DE3703687A1 - Elektrophoreseeinrichtung - Google Patents
ElektrophoreseeinrichtungInfo
- Publication number
- DE3703687A1 DE3703687A1 DE19873703687 DE3703687A DE3703687A1 DE 3703687 A1 DE3703687 A1 DE 3703687A1 DE 19873703687 DE19873703687 DE 19873703687 DE 3703687 A DE3703687 A DE 3703687A DE 3703687 A1 DE3703687 A1 DE 3703687A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flat
- electrophoresis
- parts
- holding
- buffer solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
- G01N27/44756—Apparatus specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D57/00—Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
- B01D57/02—Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrophoreseeinrichtung, die
für die Trennung, Analyse o. dgl. einer Substanz verwendet
wird, welche in einer Lösung eine elektrisch dissoziierte
Gruppe hat, wie beispielsweise Protein oder Nucleinsäure,
und zwar erfolgt die Elektrophorese auf der Basis der Differenz
der elektrischen Ladung und des Molekulargewichts der
Teilchen.
Nach dem Stande der Technik ist ein Elektrophoresevorgang
zum Bewirken der Trennung einer Substanz durch Benutzung der
Wanderung bzw. Migration von geladenen Molekülen oder Teilchen
von Protein, einem Proteinzersetzungs- bzw. -abbauprodukt,
Nucleinsäure, einem Nucleinsäurezersetzungs- bzw. -abbauprodukt
o. dgl. in einem platten- bzw. blattartigen Trägermedium,
wie beispielsweise einer Gelmembran oder Filterpapier,
die mit einer Pufferlösung imprägniert sind, unter
der Wirkung eines elektrischen Feldes bekannt. Der Elektrophoresevorgang
wird insbesondere zur Trennung und Fixierung
von Substanzen eines lebenden Körpers, die hohes Molekulargewicht
haben, wie oben erwähnt, verwendet.
Insbesondere ist es in der Gentechnik bzw. in der genetischen
Ingenieurtechnik, die in den vergangenen Jahren zunehmende
Beachtung gefunden hat, unerläßlich, einen Elektrophoresevorgang
zum Bestimmen der Basen- bzw. Basisanordnung
von Nucleinsäure, wie beispielsweise DNS, durch Benutzung
der Autoradiographie auszuführen. Im allgemeinen weist der
Elektrophoresevorgang für diesen Zweck den Verfahrensschritt
auf, daß man eine Mischung von basen- bzw. basisspezifischen
Reaktionsprodukten von DNS oder DNS-Fragmenten, die
mit einer radioaktiven Markierer versehen sind, einer Parallelwanderung
bzw. -migration in der elektrischen Feldrichtung
eines Elektrophoreseträgermediums unterwirft. Das Wanderungs-
bzw. Migrationsmuster von mehrfachen Reihen, welche
durch die Wanderung bzw. Migration erhalten werden (eine
Gruppe von Zonen, die durch Elektrophorese auf bzw. in dem
Trägermedium ausgebildet wird) wird als eine Autoradiographie
erhalten, und dann wird die Basen- bzw. Basisanordnung
durch Vergleichen der Zonen der jeweiligen Reihen miteinander
bestimmt. Der Vergleich wird basierend auf dem Elektrophoreseprinzip
ausgeführt, daß basen- bzw. basisspezifische
Reaktionsprodukte, die gleiche Molekulargewichte haben, zu
gleichen Positionen wandern, wenn die Startpunkte der Elektrophorese dieselben sind.
