DE1194055B - Fassung fuer eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe - Google Patents

Fassung fuer eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe

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DE1194055B DEM56121A DEM0056121A DE1194055B DE 1194055 B DE1194055 B DE 1194055B DE M56121 A DEM56121 A DE M56121A DE M0056121 A DEM0056121 A DE M0056121A DE 1194055 B DE1194055 B DE 1194055B
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Alfred Moss
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    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe.
  • Es sind Leuchtstofflampenträger bekannt, bei denen an den beiden Enden eines Gehäuses je eine Fassung angebracht ist, die durch eine Feder in Richtung auf die Lampe zu gezogen wird. Bei einem bekannten Lampenträger dieser Art enthält jede Fassung eine eingearbeitete Vertiefung für die Aufnahme der Sockelkappe der stabförmigen Leuchtstofflampe und auf dem Grund der Vertiefung angeordnete Buchsen zur Aufnahme der Anschluß- bzw. Sockelstifte der Leuchtstofflampe. Um das Einsetzen der Stifte in die Fassung zu erleichtern, sind Führungsrillen in die Fassung eingearbeitet, die von der der Lampe abgewendeten Fläche der die Vertiefung umgebenden Wandung der Fassung ausgehen und am Grund der Vertiefung entlang bis zu den Buchsen verlaufen. Bei dieser bekannten Lampenfassung ist es beim Einschieben der Lampe leicht möglich, daß nur ein Stift in die vorgesehene Vertiefung eintritt, während der andere außen an das Gehäuse anstößt, was aber sehr leicht zu Beschädigungen des Stiftes führen kann, zumal die Sockelkappe nach oben und innen bewegt werden muß. Bei dieser Bewegung, können die Stifte außerdem mit dem Grund oder den Seitenflächen der Vertiefungen in Berührung kommen, wobei ebenfalls eine Beschädigung möglich ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die kreisförmige Vertiefung für die Sockelkappe verhältnismäßig flach ist und keine entsprechende Führung und keinen Anschlag für die Kappe bildet, so daß auch hierdurch beim Einsetzen die Stifte leicht beschädigt werden können.
  • Es ist ferner bei derartigen Leuchtstofflampenträgem bekannt, an den Fassungen Auflaufflächen mit Führungsschlitzen für die Sockelstifte der Lampe anzuordnen, an denen die Sockelkappe beim radialen Einschieben der Lampe in die Fassung entlanggleitet, wobei sie die Fassung gegen die Federkraft zurückdrückt. Hierbei dienen aber, da die Sockelkappen keinerlei seitliche Führung bei der Einsetzbewegung erhält, die Sockelstifte allein zur Führung der Lampe, wodurch die Stifte ebenfalls leicht beschädigt werden oder gar abbrechen können.
  • Noch nachteiliger in dieser Hinsicht ist eine andere bekannte Fassungs-Ausbildung, bei der nur ein Schlitz vorgesehen ist, in den die beiden Stifte nacheinander eingeführt werden müssen, so daß ein leichtes Verdrehen der Lampe beim Einführen schon genügt, um Beschädigungen der Stifte hervorzurufen.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine Leuchtstofflampenfassung geschaffen werden, so daß auch eine verhältnismäßig lange Leuchtstofflampe von einer einzigen Person leicht in die zu einer Lampe gehörigen beiden Fassungen eingesetzt werden kann und die eine solche Ausbildung aufweist, daß die Führung der Lampe beim Einsetzen ausschließlich durch die Sokkelkappe und nicht durch die Kontaktstifte erfolgt, so daß die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Sockelstifte weitgehendst ausgeschaltet ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Fassungsgehäuse als Führungsbahnen für die Sockelkappe mit zwei von der oberen Gehäusewand nach vom und unten auseinanderlaufenden Führungsflächen versehen