DE10129082A1 - Taschenlampe mit verschiebbarem Batterieaufnahmeteil und Einspanneinrichtung - Google Patents

Taschenlampe mit verschiebbarem Batterieaufnahmeteil und Einspanneinrichtung

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DE10129082A1
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battery receiving
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Martin Ring
Andreas Birk
Georg Boerger
Uwe Schober
Wolfgang Mueller
Marga Lorenz
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Braun GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse und einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterien in einem zur Batteriefom korrespondierenden Bereich aufnehmbar sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterie(n) bewegbar ist, wobei eine Einspanneinrichtung zum Einspannen der Batterie(n) zwischen einer ersten und einer zweiten elektrischen Kontaktierung, mit denen die Pole der Batterie mit der Taschenlampe elektrisch kontaktierbar sind, vorgesehen ist. Um eine besonders einfache Entnahme von Batterien oder Bestückung von Batterien auf das Batterieaufnahmeteil zu erlauben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einspanneinrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die Batterie(n) in einem geschlossenen Zustand des Batterieaufnahmeteils in dem dieses im Gehäuse eingeschoben ist, durch die Einspanneinrichtung zwischen der ersten und zweiten elektrischen Kontaktierung mit einer Federkraft axial beaufschlagbar ist bzw. sind und die Pole der Batterie(n) mit der ersten und zweiten elektrischen Kontaktierung in elektrischem Kontakt bringbar ist und daß in einem zur Be- und Entladung mit der oder die Batterie(n) geöffneten Zustand des Batterieaufnahmeteils die Batterie(n) im Batterieaufnahmeteil axial beweglich ohne die Federkraft beaufschlagt ist bzw. sind, so daß die Pole der Batterie(n) zumindest mit der ersten oder zweiten elektrischen Kontaktierung unkontaktiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse und einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterien in einem zur Batterieform korrespondierenden Bereich aufnehmbar sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterien bewegbar ist, wobei eine Einspanneinrichtung zum Einspannen der Batterie(n) zwischen einer ersten und einer zweiten elektrischen Kontaktierung, durch die Pole der Batterie oder der Batterien mit der Taschenlampe kontaktierbar sind, also z. B. mit den elektrischen Kontakten einer Lampe über einen Ein/Aus-Schalter verbindbar sind, vorgesehen ist.
  • Üblicherweise weisen Taschenlampen am Endbereich ihres Gehäuses eine Kappe auf, die abschraubbar ist, um Batterien in das Taschenlampengehäuse einzulegen oder verbrauchte Batterien zu entnehmen. Die bekannten Gehäuseendkappenverschlüsse mit z. B. Verschraubung sind in der Regel sehr umständlich zu handhaben, weil der Nutzer zum Verschließen des Batteriezugangsbereiches meist eine axiale Anpreßkraft ausüben muß, um eine Federkraft zur Verspannung und Kontaktierung aller Batterien zu überwinden und zugleich die Gehäuseendkappe in einer anderen, als einer axialen Richtung z. B. einer Drehrichtung bei einem Schraubgewinde bewegen muß, um eine Verriegelung zu bewirken.
  • Darüberhinaus ist bereits eine Taschenlampe der eingangs genannten Art bekannt. Diese Taschenlampen weisen ein Batterieaufnahmeteil auf, das jedoch vollständig aus dem Taschenlampengehäuse herausnehmbar ist, um dieses Aufnahmeteil oder Einsatzteil verpolungsrichtig mit Batterien zu beladen oder zu entladen. Nachdem das Batterieaufnahmeteil z. B. mit Batterien bestückt ist, wird hierbei die Taschenlampe zur Hand genommen und dieses Batterieaufnahmeteil in das Gehäuse eingeschoben. Anschließend wird bei diesen Taschenlampen ein ebenfalls loses Verschlußteil am Gehäuse befestigt, damit das Batterieaufnahmeteil im Gehäuse verbleibt. Es hat sich in nachteiliger Weise gezeigt, daß die Handhabung solcher Taschenlampen mit mehreren Einzelteilen sehr umständlich ist und es große Aufmerksamkeit erfordert, das Batterieaufnahmeteil als ganzes in der richtigen Orientierung wieder in das Gehäuse einzusetzen.
  • Ein weiteres Problem bei den bekannten Taschenlampen mit bewegbarem Batterieaufnahmeteil ist darin begründet, trotz dieser Beweglichkeit nach dem Einsetzen des mit Batterien gefüllten Batterieaufnahmeteils in das Taschenlampengehäuse eine verlustarme elektrische Kontaktierung mit den Leitungen zum Ein/Aus-Schalter bzw. zur Lampe sicherzustellen. Zudem hat es sich als Problem bei Taschenlampen mit Batterieaufnahmeteil erwiesen, das die Handhabung des Be- und Entladens mit Batterien umständlich ist, weil Batterien durch eine Feder verspannt werden, um eine elektrische Kontaktierung zu gewährleisten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Taschenlampe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein bewegliches Batterieaufnahmeteil aufweist, das besonders einfach mit Batterien bestückbar ist oder das eine besonders einfache Entnahme von Batterien aus dem Batterieaufnahmeteil erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Taschenlampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Be- und Entladen des Batterieaufnahmeteils mit Batterien ist wesentlich vereinfacht, indem diese im teilweise herausgezogenen Zustand des Batterieaufnahmeteils aus dem Gehäuse nicht gegeneinander verspannt sind und die Länge des Batterieaufnahmeteils relativ zur Batterielänge entsprechend mehr Platz läßt. Die Batterien werden erst nach dem einschieben des Batterieaufnahmeteils in das Gehäuse gegenseitig und zwischen den Kontaktierungen eingespannt und mit einer Federkraft beaufschlagt. Hierzu ist die Einspanneinrichtung am Gehäuse und nicht am Batterieaufnahmeteil vorgesehen. Durch unterschiedliche Anschlagmittel bzw. Anschlagseinrichtungen einerseits an der Einspanneinrichtung und andereseits am Batterieaufnahmeteil bzw. an den Batterien, wird das Batterieaufnahmeteil unabhängig davon ob das Batterieaufnahmeteil mit Battereien beladen ist oder nicht mit einer Federkraft beaufschlagt, die dafür sorgt, daß das Batterieaufnahmeteil in jedem Fall nach lösen der Verriegelung teilweise selbsttätig aus dem Gehäuse herausspringt. Dabei werden in vorteilhafterweise Batterielängentoleranzen ebenfalls durch die einzige Feder der Einspanneinrichtung kompensiert.