Im allgemeinen wird als Elektrophoreseträgermedium Filterpapier,
ein Membranfilter, eine Stärkegelmembran, eine Polyacrylamidgelmembran
o. dgl. verwendet. Das Elektrophoreseträgermedium
befindet sich in der Form einen flächigen Materials
(dieser Ausdruck soll im Rahmen der vorliegenden Anmeldung
insbesondere die Begriffe "Platte, Dünnplatte, Blatt, Folie
o. dgl." umfassen), das eine gleichförmige Dicke hat. In dem
Fall, in welchem eine Gelmembran, wie beispielsweise eine
Stärkegelmembran oder eine Polyacrylamidgelmembran als das
Trägermedium verwendet wird, wurde bisher eine Gelpräparations-
bzw. -herstellungsflüssigkeit in eine Form eingegeben,
die in der Weise gebildet wurde, daß man einen Halterahmen
(Abstandsteil) um ein flaches Halteteil anordnete,
das aus einem nichtleitenden Material, wie beispielsweise
einer Glasplatte gebildet war, und daß man die Flüssigkeit
zur Verwendung als Gelmembran gelieren gelassen hat, nachdem
die obere Oberfläche von einem unterschiedlichen bzw. anderen
Halteteil, falls nötig, eingeschlossen worden ist. Jedoch
ist das Verfahren des Ausbildens der Gelmembran sehr
mühsam und zeitaufwendig und erfordert komplizierte Vorgänge
vor dem Elektrophoresevorgang.
Demgemäß hat, wie in der nichtgeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 59 (1984) - 1 26 237 zum Beispiel beschrieben
ist, die Anmelderin ein flächiges Elektrophoresematerial
vorgeschlagen, das keine mühsamen und zeitaufwendigen
Vorgänge bzw. Operationen der Gelherstellung o. dgl. erfordert
und das leicht anwendbar ist. Das vorgeschlagene
flächige Elektrophoresematerial umfaßt zwei flächige Teile,
die aus einem nichtleitenden organischen Polymerfilm ausgebildet
und so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt
sind bzw. stehen, sowie Abstandshalter, die vorbestimmte Dicken
haben und an dem rechten und linken Endteil zwischen den
beiden flächigen Teilen angeordnet sind, und eine Elektrophoresegelmembran
in einer gleichförmigen Dicke, die zwischen
den beiden flächigen Teilen gefaßt bzw. angeordnet
ist. Da die Gelmembran bei dem vorgeschlagenen flächigen
Elektrophoresematerial in einer solchen Form geliefert wird,
in welcher sie zwischen den beiden Polymerfilmen angeordnet
ist, ist es für den Benutzer möglich, das flächige Elektrophoresematerial
zu kaufen und den Elektrophoresevorgang
leicht auszuführen.
Auch in dem Falle, in dem das vorerwähnte flächige Elektrophoresematerial
verwendet wird, ist es so angeordnet, daß
sich die Gelmembran, wie in dem konventionellen Verfahren,
vertikal erstreckt. Daher wird als Elektrophoreeinrichtung,
in welcher das erwähnte flächige Elektrophoresematerial verwendet
wird, eine Einrichtung benutzt, die mit einem Paar
von flachen, insbesondere ebenen, plattenartigen Halteteilen
(die aus Glasplatten, Keramikplatten o. dgl. augebildet
sind) zum Halten des flexiblen flächigen Elektrophoresematerials
in aufrechtstehender Form durch Einklemmen des flächigen
Materials von bzw. an beiden Oberflächen desselben versehen
ist. Die Elektrophorese wird dadurch ausgeführt, daß man
durch eine Pufferlösung unter Verwendung des bekannten Verfahrens
einen Potentialgradienten in der Vertikalrichtung
anwendet.
Jedoch wurde gefunden, daß in den Fällen, in denen das flächige
Elektrophoresematerial dadurch gehalten wird, daß es
zwischen den flachen plattenartigen Halteteilen eingeklemmt
ist, das Wanderungs- bzw. Migrationsmuster selbst
durch sehr kleinen Staub o. dgl., der zwischen dem flächigen
Elektrophoresematerial und den Halteteilen vorhanden sein
kann, verzerrt wird. Genauer gesagt wird, wenn das flächige
Elektrophoresematerial, wie oben erwähnt, gehalten wird, die
Gelmembran in dem Teil, in dem der Staub o. dgl. über die
Polymerfilme gegen die Gelmembran gedrückt wird, gekräuselt
bzw. mit Grübchen, Dellen, Vertiefungen o. dgl. versehen, und
die Dicke der Gelmembran wird in dem erwähnten Teil ungleichförmig.
