DE3332752A1 - Handkuechenmaschinen und standkuechenmaschinen mit hinsichtlich ihrer form aenderbaren ruehrbesen, knethaken und passierkoerpern - Google Patents

Handkuechenmaschinen und standkuechenmaschinen mit hinsichtlich ihrer form aenderbaren ruehrbesen, knethaken und passierkoerpern

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DE3332752A1
DE3332752A1 DE19833332752 DE3332752A DE3332752A1 DE 3332752 A1 DE3332752 A1 DE 3332752A1 DE 19833332752 DE19833332752 DE 19833332752 DE 3332752 A DE3332752 A DE 3332752A DE 3332752 A1 DE3332752 A1 DE 3332752A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

üinsictrciicji ::.h.?e:? J'iorii aacteroaren Ruhrbesen,
Handküchenmaschine - kurz HKM genannt - und Standküchenmaschine - kurz StKM genannt - arbeiten beim Rühren, Kneten und Passieren mit Quirlen, Knetern und Passierstab, die während des Arbeitsablaufes hinsichtlich ihrer baulichen Formgebung starr sind. Dadurch können kleinere Mengen nicht in geeigneter Weise bearbeitet werden. Für die Behälter, in denen sich das zu bearbeitende Gut befindet, sind bestimmte Abmessungen erforderlich, wenn die Bearbeitung des Gutes in geeigneter Weise erfolgen soll.
um diese Nachteile zu beseitigen, wird die bauliche Formgebung des Quirls, des Kneters und des Passierstabes so gestaltet, daß sich die Form während des Arbeitsablaufes - der entsprechenden Handhabung der Arbeitsperson folgendvon einer schmalen hohen zu einer flachen breiten Form verändern läßt. Damit wird erreicht, daß auch geringe Mengen bearbeitet werden können«, Quirl, Kneter und Passierstab haben entsprechend der jeweiligen Form eine unterschiedlich große Grundfläche, wodurch eine Anpassung an Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern möglich ist.
Im nachfolgenden wird nur auf Quirle als Geräteteilo/ der HKM und der StKM Bezug genommenβ Die Erfindung ist analog auf Kneter und Passierstab anzuwenden. Im nachfolgenden wird nur auf die dHKM Bezug genommen, die Erfindung ist analog auf die StKM anzuwenden. Die HKM ist - wie üblich - gebrauchsfertig, wenn entweder 1 Quirl oder 2 Quirle in den Motorteil der Machine Fig.1 gesteckt worden sind. Quirl 3 dreht sich gegen den?, den Uhrzeiger, Quirl 4 mit dem Uhrzeigero In der Ausgangsstellung Figo1 befinden sich die Quirle - hier mit 2 Rührbesen je Quirl - , bewirkt durch die Federn 1,2, in ihrer vertikal längsten Ausdehnung0 Damit besitzen sie ihre geringste Grundfläche. Durch ein Drücken der Arbeltsperson auf die HKM in Richtung auf den Behälterboden, werden die Antriebsstangen 3 und 4 gegen die Federm 1 und 2,
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die sich in den Buchsen 5 .und 6 "befinden, bis zur maximalen Kontraktion der Federn 1 und 2 Figo2 gedruckt0 Hierdurch werden die Rührbesen der Quirle zusammengedrückt, Ms sie - in der Endstellung -ihre bauseits "bedingte horizontal längste Ausdehnung erreicht ha"ben;Eige2a Damit "besitzen sie ihre größte Grundflache „ Damit sich - horizontal gesehen - die Ar"beitsradien der Rührbesen der Quirle stets in dem erforderlichen Umfang überschneiden, werden die Buchsen 5 und 6 , in die die Quirle eingesteckt worden sind, von der Ausgangsstellung Figo1 kontinuierlich Ms zur maximalen Spreizung Fig.2 - ihrer Endstellung - auseinandergedrückt. Bei jeder Zwischenstellung steht der Abstand zwischen den Buchsen 5 und 6 mit der Kontraktion der Rührbesen der Quirle in einem bestimmten Verhältnis, so daß stets gewährleistet ist, daß für die Rührbesen der Quirle die erforderlichen Arbeitsradien gegeben sind« Da die konstruktiven Merkmale der Quirle gleich sind, wird hier nur auf einen Quirl Bezug genommen«, Die Antriebsstange 3 ist in der Kappe 11 drehbar gelagert und besitzt ein Zahnrad 12 für den Antrieb, wobei die Kraftübertragung der Motorleistung