch die das Batterieaufnahmeteil 10 in beiderseits der Gehäuseinnenwandung 14 ausgebildeten Nuten 19a und 19b längsverschiebbar geführt ist. Diese Führung 17a, 17b, 18a, 18b, 19a und 19b ist also durch einander in Ort und Form korrespondierende bzw. ineinandergreifende Längsvorsprünge und Nuten gebildet.
  • Weiterhin weist das Metallprofilteil 11 an seiner batterieabgewandten Seite weitere Längsvorsprünge 20a und 20b auf, die ein längliches Blechbiegeteil 21 teils umschließen und somit dieses am Metallprofilteil 11 befestigen. Das längliche Blechbiegeteil 21 ist einerseits elektrischer Leiter und am Endbereich elektrische Kontaktierung am Minuspol der hintersten Batterie und andererseits an einem Abschnitt Bestandteil einer Endstellenverrastung zur Verrastung des Batterieaufnahmeteils 10 in dessen maximal ausgeschobener Position. Die Endstellenverrastung ist derart ausgebildet, daß das Batterieaufnahmeteil 10 bei erreichter Rastposition nur gegen einen gewissen Widerstand zur Überwindung der Verrastung zurück in das Gehäuse 2 einschiebbar ist. Die Verrastung ist so ausgeprägt bzw. der Kraftwiderstand zur Überwindung der Verrastung so festgelgt, daß das Batterieaufnahmeteil 10 selbst durch die Gewichtskraft aller drei in das Batterieaufnahmeteil 10 eingelegter Batterien 9 und bei schräger Haltung der Taschenlampe nach vorne unten in seiner Position verbleibt und erst ins Gehäuse eingeschoben wird, wenn ein Benutzer auf die Endkappe eine unterstützende Kraft in axialer Richtung zum Einschieben ausübt. Ein Teil der Endstellenverrastung ist durch einen an der Gehäusewandung 14 nach außen ragenden Zapfen 22, der etwa zur Mittelachse der Taschenlampe gerichtet ist, gebildet (siehe Fig. 4).
  • Fig. 6 zeigt eine räumliche Darstellung des Batterieaufnahmeteils 10 von schräg oben. In Fig. 7 ist ebenfalls eine räumliche Darstellung des Batterieaufnahmeteils 10 gezeigt, jedoch hier von schräg unten, also der batterieabgewandten Seite. In beiden Fällen ist mit den Fig. 6 und 7 das Batterieaufnahmeteil 10 in einem Zustand ohne die übrige Taschenlampe dargestellt, der im komplett montierten Zustand durch die Endstellenstopeinrichtung und die Endstellenverrastung nicht erreicht werden kann, da das Batterieaufnahmeteil 10 stets mit der übrigen Taschenlampe verbunden bleibt. Mit beiden Fig. 6 und 7 ist der Profilcharakter und die Wannenform des Metallprofilteils 11, die realtiv zum Metallprofilteil 11 überstehende Abschlußplatte 12 und die Erstreckung und Form des länglichen Blechbiegeteils 21 gut erkennbar.
  • Das Blechbiegeteil 21 weist einen rampenartig ansteigenden und abfallenden Verrastungsabschnitt 23 auf, der Bestandteil der Endstellenverrastung 22, 23 ist. Der Verrastungsabschnitt 23 ist im Gegensatz zum im übrigen am Metallprofilteil 11 anliegenden Blechbiegeteil 21 vom Metallprofilteil 11 federnd vorspringend ausgebildet. Beim Herausschieben der Batterieaufnahme 10 aus dem Gehäuse 2 bis zur Endposition hat der Verrastungsabschnitt folgende Funktion. Kurz vor erreichen der maximal offenen Endposition des Batterieaufnahmeteils 10 und damit des Erreichens der Position in der die Abschlußplatte 12 gegen die Anschlagleiste 15 bzw. dessen Stirnfläche anschlägt drückt der Zapfen 22 bereits gegen den ansteigenden Teil 26 des Verrastungsabschnitts 23 und drückt diesen gegen das Metallprofilteil 11, so daß der Nutzer bereits am größeren Ziehwiderstand beim Herausschieben bemerkt, daß die Endstellung bald erreicht ist. Bei weiterem Herausziehen des Batterieaufnahmeteils 10 überwindet der Zapfen 22 den relativ zum Metallprofilteil 11 abstehendsten Abschnitt 24. Bei noch weiterem Herausziehen drückt der Zapfen 22 gegen den sprunghaft flacheren und anschließend abfallenden rampenartigen Teil 25 des Verrastungsabschnittes 23 bis dann schließlich ein weiteres Herausziehen verhindert wird, weil die Abschlußplatte 12 gegen die Anschlagsleiste 15 anschlägt. Eine Verrastung ist nun erreicht, da zum Hineinschieben des Batterieaufnahmeteils 10 in das Gehäuse 2 zuerst der sprunghaft abstehendere Teil bis zum Knick bzw. dem Abschnitt 24 also die größte Kraft erforderlich ist, damit der Zapfen 22 diesen Abschnitt 24 entlanggleitend überwindet und zurück zum Teil 26 gelangt.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 8, die eine räumliche Schnittdarstellung eines Teils der Endkappe 13 darstellt und anhand der Fig. 1 und 2 der Drückknopfmechanismus zur Verriegelung und zum Lösen der Verriegelung der Schließstellung des Batterieaufnahmeteils 10 im Gehäuse 2 beschrieben.
