DE3706855C3 - Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc. - Google Patents

Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc.

Info

Publication number
DE3706855C3
DE3706855C3 DE3706855A DE3706855A DE3706855C3 DE 3706855 C3 DE3706855 C3 DE 3706855C3 DE 3706855 A DE3706855 A DE 3706855A DE 3706855 A DE3706855 A DE 3706855A DE 3706855 C3 DE3706855 C3 DE 3706855C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
tooth
angle
cutting device
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3706855A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3706855A1 (de
DE3706855C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feinwerktechnik Schleicher and Co
Original Assignee
Feinwerktechnik Schleicher and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feinwerktechnik Schleicher and Co filed Critical Feinwerktechnik Schleicher and Co
Priority to DE3706855A priority Critical patent/DE3706855C3/de
Priority to US07/163,625 priority patent/US4860963A/en
Priority to FR888802691A priority patent/FR2611535B1/fr
Priority to GB8805198A priority patent/GB2201611B/en
Priority to JP63049960A priority patent/JP2785128B2/ja
Publication of DE3706855A1 publication Critical patent/DE3706855A1/de
Publication of DE3706855C2 publication Critical patent/DE3706855C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3706855C3 publication Critical patent/DE3706855C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für Vorrich­ tungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc., nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Übliche Aktenvernichter haben zwei Schneidwalzen mit inein­ ander eingreifenden Schneidscheiben, zwischen denen ein Längsschnitt des Materials stattfindet. Ein Partikelschnitt, bei dem die anderenfalls entstehenden Streifen in Einzelpar­ tikel zerlegt werden, entsteht dadurch, daß in den Ober­ flächen der Schneidscheiben Nuten vorgesehen sind, in die das Material jeweils von der benachbarten Scheibe hineinge­ drückt und damit zerrissen wird. Diese Aktenvernichter, beispielsweise nach der DE-PS 22 47 901, bei denen die Nuten an benachbarten Scheiben jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, arbeiten einwandfrei, solange die Partikel lang genug sein können, daß die Nut im Ver­ gleich zur Nutteilung ausreichend groß gewählt werden kann und die Lagendicke nicht so groß wird, daß die Nut sich verstopfen kann. Überfordert man solche Aktenvernichter durch zu dicke Lagen, dann könnte das Zerreißen der Streifen in einzelne Partikel zumindest auf einer Seite der Lage nicht mehr vollständig erfolgen.
Auch die DE-PS 33 13 103, die sternförmige Zähne an beiden Schneidscheiben hat, und die GB-PS 13 92 319, die zahlreiche schmale, hohe, gekrümmte Sägezähne hat, zeigen ähnliche Systeme mit einer Ausrichtung "Zahn auf Lücke".
Zur Zerkleinerung von einzelnen Schriftstücken ist es aus der DE-PS 2 85 045 bekanntgeworden, Schneidscheiben zu ver­ wenden, bei denen am Umfang verteilte, jeweils zu einem Radius der Schneidscheibe symmetrische Spitzen "Zahn auf Zahn" arbeiten, die das Schriftstück zuerst quer durch­ stechen und dann längs durchschneiden sollen. Dafür ist es allerdings notwendig, das Schriftstück durch ein Zuführ- Walzenpaar straff zu halten. Wegen dieses komplizierten Aufbaus und der Beschränkung auf einlagige Schriftstücke hat sich dieser Vorschlag in der Praxis nicht eingeführt und war praktisch vergessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneideinrichtung zu schaffen, mit der auch dickere Lagen von Schriftstücken in Partikel, insbesondere auch kürzere Partikel, geschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst.
Durch die Anordnung "Zahn auf Zahn" bei benachbarten Schneidscheiben bei entsprechender Schrägstellung der Zähne wird also die Flachmateriallage von beiden Seiten her von den Zähnen in einer Stellung durchdrungen, die das beste Eindringen gewährleistet. Die Zähne stehen dann nämlich mit ihren Mittelachsen (Winkelhalbierenden) nahezu in einer Ebene und drängen bei ihrem Eindringen das Schneidgut nicht nach außen entgegen der Einzugsrichtung.
Dadurch kommt die Vorrichtung ohne vorlaufende Einzugswalzen aus. Ferner ist die Belastungsrichtung der Zähne während des Durchstoßens weitgehend zentrisch, also nahezu ideal, wenn dies auch bei den stark vorwärts geneigten Zähnen anfänglich nicht so erscheint. Ein weiterer Vorteil ist, daß die vor­ wärts geneigte Zahnform das Entfernen der Partikel aus der Nut fördert, indem die vordere Zahnflanke dort wie eine Schaufel wirkt, die die Partikel aus der Nut hebt und damit eventuelle nachgeschaltete Abstreifer entlastet.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei Ausführungsformen der Erfindung und auch im Zusammenhang mit anderen Verwendungszwecken verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 und 2 Detailschnitte durch die Schneid­ einrichung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf eine Schneid­ einrichtung,
Fig. 4 eine Detail-Ansicht eines Zahns einer Schneidscheibe und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erst teilweise geschnittenen Zerkleinerungs­ gutes (Schnittbild).