  • Es versteht sich, daß erfindungsgemäß statt Batterien ebenfalls auswechselbare Akkumulatorenzellen oder andere auswechselbare Stromspeicherzellen vorsehbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargestellt.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Taschenlampe gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe gemäß Fig. 1 mit herausgeschobenem Batterieaufnahmeteil,
  • Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Endbereichs der Taschenlampe gemäß Fig. 1 von unten gesehen,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch die Taschenlampe entlang der Linie E-E in Fig. 3,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch die Taschenlampe entlang der Linie D-D in Fig. 3,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von schräg oben des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung von schräg unten des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung teilweise im Längsschnitt von Teilen der Endkappe des Batterieaufnahmeteils der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 9 eine räumliche Darstellung eines Teils der Elektrik mit Batterien in deren Betriebsposition der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 10 eine räumliche Darstellung eines Teils der Elektrik mit Batterien in deren Be- und Entladeposition der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Ausschnitts A in Fig. 9,
  • Fig. 12 eine seitliche Schittdarstellung durch eine Einspanneinrichtung bei ausgeschobenem beweglichem Träger der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 13 eine Seitenansicht einer Einspanneinrichtung bei ausgeschobenem beweglichem Träger der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 14 eine räumliche Darstellung einer Einspanneinrichtung bei ausgeschobenem beweglichem Träger der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 15 eine räumliche Darstellung einer Einspanneinrichtung bei eingeschobenem beweglichen Träger der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 16 eine Explosionsdarstellung einer Einspanneinrichtung der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 17 eine Seitansicht einer Einspanneinrichtung bei eingeschobenem beweglichem Träger mit Batterieaufnahmeteil der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
  • Fig. 18 eine Draufsicht einer Einspanneinrichtung bei eingeschobenem beweglichem Träger mit Batterieaufnahmeteil der Taschenlampe gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 19 eine räumliche Darstellung einer Einspanneinrichtung bei eingeschobenem beweglichem Träger mit Batterieaufnahmeteil der Taschenlampe gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine batteriebetriebene Taschenlampe 1. Die Taschenlampe 1 weist ein Gehäuse 2, eine Optikeinheit mit Reflektor 3 und Halogenlampe 4, eine elektronische Schaltung 5, einen Ein/Aus-Schalter 6, eine Batterieeinspanneinrichtung 7, einen Handgriffabschnitt 8 des Gehäuses 2, Batterien 9 und ein Batterieaufnahmeteil 10 auf. Die in Fig. 1 dargestellte Taschenlampe, insbesondere dessen Batterieaufnahmeteil 10, ist zur Aufnahme von drei Batterien 9 des Typs C ausgelegt, die dargestellte Konstruktion ist jedoch nicht auf diese Batterien beschränkt. Das Batterieaufnahmeteil ist ein Einsatzteil, der im inneren des Handstückbereichs des Gehäuses angeordnet ist und relativ zu diesem zu einer erleichterten Aufnahme und Entnahme der Batterien vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Taschenlampe 1 mit maximal aus der hinteren Gehäuseöffnung herausgeschobenem Batterieaufnahmeteil 10. Das Batterieaufnahmeteil 10 weist im wesentlichen ein wannenförmiges Metallprofilteil 11 aus Aluminium, eine vordere Abschlußplatte 12 und eine hintere Endkappe 13 auf. Die vordere Abschlußplatte 12, die an die vordere Stirnseite des Metallprofilteils 11 angeschraubt ist, erfüllt u. a. zwei Funktionen: sie ist an ihrer der Batterie zugewandten Seite eine vordere Anschlagsbegrenzung für die Batterien 9, so daß diese nach vorne auf dem Batterieaufnahmeteil 10 bleiben und sie ist an ihrer der Gehäuseinnenwandung 14 nach hinten zur Endkappe hin zugewandten Seite Bestandteil einer Endstellenstopeinrichtung. Die Endstellenstopeinrichtung wird zum anderen durch eine an der Gehäuseinnenwandung 14 vorspringende Anschlagsleiste 15 gebildet. Die Endstellenstopeinrichtung 12, 15 ist also zusammenfassend ein nach außen vorspringender Abschnitt der Abschlußplatte 12, der in maximal ausgezogenem Zustand des Batterieaufnahmeteils 10 (siehe Fig. 2), mit einer nach innen vorspringenden Anschlagsleiste 15 der Gehäuseinnenwandung 14 in Kontakt tritt, so daß eine weitere Verschiebung des Batterieaufnahmeteils 10 aus dem Gehäuse 2 verhindert wird.
