DE1807090U - Einrichtung zum anschluss von leuchtstofflampen mit zuendhilfsstreifen. - Google Patents

Einrichtung zum anschluss von leuchtstofflampen mit zuendhilfsstreifen.

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DE1807090U
DE1807090U DE1959V0009803 DEV0009803U DE1807090U DE 1807090 U DE1807090 U DE 1807090U DE 1959V0009803 DE1959V0009803 DE 1959V0009803 DE V0009803 U DEV0009803 U DE V0009803U DE 1807090 U DE1807090 U DE 1807090U
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Germany
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lamp
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socket
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screw
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DE1959V0009803
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anschluss von Leuchtstofflampen mit Ztindhilfsstreifen Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum elektrischen Anschluss von Leuchtstofflampen, bei denen zur Zünderleichterung im oder am Lampenkolben ein Metallbelag, z. B. in Form eines schmalen Streifens aufgebracht ist, der mit wenigstens einer der metallenen Sockelkappen verbunden ist, die ihrerseits beim Einsetzen der Lampe mit einem Anschlussmittel in Berührung kommt. Der Vorteil derartiger Leuchtstofflampen liegt in der flackerfreien und schnellen Zündung ohne Starter. Die besten Betriebsbedingungen liegen vor, wenn der Zündhilfsstreifen geerdet wird.
  • Es sind bereits Leuchtstofflampenfassungen bekannt, die eine federnde, an der Stirnseite des Lampensockels anliegende Kontaktfahne zwecks Erdung dieses Sockels besitzen. Da diese Kontaktfahnen jedoch in axialer Richtung auf die Lampe einwirken, ergibt sich der Nachteil, dass der Abstand der beiden Fassungen voneinander sehr genau auf die Lampenlänge abgestimmt sein muss.
  • Neuerungsgemäß ist als Anschlußmittel für den Zündhilfestreifen eine von der Fassung ausgehende, vorzugsweise parallel zur Lampe verlaufende, federnde Kontaktfahne vorgesehen, die bei eingesetzter Lampe gegen die Mantelfläche des Sockels seitlich anliegt. Das andere Ende der Kontaktfahne ist an der Passung, vorzugsweise im Innern derselben befestigt und mit einem Anschlussmittel für den Erdleiter, z. B. einer Schraube oder einer Klemme versehen. Die Sicherheit der Kontaktgabe wird dabei dadurch erhöht, dass es bei dieser einfachen Konstruktion möglich ist, eine verhältnismässig lange Kontaktfahne zu verwenden, bei welcher dementsprechend der nötige Pederweg ohne weiteres zu erreichen ist. Da die Kontaktfahne in der bevorzugten Ausführungsform parallel zur Laspe verläuft und sich verhältnismässig eng an den Lampensockel anschmiegt, ist diese Einrichtung auch geeignet für den Einsatz an wasserdichten Fassungen. Die gesamte Kontakteinrichtung befindet sich dann in dem einerseits von dem Fassungsgehäuse, andererseit : von den daran befestigten, am Lampenkolben anliegenden Dichtungsmitteln und schliesslich von der Lampe selbst gebildeten, gegen Feuchtigkeit geschützten Hohlraum.
  • Für Leuchtstofflampenfassungen, bei welchen zur Einführung der Lampensockelstifte oben ein Einführungsschlitz vorgesehen ist, ist eine Ausführungsform der Neuerung geeignet, bei welcher die Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen dem Einführungsschlitz für die Sockelstifte gegenüberliegend angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist für solche Fassungsbauarten besonders geeignet, bei welchen eine Verriegelung der Lampe gegen unbeabsichtigtes Lösen vorhanden ist und z. B. zusammen mit der Lampe ein Teil der Kontakteinrichtung am Ende der Einîührung um 900 verdreht und in dieser Endstellung verrastet wird. Während der Drehbewegung liegt die Kontaktfahne an dem Lampensockel gleitend an.
