DE734064C - Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE734064C
DE734064C DED84720D DED0084720D DE734064C DE 734064 C DE734064 C DE 734064C DE D84720 D DED84720 D DE D84720D DE D0084720 D DED0084720 D DE D0084720D DE 734064 C DE734064 C DE 734064C
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DE
Germany
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brake
brake lever
lever
rocker
main
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Expired
Application number
DED84720D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hutzenlaub
Dipl-Ing Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/101Disposition of hand control by means of a pull rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit veränderlicher Übersetzung durch eine als Vorbremshebel wirlzende Schwinge, die beim Vorbremsen bis zu einem Anschlag am Hauptbremshebel eingeschwenkt und von da ab die auf den Vorbremshebel einwirkende Kraft auf den Hauptbremshebel überträgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schwinge am oberen Ende des Hauptbremshebels frei schwingend gelagert ist und durch eine abseits von der Schwinge vom Hauptbremshebel und deiner Anlenkung liegende, insbesondere an :einem Bremsstock angeordnete Sperrung in ihrer jeweiligen Schwenklage gehalten wird.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen mit unten am Bremshebel angeordneter Vorbremsschwinge hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß ein zusätzlicher Bedienungshebel gespart wird, der beim Bremsen der Schwenkrichtung des Hauptbremshebels zunächst ientgegengeschwerikt werden mühte, um die Bremse überhaupt.anziehen zu können: Weiterhin wird die Bremshebelanordnung nach der Erfindung für die Bedienung durch einen Bremsstock über .ein Verbindungsgestänge oder ein Zugseil geeignet, weil beim Erfindungsgegenstand bei der Rückwärtsbewegung des Vorbremshebels dieser nicht mit dem Hauptbremshebel gesperrt bleibt, wie dies bei einer weiteren bekannten Einrichtung der Fall ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen: Abb. i und 2 Beine Stockbremsena,nordnung für Kraftfahrzeuge in verschiedenen Bremsstellungen, Abb.3 und 4 die Verriegelung der Stockbremse in gelöster und verriegelter Stellung, Abb.5, 6 und 7 das Angriffsgelenk des Bremsstockes am Hauptbremshebel im Längs-und Querschnitt.
  • Die Abb. i und 2 sind gegenüber den übrigen Abbildungen in :einem kleineren Maßstab gezeichnet.
  • Wie die Abb. i und 2 zeigen, ist der Hauptbremshebel i auf einem von :einer Rahmen-oder Fahrgestellasche 2 getragenen Zapfen 3 schwenkbar gelagert. Eine verhältnismäßig kurze rückwärtige Verlängerung ia des Hauptbremshebels trägt eine Seilrolle ¢ sowie einen Zapfen 5, an welchem eine bei 6 pendelnd gelagerte Rückholfeder 7 angreift. Am oberen Ende des Lenkers i ist eine Vorbremsschcvinge 8 befestigt, und an dem der Anlenkstelle 9 gegenüberliegenden freien Ende der Schwinge 8 greift mittels eines Hebels io das Zugseil i i eines Bremsstockes 12 an, der in einer Führung 13 in an sich bekannter Weise verriegelt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Bremsstock 12 mit einer Verzahnung 1 4. versehen, die durch eine Verdrehung des Bremsstockes bzw. durch ein Verschwenken des Griffes 15 aus der Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb. q. hinter eine Rast 16 in der Führung 13 gelegt werden kann. Mit Rücksicht auf ein sicheres Auslösen der Bremse bzw. zur Wahrung eines ausreichenden Lüftungsspieles beginnt die Verzahnung des Bremsstockes vorteilhaft :erst in einiger Entfernung vom Griff 15. Die Länge dieses zahnlosen Stockabschnittes entspricht etwa dem Vorbremsweg I-II und verhindert so ein Hängenbleiben des Bremsstockes beim selbsttätigen Zurückgehen der Bremse. Es ist diese Bremsstoclausbildung für alle Stockbremsen von Vorteil. Sie hat jedoch für den Erfindungsgegenstand mit seiner selbsttätigen Rückverstellung besondere Bedeutung. Die Länge des Seiles i i kann in bekannter Weise mittels einer Schraubhülse i7 eingestellt werden. Auf die Schwinge 8 wirkt außerdem ein zweiter Seilzug 18 ein, der über eine ortsfeste, z. B. am Fahrgestellrahmen befestigte Rolle i 9 zu den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Bremsbetätigungsgliedern führt. Das dem Bremshebel zugeführte Ende des Seilzuges 18 ist an einer Stange 2o befestigt, deren oberes Ende mittels eines Gewindes2i in :einer mit einem Drehgriff 22 versehenen Schraubhülse 23 steckt (Abb. 5 und 7). Die Gewindestange 21 ist durch einen in der Schwinge 8 gelagerten Drehbolzen 2¢ hindurchgeführt (Abb. 5, 6 und 7), auf dem sich auch die Schraubhülse 23 abstützt. Es stellt also der Zapfen 24. der Vorbremsschwinge 8 ein Schwenk- und Gleitlager für die Stange 2o dar.
