DE1212633C2 - Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines Vorschaltgeraetes fuer Leuchtstofflampen - Google Patents
Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines Vorschaltgeraetes fuer LeuchtstofflampenInfo
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- DE1212633C2 DE1212633C2 DE1962B0069713 DEB0069713A DE1212633C2 DE 1212633 C2 DE1212633 C2 DE 1212633C2 DE 1962B0069713 DE1962B0069713 DE 1962B0069713 DE B0069713 A DEB0069713 A DE B0069713A DE 1212633 C2 DE1212633 C2 DE 1212633C2
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -wT^ PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. α.:
HOSb
HOIf
Deutsche Kl.: 2If-84/02
Deutsche Kl.: 2If-84/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
B 69713 VIII c/21 f
21. November 1962
17. März 1966
17. März 1966
22. September 1966
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampen-Beleuchtungsvorrichtung
und befaßt sich mit einer Anordnung zur leichtlösbaren, schraubenlosen
Befestigung eines Vorschaltgerätes für Leuchtstofflampen an einem gut wärmeleitenden Träger,
wobei das Vorschaltgerät in am Träger angebrachten Führungsteilen seitlich geführt und in der Betriebslage
mit seinem Boden dicht an den Träger angepreßt wird.
Das Vorschaltgerät einer Leuchtstofflampe enthält im allgemeinen eine Drossel und gegebenenfalls
eine Kapazität. Bei Lampen, die eine größere Lichtleistung, z. B. 7000 Lumen und mehr pro Lampe,
abgeben, wiegt das übliche, für zwei Lampen vorgesehene Vorschaltgerät wenigstens 5 kg und bildet
einen wesentlichen Teil der Beleuchtungsanlage.
Entsprechend sind für Lampen mit 15 000 Lumen Vorschaltgeräte von etwa 8,5 kg erforderlich. Versuchsweise
sind bereits Lampen hergestellt worden, die einen Lichtstrom von 30 000 Lumen abgeben und
deren Vorschaltgerät über 13,5 kg wiegt. Derartige Vorschaltgeräte sind gewöhnlich dauerhaft unter
Verwendung üblicher Schraubbolzen und Muttern in dem Gehäuse der Anlage befestigt. Sie können aber
auch außerhalb des Gehäuses auf einem Träger angeordnet sein. In der überwiegenden Mehrzahl der
• Fälle ist es wichtig, daß die mechanische Befestigung des Vorschaltgerätes auf dem Träger genügend fest
ausgeführt ist, um für eine ausreichende Wärmeableitung oder -Verteilung von dem Vorschaltgerät
zum Träger hin zu sorgen und damit eine Überhitzung und eine daraus sich ergebende vorzeitige
Beschädigung des Vorschaltgerätes zu vermeiden.
Es sind bereits Beleuchtungsahlagen bekannt, bei denen das Vorschaltgerät bzw. die Drossel auf einem
Träger bzw. einer Trägerplatte angebracht und über Steckerverbindungen einfach und schnell anschließbar
ist. Weiter ist es bekannt, das Vorschaltgerät auf seinem einen Ende durch eine einfache, aus Zapfen
und Loch bestehende Verbindung und auf seinem anderen Ende dadurch zu halten, daß zwei mit
Widerhaken versehene Federn in eine Ausnehmung eingreifen. Eine weitere bekannte Anordnung eines
Vorschaltgerätes in einer Leuchtstofflampenleuchte besteht in einer mit Hakengelenk und Klappschraube
arbeitenden Haltevorrichtung. Auch ist eine Anordnung eines Vorschaltgerätes auf einem Träger bekannt,
bei welchem die Halterung aus aushängbaren Hakenscharnieren und Kniehebelverschlüssen besteht.
Bei Straßenleuchten, bei denen das Vorschaltgerät auf dem Reflektor angeordnet ist, der mit einer AbAnordnung zur schraubenlosen Befestigung eines
Vorschaltgerätes für Leuchtstofflampen
Patentiert für:
Edward Bostonian, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Geophys. F. G. Holländer, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 44
Als Erfinder benannt:
Edward Bostonian, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1961
(157131)
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1961
(157131)
deckwanne zusammen durch besondere Verschlußmittel gegen ein kappenförmiges Gehäuse gepreßt
wird, ist bekannt, daß die Verschlußmittel aus einer sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden,
darin drehbar angeordneten Welle bestehen, von der mit ihrem Drehpunkt exzentrisch gegenüber dieser
Welle liegende Haken angebracht sind, die mit Zugeordneten Stiften am Reflektor zusammenwirken. Die
dadurch sich ergebende Bewegungsbahn ist keine gerade, insbesondere ist der Reflektor in seiner Bewegung
auch nicht geführt. Daher ist es erforderlich, daß die Anschlüsse des Vorschaltgerätes nachgiebige
Kontaktstifte sind, die mit in der Betriebslage gegenüberliegenden Kontaktbuchsen zusammenwirken sollen,
welche am kappenfÖrmigen Gehäuse der Leuchte angeordnet sind. Der Einbau von Reflektor und Abdeckwanne
bereitet demnach einige Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn Teile einer Leuchte ausgewechselt
werden sollen, die auf einem Mast oder an einem über die Straße gespannten Seil angeordnet
ist.