Die dargestellte Schneideinrichtung 11 weist zwei Schneid­ walzen 12 auf, die jeweils eine durchgehende Schneidwelle 13 und davon in regelmäßigen Abständen abstehende Schneidschei­ ben 14 aufweisen. Die Schneidscheiben können in Form von Ringflanschen einstückig mit der Welle 13 ausgebildet sein, aber auch als einzelne Ringscheiben hergestellt sein, die unter Zwischenlage von Distanzscheiben auf einer Welle aufgereiht sind. Die beiden Schneidwalzen 12 sind parallel zueinander in Lagern 15 gelagert und über miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 16 mit gleicher Drehzahl, jedoch jeweils gegenläufig, von einem schematisch gezeigten Motor 17 angetrieben. Sie sind so angeordnet, daß die Schneid­ scheiben miteinander in Eingriff stehen und jeweils ab­ wechselnd eine Schneidscheibe der einen Schneidwalze in die Lücke zwischen zwei anderen Schneidscheiben 14 eingreift. Um zwischen den Schneidscheiben einen Schneideingriff herzu­ stellen, sind die Nuten jeweils nur um zehntel Millimeter breiter als die darin eingreifenden Schneidscheiben.
Im dargestellten Beispiel wird Zerkleinerungsgut 18 von einer relativ dicken Flachmateriallage von beispielsweise 50 Blatt, was ca. 5 mm entspricht, in den Schneidspalt zwischen den Schneidwalzen 12 von oben her eingeführt, indem es frei dort hineinfallen kann, ohne daß vorher Führungs- oder Zuführwalzen notwendig wären.
Die Schneidscheiben bestehen aus einem umlaufenden Ringteil 20 und davon schräg nach außen vorspringenden Zähnen 21. Die Zähne sind bei beiden Schneidwalzen in Drehrichtung nach vorn geneigt ausgebildet, und zwar um den Schrägstellungs­ winkel a, der als der Winkel zwischen der den Winkelhalbie­ renden (in der Zeichnung als Linie gezeigt) zwischen Vorder­ flanke 23 und Rückflanke 24 des Zahns halbierenden Ebene 27 gegenüber der radialen Verbindung 25 zwischen Spitze und jeweiliger Schneidwalzenachse 26 definiert ist. Die Zähne haben eine dreieckige Kontur. Bei einer gekrümmten Kontur würde die Ebene 27 entsprechend den Wirkungsverhältnissen des Zahns zu ermitteln sein.
Der Winkel a ist entsprechend den Eingriffsverhältnissen zu ermitteln. Vorzugsweise sollte er so groß sein wie der wirkliche Vor-Eingriffswinkel b, um den die Zahnspitzen 28 der gemeinsamen Verbindungsebene 29 der Schneidwalzenachsen 26 voreilen, wenn die Zahnspitzen 28 gerade in ein Zerkleinerungsgut 18 von der bestimmungsgemäß größten Dicke 31 (beispielsweise 5 mm) eingreifen. Diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Konstellation ergibt sich, daß bei diesem Eingriff die beiden Ebenen 27 im wesentlichen miteinander fluchten bzw. bei einem durchaus zulässigen geringfügi­ gen Versatz der beiden Zähne in Umfangsrichtung im wesentlichen parallel zueinander sind. Die Zähne liegen dann jeweils symmetrisch zu dieser Ebene, und es ergeben sich beste Eingriffs- und Übertragungsverhältnisse. Infolge der Weiterdrehung ergibt sich dann ein zunehmend widerhakenartig werdender Eingriff, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wo die Zähne gerade die Stellung erreicht haben, wo die Zahn­ spitzen 28 in der dargestellten Seitenansicht übereinander, in Wirklichkeit also in Längsrichtung nebeneinander liegen. Zumindest in dieser Position, in der die Zähne 21 um den minimalen Voreingriffswinkel c vor der Mittelebene 29 ste­ hen, sollte vorteilhaft die Bedingung erfüllt sein, daß die Zähne keine entgegen der Zerkleinerungsgut-Durchlaufrichtung 32 gerichtete Neigung haben, sondern entweder mit ihren Ebenen 27 übereinstimmen bzw. parallel oder, wie in Fig. 2 gezeigt, in Durchlaufrichtung 32 schräg stehen, um das Zerkleinerungsgut 18 optimal in den Schneidspalt hineinzu­ ziehen.
Aus Fig. 2 ist auch zu sehen, daß in der dort dargestellten Lage die erwähnten Zahnspitzen 28 beider Schneidwalzen genau am vorderen Schnittpunkt 55 der Zahnspitzen-Umfangs­ kreise 33 stehen, die zwischen sich den Beginn des linsen­ förmigen Überschneidungssektors definieren. Der Winkel c entspricht dem halben Winkel, den die Verbindungslinien dieses Überschneidungssektors mit den Schneidwalzenachsen bilden. Der Schrägstellungswinkel a kann 20 bis 45° betragen und liegt vorzugsweise zwischen 35 und 40°. Die Zähne schließen zwischen ihren Vorder- und Rückflanken 23, 24 einen Flankenwinkel d von 30 bis 60°, vorzugsweise 40 bis 50° ein. Ein solcher Zahn ist spitz genug, um das Zerkleine­ rungsgut gut durchschneiden zu können und andererseits stabil genug, um auch stärkere Beanspruchungen auszuhalten und sich nicht vorzeitig abzunutzen.
