DE3707656C1 - Chin rest - Google Patents

Chin rest

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DE3707656C1
DE3707656C1 DE19873707656 DE3707656A DE3707656C1 DE 3707656 C1 DE3707656 C1 DE 3707656C1 DE 19873707656 DE19873707656 DE 19873707656 DE 3707656 A DE3707656 A DE 3707656A DE 3707656 C1 DE3707656 C1 DE 3707656C1
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chin
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chin rest
plastic plate
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DE19873707656
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English (en)
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Wilhelm Wolf
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinnstütze für Geigen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Kinnstützen der gattungsbildenden Art sind aus der US-PS 45 34 259 bekannt. Hierbei besteht die an dem Geigenkorpus zu befestigende Kinnstütze im wesent­ lichen aus einer Platte mit einer der Aufnahme des Kinns dienenden Öffnung, wobei die Platte auf ihrer Oberseite eine elastische Abdeckung trägt. Diese elastische Abdeckung ist in der Lage, sich der indi­ viduellen Form des Kinns des Virtuosen anzupassen. Obgleich durch eine solche, während des Gebrauchs der Geige sich dem Kinn des Virtuosen anpaßbare Kinnstütze Vorteile gegenüber den aus einem harten unnachgiebigen Werkstoff bestehenden Kinnstützen erreicht wird, entsprachen diese Kinnstützen immer noch nicht den hochgestellten Anforderungen. Durch die Elastizität der Kinnstütze kann nämlich in einem gewissen Rahmen die sichere Halterung der Geige be­ einflußt werden, die bei den festen Kinnstützen besser ist, wobei aber bei längerem Gebrauch die beispielsweise aus Holz geformten Kinnstützen zu Be­ anspruchungen des Kinns und der Haut des Virtuosen führten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kinn­ stütze zu schaffen, die individuell dem Kinn des Be­ nutzers anpaßbar ist, in einem gewissen Bereich ela­ stisch ist, aber doch eine solche Festigkeit auf­ weist, daß eine gute Halterung der Geige gewährlei­ stet wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfindung vor, daß unter Benutzung des Rahmens einer Kinn­ stütze nunmehr die eigentliche Abdeckung aus einem mehrschichtigen Material besteht, das als wesentli­ chen Kern eine Kunststoffplatte aus einem hochmole­ kularen, aber thermoplastischen Kunststoff aufweist. Dieser hochmolekulare thermoplastische Kunststoff kann bei einer Temperatur von etwa 60° problemlos verformt werden. Wird nun diese Platte erwärmt, kann sie dem individuellen Kinn des Benutzers angepaßt werden und fällt die Temperatur, erstarrt die Platte in der ihr gegebenen Form. Nach oben hin wird dann die Platte mit einem hautfreundlichen Bezugsstoff versehen, während nach unten hin auf die thermopla­ stische Kunststoffplatte eine Schaumstoffschicht aufgebracht ist, mit der sich diese Platte nunmehr auf den starren Rahmen der Kinnstütze elastisch auf­ legt. Die Halterung der Platte am Rahmen der Kinn­ stütze erfolgt durch eine Stützschicht, die an der Unterseite der Schaumstoffschicht über einen Ringkör­ per befestigt ist, der dem Innenumfang der Öffnung der Kinnstütze entspricht, wobei die eigentliche Stützschicht selbst größer als dieser Umfang ist und sich daher nach Aufsetzen der Abdeckung mit ihren Randkanten unter den Rahmen der eigentlichen Kinn­ stütze legt, so daß dadurch die Abdeckung fest an der Kinnstütze gehalten wird, aber andererseits lös­ bar ist.
Als hautfreundlicher Bezug können Leder, Kunstleder oder textile Werkstoffe eingesetzt werden.
Durch die Größengestaltung der Kunststoffplatte kann diese im weichen Zustand wenigstens mit einem Teil ihrer Randkante oder ihres Randbereiches um den Rahmen der Kinnstütze gebogen werden, so daß dadurch die Halterung der eigentlichen Abdeckung auf den Rahmen verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Kinnstütze mit abgenommener Abdeckung, in
Fig. 2 eine Unteransicht auf eine Abdeckung, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in
Fig. 2 durch die einzelnen, die Ab­ deckung bildenden Schichten vor ihrer Verformung, in
Fig. 4 eine Ansicht auf die Kinnstütze mit aufgelegter Abdeckung und in
Fig. 5 eine Schutzleiste, um bei nachträg­ lichen Erwärmungen und Verformungen ein Aufbiegen der Platte im Randbereich zu verhindern.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kinnstütze bezeichnet, die über einen Träger 2 an einem Violinkorpus fest­ gelegt werden kann. Die beispielsweise aus Metall bestehende Kinnstütze 1 weist dabei einen Rahmen 4 auf, der eine Öffnung 5 definiert und der der Auf­ nahme des Kinns des Virtuosen dient. Die diesen Rahmen 4 nach oben hin abschließende Abdeckung ist in Fig. 2 und 4 mit 6 bezeichnet. Während im Stand der Technik diese Abdeckung 6 aus einem relativ dicken Schaumstoffkissen bestand, besteht nunmehr die Abdeckung 6 aus einer Zusammenstellung verschie­ dener Werkstoffe.