- 609 676/75
Außerdem sind Leuchten für Leuchtstofflampen bekannt, bei denen die Installationsteile auf einem
gemeinsamen Einsatzteil angeordnet sind, welcher mit lösbaren Arretierungen an dem auswechselbaren
Leuchtenteil befestigt ist, wobei auf der einen Seite des Einsatzteiles ein Einstecklager und auf der anderen
Seite des Einsatzteiles eine Raste vorgesehen ist. Diese bekannte Anordnung entspricht im wesentlichen
den bereits oben erwähnten bekannten Anordnungsmöglichkeiten. Eine Anordnung eines Vorschaltgerätes
für eine Leuchtstofflampe in der Weise, daß das Anbringen und Auswechseln des Vorschaltgerätes
mit einfachen Handgriffen möglich ist, fehlt bislang. Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe
aus, eine solche Anordnung zu schaffen, die allen Anforderungen der Praxis genügt, d. h., daß
die Anordnung des Vorschaltgerätes fest und widerstandsfähig gegen Erschütterungen sein soll, daß insbesondere
das Vorschaltgerät so gegen die Befestigungsunterlage oder den Träger gepreßt werden soll,
daß ein guter Wärmeübergang stattfindet und daß andererseits trotz der festen und zuverlässigen Verbindung
das Lösen oder Anschließen des Vorschaltgerätes mit einem Griff ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anordnung der eingangs geschilderten
Art. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät mit der einen Hälfte einer elektrischen
Steckervorrichtung versehen und mit einem Ende in ein Einstecklager eingesteckt ist und daß
am anderen Ende des Vorschaltgerätes ein Hebelverschluß angreift, der bei seiner Betätigung das
Vorschaltgerät parallel zur Befestigungsunterlage in das Einstecklager hinein bzw. aus dem Einstecklager
heraus verschiebt, wobei zugleich die sämtliche zum Vorschaltgerät führenden und vom Vorschaltgerät zur
Lampe führenden elektrischen Verbindungen umfassende Steckerverbindung hergestellt bzw. gelöst
wird.
Eine derartige Anordnung erfüllt die Forderungen, die von der Praxis mit Bezug auf Festigkeit der
Anordnung und Wärmeübergang gestellt wird. Zugleich ist die Handhabung des Vorschaltgerätes
gegenüber bekannten Anordnungen außerordentlich vereinfacht. Während bisher das Vorschaltgerät mit
Leuchtenteilen, z. B. dem Reflektor, zu einem einheitlichen Bauteil vereinigt worden ist, der insgesamt
ausgewechselt werden muß, ist bei der Erfindung außerdem die Tatsache berücksichtigt, daß Vorschaltgeräte
überwiegend von Fertigungsstätten geliefert werden, die von den eigentlichen Fertigungsstätten für die Leuchten getrennt sind. Daher kann
bei der Anordnung nach der Erfindung das Vorschaltgerät getrennt von den übrigen Teilen einer
Beleuchtungsanlage ausgewechselt werden.
Zu diesem durch die Erfindung ermöglichten Fortschritt trägt neben dem Hebelverschluß die Steckerverbindung
bei, in welcher alle zum Vorschaltgerät führenden und von diesem ausgehenden und zur
Lampe führenden elektrischen Verbindungen zusammengefaßt worden sind. Zur Ausführung der
mechanischen Bewegung beim Einsetzen oder Herausziehen des Vorschaltgerätes aus seinem Einstecklager
kann der Hebelverschluß z. B. derart ausgestaltet werden, daß die Bewegung durch eine Drehhebel-
oder eine Nockenvorrichtung oder einen einen Federabschnitt enthaltenden Hebelarm auf das Vorschaltgerät
übertragen wird. Die Erfindung berücksichtigt dabei den Umstand, daß elektrische Steckerverbindungen,
welche störungsfrei arbeiten sollen, einen merklichen Kraftaufwand erfordern, um sie
ineinanderzupassen oder voneinander zu lösen. Die üblichen, in Steckerverbindungen verwendeten Federklammern
reichen dabei zum mechanischen Halten eines Vorschaltgerätes nicht aus, wenn z. B. die elektrischen
Verbindungen durch irgendeinen Fehler überhitzt werden oder ein Kurzschluß auftritt. Auch
ίο liefert ein solcher Federdruck nicht den erforderlichen
Druck zwischen dem Vorschaltgerät und dem Träger, um für eine ausreichende Wärmeabfuhr aus
dem Vorschaltgerät zum Gehäuse und Träger hin zu sorgen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können
dagegen die Kräfte erzeugt werden, die für das Einpassen und Lösen der Steckerverbindung erforderlich
sind und die gleichzeitig durch Anpressen des Vorschaltgerätes an den Träger die Wärmeableitung
gewährleisten.
ao Weiter Vorzüge und Einzelheiten der Anordnung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele erläutert und dargestellt sind.