Bei den bevorzugten Bedingungen ergibt das eine Zahnform, bei der die in Drehrichtung weisenden Vorderflanken 23 der Zähne 21 um einen Winkel (e) zwischen 5 bis 25°, vorzugsweise ca. 15°, hinterschnitten, d.h. in Drehrichtung vorwärts geneigt sind.
Die dreiecksförmigen, in Drehrichtung nach vorn geneigten Zähne 21 sind gleichmäßig am Umfang verteilt, und zwar mit einem Teilungswinkel zwischen 15 und 30°, vorzugsweise 20 bis 24°, was einer Zähnezahl zwischen 12 und 24 (vorzugswei­ se 15 bis 18) entspricht. Die Zahnhöhe 34 sollte wesentlich kleiner sein als der Umfangsabstand der Zahnspitzen 28 und kann zwischen 3 und 8%, vorzugsweise bei 5% des Schneid­ scheibendurchmessers, liegen. Bezogen auf die gesamte Nut­ tiefe 35, d.h. den Abstand von der Zahnspitze 28 bzw. dem von ihr beschriebenen Kreis 33 bis zum Nutgrund 36, kann die Minimalüberschneidung 37 der benachbarten Schneidscheiben am Zahngrund 38 etwa 10 bis 30%, vorzugsweise um 15 bis 20% betragen. Das können beispielsweise weniger als 4%, insbe­ sondere weniger als 3% des gesamten Schneidscheibendurch­ messers sein. Bei einem ausgeführten vorteilhaften Schneid­ werk kann bei einem Schneidscheibendurchmesser von ungefähr 80 mm die Zahnhöhe 34 ca. 4 mm, der Umfangsabstand der Zahnspitzen ca. 15 mm und die gesamte Nuttiefe 35 10 mm betragen. Da vorteilhaft beide Schneidscheiben soweit inein­ ander eingreifen, daß die Zahnspitzen 28 mit einem auch einen Schneidspalt bildenden Abstand von nur wenigen zehntel Millimetern, vorzugsweise weniger als 0,5 mm, zum Nutgrund 36 der gegenüberliegenden Walze laufen, ergibt sich dadurch eine Überschneidung im Bereich der Zahngründe 28, die ja wegen der Synchronisierung "Zahn auf Zahn" bei benachbarten Schneidscheiben jeweils zusammentreffen, von wenigen Milli­ metern, hier 2 mm.
Die beschriebene Zahnform mit einem Zahnwinkel d ist bei der vorgesehenen Zahnhöhe und Zahnteilung etwas spitzer, als das seiner Rückflanke 24 bis zur Vorderflanke des nächsten Zahns reichen würde. Die Rückflanke 24 geht daher mit einem sehr stumpfen Winkel in den Zahngrund 38 über, der im wesent­ lichen in Umfangsrichtung verläuft. Bei anderen Überschnei­ dungsverhältnissen und Zahnformen könnte aber die Rückflanke auch bis zur nächsten Vorderflanke heranreichen.
Es sei noch bemerkt, daß die einzelnen Schneidscheiben bzw. ihre Zähne in Längsrichtung der Schneidwalzen gegeneinander etwas versetzt angeordnet sind, so daß sie eine Schraubenli­ nie 49 großer Steigung auf der Oberfläche bilden. Der gegen­ seitige Versatz zwischen benachbarten Schneidscheiben auf der gleichen Schneidwalze liegt also im Bereich von Millime­ tern oder Bruchteilen davon. Dieser schraubenförmige Versatz sorgt dafür, daß der Eingriff in ein einlaufendes Zerkleine­ rungsgut weich und fortlaufend erfolgt und keine harten Stöße auftreten. Der Versatz ist auf den zusammenwirkenden Schneidwalzen jeweils so gegenläufig, daß trotzdem die Synchronisierung "Zahn auf Zahn", abgesehen von gewissen Abweichungen im Bereich unterhalb eines Millimeters, erhal­ ten bleibt.
Die Schneidscheiben sind, da die Schneideinrichtung für das Schneiden von sehr schmalen Streifen geeignet ist, relativ dünn, beispielsweise in der Größenordnung von 2 mm breit. Aus Fig. 4, die eine stark vergrößerte Ansicht eines Zahns, quer zur Schneidwellenachse 26 gesehen, zeigt, ist zu erken­ nen, daß der Zahn im Bereich der Zahnspitze 28 eine Vertie­ fung 40 in Form einer mittigen, V-förmigen Einkerbung auf­ weist, die jedoch einige zehntel Millimeter vor den Seiten­ flächen 41 des Zahns endet und dort an der Zahnspitze je eine in Richtung der Schneidwellenachse 26 verlaufende Schneidkante 43 bildet, während die übrige Kante 44 V-förmig nach innen verläuft.