Daher wird die Wanderungs- bzw. Migrationsgeschwindigkeit
ungleichförmig, wenn eine geladene Substanz mittels
Elektrophorese durch den Teil ungleichförmiger Dicke hindurchgeht,
und als Ergebnis hiervon entsteht eine Wanderungs-
bzw. Migrationsmusterverzerrung, wie beispielsweise eine
Schräg- bzw. Schiefverzerrung, eine Biegeverzerrung oder eine
Zickzackverzerrung. Wenn das Wanderungs- bzw. Migrationsmuster
verzerrt ist, wird es unmöglich, das Wanderungs- bzw.
Migrationsmuster zu lesen bzw. auszuwerten, und die Lese-
bzw. Auswertungsgenauigkeit wird gering. Im Falle der Operation
bzw. der Verfahrensweise, welche den Verfahrensschritt
des Vergleichens einer Mehrzahl von Wanderungs- bzw. Migrationsreihen
umfaßt, wie es in der Operation bzw. der Verfahrensweise
zum Bestimmen der Basen- bzw. Basisanordnung von
DNS o. dgl. geschieht, wird die Zuverlässigkeit der Information
über die Basen- bzw. Basisanordnung o. dgl. verschlechtert,
wenn die Wanderungs- bzw. Migrationsmusterablesungs-
bzw. -auswertungsgenauigkeit niedrig wird.
Kurz zusammengefaßt ist ein primäres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Elektrophoreseeinrichtung zur Verfügung
zu stellen, in der die Elektrophorese und Verwendung des
vorstehend erwähnten bequemen und vorteilhaften flächigen
Elektrophoresematerials ohne Erzeugen von Wanderungs- bzw.
Migrationsmusterverzerrungen ausgeführt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrophoreseeinrichtung
zur Verfügung zu stellen, welche die Zuverlässigkeit
der durch die Elektrophorese erhaltenen Information
verbessert, sowie nach deren Reproduzierbarkeit und Genauigkeit.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Elektrophoreseeinrichtung
zur Ausführung einer Elektrophorese durch Verwendung
eines flächigen Elektrophoresematerials zur Verfügung
gestellt, das aus zwei flächigen Teilen zusammengesetzt ist,
die aus einem nichtleitenden organischen Polymerfilm ausgebildet
und so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt
sind bzw. stehen, wobei Abstandshalter, die vorbestimmte
Dicken haben, an dem rechten und linken Endteil zwischen den
beiden flächigen Teilen angeordnet sind, und wobei ferner
eine Elektrophoresegelmembran in einer gleichförmigen Dicke
zwischen den beiden flächigen Teilen gefaßt ist,
wobei die erfindungsgemäße Verbesserung folgendes vorsieht:
wobei die erfindungsgemäße Verbesserung folgendes vorsieht:
- (i) ein Paar von flachen, insbesondere ebenen, plattenartigen Halteteilen zum Halten des flächigen Elektrophoresematerials durch Einlegen und/oder Einklemmen desselben zwischen dieselben, und
- (ii) ein Abstandsteil, das zwischen wenigstens einem der flachen plattenartigen Halteteile und dem flächigen Elektrophoresematerial angeordnet ist und Endteile oder nur Endteile des flächigen Elektrophoresematerials kontaktiert.