  • Die Bedienperson drückt in Richtung des Pfeils 27, also in einer Richtung senkrecht zur Öffnungs- und Verschieberichtung des Batterieaufnahmeteils 10, auf die gummiartige Drückknopfmembran 28, um ein Öffnen der Verriegelung zu erzielen. Von der Drückknopfmembran 28 ist die Drückkraft unmittelbar in den Stab 30 an dessen Stirnfläche 29 einleitbar. Der Stab 30 ist nach Krafteinleitung entgegen der Federkraft der vorgespannten Feder 31 nach unten bewegbar und drückt auf eine Wippe 32. Die Feder 31 ist derart angeordent und ausgebildet, daß sie die Klauen 33 am Endbereich der Wippe 32 entgegen einer möglichen Drückkraft nach Pfeil 27 verspannt. Die Wippe 32 ist um das Wippenlager 34 schwenkbar gelagert, so daß die Verriegelungsöffnung 35 zu der zur Krafteinleitung durch den Stab 30 und die Feder 31 entgegengesetzten Seite in Richtung des weiteren Pfeils 37 verschwenkbar ist. Bei Krafteinleitung in Richtung des Pfeils 27 entlang des Stabes 30 infolge einer Betätigung des Drückknopfmechanismuses bewegt sich der Stab 30 in Fig. 8 nach unten und schwenkt die gegenüberliegende Wippenseite mit der Verriegelungsöffnung 35 in die entgegengesetzte Richtung nach oben.
  • In Fig. 1 ist die verriegelte Schließstellung des Drückknopfmechanismus dargestellt. Die Wippe 32 umschließt den Verriegelungskeil 36 mit deren Verriegelungsöffnung 35, wobei der Verriegelungskeil 36 im Öffnungsbereich des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Verriegelungskeil 36 weist einen spitzwinkligen Bereich auf, der eine Lösung der Verriegelung nur bei einem Anheben der Verriegelungsöffnung 35 und die diese umgebende Wippenseite zuläßt, wie dies nach Betätigung des Knopfes 28 der Fall ist. Der Verriegelungskeil 36 weist an der zur Endkappe 13 zugewandten Seite einen rampenartigen Anstieg auf, so daß die Wippe beim Einschieben des Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse 2 am rampenartigen Anstieg entlanggleitet und entgegen der Kraft der Feder 31 hochdrückbar ist. Nachdem die Wippe den höchsten Punkt des Verriegelungskeils 36 überschritten hat, wird sie durch die Feder 31 nach unten in den spitzwinkligen Abschnitt des Verriegelungskeils 36 gedrückt, so daß durch bloßes axiales bewegen des Batterieaufnahmeteils in das Gehäuse eine verriegelte Stellung erreicht wird. Die Feder 31 hält die Wippe in der verriegelten Stellung bis der Drückknopf 28 erneut betätigt wird.
  • Nachfolgend wird insbesondere anhand der Fig. 1 und 9 bis 11 die Elektrik der Taschenlampe näher beschrieben. In den Fig. 9 bis 11 sind tatsächlich an der Taschenlampe vorhandene Teile wie das Gehäuse, das Batterieaufnahmeteil usw. nicht dargestellt, um vereinfacht und übersichtlicher Komponenten des elektrischen Stromkreises der Taschenlampe besser hervorzuheben. Auch wenn in den Fig. 9 bis 11 die meisten nichtelektrischen Teile der Taschenlampe gemäß den vorangegangenen Figuren nicht dargestellt sind, so sind auch diese dennoch vorgesehen.