Die dargestellte und beschriebene Schneideinrichtung arbei­ tet nach folgendem Verfahren:
Die Schneideinrichtung 11 ist zur Zerkleinerung von Zerklei­ nerungsgut 18, das in relativ dicken Lagen, bei dem angege­ benen Ausführungsbeispiel bis ca. 5 mm (=50 Blatt), betra­ gen kann. Dieses wird in Einzelpartikel von ca. 2 mm Breite und 15 mm Länge zerschnitten. Es ist zu erkennen, daß da­ durch das Verhältnis von Lagendicke zur Partikelbreite bis zu 2 oder 3 und, bezogen auf die Partikellänge, bis zu einem Drittel betragen kann. Dies ist eine mit herkömmlichen Aktenvernichtern nicht zu erreichende Leistung.
Das Zerkleinerungsgut 18 wird, beispielsweise durch einen entsprechenden Schlitz in dem nicht dargestellten Gerätege­ häuse in den Schneidspalt 19 eingegeben und dort von den Zähnen 21 der Schneideinrichtung erfaßt. Fig. 1 zeigt den Beginn der Eingriffsposition der Zähne in ihrer Voreing­ riffsposition, die um den Winkel b gegenüber der Mittelebene 29 des Schneidwerks nach vorn versetzt ist. Dort haben bei der bevorzugten Ausführungsform die Zähne eine Stellung, bei der ihre Mittelebenen 27 nahezu zusammenfallen. Das Eindrin­ gen der Zahnspitzen 28 in das Material, das sich nun infolge bei der Weiterdrehung der Schneidwalzen in Drehrichtung 22 vollzieht, erfolgt also ohne eine entgegen der Einzugsrich­ tung 32 gerichtete Komponente und unter günstigsten Be­ lastungsverhältnissen für den relativ schlanken und scharfen Zahn. Die durch die Vertiefung 40 gekerbte und dadurch zweigezackte Zahnspitze 28 schafft bei ausreichender Stand­ festigkeit der Spitze ebenfalls günstige Eindringverhält­ nisse und spannt gleichzeitig das Papier etwas in Quer­ richtung, so daß es nicht nur seitlich verdrängt, sondern tatsächlich durchgetrennt wird, und sich gleichzeitig der beste Einzugs- oder Fördereffekt ergibt.
Es ist zu erkennen, daß in weiterer Folge (s. Fig. 2) der Zahn 21 zunehmend in die Lage eindringt, während er sie gleichzeitig etwas in die Nut 45 zwischen den Schneidschei­ ben 14 hineindrückt. Dies geschieht bei der angrenzenden Nut in entgegengesetzter Richtung, so daß die einander entgegen­ wirkenden Kräfte jeweils die der Schneidkraft des eindrin­ genden Zahns entgegenwirkende Kraft bilden. Gleichzeitig beginnt zwischen den scherenartig zusammenwirkenden Schneid­ kanten 30, die durch die Kanten des Zahngrundes 38 und der Rückflanke 24 gebildet sind, ein Längsschnitt, der, wie aus der Folge von Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sich fortlaufend entgegen der Materialaufrichtung 32 fortsetzt. Auch durch den Längsschnitt wird eine Gegenkraft erzeugt, die das vollständige Eindringen des Zahns 21 zur Durchführung des Querschnittes begünstigt. Das aus Fig. 5 zu erkennende Schnittbild weist dementsprechend jeweils eine nebeneinander liegende Reihe von Eindrückungen auf, die sich (wegen der schrägen bzw. schraubenlinienförmigen Anordnung der Zähne) fortlaufend vertieft und jeweils abwechselnd nach oben und nach unten gerichtete Eindrückungen und Querschnitte oder -trennungen 50 hat. Diese liegen jeweils nahe am Beginn der Längsschnittlinie 51, die sich mit zunehmendem Zahneingriff insbesondere entgegen der Zuführ- bzw. Materiallaufrichtung 32 verlängern, bis sie relativ kurz vor der Quertrennstelle 50 die Längsschnittlinie 51 der dahinter liegenden Schnitt­ reihe erreichen und somit ein Partikel 53 bzw., bei einer Materiallage, ein Bündel von übereinander liegenden Partikeln freischneiden.
Der Längsschnitt ist in Fig. 1 bei dem in der Mitte liegen­ den Partikelbündel 53 gerade beendet, und in diesem Bereich ist normalerweise auch die Querschnittstelle 50 bereits durch das Bündel hindurch gewandert. Sollten bei besonders dicken Lagen noch nicht ganz quer durchtrennte Stellen geblieben sein, so werden sie spätestens in dem sich zwi­ schen der jeweiligen Zahnspitze 28 und dem Nutgrund 36 bildenden Schneidspalt 46 durchtrennt.