  • In einer für Trockenraumfassungen geeigneten Ausführung kann die Kontaktfahne für den Zlindhilfsstreifen eine im wesentlichen rechtwinklig gebogene Blattfeder sein, deren breite Seiten parallel zur eingesetzten Lampe verlaufen und deren eines Ende an der Oberseite des Fassungsfusses befestigt ist, während das freie am Lampensockel anliegende Ende vorzugsweise mit einer nach dem Sockel hin gerichteten Sicke versehen ist. Die entsprechende Kontaktfahne einer ähnlich gebauten Fassung dient zur Verbindung des Lampensockels mit dem einen Ende eines Hochohmwiderstandes, dessen anderes Anschlussende mit einem der Kontakte für die Lampensockelstifte verbunden ist. Bei dieser Fassung findet also keine für die Berührungssicherheit entscheidende einwandfreie Erdung des Lampensockels statt.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt einen Mittellängsschnitt durch eine Feuchtraumfassung.
  • Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch eine für Trockenräume geeignete Fassung.
  • Fig. 3 ist die Vorderansicht einer weiteren, ebenfalls für Trockenräume bestimmten Fassung.
  • Das Gehäuse 1 der für feuchte Räume geeigneten Fasung gemäss Fig. 1 ist an der Vorderseite mit Gewinde versehen, auf welches der Spannring 2 aufgeschraubt wird, der die Dichtungsmuffe 3 an das Fassungsgehäuse 1 anpresst.
  • Auf den Spannring ist ein Schraubring 4 aufgeschraubt, der zum Andrücken des vorderen Teils der Dichtungsmuffe an den Lampenkolben 5 dient. Bei dieser an sich bekannten Fassung ist für die Aufnahme der Lampensockelstifte 6 die Kontakteinrichtung 7a, 7b vorgesehen. Im oberen Teil derselben, bei 7a, befindet sich ein senkrechter Einführungsschlitz für die Sockelstifte. Dieser Einführungsschlitz setzt sich fort in dem in Längsrichtung der Lampe verschiebbaren Teil 7b der Kontakteinrichtung.
  • Diese Fassung ist bestimmt für Leuchtstofflampen, bei denen in oder am Lampenkolben ein Metallhelag zur Zünderleichterung vorgesehen ist, der in leitender Verbindung steht mit der Sockelkappe 8. Zur Erdung dieser Sockelkappe ist die Kontaktfahne 9 vorgesehen, die bei nicht eingesetzter Lampe die gestrichelte Stellung einnimmt und nach dem Einsetzen der Lampe in die mit starken Strichen gezeigte Stellung nach unten gedrückt wird. Am freien Ende, bei 9a, ist die Kontaktfahne leicht nach unten gebogen. Für die Befestigung ist die Schraube 1o vorgesehen, die durch eine Ausnehmung in der Kontaktfahne gesteckt ist und diese zwecks Befestigung gegen die Teile 12 der Fassung presse. Zur Verhinderung der Lockerung der Schraube befindet sich zwischen der Kontaktfahne und den Teilen des Gehäuses die Zahnscheibe 11. Die Schraube greift an ihrem Ende in ein mit Gewinde versehenes Kontaktteil 13 ein. Dieses Kontaktteil ist am anderen Ende mit einem Durchzug 14 versehen, der ein Gewinde aufweist, in welches die Klemmschraube 15 für den Anschlußdraht eingeschraubt ist. Zur Verhinderung des seitlichen Ausweichens des Drahtes weist der Kontaktteil zwei den Kopf der Schraube 15 umfassende seitliche Lappen 16 auf.
  • Für das Einsetzen der Leuchtstofflampen ist es erforderlich, dass der Spannring 2, der Schraubring 4 und die Dichtungamuffe 3 vom Fassungsgehäuse 1 gelöst und auf den Lampenkolben 5 aufgeschoben werden. Die Lampe wird in an sich bekannter reise von oben her eingesetzt, wobei die Sockelstifte 6 durch den Einführungeschlitz in die Kontakteinrichtung eingeschoben werden. Dabei gerät schliesslich der Sockel 8 der Lampe in Berührung mit der Kontaktfahne 9 und drückt dieselbe aus der gestrichelten Lage nach unten in die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Lage. In diesem Augenblick ist die Kontaktverbindung für den Zündhilfsstreifen bereits hergestellt.