  • Die Anordnung der Vorbremsschwinge 8 ist im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des oberen Hauptbremshebels so getroffen, daß der Schwenk- und Gleitlagerzapfen 24 für die Zugstange 2o bzw. eine den Zapfen 24 mitnehmende Büchse 25 die Bewegungsgröße der Schwinge nach der einen oder nach beiden Schwenkrichtungen hin begrenzt. Die Begrenzung beim Einschwenken der Schwinge 8 z. B. im Uhrzeigersinn nach den Abb. 5 und erfolgt durch den Anschlag des Zapfens 2:1 bzw. der Büchse 25 an den Schenkeln des z. B. U-förmig gestalteten Hauptbremshebels i (s. insbesondere die punktiert eingezeichnete Stellung der Vorbremsschwinge 8 in den Abb. 5 und 7). Die Begrenzung der Ausschwenkbew egung der Vorbremsschwinge 8 entgegen dem Uhrzeigersinn :erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 dadurch, daß der Gabelsteg i o- am Hauptbremshebel i anschlägt. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.7 bildet den Gegenanschlag ein von den Schenkeln des Hauptbremshebels i abragender Lappen 26, an den der Zapfen 24 bzw. dessen Büchse 25 anschlägt. Außerdem ist der die Einschwenkbewegung der Vorbremsschwinge begrenzende Anschlag für den Zapfen 2q. oder die Büchse 25 gegenüber dem Schwenkzapfen g der Schwinge derart angeordnet, daß bei eingeschwenkter Schwinge, also nach beendeter Vorbremsung der Krafthebelarm a (Abb. 5 und 7) des Vorbremsgestänges sich verkleinert (in Abb.5 bis 7 mit b bezeichnet i und nahezu Null wird. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Anlenkpunkt 24 der Vorbremsstange 2o bei völlig eingeschwenkter Vorbremsschwinge 8 jene Gerade x-x (Abb. 2) nicht überschreitet, die einerseits durch den Anlenkpunkt 9 der Schwinge am Hauptbremshebel und andererseits durch die Angriffstelle des Seiles 18 an der Rolle 4. geht, damit durch die in der Stange 2o auftretende Relativkraft die Schwinge nicht an einem Zurückversch@venken verhindert wird. Wichtig ist dabei noch eine genaue Einstellung der Rückholfeder 7, die den Hauptbremshebel i so lange in seiner ausgeschwenkten Grundstellung halten muß, bis sich beim Anziehen des Bremsstockes 12 die Vorbremsschwinge 8 bis zu ihrem Anschlag am Hauptbremshebel umgelegt hat und die Bremsbacken an der Bremstrommel zur Anlage gekommen sind. Es ist dabei vorteilhaft, die Federn an den Bremsbacken selbst verhältnismäßig schwach zu halten, um zu vermeiden, daß die Rückholfeder 7 zu stark wird, da diese den Handbremshebel auch bei voll abgenutzten Bremsbelägen mit Sicherheit halten muß.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus der Zeichnung ohne weiteres. Beim Bremsen wird der Bremsstock 12 an seinem Griff 15 aus der Führung 13 herausgezogen, bis der Bremswiderstand einem weiteren Herausziehen Widerstand entgegensetzt. Solange sich der Griff 15 aus der Stellung I von Abb. i in die Stellung 1I bewegt; schwenkt lediglich die Schwinge 8 im Uhrzeigersinn aus der Stellung I in die Stellung II. Dabei übt die Schwinge 8 über den Inlenkpunkt 24. des Vorbremsgestänges 21, 20 zunächst ,eine geringe Zugkraft auf das Seil 18 aus mit der Folge, daß sich die Bremsbacken anlegen: In dem Augenblick, in dem dies geschieht, schlägt auch der Zapfen 24 oder die Büchse 25 am Hauptbremshebelarm i an, und die