Das Bündel von Partikeln 53 wird dann in der Nut 45 weiter transportiert, wobei es von der Vorderflanke 23 des folgen­ den Zahns in der Nut etwas vorwärts geschoben wird, weil der Zahn auf einem etwas größeren Durchmesser liegt und daher eine höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als der angrenzende Nutgrund und die zugehörigen Seitenwandteile. Dies trägt nochmals zu einer klaren Trennung des Partikelbündels 53 von dem folgenden bei. Die vorwärts geneigte Vorderflanke 53 sorgt schließlich auch dafür, daß das Partikelbündel weitge­ hend aus der Nut herausgeworfen wird, indem es wie eine Schaufel wirkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktenvernich­ tern, in denen Partikelbündel in der Nut haften und aus­ schließlich durch gesonderte Abstreifer aus der Nut ent­ fernt werden mußten, hält sich die Nut bei der Erfindung weitgehend selbst frei und nicht dargestellte Abstreifer werden entlastet. Mit daraus resultiert der geringe Leistungsbedarf der Einrichtung. Dies wird insbesondere durch die "nach vorn fallende" Zahnform ermöglicht. Es ist ferner aus den Figuren zu erkennen, daß die schlanke Zahn­ form und die aus Rückflanke 24 und Zahngrund 38 bestehende Rückseite jedes Zahns es ermöglichen, einen ausreichenden Raum zu schaffen, indem das Partikelbündel 53 herumtranspor­ tiert werden kann. Notfalls könnte die Rückflankenkontur noch hohler ausgeführt werden, falls dies bei noch größeren Lagendicken erforderlich wird.
Es ist ferner zu erkennen, daß der effektive Überschnei­ dungsbereich, in dem die Seitenflächen 41 der Schneidschei­ ben 14 einschließlich der Zähne 21 bei benachbarten Schneid­ scheiben tatsächlich Seite an Seite laufen und in dem folg­ lich Reibung auftreten kann, im Vergleich zur gesamten linsenförmigen, von den Außenkreisen 33 begrenzten theoreti­ schen Überschneidungsfläche (Zweieck zwischen den Punkten 55) sehr gering ist. Diese tatsächliche Überschneidungs­ fläche, die etwa die Form eines entgegen der Materialauf­ richtung gerichteten Pfeils hat, ist infolge der schlanken Zahnform und der geringen Überschneidung 47 am Zahngrund sehr klein und beschränkt sich wegen seiner langgestreckten Form und der sich verjüngenden Zahnspitzen auch im wesent­ lichen auf einen mittleren Streifen, in dem die Umfangsge­ schwindigkeiten der benachbarten Schneidscheiben 14 gleich sind, so daß Reibung nur in geringem Maße auftreten kann. Es hat sich vor allem auch gezeigt, daß trotz der sehr schlan­ ken und zerbrechlich wirkenden Zahnform mit starker Vor­ wärtspfeilung die Zähne 21 an der Stelle der stärksten Eindringleistung genau zentrisch belastet werden und sie dort wie eine echte Keilschneide wirken.
Beim Schnittbild (Fig. 5) ist auffällig, daß die nebeneinan­ der liegenden Querschnittstellen 50 jeweils etwa in einer Reihe, jedoch quer zur Ebene des Zerkleinerungsgutes nach oben und unten versetzt liegen. Es ist ferner noch zu erken­ nen, daß beim Auswerfen des Partikelbündels 53 aus der Nut durch die Schaufelwirkung der Vorderflanke 23 des Zahns 21 das Partikelbündel etwas aufgelockert wird, so daß die einzelnen Partikel ungeordnet in den nachgeschalteten Par­ tikelbehälter fallen und somit die Sicherheit gegen Repro­ duzieren des Schriftstücks erhöht wird.
Der Zahnabstand am Außenumfang der Schneidscheiben, der die Länge der Partikel bestimmt, sollte 1,5- bis 5-, vorzugsweise 3- bis 4mal so groß sein wie die Zahnhöhe, und er kann insbesondere mehr als 5mal so groß sein wie die Schneid­ scheibendicke. Dies ergibt ein optimales Verhältnis zwischen verarbeitbarer Lagendicke, Partikelgröße und Kraftaufwand. Statt Flachmateriallagen, insbesondere aus Papier, ist das Gerät auch geeignet, andere Materialien zu zerkleinern, beispielsweise Folien oder Filme, Kunststoffteile oder ähnliches.