Es zeigt
as F i g. 1 ein Schaltbild einer Leuchtstofflampen-Beleuchtungsanlage
mit der bisher üblichen Verdrahtung der Bestandteile,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Leuchtstofflampen-Beleuchtungsanlage,
in welcher die Drosselvorrichtung mit einer Anordnung nach der Erfindung mit einer "elektrischen Steckereinheit ist,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Leuchtstofflampenleuchte, deren Vorschaltgerät mit
einer Anordnung nach der Erfindung befestigt ist,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung im vergrößerten
Maßstab, die den Hebelverschluß zeigt, welcher für die Halterung des Vorschaltgerätes nach
F i g. 3 verwendet wird,
F i g. 5 die Darstellung eines Mittellängsschnittes durch die Anordnung nach der F i g. 4,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Leuchtstofflampen-Beleuchtungsanlage, bei welcher
mit der Anordnung nach der Erfindung das Vorschaltgerät außerhalb der Halterung der Lampen
selbst angeordnet ist,
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Endes
des Vorschaltgerätes mit der einen Hälfte der elektrischen Steckervorrichtung,
F i g. 8 die schaubildliche Darstellung des zugehörigen, die .zweite Hälfte der Steckervorrichtung
bildenden Einsteckkastens für den elektrischen Steckerteil der F i g. 7, wobei gleichzeitig die federnden
Mittel gezeigt werden, die unter Druck mit einer laschenartigen Verlängerung der Grundplatte
des Vorschaltgerätes am Steckerende in Eingriff treten,
F i g. 9 eine schaubildliche Darstellung des Endes eines Vorschaltgerätes, das in ähnlicher Weise wie
diejenige der F i g. 7 ausgebildet ist, aber ohne die laschenartigen Verlangerungen,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung des zu dem Vorschaltgerät der F i g. 9 gehörigen Einsteckteiles,
wobei federnde Mittel vorgesehen sind, die mit dem Vorschaltgerät in Eingriff treten und es gegen
die Befestigungsunterlage drücken,
Fig. 11 eine schaubildliche Endansicht eines Vorschaltgerätes,
bei dem die Stifte der elektrischen Steckereinheit versenkt angeordnet sind,
F i g. 12 eine schaubildliche Darstellung des zu dem Gerät nach Fig. 11 gehörigen Steckerkastens,
wobei ebenfalls federnde Mittel vorgesehen sind, die das Vorschaltgerät unter Druck gegen ihren Träger
pressen,
F i g. 13 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform des Hebelverschlusses der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 13 a eine schematische Darstellung des ersten Schrittes beim Einsetzen des in Fig. 13 dargestellten
Vorschaltgerätes,
Fig. 13b eine schematische Darstellung eines weiteren
Schrittes beim Anbringen des Vorschaltgerätes nach Fig. 13,
Fig. 13c die schematische Darstellung eines anschließenden Schrittes beim Anbringen des Vorschaltgerätes
nach Fig. 13,
F i g. 13 d die schematische Darstellung des Vorschaltgerätes nach Fig. 13 nach vollendeter Befestigung,
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des Hebelverschlusses,
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren
Abwandlungsform der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 16 eine schaubildliche Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform des Hebelverschlusses nach Fig. 4 und 5,
F i g. 17 die schaubildliche Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der Hebelvorrichtung nach Fig. 16,
Fig. 18 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der am Steckerkasten angebrachten federnden Mittel, die in F i g. 8 gezeigt
sind, wobei durch die Abwandlung für eine selbsttätige Ausrichtung der ineinanderpassenden Steckerteile
der elektrischen Verbindungen gesorgt wird,
Fi g. 19 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der in Fig. 18 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 20 die schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Auslösehandgriffes
nach F i g. 19,
Fig. 21 die schaubildliche Darstellung eines Vorschaltgerätes,
bei dem die Anordnung zur Befestigung ähnlich derjenigen nach Fig. 15 ist, wobei der
Hebelverschluß nicht gezeichnet ist, sondern im wesentlichen nur das Einstecklager gezeigt wird,
F i g. 22 eine schaubildliche Darstellung der Hauptbestandteile
eines Vorschaltgerätes.
In der Fig. 1 ist das Schaltschema einer Leuchtstofflampen-Beleuchtungsanlage
dargestellt, wobei die in der punktierten Linie B eingeschlossenen Teile
das Vorschaltgerät umfassen. Alle Leitungsdrähte, die von dem Vorschaltgerät ausgehen, sind in der
üblichen Weise angeschlossen.
In Fig. 2 ist das Schaltschema des Stromkreises einer Leuchtstofflampen-Beleuchtungsanlage dargestellt,
die in der gleichen Weise wie die Anordnung der F i g. 1 geschaltet ist, bei der jedoch das Vorschaltgerät
B1 (innerhalb der punktierten Linie dargestellt)
mit einer Hälfte einer Steckerverbindung ausgerüstet ist, die Steckerstifte aufweist, die in einen
Steckerkasten eingesteckt werden, welcher durch die punktierte Linie C angedeutet wird.
In Fig. 3 ist eine Leuchtstofflampen-Leuchte 10 dargestellt. Das Vorschaltgerät 20 ist mit der Anordnung
nach der Erfindung in einer Rinne 12 befestigt, wobei sie auf einem Träger in Form einer
Rinne 22 angeordnet ist. Das eine Ende des Vorschaltgerätes ist mit dem Hebelverschluß 24 in seiner
Lage gesichert. In der Darstellung ist das andere Ende des Vorschaltgerätes mit einem entsprechenden
elektrischen Steckerkasten 26 verbunden, der das Einstecklager bildet. Zu der Leuchte gehören ferner
ein Reflektor 14, die Lampensockel 16 und die Leuchtstofflampen 18.
F i g. 4 und 5 zeigen im größeren Maßstab den
ίο Aufbau des Teiles 24, welches aus einem bogenförmigen
Hebelarm 28 und einem Handgriff 30 bebesteht, welcher mit Mitteln versehen ist, die die
Drehachse 32 aufnehmen. Der Hebelarm 28 kann mit Schlitzen 34 versehen sein. Der Handgriff 30 kann
Verstärkungsrippen 36 aufweisen. Zusätzlich kann der Handgriff 30 durch eine Sicherungsfeder 38
gegen ungewolltes Öffnen des Verschlusses gesichert werden.
In der F i g. 6 ist eine Anordnung gezeigt, in wel-
ao eher das Vorschaltgerät 20 auf einem Träger 22 sitzt,
der außerhalb der Lampenhalterung angeordnet ist. Der Träger 22 ist mit dem Winkel 42 von der Decke
40 herabhängend befestigt und liegt über einer künstlichen Zwischendecke 44, welche die Fassungen 16
und die Leuchtstofflampen 18 trägt, unter denen wiederum die lichtstreuenden Platten 46 befestigt
sind.
Nach F i g. 7 hat das Vorschaltgerät 20 eine Bodenplatte 48, welche in Form eines Flansches 49
über die Stirnwand 50 des Gerätes hinausragt, die mit den Steckerstiften 52 der elektrischen Steckerverbindungen
versehen ist.
F i g. 8 zeigt den zugehörigen Steckerkasten 26 mit den Steckerbuchsen 54, welche die Stifte 52 aufnehmen.
Der Steckerkasten 26 ist am Träger 22 mit der Schulter 56 und durch Schrauben 58 befestigt.
Eine gebogene Blattfeder 60, welche Schlitze 62 aufweisen kann, bildet das Mittel, um den Flansch 49
fest gegen die Bodenplatte 64 des Rinnenträgers 22 zu pressen. Der Bodenteil der Feder 60 kann mit
geeigneten Bohrungen versehen sein, welche die Schrauben 58 aufnehmen.
F i g. 9 ist eine Endansicht des Vorschaltgerätes 20*, welche bis auf den fehlenden vorspringenden
Flansch 49 derjenigen nach Fig. 7 gleicht.
Fig. 10 zeigt einen Steckerkasten26, welcher in
dem Träger 22 angeordnet ist und zur Aufnahme der Steckervorrichtung 20* von F i g. 9 dient. An der
Unterseite des Steckerkastens 26 ist eine Feder 66 befestigt, die gabelförmig mit zwei Abschnitten 66*
und 66** ausgebildet ist, wodurch für eine stramme Halterung des Vorschaltgerätes 20* auf der Befestigungsunterlage:
Bodenplatte 64 des Trägers 22 gesorgt wird. Die Feder 66 gleitet auf Zapfen 68,
welche durch Schlitze 70 hindurchgreifen. Die Feder 66 ist mit in Längsrichtung wirkenden Federabschnitten
72 versehen, welche gewöhnlich die Feder 66 in ausgestreckter Lage halten. Die Gabelelemente
66* und 66** sind je mit einer Lippe 74 versehen, die zum Steckerkasten hin geneigt ist.
Fig. 11 ist eine Endansicht eines Vorschaltgerätes 20**, bei der die Steckerstifte 52 versenkt
innerhalb eines Einschnittes 76 liegen.
Fig. 12 zeigt den zu Fig. 11 passenden Einsteckkasten
78, der einen nach außen vorspringenden Teil 80 aufweist, in welchem die Steckerbuchsen 54 zur
Aufnahme der Steckerstifte 52 des Vorschaltgerätes 20** angeordnet sind. Der vorspringende Teil 80 ist
7 8
so ausgebildet, daß er in den Einschnitt 76 gesteckt jenige der Fig. 4 und 5 mit der Ausnahme, daß der
werden kann. An dem Teil 80 ist eine Feder 82 be- dortige Handgriff 30 verkürzt und abgebogen ist, so
festigt, die nach vorn gelegene Ecken 84 und auf- daß der Abschnitt 198 entsteht. Der Abschnitt 198
wärts gerichtete Abschnitte 86 aufweist. Die Feder ist an der Stelle 200 durchbrochen, während der
80 hat auch eine Lippe 88, an welcher ein Hand- 5 gebogene Abschnitt 202 die Ausnehmung 204 aufgriff
90 befestigt ist. weist. Diese Ausnehmungen ermöglichen den Eingriff
In Fig. 13 ist das Vorschaltgerät 92 mit einem eines Schraubenziehers, wodurch die Vorrichtung in
Rumpfteil 94 und vorstehenden Flanschen 96 und 98 der gleichen Weise betätigt werden kann wie mit
der Grundplatte an den Rumpfenden dargestellt. Das dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten Handgriff.
Vorschaltgerät92 ist mit einem Joch 100 versehen. io Die Ausführungsform nach Fig. 17 ähnelt der-Der Träger 102 weist seitliche Führungen 104 und jenigen der F i g. 16 mit der Ausnahme, daß die Auseine Federklammer 106 auf, die das Einstecklager nehmungen 206 und 208 eine besondere Form erbildet. Die Hebelverschlußvorrichtung 108, welche halten haben und die Betätigung mit einem entschwenkfähig in den Abschnitten 110 gelagert ist, sprechend geformten Spezialwerkzeug an Stelle des besteht aus einem bogen- oder hakenförmigen Ab- 15 bereits erwähnten Schraubenziehers erfolgt. Die Beschnitt 112, welcher, von dem die Schwenkachse bil- dienung bleibt dadurch dem dafür vorgesehenen denden Abschnitt 114 getragen, durch einen Hand- Personal vorbehalten.
Vorschaltgerät92 ist mit einem Joch 100 versehen. io Die Ausführungsform nach Fig. 17 ähnelt der-Der Träger 102 weist seitliche Führungen 104 und jenigen der F i g. 16 mit der Ausnahme, daß die Auseine Federklammer 106 auf, die das Einstecklager nehmungen 206 und 208 eine besondere Form erbildet. Die Hebelverschlußvorrichtung 108, welche halten haben und die Betätigung mit einem entschwenkfähig in den Abschnitten 110 gelagert ist, sprechend geformten Spezialwerkzeug an Stelle des besteht aus einem bogen- oder hakenförmigen Ab- 15 bereits erwähnten Schraubenziehers erfolgt. Die Beschnitt 112, welcher, von dem die Schwenkachse bil- dienung bleibt dadurch dem dafür vorgesehenen denden Abschnitt 114 getragen, durch einen Hand- Personal vorbehalten.
griff 116 betätigt wird. Der Handgriff 116 ist bei 118 In Fig. 18 ist die am Steckerkasten angebrachte
im Bereich der Vorsprünge 120 des Vorschaltgerät- federnde Klemmvorrichtung in Form einer bogen-
gehäuses 94 eingebuchtet. zo förmigen Blattfeder 60* vorgesehen, welche der
In Fig. 14 besteht der Hebelverschlußteil aus Blattfeder60 in Fig. 8 gleicht und die den Schlitzen
einem exzentrisch gelagerten, napfförmigen, nocken- 62 der Fig. 8 entsprechende Schlitze 62* besitzt. Zuartigen
Drehhebel 122 mit einem Handgriff 124. Der sätzlich sind winkelförmige Federglieder 280 und
napfförmige Körper 122 ist in Verbindung mit einer 282 vorgesehen, deren Federabschnitte zur Vorder-Federscheibe
128 auf einem Drehzapfen 126 exzen- 95 seite der Blattfeder 60* vorspringen und die für eine
trisch gelagert. Das Vorschaltgerät hat einen Flansch selbsttätige Sperrung des Vorschaltgerätes sorgen.