  • Ein Stromkreis wird durch folgende Teile gebildet. Z. B. drei Batterien 9 von z. B. Typ C sind in Reihe geschaltet, wobei - wie üblich - die mittlere der drei Batterien über ihren Minuspol einen Kontakt zum Pluspol der hintersten, der Endkappe zugewandten Batterie und mittels ihres Pluspoles einen Kontakt zum Minuspol der vordersten Batterie her. Durch die Taschenlampe wird die Spannung am Pluspol der vordersten, dem ersten Pol 50, und am Minuspol der hintersten Batterie, dem zweiten Pol 51, abgegriffen.
  • Der erste und der zweite Pol der Batterien 9 ist über erste und zweite elektrische Verbindungen 52, 53 mit der elektronischen Schaltung 5 bzw. der elektronischen Platine oder mit dem Ein/Aus-Schalter verbunden. Über dritte und vierte elektrische Verbindungen 54, 55 (teilweise in Fig. 1 dargestellt) ist schließlich der Ein/Aus-Schalter bzw. die elektronische Schaltung 5 mit den elektrischen Kontakten der Lampe 4 verbindbar. Durch betätigen des mechanischen Druckknopf Ein/Aus-Schalters 6 kann somit der Stromkreis geschlossen und die Lampe 5 zum Leuchten gebracht werden.
  • Die erste elektrische Verbindung 52 weist eine erste elektrische Kontaktierung 56 für den ersten Pol 50 der Batterien 9 und ein erstes elektrisches Kabel 57 auf. Die elektrische Kontaktierung 56 ist an der Batterieverspanneinrichtung 7 befestigt und wird somit nur durch die Federkraft der Batteriespanneinrichtung geringfügig bewegt, sie ist nicht Teil des Batterieaufnahmeteils 10. An die erste elektrische Kontaktierung 56 ist das erste elektrische Kabel 57 angeschweißt oder angelötet. Das andere Ende des ersten elektrischen Kabels 57 ist an der elektronischen Schaltung bzw. der Platine 5 angelötet, so das dieses mit dem Ein/Aus- Schalter elektrisch verbunden ist.
  • Die zweite elektrische Verbindung 53 unterscheidet sich in ihren Anforderungen wesentlich dadurch von der ersten, daß durch sie die Herausschiebbarkeit des Batterieaufnahmeteils 10 zu berücksichtigen ist. Der zweite Pol 51 der Batterien 9 und die mit diesem in elektrischen Kontakt stehende zweite elektrische Kontaktierung 58 sind beide an dem zur Endkappe zugewandten Bereich der Taschenlampe auf bzw. am Batterieaufnahmeteil 10 angeordnet, daß zum Be- und Entladen mit Batterien aus dem Gehäuse heraus bewegt wird.
  • Die zweite elektrische Kontaktierung 58 ist Bestandteil des länglichen Blechbiegeteils 21, daß am Batterieaufnahmeteil 10 (nicht dargestellt in Fig. 9 bis 11) befestigt ist. Das längliche Blechbiegeteil 21 erfüllt damit eine Mehrfachfunktion, als Endstellenstop, als Endstellenverrastung und als Teil der zweiten elektrischen Verbindung zum Minuspol der hintersten Batterie 9. Das längliche im wesentlichen L-förmige Blechbiegeteil 21 ist zum zweiten Pol 58 hin zweimal um 90 Grad abgewinkelt (siehe Fig. 11), so daß die zweite elektrische Kontaktierung fahnenförmig mit der Stirnfläche, also der durch die Materialstärke vorgeggebenen Fläche des länglichen Blechbiegeteils 21 durch einen Schlitz der Kunststoffendkappe 13 hindurchragt und kantig bzw. scharfkantig den zweiten Pol 50 berührt bzw. kontaktiert. Durch diese linienförmige zweite Kontaktierung 58 ist gewähleistet, daß auch Oxidschichten, Verschmutzungen oder geringfügige Korrosionen am Minuspol der Batterie 9 eine gute elektrische Verbindung kaum beeinträchtigen, da diese etwas durch die zweite Kontaktierung 58 oberflächlich angeritzt wird.
  • Im vorderen Endbereich ist das längliche Blechbiegeteil 21 mit einer Bewegungslitze 59 elektrisch z. B. durch Punktverschweißung an einem Anschlußpunkt verbunden. Die Bewegungslitze ist durch mehrere miteinander verflochtene Einzellitzen sehr flexibel und beweglich. Das andere Ende der Bewegungslitze 59 ist mit einem Endbereich einer gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung 60, die ebenfalls als weiteres längliches Blechbiegeteil ausgebildet ist, elektrisch durch Punktverschweißung an einem weiteren Anschlußpunkt verbunden. Die Bewegungslitze 59 ist gerade so lang ausgelegt, daß bei ganz im Gehäuse verrastetem Batterieaufnahmeteil 10 nach Fig. 9 die Bewegungslitze nach vorne gestreckt ihre beiden elektrischen Anschlußpunkte verbindet und auch bei maximal aus dem Gehäuse herausgezogenem Zustand des Batterieaufnahmeteils 10 nach Fig. 10 die Bewegungslitze 59 diesmal eher nach hinten sich erstreckend die beiden Anschlußpunkte verbindet. Im ersten Fall nach Fig. 9 überlappen sich die Anschlußpunkte, während im zweiten Fall nach Fig. 10 die Bewegungslitze 59 die Entfernung zwischen beiden Anschlußpunkten überbrückt. In jedem Fall ist eine ständige ununterbrochene elektrische Verbindung nicht nur mit der ersten sondern auch mit der zweiten elektrischen Verbindung bereitgestellt.