Claims (13)

1. Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc., mit zwei zusammenwir­ kenden, in einander entgegengesetzten Drehrichtungen durchlaufend drehbar angetriebenen Schneidwalzen (12) mit jeweils abwechselnd angeordneten, einander überschneidenden Schneidscheiben (14), die jeweils in eine Ringnut (45) zwischen benachbarten Schneidscheiben (14) der anderen Schneidwalze (12) eingreifen, deren Außenrandkanten zwei auch im Zahngrund einander überschneidende Schneidkanten (30) bilden und die am Außenumfang eine Zahnspitze bzw. -schneide (28) bildende Zähne (21) aufweisen, die durch gegenseitige Synchronisation der Schneidscheiben (14) so ausgerichtet sind, daß bei benachbar­ ten Schneidscheiben (14) jeweils zwei Zähne (21) im wesentlichen in Längsrichtung der Schneidwalzen (12) fluchtend nebeneinander liegen (Zahn auf Zahn), dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) in Drehrichtung (22) weisend sägezahnartig nach vorn schräg ausgebildet sind.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schrägstellungswinkel (a) der Zähne (21) gegenüber der radialen Ausrichtung (25) größer ist als der Minimal-Voreingriffswinkel (c), d.h. der halbe Winkel des Überschneidungssektors, der zwischen den äußeren Schnittpunkten (55) der Zahnspitzenumlaufkreise (33) mit der Achse (26) jeder Schneidwalze (12) gebil­ det ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schrägstellungswinkel (a) im wesent­ lichen dem wirklichen Voreingriffswinkel entspricht, um den die Zahnspitzen (28) der Verbindungsebene (29) der Schneidwalzenachsen (26) voreilen, wenn die Zahnspitzen (28) in eine Materiallage (18) von bestimmungsgemäßer Dicke (31) eingreifen.
4. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägstel­ lungswinkel (a) 25 bis 45°, vorzugsweise zwischen 35 und 40°, beträgt.
5. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) einen Flankenwinkel (d) von 30 bis 60°, vorzugsweise 40 bis 50°, haben.
6. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrich­ tung (22) weisenden Vorderflanken (23) der Zähne (21) um einen Winkel (e) zwischen 5 und 25°, vorzugsweise um ca. 15°, hinterschnitten, d.h. vorwärts geneigt sind.
7. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe (34) wesentlich geringer ist als der Umfangsabstand zwischen den Zahnspitzen (28) und vorteilhaft zwischen 3 und 8%, vorzugsweise ca. 5% des Schneidscheibendurchmessers, beträgt.
8. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimalüber­ schneidung (47) der benachbarten Schneidscheiben (14) am Zahngrund (38) weniger als 4%, vorzugsweise weniger als 3% des Schneidscheibendurchmessers, beträgt und/oder 10 bis 30%, vorzugsweise 15 bis 20%, der Nuttiefe (35), beträgt.
9. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand der Zahnspitzen (28) 1,5- bis 5-, vorzugsweise 3- bis 4 mal so groß ist wie die Zahnhöhe (34) und insbesondere mehr als 5mal so groß wie die Schneidscheibendicke ist.
10. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand der Zahnspitzen (28) einem Umfangswinkel von 15 bis 30°, vorzugsweise 20 bis 25°, entspricht.
11. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) so weit in die Ringnuten (45) eingreifen, daß sie mit dem Nutgrund (36) einen Schneidspalt (46) von weniger als 0,5 mm bilden.
12. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jeder Zahnspitze (28) und dem inneren Ende einer Vorderflanke (23) des folgenden Zahns (21) zur jeweiligen Schneidwalzenmitte hin geknickt oder ge­ krümmt ist, wobei vorzugsweise die entgegen der Dreh­ richtung (22) weisenden Rückflanken (24) der Zähne (21) einen Winkel von 40 bis 80, vorzugsweise 50 bis 70°, mit dem durch die zugehörige Zahnspitze (28) verlaufenden Schneidscheibenradius bilden, und unter einem flachen Winkel in den Zahngrund (38) übergehen.
13. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitze (28) eine Vertiefung (40) aufweist, die vorzugsweise eine etwa V-förmige mittlere Einkerbung mit einem V-Winkel von 90 bis 120° ist, jedoch nicht ganz bis zur Zahnseitenfläche (41) reicht.
DE3706855A 1987-03-04 1987-03-04 Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc. Expired - Lifetime DE3706855C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3706855A DE3706855C3 (de) 1987-03-04 1987-03-04 Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc.
US07/163,625 US4860963A (en) 1987-03-04 1988-03-03 Cutting mechanism for devices for comminuting material
FR888802691A FR2611535B1 (fr) 1987-03-04 1988-03-03 Dispositif de coupe pour des machines destinees a reduire en particules un materiau
GB8805198A GB2201611B (en) 1987-03-04 1988-03-04 Cutting mechanism for devices for comminuting material
JP63049960A JP2785128B2 (ja) 1987-03-04 1988-03-04 切断機構

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3706855A DE3706855C3 (de) 1987-03-04 1987-03-04 Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3706855A1 DE3706855A1 (de) 1988-09-22
DE3706855C2 DE3706855C2 (de) 1990-07-05
DE3706855C3 true DE3706855C3 (de) 1993-12-02

Family

ID=6322204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3706855A Expired - Lifetime DE3706855C3 (de) 1987-03-04 1987-03-04 Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4860963A (de)
JP (1) JP2785128B2 (de)
DE (1) DE3706855C3 (de)
FR (1) FR2611535B1 (de)
GB (1) GB2201611B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444977A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-20 Scheppach Maschf J Zerkleinerungswerk, insbesondere für Hächsler zum Zerkleinern von Garten-/oder holzigem Abfall
DE19742754C2 (de) * 1997-09-27 2003-04-17 Schleicher & Co Int Ag Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter mit unterschiedlichen Schneidscheibenteilungen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239060C2 (de) * 1982-10-22 1993-05-13 Hermann 7777 Salem Schwelling Schneidwerk für Aktenvernichter mit Messerwalzen zum Längs- und Querschneiden
GB8829631D0 (en) * 1988-12-20 1989-02-15 Koornhof Pieter G J Shredder for paper and the lilke
FR2652281B1 (fr) * 1989-09-25 1994-10-21 Gerard Courbet Broyeur-dechiqueteur a dechets.