Bei der Elektrophoreseeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
verhindert das Abstandsteils, das zwischen dem flächigen
Elektrophoresematerial und dem flachen plattenartigen
Halteteil angeordnet ist, zuverlässig, daß die Gelmembran
des flächigen Elektrophoresematerials durch Staub o. dgl. gekräuselt
bzw. mit Grübchen, Dellen, Vertiefungen o. dgl. versehen
wird. Daher wird es durch die Erfindung ermöglicht,
eine Erzeugung von Wanderungs- bzw. Migrationsmusterverzerrungen
zu verhindern, die durch Kräuselung der Gelmembran
bzw. Versehen der Gelmembran mit Grübchen, Dellen, Vertiefungen
o. dgl. bewirkt werden, so daß infolgedessen durch die
Erfindung die Lese- bzw. Auswertegenauigkeit des Wanderungs-
bzw. Migrationsmusters und die Zuverlässigkeit der
Information über die Basen- bzw. Basisanordnung o. dgl., die
auf der Basis der Elektrophorese erhalten wird, verbessert
wird, wie auch dessen bzw. deren Reproduzierbarkeit.
Die vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnungen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die eine Ausführungsform der Elektrophoreseeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnitt-Seitenansicht gemäß einem Schnitt
längs der Linie III-III der Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht, welche das flächige Elektrophoresematerial
zeigt, das in der Elektrophoreseeinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Wie die Fig. 1, 2, und 3 zeigen, ist die Einrichtung
grundsätzlich aus einer Haltebasis 1 sowie einem oberen Pufferlösungskasten
bzw. -behälter 2, einem Temperaturhaltewasserkasten
bzw. -behälter 5 und einem unteren Pufferlösungskasten
bzw. -behälter 7 zusammengesetzt, die auf der
Haltebasis 1 angebracht sind. Eine obere Elektrode 3 und eine
unter Elektrode 8, die von einem einzigen Platindraht
bzw. je von einem einzigen Platindraht gebildet sind, der
sich in der Breitenrichtung der Einrichtung erstreckt, sind
in dem oberen Pufferlösungskasten 2 bzw. in dem unteren Pufferlösungskasten 7
angeordnet, so daß die Elektroden 3 und 8
in eine Pufferlösung eingetaucht werden, wenn die Pufferlösung
in den oberen Pufferlösungskasten 2 und den unteren
Pufferlösungskasten 7 eingeleitet wird. Die Elektroden 3 und 8
sind jeweils mit äußeren Anschlüssen 3 a und 8 a verbunden,
die von der Seitenwand des oberen Pufferlösungskastens 2
bzw. von der Seitenwand des unteren Pufferlösungskastens 7
nach auswärts vorstehen (siehe insbesondere Fig. 1 und 2).
Der obere Pufferlösungskasten 2 wird durch Seitenplatten 12
und 13, eine Rückseiten- und Bodenplatte 14 und einen vorderen
Rahmen 11 begrenzt, und er ist mit einer oberen offenen
Oberfläche ausgebildet bzw. nach oben zu offen. Ein Ausschnitteil
11 b ist im oberen Abschnitt des vorderen Rahmens 11
ausgebildet. Der Temperaturhaltewasserkasten 5 erstreckt sich
von der Rückseite des oberen Pufferlösungskastens 2 zu der
Seite unter dem oberen Pufferlösungskasten 2 bzw. unter den
Boden des oberen Pufferlösungskastens 2, und nach abwärts
in die Nähe des unteren Pufferlösungskastens 7. Der Temperaturhaltewasserkasten 5
wird durch die Seitenplatten 12 und 13,
eine rückwärtige Platte 15 und den vorderen Rahmen 11
begrenzt. Die Seitenplatten 12 und 13 und der vordere Rahmen 11
werden gemeinsam von dem oberen Pufferlösungskasten 2
und dem Temperaturhaltewasserkasten 5 benutzt bzw. begrenzen
sowohl den oberen Pufferlösungskasten 2 als auch den
Temperaturhaltewasserkasten 5, und auf diese Weise sind der
obere Pufferlösungskasten 2 und der Temperaturhaltewasserkasten 5
integral, insbesondere einstückig, miteinander ausgebildet.