z.B. durch eine als Zahnrad ausgebildete Stange, die sich 1 in der Buchse befindet, erfolgen kann. Die Haltestange 13 bildet zusammen mit der Antriebsstange 3 das Gerüst des Quirls. Durch die Haltestange 13 wird der Quirl im Bereich 14 der Buchse 5 mit dem Einstecken befestigt. An der Haltestange 13 sind die Teller 15 und 16 so miteinander verbunden befestigt, daß sich der untere und der obere Rührbesen parallel drehen. Die Antriebsstange 3 ist mit dem unteren Teller 17 des unteren Rührbesens fest verbunden,, Ein Drehen des unteren Tellers 17 des unteren Rührbesens bewirkt, daß über die Teller 16 und 15 ein gleiches Drehen des oberen Rührbesens herbeigeführt wird, unabhängig davon, inwieweit die Antriebsstange bereits in die Buchse 5 eingedrückt worden ist. Ein Gegenzug in der Haltestange 13 bewirkt, daß der obere Rührbesen durch den an der Haltestange 13 geführten
oberen Teller 18 des Rührbesens nach unten in Richtung auf den unteren Teller 15 zusammengezogen wird und zwar stets in dem gleichen Umfang, wie der untere Rührbesen in Richtung auf den oberen Teller 16 dieses Rührbesens zusammengedrückt worden ist. Die bauseits bedingten maximalen Positionen der Kontraktion der Rührbesen sind aus der Pig.2 20 bis 21 zu ersehen. Die Haltestange 13 und die Antriebsstange 3 verlaufen im Innenraum des Kranzes, den die Teller 18,16,15 bilden. - Die Speichen des Rührbesens sind in dem einzelnen Kranz verankert, so daß z.B. eine Bewegung des oberen Kranzes -Teller 18 - des oberen Rührbesens auf den unteren Kranz - Teller 15 -des oberen Rührbesens bis zur Endsteilung 20 erfolgen kann.
Die Verbindung des Tellers 15 zum Teller 16 kann unterbrochen werden, der obere Rührbesen damit abgeschaltet werden, so daß sich der untere Rührbesen alleine dreht.
An der Antriebsstange 3 ist mittels einer Halterung 19, die in einer Wut der Antriebsstange 3 befesxigt ist, eine Manschette 23 angebracht, die die Antriebsstange 3 bis zum Einsteckmechanismus an der Buchse 5 umschließt. Die Halterung 19 wird entlang der Haltestange 13 parallel mit dem Eindrücken der Antriebsstange 3 fast bis hin zur Buchse 5 geführt. Beim Eindrücken der Antriebsstange _> in die Buchse 5 wird die Manschette Pig.2 zusammengedrückt„ Damit wird erreicht, daß die Antriebsstange 3, soweit sie in die Buchse 5 eintritt, ohne Premdstoffe bleibt,, Die Manschette enthält eine Peder, um dem Quirl die sowohl für die Reinigung als auch für das Einsetzen in die HKM erforderliche Ausgangsstellung Pige1 zu geben auch dann, wenn sich der Quirl nicht in der HKM befindet. Alternativ könnte ein geeigneter entsprechend gefederter I'ichtungsring an der Stelle des Eintritts der Antriebsstange 3 in die Buchse 5 verwendet v/erden«
An der Haltestange 13 ist an dem unteren Teller '6
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Anbringung eines Heizelementes 22 möglich, das nach unten in den Rührbesen hineinragt und die Antriebsstange 3 'nit Abstand , höchstens in einer Jjlhige des Abschnittes 2o bis 21 , ummantelt,, Die Anbringung eines Heizelementes am Teller 15 innerhalb des oberen Rührbesens ist entsprechend mögliche An der Haltestange 13 ist an dem unteren Teller 16 die starre Anbringung eines Gerüstes 24 möglich, das nach unten in den Rührbesen hineinragt und mit Senssren z.B0 zur Messung der Temperatur, des Feuchtigkeitsgrades oder der Bewegungsgeschwindigkeit des Rührgutes ausgestattet ist, um die für bestimmte Arbeitsabläufe relevanten Meßdaten berücksichtigen und u.U. durch den Einbau bekannter Einrichtungen in die HKM automatisch regeln zu können. Die Leitungen für die Heizelemente und/oder Sensoren werden in der Haltestange 13 über eine Steckerverbindung im Bereich 14 entlang der Buchse 5 zu einer sich im Motorteil der HKM befindenden Stromschiene geführt.
Eine optische und/oder akustische Überlastungsanzeige verbunden mit der Möglichkeit einer automatischen Abschaltung des Motors der HKM sichert den Betriebsmitteleinsatz O
Durch ein Drücken der HKM durch die Arbeitsperson in Richtung auf den Behälterboden werden die Rührbesen von ihrer Ausgangsstellung Fig.1 in ihre Endstellung Pig,2 - ihre horizontal längste Ausdehnung - gebracht. Um die hiermit verbundene Arbeitsbelastung der Arbeitsperson zu begrenzen, können die Federkräfte, die hierbei üTDerwtöirLen werden müssen, nur begrenzt sein. Um die Rührbesen des Quirls der HKM wieder in die Ausgangsstellung zurückzubekommen, muß z.B. bei zähem Rührgut - in Unterstützung der Federkräfte - die HKM angehoben werden. Diese Arbeit kann ergonomisch günstiger durch eine unter dem Griff der HKM angebrachten Zieheinrichtung erfolgen, die mit den Fingern der Hand, die die HKH hält, betätigt wird«, Die Bewegung des Quirls in vertikaler
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Richtung nach oben und nach unten kann jedoch, auch durch Einsatz der Motorleistung der HKM erfolgen„ Ausgangs- und Endstellung und alle Zwischenstellungen der Rührbesen des Quirls können über eine Peststelleinrichtung am Griff der HKM fixiert werden, so daß die Grundfläche der Rührbesen auch beim Heben oder Senken der HKM unverändert bleibt. Bei motorischem Antrieb - das ist für den Betrieb von StKM von Bedeutung kann das Rühren horizontal und gleichzeitig vertikal,bei unverändertem Durchmesser der Rührbesen, erfolgen. Das Rühren kam auch nur in vertikaler Richtung erfolgen. Die Geschwindigkeit des Rührens kann in beiden Richtungen gesondert entweder stufenlos oder in z»B. 3 Stufen eingestellt werden» Somit wird z.B ein für bestimmte Arbeitsabläufe geeignetes Schlagen des Gutes möglich«, Durch die Wahl der Grundfläche der Rührbesen und ihrer Fixierung kann - bei motorischem Antrieb bei der StKM -" die Anpassung an Behälter mit unterschiedlichem Durchmesser erfolgen. Durch eine Feststelleinrichtung für unterschiedlich große Behälter kann das Rühren bei der StKM dann auch während bestimmter Arbeitsablaufabschnitte ohne den Einsatz der Arbeitsperson erfolgen. Bei Fixierung z.B. auf die Endstellung Fig.2 können Quirle mit jeweils nur einem Rührbesen in herkömmlicher Bauweise, die j entsprechend groß ausgebildet sind, verwendet werden. Damit können entsprechend große Mengen bearbeitet werden. Außerdem können Quirle mit nur jeweils einem Rührbesen, mit der in Fige1 und in Fig.2 dargestellten technischen Ausstattung, ausgerüstet seine Wahlweise können Heizungselemente und/oder Sensoren berücksichtigt werden. Die HKM kann auch mit dem Einsatz nur eines Quirles betrieben werden.
Die HKM kann über direkten Netzanschluß mit Strom versorgt werden. Die Stromversorgung kann jedoch auch über einen in der HKM eingesetzten, automatisch auswechselbaren Akkumulator erfolgen,Stehen in der HKM beide Möglichkeiten wahlweise zur Verfügung, so kann der direkte Metzanschluß in der Weise erfolgen, daß ein als Kabelrolle ausgebildetes
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Aufsteckteil zur Verfügung steht. Durch das Aufstecken auf die HKM werden alle für die Umstellung auf den direkten Netzanschluß erforderlichen Schaltvorgänge bewirkt.
Die elektrische Energie für den Betrieb der HKM wird, wenn kein Netzanschluß gegeben ist, durch einen sich im Motorgehäuse der öHKM befindenden Akkumulator bereitgestellt, während die Aufladung eines 2.Akkumulators inzwischen in einem Schnelladegerät erfolgt. Mit Einschieben der HKM in das.Schnelladegerät erfolgt ein automatisches Auswechseln der.Akkumulatoren. Ist ein Auswechseln des sich in der HKM befindenden Akkumulators erforderlich, ertönt ein Signal.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Claus Radebold : " \ ■
    Handküchenmaschinen dund StandküdierLmaschinen mit hinsichtlich ihrer Form änderbaren Rührbesen , Knethaken und Passierkörpern
    Patentansprüche:
    1I Mit Handküchenmaschinen und Standküchenmaschinen W?folgt die Bearbeitung des Gutes mit Quirlen - jeder Quirl hat 1 oder 2 Rührbesen -, mit Knetern - jeder Kneter hat 1 oder 2 Knethaken - oder mit Passierstäben mit jeweils einem Passierkörper in der Weise,daß Rührbesen, Knethaken und Passierstäbe , die sich horizontal paarweise gegeneinander drehen, durch die Handhabung der Arbeitsperson während des Arbeitsablaufes in ihrer Form - von einer schmalen hohen kontinuierlich über Zwischenstellungen hin bis zu einer breiten niedrigen Form - geändert werden können. Das wird dadurch erreicht, daß sich Quirle, Kneter oder Passierstäbe in den Buchsen, die sich im Motorgehäuse der Maschine befinden und in die sie eingesteckt worden sind,- der Handhabung der Arbeitsperson folgend - von oben nach unten und umgekehrt bewegen, wobei die Arbeit von Hand oder aufgrund des Einsatzes des Motors der Maschine geleistet wird. Um bei der Formänderung der Rührbesen, der Kneter oder der Passierstäbe die für sie jeweils erforderlichen Arbeitsradien zu erhalten, werden im Verhältnis der Kontraktion der Rührbesen, der Kneter oder der Passierstäbe die Buchsen, in die sie eingesteckt worden sind, auseinander bewegt doh. gespreizt,, Der Spreizungsgrad der Buchsen wird durch eine Feststelleinrichtung in jeder Position fixierbar,
    2oDas Gerüst des Quirls, des Kneters und des Passierstabes besteht jeweils aus Haltestange und Antriebsstange. An der Haltestange befinden sich Halterungen , an denen Rührbesen, Knethaken oder Passierkörper^Manschette befestigt sind. Damit die Änderung der Form möglich ist, werden die Speichen der Rührbesen, die Kneter und die Pabierstäbe an Tellern befestigt , die z.T. innen offen sind - hier verlaufen Haltestange und Antriebsstange.
    3clla.oh. Fixierung eines bestimmten Spreizungsgrades der Buchsen können große starr geformte Quirle, Kneter oder Passierstäbe für die Bearbeitung entsprechend großer Mengen eingestzt werden,,
    4.An der Haltestange als Bestandteil des Quirls - das gleiche gilt für Kneter und Passierstab - können Heizelemente angebracht werden o
    5oAn der Haltestange des Quirls, des Kneters und des Passierstabes können Sensoren Z0B0 zur Messung der Temperatur angebracht werden.
    6eDie Stromversorgung kann durch Netzanschluß oder / und durch Einsetzung eines Akkumulators in die Maschine erfolgen, wobei ein 2. Akkumulator in einem Schnelladegerät geladen und bei Bedarf automatisch ausgewechselt werden kann.
DE19833332752 1983-09-10 1983-09-10 Handkuechenmaschinen und standkuechenmaschinen mit hinsichtlich ihrer form aenderbaren ruehrbesen, knethaken und passierkoerpern Granted DE3332752A1 (de)

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