JPH06102165B2 (ja) * 1989-12-08 1994-12-14 株式会社石沢製作所 文書細断機用カッター
US5071080A (en) * 1990-02-27 1991-12-10 Fellowes Manufacturing Company Document shredding machine
US5100069A (en) * 1990-08-27 1992-03-31 Barclay Randel L Hubless interlocking shearing machine with shallow gullet depths
DE4124669B4 (de) * 1991-07-25 2005-07-14 Schleicher & Co International Ag Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter
US5295633A (en) * 1992-01-13 1994-03-22 Fellowes Manufacturing Company Document shredding machine with stripper and cutting mechanism therefore
US5676321A (en) * 1995-04-03 1997-10-14 Fellowes Mfg. Co. Cutting disk
US5636801A (en) * 1995-08-02 1997-06-10 Fellowes Mfg. Co. One piece molded stripper for shredders
US5915636A (en) * 1995-08-10 1999-06-29 Meda-Works, Inc. Particulating mill and method for reducing particle size of solid materials
US5829697A (en) * 1995-08-24 1998-11-03 Fellowes Manufacturing Company Support for cylinders in a paper shredder
US5655725A (en) * 1995-08-24 1997-08-12 Fellowes Manufacturing Co. Retaining plate for gearing
DE19752681A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-10 Geha Werke Gmbh Schneidwerk für einen Schriftgutvernichter
FR2796864A1 (fr) * 1999-07-27 2001-02-02 Innodex Ind Dispositif et procede pour traiter mecaniquement des cartons ou papiers a plat
CZ2003645A3 (cs) * 2003-03-05 2004-10-13 Rieteráczáa@S Zařízení k drcení výrobků a@nebo polotovarů z plastuŹ zejména za účelem jejich recyklace
CN2636985Y (zh) * 2003-06-30 2004-09-01 罗贤俐 多刃型的碎纸机刀具
FR2865957B1 (fr) * 2004-02-11 2006-04-28 Arjo Wiggins Secutity Sas Procede de fabrication et de decoupe d'elements de format relativement petit, dispositifs correspondants, elements et feuilles comportant lesdits elements
JP5037844B2 (ja) * 2006-03-30 2012-10-03 株式会社岡村製作所 シュレッダのカッタ構造
JP5037845B2 (ja) * 2006-03-30 2012-10-03 株式会社岡村製作所 シュレッダのカッタ構造
US8113454B2 (en) * 2009-11-06 2012-02-14 Ching-Piao Lin Paper shredding roller assembly
RU172239U1 (ru) * 2016-08-15 2017-07-03 Сбытовой сельскохозяйственный потребительский кооператив кукурузокалибровочный завод "Кубань" Измельчитель кормов

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285045C (de) * 1914-05-19 1900-01-01
DE1291606B (de) * 1964-09-18 1969-03-27 Continental Gummi Werke Ag Zerkleinerungsvorrichtung
FR1507585A (fr) * 1967-01-06 1967-12-29 Perfectionnements aux machines à détruire les documents
DE2065647B2 (de) * 1970-10-22 1980-07-17 Kaczmarek, Al, Eddison, Ill. (V.St.A.) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE2164566B2 (de) * 1971-12-24 1978-11-02 Wilhelm 7486 Scheer Haeberle Zerkleinerungsaggregat
DE2335360A1 (de) * 1973-07-11 1975-02-06 Schleicher Co Feinwerktech Vorrichtung zum zerkleinern von abfaellen
CH587082A5 (de) * 1974-07-05 1977-04-29 Baikoff Eugene M A
DE2514432C2 (de) * 1975-04-02 1983-09-08 Adolf 7460 Balingen Ehinger Sen. Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Papier- oder Kunststoffmaterial
DE7611103U1 (de) * 1976-04-09 1976-11-11 Osnabruecker Metallwerke J. Kampschulte & Co, 4500 Osnabrueck Zerkleinerungsgeraet fuer abfaelle, wie papier, altreifen etc.