  • Das Profil des Metallprofilteils 11 des Batterieaufnahmeteils 10 ist in der Querschnittsdarstellung in Fig. 5 und in Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 4 und 5 sind Schnittdarstellungen entlang den Linien E-E und D-D in Fig. 3, die einen hinteren Teil der Taschenlampe von unten gesehen im Horizontalschnitt zeigt. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, entspricht das Metallprofilteil 11 in der Grundform im wesentlichen einem über die Längsachse halbierten, zylindrischem Rohrkörper, auf dessen konkaver Seite 16 die Batterien auflegbar sind. An der batterieabgewandten Seite des Metallprofilteils 11 sind sich entlang der Längsachse erstreckende Vorsprünge ausgebildet, die bestimmte Funktionen erfüllen. Die beiderseits am Metallprofilteil 11 ausgebildeten Längsvorsprünge 17a, 17b, 18a und 18b bilden an ihren einander abgewandten Seiten einen Teil der Führung durch die das Batterieaufnahmeteil 10 in beiderseits der Gehäuseinnenwandung 14 ausgebildeten Nuten 19a und 19b längsverschiebbar geführt ist. Diese Führung 17a, 17b, 18a, 18b, 19a und 19b ist also durch einander in Ort und Form korrespondierende bzw. ineinandergreifende Längsvorsprünge und Nuten gebildet.
  • Weiterhin weist das Metallprofilteil 11 an seiner batterieabgewandten Seite weitere Längsvorsprünge 20a und 20b auf, die ein längliches Blechbiegeteil 21 teils umschließen und somit dieses am Metallprofilteil 11 befestigen. Das längliche Blechbiegeteil 21 ist einerseits elektrischer Leiter und am Endbereich elektrische Kontaktierung am Minuspol der hintersten Batterie und andererseits an einem Abschnitt Bestandteil einer Endstellenverrastung zur Verrastung des Batterieaufnahmeteils 10 in dessen maximal ausgeschobener Position. Die Endstellenverrastung ist derart ausgebildet, daß das Batterieaufnahmeteil 10 bei erreichter Rastposition nur gegen einen gewissen Widerstand zur Überwindung der Verrastung zurück in das Gehäuse 2 einschiebbar ist. Die Verrastung ist so ausgeprägt bzw. der Kraftwiderstand zur Überwindung der Verrastung so festgelgt, daß das Batterieaufnahmeteil 10 selbst durch die Gewichtskraft aller drei in das Batterieaufnahmeteil 10 eingelegter Batterien 9 und bei schräger Haltung der Taschenlampe nach vorne unten in seiner Position verbleibt und erst ins Gehäuse eingeschoben wird, wenn ein Benutzer auf die Endkappe eine unterstützende Kraft in axialer Richtung zum Einschieben ausübt. Ein Teil der Endstellenverrastung ist durch einen an der Gehäusewandung 14 nach außen ragenden Zapfen 22, der etwa zur Mittelachse der Taschenlampe gerichtet ist, gebildet (siehe Fig. 4).
  • Fig. 6 zeigt eine räumliche Darstellung des Batterieaufnahmeteils 10 von schräg oben. In Fig. 7 ist ebenfalls eine räumliche Darstellung des Batterieaufnahmeteils 10 gezeigt, jedoch hier von schräg unten, also der batterieabgewandten Seite. In beiden Fällen ist mit den Fig. 6 und 7 das Batterieaufnahmeteil 10 in einem Zustand ohne die übrige Taschenlampe dargestellt, der im komplett montierten Zustand durch die Endstellenstopeinrichtung und die Endstellenverrastung nicht erreicht werden kann, da das Batterieaufnahmeteil 10 stets mit der übrigen Taschenlampe verbunden bleibt. Mit beiden Fig. 6 und 7 ist der Profilcharakter und die Wannenform des Metallprofilteils 11, die realtiv zum Metallprofilteil 11 überstehende Abschlußplatte 12 und die Erstreckung und Form des länglichen Blechbiegeteils 21 gut erkennbar.
  • Das Blechbiegeteil 21 weist einen rampenartig ansteigenden und abfallenden Verrastungsabschnitt 23 auf, der Bestandteil der Endstellenverrastung 22, 23 ist. Der Verrastungsabschnitt 23 ist im Gegensatz zum im übrigen am Metallprofilteil 11 anliegenden Blechbiegeteil 21 vom Metallprofilteil 11 federnd vorspringend ausgebildet. Beim Herausschieben der Batterieaufnahme 10 aus dem Gehäuse 2 bis zur Endposition hat der Verrastungsabschnitt folgende Funktion. Kurz vor erreichen der maximal offenen Endposition des Batterieaufnahmeteils 10 und damit des Erreichens der Position in der die Abschlußplatte 12 gegen die Anschlagleiste 15 bzw. dessen Stirnfläche anschlägt drückt der Zapfen 22 bereits gegen den ansteigenden Teil 26 des Verrastungsabschnitts 23 und drückt diesen gegen das Metallprofilteil 11, so daß der Nutzer bereits am größeren Ziehwiderstand beim Herausschieben bemerkt, daß die Endstellung bald erreicht ist. Bei weiterem Herausziehen des Batterieaufnahmeteils 10 überwindet der Zapfen 22 den relativ zum Metallprofilteil 11 abstehendsten Abschnitt 24. Bei noch weiterem Herausziehen drückt der Zapfen 22 gegen den sprunghaft flacheren und anschließend abfallenden rampenartigen Teil 25 des Verrastungsabschnittes 23 bis dann schließlich ein weiteres Herausziehen verhindert wird, weil die Abschlußplatte 12 gegen die Anschlagsleiste 15 anschlägt. Eine Verrastung ist nun erreicht, da zum Hineinschieben des Batterieaufnahmeteils 10 in das Gehäuse 2 zuerst der sprunghaft abstehendere Teil bis zum Knick bzw. dem Abschnitt 24 also die größte Kraft erforderlich ist, damit der Zapfen 22 diesen Abschnitt 24 entlanggleitend überwindet und zurück zum Teil 26 gelangt.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 8, die eine räumliche Schnittdarstellung eines Teils der Endkappe 13 darstellt und anhand der Fig. 1 und 2 der Drückknopfmechanismus zur Verriegelung und zum Lösen der Verriegelung der Schließstellung des Batterieaufnahmeteils 10 im Gehäuse 2 beschrieben.