Eine vordere Öffnung 11 a ist in der vorderen Oberfläche
bzw. in der Vorderseite des Temperaturhaltewasserkastens 5
ausgebildet.
Der obere Pufferlösungskasten 2 und der Temperaturhaltewasserkasten 5,
die integral miteinander ausgebildet sind, sind
so auf der Haltebasis 1 gehaltert, daß die Seitenplatten 12
und 13 in Eingriff mit einem Paar von vertikalen Platten 16
und 17 sind, welche an der oberen Oberfläche der Haltebasis 1
befestigt sind, und zwar befinden sich die Seitenplatten
12 und 13 derart in Eingriff mit den vertikalen Platten 16
und 17, daß sie diese von außen her greifen, insbesondere um- bzw.
übergreifen. Im einzelnen wird der Eingriff der Seitenplatten
12 und 13 mit den vertikalen Platten 16 und 17 so bewirkt,
wie nachstehend näher beschrieben. Zunächst sind erste
Eingriffsnuten 12 a und 13 a, die nach abwärts zu offen
sind, jeweils an den unteren Enden der Seitenplatten 12 und
13 ausgebildet, und weiterhin sind zweite Eingriffsnuten 16 a
und 17 a, die nach aufwärts zu offen sind, jeweils an den
oberen Enden der vertikalen Platten 16 und 17 ausgebildet.
Zweite Eingriffsstifte 12 b und 13 b, die nach einwärts vorspringen,
sind zum Eingriff mit den zweiten Eingriffsnuten
16 a und 17 a an den inneren Oberflächen der Seitenplatten 12
und 13 befestigt. Außerdem sind erste Eingriffsstifte 16 b
und 17 b zum Eingriff mit den ersten Eingriffsnuten 12 a und
13 a an den äußeren Oberflächen der vertikalen Platten 16 und
17 befestigt. Wenn daher der obere Pufferlösungskasten 2
und der Temperaturhaltewasserkasten 5, die integral bzw.
einstückig miteinander ausgebildet sind, einfach derart nach
abwärts bewegt werden, daß die Seitenplatten 12 und 13 die
vertikalen Platten 16 und 17 zwischen sich greifen, dann
treten die ersten Eingriffsnuten 12 a und 13 a mit den ersten
Eingriffsstiften 16 b und 17 b in Eingriff, und die zweiten
Eingriffsstifte 12 b und 13 b treten mit den zweiten Eingriffsnuten
16 a und 17 a in Eingriff. Auf diese Weise werden
der obere Pufferlösungskasten 2 und der Temperaturhaltewasserkasten 5,
die integral miteinander ausgebildet sind, auf
der Haltebasis 1 angebracht. Wenn der obere Pufferlösungskasten 2
und der Temperaturhaltewasserkasten 5 von der Haltebasis 1
entfernt werden sollen, dann brauchen sie lediglich
von der Haltebasis 1 nach aufwärts bewegt zu werden.
Auf diese Weise können das Befestigen und Entfernen des
oberen Pufferlösungskastens 2 und des Temperaturhaltewasserkastens 5
sehr leicht ausgeführt werden. Der untere Pufferlösungskasten 7
ist in der Position, in der er sich unter
dem vorderen Rahmen 11 befindet, lösbar auf der Haltebasis 1
gehaltert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Elektrophoreseplattenanordnung
20 aus flachen, insbesondere ebenen, plattenartigen
Halteteilen 21 a und 21 b, die aus Glasplatten, Keramikplatten
o. dgl. ausgebildet sind, und aus einer Elektrophoreseplatte,
einem Elektrophoreseblatt, einer Elektrophoresefolie o. dgl.
