DE102013000839A1 - Küchenmaschine, Bedienteil hierfür und Rezepterstellungsverfahren - Google Patents

Küchenmaschine, Bedienteil hierfür und Rezepterstellungsverfahren Download PDF

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DE102013000839A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

Abstract

Küchenmaschine (12) mit einem Gehäuse (14), einer Gefäßaufnahme (16) für ein abnehmbares Gefäß (18), einem in dem Gehäuse (14) aufgenommenen Rührantrieb (26) für ein Rührwerk (20), einer Heizeinrichtung (24) für ein in der Gefäßaufnahme (16) aufgenommenes Gefäß (18) und mit einer Bedieneinheit (46) zum Bedienen des Rührantriebs und/oder der Heizeinrichtung (24). Dabei weist die Bedieneinheit (46) ein Bedienteil (40) auf, das abnehmbar mit dem Gehäuse (14) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit einem Gehäuse, einer Gefäßaufnahme für ein abnehmbares Gefäß, einem in dem Gehäuse aufgenommenen Rührantrieb für ein Rührwerk, eine Heizeinrichtung für ein in der Gefäßaufnahme aufgenommenes Gefäß und mit einer Bedieneinheit zum Bedienen des Rührantriebs und/oder der Heizeinrichtung.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erstellen eines Rezeptes für eine Küchenmaschine, insbesondere der vorgenannten Art.
  • Eine gattungsgemäße Küchenmaschine ist aus dem Dokument DE 10 2010 060 650 A1 bekannt. Bei dieser Küchenmaschine ist an einer Stirnseite des Gehäuses eine Bedieneinheit vorgesehen, die einen Drehwahlschalter für den Rührantrieb und eine Mehrzahl von Auswahltasten für die Heizeinrichtung aufweist. Ferner ist an dem Gehäuse ein Display vorgesehen. Des Weiteren sind an dem Gehäuse Zeitvorwahlschalter vorgesehen, über die eine Zeiteinstellung erforderlich ist.
  • Aus diesem Dokument ist es ferner bekannt, eine Abfolge von Zubereitungsschritten vorprogrammiert durchzuführen. Ein selbsttätiger Abarbeitungsmodus soll dabei nur dann möglich sein, wenn von Hand zuvor an dem Drehwahlschalter die Zeit für den Heiz- und/oder Rührantrieb-Betrieb eingestellt wurde. Aus dem Dokument ist es auch bekannt, der Küchenmaschine über ein Mobilgerät wie insbesondere ein Mobiltelefon Daten zu übertragen, wobei dem Mobilgerät ein Programmende gemeldet wird. Die Küchenmaschine kann über das Mobilgerät auch fernsteuerbar sein. Durch die Handvorwahl im automatischen Betrieb soll hierbei die Sicherheit erhöht werden können.
  • Aus dem Dokument DE 10 2010 016 451 A1 ist ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb einer Küchenmaschine bekannt, bei dem von der Küchenmaschine vorgegebene Abarbeitungsvorgänge als Schritte einer Zubereitungsvorschrift durchgeführt werden. Dabei soll bei einer Abarbeitung, in der eine Zugabe von Medium in das Rührgefäß erfolgen soll, die Rührwerkdrehzahl selbsttätig an die vorzunehmende Mediumzugabe angepasst werden.
  • Schließlich ist es aus dem Dokument DE 10 2009 058 258 A1 bekannt, in der Küchenmaschine oder in einem hiermit im Datenaustausch befindlichen Gerät eine Mehrzahl von Rezepten zu speichern, wobei die Küchenmaschine und/oder das Gerät einen Bewegungssensor aufweist, wobei durch Bewegen ein Rezept als Vorschlag erscheint. Ferner kann in der Küchenmaschine und/oder in dem Gerät ein Zufallsgenerator vorgesehen sein, derart, dass ein Rezept als Vorschlag mittels des Zufallsgenerators auswählbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Küchenmaschine sowie ein verbessertes Rezepterstellungsverfahren anzugeben.
  • Die obige Aufgabe wird bei der eingangs genannten Küchenmaschine dadurch gelöst, dass die Bedieneinheit ein Bedienteil aufweist, das abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Ferner wird die obige Aufgabe durch ein Bedienteil für eine solche Küchenmaschine gelöst sowie durch ein Küchenmaschinensystem mit wenigstens zwei unterschiedlichen Typen von Küchenmaschinen und wenigstens einem Typ von Bedieneinheit und/oder mit wenigstens einem Typ von Küchenmaschine und wenigstens zwei Typen von Bedieneinheiten.
  • Schließlich wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen eines Rezeptes für eine Küchenmaschine, insbesondere der erfindungsgemäßen Art, mit den Schritten, einen Rezeptablauf in einem vorzugsweise web-basierten Anwendungsprogramm zu erfassen, Steuerdaten für die Küchenmaschine aus dem erfassten Rezeptablauf zu erstellen, ein Rezept zusammenzustellen, das die Steuerdaten und auf einem Display der Küchenmaschine darstellbare Daten enthält, und das Rezept an einen Empfänger zu übermitteln und/oder für einen Empfänger bereitzustellen.
  • Durch die Maßnahme, die Bedieneinheit der Küchenmaschine in ein abnehmbares Bedienteil zu integrieren, ergibt sich eine deutlich höhere Flexibilität. So ist es beispielsweise möglich, eine Küchenmaschine mit unterschiedlichen Typen von Bedienteilen auszustatten, beispielsweise mit einer moderneren Version eines Bedienteils. Ferner ist es möglich, das abnehmbare Bedienteil auch an einer anderen Küchenmaschine zu verwenden. Die letztgenannte Funktion ermöglicht beispielsweise, dass Benutzer einer Küchenmaschine, deren Bedienteil selbsterstellte Rezepte enthält, diese Rezepte auf einer anderen Küchenmaschine abarbeiten lassen können. Hierdurch werden ”Koch-Partys” ermöglicht, bei denen Anwender ihre selbsterstellten Rezepte oder ihre Rezeptsammlungen wechselseitig vorstellen und ausprobieren können.
