DE69207151T2 - Runde Leuchte - Google Patents

Runde Leuchte

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DE69207151T2
DE69207151T2 DE1992607151 DE69207151T DE69207151T2 DE 69207151 T2 DE69207151 T2 DE 69207151T2 DE 1992607151 DE1992607151 DE 1992607151 DE 69207151 T DE69207151 T DE 69207151T DE 69207151 T2 DE69207151 T2 DE 69207151T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein runde Leuchten, d.h. Lichtquellen, die, gewöhnlich runde Leuchten genannt, dazu bestimmt sind, auf einer beliebigen Tragfläche wie einer Mauer oder einer Decke aufgesetzt zu werden.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, diejenigen dieser runden Leuchten, die in der Lage sind, gegebenenfalls einer gewissen Feuchtigkeit ausgesetzt zu sein, wie das in Eingängen, Treppen oder in Kellern mancher Gebäude mit kollektiver Nutzung der Fall sein kann, und für die Sicherheit eine gewisse Dichtheit aufweisen und gewisse Normanforderungen erfüllen müssen.
  • Es ist insbesondere wichtig, daß sie bei Fehlen eines Erddrahts einen verstärkten Schutz in Höhe der Teile unter Spannung aufweisen.
  • Die entsprechenden runden Leuchten besitzen bisher global einen Sockel, der für ihre Lagerung auf der Tragfläche geeignet ist und auf der Oberfläche ein Abteil, hier der Einfachheit halber Anschlußabteil genannt, umfaßt, in welchem das erforderliche Versorgungskabel ausmünden kann, einen Fassungshalter, der eine Aufnahme aufweist, durch die er geeignet ist, eine Fassung aufzunehmen, und der, indem er ein vom Sockel getrenntes Teil bildet, geeignet ist, lösbar an diesem angebracht zu werden, indem er nun sein Anschlußabteil schließt, und einen Streuer, der ebenfalls geeignet ist, um das Anschlußabteil herum auf dem Sockel angebracht zu werden, indem er mit dem Sockel das für die Aufnahme einer Lampe erforderliche Volumen abgrenzt.
  • Zur Erfüllung der einzuhaltenden Norm muß jeder Zugang zum Anschlußabteil in einfacher Handhabung ohne Hilfe eines Werkzeugs untersagt sein.
  • Bisher ist der Fassungshalter zu diesem Zweck durch Verschraubung auf dem Sockel befestigt, und in der Praxis sind zu diesem Zweck mehrere Schrauben, beispielsweise drei, erforderlich.
  • Eine solche Befestigung durch Schrauben ist beispielsweise in der Schrift GB-A-735 589 beschrieben, in der übrigens das Anschlußabteil nur teilweise durch den Fassungshalter geschlossen ist und in der es gleichzeitig keinen Streuer gibt.
  • Es stellt sich häufig heraus, daß mit der Zeit und beispielsweise infolge eines Vergessens eine oder mehrere der Schrauben verlorengehen, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • In den Schriften EP-A-0 022 963 oder EP-A- 0 354 264, die jedoch nicht spezifisch runde Leuchten betreffen, wird die Anwendung einer Schiebemontage und von Verriegelungsmitteln durch Einrasten zwischen einem Fassungshalter und einem Sockel beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine runde Leuchte der betreffenden Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Gleitmontagemittel einerseits und Verriegelungsmittel durch Einrasten andererseits zwischen dem Fassungshalter und dem Sockel auftreten, mit, bei den Gleitmontagemitteln, zwei Gleitführungen, die auf dem Sockel zu beiden Seiten des Anschlußabteils vorgesehen sind und mit denen der Fassungshalter geeignet ist, gleitend in Eingriff zu kommen, und der Buchsenhalter eine Sohle besitzt, durch deren seitliche Kanten er geeignet ist, mit den Gleitführungen des Sockels in Eingriff zu kommen, und die, wenn sie an Platz ist, das Anschlußabteil abdeckt.
  • So genügt es beim Einsetzn des Fassungshalters, ihn auf den Sockel in Höhe der für ihn auf diesem vorgesehenen Gleitmontagemittel aufzusetzen und ihn zu drücken.