  • Die Bedienperson drückt in Richtung des Pfeils 27, also in einer Richtung senkrecht zur Öffnungs- und Verschieberichtung des Batterieaufnahmeteils 10, auf die gummiartige Drückknopfmembran 28, um ein Öffnen der Verriegelung zu erzielen. Von der Drückknopfmembran 28 ist die Drückkraft unmittelbar in den Stab 30 an dessen Stirnfläche 29 einleitbar. Der Stab 30 ist nach Krafteinleitung entgegen der Federkraft der vorgespannten Feder 31 nach unten bewegbar und drückt auf eine Wippe 32. Die Feder 31 ist derart angeordent und ausgebildet, daß sie die Klauen 33 am Endbereich der Wippe 32 entgegen einer möglichen Drückkraft nach Pfeil 27 verspannt. Die Wippe 32 ist um das Wippenlager 34 schwenkbar gelagert, so daß die Verriegelungsöffnung 35 zu der zur Krafteinleitung durch den Stab 30 und die Feder 31 entgegengesetzten Seite in Richtung des weiteren Pfeils 37 verschwenkbar ist. Bei Krafteinleitung in Richtung des Pfeils 27 entlang des Stabes 30 infolge einer Betätigung des Drückknopfmechanismuses bewegt sich der Stab 30 in Fig. 8 nach unten und schwenkt die gegenüberliegende Wippenseite mit der Verriegelungsöffnung 35 in die entgegengesetzte Richtung nach oben.
  • In Fig. 1 ist die verriegelte Schließstellung des Drückknopfmechanismus dargestellt. Die Wippe 32 umschließt den Verriegelungskeil 36 mit deren Verriegelungsöffnung 35, wobei der Verriegelungskeil 36 im Öffnungsbereich des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Verriegelungskeil 36 weist einen spitzwinkligen Bereich auf, der eine Lösung der Verriegelung nur bei einem Anheben der Verriegelungsöffnung 35 und die diese umgebende Wippenseite zuläßt, wie dies nach Betätigung des Knopfes 28 der Fall ist. Der Verriegelungskeil 36 weist an der zur Endkappe 13 zugewandten Seite einen rampenartigen Anstieg auf, so daß die Wippe beim Einschieben des Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse 2 am rampenartigen Anstieg entlanggleitet und entgegen der Kraft der Feder 31 hochdrückbar ist. Nachdem die Wippe den höchsten Punkt des Verriegelungskeils 36 überschritten hat, wird sie durch die Feder 31 nach unten in den spitzwinkligen Abschnitt des Verriegelungskeils 36 gedrückt, so daß durch bloßes axiales bewegen des Batterieaufnahmeteils in das Gehäuse eine verriegelte Stellung erreicht wird. Die Feder 31 hält die Wippe in der verriegelten Stellung bis der Drückknopf 28 erneut betätigt wird.
  • Nachfolgend wird insbesondere anhand der Fig. 1 und 9 bis 11 die Elektrik der Taschenlampe näher beschrieben. In den Fig. 9 bis 11 sind tatsächlich an der Taschenlampe vorhandene Teile wie das Gehäuse, das Batterieaufnahmeteil usw. nicht dargestellt, um vereinfacht und übersichtlicher Komponenten des elektrischen Stromkreises der Taschenlampe besser hervorzuheben. Auch wenn in den Fig. 9 bis 11 die meisten nichtelektrischen Teile der Taschenlampe gemäß den vorangegangenen Figuren nicht dargestellt sind, so sind auch diese dennoch vorgesehen.
  • Ein Stromkreis wird durch folgende Teile gebildet. Hier beispielsweise drei Batterien 9 vom Typ C (mit anderen Batteriegrößen oder Batteriemengen gilt das in der Beschreibung dargestellte analog) sind in Reihe geschaltet, wobei - wie üblich - die mittlere der drei Batterien über ihren Minuspol einen Kontakt zum Pluspol der hintersten, der Endkappe zugewandten Batterie und mittels ihres Pluspoles einen Kontakt zum Minuspol der vordersten Batterie her. Durch die Taschenlampe wird die Spannung am Pluspol der vordersten, dem ersten Pol 50, und am Minuspol der hintersten Batterie, dem zweiten Pol 51, abgegriffen.
  • Der erste und der zweite Pol der Batterien 9 ist über erste und zweite elektrische Verbindungen 52, 53 mit der elektronischen Schaltung 5 bzw. der elektronischen Platine oder mit dem Ein/Aus-Schalter verbunden. Über dritte und vierte elektrische Verbindungen 54, 55 (teilweise in Fig. 1 dargestellt) ist schließlich der Ein/Aus-Schalter bzw. die elektronische Schaltung 5 mit den elektrischen Kontakten der Lampe 4 verbindbar. Durch betätigen des mechanischen Druckknopf Ein/Aus-Schalters 6 kann somit der Stromkreis geschlossen und die Lampe 5 zum Leuchten gebracht werden.
  • Die erste elektrische Verbindung 52 weist eine erste elektrische Kontaktierung 56 für den ersten Pol 50 der Batterien 9 und ein erstes elektrisches Kabel 57 auf. Die elektrische Kontaktierung 56 ist an der Batterieverspanneinrichtung 7 befestigt und wird somit nur durch die Federkraft der Batteriespanneinrichtung geringfügig bewegt, sie ist nicht Teil des Batterieaufnahmeteils 10. An die erste elektrische Kontaktierung 56 ist das erste elektrische Kabel 57 angeschweißt oder angelötet. Das andere Ende des ersten elektrischen Kabels 57 ist an der elektronischen Schaltung bzw. der Platine 5 angelötet, so das dieses mit dem Ein/Aus- Schalter elektrisch verbunden ist.
  • Die zweite elektrische Verbindung 53 unterscheidet sich in ihren Anforderungen wesentlich dadurch von der ersten, daß durch sie die Herausschiebbarkeit des Batterieaufnahmeteils 10 zu berücksichtigen ist. Der zweite Pol 51 der Batterien 9 und die mit diesem in elektrischen Kontakt stehende zweite elektrische Kontaktierung 58 sind beide an dem zur Endkappe zugewandten Bereich der Taschenlampe auf bzw. am Batterieaufnahmeteil 10 angeordnet, daß zum Be- und Entladen mit Batterien aus dem Gehäuse heraus bewegt wird.
  • Die zweite elektrische Kontaktierung 58 ist Bestandteil des länglichen Blechbiegeteils 21, daß am Batterieaufnahmeteil 10 (nicht dargestellt in Fig. 9 bis 11) befestigt ist. Das längliche Blechbiegeteil 21 erfüllt damit eine Mehrfachfunktion, als Endstellenstop, als Endstellenverrastung und als Teil der zweiten elektrischen Verbindung zum Minuspol der hintersten Batterie 9. Das längliche im wesentlichen L-förmige Blechbiegeteil 21 ist zum zweiten Pol 58 hin zweimal um 90 Grad abgewinkelt (siehe Fig. 11), so daß die zweite elektrische Kontaktierung fahnenförmig mit der Stirnfläche, also der durch die Materialstärke vorgeggebenen Fläche des länglichen Blechbiegeteils 21 durch einen Schlitz der Kunststoffendkappe 13 hindurchragt und kantig bzw. scharfkantig den zweiten Pol 50 berührt bzw. kontaktiert. Durch diese linienförmige zweite Kontaktierung 58 ist gewähleistet, daß auch Oxidschichten, Verschmutzungen oder geringfügige Korrosionen am Minuspol der Batterie 9 eine gute elektrische Verbindung kaum beeinträchtigen, da diese etwas durch die zweite Kontaktierung 58 oberflächlich angeritzt wird.
  • Im vorderen Endbereich ist das längliche Blechbiegeteil 21 mit einer Bewegungslitze 59 elektrisch z. B. durch Punktverschweißung an einem Anschlußpunkt verbunden. Die Bewegungslitze ist durch mehrere miteinander verflochtene Einzellitzen sehr flexibel und beweglich. Das andere Ende der Bewegungslitze 59 ist mit einem Endbereich einer gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung 60, die ebenfalls als weitere längliches Blechbiegeteil ausgebildet ist, elektrisch durch Punktverschweißung an einem weiteren Anschlußpunkt verbunden. Die Bewegungslitze 59 ist gerade so lang ausgelegt, daß bei ganz im Gehäuse verrastetem Batterieaufnahmeteil 10 nach Fig. 9 die Bewegungslitze nach vorne gestreckt ihre beiden elektrischen Anschlußpunkte verbindet und auch bei maximal aus dem Gehäuse herausgezogenem Zustand des Batterieaufnahmeteils 10 nach Fig. 10 die Bewegungslitze 59 diesmal eher nach hinten sich erstreckend die beiden Anschlußpunkte verbindet. Im ersten Fall nach Fig. 9 überlappen sich die Anschlußpunkte, während im zweiten Fall nach Fig. 10 die Bewegungslitze 59 die Entfernung zwischen beiden Anschlußpunkten überbrückt. In jedem Fall ist eine ständige ununterbrochene elektrische Verbindung nicht nur mit der ersten sondern auch mit der zweiten elektrischen Verbindung bereitgestellt.
  • Der vordere Endbereich der gehäusefesten elektrischen Leitereinrichtung 60, ist über eine aufgesteckte Crimpverbindung fest mit dem zweiten Kabel verbunden, daß seinerseits an der elektronischen Schaltung 5 angelötet ist und auf diese Weise mit dem Ein/Aus-Schalter, der auf der Platine 5 ebenfalls angelötet ist, in elektrischer Verbindung steht.
  • Die Lampe 4 ist mit der elektronischen Schaltung bzw. der Platine 5 über dritte und vierte elektrische Verbindungen 54, 55 an den Stromkreis angeschlossen. Zur einfacheren Auswechselbarkeit und elektrischen Anschließbarkeit einer neuen Lampe 4 sind die Kabel der dritten und vierten elektrischen Verbindung von einer Stecker/Buchse Verbindung (in den Figuren nicht dargestellt) unterbrochen.
  • Im folgenden wird die Einspanneinrichtung 7 für sich und im Zusammenwirken mit dem Batterieaufnahmeteil 10 und den auf dem Batterieaufnahmeteil 10 aufgenommenen Batterien insbesondere anhand der Fig. 12 bis 19 erläutert. Obwohl in den Fig. 12 bis 16 nur die Einspanneinrichtung 7 selbst dargestellt ist, ist sie dennoch Bestandteil der gesamten Taschenlampe wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Das gleiche gilt für die Fig. 17 bis 19, in denen nur die Einspanneinrichtung und das Batterieaufnahmeteil nach Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
  • Wie am besten aus Fig. 16 hervorgeht, weist die Einspanneinrichtung 7 einen unbeweglichen Träger 70, einen beweglichen Träger 72, eine zwischen beiden Trägern angeordnete und eingespannte Feder bzw. Spiralfeder 71 sowie die erste elektrische Kontaktierung 56 zur Kontaktierung des Pluspols der angrenzenden Batterie (siehe Fig. 1) auf. Beide Träger sind vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet.
  • Der unbewegliche Träger 70 ist unbeweglich, da er mit Befestigungsflanschen 73a, 73b und 73c an einem Mittelabschnitt des Gehäuses 2 mit Schrauben 74 angeschraubt ist (siehe auch Fig. 1). In dieser Ausführungsform der Taschenlampe weist der unbewegliche Träger weitere Befestigungsmittel und Auflageflächen 75 auf, an denen die elektronische Bauplatte befestigbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 12 hervorgeht, ist in einem mittleren Bereich des unbeweglichen Trägers 70 ein Rohrabschnitt 76 ausgebildet, dessen innere Öffnung als Bewegungsführung für einen Führungsdorn 77 des beweglichen Trägers 72 dient. Die Außenseite des Rohrabschnittes 76 dient als Führung bzw. Aufnahme für die Feder 71, die sich um diese Außenseite des Rohrabschnittes 76 und den Führungsdorn 77 erstreckt.
  • Der bewegliche Träger 72 weist an seiner dem unbeweglichen Träger 70 zugewandten Seite vier laschenförmige Schnapphaken 78 auf, die eine Doppelfunktion erfüllen. Einerseits ist der bewegliche Träger 72 durch einfaches zusammenstecken mit dem unbeweglichen Träger 70 leicht montierbar. Hierzu schnappen die elastisch biegsamen Schnapphaken in korrespondierende obere und untere Öffnungen 79 des unbeweglichen Trägers 70 ein. Andererseits dienen die laschenförmigen Schnapphaken 78 als weitere Führung neben dem Führungsdorn 77 und Bewegungsbegrenzung. Die Schnapphaken 78 erreichen bei aus dem unbeweglichen Träger 70 ausgeschobenem beweglichem Träger eine Anschlagsfläche an den Öffnungen 79, über die hinaus der bewegliche Träger 72 nicht weiter vom unbeweglichen Träger 70 weg bewegbar bzw. ausschiebbar ist.
  • Die Feder 71 ist zwischen einer weiteren Anschlagsfläche am unbeweglichen Träger 70 und einer Anschlagsfläche am beweglichen Träger 72 unter einer Vorspannung zwischen beiden Trägern eingespannt. Die Schnapphaken 78 verhindern auch, daß der bewegliche Träger 72 aufgrund der Vorspannung der Feder 71 vom unbeweglichen Träger 70 weiter weg geschoben wird. Die maximale Einschiebbarkeit des beweglichen Trägers 72 zum unbeweglichen Träger 70 ist durch weitere Anschlagsflächen begrenzt.
  • In einer Vertiefung des beweglichen Trägers 72, die dem Batterieaufnahmeteil 10 zugewandt ist, ist die erste elektrische Kontaktierung 56 zur Kontaktierung des ersten Pols der Batterie bzw. des Pluspols der benachbarten Batterie angeordnet. Die erste elektrische Kontaktierung ist, wie bereits zuvor ausgeführt, über ein erstes Kabel (nicht dargestellt) mit der elektronischen Bauplatte 5 elektrisch verbunden.
  • Der bewegliche Träger 72 weist ferner beidseitig seitliche Anschlagsmittel 80 auf, durch die der bewegliche Träger 72 ebenfalls gegen die Federkraft der Feder 71 gegen den unbeweglichen Träger 70 schiebbar ist. Die Fig. 17 bis 19 zeigen das Zusammenwirken der Einspanneinrichtung 7 mit dem Batterieaufnahmeteil 10, wobei in allen Ansichten der Zustand dargestellt ist, bei dem das Batterieaufnahmeteil 10 ganz im Gehäuse 2 (nicht dargestellt in diesen Figuren) eingeschoben und verriegelt ist, ohne daß das Batterieaufnahmeteil 10 mit Batterien beladen ist. In diesem Fall drückt die Abschlußplatte 12, die das Ende des Batterieaufnahmeteils 10 abschließt, gegen die beiden Anschlagmittel 80 des beweglichen Trägers 72. Die Abschlußplatte erfüllt somit ebenfalls mehrere Aufgaben. Sie verhindert, daß die Batterien vom Aufnahmebereich des Aufnahmeteils bei Schräghaltung der Taschenlampe herunterrutschen, sie ist wie oben bereits ausgeführt im Zusammenwirken mit der Anschlagsleiste 15 Bestandteil der Endstellenstopeinrichtung und sie ist im Zusammenwirken mit den Anschlagsmitteln 80 ein Mittel zur Beaufschlagung des Batterieaufnahmeteils 10 mit einer axialen Federkraft.
  • Zusammenfassend läßt sich die Wirkungsweise der Einspanneinrichtung 7 wie folgt darstellen. Wird das Batterieaufnahmeteil 10 ohne Batterien in das Taschenlampengehäuse 2 eingeschoben, so umschließt selbsttätig der Verriegelungskeil 36 die Verriegelungsöffnung 35 (siehe Fig. 1 und 2), so daß außer dem bloßen Einschieben des Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse 2 nichts weiter betätigt werden muß, um eine verriegelte Rastposition des Batterieaufnahmeteils 10 zu erreichen. Mit dem axialen Einschieben des Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse 2, also kurz vor erreichen der Rastposition, drückt die Abschlußplatte 12 des Batterieaufnahmeteils gegen die Anschlagmittel 80 des beweglichen Trägers 72, der bereits durch die Vorspannung der Feder 71 nur gegen die Federkraft axial bewegbar ist. Somit wird der bewegliche Träger 72 weiter zum unbeweglichen Träger 70 herangeschoben, wobei die Feder 71 weiter zusammengedrückt wird und das ganze Batterieaufnahmeteil 10 bis zum Erreichen der Rastposition mit der axialen Federkraft der Feder 71 beaufschlagt ist. Dies hat zur Folge, daß auch ohne Beladung mit Batterien, das Batterieaufnahmeteil 10 nach dem Lösen der Verriegelung durch Betätigung der Drückknopfmembran 28 bzw. des Drückknopfmechanismus aufgrund der stark vorgespannten Feder 71 aus dem Gehäuse selbsttätig teilweise axial herausgeschoben wird bzw. herausspringt. Der Nutzer muß lediglich das Batterieaufnahmeteil bis zum Erreichen der Endstellenstopeinrichtung aus dem Gehäuse herausziehen, um die Batterien zu wechseln oder einzulegen.
  • Der Nutzer legt nun drei Batterien jeweils mit dem Pluspol zur Taschenlampenoptik hin auf das Batterieaufnahmeteil 10 in einer Reihe hintereinander auf. Dies ist ebenso wie die Entnahme der Batterien besonders einfach, weil die Batterien bei ausgezogenem Batterieaufnahmeteil 10 wie in Fig. 2 dargestellt nicht von einer Federkraft beaufschlagt und nicht gegeneinander verspannt sind. Zudem ist die Länge des eigentlichen Aufnahmebereichs für Batterien des Batterieaufnahmeteils 10 länger als alle Batterien hintereinander in Reihe an Unterbringungslänge benötigen.
  • Erst wenn das nun mit Batterien beladene Batterieaufnahmeteil 10 ins Gehäuse 2 ganz eingeschoben ist, werden die Batterien durch die Federkraft der Feder 71 gegeneinader verspannt, sodaß sie miteinander und mit den elektrischen ersten und zweiten Kontaktierungen 56 und 58 in elektrischen Kontakt treten. Nach Erreichen der Rastposition wird - wie oben beschrieben - das Batterieaufnahmeteil mit dem Gehäuse verriegelt.
  • Wie in den Fig. 17 bis 19 dargestellt, ragt der bewegliche Träger 72 mit seiner ersten elektrischen Kontaktierung in den Aufnahmebereich für Batterien des Batterieaufnahmeteils 10 hinein. Durch das Einschieben des mit Batterien beladenen Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse drückt der Pluspol der unmittelbar zur ersten elektrischen Kontaktierung 56 benachbarten Batterie gegen die erste elektrische Kontaktierung, so daß gegen die Federkraft der Feder 71 der beweglichen Träger zum unbeweglichen Träger 70 verschoben wird. Es ist hierbei von Bedeutung, daß bei einer Annäherung des mit Batterien beladenen Batterieaufnahmeteils 10 der Pluspol der Batterie wesentlich eher die erste elektrische Kontaktierung erreicht als die Anschlagplatte 12 die Anschlagmittel 80. Die Anschlagmittel 80 sind dementsprechend relativ zur ersten elektrischen Kontaktierung 56 hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung angeordnet. Auch in diesem Fall ist für den Nutzer kein funktioneller Unterschied in der Handhabung der Taschenlampe gegeben. Er betätigt den Drückknopfmechanismus, woraufhin die Verriegelung gelöst wird und die zusammengedrückte Feder über die erste elektrische Kontaktierung 56 und den Pluspol der benachbarten Batterie 9 für ein herausschieben bzw. herausspringen des Batterieaufnahmeteils 10 sorgt, so daß der Nutzer sofort auf die Batterien zugreifen kann, die wiederrum untereinander dann nicht verspannt sind.
  • Im zuvor geschilderten Fall des Einschiebens des Batterieaufnahmeteils 10 ins Gehäuse 2 ohne Batterien gehen die früher axial greifenden Anschlagseinrichtungen zwischen Pluspol der Batterie und erster elektrischer Kontaktierung 56 mangels Batterie in die Leere, so daß die axial später in Eingriff bringbaren Anschlagsmittel 80 mit der Abschlußplatte 12 zusammenwirken. Dadurch daß abhängig vom Beladungszustand des Batterieaufnahmeteils 10 mit Batterien unterschiedliche Mittel oder Einrichtungen miteinander zwischen beweglichem Träger 72 und Batterieaufnahmeteil 10 in Eingriff bzw. in Anschlag bringbar sind, kann mit einer einzigen Feder 71 das Batterieaufnahmeteil 10 unter axialer Federvorspannung gesetzt werden, so daß in jedem Fall das Batterieaufnahmeteil 10 nach lösen der Verriegelung aus dem Gehäuse automatisch teils herausspringt.
  • Zudem ist der bewegliche Träger mit einer Federüberdeckung von 5 mm versehen, so daß unterschiedliche Batterielängen aufgrund unterschiedlich ausgenutzter Batterielängentoleranzen einfach durch ein mehr oder minder weiteres zusammendrücken der Feder 71 kompensiert werden. Der bewegliche Träger 72 ist entsprechend der Batterielängen nah zum unbeweglichen Träger 70 heranschiebbar.

Claims (10)

1. Taschenlampe mit einem Gehäuse und einem Batterieaufnahmeteil, in das eine oder mehrere Batterien in einem zur Batterieform korrespondierenden Bereich aufnehmbar sind und das relativ zum Gehäuse zur Be- und Entladung mit Batterie(n) bewegbar ist, wobei eine Einspanneinrichtung zum Einspannen der Batterie(n) zwischen einer ersten und einer zweiten elektrischen Kontaktierung, mit denen die Pole der Batterie(n) mit der Taschenlampe elektrisch kontaktierbar sind, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die Batterie(n) in einem geschlossenen Zustand des Batterieaufnahmeteils in dem dieses im Gehäuse eingeschoben ist, durch die Einspanneinrichtung zwischen der ersten und zweiten elektrischen Kontaktierung mit einer Federkraft axial beaufschlagbar ist bzw. sind und die Pole der Batterie(n) mit der ersten und zweiten elektrischen Kontaktierung in elektrischem Kontakt bringbar ist und daß in einem zur Be- und Entladung mit der oder die Batterie(n) geöffneten Zustand des Batterieaufnahmeteils die Batterie(n) im Batterieaufnahmeteil axial beweglich ohne die Federkraft beaufschlagt ist bzw. sind, sodaß die Pole der Batterie(n) zumindest mit der ersten oder zweiten elektrischen Kontaktierung unkontaktiert sind.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung gehäusefest und im im Gehäuse geschlossenen Zustand des Batterieaufnahmeteils benachbart zu einem inwärtigen Endabschnitt des Batterieaufnahmeteils angeordnet ist.
3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebereich für die Batterie(n) des Batterieaufnahmeteils eine Länge aufweist, die über die Länge der Batterie(n) hinausgeht, sodaß die Batterie(n) im beladenen Zustand des Batterieaufnahmeteils auf dessen Aufnahmebereich um mehr als 2 oder 5 mm bei geöffnetem Zustand bzw. teilweise aus dem Gehäuse herausgeschobenem Batterieaufnahmeteil axial frei bewegbar sind.
4. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Kontaktierung an der Einspanneinrichtung im Gehäuse und die zweite elektrische Kontaktierung am Batterieaufnahmeteil vorgesehen ist.
5. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung einen unbeweglichen, gehäusefesten Träger und einen beweglichen Träger aufweist, wobei zwischen beiden eine Feder angeordnet ist, derart, daß der bewegliche Träger federbelastet gegen den unbeweglichen Träger verschiebbar ist und wobei am beweglichen Träger die erste elektrische Kontaktierung vorgesehen ist.
6. Taschenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger mit der ersten elektrischen Kontaktierung in den Aufnahmebereich des Aufnahmeteils bei dessen im Gehäuse geschlossenen Zustand hineinragt, sodaß die Batterie(n) dadurch zwischen erster und zweiter Kontaktierung einspannbar sind.
7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Einspanneinrichtung und die Verschieblichkeit des beweglichen Trägers relativ zum zweiten Träger derart ausgebildet sind, daß auch unter Berücksichtigung von Batterielängentoleranzen, also unterschiedlichen Längen der Batterie(n), diese zwischen erster und zweiter Kontaktierung federbelastet einspannbar sind, wobei insbesondere eine entsprechende Federüberdeckung vorgesehen ist.
8. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger Anschlagsmittel aufweist, gegen die ein Anschlag des Batterieaufnahmeteils in dessen im Gehäuse geschlossenen Zustand gegen die Federkraft der Feder der Einspanneinrichtung andrückbar ist, sodaß das Batterieaufnahmeteil auch im mit Batterien unbeladenen, geschlossenen Zustand axial federbelastet ist.
9. Taschenlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung des Batterieaufnahmeteils, das mit einer oder mehreren Batterie(n) beladen ist, mit einer Federkraft als Anschlagseinrichtungen ein Pol der Batterie und die erste elektrische Kontaktierung an der Einspanneinrichtung zusammenwirken, so daß nach einem Lösen einer Bewegungsverriegelung das Batterieaufnahmeteil zumindest teilweise aus dem Gehäuse selbsttätig herausspringt.
10. Taschenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Anschlagseinrichtungen nach Anspruch 9 relativ zu dem Anschlagsmittel, das mit dem Anschlag des Batterieaufnahmeteils nach Anspruch 8 zusammenwirkt, derart angeordnet sind, daß durch das Einschieben des Batterieaufnahmeteils in das Gehäuse die Anschlagseinrichtungen nach Anspruch 9 früher als Anschlagsmittel und Anschlag nach Anspruch 8 miteinander in Anschlag bringbar sind.
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