30 (hierfür wird zusammenfassend der Begriff flächiges Elektrophoresematerial
30 verwendet) zusammengesetzt, wobei das
flächige Elektrophoresematerial 30 zwischen den flachen
plattenartigen Halteteilen 21 a und 21 b gefaßt und die Elektrophoreseplattenanordnung
20 an der Vorderseite des vorderen
Rahmens 11 angebracht wird, und dann werden der obere
Pufferlösungskasten 2 und der Temperaturhaltewasserkasten 5
auf der Haltebasis 1 befestigt. Infolgedessen verschließt
die Elektrophoreseplattenanordnung 20 den Ausschnitteil 11 b
in der Vorderseite des oberen Pufferlösungskasten 2 und die
vordere Öffnung 11 a des Temperaturhaltewasserkastens 5 (siehe
insbesondere Fig. 3). Im vorliegenden Falle sind eine
Pufferlösungskastendichtung 4 und eine Wasserkastendichtung 6
auf bzw. an dem vorderen Rahmen 11 so vorgesehen, daß keine
Leckströmung der Pufferlösung und des Wassers zwischen
den Kontaktoberflächen der Elektrophoreseplattenanordnung
20 und des vorderen Rahmens 11 auftreten kann.
Die Elektrophoreseplattenanordnung 20 sei nachstehend in
näheren Einzelheiten beschrieben. Wie im Detail in Fig. 4
dargestellt ist, ist das flächige Elektrophoresematerial 30
aus folgendem zusammengesetzt: Platten-, Blatt-, Folien-
o. dgl. -teilen 31 a und 31 b) die zusammenfassend als flächige
Teile bezeichnet werden), welche aus einem nichtleitenden
organischen Polymerfilm ausgebildet und so angeordnet sind,
daß sie einander zugewandt stehen, Abstandsteilen 33 und 34,
die je eine vorbestimmte Dicke haben und an dem rechten und
linken Endteil zwischen den flächigen Teilen 31 a und 31 b angeordnet
sind (siehe Fig. 1) und einer Elektrophoresegelmembran 35,
die eine gleichförmige Dicke hat und zwischen
den flächigen Teilen 31 a und 31 b gefaßt bzw. eingeschlossen
ist. Als flächige Teile 31 a und 31 b kann jedes Material insoweit
verwendet werden, als es eine gute Oberflächenflachheit
hat und nichtleitend sowie im wesentlichen für Wasser
undurchlässig ist. Für diesen Zweck ist es möglich, zum Beispiel
folgende Materialien zu verwenden: ein Polyester, wie
beispielsweise Polyethylenterephthalat oder Polycarbonat von
Bisphenol A, Polymethylmethacrylat, Polyethylen, Polystyrol,
ein Vinylpolymer, wie beispielsweise Polyvinylchorid, ein
Polyamid, wie beispielsweise Nylon, oder ein Copolymer der
oben erwähnten Monomeren, beispielsweise Vinylidenchlorid-
Vinylchlorid-Copolymer. Die Materialien der flächigen Teile
31 a und 31 b können identisch oder unterschiedlich sein. Das
vordere flächige Teil 31 b (das auch als Abdeckungsplatte,
-blatt, -folie o. dgl. bezeichnet wird) sollte vorzugsweise
so dünn sein, wie es für das Ermöglichen einer Belichtung
für die Autoradiographie durch dasselbe hindurch praktikabel
ist. Infolgedessen ist die Dicke des vorderen flächigen
Teils 31 b bevorzugt ungefähr 50 µm oder weniger, vorzugsweise
innerhalb des Bereichs von ungefähr 3 µm bis ungefähr
50 µm, noch bevorzugter innerhalb des Bereichs von ungefähr
5 µm bis ungefähr 40 µm. Die Dicke des rückwärtigen flächigen
Teils 31 a kann gleich der Dicke des vorderen flächigen
Teils 31 b oder unterschiedlich von dieser Dicke sein, und
sie kann bevorzugt innerhalb des Bereichs von ungefähr 5 µm
bis ungefähr 5 mm liegen, vorzugsweise innerhalb des Bereichs
von ungefähr 8 µm bis ungefähr 3 mm.