  • Nach seiner Einführung in diese Gleitmontagemittel werden nämlich die ferner vorgesehenen Verriegelungsmittel durch Einrastung von selbst systematisch wirksam, indem sie sich von nun an jedem Herausnehmen ohne Werkzeug widersetzen.
  • Die gesuchte Sicherheit ist so tatsächlich auf sehr einfache Weise und in aller Sicherheit gewährleistet, ohne daß es hierzu notwendig ist, irgendeine Schraube zu verwenden.
  • Das Einsetzen des Fassungshalters ist darüber hinaus vereinfacht und erleichtert.
  • Es versteht sich jedoch, daß gewünschtenfalls - und dies ist gemäß einer ersten Entwicklung der Erfindung vorgesehen - mindestens eine Schraube gegebenenfalls zusätzlich verwendet werden kann, um die verwendeten Verriegelungsmittel durch Einrastung positiv zu blockieren und so eine zusätzliche Garantie zu verschaffen.
  • Wenn außerdem ein Reflektor vorgesehen ist, deckt dieser Reflektor gemäß einer zweiten Entwicklung der Erfindung mindestens zum Teil den Fassungsträger ab, wenn dieser auf dem Sockel am Platz ist, und seine Befestigung auf diesem Sockel findet mit mindestens einer Schraube statt.
  • So ist es bei normaler Handhabung noch mehr erforderlich, für den Zugang zum Anschlußabteil über ein Werkzeug zu verfügen, da man zuvor die Abnahme des Reflektors und damit die Abschraubung der seine Befestigung gewährleistenden Schraube vornehmen muß.
  • In dieser Hinsicht verschafft die erfindungsgemäße Leuchte vorteilhafterweise eine doppelte Isolation für die Teile unter Spannung.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen folgt, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen runden Leuchte mit aufgesetztem Streuer ist,
  • Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht in größerem Maßstab nach Abnahme des Streuers ist,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht im Maßstab von Fig. 2 und ohne Streuer ist,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leuchte ohne ihren Streuer in noch größerem Maßstab und gemäß dem Pfeil IV von Fig. 2 ist,
  • Fig. 5 hiervon eine axiale Schnittansicht gemäß der Linie V-V von Fig. 4 ist, die
  • Fig. 6, 7 und 8 Teilansichten im Schnitt gemäß den Linien VI-VI, VII-VII bzw. VIII-VIII von Fig. 4 sind,
  • Fig. 9 eine perspektivische Rückansicht des Fassungshalters ist, den die erfindungsgemäße runde Leuchte besitzt,
  • Fig. 10 eine Teilseitenansicht ist, die zum Teil Fig. 4 wiedergibt und sich auf eine Ausführungsvariante bezieht,
  • Fig. 11 eine Teilansicht dieser Ausführungsvariante im Schnitt gemäß der Linie XI-XI von Fig. 10 ist,
  • Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht ist, die zum Teil Fig. 3 wiedergibt und sich auf eine Ausführungsvariante des Reflektors bezieht, den die erfindungsgemäße runde Leuchte besitzt,
  • Fig. 13 eine Teilansicht dieses Reflektors gemäß der Linie XIII-XIII von Fig. 12 mit größerem Maßstab ist.
  • Diese Figuren veranschaulichen als Beispiel die Anwendung der Erfindung auf eine runde Leuchte mit kreisförmigen Umriß.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzt diese runde Leuchte einen Sockel 10, der für ihre Lagerung auf einer beliebigen zu bestückenden Tragfläche geeignet ist und der gemäß Modalitäten, die später ausführlicher beschrieben werden, auf der Oberfläche ein Abteil 11, Anschlußabteil genannt, umfaßt, in welchem das erforderliche Versorgungskabel 12 ausmünden kann, einen Fassungshalter 13, der eine Aufnahme 14 aufweist, durch die er geeignet ist, eine Fassung 15 aufzunehmen, und der, indem er ein vom Sockel 10 getrenntes Teil bildet, ausgelegt ist, um lösbar an diesem angebracht zu werden, indem er nun sein Anschlußteil 11 schließt, und einen Streuer 16, der ebenfalls ausgelegt ist, um um das Anschlußabteil 11 herum auf dem Sockel 10 angebracht zu werden, indem er mit diesem Sockel 10 das für die Aufnahme einer nicht dargestellten Lampe erforderliche Volumen abgrenzt.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise besteht der Streuer 16, der durchscheinend, wenn nicht transparent ist, aus Glas oder Kunststoff und ist an dem Sockel 10 beispielsweise durch eine Montage vom Typ Bajonettmontage angebracht.