Aus Fig. 3 wird diese Zusammenstellung der verschie­ denen Werkstoffschichten deutlich. Das Wesentliche dieser Schichten ist eine Kunststoffplatte 7 aus einem hochmolekularen thermoplastischen Kunststoff, der bei etwa 60° C umformbar ist. Nach oben hin wird diese Kunststoffplatte 7 durch einen hautfreundli­ chen Bezug 8 abgedeckt, während nach unten hin auf die Kunststoffplatte 7 eine Schaumstoffschicht 9 aufgebracht wird. Unterhalb der Schaumstoffschicht 9 ist eine Stützschicht 10 vorgesehen, die an die Schaumstoffschicht 9 über einen Ringkörper 11 an­ schließt, der vorzugsweise aus einem relativ festen gummielastischen Werkstoff besteht.
Die Größenverhältnisse dieser die eigentliche Ab­ deckung 6 bildenden Schichten ist wie folgt:
Der Ring 11 entspricht mit seinem Außenumfang und in seiner Gestaltung dem Innenumfang der Öffnung 5.
Die Stützschicht 10 ist in ihrer Gestaltung dem Innenumfang der Öffnung 5 angepaßt, aber in ihren Abmessungen etwas größer, so daß dann, wenn die Ab­ deckung 6 auf den Rahmen 4 aufgelegt wird, die Stütz­ schicht 10 unter den Rahmen 4 greift.
Die Schaumstoffschicht 9 entspricht in ihrem Außen­ umfang im wesentlichen dem Außenumfang des Rah­ mens 4.
Die Kunststoffplatte 7 entspricht zwar in ihrer Ge­ staltung dem Außenumfang des Rahmens 4, ist aber hinsichtlich ihrer Größe wenigstens auf einem Teil des Umfanges etwas größer gewählt, so daß diese Kunststoffplatte 7 in ihrem weichen Zustand um den Rahmen 4 abgebogen werden kann.
Der hautfreundliche Bezug 8 entspricht in seinem Außenumfang dem Außenumfang der Kunststoffplatte 7.
Die Festlegung des hautfreundlichen Bezuges 8 und der Schaumstoffschicht 9 an der Kunsstoffplatte 7 kann über handelsübliche Kleber erfolgen, ebenso die Festlegung des Ringes 11 an der Schaumstoffschicht 9 und der Stützschicht 10 an dem Ring 11.
Als hochmolekular thermoplastische Kunststoffe können Werkstoffe eingesetzt werden, die im medizi­ nischen Bereich als Verbesserungen der bisher be­ kannten Gipsverbände dienen. Sie können aus einem Polyester mit einem Molekulargewicht über 35 000 bestehen, die eine Erweichungstemperatur von 50-60°C aufweisen.
Es ist erkennbar, daß durch den vorbeschriebenen Aufbau der Abdeckung 6 eine leicht durchführbare in­ dividuell anpaßbare Abdeckung 6 geschaffen wird, die nach ihrer Anpassung an die individuelle Kinnform vorzüglich geeignet ist, einerseits eine sichere Halterung für den Virtuosen zu schaffen, anderer­ seits so nachgiebig ist, daß Überbeanspruchungen des Kinns durch eine zu harte Abdeckung 6 vermieden werden.
Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird folgende Verfahrensweise vorgeschlagen:
Die Kunststoffplatte 7 wird an ihrer Oberfläche er­ wärmt und dann wird der hautfreundliche Bezug 8 auf die Kunststoffplatte 7 aufgeklebt, wobei das Verkle­ ben dieser beiden Schichten allein durch die kleben­ de Eigenschaft der Kunststoffschicht 7 erreicht wird. Anschließend wird der Ring 11 und die Stütz­ schicht 10 mit einem handelsüblichen Kleber auf die Schaumstoffschicht 9 aufgeklebt und dann weiterhin die so ausgerüstete Schaumstoffschicht 9 mit einem handelsüblichen Kleber an die Unterseite der Kunst­ stoffschicht 7 angeklebt. Die Gesamteinheit wird dann erwärmt. Diese Gesamteinheit, d.h. also das in Fig. 2 und 3 erkennbare Bauteil, wird im erwärmten Zustand auf die Kinnstütze 1 aufgesetzt und an der Kinnstütze 1 über die Stützschicht 10 und den Ring 11 festgelegt. Dann wird diese Einheit in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Form eingesetzt und so die entsprechende Formung der eigentlichen Ab­ deckung 6 herbeigeführt. Nach Erhärten ist der so hergestellte Kinnhalter verkaufsfertig.
Der Benutzer des Kinnhalters hat nunmehr die Mög­ lichkeit, die Gesamteinheit, insbesondere also die Abdeckung 6, wieder zu erwärmen, so daß die Ab­ deckung 6 wieder nachgiebig wird. Dann wird der Kinnhalter an das Instrument angeschlossen und das Instrument in der gewohnten Spielhaltung angelegt und das Kinn und der Kiefer in die dann noch warme und verformbare Masse der Abdeckung 6 eingedrückt. Nach vier bis fünf Minuten, insbesondere intensiven Spielens, wird ein präziser indivueller Abdruck des Kinns erreicht.
Da sich während des Wiedererwärmungsvorganges der in Fig. 4 erkennbare übergebogene Rand 14 der Kunst­ stoffschicht 7 hochbiegen würde, wird gemäß der Er­ findung eine Stützleiste 3 vorgesehen, die für die­ sen Wiedererwärmungs- und Anpassungsvorgang an den Kinnhalter über eine elastische Befestigungsvorrich­ tung 12 festgelegt wird und sich an die Außenseite des übergebogenen Randes 14 anlegt, so daß dessen Hochbiegung verhindert wird.