  • Auch ist es möglich, ein bestehendes Bedienteil an einer neueren Version einer Küchenmaschine anzubringen. Demzufolge ist es bei weit geringeren Kosten möglich, das Küchenmaschinensystem zu aktualisieren. Ferner ergeben sich deutlich geringere Kosten, sollte die Küchenmaschine oder das Bedienteil ausfallen und ersetzt werden müssen.
  • Das Gehäuse der Küchenmaschine kann dabei eine zumindest teilweise redundante Bedieneinheit aufweisen. Von besonderem Vorzug ist es jedoch, wenn das Gehäuse der Küchenmaschine keinerlei zusätzliche Bedienelemente (ausgenommen ein Netzschalter) beinhaltet, so dass der Betrieb der Küchenmaschine ausschließlich über das Bedienteil möglich ist, die Bedieneinheit also in das Bedienteil integriert ist. Es ist jedoch auch möglich, dass manche Bedienelemente an dem Bedienteil und andere an dem Gehäuse ausgebildet sind.
  • Aus dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, ist es bekannt, Rezepte bzw. Zubereitungsvorschriften in eine Küchenmaschine und/oder ein damit über eine Funkverbindung verbundenes Mobilteil zu laden. Die Rezepte sind dabei generell vorprogrammierte Rezepte, deren Abfolge nicht veränderbar ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Rezepte selber zu erstellen, und zwar mittels eines Anwendungsprogramms. Nach Übermittlung eines fertiggestellten Rezeptes kann der Empfänger das so erstellte Rezept dann selber auf ”seiner” Küchenmaschine abarbeiten. Ferner ist es möglich, derartige selbsterstellte Rezepte über ein Anwendungsprogramm mit anderen zu teilen.
  • Das Anwendungsprogramm kann eine web-basierte Anwendung im klassischen Sinne sein, bei der über einen Web-Zugriff das Anwendungsprogramm angesteuert wird, das auf einem beispielsweise anbieterseitigen Server läuft. Es ist jedoch auch möglich, ein derartiges Anwendungsprogramm herunterzuladen, beispielsweise auf einen Computer oder auf ein Mobilgerät wie ein Smartphone oder einen Tablet-PC.
  • In letzterem Fall ist es bevorzugt, wenn das Zusammenstellen des Rezeptes mit den Steuerdaten und den darstellbaren Daten dennoch auf einer web-basierten Anwendung erfolgt. Dies ermöglicht es, die Rezepterstellung auf Plausibilität oder dergleichen hin zu überprüfen.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Von besonderem Vorzug ist es, wenn das Bedienteil eine Schnittstelleneinheit aufweist, die zur Bildung einer Schnittstelle mit einem Schnittstellenelement verbindbar ist, das an dem Gehäuse festgelegt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, durch mechanisches Ineingriffbringen von Schnittstelleneinheit und Schnittstellenelement beim Anbringen des Bedienteils an dem Gehäuse eine elektrische bzw. elektronische Schnittstelle zwischen dem Bedienteil, folglich der Bedieneinheit, und Baugruppen einzurichten, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, wie beispielsweise ein darin angeordneter Steuerabschnitt für Rührantrieb und/oder Heizeinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Küchenmaschine ein Kabelteil auf, mittels dessen die Schnittstelleneinheit und das Schnittstellenelement verbindbar sind.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Bedienteil über das Kabelteil mit dem Gehäuse verbunden werden, so dass eine flexiblere Anordnung des Bedienteils möglich ist, beispielsweise während einer Rezeptzubereitung.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Kabelteil einen ersten Kabelabschnitt für die Schnittstelle und einen zweiten Kabelabschnitt zur Verbindung des Bedienteils mit einem Computer aufweist.
  • Der erste Kabelabschnitt kann dabei sämtliche oder wenigstens einen Teil der Leitungen beinhalten, die auch dann miteinander verbunden werden, wenn das Bedienteil direkt an dem Gehäuse angebracht wird, also ohne Kabelteil. Der zweite Kabelabschnitt kann dabei beispielsweise zur Verbindung mit einer geeigneten Schnittstelle des Computers ausgestattet sein, beispielsweise eine USB-Schnittstelle.
  • Hierbei kann das Kabelteil als sogenanntes Y-Kabel ausgebildet sein, das einen Stecker zur Verbindung mit dem Bedienteil, einen Stecker zur Verbindung mit dem Schnittstellenelement sowie einen Computer-Schnittstellenstecker (z. B. USB-Stecker) beinhalten kann.
  • Die Schnittstelle kann zur Übertragung von Bediensignalen dienen, über die Bedienvorgänge an der Bedieneinheit zu Baugruppen im Inneren des Gehäuses übertragen werden.
  • Von besonderem Vorzug ist es ferner, wenn die Schnittstelle eine Energieversorgungsleitung aufweist.
  • Hierbei ist es möglich, das Bedienteil mit Energie zu versorgen, beispielsweise aus einem Netzteil im Inneren des Gehäuses. Das Bedienteil wird dabei dann über die Schnittstelle mit Energie versorgt, wenn das Bedienteil an dem Gehäuse angebracht ist, vorzugsweise auch dann, wenn es über ein Kabelteil mit dem Gehäuse verbunden ist. In diesem Fall ist es möglich, das Bedienteil ohne eigenen Energiespeicher zu realisieren, so dass das Bedienteil kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Bedienteil jedoch einen aufladbaren Energiespeicher, wie beispielsweise einen Akkumulator (Lithiumionen-Akkumulator oder dergleichen), auf. In diesem Fall kann über die Energieversorgungsleitung ein Ladevorgang erfolgen, sofern das Bedienteil direkt oder über das Kabelteil mit dem Schnittstellenelement des Gehäuses verbunden ist. In diesem Fall ist es generell auch möglich, das Bedienteil vollständig von dem Gehäuse zu trennen. Eine Übertragung von Signalen zu Baugruppen im Inneren des Gehäuses kann dabei beispielsweise über drahtlose Techniken erfolgen, wie WiFi, Zigbee oder dergleichen.
  • Generell kann die Bedieneinheit des Bedienteils ausschließlich Bedienelemente wie Schalter, Knöpfe oder dergleichen aufweisen.
  • Von besonderem Vorzug ist es jedoch, wenn das Bedienteil auch eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die beispielsweise zur Anzeige einer Stell- oder Zustandsgröße des Rührantriebs und/oder zur Anzeige einer Stell- oder Zustandsgröße der Heizeinrichtung ausgelegt sein kann. Die Anzeigeeinrichtung kann jedoch auch im einfachsten Fall lediglich eine visuelle Anzeige in Form einer ”Betriebsbereit”-Anzeige beinhalten oder dergleichen.
  • Von besonderem Vorzug ist es, wenn die Anzeigeeinrichtung ein Display aufweist.
  • Unter einem Display wird vorliegend eine Anzeigeeinrichtung nach der Art eines Bildschirmes mit einer Vielzahl von Pixeln verstanden, wie es beispielsweise auch in Mobiltelefonen oder dergleichen verwendet wird.
  • Über eine derartige Anzeigeeinrichtung in Form eines Displays können dann mittels eines in dem Bedienteil integrierten Steuerabschnittes unterschiedlichste Visualisierungen von Betriebszuständen, von Aufforderungen, Optionen etc. dargestellt werden, je nach Betriebszustand der Küchenmaschine.
  • Hierbei ist es ferner bevorzugt, wenn das Bedienteil wenigstens einen mechanischen Auswahlschalter aufweist, der benachbart zu dem Display angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf dem Display benachbart zu dem mechanischen Auswahlschalter je nach Betriebszustand verschiedene Optionen darzustellen, so dass der Auswahlschalter in unterschiedlichen Betriebszuständen unterschiedliche Funktionen haben kann (nach der Art eines „Soff-Key”). Beispielsweise kann über einen oder mehrere Auswahlschalter auch eine Zeitprogrammierung erfolgen, also beispielsweise eine bestimmte Betriebsdauer, eine vorbestimmte Einschaltzeit oder dergleichen.
  • Der Schalter kann im klassischen Sinne als Schalter ausgebildet sein, kann aber auch ein Taster oder dergleichen sein.
  • Insgesamt ist es ferner bevorzugt, wenn das Bedienteil wenigstens einen mechanischen Einstellschalter zum Einstellen einer Stellgröße des Rührantriebs und/oder zum Einstellen einer Stellgröße der Heizeinrichtung aufweist. In einer Variante ist ein derartiger Einstellschalter (oder beide Einstellschalter) an dem Gehäuse ausgebildet, und andere Bedienelemente sind an dem Bedienteil ausgebildet.
  • Die Stellgröße des Rührantriebs kann beispielsweise eine Drehzahl sein. Die Stellgröße der Heizeinrichtung kann beispielsweise eine Temperatur sein. Der Einstellschalter kann ein Drehschalter sein, der kontinuierlich oder in Stufen arbeitet.
  • Zusätzlich kann die Bedieneinheit des Bedienteils wenigstens einen Menüschalter aufweisen, der eine Navigation durch verschiedene Anzeigemenüs ermöglicht.
  • Die Realisierung mit mechanischem Auswahlschalter und/oder mechanischem Einstellschalter kann vergleichsweise kostengünstig realisiert werden. Das Display kann dabei ein passives Display sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Display als ”Touchscreen”-Display auszubilden. In diesem Fall können einige oder sämtliche Bedienfunktionen durch Touchscreen-Funktionen realisiert sein, ähnlich, wie es auf dem Gebiet der Smartphones bekannt ist.
  • Insgesamt ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die Küchenmaschine eine Steuereinrichtung aufweist, die mit der Bedieneinheit einerseits und mit dem Rührantrieb und/oder der Heizeinrichtung andererseits verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung einen ersten Steuerabschnitt aufweist, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und/oder einen Steuerabschnitt aufweist, der in dem Bedienteil aufgenommen ist.
  • Die Steuereinrichtung sorgt für eine Umsetzung von Betätigungen der Bedieneinheit in entsprechende Ansteuersignale und gegebenenfalls Leistungs-Stellsignale für Rührantrieb und/oder Heizeinrichtung. Die Steuereinrichtung kann dabei entweder vollständig in dem Gehäuse aufgenommen sein. In diesem Fall werden über das Bedienteil lediglich Signale von Betätigungseinheiten der Bedieneinheit zu dem Steuerabschnitt im Inneren des Gehäuses übertragen. In entsprechender Weise ist es möglich, dass die Steuereinrichtung nur einen Steuerabschnitt in dem Bedienteil und keinen entsprechenden Steuerabschnitt in dem Gehäuse aufweist. In diesem Fall würden sämtliche Ansteuersignale für Rührantrieb und/oder Heizeinrichtung in dem Steuerabschnitt des Bedienteils erzeugt. Es versteht sich, dass Leistungsschalter zum Betätigen von Rührantrieb bzw. Heizeinrichtung vorzugsweise jedoch im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind.
  • Generell ist es jedoch auch möglich, dass die Steuereinrichtung sowohl einen Steuerabschnitt im Inneren des Gehäuses als auch einen Steuerabschnitt in dem Bedienteil aufweist. Dies ermöglicht ein Küchenmaschinensystem, bei dem manche Küchenmaschinentypen mit erfindungsgemäßem abnehmbarem Bedienteil ausgerüstet sind, während andere Küchenmaschinentypen eine Bedieneinheit an dem Gehäuse aufweisen. Hierdurch kann die Küchenmaschine einfacher modular aufgebaut werden.
  • Ferner ist es insgesamt vorteilhaft, wenn das Bedienteil einen Steckplatz für eine Speicherkarte aufweist.
  • Die Speicherkarte kann beispielsweise eine sD-Speicherkarte oder dergleichen sein, kann jedoch auch ein USB-Stick sein.
  • Vorzugsweise ist der Steckplatz jedoch so realisiert, dass die Speicherkarte im eingesetzten Zustand zumindest weitgehend vollständig im Inneren des Gehäuses eines Bedienteils aufgenommen ist. Hierdurch ergibt sich zum einen eine optisch ansprechende Ausgestaltung. Zum anderen ist es hierbei möglich, das Bedienteil mit eingesetzter Speicherkarte beispielsweise in eine Bedienteilaufnahme des Gehäuses einzusetzen, bei der eine Oberfläche des Bedienteils bündig mit oder etwa parallel zu der Gehäuseoberfläche ausgerichtet ist.
  • Diese Ausführungsform ist, unabhängig davon, ob das Bedienteil einen Steckplatz für eine Speicherkarte aufweist, ein eigener vorteilhafter Aspekt.
  • Ferner ist es insgesamt vorteilhaft, wenn in dem Bedienteil ein nichtflüchtiger Rezeptspeicher integriert ist.
  • Der Rezeptspeicher kann dabei ein fest in das Bedienteil integrierter Speicher sein. In einer bevorzugten Variante wird der Rezeptspeicher durch eine entnehmbare Speicherkarte realisiert.
  • Es ist ebenfalls insgesamt vorteilhaft, wenn an dem Gehäuse im Bereich einer Bedienteilaufnahme für das Bedienteil ein Magnet angeordnet ist, wobei das Bedienteil ein Weicheisenelement und/oder einen weiteren Magneten aufweist, das bzw. der im aufgenommenen Zustand des Bedienteils mit dem Magneten in Wechselwirkung tritt.
  • Durch diese Maßnahme kann das Bedienteil auf einfache Weise an dem Gehäuse angebracht werden. Eine Rastverbindung oder dergleichen ist dabei vorzugsweise nicht notwendig. Eine mechanische Verbindung erfolgt hierbei vorzugsweise ausschließlich über die Schnittstellenverbindung zwischen Bedienteil und Gehäuse. Die Schnittstellenverbindung kann jedoch wenigstens eine Nase aufweisen, die in eine entsprechende Ausnehmung des Bedienteils eingeführt wird, wenn das Bedienteil in eine Bedienteilaufnahme des Gehäuses eingesetzt wird.
  • Es versteht sich, dass in einer alternativen Ausführungsform ein Magnet in dem Bedienteil, und ein Weicheisenelement in dem Gehäuse angeordnet sein können.
  • Ferner ist es insgesamt vorteilhaft, wenn das Bedienteil ein Modul zur drahtlosen Übermittlung von Daten aufweist.
  • Das Modul kann beispielsweise ein WiFi-Modul, ein Zigbee-Modul oder dergleichen sein.
  • Über das drahtlose Modul kann die Küchenmaschine in dem Gehäuse folglich in ein Netz eingebunden werden. Dies ermöglicht gegebenenfalls ein Herunterladen von Rezepten, ohne dass das Bedienteil per Kabelteil an einen Computer anzuschließen ist oder eine Steckkarte von einem Computer übertragen werden muss. Ferner ist hierdurch gegebenenfalls eine Verbindung des Bedienteils mit dem Internet möglich, beispielsweise einer web-basierten Anwendung. Hierdurch ist es gegebenenfalls möglich, Rezepte an dem Bedienteil selbst zu erstellen.
  • In einer Ausgestaltung weist auch die Küchenmaschine in dem Gehäuse ein Modul zur drahtlosen Übermittlung von Daten auf. In diesem Fall kann das Bedienteil auch ohne jede mechanische oder Drahtverbindung zwischen Bedienteil und Küchenmaschine genutzt werden, insbesondere dann, wenn in dem Bedienteil ein aufladbarer Energiespeicher enthalten ist.
  • Das Bedienteil ist vorzugsweise in einem Format ähnlich einem Smartphone realisiert, also beispielsweise mit Abmessungen in der Höhe im Bereich von 5 cm bis 25 cm, mit Abmessungen in der Breite im Bereich von 2 cm bis 12 cm, und mit Abmessungen in der Tiefe im Bereich von 0,5 cm bis 4 cm.
  • Ein Display einer Anzeigeeinrichtung des Bedienteils kann beispielsweise Abmessungen im Bereich von 1 cm × 1 cm bis 10 cm × 15 cm beinhalten.
  • Das Bedienteil könnte gegebenenfalls durch ein Smartphone oder dergleichen realisiert sein, ist jedoch vorzugsweise eine speziell für den Einsatzzweck in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Küchenmaschine hergestelltes und ausgelegtes Bauteil.
  • Sofern in dem Bedienteil ein aufladbarer Energiespeicher vorgesehen ist, kann ein Aufladen dann erfolgen, wenn das Bedienteil direkt an dem Gehäuse mit der Schnittstelle angeschlossen ist, oder über das Kabelteil. Es ist auch möglich, eine separate Ladestation für das Bedienteil vorzusehen. Das Bedienteil kann zudem Mittel zum Ausgeben von akustischen Signalen (Lautsprecher) aufweisen, über die gegebenenfalls auch Alarmsignale, gesprochene Anweisungen oder dergleichen ausgegeben werden können. Die erfindungsgemäße Abnehmbarkeit des Bedienteils von dem Gehäuse der Küchenmaschine ermöglicht eine Vorwärtskompatibilität, wenn beispielsweise neuere Generationen von Bedienteilen eingesetzt werden, die vorzugsweise über das gleiche Format und die gleichen Anschlüsse verfügen, jedoch gegebenenfalls statt mechanischer Schalter oder Regler einen Touchscreen oder dergleichen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Küchenmaschine soll ein halb- oder vollautomatisches Abarbeiten von Rezepten ermöglichen. Hierzu ist es möglich, Rezepte in dem Bedienteil zu speichern, vorzugsweise auf der entnehmbaren Speicherkarte.
  • Mit Auslieferung der Küchenmaschine kann hierbei bereits eine bestimmte Anzahl von Rezepten auf der Speicherkarte enthalten sein. Es ist jedoch auch möglich, über ein Anwendungsprogramm auf einem Computer oder einem Tablet-PC oder dergleichen Rezepte von einer Website des Küchenmaschinenherstellers herunterzuladen. Die Rezepte beinhalten vorzugsweise Steuerdaten, beispielsweise in Form von sogenannten”.bin-Dateien”, sowie eine Mehrzahl von darstellbaren Daten, beispielsweise JPEG-Dateien.
  • Über das Anwendungsprogramm auf PC, Tablet-Computer oder dergleichen ist es in einem Aspekt der Erfindung auch möglich, Rezepte selber zu erstellen, wozu ein Rezept-”Prozessor” bzw. -Generator auf einer Website des Küchenmaschinenherstellers angeboten wird. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung folglich eine Küchenmaschine der gattungsgemäßen Art, wobei eine abnehmbare Bedieneinheit verbaut ist, die über verschiedene Datenverbindungen aktualisiert werden kann. Die Datenverbindungen können drahtlose Verbindungen, Kabelverbindungen oder eine Speicherkarte sein. Die Rezepte können über eine Applikation für mobile Geräte und/oder über einen Webserver (Website) heruntergeladen und selber erstellt werden (über einen Rezeptwerkzeugkasten). Die erstellten Rezepte und die hierzu erzeugten maschinenlesbaren Steuerdaten können dann als Datenpaket übermittelt oder bspw. perDownloadlink bereitgestellt werden. Diese Rezeptdaten können dann über die oben beschriebenen Datenverbindungen auf das Bedienteil übertragen werden, um die dort gespeicherte Rezeptdatenbank zu aktualisieren.
  • Dadurch, dass die Bedieneinheit abnehmbar ist und auf Küchenmaschinen derselben oder anderer Baureihen einsetzbar ist, kann eine Art ”Maschinenparty” gehalten werden, in der verschiedene Anwender auf einer Maschine abwechselnd ihre Rezepte präsentieren.
  • Jedes Rezept beinhaltet dabei vorzugsweise folgende Elemente, nämlich a) einen Titel, b) eine Kurzbeschreibung, c) eine Liste von Zutaten, d) eines oder mehrere Bilder, e) eine Kochanleitung sowie f) Steuerdaten zum Ansteuern der Küchenmaschine (Rührantrieb, Heizeinrichtung).
  • Ein Rezept-Prozessor bzw. -Generator ermöglicht dabei vorzugsweise das Erstellen von Titel, Kurzbeschreibung und Zutaten, sowie das Herunterladen auf die web-basierte Oberfläche von einem oder mehreren Bildern und der Kochanleitung, wobei der Rezept-Generator hieraus Steuerdaten für die Küchenmaschine erstellt, die anschließend mit den eingegebenen Daten verknüpft und zu einem Datenpaket zusammengebunden werden, das als ein ”Rezept” an einen Empfänger übermittelbar ist.
  • Generell ist es möglich, derartige Rezepte, sofern sie selbst erstellt sind, mit anderen zu teilen. Ferner ist es möglich, Rezepte über eine Website des Küchenmaschinenherstellers zu kaufen, wozu auch ein entsprechendes Anwendungsprogramm auf einem Tablet-Computer ausgebildet sein kann.
  • Ein Rezept beinhaltet neben den obengenannten Daten ferner vorzugsweise eine Maschinenkennung, mit der ein Rezept einer bestimmten Maschine zugeordnet werden kann. Die Küchenmaschine kann ferner weiteres Zubehör beinhalten, beispielsweise unterschiedliche Elemente zur Verbindung mit dem Rührwerk, eine Dampfgaraufsatzeinheit, die auf das Gefäß aufgesetzt werden kann, eine Waage, die auf eine Stellfläche des Gehäuses aufgesetzt werden oder in das Gehäuse integriert sein kann.
  • Beim Abarbeiten von Rezepten wird die Küchenmaschine vorzugsweise für jeden Rezeptschritt auf eine bestimmte Temperatur und eine bestimmte Drehzahl, beispielsweise ein bestimmtes Temperaturprofil oder Drehzahlprofil, eingestellt. Es ist von besonderem Vorzug, wenn über die Bedieneinheit jederzeit möglich ist, in diesen Ablauf manuell einzugreifen, also die vorgegebenen Rezepteinstellungen quasi zu ”überstimmen”. Das Gehäuse ist vorzugsweise so aufgebaut, dass dieses einen im Wesentlichen turmartigen Abschnitt aufweist, an dessen Seitenfläche das Bedienteil angebracht werden kann. Eine Oberseite dieses turmartigen Abschnittes kann als Stellfläche ausgebildet sein, zum Aufsetzen einer Waage, oder kann eine integrierte Waage beinhalten. Neben dem turmartigen Abschnitt weist das Gehäuse vorzugsweise einen flacheren Abschnitt auf, der die Gefäßaufnahme bildet. Das Gefäß ist dabei so ausgebildet, dass es beim Einsetzen in die Gefäßaufnahme flüssigdicht abgedichtet mit dem Rührantrieb verbunden ist. Mit anderen Worten ist das Rührwerk vorzugsweise in dem Gefäß selbst enthalten und wird beim Einsetzen in die Gefäßaufnahme mit dem Rührantrieb gekoppelt. Ferner wirkt die Heizeinrichtung bei eingesetztem Gefäß auf das Gefäß, das vorzugsweise aus einem Metall hergestellt ist. Das Gefäß kann ebenfalls einen Griff beinhalten und ist vorzugsweise (auch aus Sicherheitsgründen) mit einem Deckel verschließbar.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Küchenmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine;
  • 1a einen schematischen Aufbau eines Rezeptes für eine erfindungsgemäße Küchenmaschine;
  • 2 ein Gehäuse einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bedienteils für eine erfindungsgemäße Küchenmaschine;
  • 4 eine Darstellung des Bedienteils der 3 mit einer Rezeptauswahlanzeige;
  • 5 das Bedienteil der 3 mit einer Rezeptanzeige; und
  • 6 das Bedienteil der 3 mit einer Grundmenü-Anzeige.
  • In 1 ist in schematischer Form ein Küchenmaschinensystem dargestellt und generell mit 10 bezeichnet. Das Küchenmaschinensystem 10 weist eine Küchenmaschine 12 auf, die ein Gehäuse 14 mit einer Gefäßaufnahme 16 für ein Gefäß 18 beinhaltet. Ein Rührwerk 20 ist in dem Gefäß 18 drehbar gelagert. Das Gefäß 18 kann mittels eines Deckels 22 verschlossen werden.
  • In dem Gehäuse 14 unterhalb der Gefäßaufnahme 16 ist eine Heizeinrichtung 24 zum Erwärmen des Gefäßes 18 angeordnet. Alternativ ist die Heizeinrichtung 24 in das Gefäß 18 integriert, bspw. in Form eines Widerstandsheizelementes. Ferner ist in dem Gehäuse 14, bspw. unterhalb der Gefäßaufnahme 16, ein Rührantrieb 26 angeordnet, der bei eingesetztem Gefäß 18 mit dem Rührwerk 20 gekoppelt ist.
  • In dem Gehäuse 14 ist ferner ein Steuerabschnitt 30 einer Steuereinrichtung 28 angeordnet, wobei der Steuerabschnitt 30 mit der Heizeinrichtung 24 und mit dem Rührantrieb 26 gekoppelt ist.
  • An dem Gehäuse 14 ist ferner eine Bedienteilaufnahme 32 zur lösbaren Aufnahme eines Bedienteils 40 ausgebildet. Im Bereich der Bedienteilaufnahme 32 ist ein Schnittstellenelement 34 angeordnet, das über eine Verbindung 36 (in der Regel mit mehreren Polen x) mit dem Steuerabschnitt 30 verbunden ist.
  • Die Küchenmaschine 12 beinhaltet ferner ein Bedienteil 40, das abnehmbar mit dem Gehäuse 14 verbindbar ist und vorliegend als aus der Bedienteilaufnahme 32 herausgenommen dargestellt ist.
  • Das Bedienteil 40 weist eine Schnittstelleneinheit 42 zur Kopplung mit dem Schnittstellenelement 34 auf. Ferner weist das Bedienteil 40 eine Anzeigeeinrichtung 44 in Form eines Displays sowie eine Bedieneinheit 46 auf. Die Küchenmaschine 12 ist über die Bedieneinheit 46 des Bedienteils 40 vorzugsweise vollständig bedienbar, so dass an dem Gehäuse 14 der Küchenmaschine 12 keine weiteren Bedienelemente vorhanden sind, insbesondere keine Bedienelemente zum Bedienen der Heizeinrichtung 24 und des Rührantriebs 26.
  • In dem Bedienteil 40 ist ferner ein Steuerabschnitt 48 der Steuereinrichtung 28 aufgenommen. Beim Verbinden von Schnittstellenelement 34 und Schnittstelleneinheit 42 ist der Steuerabschnitt 48 mit dem Steuerabschnitt 30 verbunden, so dass entsprechende Ansteuersignale an den Steuerabschnitt 30 übermittelt werden können.
  • In dem Gehäuse 14 der Küchenmaschine 12 ist ferner vorzugsweise ein Netzteil 50 zur Spannungsversorgung vorgesehen, das beispielsweise mit einer herkömmlichen Netzversorgung verbunden sein kann. Das Netzteil stellt die zum Betrieb der Heizeinrichtung 24 und des Rührantriebs 26 erforderliche Energie bereit. Ferner ist das Netzteil 50 über eine Energieversorgungsleitung 51 mit dem Schnittstellenelement 34 verbunden. Sofern das Bedienteil 40 mit seiner Schnittstelleneinheit 42 an das Schnittstellenelement 34 des Gehäuses 14 angekoppelt ist, kann das Bedienteil 40 folglich mit Energie versorgt werden, insbesondere zum Betrieb der Anzeigeeinrichtung 44, des Steuerabschnitts 48, etc.
  • Das Bedienteil 40 kann dabei ohne eigenen Energiespeicher ausgebildet sein. In einer bevorzugten Variante beinhaltet das Bedienteil 40 jedoch einen aufladbaren Energiespeicher 52. In diesem Fall kann das Netzteil 50 als Ladegerät für den Energiespeicher 52 dienen.
  • Das Anbringen des Bedienteils 40 an dem Gehäuse 14 erfolgt durch mechanisches Verbinden von Schnittstelleneinheit 42 mit Schnittstellenelement 34. Um eine sichere Positionierung des Bedienteils 40 an dem Gehäuse 14 zu gewährleisten, ist es bevorzugt, wenn im Inneren des Gehäuses im Bereich der Bedienteilaufnahme 32 ein Magnet 54 angeordnet ist, und wenn im Inneren des Bedienteils 40 in räumlicher Zuordnung zu dem Magnet 54 ein Weicheisenelement 56 (oder ein weiterer Magnet) angeordnet ist. Im eingesetzten Zustand des Bedienteils 40 tritt der Magnet 54 in Wechselwirkung mit dem Weicheisenelement 56 (oder dem weiteren Magnet), um das Bedienteil 40 sicher in der Bedienteilaufnahme 32 zu halten. Die Bedienteilaufnahme 32 ist dabei vorzugsweise gegenüber einer Oberfläche des Gehäuses 14 zurückgenommen, so dass bei eingesetztem Bedienteil 40 eine Oberfläche des Bedienteils 40 im Wesentlichen bündig mit oder etwa parallel zu der Außenfläche des Gehäuses ausgerichtet ist.
  • Das Bedienteil 40 beinhaltet ferner einen Steckplatz 58 für eine Speicherkarte 60, wobei der Steckplatz 58 derart mit dem Steuerabschnitt 48 verbunden ist, dass der Steuerabschnitt 48 auf Daten zugreifen kann, die auf der Speicherkarte 60 gespeichert sind, wobei es sich bei den Daten insbesondere um Rezepte handeln kann. Die Speicherkarte 60 kann vorliegend eine Rezeptsammlung beinhalten. Auf der Speicherkarte 60 können weitere Dateien gespeichert sein, auf die der Steuerabschnitt 48 zugreifen kann, bspw. eine Bedfienungsanleitung (Handbuch), und/oder Dateien für Sonderfunktionen.
  • Die Verbindung zwischen dem Bedienteil 40 und dem Gehäuse 14 erfolgt, wie oben erläutert, über Schnittstelleneinheit 42 und Schnittstellenelement 34. Um das Bedienteil 40 auch in einer anderen Position als an dem Gehäuse 14 nutzen zu können, kann das Bedienteil 40 über ein Kabelteil 62 mit dem Gehäuse 14 verbunden sein. Das Kabelteil 62 beinhaltet dabei einen ersten Kabelabschnitt 64, der die Schnittstelleneinheit 42 mit dem Schnittstellenelement 34 verbindet. Vorzugsweise weist das Kabelteil 62 ferner einen zweiten Kabelabschnitt 66 auf, der zur Verbindung des Bedienteils 40 mit einem Computer 68 ausgelegt ist, beispielsweise in Form eines USB-Anschlusses.
  • Der Computer 68 weist vorzugsweise ebenfalls einen Steckplatz 69 für die Speicherkarte 60 auf.
  • Sofern auf Rezepte über den Computer 68 zugegriffen werden kann, können diese entweder auf die Speicherkarte 60 übertragen werden, die dann von dem Steckplatz 69 in den Steckplatz 58 überführt wird. Alternativ ist es mit dem obengenannten Kabelteil 62 möglich, Rezepte, auf die über den Computer 68 zugegriffen werden kann, über den zweiten Kabelabschnitt 66 auf das Bedienteil 40 zu übertragen.
  • Das Bedienteil 40 kann ferner ein Modul 70 zur drahtlosen Übermittlung von Daten beinhalten, wie beispielsweise ein WiFi-Modul, ein Zigbee-Modul oder dergleichen. In diesem Fall können Rezepte oder andere Daten auch über dieses Modul auf die Speicherkarte 60 oder einen anderen nicht-flüchtigen elektronischen Rezeptspeicher des Bedienteils 40 übertragen werden.
  • In 1 wird zwischen einer lokalen Umgebung und einer Web-Umgebung unterschieden. Über das Funkmodul 70 kann das Bedienteil 40 dabei mit einem lokalen, nicht dargestellten Router verbunden sein, der eine Verbindung mit anderen lokalen Geräten ermöglicht, beispielsweise dem Computer 68. Über einen derartigen Router ist es ferner gegebenenfalls möglich, direkt von dem Bedienteil 40 auf das Web zuzugreifen. Ein Zugriff auf das Web ist ferner über eine LAN-Verbindung des Computers 68 (oder eine WLAN-Verbindung des Computers 68) möglich. Schließlich kann in das System auch ein Tablet-PC, ein Smartphone oder dergleichen integriert sein, was in 1 schematisch mit 76 dargestellt ist, wobei ein derartiges Gerät ebenfalls über ein WLAN oder dergleichen (bei 78 gezeigt) mit dem Router und/oder dem Web verbunden sein kann.
  • In der Web-Umgebung ist für das Küchenmaschinensystem 10 vorzugsweise eine webbasierte Anwendung 80 implementiert, die beispielsweise auf einem Server des Küchenmaschinenherstellers implementiert sein kann. Die Anwendung 80 beinhaltet dabei eine Rezeptdatenbank 82 mit einer Vielzahl von Rezepten. Ferner beinhaltet die Anwendung 80 ein Lademodul 84, über das Rezepte aus der Rezeptdatenbank 82 heruntergeladen werden können, beispielsweise auf den Computer 68 oder auf den Tablet-PC 76, in manchen Fällen auch direkt auf das Bedienteil 40.
  • Die Anwendung 80 beinhaltet ferner vorzugsweise ein Rezeptgeneratormodul 86, über das Anwender über den Computer 68 oder den Tablet-PC 76 oder das Bedienteil 40 Rezepte selber generieren können, die dann in der Rezeptdatenbank 82 aufgenommen werden können.
  • In 1 ist ferner im Bereich der Web-Umgebung eine Sozialmedienanwendung 88 gezeigt, die beispielsweise mit der Anwendung 80 verlinkt sein kann, derart, dass Anwender der Sozialmedienanwendung 88 bestimmte Rezepte der Rezeptdatenbank 82 als positiv bewerten können oder dergleichen.
  • In 1a ist ein beispielhafter Aufbau eines Rezeptes 90 der Rezeptdatenbank 82 gezeigt. Das Rezept 90 beinhaltet zum einen Rezeptdaten 92 und zum anderen Steuerdaten 94, die als maschinenlesbare Daten (als sogenannte ”.bin-Datei”) realisiert sind. Die Rezeptdaten 92 beinhalten vorzugsweise einen Titel 96, eine Kurzbeschreibung 98, eine Zutatenliste 100 sowie Bild- bzw. Anleitungsdaten 102. Die Rezeptdaten 92 können dabei als ASCII-Daten und/oder als Bilddaten (zum Beispiel JPEG-Daten) vorliegen. Bei Ausbildung als Bilddaten ist die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 44 vergleichsweise einfach realisierbar. Die Bilddaten können dabei Bilder von Nahrungsmitteln, aber auch Titel, Kurzbeschreibung, Zutaten und Anleitung beinhalten.
  • In den 2 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine gezeigt, die hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell der Küchenmaschine 12 der 1 entspricht. Nachstehend werden im Wesentlichen Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 erläutert. Gleiche Elemente sind daher durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die in 2 gezeigte Küchenmaschine 12' beinhaltet ein Gehäuse 14' mit einem turmartigen ersten Abschnitt, an dem die Bedienteilaufnahme 32' mit dem Schnittstellenelement 34' ausgebildet ist. Schematisch ist in 2 ferner der im Inneren des Gehäuses 14' angeordnete Magnet 54' dargestellt. Neben dem turmartigen Abschnitt ist ein Gehäuseabschnitt für die Gefäßaufnahme 16' ausgebildet. Auf der Oberseite des turmartigen Abschnittes kann eine Auflagefläche 106 ausgebildet sein. In die Auflagefläche 106 kann eine Waage integriert sein, um Zutaten zu Rezepten abwiegen zu können.
  • 3 zeigt ein Bedienteil 40' für die Küchenmaschine 12', das ebenfalls hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell dem Bedienteil 40 der 1 entspricht. Im Folgenden werden im Wesentlichen nur Unterschiede erläutert. Gleiche Elemente sind daher durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • So weist das Bedienteil 40' einen ersten mechanischen Drehschalter 108 (beispielsweise zum Einstellen einer Drehzahl des Rührwerks 20) sowie einen zweiten Drehschalter 110 (beispielsweise zur Einstellung einer Temperatur der Heizeinrichtung 24) auf. Zudem sind in unmittelbarer Zuordnung zu einer Seitenkante der Anzeigeeinrichtung 44 eine Mehrzahl von Auswahlschaltern 112 vorgesehen, die je nach Menü auf der Anzeigeeinrichtung 44 unterschiedliche Funktionen haben können. In 3 ist schematisch angedeutet, dass dem am weitesten rechts angeordneten Auswahlschalter 112 in einem Menü beispielsweise eine Ein/Aus-Funktion der Küchenmaschine bzw. des Bedienteils 40' zugeordnet sein kann.
  • Ferner weist das Bedienteil 40' einen Menüschalter 114 auf. Die Drehschalter 108, 110 sind dabei vorzugsweise zwischen den Auswahlschaltern 112 und dem Menüschalter 114 angeordnet.
  • In den 4 bis 6 ist das Bedienteil 40' jeweils mit unterschiedlichen Anzeigen dargestellt. 4 zeigt beispielsweise eine Rezeptauswahlanzeige 116, wobei unterschiedliche Rezepte bzw. Rezeptgruppen auswählbar sind, beispielsweise über die mittleren Auswahlschalter 112, die in diesem Fall eine Auswahlfunktion haben, bzw. durch den ganzen linken Auswahlschalter 112, der als Bestätigungsschalter ausgebildet ist.
  • 5 zeigt das Bedienteil 40' mit einer Rezeptanzeige 118, und zwar vorliegend in Form einer Zutatenliste 120.
  • 6 schließlich zeigt auf der Anzeigeeinrichtung 44 ein Grundmenü 122 mit Angabe von Datum und Uhrzeit, wobei der ganz linke Auswahlschalter 112 über ein Piktogramm 124 als Ein/Aus-Schalter konfiguriert ist.
  • Bei 60 ist eine Speicherkarte in Form einer sD-Karte gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (18)

  1. Küchenmaschine (12) mit einem Gehäuse (14), einer Gefäßaufnahme (16) für ein abnehmbares Gefäß (18), einem in dem Gehäuse (14) aufgenommenen Rührantrieb (26) für ein Rührwerk (20), einer Heizeinrichtung (24) für ein in der Gefäßaufnahme (16) aufgenommenes Gefäß (18) und mit einer Bedieneinheit (46) zum Bedienen des Rührantriebs und/oder der Heizeinrichtung (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (46) ein Bedienteil (40) aufweist, das abnehmbar mit dem Gehäuse (14) verbunden ist.
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) eine Schnittstelleneinheit (42) aufweist, die zur Bildung einer Schnittstelle mit einem Schnittstellenelement (34) verbindbar ist, das an dem Gehäuse (14) festgelegt ist.
  3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Küchenmaschine (12) ein Kabelteil (62) aufweist, mittels dessen die Schnittstelleneinheit (42) und das Schnittstellenelement (34) verbindbar sind.
  4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelteil (62) einen ersten Kabelabschnitt (64) für die Schnittstelle und einen zweiten Kabelabschnitt (66) zur Verbindung des Bedienteils (40) mit einem Computer (68) aufweist.
  5. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Energieversorgungsleitung (51) aufweist.
  6. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) einen aufladbaren Energiespeicher (52) aufweist.
  7. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) eine Anzeigeeinrichtung (44) zur Anzeige einer Stell- oder Zustandsgröße des Rührantriebs (26) und/oder zur Anzeige einer Stell- oder Zustandsgröße der Heizeinrichtung (24) aufweist.
  8. Küchenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Display (44) aufweist.
  9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) wenigstens einen mechanischen Auswahlschalter (112) aufweist, der benachbart zu dem Display (44) angeordnet ist.
  10. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) wenigstens einen mechanischen Einstellschalter (108, 110) zum Einstellen einer Stellgröße des Rührantriebs (26) und/oder zum Einstellen einer Stellgröße der Heizeinrichtung (24) aufweist.
  11. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Küchenmaschine (12) eine Steuereinrichtung (28) aufweist, die mit der Bedieneinheit (46) und mit dem Rührantrieb (26) und/oder der Heizeinrichtung (24) verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung (28) einen Steuerabschnitt (30) aufweist, der in dem Gehäuse (14) aufgenommen ist, und/oder einen Steuerabschnitt (48) aufweist, der in dem Bedienteil (40) aufgenommen ist.
  12. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) einen Steckplatz (58) für eine Speicherkarte (60) aufweist.
  13. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bedienteil (40) ein nicht-flüchtiger elektronischer Rezeptspeicher (60) integriert ist.
  14. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (14) im Bereich einer Bedienteilaufnahme (32) für das Bedienteil (40) ein Magnet (54') angeordnet ist, wobei das Bedienteil (40) ein Weicheisenelement (56) und/oder einen weiteren Magneten aufweist, das bzw. der im aufgenommenen Zustand des Bedienteils (40) mit dem Magneten (54') in Wechselwirkung tritt.
  15. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (40) ein Modul (70) zur drahtlosen Übermittlung von Daten aufweist.
  16. Bedienteil (40) für eine Küchenmaschine (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Küchenmaschinensystem (10) mit wenigstens zwei unterschiedlichen Typen von Küchenmaschinen (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und mit wenigstens einem Typ von Bedieneinheit (40) nach Anspruch 16 und/oder mit wenigstens einem Typ von Küchenmaschine (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und wenigstens zwei Typen von Bedieneinheiten (40) nach Anspruch 16.
  18. Verfahren zum Erstellen eines Rezeptes (90) für eine Küchenmaschine (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit den Schritten: – Erfassen eines Rezeptablaufes in einem vorzugsweise web-basierten Anwendungsprogramm (80); – Erstellen von Steuerdaten (94) für die Küchenmaschine (12) aus dem erfassten Rezeptablauf; – Zusammenstellen eines Rezeptes (90), das die Steuerdaten (94) und auf einem Display (44) der Küchenmaschine (12) darstellbare Daten (92) enthält; und – Übermitteln des Rezeptes (90) an und/oder Bereitstellen des Rezeptes (90) für einen Empfänger.
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