132, von welchem ein Dom 134 nach unten ragt, der Die oberen Abschnitte der Federn 280 und 282 mit der Innenseite des umlaufenden Randes 136 des bilden Ösen 284. Diese Ösen nehmen die gebogenen napfförmigen Körpers 122 in Eingriff tritt. Der Rand Enden 286 eines U-förmigen Teiles 288 auf, dessen 136 hat einen Schlitz 138, durch welchen der Dorn 30 Schenkel durch Schlitze 290 und 292 hindurchführen. 134 in der Endstellung des geöffneten Verschlusses Die Schlitze 290 und 292 bilden Stütz- oder üelenkherausgezogen werden kann. Die Außenseite des um- punkte für das U-förmige Element 288, so daß durch laufenden Randes 136 stößt beim Schließen des Ver- dessen Bewegung das Vorschaltgerät aus dem Einschlusses an die Stirnwand 140 des Vorschaltgerätes. griff mit den Federgliedern 280 und 282 gelöst wird. Die Bewegung des Handgriffes zur Sperrung des 35 Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform Vorschaltgerätes in der Betriebslage wird durch einen der Klemmvorrichtung nach Fig. 18. Es sind wink-Anschlag 141 begrenzt. Dieser Anschlag arbeitet mit lige Federglieder 280* und 282* vorgesehen, deren einer Sicherungsfeder 142 zusammen. Enden durch ein Querstück 294 verbunden sind.
132, von welchem ein Dom 134 nach unten ragt, der Die oberen Abschnitte der Federn 280 und 282 mit der Innenseite des umlaufenden Randes 136 des bilden Ösen 284. Diese Ösen nehmen die gebogenen napfförmigen Körpers 122 in Eingriff tritt. Der Rand Enden 286 eines U-förmigen Teiles 288 auf, dessen 136 hat einen Schlitz 138, durch welchen der Dorn 30 Schenkel durch Schlitze 290 und 292 hindurchführen. 134 in der Endstellung des geöffneten Verschlusses Die Schlitze 290 und 292 bilden Stütz- oder üelenkherausgezogen werden kann. Die Außenseite des um- punkte für das U-förmige Element 288, so daß durch laufenden Randes 136 stößt beim Schließen des Ver- dessen Bewegung das Vorschaltgerät aus dem Einschlusses an die Stirnwand 140 des Vorschaltgerätes. griff mit den Federgliedern 280 und 282 gelöst wird. Die Bewegung des Handgriffes zur Sperrung des 35 Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform Vorschaltgerätes in der Betriebslage wird durch einen der Klemmvorrichtung nach Fig. 18. Es sind wink-Anschlag 141 begrenzt. Dieser Anschlag arbeitet mit lige Federglieder 280* und 282* vorgesehen, deren einer Sicherungsfeder 142 zusammen. Enden durch ein Querstück 294 verbunden sind.
In Fig. 15 ist das Vorschaltgerät 144 mit einem Dieses Querstück 294 trägt einen Handgriff 296,
elektrischen Steckerteil ausgerüstet, dessen Stifte 40 durch dessen Betätigung die Federglieder 280* und
146 ähnlich den Stiften 52 in einen Steckerkasten 148 282 gelöst werden können. Die Schwenkbewegung des
eingeschoben werden. Die Hebelverschlußvorrich- Handgriffes wird durch die öffnung 298 ermöglicht,
tung besteht in diesem Fall aus einem U-förmigen Die Ausführangsform nach Fig. 19 ist in der
Teil 150, der im. Steckerkasten 148 gehalten wird. Darstellung der F i g. 20 weiter abgewandelt. Der
Einer der Schenkel 152 ist zur Bildung eines Hand- 45 Auslösehandgriff 296* dieser Ausführangsform ist im
griffes 154 verlängert. An dem Schenkel 152 ist eine Schlitz 300 der bogenförmigen Feder 60* schwenkbar.
U-förmige Feder 156 im Punkte 158 befestigt. Das F i g. 21 zeigt das Vorschaltgerät 302, das von
Querstück der U-Feder 156 sitzt in Schlitzen 160 des einem Träger 304 getragen wird, der mit Flanschen
Jochelementes 162, welches an der Stirnseite des 306 ähnlich den Flanschen 166 der F i g. 15 versehen
Vorschaltgerätes 144 befestigt ist. Der Steckerkasten 50 ist. Diese weisen Schlitze 308 und 310 ähnlich dem
148 ist mit einem Einschnitt 164 versehen, in wel- Schlitz 168 der F i g. 15 auf. Die untersten Abschnitte
chem sich eine Feder 165 befindet. Durch Betäti- der geschützen Flansche sind mit Zungen 312 und
gung des Handgriffes 154 wird das Vorschaltgerät 314 versehen, welche der Lasche 172 in F i g. 15 ent-144
zum Steckerkasten 148 hingezogen oder fort- sprechen. Der vordere Teil des Vorschaltgerätes 302
geschoben. Das Vorschaltgerät 144 wird von einem 55 ist eingeschnitten, um die Zunge 312 aufzunehmen.
Träger 167 getragen, welcher mit seitlichen Flan- Das hintere Ende des Vorschaltgerätes 302 entspricht
sehen 166 versehen ist, die je einen Schlitz 168 auf- dem gleichliegenden Ende des Vorschaltgerätes in
weisen. Der unterste Abschnitt 170 des geschlitzten F i g. 15. Der keilförmige Vorsprung 176* des VorFlansches
trägt eine federnde Lasche 172, welche schaltgerätes an dessen hinterem Ende kommt in der
sich einwärts erstreckt und mit einem entsprechend 60 Betriebslage zwischen der Zunge 314 des geschlitzten
ausgebildeten Abschnitt 174 des Vorschaltgerätes 144 Flansches 306 und der Bodenfläche des Trägers 304
in Eingriff treten kann. Zu diesem Zweck ist der zu liegen. Außerdem trägt die Zunge 314 einen nach
Abschnitt mit einem keilförmig ausgebildeten Vor- oben vorspringenden Anschlag 316. Wenn das Vorsprung
176 versehen. Der Keil 176 gleitet in dem schaltgerät in den Träger 304 eingesetzt und von dem
Raum zwischen der Bodenfläche des Trägers und der 65 Hebelverschluß in der Zeichnung nach rechts in
federnden Lasche 172. seine Betriebslage gezogen wird, so federt der An-
Die in Fig. 16 dargestellte Ausführangsform des schlag316 hinter die Rückseite des Keiles 176* und
Hebelverschlusses ist teilweise die gleiche wie die- sichert damit das Vorschaltgerät in seiner Lage.
9 10
F i g. 22 zeigt noch einmal eine schaubildliche ten des Vorschaltgerätes, wenn dieses gegen den
Darstellung eines Vorschaltgerätes 20, welche der- rinnenförmigen Träger 22 gedrückt wird. Der Flansch
jenigen der F i g. 3 entspricht, wobei das mit dem 49 wird dabei selbsttätig von den winkligen Feder-Steckerteil
versehene Ende des Vorschaltgerätes in gliedern 280 und 282 gehalten, welche es außerdem
Fig. 7 dargestellt worden ist. Das Vorschaltgerät 20 5 ermöglichen, das Vorschaltgerät zur Einpassung der
weist eine Grundplatte 48 und ein Gehäuse 50 auf. Stifte 52 in die Schlitze 54 auszurichten, ohne daß
An dem mit den Steckern 52 versehenen Ende ist die dazu das Vorschaltgerät besonders bewegt werden
Grundplatte verlängert und bildet einen Flansch 49, muß. Durch die Stützwirkung der Federn 280 und
und am entgegengesetzten Ende ist die Grundplatte 282 im Zusammenwirken mit der Stützwirkung des
gleichfalls verlängert und bildet den Flansch 49X, io Hebelverschlusses 24 in seiner geöffneten Stellung
dessen freies Ende nach unten abgebogen ist und wird das Vorschaltgerät in seiner Lage gehalten, so
die nach unten ragende Zunge 51 bildet. Das Ge- daß es nicht herabfällt oder entfernt werden kann,
häuse 50 ist teilweise weggebrochen gezeichnet, um bis der Teil 288 betätigt wird,
die darin angeordneten Bauteile zu zeigen, nämlich: Die Sicherungswirkung der Federabschnitte 280* einen Kondensator318, eine Wärmeisolatorplatte 15 und 282* (Fig. 19 und 20) gleicht derjenigen der 320, die vor dem Magnetkern eines üblichen Vor- Teile 280 und 282. Bei der Ausführungsform des schalt-Induktionselementes liegt, welches die Spulen Hebelverschlusses nach F i g. 14 wird beim Einsetzen 324 und 326 aufweist. Die verschiedenen Zuleitungs- des Vorschaltgerätes der Handgriff 124 so bewegt, drähte 328 des Induktionsteiles (Leitungs- und daß der Schlitz 138 in eine Lage gebracht wird, in Lampenkreise) sind mit den Steckern 52 verbunden. 20 welcher der Dorn 134 des Vorschaltgerätes durch den
die darin angeordneten Bauteile zu zeigen, nämlich: Die Sicherungswirkung der Federabschnitte 280* einen Kondensator318, eine Wärmeisolatorplatte 15 und 282* (Fig. 19 und 20) gleicht derjenigen der 320, die vor dem Magnetkern eines üblichen Vor- Teile 280 und 282. Bei der Ausführungsform des schalt-Induktionselementes liegt, welches die Spulen Hebelverschlusses nach F i g. 14 wird beim Einsetzen 324 und 326 aufweist. Die verschiedenen Zuleitungs- des Vorschaltgerätes der Handgriff 124 so bewegt, drähte 328 des Induktionsteiles (Leitungs- und daß der Schlitz 138 in eine Lage gebracht wird, in Lampenkreise) sind mit den Steckern 52 verbunden. 20 welcher der Dorn 134 des Vorschaltgerätes durch den
Der Einbau eines Vorschaltgerätes, wie es in den Schlitz hindurchgehen kann. Das nicht dargestellte
Fig. 3, 4, 5, 7, 8und22 als bevorzugteAusführungs- entgegengesetzte Ende des Vorschaltgerätes wird auf
form der Anordnung nach der Erfindung dargestellt einen Steckerkasten ausgerichtet, wie er beispiels-
ist, geht folgendermaßen vor sich: weise in - Fi g: 8· dargestellt; ist.: Darauf wird der
Der Hebelverschluß 24 wird geöffnet, was in 25 Handgriff 124 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen
F i g. 5 in punktierter Linie dargestellt ist. Das Vor- 126 bewegt, wodurch das Vorschaltgerät 130, das
schaltgerät 20 wird dann schräg von unten in den in der oben beschriebenen Weise am Träger ange-Träger22
hineingehoben, bis der Flansch 49* über ordnet und seitlich geführt ist, nach links geschoben
dem Federabschnitt 28 des Hebels liegt und die wird. Sobald das Vorschaltgerät 130 in der Eingriffs-Stirnseite
27 des Vorschaltgerätes gegen den nach 30 stellung ist, wird der Handgriff 124 gegen den Anunten
geschwenkten Hebelverschluß 24 stößt. Das schlag 141 gedrückt. Außerdem liegt der Handgriff
Vorschaltgerät wird darauf gegen den Träger 22 in dieser Schließstellung dann an der vorfedernden
gedrückt, dann wird der Handgriff 30 bis zum An- Sicherungsfeder 142.
schlag an der Bodenfläche des Trägers 22 bewegt. Zur Herausnahme des Vorschaltgerätes wird die
Durch diese Bewegung wird gleichzeitig das Vor- 35 Sicherungsfeder 142 so zurückgedrückt, daß der
schaltgerät in Längsrichtung verschoben, so daß am Handgriff 124 freigegeben wird. Der Handgriff wird
anderen Ende des Vorschaltgerätes Steckerstifte 52 dann entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und zieht
in die schlitzförmigen Buchsen 54 des Steckerkastens dabei durch die auf den Dorn 134 ausgeübte Zug-
26 eintreten, während der Flansch 49 durch die wirkung das Vorschaltgerät nach rechts zurück.
Blattfeder 60 verkeilt bzw. festgeklemmt wird. Der 40 Bei der Ausführungsform der Anordnung nach der
bogenförmige Federabschnitt 28 des Hebelver- Fig. 15 wird das Vorschaltgerät wie folgt in seine
Schlusses ist in der Schließstellung zusammen- Betriebsstellung gebracht:
gedrückt. Dadurch wird ein Druck gegen den Flansch Das Vorschaltgerät 144 wird auf seinen Platz zwi-
49* nach oben ausgeübt, und ein entsprechender sehen den Flanschen 166 gesetzt, während die U-för-
Druck wirkt damit gegen das andere Ende des Feder- 45 mige Feder 156 in den Schlitz 160 des Joches 162
abschnittes 28, so daß dadurch der Handgriff 30 in eingelegt wird. Der Griff 154 wird dann so bewegt,
seiner Schließstellung gegen die Bodenfläche des daß das Vorschaltgerät 144 nach rechts vorwärts
Trägers22 gedrückt wird. Die Feder 38 (Fig. 4) bewegt wird, wodurch die Steckerstifte 146 mit den
sichert diese Schließstellung, so daß der Verschluß zugehörigen schlitzförmigen Buchsen des Stecker-
erst bei Lösung der Feder 38 geöffnet werden kann. 50 kastens 148 in Eingriff treten. Die Jochteile 162 die-
Beim Abnehmen des Vorschaltgerätes ergibt sich nen auch dazu, die Steckerstifte 146 des Vorschalt-
folgender Arbeitsgang: Die Sicherungsfeder 38 wird gerätesl44 auf die Schlitzbuchsen des Kastens 148
beiseite gedrückt, um zu ermöglichen, daß der Hand- auszurichten und dieses Ende des Vorschaltgerätes
griff 30 aus der Schließstellung herausgezogen wird. gegen den Träger durch den Druck der Feder 165
Sobald sich der Handgriff nach unten zu bewegen 55 festzuhalten. In der Schließstellung übt das bogen-
beginnt, bewegt sich das freie Ende 29 des Feder- förmige Element 157 der Feder 156 einen Druck auf
bogenabschnittes 28 gegen die Zunge 51, stößt gegen den Handgriff 154 am Drehpunkt 158 aus und hält
sie und zieht dadurch das Vorschaltgerät nach links dadurch den Handgriff in der Schließstellung. Falls
aus dem Eingriff mit dem Steckerkasten 26 und löst erwünscht, kann der Handgriff noch weiter dadurch
sie aus der Keilwirkung der bogenförmigen Blatt- 60 gesichert werden, daß ein Sicherungsanschlag vor-
feder 60 am Steckerkasten. gesehen wird, der mit dem Handgriff in der Schließ-
Beim Ein- und Ausbau des Vorschaltgerätes mit stellung in Eingriff tritt. Beim Vorziehen des Vorder
Anordnung nach der F i g. 6 ist die Arbeitsweise ■ schaltgerätes nach rechts greift der Keilvorsprung
entsprechend. 176 des Vorschaltgerätes über die Zunge oder Lasche
Falls die abgewandelte Ausführungsform der Blatt- 65 172 am Trägerflansch, so daß dadurch das Vorfeder
60 am Steckerkasten verwendet wird, wie sie schaltgerät in dem Träger einrastet,
in der Fig. 18 dargestellt ist, bilden die Federglieder Zum Herausziehen des Vorschaltgerätes wird der 280 und 282 eine zusätzliche Sicherung für das Hai- Handgriff 154 in entgegengesetzter Richtung bewegt
in der Fig. 18 dargestellt ist, bilden die Federglieder Zum Herausziehen des Vorschaltgerätes wird der 280 und 282 eine zusätzliche Sicherung für das Hai- Handgriff 154 in entgegengesetzter Richtung bewegt
und bewirkt dadurch, daß die Steckerstifte aus dem Steckerkasten herausgezogen werden und außerdem
am oberen Ende der Keil 176 gelöst wird.