ist, deren nach den Seiten gerichtete Enden oberhalb der Lage des oberen Sokkelkappenrandes bei eingesetzter Lampe liegt, und daß die Fassungsstimwand mit einer vom oberen Rand ausgehenden und sich trichterartig nach unten verengenden Aussparung versehen ist, in der eine gegen die Stirnwand zurückversetzte Fassungswand liegt, in der am unteren Ende der Aussparung zwei zu den im Inneren der Fassung angeordneten Fassungskontaktfahnen führende Bohrungen angebracht sind, wobei durch die beiden Führungsflächen des Fassungsgehäuses die Sockelkappe während des Einschiebens der Lampe in die Fassung in einem der Länge der Sockelstifte entsprechenden Abstand von der Fassungsstimwand gehalten wird, während die beiden Sockelstifte beim Einschieben seitlich durch die Ränder der trichterförmigen Aussparung zu den Bohrungen geführt werden und die Fassung sich erst, wenn die Lampe ihre Betriebslage erreicht hat, durch die Feder wieder axial vorschiebt, so daß die Sockelstifte durch die Bohrungen zur Kontaktanlage an den innenliegenden Fassungskontaktfahnen gelangen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Leuchtstofflampenträger mit an den Enden angebrachten Fassungen, mit teilweise weggelassener Gehäusewand, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 der F i g. 1 in größerer Darstellung, F i g. 3 die Draufsicht auf das in dem Schnitt nach F i g. 2 dargestellte Ende des Lampenträgers, F i g. 4 eine Stirnaasicht der Lampenfassung mit Einzelheiten der F i g. 2 von innen gesehen, F i g. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V der F ig. 4, F i g. 6 eine Stirnansicht mit weiteren Einzelheiten der Fig. 2, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 die Rückansicht zu F i g. 6, F i g. 9 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausbildungsform des Leuchtstofflampenträgers, F i g. 10 eine Stirnansicht zu F i g. 9 und F i g. 11 eine Draufsicht zu F i g. 9.
  • Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Träger für eine Leuchtstofflampe ist mit einem trogfönnigen Gehäuse 1 aus Aluminiumblech mit einem flachen Bodenteil 2 und nach außen gewölbten Seitenwänden 3 und 4 versehen. Die offene Seite dieses Gehäuses ist normalerweise durch einen abnehmbaren Deckel 5 verschlossen, der sich vorn einen Ende des Gehäuses zum anderen erstreckt und dessen Längskanten 6 so abgeschrägt oder gekrümmt sind, daß sie die darunterliegenden gekrümmten Teile der Seitenwände 3 und 4 umschließen. Der Deckel 5 ist mittels Schrauben, von denen in F i g. 1 bei 7 eine Schraube sichtbar ist, lösbar befestigt; jede Schraube 7 ist in einen an dem Gehäuse 1 angebrachten Bauteil 8 eingebaut und durch eine passende öffnung im Deckel 5 hindurchgeführt. Auf die Schraube ist eine Befestigungsmutter 9 aufgeschraubt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind eine Leuchtstofflampendrossel bzw. eine sonstige Strombegrenzungsvorrichtung 10, ein Kondensator 11 und ein Startschalter 12 bekannter Art angeordnet, die mit den Fassungen 13 und 14 für die Leuchtstofflampe 15 elektrisch verbunden sind.
  • Jede Fassung 13, 14 ist in dem Gehäuse 1 so angebracht, daß sie Kippbewegungen ausführen kann, und wird durch eine Feder 16 in Richtung auf die Lampe 15 zu nach innen gezogen. Das untere Ende jeder Fassung liegt dabei an einem vom Bodenteil 2 des Gehäuses nach innen vorstehenden Anschlag 17 an. An den Seitenwänden 3, 4 des Gehäuses 1 sind nach innen umgebogene Zungen 18 angeordnet, die Anschläge für die angrenzenden Fassungen bilden, an denen diese nach dem Herausnehmen der Lampe 15 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Gehäuse anliegen, um das Wiedereinsetzen einer Leuichtstofflampe zu ermöglichen.
  • Die beiden Fassungen 13 und 14 sind in der gleichen Weise ausgebildet. Gemäß Fig. 2 weist jede Fassung ein Fassungsgehäuse 19 und ein Einsatzstück 20 auf, die beide als Formstücke aus einem Kunstharz oder einem anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt sind. Das Einsatzstück 20 wird durch eine einzige Befestigungsschraube 21 in seiner Lage gehalten. Gemäß F i g. 4 und 5 hat das Fassungsgehäuse 19 die Form eines offenen, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kastens mit Seitenwänden 22, einem inneren Ende 23, einer äußeren bzw. oberen Gehäusewand 24 von besonderer Form und einer Rückwand 25. Ferner weist das Fassungsgehäuse 19 seitliche Wangen 26 auf, die in der gleichen Ebene liegen wie die Rückwand 25 und deren Umrißform im wesentlichen der Wölbung der Seitenwände 3 und 4 des Trägergehäuses 1 angepaßt ist. Das Fassungsgehäuse 19 könnte mit dem Einsatzstück 20 zusammen auch als einheitliches Bauelement ausgebildet sein.
  • Die Zugfeder 16 ist mit ihrem einen Ende an dem Bodenteil 2 des Trägergehäuses 1 befestigt und weist am anderen Ende eine Verlängerung mit einer durch eine oder zwei Windungen gebildeten öse 27 auf, die in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen parallel zur Achse der eigentlichen Feder verläuft. Gemäß F i g. 5 ist diese Verlängerung außerdem an ihrem freien Ende mit einem Haken 28 versehen, der in eine mit dem Fassungsgehäuse 19 aus einem Stück bestehende geschlitzte Platte 29 eingreift. Gemäß F i g. 6, 7 und 8 besitzt das Einsatzstück 20 an seinem unteren Ende einen zentralen Ausschnitt 30 zum Aufnehmen der geschlitzten Platte 29 und ist ferner mit einem geschlitzten Steg 31 versehen, der gemäß F i g. 6 auf der Vorderseite offen ist und an seinem unteren Ende in den Ausschnitt 30 mündet, so daß eine Führung für den Haken 28 der Feder 16 vorhanden ist. Die Anordnung ist derart, daß man zum Einhaken der Federleicht einen Schraubenzieher od. dgl. in die Schlinge 27 einführen kann, um das Einhängen des Hakens 28 in die geschlitzte Platte 29 zu erleichtern; hierbei wirkt die geschlitzte Rippe 31 des Einsatzstücks als Führung für den Haken. Die zum Befestigen des Einsatzstückes 20 in dem Fassungsgehäuse 19 verwendete einzige Schraube 21 dient zugleich dazu, einen Erdungsstreifen 32 in seiner Lage zu halten, der am einen Ende eine vorspringende Zunge 32a trägt, die an der benachbarten Sockelkappe 33 der Leuchtstofflampe 15 anliegt. An seinem anderen Ende trägt der Erdungsstreifen 32 gemäß F i g. 5 einen nach vorn umgebogenen Ab- schnitt 34, an dem das untere geschlitzte Ende der Rippe 31 liegt und der auf ähnliche Weise geschlitzt ist, um den Haken 28 der Zugfeder 16 aufnehmen zu können. Der umgebogene Teil 34 des Erdunasstreifens trägt eine Zunge 35, die normalerweise durch den Federhaken 28 gegen das Ende der geschlitzten Platte 29 gedrückt wird, um einen einwandfreien Kontakt zu gewährleisten.
  • Das Einsatzstück 20 besitzt an seiner Vorderseite einen vertieften äußeren Endabschnitt, der eine im -wesentlichen halbzylindrische Stufe 36 abgrenzt, die der Krümmung der Sockelkappe 33 der Lampe angepaßt ist und als Anschlag für die Kappe wirkt. Die Stufe oder Schulter 36 ist geschlitzt, damit die Zunge 32a des Erdungsstreifens 32 an der Sockelkappe 33 anliegen kann. Der vertiefte Teil des Einsatzstückes weist zwei Bohrungen 37 auf, deren Abstand dem Abstand der beiden Sockelstifte 38 der Sockelkappe 33 entspricht, so daß die Bohrungen die Sockelstifte gemäß F i g. 1 aufnehmen können. Der Leuchtstofflainpenträger ist insbesondere für Leuchtstofflampen bestimmt, deren Sockelkappen einen Durchmesser von etwa 35,5nun und eine axiale Länge von etwa 12,5mm und deren Sockelstifte 38 bei einem Durchmesser von etwa 2,5 mni eine Länge von etwa 6,5 mm und einen gegenseitigen Abstand von etwa 12,5 mm haben.
  • Die geformte obere Gehäusewand 24 des Fassungsgehäuses 19 ist auf der Innenseite so ausgebildet, daß sie sich dem im wesentlichen halbrunden oberen Ende des Einsatzstückes 20 anpaß4 und ist in der Mitte so ausgeschnitten, daß seitliche Führungsflächen 39 gebildet sind, die gegeneinander geneigt sind, nach vom und hinten zu der Schulter 36 auseinanderlaufen und von den Enden einer kreisbogenförinigen Auflagefläche 40 ausgehen, die in der Mitte des oberen Endes der Rückwand 25 ausgebildet ist. Die nach den Seiten gerichteten Enden 39 a liegen bei eingesetzter Lampe oberhalb der Lage des oberen Sockelkappenrandes. Die Fassungsstimwand 411 des Einsatzstückes ist im Bereich der Bohrungen 37 zusätzlich auf eine Tiefe von etwa 3,2 mm vertieft, so daß ein nach innen zurückgesetzter Teil 42 gebildet ist, der in einer sich trichterförmig nach unten verengenden Aussparung 43 enthalten ist und so gekrümmt ist, daß er in die kreisbogenförmige Auflagefläche 40 übergeht. Die Ränder 42a der zurückgesetzten Fassungswand 42 sind nach außen und in seitlicher Richtung so gekrümmt, daß sie in die entsprechenden Führungsflächen 39 des Fassungsgehäuses übergehen und zu den Bohrungen 37 für die Sockelstifte 38 führen.
  • Die zurückgesetzte Fläche 42 ist oben so abgerundet, daß sie der Umfangsfläche der Sockelkappe 33 angepaßt ist. Auf diese Weise dienen die Flächen 40 der beiden Fassungen dazu, die Lage der Enden einer Leuchtstofflampe vor dem Einführen der Lampe in die Fassungen zu bestimmen; hierbei zentrieren die gekrümmten Flächen 40 die Lampe gegenüber den Fassungen. Die Lampe kann dann axial so verschoben werden, daß die Sockelkappe 33 am einen Lampenende längs der seitlichen Führungsflächen 39 der angrenzenden Fassung nach innen gleitet, wobei während dieser Bewegung verhindert wird, daß die zurückgesetzte Fläche 42 in der Aussparung 43 die Enden der Sockelstifte 38 beschädigt. Außerdem sind die seitlichen Führungsflächen 39 so abgerundet, daß sie mit dem abgerundeten Rand der Sockelkappe 33 zusammenarbeiten, um ein stoßfreies Hineingleiten der Sockelkappe in die Fassung zu gewährleisten. Die Sockelstifte werden daher beim Einsetzen der Lampe in die Fassung keinen schädlichen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Der Radius der gekrümmten Schulter36 an dem Einsatzstück20 ist etwas größer als der Radius der Sockelkappe 33, so daß diese beim Einsetzen der Lampe oder beim Herausnehmen derselben aus der Fassung etwas gekippt werden kann. Damit die Sockelstifte 38 auch während dieses Kippens in den Bohrungen 37 aufgenommen werden können, sind diese Bohrungen als Langlochbohrungen ausgeführt.
  • Wenn die beiden Sockelstifte38 beim Einsetzen der Lampe in Flucht mit den Bohrungen 37 liegen, berühren die Enden der Stifte 38 gerade die zurückgesetzte Fläche 42, wenn die Stifte in die Schlitze eintreten, um mit den im Innem der Fassung angeordneten Kontakten in Berührung zu kommen. Der Abstand zwischen der -zurückgesetzten Fläche 42 und den am weitesten vorstehenden Teilen der von der Sockelkappe der Lampe berührten Führungsflächen 39 entspricht der Länge der Sockelstifte 38. Die Kontakte sind durch federnde Fassungskontaktfahnen 44 gebildet, die vorzugsweise zwischen der Rückwand 25 des Fassun-s-ehäuses 19 und der innenseite des Einsatzstückes 20 angeordnet sind. Die Fassungskontaktfahnen 44 tragen an ihren inneren Enden Anschlußzungen 45 zum Anschließen der nicht gezeigten elektrischen Zuleitungen und sind an ihren äußeren Enden mit konischen Sitzen für die Enden der Sockelstifte 38 versehen. Sollten die Sockelstifte mit den Bohrungen 37 nicht in Flucht liegen, wenn das erste Ende der Lampe in seine Fassung eingeführt wird, so kann die Einführbewegung der Lampe fortgesetzt werden, bis ein Ende eines Stiftes an der Stufe 42 b der Fläche 42 angreift oder bis die Sockelkappe 33 zur Anlage an die Schulter 36 kommt, deren Tiefe etwa 11,5 mm beträgt. Dann kann die Lampe gedreht werden, damit die Sockelstifte in die Bohrungen 37 eintreten können.
  • Nachdem auf diese Weise das eine Ende der Leuchtstofflampe richtig in die Fassung eingesetzt ist, braucht die Lampe, gegebenenfalls unter Aufbringen eines leichten axialen Drucks in Richtung auf ihr bereits eingesetztes Ende, nur nach unten gedrückt zu werden, so daß die Sockelkappe 33 am anderen Ende der Lampe an den seitlichen Führungs-Plächen 39 der anderen Fassung in Richtung auf die Schulter 36 nach unten gleitet, wobei die Fassung gleichzeitig entgegen der Kraft der Feder 16 etwas zur Seite gedrückt wird. Während dieser Bewegung sind die Sockelstifte wiederum gegen schädliche Beanspruchungen bzw. Druckkräfte geschützt, bis sie an der zurückgesetzten Fläche 42 anliegen und in die Bohrungen 37 eintreten. Die Federbelastung der beiden Fassungen 13, 14 liefert den Druck, der erforderlich ist, um die Lampe zwischen den Fassungen so in ihrer Lage zu halten, daß die Sockelstifte an beiden Enden der Lampe richtig an den zugehörigen Fassungskontaktfahnen 44 anliegen.
  • Während einer Drehbewegung der Lampe beim Einsetzen werden die Sockelkappen seitlich durch die benachbarten Teile der Seitenwände 22 der Fassungsgehäuse 19 unterstützt. Außerdem wird die Einführbewegung der Lampe an jedem Ende normalerweise dadurch unterbrochen, daß die Spitze eines Sockelstiftes zur Anlage an die Stufe 42b kommt, durch welche die zurückgesetzte Fläche42 auf der Innenseite begrenzt wird. Dann kann die Lampe gedreht werden, bis die Sockelstifte ihre richtige Lage einnehmen. Sollte sich die Einführbewegung über die innere Stufe der zurückgesetzten Fläche 42 hinweg fortsetzen, dann greift die Schulter 36 an der Sockelkappe an, wodurch die Bewegung der Lampe unterbrochen wird.
  • Die Länge jeder Bohrung 37 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen der Mittelachse jedes Sockelstiftes und dem inneren Ende der Bohrung etwas größer ist als der Abstand zwischen dieser Mittelachse und dem äußeren Ende der Bohrung. Der innere Abstand kann dabei etwa 5,0 mm und der äußere Abstand etwa 3,8 mm betragen. Die Anordnung ist derart, daß beim Einsetzen einer Lampe in eine der Fassungen bzw. beün Entfernen einer eingesetzten Lampe ein Kippen der Lampe gegenüber C der anderen Fassung in einer zur Vorderseite der Fassung rechtwinkligen Ebene möglich ist, ohne daß sich die Enden der Sockelstifte an die inneren Enden der Bohrungen 37 anlegen und beschädigt werden. Dies erweist sich insbesondere während des Herausnehmens einer Leuchtstofflampe aus dem Träger als vorteilhaft.
  • Die beschriebene Anordnung erleichtert das richtige Einsetzen einer Lampe auch in einem verdunkelten Raum, da die Führungsflächen und die zurückgesetzten Flächen so ausgebildet sind, daß normalerweise nur die Sockelkappen der Lampe mit den Fassungen in Berührung kommen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Sockelstifte weitgehendst herabgesetzt ist. 1 Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist jede der Fassungen 13 und 14 unmittelbar in dem Gehäuse 1 des Lampenträgers angeordnet. F i g. 9 bis 11 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei der jede Fassung an einem insgesamt mit 50 bezeichneten Zwischenrahmen getragen wird, der in dem Endabschnitt des z. B. aus Aluminium bestehenden Trägergehäuses angeordnet ist, das ähnlich ausgebildet ist wie das in F i g. 1 und 2 gezeigte Gehäuse 1. Der Zwischenrahmen 50 ist aus einem Zuschnitt aus Stahlblech gebildet, der zu umgekantet ist, daß er einen rohrförinigen Bauteil von etwa rechteckigem Querschnitt mit den Seitenwänden 51, 52, einer oberen Wand 53 und den sich überlappenden Bodenteilen 54 und 55 bildet. Der Zwischenrahmen 50 ist in dem Gehäuse des Lampenträgers mittels einer Schraube 56 befestigt, die durch die untere Wand2 des Gehäuses hindurchgeht und in die beiden Bodenteile des Zwischenrahmens eingreift. In eine langgestreckte öffnung 57 in der oberen Wand 53 des Zwischenrahmens greift eine Schraube 58 ein, die sich durch den Deckel 5 erstreckt und eine einer Mutter ähnelnde Haltevorrichtung 59 trägt, so daß es durch Festziehen der Schraube 58 möglich ist, den Deckel 5 fest mit dem Hauptteil des Gehäuses zu verspannen.
  • Der obere Bodenteil 54 ist an seinem oberen Ende mit einem zentralen Fortsatz 65 und gemäß F i g. 11 mit zwei vorspringenden Zungen 60 versehen. Der Fortsatz 65 ragt gemäß F i g. 10 in eine zentrale Aussparung 66 am unteren Ende des Fassungsgehäuses 19 hinein, und die Zungen 60 greifen in Taschen 61 des Gehäuses 19 ein, um die Fassung am Ende des Zwischenrahmens 50 in der richtigen Lage zu halten. Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform wird jede Fassung in eine gewöhnlich senkrechte Stellung zu dem Trägergehäuse auf die Lampe zu durch eine Feder 16 gezogen, deren eines Ende an den Bodenteilen 54 und 55 des Zwischenrahmens 50 verankert ist, während am anderen Ende der Feder ein Haken in einen geschlitzten Teil am unteren Ende der Fassung eingreift, wie dies mit Bezug auf F i g. 1 beschrieben ist. Die obere Wand 53 des Zwischenrahmens 50 weist ebenfalls eine rechteckige Öffnung 61a auf, über die das Innere des Zwischenrahmens zugänglich ist und die an den Enden der oberen Wand Schultern 62 abgrenzt, an welchen sich die unter Federspannung stehende Fassung 13 bzw. 14 in im wesentlichen senkrechter Stellung abstützt. Beim Einsetzen einer Leuchtstofflampe wird, bevor die Lampe in die Fassung eingeführt wird, die Fassung etwas nach innen geneigt, wie in F i g. 9 durch die strichtpunktierte Linie 63 angedeutet ist. Nach dem Einsetzen der Lampe nimmt die Fassung wieder ihre in F i g. 9 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene aufrechte Stellung ein.
  • Jede Seitenwand 51 und 52 des Zwischenrahmens 50 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Ausschnitt 64 versehen. Die Anordnung ist derart# daß es zum Zwecke des Transports möglich ist, den benachbarten, von der Feder 16 gelösten Halter zurückzuziehen und ihn dann axial durch das offene Ende des Zwischenrahmens in eine Transportstellung zu bringen, bei welcher die seitlichen Wangen 26 des Halters in den Ausschnitten 64 des Zwischenrahmens liegen. Hierdurch wird das Verpacken des Lampenträgers zum Versand erleichtert, und der Lampenträger wird gegen Transportschäden geschützt. Außerdem ergibt sich bei Verwendung des gesonderten Zwischenrahmens 50 aus Stahlblech eine Verstärkung für den Lampenträger, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn sein Gehäuse aus Aluminium besteht.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jede Lampenfassung an dem einen Ende eines Gehäuses des Lampenträgers angeordnet, das sich über die ganze Länge des Trägers erstreckt und die verschiedenen Bestandteile und Schaltungselemente aufnimmt. Gegebenenfalls kann jedoch auch jede unter Federspannung stehende Fassung auf einem gesonderten Tragstück angeordnet sein, wobei beide Tragstücke an einer Decke oder einer anderen Fläche in einem Abstand voneinander befestigt werden können, welcher der Länge der von den Fassungen aufzunehmenden Leuchtstofflampe entspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fassung für eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe, die durch eine Feder in Richtung auf die Lampe zu gezogen wird und die mit Auflauf-Führungsflächen versehen ist, an denen die Sockelkappe beim radialen Einschieben der Lampe in die Fassung entlanggleitet, wobei sie die Fassung gegen die Federkraft zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (19) als Führungsbahnen für die Sockelkappe mit zwei von der oberen Gehäusewand (24) nach vom und unten auseinanderlaufenden Führungsflächen (39) versehen ist, deren nach den Seiten gerichtete Enden (39a) oberhalb der Lage des oberen Sockelkappenrandes bei eingesetzter Lampe liegen, und daß die Fassungsstimwand (41) mit einer vom oberen Rand ausgehenden und sich trichterartig nach unten verengenden Aussparung (43) versehen ist, in der eine gegen die Stirnwand zurückversetzte Fassungswand (42) liegt, in der am unteren Ende der Aussparung zwei zu den im Inneren der Fassung angeordneten Fassungskontaktfahnen (44) führende Bohrungen (37) angebracht sind, wobei durch die beiden Führungsflächen (39) des Fassungsgehäuses (19) die Sockelkappe (33) während des Einschiebens der Lampe in die Fassung in einem der Länge der Sockelstifte (38) entsprechenden Abstand von der Fassungsstimwand (41) gehalten wird, während die beiden Sockelstifte (38) beim Einschieben seitlich durch die Ränder (42 a) der trichterförmigen Aussparung (43) zu den Bohrungen (37) geführt werden und die Fassung sich erst, wenn die Lampe ihre Betriebslage erreicht hat, durch die Feder wieder axial vorschiebt, so daß die Sockelstifte (38) durch die Bohrungen (37) zur Kontaktanlage an den innenliegenden Fassungskontaktfahnen (44) gelangen.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gehäuses (19) eine kreisbogenförmige Auflagefläche (40) vorgesehen ist, von der aus die Sockelkappe (33) längs den Führungsflächen (39, 39 a) in ihre der Betriebslage der Lampe entsprechende Lage geführt wird. 3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte Fläche (42) in der Aussparung (43) an ihrem oberen Ende (bei 43) nach rückwärts geneigt ist und daß ihr unteres Ende mit einer Stufe (42b) mit der Stirnwand (41) der Fassung verbunden ist. 4. Fassung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (37) für die Kontaktstifte (38) länglich ausgebildet sind, um ein Kippen der Lampe gegenüber der Fassung zu ermöglichen, ohne daß hierdurch die Stifte beschädigt werden können. 5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Führungsflächen (39, 39a) versehene Fassungsgehäuse (19) die Fassungskontaktfahnen (44) trägt, während die Stimwand (41) der Fassung mit dem zurückgesetzten Teil (42) und einer als Anschlag für die Sockelkappe (33) dienenden halbkreisförmigen Querleiste (36) an einem Einsatzstück (20) vorgesehen ist, das z. B. mittels einer einzigen Schraube (21) an dem Gehäuse (19) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1835 891, 1847 482, 1794 296, 1680 574; USA.-Patentschriften Nr. 2 563 146, 2 982 850; britische Patentschrift Nr. 764,653.
DEM56121A 1962-03-16 1963-03-14 Fassung fuer eine beidendig gesockelte Leuchtstofflampe Pending DE1194055B (de)

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