  • Die entsprechenden Anordnungen sind an sich wohlbekannt und, da sie nicht zur Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise besitzt die erfindungsgemäße runde Leuchte darüber hinaus bei der dargestellten Ausführungsforrri einen Reflektor 18, der dazu bestimmt ist, dem Boden 20 des Sockels mindestens auf einem Teil der Fläche dieses Bodens 20 unter der verwendeten Lampe überlagert zu werden.
  • Es handelt sich beispielsweise um eine einfache Metallscheibe geringer Dicke, die entsprechend ausgeschnitten und geformt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sockel 10 eine äußere Seitenwand 21, die global kegelstumpfförmig ist, indem sie sich nach hinten ausweitet, und eine innere Seitenwand 22, die ebenfalls global kegelstumpfförmig ist, indem sie sich nach vorne ausweitet. Diese beiden Seitenwände 21, 22, die äußere und die innere, vereinigen sich nach vorne zu, indem sie zusammen eine für die Aufnahme des Streuers 16 geeignete kreisförmige Nut 23 bilden.
  • Das Anschlußabteil 11 grenzt an die innere Seitenwand 22 an.
  • Es erstreckt sich zwischen zwei Buckeln 24, die ebenfalls an diese innere Seitenwand 22 angrenzen und an dem Boden 20 hervorspringen, indem sie sich global gemäß einer gemeinsamen Sehne dieses Bodens erstrecken.
  • Das Anschlußabteil 11 mündet so sowohl stimseitig senkrecht zum Boden 20, als auch seitlich parallel zu diesem Boden 20 nach außen.
  • Mit anderen Worten, das Anschlußabteil 11 besitzt eine obere Mündung 25 in einer Höhe mit der oberen Fläche der Buckel 24, die es abgrenzen, und eine seitliche Mündung 26, die von dem freien Raum zwischen diesen Buckeln 24 gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß treten zwischen dem Fassungshalter 13 und dem Sockel 10 einerseits Gleitmontagemittel und andererseits Verriegelungsmittel durch Einrastung auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen die Gleitmontagemittel zwei Gleitführungen 28, die zueinander parallel sind und auf dem Sockel 10 zu beiden Seiten des Anschlußabteils 11 vorgesehen sind und mit denen der Fassungshalter 13 in Gleiteingriff kommen kann.
  • In der Praxis springen die Gleitführungen 28 auf der Oberseite der Buckel 24 des Sockels 10 mit parallel zu dieser oberen Fläche in einem Abstand von dieser aufeinander zu gerichteten Abwinklungen 29 hervor, und ihnen gehen jeweils schräge Einführungswände 30 voraus, die auf ihren Boden 31 zu gerichtet sind, indem sie zusammen eine kegelstumpfförmige Rinne bilden, und geeignet sind, hier die Einführung des Fassungshalters 13 zu erleichtern.
  • Der Fassungshalter 13 besitzt in einem Dieder einerseits eine Sohle 32, durch die er geeignet ist, die obere Mündung 25 des Anschlußabteils 11 zu verdunkeln, und andererseits einen abgewinkelten Rand 34, durch den er geeignet ist, dessen seitliche Mündung 26 zu verdunkeln.
  • Die Seitenkanten 35 der Sohle 32 sind gerade und zueinander parallel, und durch diese Seitenkanten 35 ist der Fassungshalter 13 direkt geeignet, mit den Gleitführungen 28 des Sockels 10 in Eingriff zu kommen.
  • Gewünschtenfalls kann die Sohle 32 mindestens in Höhe ihrer Seitenkanten 35 gebogen sein, um den Ausgleich eines eventuellen Montagespiels zwischen diesen Seitenkanten 35 und den Gleitführungen 28 zu gestatten.
