DE1057233B - Befestigungsvorrichtung einer Fassung fuer Roehrenlampen am Fassungstraeger - Google Patents

Befestigungsvorrichtung einer Fassung fuer Roehrenlampen am Fassungstraeger

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Publication number
DE1057233B
DE1057233B DEB45633A DEB0045633A DE1057233B DE 1057233 B DE1057233 B DE 1057233B DE B45633 A DEB45633 A DE B45633A DE B0045633 A DEB0045633 A DE B0045633A DE 1057233 B DE1057233 B DE 1057233B
Authority
DE
Germany
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socket
nut
screw
carrier
socket body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45633A
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English (en)
Inventor
Erhard Wied
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • F21V19/0085Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps at least one conductive element acting as a support means, e.g. resilient contact blades, piston-like contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

DEUTSCHES
Zur Vereinfachung der Leuchtenherstellung für Leuchtstofflampen ist es vorteilhaft, wenn die Fassungen fertig verdrahtet mit den Leuchten zum Versand gelangen können. Die Verdrahtung soll es aber ermöglichen, daß die Fassung von ihrer Befestigungsstelle gelöst werden kann, um eine bessere-Verpackung der Leuchte zu ermöglichen. Wollte man die Leuchten mit festmontierten Fassungen versenden, so besteht die Gefahr, daß die Fassungen unterwegs abbrechen, da sie von dem Fassungsträger abstehen, oder die Verpackung muß sehr umfangreich ausgeführt werden und wird daher zu kostspielig. Wenn man schließlich die Fassungen lose mitgibt, besteht wiederum die Möglichkeit des Verlierens, und sie müssen außerdem in einem gesonderten Arbeitsgang wieder am Verwendungsort montiert werden.
Man hat bereits versucht, diese Nachteile zu vermeiden, indem die Fassung in einen Halter federnd eingesetzt und der Halter mit dem Fassungsträger vorderseitig durch eine Schraubverbindung fest verbunden wurde. Dann brauchte man am Verwendungsort die Fassung nur in den Halter einzuschieben, ohne daß noch Schraubarbeit geleistet werden mußte. Jedoch war aber auch hier eine separate Verpackung der Fassungen notwendig, und die Verdrahtung mußte noch erst am Benutzungsort vorgenommen werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird ein Federbügel zur Befestigung der Fassung benutzt, der jedoch separat beigegeben werden muß, da er sonst leicht aus seiner Halterung verlorengeht.
Bei der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung wird eine Verbesserung der vorgenannten Einrichtung dadurch erreicht, daß der Halter, der mit dem Leuchtenträger verbunden ist und in den die Fassung eingeschoben wird, durch eine vereinfachte Befestigungsart ersetzt wird.
Gegenüber der anderen bekannten Vorrichtung weist die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß sie nicht verlorengehen kann.
Die Erfindung betrifft daher eine Befestigungsvorrichtung einer mit Anschlußstellen für die Zuleitungsdrähte versehenen Fassung für Röhrenlampen mit axialen Sockelkontaktstiften am Fassungsträger, bei der im gegenüber dem Fassungskörper vorspringenden Fassungsfuß eine Mutter für die Befestigungsschraube in Richtung der Röhrenlampen derart federnd gelagert ist, daß beim Durchführen der Fassung durch eine dieser angepaßte Aussparung die Mutter mit der Schraube gegen die Feder so weit in den· Fassungskörper zurückschiebbar ist, bis der Schraubenkopf in einer Ausnehmung des Fassungskörpers aufgenommen wird und daß nach Aufsetzen des Fassungsfußes auf den Fassungsträger die Feder die Mutter wieder in ihre Ausgangslage vordrückt, wobei der Schaft der
Befestigungsvorrichtung einer Fassung
für Röhrenlampen am Fassungsträger
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid (Westf.)
Erhard Wied, Wingeshausen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Befestigungsschraube in einen für diesen vorgesehenen Schlitz des Fassungsträgers geführt wird, wodurch die Fassung nach dem Anziehen der Schraube mit dem Fassungsträger verbunden ist.
In weiterer Ausbildung der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung besitzt der Fassungskörper mehrere parallel zueinander verlaufende Nuten, die nach der Fassungsrückwand hin offen sind und die die Mutter, die Schraube und die Druckfeder aufnehmen, wobei die einen Fortsatz der Mutter und den Schraubenkopf führenden Nuten den Fassungskörper nach vorn durchsetzen. Die den Schraubenkopf und die Mutter führende Nuten sind dabei auch nach vorm offen, damit einmal die Schraube aus dem Gehäuse hervorgleiten und zum anderen ein Fortsatz der Mutter den Fassungskörper durchsetzen kann. Der Fortsatz dient zur leichteren Handhabung des Verschiebens der Schraube, wenn z. B. ein geeignetes Werkzeug wie Messer oder passender Schraubenzieher, das hinter oder vor den Schraubenkopf greifen kann, nicht vorhanden ist. Die Druckfeder stützt sich an der Rückwand des Fassungskörpers ab, welche gleichzeitig sämtliche im Fassungskörper eingesetzten elektrischen und mechanischen Teile abdeckt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in mehreren Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die in den Fassungsträger bereits eingesetzte und an diesem befestigte Fassung;
Fig. 2 stellt die Fassung dar, in dem Augenblick, da sie gerade in den Fassungsträger eingeführt wird;
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Fassung bei teilweise abgenommenen Deckel;
309 510/222

Claims (3)