Claims (5)

1. Kinnstütze (1) für Geigen mit einem Träger (2) zur Festlegung der Kinnstütze (1) an einem Geigenkorpus mit einem am Träger (2) befestigten Rahmen (4), der eine der Aufnahme des Kinns dienende Öffnung (5) umschließt und mit einer der Form des Kinns anpaßbaren, die Öffnung (5) und die Oberseite des Rahmens (4) bedeckenden und den Rahmen (4) übergreifenden Abdeckung (6), gekennzeichnet durch eine Ab­ deckung (6) mit
  • a) einer hochmolekularen, thermoplastischen Kunststoffplatte (7)
  • b) einem die Oberseite der Kunststoffplatte (7) bedeckenden, hautfreundlichen Bezug (8)
  • c) einer an der Unterseite der Kunsstoff­ platte (7) angeordneten Schaumstoffschicht (9)
und eine Stützschicht (10), die über einen Ring (11), dessen Außenumfang der Größe der Öffnung (5) entspricht mit Abstand an der Unterseite der Schaumstoffschicht (9) be­ festigt ist und deren Außenabmessung größer ist als die Öffnung (5) so daß sie bei auf den Rahmen (4) aufgelegter Abdeckung (6) diesen untergreift.
2. Kinnstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaumstoffschicht (9) in ihrer Größe dem Außenumfang des Rahmens (4) der Platte entspricht und die Kunststoff­ platte (7) wenigstens auf einem Teil ihres Umfanges größer als der Außenumfang des Rahmens (4) und über diesen nach unten abbiegbar (bei 14) ist.
3. Kinnstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützschicht (10) tragende Ring (11) aus gummielastischem Werk­ stoff besteht.
4. Kinnstütze, nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Stützleiste (3) aus starrem Werkstoff, die mittels einer elasti­ schen Befestigungsvorrichtung (12) an der Kinnstütze (1) und der Außenseite des überge­ bogenen Randes (14) festlegbar ist und die die über den Außenumfang des Rahmens (4) ab­ gebogene Kunststoffplatte (7) bei erneuter Erwärmung der Kinnstütze gegen Verformung sichert (Fig. 3).
DE19873707656 1986-12-31 1987-03-10 Chin rest Expired DE3707656C1 (en)

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