  • Beispielsweise kann ihre Biegung sie in ihrer Gesamtheit betreffen, indem sie sich gemäß einer zu den Gleitführungen 28 parallelen Achse entwickelt, wobei ihr Mittelteil hierbei dem Boden 20 des Sockels 10 näher ist als ihre Seitenkanten 35.
  • In diesem Fall besitzt der Sockel 10, wie in den Fig. 4 und 5 schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, vorzugsweise auf seiner inneren Seitenwand 22 hervorspringend in dem Anschlußabteil 11 global in der Mitte zwischen den Gleitführungen 28 mindestens eine Rippe 17, deren zu diesem Zweck abgeschrägte obere Kante 27 eine Positionierungsrampe bildet, mit der der Rand der Sohle 32 des Fassungshalters 13 am Hubende bezüglich Anschlag zusammenwirkt, um den oberen Rand dieser inneren Seitenwand 22 zu erreichen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind so zwei Rippen 17 parallel zueinander in einem Abstand voneinander, vom Boden 20 des Sockels 10 aus gerechnet, im Anschlußabteil 11 vorgesehen.
  • Die Aufnahme 14, die der Fassungshalter 13 zur Aufnahme einer Fassung 15 besitzt, bildet einen Vorsprung auf seiner Sohle 32, und die Mündung 36 dieser Aufnahme 14 greift zum Teil über seinen abgewinkelten Rand 34.
  • Innen besitzt diese Aufnahme 14 mindestens einen elastisch verformbaren Lappen, der zum Einrasten der Fassung 15 geeignet ist.
  • Da die entsprechenden Anordnungen nicht zur Erfindung gehören, werden sie hier nicht beschrieben.
  • Zwischen dem Fassungshalter 13 und dem Sockel 10 treten Auflage- und Führungsmittel auf, die beim Einsetzen des Fassungshalters 13, wie später erläutert, diesem Fassungshalter gestatten, auf dem Sockel 10 stromaufwärts von den für sein Einsetzen vorgesehenen Gleitmontagemitteln eine Auflage zu finden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Auflage- und Führungsmittel auf dem Sockel 10 einen Buckel 38, der zwischen den Buckeln 24 auf dem Boden 20 in dem Anschlußabteil 11 hervorspringt, und auf dem Fassungshalter 13 eine Wand 39, mit der dieser geeignet ist, auf diesem Buckel 38, und, genauer gesagt, auf dessen zum Boden 20 parallelen oberen Fläche 40 aufzuliegen.
  • Diese Wand 39 des Fassungshalters 13 erstreckt sich auf seiner unteren Fläche hervorspringend parallel zu den Seitenkanten 35 seiner Sohle 32.
  • In der Praxis erstreckt sie sich von der Seitenwand der Aufnahme 14 aus, die er für die Fassung 15 besitzt.
  • Was den Buckel 38 des Sockels 10 anlangt, so ist er mit der seitlichen Mündung 26 des Anschlußabteils 11 in einer Höhe.
  • Mit anderen Worten, seine obere Fläche 40 ist mit dem Boden 41 dieser seitlichen Mündung 26 in einer Höhe.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt, geht der seitlichen Mündung 26 des Anschlußabteils 11 eine schräge Einführungswand 42 voraus, die seine Höhe, genauer gesagt, die seines Bodens 41, erreicht, und zwar in Kontinuitat mit der oberen Fläche 40 des Buckels 38.
  • In der Praxis erstreckt sich diese schräge Einführungswand 42 gemäß einer Sehne des Bodens 20 auf der ganzen Länge dieser Sehne, indem sie die beiden Buckel 24 miteinander verbindet, und längs ihres diesen Buckeln 24 entgegengesetzten Rands ist sie mit dem Boden 20 durch eine zu diesem senkrechte gerade Wand 43 verbunden.