FR2394326A1 (fr) * 1977-06-16 1979-01-12 Destructeurs Indls Exploit Perfectionnements aux appareils pour la destruction de documents
JPS54178287U (de) * 1978-06-07 1979-12-17
FR2435285A1 (fr) * 1978-09-11 1980-04-04 Sautour Rene Machine a broyer les dechets
JPS5544353A (en) * 1978-09-27 1980-03-28 Hitachi Ltd Chip crush treatment device
JPS5551449A (en) * 1978-10-11 1980-04-15 Takeshi Hatanaka Motor desk shredder
IT1119222B (it) * 1979-10-16 1986-03-03 Sant Andrea Novara Officine Macchina trituratrice
IT1143275B (it) * 1981-01-16 1986-10-22 Sant Andrea Novara Officine Macchina trituratrice e lama di taglio utilizzata in tale macchina
GB2091588B (en) * 1981-01-23 1983-12-07 Dresser Europe Sa Shredding machine
FR2508344A1 (fr) * 1981-06-24 1982-12-31 Dufourny Sprl Entr Edmond Broyeur de dechets a taille helicoidale
JPS5848123A (ja) * 1981-09-18 1983-03-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd 保護回路
GB2118065B (en) * 1982-02-12 1985-08-14 Takefumi Hatanaka Waste material shredder
JPS5997746U (ja) * 1982-12-22 1984-07-02 株式会社明光商会 文書細断機用カツタ−
FR2542632B1 (fr) * 1983-03-18 1986-03-28 Realisa Thermiques Et Broyeur pour dechets
DE3312173C2 (de) * 1983-04-02 1994-06-30 Krug & Priester Ideal Werk Schneidwerk einer zum Zerkleinern und Vernichten von Papierbögen, Dokumenten und Folien dienenden Vorrichtung
DE3313103A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Schneideinrichtung fuer vorrichtungen zum zerkleinern von zerkleinerungsgut aus flachmaterial oder flachmateriallagen, wie dokumenten etc.
JPS5959256A (ja) * 1983-08-29 1984-04-05 第一電子技術開発株式会社 シユレツダ−機構
JPS60168553U (ja) * 1984-04-19 1985-11-08 株式会社 明光商会 文書細断機
GB8432545D0 (en) * 1984-12-21 1985-02-06 Ofrex Group Plc Shredding machines

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444977A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-20 Scheppach Maschf J Zerkleinerungswerk, insbesondere für Hächsler zum Zerkleinern von Garten-/oder holzigem Abfall
DE4444977C2 (de) * 1994-12-16 1999-04-01 Scheppach Maschf J Zerkleinerungswerk
DE19742754C2 (de) * 1997-09-27 2003-04-17 Schleicher & Co Int Ag Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter mit unterschiedlichen Schneidscheibenteilungen
DE19742754C5 (de) * 1997-09-27 2007-04-26 Martin Yale International Gmbh Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter mit unterschiedlichen Schneidscheibenteilungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3706855A1 (de) 1988-09-22
GB8805198D0 (en) 1988-04-07
US4860963A (en) 1989-08-29
GB2201611A (en) 1988-09-07
FR2611535A1 (fr) 1988-09-09
DE3706855C2 (de) 1990-07-05
JP2785128B2 (ja) 1998-08-13
FR2611535B1 (fr) 1992-08-07
JPS63278564A (ja) 1988-11-16
GB2201611B (en) 1991-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706855C3 (de) Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc.
DE2130503C3 (de) Aus Segmenten bestehender Mahlscheibenring zum Zerfasern von Fasermaterial
DE3313103C2 (de)
DE10041810A1 (de) Papierschredderwelle
DD143734A5 (de) Schneidsatz fuer eine vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln
EP0447854A2 (de) Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter
DE3706862A1 (de) Abstreifvorrichtung fuer aktenvernichter oder dgl.
DE3334165C2 (de) Schneidvorrichtung für wabenförmige Leichtbaukörper
DE1532091B2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden einer fortlaufenden Bahn aus Tabak oder dgl
DE3312173C2 (de) Schneidwerk einer zum Zerkleinern und Vernichten von Papierbögen, Dokumenten und Folien dienenden Vorrichtung
DE1636329C3 (de) Vorrichtung zum Zerfasern von in Faserstoffaufschwemmungen enthaltenen Faserbündeln
DE1910385C3 (de) Schneidevorrichtung zum Schneiden von Teeblättern
DE2943567A1 (de) Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen
DE3239060C2 (de) Schneidwerk für Aktenvernichter mit Messerwalzen zum Längs- und Querschneiden
DE2810359A1 (de) Vorrichtung zum selektiven sortieren von materialschnitzeln
DE2444448A1 (de) Verfahren zum saegen eines werkstueckes und saegeblatt zur durchfuehrung des verfahrens
EP1329151A1 (de) Heckenschere
DE10037108A1 (de) Schneidevorrichtung
EP0413322B1 (de) Kreis-oder bogenförmiges Maschinenmesser
DE3414375A1 (de) Meser zum zerkleinern von tierischen rohstoffen, vorzugsweise in fleischwoelfen
DE2618254A1 (de) Messertrommel, insbesondere fuer hackmaschinen zur zerkleinerung von hoelzern und abfaellen
DE102021106779B3 (de) Messerwalze für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergutblöcken
DE3305113C2 (de) Kreissägenblatt
DE2341408C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Büromaterial
DE3041270A1 (de) Mahlsieb, insbesondere fuer hammermuehlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted