DE37111C - Nachstellvorrichtung für Bremsklötze - Google Patents
Nachstellvorrichtung für BremsklötzeInfo
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- DE37111C DE37111C DENDAT37111D DE37111DA DE37111C DE 37111 C DE37111 C DE 37111C DE NDAT37111 D DENDAT37111 D DE NDAT37111D DE 37111D A DE37111D A DE 37111DA DE 37111 C DE37111 C DE 37111C
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- Germany
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- brake pads
- rod
- adjustment device
- tooth
- brake
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H15/00—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
- B61H15/0007—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
- B61H15/0014—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
- B61H15/0028—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb. /"..
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1886 ab.
Auf der Zugstange α, Fig. 1, die von dem
Bremscyiinder her durch die Stange b und die oscillirenden Hebel cd regiert wird, ist eine
cylindrische Verstärkung e vorgesehen, in deren Umfang in zusammenhängender Zickzackreihe
eine Anzahl von Sperrzähnen abwechselnd in mit der· Achse paralleler (f) und in schräger
Richtung (g) ausgearbeitet ist, Fig. 4 bis 6, Das eine Ende der Stange α kann sich1 in dem
Kreuzstück des Hebels c, das andere, mit Gewinde versehene, theils in der Mutter h des
Spannhebels i, theils in' einer Kupplung k der zum Gewichtshebel t führenden Stange- drehen.
Um die Verstärkung e liegt die Muffe m, Fig. ι bis 3, die in einem Ansatz 0 einen
durch eine Feder auf die Zähne fg getriebenen
Sperrstift η enthält und die sich mit den mit Gleitblöcken versehenen Querzapfen ρ in den
Schlitzen eines an dem Wagenrahmen befestigten Bockes q sowohl drehen, als auch
nach oben und unten verschieben kann, je nach der Lage, die die Stange α durch die
Bewegung der Hebel c und i annimmt.
Wird die Stange α aus der Lage »Bremsen
fest« nach rechts gestofsen, so schiebt sich die Verstärkung e durch die Muffe m und dreht
sich dabei, weil der Sperrstift η auf dem schrägen Zahn g aufliegt, um eine Zahnlänge.
Sobald die Bremsklötze ganz los sind, fällt der Stift η vom Zahn g ab und in die Tiefe
des Zahnes f. Wird nun die Bremse wieder angezogen, um in die obige Lage zurückzugehen
, so schiebt sich zwar. die Stange a wieder in der Muffe m nach links, dreht sich
aber nicht, weil der Stift η auf den geraden Zahn/ wirkt, bis er, wenn die Bremse wieder
»fest« ist, von dem Zahn/ herabfällt und in die Tiefe des nächsten schrägen Zahnes g
kommt. Wenn sich die Stange α aber auf diese Weise rechts herum um einen Zahn gedreht
hat, so hat sie sich auch in die Schraubenmutter h um eine gewisse entsprechende Gröfse
hineingeschraubt, also die Enden der Hebel i und c etwas zusammengezogen, wodurch
wiederum die Bremsklötze einander entsprechend dem Uebersetzungsverhältnifs genähert sind.
Da sich erfahrungsmäfsig bei jedem Anziehen der Bremsen die Bremsklötze um eine bestimmte
minimale, aber gleichbleibende Gröfse abnutzen, so ist das Gewinde und die Anzahl
der Zähne fg derart gewählt, dafs sie in Verbindung
mit dem Hebelverhältnifs des Spannhebels i die Bremsklötze jedesmal nur gerade
um die Abnutzungsgröfse wieder zusammenrücken.
Es versteht sich von selbst, sei aber noch besonders hervorgehoben, dafs statt eines
Sperrstiftes η eine gröfsere Anzahl derselben angewendet -werden kann, ebenso wie die
Stellung oder Neigung der Zähne fg in Beziehung
zur Achse der Stange α und ihre Anzahl den Umständen gemäfs geändert werden
kann. Auch soll nicht ausgeschlossen sein eine Umkehrung des Sperrwerkes, d. h. dafs
der Sperrstift-η in der Stange a, die Sperr-
zähne f g dagegen in der Muffe m angeordnet
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zum selbstthätigen Reguliren der Abnutzung der Bremsklötze von Eisenbahnfahrzeugen bei Bremsen, deren Gestänge α an den Spannhebel i mittelst Gewinde angeschlossen ist, die in dem Bocke q geführte, den federnden Sperrstift η enthaltende Muffe m in Verbindung mit den Zickzackzähnen fg, die auf der Stange α angebracht sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37111C true DE37111C (de) |
Family
ID=312887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT37111D Expired - Lifetime DE37111C (de) | Nachstellvorrichtung für Bremsklötze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE37111C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555687A1 (fr) * | 1983-11-29 | 1985-05-31 | Mte | Cylindre de frein a rattrapage de jeu |
-
0
- DE DENDAT37111D patent/DE37111C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555687A1 (fr) * | 1983-11-29 | 1985-05-31 | Mte | Cylindre de frein a rattrapage de jeu |
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