  • Die zwischen dem Fassungshalter 13 und dem Sockel 10 auftretenden Verriegelungsmittel durch Einrastung umfassen auf allgemeine Weise auf einem beliebigen der Elemente, die dieser Fassungshalter 13 und dieser Sockel 10 bilden, mindestens eine elastisch verformbare Zunge 45 und auf dem anderen dieser Elemente eine Rückhalteraste 46, mit der diese elastisch verformbare Zunge 45 bestimmt ist, bezüglich Anschlag zusammenzuarbeiten.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist eine einzige elastisch verf ormbare Zunge 45 vorgesehen, und diese rüstet den Fassungshalter 13 aus.
  • In der Praxis erstreckt sich die elastisch verfortubare Zunge 45 auskragend vom freien Rand des abgewinkelten Rands 34 des Fassungshalters 13 aus, indem sie mit diesem abgewinkelten Rand 34 einen Dieder bildet, der zu dem, den er mit der Sohle 32 bildet, umgekehrt gerichtet ist.
  • Ihre Neigung ist im wesentlichen gleich der der schrägen Einführungswand 42 des Sockels 10.
  • Die elastisch verformbare Zunge 35 ist so geeignet, sich dieser schrägen Einführungswand 42 auf einem Teil von ihr zu überlagern.
  • Ihr freier Rand ist gerade.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die auf diese Weise verwendete einzige elastisch verformbare Zunge 45 bezüglich des Mittelbereichs des Fassungshalters 13 zwischen den Gleitführungen 28 exzentrisch, indem sie auf eine von ihnen zu versetzt ist.
  • Sie erstreckt sich so in Nähe des entsprechenden seitlichen Endes des abgewinkelten Rands 34.
  • Gleichzeitig ist die Rückhalteraste 46 durch eine Rippe gebildet, die an der schrägen Einführungswand 42 des Sockels 10 hervorspringt und deren dem Anschlußabteil 11 entgegengesetzten Rand in Kontinuität mit der geraden Wand 43 örtlich säumt.
  • Nach dem Abbild des freien Randes der elastisch verformbaren Zunge 45 ist diese Rückhalteraste 46 gerade.
  • Vorzugsweise besitzt er jedoch, wie dargestellt, in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 48, der für die Einführung eines beliebigen Werkzeugs, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, geeignet ist und gestattet, auf die elastisch verformbare Zunge 45 auf deren untere Fläche einzuwirken, wenn diese elastisch verformbare Zunge 45 mit ihr in Eingriff ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich an dem Ende der Rückhalteraste 46, die auf dessen Seite gelegen ist&sub1; die von dem Radius des Sockels 10 am weitesten entfernt ist, gemäß welchem sich global der Fassungshalter 13 erstreckt, eine Rippe 47 rechtwinklig bezüglich dieser Rückhalteraste, indem sie diese mit der schrägen Einführungswand 42 verbindet, um einen seitlichen Anschlag für die elastisch verformbare Zunge 45 zu bilden und sich so einem eventuellen Verwerfen des Fassungshalters 13 zu widersetzen, d.h. jeder Drehung dieses Fassungshalters 13 um sich selbst um eine zu seiner Sohle 32 senkrechte Achse in den Grenzen des gegebenenfalls vorhandenen Montagespiels, das in einer solchen Richtung durch die Gleitführungen 28 zugelassen wird.
  • Gewünschtenfalls und wie dargestellt, besitzt die elastisch verformbare Zunge 45 in ihrem mittleren Bereich eine Bohrung für die Verwendung einer Schraube 51, die dazu bestimmt ist, durch Verschraubung mit einer Bohrung 52 zusammenzuwirken, die zu diesem Zweck in Entsprechung auf der schrägen Einführungswand 42 des Sockels 10 vorgesehen ist und sich in einem an dessen unteren Fläche hervorspringend vorgesehenen Schacht 53 erstreckt.
  • Der Reflektor 18 von allgemeiner Schalenfonu besitzt einen kreisförmigen Rand 55 mit dem Umriß der inneren Seitenwand 22 des Sockels 10 und einen geraden Rand 56, der sich nach dem Abbild dessen schräger Einführungswand 42 global gemäß einer Sehne erstreckt.
  • Dieser gerade Rand 56 besitzt in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 57 für sein Eintreten unter die Fassung 15.
  • Er besitzt außerdem Abwinklungen 58, die jeweils zu beiden Seiten dieses Ausschnitts 57 angeordnet sind und durch die er geeignet ist, mindestens zum Teil den Fassungshalter 13 zu bedecken, wenn dieser auf dem Sockel 10 in Höhe der Gleitführungen 58 am Platz ist, indem er sich so dem Herausziehen dieses Fassungshalters 13 widersetzt, ohne daß seine eigene Abnahme vorgenommen wird.
  • Die Befestigung des Reflektors 18 an dem Sockel 10 geschieht durch mindestens eine Schraube 60.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist nur eine solche Schraube 60 vorgesehen, und vorzugsweise ist es so geschehen, daß sie ständig an dem Sockel 10 bleiben kann.
  • Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsform ist die entsprechende Bohrung 61 des Reflektors 18 zu diesem Zweck in Schlüssellochform.
  • Gemäß einer Abwandlung - Fig. 12, 13 - kann diese Bohrung 61 gewünschtenfalls in der Form eines radialen Schlitzes vorliegen, und an seinem dem Mittelpunkt des Bodens 20 des Sockels am nächsten gelegenen Ende ist er nun in Kontinuität mit einer Aussparung, die das Aufsetzen der Einheit auf den Kopf der Schraube 60 gestattet und an der durch Tiefung hervorspringend ein Buckel 67 gebildet ist.
  • Dieser Buckel 67, der einen Schirm zwischen dem Kopf der Schraube 60 und der verwendeten Lampe bildet, ist so beschaffen, daß er deren eventuelle Erhitzung verringert.
  • Für den Eintritt des Kabels 12 in das Anschlußabteil 11 sind auf dem Sockel 10 einerseits eine mit Gewinde versehene Zuführung 62, die von seiner äußeren Seitenwand 21 zu seiner inneren Seitenwand 22 direkt zu diesem Anschlußabteil 11 führt, wobei sie vorzugsweise durch einen aufreißbaren Deckel 63 an dessen Mündung abgedeckt ist, und andererseits in Verbindung mit ebenfalls in diesem Anschlußabteil 11 vorhandenen aufreißbaren Deckeln 64 aufreißbare Deckel 65 vorgesehen, die von Stelle zu Stelle in der äußeren Seitenwand 21 an dessen innerer Fläche vorgesehen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind in dem Anschlußabteil 11 drei aufreißbare Deckel 64 vorgesehen, und zwar einer pro Buckel 24, 38.
  • Für den Fall, in dem die erfindungsgemäße runde Leuchte an einer Wand vertikal angeordnet ist, sind ferner zur Gewährleistung einer Wasserabfuhr an dem Boden der Nut 23 des Sockels 10 in zueinander diametral entgegengesetzten Stellungen zwei aufreißbare Deckel 66 vorgesehen, der eine auf der Seite der mit Gewinde versehenen Zuführung 62, der andere auf der zu dieser entgegengesetzten Seite.
  • Im Betrieb wird in der Praxis nur der am tiefsten gelegene aufreißbare Deckel 66 entfernt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Fassungshalter 13 zwei Wände 68, die parallel zueinander auf der unteren Fläche seiner Sohle 32 zu beiden Seiten der für die Fassung 15 vorgesehenen Aufnahme 14 hervorspringen und in Nähe des abgewinkelten Rands 34 jeweils eine Kerbe 69 aufweisen.
  • Für die Verwendung der erfindungsgemäßen runden Leuchte kann folgendermaßen vorgegangen werden.
  • Wenn der Fassungshalter 13 vom Sockel 10 gelöst ist, der seinerseits am Platz mit einem in sein Anschlußabteil 11 mündenden Kabel 12 angenommen wird, wird der Anschluß jedes der Leiter 70 dieses Kabels 12 mit den entsprechenden Verbindungsklemmen der Buchse 15 vorgenommen (Fig. 9).
  • Vorzugsweise und wie in Fig. 9 dargestellt, werden die Leiter 70 außerhalb des Raums geführt, der durch die Wände 68 abgegrenzt ist, die der Fassungshalter 13 aufweist, indem sie jeweils einzeln in deren Kerben 69 eingeführt werden, was über die Führung hinaus vorteilhafterweise ihr mechanisches Zurückhalten bezüglich der Fassung 15 gewährleistet.
  • Wie in Fig. 5 in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, wird der so an das Kabel 12 angeschlossene Fassungshalter 13 nun auf den Sockel 10 aufgesetzt, und zwar senkrecht zu dessen Boden 20 gemäß dem Pfeil F1 dieser Fig.5 im wesentlichen in Höhe des Anschlußabteils 11.
  • Es genügt anschließend, ihn in Richtung dieses Anschlußabteils 11 gemäß dem Pfeil F2 von Fig. 5 zu drücken.
  • Zunächst durch die schräge Einführungswand 42 geführt, auf der seine Wand 39 zum Aufliegen kommt, und dann durch die obere Fläche 40 des Buckels 38, der mit dieser schrägen Einführungswand 42 in Kontinuität ist, tritt er nun selbst in die Gleitführungen 28 ein, und zwar infolge der ihnen vorhergehenden schrägen Einführungswände 30. Nach dieser Einführung kommt die elastisch verformbare Zunge 45 des Fassungshalters 13 hinter der Rückhalteraste 46 des Sockels 10 in Griff, nachdem sie diese elastisch passiert hat (Fig. 6).
  • Die Montage des Fassungshalters 13 auf dem Sockel 10 ist von nun an gewährleistet.
  • Wie man bemerkt, bedeckt die Sohle des Fassungshalters 13, wenn er so am Platz ist, das Anschlußabteil 11.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird sie durch die Schraube 51 vollendet, die den Fassungshalter 13 auf dem Sockel 10 positiv blockiert.
  • Wenn der Reflektor 18 seinerseits eingesetzt ist und durch die Schraube 60 befestigt ist, bedeckt er den Boden 20 des Sockels 10, die Mündung seiner Gleitführungen 28 und den entsprechenden Teil der Sohle 32 des Fassungshalters 13, als auch dessen elastisch verformbare Zunge 45 und die seine Befestigung gewährleistende Schraube 51.
  • Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsvariante sind zwei elastisch verformbare Zungen 45' vorgesehen, und diese bestücken den Sockel 10, indem sie sich jeweils zu beiden Seiten des Anschlußabteils 11 an der schrägen Einführungswand 42 hervorspringend erstrecken.
  • Die entsprechende Rückhalteraste 46' ist hierbei auf dem Fassungshalter 13 vorgesehen.
  • In diesem Fall sind die elastisch verformbaren Zungen 45' vorzugsweise bezüglich den Gleitführungen 28 leicht schräg.
  • Sie bilden deshalb zusammen einen Kegel, der so beschaffen ist, daß er die Einführung des Fassungshalters 13 in die Gleitführungen 28 erleichtert, indem er die diesen zugeordneten schrägen Einführungswände 30 ergänzt oder diese schrägen Einführungswände 30 ersetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Variante der Ausführung und/oder der Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
  • Insbesondere ist der Umriß des verwendeten Sockels nicht notwendigerweise kreisförmig.
  • Im Gegenteil, er könnte beispielsweise ebenso gut oval sein.

Claims (17)

1. Runde Leuchte, umfassend einen Sockel (10), der für ihre Lagerung auf einer beliebigen Tragfläche geeignet ist und auf der Oberfläche ein Abteil (11), Anschlußabteil genannt, umfaßt, in welchem das erforderliche Versorgungskabel (12) ausmünden kann, einen Fassungshalter (13), der eine Aufnahme (14) aufweist, durch die er geeignet ist, eine Fassung (15) aufzunehmen, und der, indem er ein vom Sockel (10) getrenntes Teil bildet, geeignet ist, lösbar an diesem angebracht zu werden, indem er nun sein Anschlußabteil (11) schließt, und einen Streuer (16), der ebenfalls geeignet ist, um das Anschlußabteil (11) herum auf dem Sockel (10) angebracht zu werden, indem er mit dem Sockel (10) das für die Aufnahme einer Lampe erforderliche Volumen abgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitmontagemittel einerseits und Verriegelungsmittel durch Einrasten andererseits zwischen dem Fassungshalter (13) und dem Sockel (10) auftreten, mit, bei den Gleitmontagemitteln, zwei Gleitführungen (28), die auf dem Sockel (10) zu beiden Seiten des Anschlußabteils (11) vorgesehen sind und mit denen der Fassungshalter (13) geeignet ist, gleitend in Eingriff zu kommen, und der Buchsenhalter (13) eine Sohle (32) besitzt, durch deren seitliche Kanten (35) er geeignet ist, mit den Gleitführungen (28) des Sockels (10) in Eingriff zu kommen, und die, wenn sie an Platz ist, das Anschlußabteil (11) abdeckt.