Fig. 4 ist eine Unteransicht der Fassung gegenüber der Fig. 2, während Fig. 5 eine Unteransicht der Einrichtung gegenüber der Fig. 1 im eingebauten Zustand zeigt; Fig. 6 zeigt die Gestaltung der Befestigungsmutter. In dem Fassungskörper 1 befinden sich in dem Fassungsfuß 1 a die Nuten 1 b, Ic und 1 d. In der Nutlii ist die Mutter 2 verschiebbar gelagert. Die Nut 1 d durchbricht den Fassungsfuß nach vorn und erlaubt damit das Hindurchführen des Fortsatzes 2a der Mutter. Damit die Mutter nicht nach vorn aus dem Fassungsfuß hinausfällt, ist sie gegenüber dem Fassungsfuß verbreitert und stößt mit ihren Verbreiterungen 2 ö an der Wandung der Fassung innen an. Nach hinten besitzt die Mutter einen Ansatz 2c, über den die Druckfeder 3 geschoben ist. Die Druckfeder 3 wird in der Nut 1 c geführt, in der auch der Schaft der Schraube 4 gleitet. Die Druckfeder 3 stützt sich an ihrem hinteren Ende in einem Versenk der Abdekkung 5 des Fassungskörpers ab. Die weitere Nut 1 b des Fassungskörpers 1 dient zur Aufnahme des Schraubenkopfes 4a beim Einwärtsdringen der Mutter 2 während des Einführens der Fassung in das Leuchtenträgerblechö (Fig. 2). Auch diese Nut durchbricht den Fassungskörper nach vorn, damit die Schraube auf der erforderlichen Strecke hin und her verschoben werden kann. Soll eine solche Fassung, nachdem sie am Rückblech des Lampenträgers 6 verdrahtet ist, nunmehr in ihre Bestimmungslage gebracht werden, so wird diese durch das Loch 6 a im Fassungsträger, welches gerade so groß ist, daß der schlanke Fassungsteil mitsamt dem Deckel, also ohne Fuß hindurchgeführt werden kann, hindurchgesteckt, wie es Fig. 2 zeigt, bis der Fassungsfuß auf der Rückwand des Fassungsträgers aufsitzt. Die Fassung wird somit von hinten durch das Loch 6 a geschoben. Außer dem Loch 6 a ist noch ein Schlitz 6 & in dem Fassungsträger vorhanden, der lediglich den Schaft der Befestigungsschraube 4 aufnehmen kann. Beim Einführen der Fassung wird die Mutter mit Hilfe der Hand und des Fortsatzes 2 α (Fig. 2) so weit in den Fassungskörper 1 zurückgeschoben, daß der Schraubenkopf mit der Schraube 4 in der Nut 1 b der Fassung verschwindet. Dann kann der Fassungskörper so weit hindurchgesteckt werden, daß lediglich der Fassungsfuß la ein weiteres Hindurchstecken der Fassung verhindert. Danach wird die Mutter 2 freigegeben, so daß diesi mit Hilfe der Feder 3 wieder nach vorn gedrücki wird, und nun gleitet der Schaft der Schraube 4 ir dem Schlitz 6 b nach vorn. Die Schraube kann nunmehr von unten angezogen werden und klemmt sicr. mit ihrem Schraubenkopf 4a am Blech des Fassungsträgers 6 fest. Patentansprüche=
1. Befestigungsvorrichtung einer mit Anschlußstellen für die Zuleitungsdrähte versehenen Fassung für Röhrenlampen mit axialen Sockelkontaktstiften am Fassungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß im gegenüber dem Fassungskörpei
(1) vorspringenden Fassungsfuß (la) eine Mutter
(2) für die Befestigungsschraube (4) in Richtung der Röhrenlampe derart federnd gelagert ist, daß beim Durchführen der Fassung (1, 5) durch eine dieser angepaßte Aussparung (6 a) die Mutter (2) mit der Schraube (4) gegen die Feder (3) so weit in den Fassungskörper (1) zurückschiebbar ist, bis der Schraubenkopf (4a) in einer Ausnehmung (Ib) des Fassungskörpers (1) aufgenommen wird und daß nach Aufsetzen des Fassungsfußes (la) auf den Fassungsträger (6) die Feder (3) die Mutter (2) wieder in ihre Ausgangslage vordrückt, wobei der Schaft der Befestigungsschraube (4) in einen für diesen vorgesehenen Schlitz (6 b) des Fassungsträgers (6) geführt wird, wodurch die Fassung (1, 5) nach dem Anziehen der Schraube (4) mit dem Fassungsträger verbunden ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (1) in mehreren parallel zueinander verlaufenden und nach dem Fassungsdeckel (5) hin offenen Nuten (1 b, 1 c, 1 d) die Mutter (2), die Schraube (4) und die Druckfeder (3) aufnimmt, wobei die einen Fortsatz (2 a) der Mutter (2) und den Schraubenkopf (4 a) führenden Nuten (1 b, 1 d) den Fassungskörper (1) nach vorn durchsetzen.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (3) sich an der Abdeckung (5) des Fassungskörpers (1) abstützt, welche gleichzeitig sämtliche im Fassungskörper eingesetzten elektrischen und mechanischen Teile abdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 510/222 5.59
DEB45633A 1957-08-09 1957-08-09 Befestigungsvorrichtung einer Fassung fuer Roehrenlampen am Fassungstraeger Pending DE1057233B (de)

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DEB45633A DE1057233B (de) 1957-08-09 1957-08-09 Befestigungsvorrichtung einer Fassung fuer Roehrenlampen am Fassungstraeger
DEB52983A DE1112204B (de) 1957-08-09 1959-04-24 Fuer Roehrenlampen bestimmte Durchsteck-fassung

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DE (1) DE1057233B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127468B (de) * 1959-09-03 1962-04-12 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1127468B (de) * 1959-09-03 1962-04-12 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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