DE1901604C - Batteriebetriebene Handleuchte - Google Patents
Batteriebetriebene HandleuchteInfo
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Description
ι 2
einem elektrisch leitenden, zylindrischen Gehäuse Fig. 1, , .
untergebrachten Batteriezellen, die eine zwischen F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Halte-Uem Gehäuse und einer der Zellen angeordnete elek- rung dieser Ausführungsform,
irisch leitende Druckfeder gegen den Mittelkontakt 5 Fig. 5 ein Teilschnitt einer weiteren Ausfuhrungseiner Glühlampe drückt, deren Fassung mit dem Ge- form der Handleuchte,
hiiusc in elektrisch leitender Verbindung steht, und Fig. 6A eine perspektivische Darstellung einer
mit einer Wandhalterung mit einem mechanischen anderen Ausführungsform der Halterung,
bricht, solange die Handleuchte sich an der Halte- Fig. 7A eine perspektivische Darstellung einer
rung befindet. weiteren Ausführungsfcnn der Halterung,
einem von Hand zu betätigenden Schalter versehen, Fig. 7A, .
so daß das Licht nach Gebrauch abgeschaltet werden »5 Fig. 8A eine perspektivische Darstellung einer
kann. Insbesondere wenn es sich um eine für Not- weiteren Ausführungsform der Handleuchte mit
fälle bestimmte Handleuchte handelt, soll dieselbe einem Verschlußring,
nach Gebrauch wjeder an einem bestimmten Platz Fig. 8B eine Darstellung des VerschluBnnges
abgelegt werden, damit sie beim nächsten Notfall allein,
wieder griffbereit ist. Beispielsweise ist zu diesem *>
F ig. 9A und 9B Darstellungen weiterer Ausfüh-Zweck eine Halterung an der Wand oder an einer rungsformen des Trenngliedes,
sonstigen passenden Stelle vorgesehen, an welcher Fig. 1OA ein Teilschnitt einer weiteren Ausfiihdie Handleuchte aufgehängt oder aufgesteckt werden rungsform der Handleuchte mit eingeführtem Trennkann. Aus der USA.-Patentschrift I 918 803 ist auch glied,
bereits eine Handleuchte bekannt, die einen Druck- a5 Fig. 1OB eine perspektivische Darstellung der
und Schieneschalter aufweist, der beim Einführen Handleuchte gemäß Fig. 1OA »nit Teilansicht des
der Leuchte in eine Halterung selbsttätig in die Aus- Trenngliedes und
schaltstellung gebrocnt wird, falls er sich noch nicht F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer
darin befunden hat. weiteren Ausführungsfortn der Erfindung ähnlich
Notleuchten, daß der Benutzer die 1 suchte nach Ge- Bei der Ausführungsfonn nach F i g. 1 bis 4 sind
brauch nicht zum Aufbewahrungsort zurückbringt, eine Handleuchte 1 und eine Halterung! vorgesehen,
sondern irgendwo liegen läßt, so daß sie beim nach- An letzterer ist ein Trennglied 3 befestigt, auf das die
sten Notfall nicht griffbereit zur Verfügung steht. Handleuchte 1 aufgesteckt werden kann. Die Hand-Aufgabe der Erfindung ist es, den Benutzer zu 35 leuchte t besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 4 aus
zwingen bzw. daran zu erinnern, daß er die Not- Metall, eine Druckfeder 5, die a.J einer Kappe 6 beleuchte nach Gebrauch wieder in die Halterung ein- festigt ist, ein Scheinwerferglas 7, einen Reflektor 8,
setzen muß. einen Klemmring 9 aus Kunstharz, an dem das
leuchte der eingangs angegebenen Art dadurch ge- 40 und eine den Klemmring 9 umgebende Schraub-
kcnnzcichnet, daß beim Aufschieben der Leuchte fassung 10, die auf das vordere Ende des Gehäuses 4
auf die Halterung senkrecht zur Leuchtenachse das aufgeschraubt ist. Innerhalb des Gehäuses 4 befinden
glied heim Einfuhren der Handleuchte in die Halte- Lampenfassung 14 befestigt ist. Diese besitzt einen
rung zwischen zwei Trockenzellen und hebt sie von- Mittelkontakt 13 für die Glühlampe. Eine Kontakt-
einander ab. feder 15 stellt die Verbindung zwischen dem Ge-
dung besteht das Trennglied aus einem Aufhänger, so der Glühlampe 12 her. Die Trockenzellen II haben
der betm Aufhängen der Notleuchte an der Halte* je eine positive Mittelelektrode 16 am oberen Ende
rung die in der Leuchte befindliche Federung zu- und eine negative Elektrode 17 am unteren Ende,
sammendruckt und so außer Kontakt mit den Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei
tot ei· ständig and tonn em dodtudi zum ItIuMlIOT steile zwischendet negeewtt Messrad« W «kf »ei-
gebnwht wKam, daß el· In (He Halterung eingerührt u^ren fette und to ort toenBMiiredftt* der Wa-
wird. Der Benutzer wird somit durch dta brennende teten ZeOe entspricht, nrit einer Duichfcftetnmgn
Eii Aflihbelsptele de Efid d Kh d d Shto &
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nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin IbQs aus Kunstharz bestellt und en dtf
lind tS befestigt tot. Dt· Halterung 1 lit an ein»
beflnumhen Mandteuehte gemttB einer ersten Aus» e* befestigt. Der Sperrgltedhatter I at mit einem Sperr
fuhrungsfmm, glied S and mit rattexungen tt versehen. Letzten
Ψ i g. 2 «ine perspektivische Darstellung der Hand· sind beiderseitt des Sperräneries 33 gebogen enge
teui Ute mn dem zugehörigen Trennglied, ordnet, so dall sie die Seitenwand des Lampen
Claims (5)
- gehäuses 4 zwischen sich halten, Das Sperrglied 22 sich durch einfaches Andrücken un die gewünschteIst an seinem freien Ende mit einem U-fürmigen Aus- Stelle der Wand anbringen lüßt. Piesm Ausführungs-ichnitt 24 versehen, dessen Schenkel die positive form ist selbstverständlich auch für die AnbringungPlektrode 16 gabelförmig zwischen sich aufnehmen im Innenrnum eines Personenkraftwagens hervur-können. Ferner wird das Sperrglied 22 vorzugsweise 5 ragend geeignet,zu seinem freien Ende hin allmählich dünner. Ferner sind bei dieser Ausfülmingsform die HnHe-Wenn die Leuchte zwecke Aufbewahrung auf das zungen 23 lunger als das Trennglied 22 ausgebildet Sperrglied 22 gesteckt wird, so greift dieses durch und an ihren freien Enden nach außen gebogen, den Ausschnitt 21 in der Seitenwand 4 zwischen die Wenn ulso das Trennglied 22 in den Ausschnitt 21 beiden Trockenzellen 11. Der Ausschnitt 24 wird io des Leuchtengehäuses eingeführt wird, wirken die gabelförmig zu der positiven EIeU?.ode 16 der einen Haltezungen 23 als Führungen, die in Berührung mit Trockenzelle geführt, so daß beide Schenkel des den Seitenflächen des Leuchtengehäuses 4 stehen.
Trenngliedes 22 die Trockenzeiten auseinander- Bei der Leuchtenausführung nach Fig. 8A und drücken und die beiden Elektroden 16 und 17 von- 8 B sind Vorkehrungen getroffen, um das Eindringen einander trennen. Dadurch wird das Licht ausge- 15 von Regenwasser in die Durchbrechung des Lampenschaltet. Gleichzeitig legen sich die Haltezungen 23 gehäuses während des Gebrauchs zu verhindern. Zu von außen gegen das Gehäuse 4. Infolgedessen ist diesem Zweck ist ein zylindrischer Verschlußring 29 die Handleuchte 1 stabil an der Halterung 2 befestigt vorgesehen, der ein Loch 30 aufweist, welches miniind kann auch durch Stöße nicht von dem Trenn- destens die gleiche Größe wie ϋ·> Durchbrechung21 glied 22 abgleiten. Wenn dagegen die Handleuchte 1 ao besitzt. Der Verschlußring 29 ist .-.wischen ringförmivom Trennglied 22 abgezogen wird, gelangen die gen Vorsprüngen 31 des Gehäuses 4 drehbar auf der beiden Elektroden 16 und 17 unter dem Einfluß der Außenseite desselben angeordnet, so daß die DurchFeder 5 wieder in Kontakt, wodurch die Leuchte brechung 21 im Leuchtengehäuse 4 sich leicht durch sich selbsttätig einschaltet. Drehen des Ringes 29 öffnen und schließen läßt.Da sich an der Leuchte kein Handschalter befin- as Während bei den bisher beschriebenen Ausfüh-det, ist der Benutzer gezwungen, die Handleuchte rungsformen die Halterung stets mit einem Trenn-nach Gebrauch zum Aufbewahrungsort lurückzu- glied für den Lampenstromkreis und einem Halterbringen und wieder auf das Trennglied 22 zu stecken. für das Leuchtengehäuse verschen war, ist es auchDies kann ohne Schwierigkeiten geschehen, da der aus Vereinfachungsgründen möglich, auf die Haltc-Ausschnitt 24 des Trenngliedes als Führung für die 30 zungen 23 für das Gehäuse zu verzichten und dieElektrode 16 dient. Halterung allein mit dem Trennglied 22 zu versehen,Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die das entweder mit dem Ausschnitt 24 (Fig. 9A) oderDurchbrechung im Leuchtengehäuse nicht an der mit einem verjüngten Ende 22' (F i g. 9 B) versehenVerbindungsstelle zweier Trockenzellen, sondern an sein kann.der Verbindungsstelle zwischen der positiven Elek- 35 Statt den Stromkreis zwischen benachbarten Battetrode 16 der vordersten Zelle 11 und dem Mitten- riezellen oder zwischen der Batterie und der Glühkontakt 25 uer Glühlampe 12 angebracht. lampe zu unterbrechen, ist es auch möglich, denFig. 6A und 6B zeigen eine andere Ausführungs- Kontakt zwischen der Batterie und der Druckfeder5 form der Halterung, die erhebliche Stöße aufnehmen zu unterbrechen, wie in Fig. K)A, K)B und H gekann und deshalb besonders für Fahrzeuge geeignet 40 zeigt ist. In Fig. 1OA und K)B ist zu diesem Zweck ist. Die Grundplatte 18 der Halterung ist in der Nähe an der hinteren Schraubkappe 6 de·· Leuchte ein ihres oberen und ihres unteren Endes mit Halte- Aufhänger 32 vorgesehen, der durch die geschloszungen 23 und 23' versehen. Dadurch kann die auf- sene Stirnfläche der Schraubkappe 6 hindurchgeht, gesteckte Leuchte nicht um das Trennglied 22 pen- Am inneren Ende des Aufhängers 32 befindet sich dein. Das Trennglied 22 ist ferner am vorderen Ende 45 ein Halteglied 33, das das freie Ende der Druckdes Ausschnitts 24 mit gegenüberstehenden, nach feder 5 aufnimmt. Am äußeren Ende des Aufhängers innen weisenden Vorsprüngen 26 versehen, durch 32 befindet sich ein quer verlaufender Bügel 34. welche ds5 freie Ende des Ausschnitts verengt wird. Wenn nun das Trennglied 22 in den Zwischenraum Die positive Elektrode 16 muß also, wie Fig. 6B zwischen dem Bügel 34 und der Kappe 6 eingeführt zeigt, unter Druck zwischen die Schenkel des Aus- sr wi/d, so wird das Halteglied 33 gegen die Kraft der Schnitts 24 eingeführt werden und benötigt umgekehrt Feder S nach oben gezogen und hebt die Feder 5 von eine merkliche Kraft, um wieder aus dem Ausschnitt der negativen Elektrode 17 der Trockenzelle 11 ab, frei zu kommen. Dadurch kann die Leuchte stoß- wodurch die Lampe ausgeschaltet wird. Nach dem sicher an der Halterung befestigt werden. Beim Ab- Herausziehen des Trenngliedes 22 aus dem Bügel 34 ziehen der Leuchte von der Halterung unter Kraft- 55 kehrt die Fe^er 5 in Kontakt mit der Elektrode 17 anwendung wird die Zelle IL durch die Vorsprünge zurück wodurch das Licht eingeschaltet wird.
26 gegen die Kraft der Feder S nach unten gedruckt, In Fi g. 10A und tOB ist der Querbügel 34 hakcnbis sie unter den Vorsprüngen durchschlüpfen kann, artig ausgebildet. Gemäß Fig. It kanu jedoch auch wodurch die Leuchte von dem Trenngtied frei kommt. ein T-förmiger Querbügel 34' verwendet werden, tn Erst danach schließt sich der Stromkreis wieder und Go diesem Falte verwendet man wieder ein Trenngtied die Lampe feuchtet auf. 22 mit gespaltenem Ende.Die AusfUhrungsfrwn nach Fig.7A und 7B ist besonders für eine einfache Anbringung an einer Hauswand geeignet. Zu diesem Zweck ist die Grund»platte 18 auf ihrer Rückseite mit einer Klebstoff- 65 Patentansprüche: schicht 27 versehen, die mit einer Schutzschicht 28abgedeckt ist. Die Schutzschicht 28 kann vor der An- 1. Handleuchte mit in einem elektrisch leiten-brinaung abgezogen werden, so daß die Halterung 2 den, zylindrischen Gehäuse untergebrachtenBatteriezellen, die eine zwischen dem Gehäuse und einer der Zellen angeordnete eicktriseh leitende Druckfeder gegen den Mittelkontakt einer Otahlampe drückt, deren Passung mit dem Gehäuse in elektrisch leitender Verbindung steht, und mit einer Wandhalterung mit einem mechanischen Trenngtied, das den über Feder, Batterfezellen, Lampe und Gehäuse geschlossenen Stromkreis unterbricht, solange die Handfeuchte sich a< der Halterung befindet, dadurch ge- to kennzeichnet, daß beim Aufschieben der Leuchte (i) auf die Halterung (3) senkrecht zur Leuchtenachse das Trennglied (22) einzelne teile (16, 17) des Stromkreises gegen die Kraft der Druckfeder (S) voneinander abhebt. i$ - 2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (4) an der Verbindungsstelle zweier Batteriezellen (11) oder der Verbindungsstelle zwischen den Batteriezellen und der Glühlampe (12) mit einer Durchbrechung (21) versehen ist. durch die das elektrisch isolierende Trennglied (22) der Halterung in das Oehäuse (4) eindringt und eine oder beide Battericzellen in Längsrichtung verschiebt.
- 3. Handleuchte nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (21) en seinem freien finde mit einem Ausschnitt (24) versehen ist, der eine vorspringende Elektrode (16) einer Batiertaitelte gabelförmig umgibt.
- 4. Handleuchte nach Anspruch 3, dadurch ge* kennzeichnet, daß der Ausschnitt (24) an seinem offenen Ende durch Vorsprünge (26) verengt ist.
- 5. Handleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse mit einem zylindrischen Verschlußring (29) ausgerüstet ist, der ein der Durchbrechung (21) entsprechendes Loch (30) aufweist und um das Oehäuse drehbar ist.fi. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem der Glühlampe abgewandten finde (6) einen durch dasselbe verschiebbar hindurchgehenden Aufhänger (32) trägt, der an seinem äußeren Ende einen Bügel (34, 34') und an seinem inneren Ende ein Halteglied (33) für die Druckfeder (S) trägt, so daß die Druckfeder beim Aufschieben des Bügels (34) auf das Trennglied (22) von den Batteriezellen (H) abgehoben wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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