2. Runde Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (32) des Fassungshalters (13) mindestens in Höhe ihrer seitlichen Kanten (35) gebogen ist.
3. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Gleitschienen (28) des Sockels (10) jeweils schräge Einführungswände (30) vorhergehen, die, auf ihren Boden (31) zugerichtet, geeignet sind, hier die Einführung des Fassungshalters (13) zu erleichtern.
4. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fassungshalter (13) und dem Sockel (10) Auflage- und Führungsmittel auftreten, die bei dem Einsetzen des Fassungshalters (13) diesem Fassungshalter (13) gestatten, auf dem Sockel (10) stromaufwärts von den Gleitmontagemitteln eine Auflage zu finden.
5. Runde Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auflage und Führungsmittel auf dem Sockel (10) einen auf seinem Boden (20) hervorstehenden Buckel (38) im Anschlußabteil (11) und auf dem Fassungshalter (13) eine Wand (39) umfassen, durch die dieser auf diesem Buckel (38) aufliegen kann.
6. Runde Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußabteil (11) sowohl frontal als auch seitlich nach außen mündet und der Buckel (38), den es besitzt, mit seiner seitlichen Mündung (26) in einer Höhe ist.
7. Runde Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlichen Mündung (26) des Anschlußabteils (11) eine schräge Einführungswand (42) vorhergeht, die seine Höhe erreicht.
8. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungshalter (13) zum Verdunkeln der seitlichen Mündung (26) des Anschlußabteils (11) einen abgewinkelten Rand (34) besitzt.
9. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Fassungshalter (13) und dem Sockel (10) auftretenden Verriegelungsmittel durch Einrastung auf einem beliebigen der Elemente, die dieser Fassungshalter (13) und dieser Sockel (10) bilden, mindestens eine elastisch verformbare Zunge (45, 45') und auf dem anderen dieser Elemente eine Rückhalteraste (46, 46') aufweisen, mit der diese elastisch verformbare Zunge (45, 45') bestimmt ist, bzgl. Anschlag zusammenzuarbeiten.
10. Runde Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige elastisch verformbare Zunge (45) vorgesehen ist und den Fassungshalter (13) ausrüstet.
11. Runde Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zunge (45) exzentrisch ist.
12. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ende der Rückhalteraste (46) rechtwinklig eine Rippe (47) erstreckt, die einen seitlichen Anschlag für die elastisch verformbare Zunge (45) bildet.
13. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungshalter (13) einen abgewinkelten Rand (34) besitzt und die elastisch verformbare Zunge (45) sich auskragend von dessen freien Rand aus erstreckt.
14. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zunge (45) eine Bohrung (50) für die Verwendung einer Schraube (51) besitzt.
15. Runde Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastisch verformbare Zungen (45') vorgesehen sind und den Sockel (10) ausrüsten, indem sie sich jeweils zu beiden Seiten des Anschlußabteils (11) erstrecken.
16. Runde Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektor (18) vorgesehen ist -und dieser Reflektor (18) wenigstens zum Teil den Fassungshalter (13) bedeckt, wenn dieser auf dem Sockel (10) an Platz ist, und seine Befestigung auf diesem Sockel (10) mit mindestens einer Schraube (60) vor sich geht.
17. Runde Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Reflektor (18) ein Buckel (67) hervorsteht, der einen Schirm zwischen dem Kopf der Schraube (60) und der verwendeten Lampe bildet.
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