  • Bei einer anderen Fassungsbauart, die derjenigen nach Fig. 1 ähnlich ist, ist der mittlere Teil 7b der Kontakteinrichtung drehbeweglich. Die Lampe wird hier nach dem Einschieben von oben um 9o verdreht, wobei die Sockelstifte den beweglichen Teil 7b der Kontakteinrichtung mitnehmen, bis sie schließlich in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage geraten, in welcher sie insbesondere durch die Anschlusskontaktfedern für die Sockelstifte in an sich bekannter Weise verrasten, Während der Drehbewegung der Lampe gleitet die Kontaktfahne 9 an der Sockelkappe 8 der Lampe. Wegen der Verdrehung der Lampe um 90° und Verrastung in dieser Stellung kann sich die Lampe aus ihrer Endlage nicht von selbst losen, obwohl die Kontaktfahne 9 zwecks Erzielung eines genügenden Kontaktdruckes kräftig an dem Sockel 8 der Lampe anliegt.
  • Nach Befestigung der Dichtungsmittel 2, 3, 4 am Fassungsgehäuse befidnet sich schliesslich die gesamte Einrichtung zum elektrischen Anschluss der Leuchtstofflampe innerhalb des gegen Feuchtigkeit geschützten Raumes.
  • Die Klemmschraube 15 für den Anschluss des Erdungsdrahtes ist von der am Fuss des Fassungsgehäuses befindlichen Ausnehmung 17 jederzeit leicht zugänglich. Im Bedarfsfall kann - allerdings erst bei abgenommener Leuchtstofflampeauch die Befestigungsschraube 10 für die Kontaktfahne 9 von der Vorderseite der Fassung her nachgezogen werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten, im wesentlichen an sich bekannten, für Trockenräume geeigneten Fassung besteht
    das Fassungsgehtluse hauptsächlich aus einem hinteren J ! eil
    1a. und einem vorderen I'eil 1b. Im vorderen Teil sind nach
    oben auslaufend, synnetrisch und parallel zueinander ver-
    laufend zwei 3inführungsschlitze für die Lampensockel-
    stifte vorgesehen. Bei dieser Passung ist es beim Ein-
    führen der Lampe nicht erforderlich, dieselbeun9o zu
    drehen. Stattdessen ist zur Verrastung der federbelastete, mit Griff 18 versehene Sicherungsschieber 19 vorgesehen.
  • Beim Einsetzen der Lampe drückt der Sockel 8 derselben die Kontaktfahne 20 aus der gestrichelt gezeigten Lage nach unten in die mit ausgezogenen Strichen dargestellte. Dabei liegt die Kotnaktfahne mit ihrem vorderen, einen etwa halbkugeligen Vorsprung 21 versehenen Ende an der Sockelkappe 8 an. Durch diese Ausbildung des Federendes lässt sich ein verhältnismässig hoher spezifischer Flächendruck und damit eine gute Kontaktgabe erreichen.
  • Die Kontaktfahne ist mittels einer Einpresebuchse 22 befestigt, die in den Fassungsteil 23 eingelassen ist. Das vorspringende Ende 24 der Buchse ist durch eine Ausnehmung in der Kontaktfahne gesteckt und umgebördel. In die Metallbuchse ist die Schraube 25 eingeschraubt, die zum Befestigen des Anschlussdrahtes dient.
  • Die Kontaktfahne besitzt an ihrem Ende einen nach vorn gebogenen Lappen 26, der das Ausweichen des erdleiter beim Festziehen der Schraube 25 verhindert.
  • Auch bei dieser Leuchtstofflampenfassung erfolgt die Zuführung der Drähte zu der Kontakteinrichtung für die Sockelstifte ebenso wie die Zuführung des Erdleiters durch die Öffnung 17 im Fuss des Fassungsgehäuses. Daa Anklemmen des Erdungsdrahtes muss allerdings bei dieser Fassung vor dem Einsetzen der Lampe und bei abgenommener vorderer Gehäusewand 1b erfolgen.
    Diefür Trockenräume bestimmte Fassung gemäss Fig.
    3 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen vor allem dadurch, dass die Kontaktfahne 27 nicht im wesentlichen parallel zur Leuchtstofflampe verläuft, sondern stattdessen quer hierzu. Die Kontaktfahne ist eine im wesentlichen rechtwinklig gebogene Blattfeder, deren breite Seiten parallel zur eingesetzten Lampe verlaufen. Die Kontaktfahne ist mit dem einen Ende an der Oberseite des Fassungsfusses 29 mittels der Schraube 28 befestigt. Diese ist mit ihrem Ende mit einem nicht dargestellten, im Innern des Fassungsfusses 29 befindlichen Kontaktteil in Eingriff, welches Mit einer Gewindebohrung versehen ist. Dieses Kontaktteil entspricht bezüglich seiner Punktion den Kontaktteil 13 bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Das freie Ende der Kontaktfahne ist mit einer nach der Lampe zu gerichteten Sicke 3o versehen, welche eine linienförmige Berührung der Kontaktfahne mit den Lampensockel ermöglicht. Beim Einschieben der Lampe von oben her wird die Kontaktfahne durch den Lampensockel aus der gestrichelten Stellung in die mit ausgezogenen Strichen gezeigte Stellung gedrückt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Fassung ist 31 ein im übrigen Teil der Passung gelagerter Drehkörper. Nach dem Einschieben der Lampe von oben her wird diese um 90° bis zur Einrastung gedreht, wobei das freie Ende der Kotnaktfahne an dem Lampensockel gleitet.

Claims (7)

  1. Die Neuerung ist auch bei etwas anders gebauten Fassungen für Leuchtstofflampen anwendbar, insbesondere beisolchen, die (ähnlich wie die Passung gemäss Fg. 1) aus mehreren durch Schrauben miteinander verbundenen Teilen
    bestehen. Mit Vorteil dient dabei eine der Verbindungsschrau ben für die Befestigung der Kontaktfahne, die für die Erdung des Züdhilfestreifens vorgesehen ist. Schutzansprüche 1. Einrichtung zum elektrischen Anschluss von Leuchtstofflampen. bei denen zur Zünderleichterung im oder am Lampenkolben ein Metallbelag, z.B. in Form eines schmalen Strei fens aufgebracht ist, der mit wenigstens einer der metallenen Sockelkappen verbunden ist, die ihrerseits beim Einsetze der Lampe mit einem Anschlussmittel in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel für den Zündhilfsstreifen eine von der Passung ausgehende, vorzugsweise parallel zur Lampe verlaufende, bei eingesetzter Lampe gegen die Mantelfläche des Sockels seitlich anliegende, federnde Kontaktfahne ist, deren anderes Ende an der Passung, vorzuge weise im Innern derselben befestigt und mit einem Anschlußmittel für den Erdleiter z. B. einer Schraube oder Klemme versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für eine Fassung mit einer Verriegelung der Lampe gegen unbeabsichtif tes Lösen von der Fassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen dem Einführungsschli@ für die Lampensockelstifte gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine trockenraumfassung-, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen eine im wesentlichen rechtwinklig gebogene Blattfeder ist, deren breite Seiten parallel zur eingesetzten Lampe verlaufen und deren eines Ende an der Ober- seite des Fassungsfusses befestigt ist, während das freie, w
    am Lampensockel anliegende Ende vorzugsweise mit einer nach dem Sockel hin gerichteten Sicke versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen mit Hilfe einer Schraubbuchse am Fassungskörper befestigt ist, in welche die Schraube für den Anschluss der Zuleitung eingeschraubt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Fassung, welche aus mehreren, durch Schrauben miteinander verbundenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verbindungsschrauben für die Befestigung der Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen dient.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fassung befestigte Ende der Kontaktfahne für den Zündhilfsstreifen mit einem Ansatz versehen ist, der das seitliche Ausweichen des Anschlussdrahtes verhindert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschraube in ein Kontaktteil eingeschraubt ist, welches den Sitz für die Anschlussschraube bzw. den Tor". ger für eine Anschlussklemme bildet.
DE1959V0009803 1959-01-22 1959-01-22 Einrichtung zum anschluss von leuchtstofflampen mit zuendhilfsstreifen. Expired DE1807090U (de)

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