Vorbremsschwinge 8 bildet mit diesem nunmehr in Zugrichtung beim Anziehen der Bremse ein starres Ganzes, so daß beize weiteren Ziehen am Griff 15, z. B. bis in die Stellung III nach Abb. r, nunmehr auch der Hauptbremshebel in die Stellung III nach Abb. iebzw. in die Stellung nach Abb. 2 verschw enk .t wird, wodurch die Bremsbacken nunmehr fest angezogen werden. Das Bremsgestänge wird durch Verstellen der Schraubhülse 23 verstellt. Kennzeichen für die richtige Bremseinstellung ist, daß beim Anziehen der Bremse der Zapfen 24 oder die ihn umgebende Büchse in demselben Augenblick am Hebelarm i anschlägt, in welchem sich die Bremsbacken .an die Bremstrommel anlegen. Eine zu lockere Einstellung ergibt einen größeren Vorbremsweg, und eine zu straffe Einstellung hat zur Folge, daß die Schwinge 8 wieder in ihre Grundstellung zurückschnappt.

Claims (1)

  1. PAT1sNTANSI'1tÜC111?: i. Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit veränderlicher Übersetzung durch eine als Vorbremshebel wirkende Schwinge, die beim Vorbreinsen bis zu einem Anschlag am Hauptbremshebel einschwenkt und von da ab die auf den Vorbremshebel einwirkende Kraft auf den Hauptbremshebel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) am oberen Ende des Hauptbremshebels (i) frei schwingend gelagert ist und durch eine abseits von der Schwinge (8), vom Rauptbremshebel (i) und seiner Anlenkung (3) liegende, insbesondere an einem Bremsstock (12) angeordnete Sperrung in ihrer jeweiligen Schwenklage gehalten wird. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstock (12) mittels eines Seilzuges (i i ) an der Vorbremsschwinge (8) angreift, während als Vorbremsgestänge in an sich bekannter Weise eine pendelnd an der Vorbremsschwinge (8) gelagerte Stange (20, 21) vorgesehen ist, die auf einem zur Bremsbetätigungsvorrichtung führenden Seilzug (18) einwirkt. 3. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch "gekennzeichnet, daß der zu den Bremsb@etätigungsgliedern führende Seilzug (18) über eine Rolle (4) Läuft, die .an :einer rückwärtigen Verlängerung (ja) des Hauptbremshebels (i) angeordnet ist und an der auch eine Rückholfeder (7) ,angreift. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der rückwärtigen Verlängerung (ia) an-' geordnete Rückholfeder (7) derart abgestimmt ist, daß sie den Hauptbremshebel (i) -so lange in seiner Grundstellung hält, bis die Bremsbacken an den Bremstrommeln zur Anlage gekommen sind. 5. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bremsstockverriegelung, z. B. eine Verzahnung am Bremsstock, in einiger, vorzugsweise dem Vorbremsweg (I-II) entsprechenden Entfernung von der die Grundstellung des Bremsstockes .entsprechenden Entfernung angeordnet sind, um ein völliges Zurückgehen der Bremse unter Berücksichtigung eines angemessenen LufWeges zu sichern.
DED84720D 1941-04-01 1941-04-01 Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE734064C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149621B (de) * 1961-04-07 1963-05-30 Daimler Benz Ag Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1149621B (de) * 1961-04-07 1963-05-30 Daimler Benz Ag Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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