  • Der vordere Endbereich der gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung 60, ist über eine aufgesteckte Crimpverbindung fest mit dem zweiten Kabel verbunden, daß seinerseits an der elektronischen Schaltung 5 angelötet ist und auf diese Weise mit dem Ein/Aus-Schalter, der auf der Platine 5 ebenfalls angelötet ist, in elektrischer Verbindung steht.
  • Die Lampe 4 ist mit der elektronischen Schaltung bzw. der Platine 5 über dritte und vierte elektrische Verbindungen 54, 55 an den Stromkreis angeschlossen. Zur einfacheren Auswechselbarkeit und elektrischen Anschließbarkeit einer neuen Lampe 4 sind die Kabel der dritten und vierten elektrischen Verbindung von einer Stecker/Buchse Verbindung (in den Figuren nicht dargestellt) unterbrochen.

Claims (8)

1. Taschenlampe mit einem Gehäuse, einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterie(n) in einem zur Batterieform korrespondierendem Bereich aufnehmbar ist bzw. sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterie(n) bewegbar ist und mit ersten und zweiten elektrischen Verbindungen, durch die Pole der Batterie oder der Batterien mit den elektrischen Kontakten einer Lampe über einen Ein/Aus-Schalter verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten elektrischen Verbindungen unabhängig von der Position des Batterieaufnahmeteils im Gehäuse oder teils aus dem Gehäuse stets mit dem Ein/Aus-Schalter in ununterbrochener elektrischer Verbindung stehen.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Verbindung zur Kontaktierung des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien mit dem Ein/Aus-Schalter oder der Lampe eine Einrichtung zur elektrischen Überbrückung unterschiedlicher Entfernungen des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien zum Ein/Aus-Schalter oder zur Lampe aufweist.
3. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur elektrischen Überbrückung unterschiedlicher Entfernungen des zweiten elektrischen Pols der Batterie oder der Batterien zum Ein/Aus-Schalter oder zur Lampe eine flexible elektrische Bewegungslitze vorgesehen ist.
4. Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungslitze miteinander verflochtene elektrische Litzen aufweist.
5. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kantig ausgebildete Mittel zur Kontaktierung des zweiten elektrischen Pols der Batterie vorgesehen sind.
6. Taschenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch dritte und vierte elektrische Verbindungen die Lampe, daß durch eine erste elektrische Verbindung der erste Pol der Batterie oder der Batterien und durch die zweite elektrische Verbindung der zweite Pol der Batterie oder der Batterien jeweils mit dem Ein/Aus-Schalter verbindbar sind, wobei die zweite elektrische Verbindung ein zweites elektrisches Kabel zur elektrischen Verbindung des Ein/Aus-Schalters mit einer gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung, ein längliches Blechbiegeteil, das am Batterieaufnahmeteil befestigt ist und die Mittel zur Kontaktierung des zweiten elektrischen Pols der Batterie aufweist und die Bewegungslitze, die einerseits an einem Endbereich der gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung und andererseits an einem Endbereich des länglichen Blechbiegeteils elektrisch verbunden ist, aufweist.
7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite elektrische Verbindung und der Ein/Aus-Schalter über eine elektronische Platine miteinander elektrisch verbindbar sind.
8. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vierte elektrische Verbindung zur elektrischen Verbindung der beiden Lampenkontakte mit dem Ein/Aus-Schalter bzw. mit den Batterien oder der Batterie durch eine Stecker-Buchsenverbindung trennbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3393312A (en) * 1966-07-18 1968-07-16 Frank L. Dahl Adjustable flashlight
DE2358042A1 (de) * 1972-11-24 1974-06-12 Mabuchi Motor Co Batteriehalter fuer elektrische taschenund handgeraete
US5521022A (en) * 1993-08-03 1996-05-28 Zedel Case for electrical batteries or accumulator cells

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