Claims (14)
1. Anordnung zur leicht lösbaren, schraubenlosen Befestigung eines Vorschaltgerätes für
Leuchtstofflampen an einem gut wärmeleitenden Träger, wobei das Vorschaltgerät in am Träger
angebrachten Führungsteilen seitlich geführt und in der Betriebslage mit seinem Boden dicht an
den Träger angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät mit der einen Hälfte einer elektrischen Steckervorrichtung
versehen und mit einem Ende in ein Einstecklager eingesteckt ist und daß am anderen
Ende des Vorschaltgerätes ein Hebel verschluß angreift, der bei seiner Betätigung das Vorschaltgerät
parallel zur Befestigungsunterlage in das Einstecklager hinein bzw. aus dem Einstecklager
heraus verschiebt, wobei zugleich die sämtliche, zum Vorschaltgerät führenden und vom Vorschaltgerät
zur Lampe führenden elektrischen Verbindüngen umfassende Steckerverbindung hergestellt
bzw. gelöst wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Befestigungsunterlage
(22) des Trägers angeordnete Hebelverschluß (24) einen gebogenen Hebelarm mit zwei Abschnitten
(28, 29) aufweist, von denen der eine Abschnitt (28) beim Schließen des Verschlusses
sich an der senkrecht zur Verschiebungsrichtung liegenden Stirnwand (27) des Vorschaltgerätes
abstützt und eine Schubbewegung des Vorschaltgerätes bewirkt, während der andere Abschnitt
(29) des Hebelarms an einem der Stirnwand des Vorschaltgerätes mit Abstand vorgelagerten und
parallel zu dieser verlaufenden Teil angreift und beim öffnen des Verschlusses eine Zugbewegung
des Vorschaltgerätes bewirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Stirnwand des
Vorschaltgerätes abstützende Abschnitt (28) des Federarms ein Federbogen und der andere Abschnitt
(29) der vom Bogenscheitel zurückgebogene Endabschnitt (29) des Hebelarms ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbogen (28) in seinem
Bewegungsraum einen Totpunkt enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte des Vorschaltgerätes
(20) am äußeren Ende ihres über eine Stirnseite des Gerätes vorspringenden Teils (49X)
Zur Bildung des der Stirnwand vorgelagerten Teils (51) rechtwinklig abgebogen ist (Fig. 5
und 22).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelverschluß ein exzentrisch
gelagerter, nockenscheibenartiger Drehhebel ist (Fig. 14).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehhebel ein mit dem Betätigungshebelarm (124) versehener, napfförmiger
Körper (122) ist, der mit der offenen Napfseite zur Befestigungsfläche gerichtet, an dieser
mittels einer Federscheibe (128) auf einem Drehzapfen (126) exzentrisch gelagert ist und mit der
Außenseite seiner umlaufenden Randfläche beim Schließen des Verschlusses durch Druck auf die
Stirnwand des Vorschaltgerätes eine Schubbewegung bewirkt, während die Innenseite seines umlaufenden
Randes mit einem Dorn (134), der senkrecht auf der Bodenplatte des Vorschaltgeräts
angebracht und mit Abstand der Stirnfläche des Vorschaltgeräts vorgelagert ist, zusammenwirkt
und über ihn beim öffnen des Verschlusses eine Zugbewegung des Vorschaltgeräts
bewirkt, wobei im umlaufenden Rand des napfförmigen Körpers (122) ein Schlitz (138) vorgesehen
ist, durch den der Dorn (134) in der Endstellung der Öffnungsbewegung des Verschlusses
herausgezogen werden kann.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Abschnitt
des Hebels hinter ein an einer Stirnwand des Vorschaltgerätes angeordnetes Joch greift und ,
bei Betätigung des Verschlusses mit seiner einen Seite über die Stirnwand des Vorschaltgeräts
und mit seiner anderen Seite über die der Stirnseite zugekehrte Kante des Joches die Schubbzw,
die Zugbewegung des Vorschaltgerätes bewirkt (Fig. 13, 15).
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußvorrichtung am gleichen Ende wie der elektrische Steckerverbindungsteil angeordnet ist
(Fig. 15).
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Steckerverbindung einen Ansatz und eine den Ansatz klemmend erfassende federnde Vorrichtung
aufweist (Fig. 7 bis 12).
11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine über das Vorschaltgerät hinausragende
Verlängerung (49) der Bodenplatte des Gerätes und durch eine an dem anderen, an der Befestigungsunterlage (64) des Trägers angeordneten
Teil der elektrischen Steckerverbindung angebrachte, gebogene Blattfeder (60), die
mit Einschnitten versehen ist und bei Betriebslage der Steckerverbindung die Verlängerung der
Bodenplatte untergreift und gegen die Befestigungsunterlage (64) preßt (Fig. 7 und 8).
12. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß auf der. Befestigungsunterlage
zu beiden Seiten des Vorschaltgerätes in Längsrichtung geschlitzte Flansche (166) vorgesehen sind, die sich von der Befestigungsunterlage
abwärts erstrecken und mit einwärts gekehrten federnden Laschen (172) versehen sind, und daß das Vorschaltgerät Vorsprünge
(176) aufweist, die beim Schließen des Verschlusses in einen Raum oberhalb der Laschen
gleiten, wobei in eingeschobenem Zustand einer der Vorsprünge hinter einer Lasche einrastet
und durch die Vorsprünge und die als Führungen wirkenden Laschen der Befestigungsunterlage
das Einstecklager gebildet wird (Fig. 15).
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten seitlichen
Flansche als druckausübende Elemente ausgebildet sind.
14. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
13 14
die Steckerverbindung gleichzeitig das Einsteck- deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1626504,
lager bildet. 1794 300;
USA.-Patentschriften Nr. 2324053, 2678 380,
In Betracht gezogene Druckschriften: 2 912 210;
Deutsche Patentschrift Nr. 923 683; 5 französische Patentschrift Nr. 1142726;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 812; schweizerische Patentschnft Nr. 325 653.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
609 538/169 3.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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US157131A US3243659A (en) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Detachable ballast unit for a fluorescent light |
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DE1212633C2 true DE1212633C2 (de) | 1966-09-22 |
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