Die Elektrophoresegelmembran 35 kann von jeder Art insofern
sein, als eine Elektrophorese darin bewirkt werden kann, und
sie kann zum Beispiel eine Acrylamidgelmembran, eine Agarosegelmembran,
eine Stärkegelmembran, eine Agargelmembran, eine
poröse Zelluloseacetatmembran oder Filterpapier sein.
Das flächige Elektrophoresematerial 30, das die vorerwähnte
Konfiguration hat, ist zwischen den flachen plattenartigen
Halteteilen 21 a und 21 b gefaßt bzw. eingeschlossen. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, ist als ein Erfordernis der vorliegenden
Erfindung ein rechteckiges rahmenartiges Abstandsteil
40 zwischen dem flachen plattenartigen Halteteil 21 b, das
weiter weg von dem vorderen Rahmen 11 liegt bzw. das dem
vorderen Rahmen 11 abgewandt ist und dem flächigen Elektrophoresematerial
30 angeordnet. Das Abstandsteil 40, das diese
Form hat, kontaktiert nur die Endteile bzw. Randteile des
flächigen Elektrophoresematerial 30, wenn das flächige Elektrophoresematerial
30 zwischen den flachen plattenartigen
Halteteilen 21 a und 21 b gefaßt bzw. eingeschlossen ist. Daher
befindet der mittige Teil des sehr dünnen und flexiblen
flächen Teils 31 b, d. h. der Teil desselben, welcher der für
die Elektrophorese verwendeten Gelmembran 35 zugewandt ist,
in einer Entfernung im Abstand von dem Halteteil 21 b, die
gleich der Dicke des Abstandsteils 40 ist. Die Dicke des Abstandsteils
40 sollte vorzugsweise innerhalb des Bereichs
von 0,15 mm bis 0,6 mm sein, und sie kann beispielsweise
0,25 mm betragen.
Die flachen, insbesondere ebenen, plattenartigen Halteteile
21 a und 21 b, welche das flächige Elektrophoresematerial 30
zwischen sich fassen bzw. einschließen, werden an dem vorderen
Rahmen 11 befestigt, und zwar beispielsweise unter Verwendung
von Klemmen, Schellen, Haltern, Bügeln, Spangen,
Federklemmen, Klemmern o. dgl. Dann wird eine Pufferlösung
in den oberen Pufferlösungskasten 2 und den unteren Pufferlösungskasten 7
eingegeben, und es wird Wasser in den Temperaturhaltewasserkasten 5
eingegeben. Daraufhin wird eine
vorbestimmte Spannung zwischen den äußeren Anschlüssen 3 a
und 8 a angelegt, um eine Elektrophorese auszuführen. Ein
Ausschnitteil, der gleichartig bzw. ähnlich wie der Ausschnitteil
11 b an dem oberen Ende des vorderen Rahmens 11
ist, ist an dem oberen Ende des Halteteils 21 a, das näher
an dem vorderen Rahmen 11 ist, ausgebildet, und die Pufferlösung
in dem oberen Pufferlösungskasten 2 kontaktiert das
obere Ende der Gelmembran 35 durch den Ausschnitteil. Anderereseits
steht das untere Ende der flächigen Elektrophoreseanordnung
20 in den unteren Pufferlösungskasten 7 so
vor, daß das untere Ende der Gelenkmembran 35 die Pufferlösung
in dem unteren Pufferlösungskasten 7 kontaktiert. Demgemäß
wirkt die zwischen den äußeren Anschlüssen 3 a und 8 a angelegte
Spannung durch die Pufferlösung auf die Gelmembran 35,
und die Elektrophorese einer Substanz, wie beispielsweise
Portein oder Nucleinsäure, die von dem oberen Ende der Gelmembran
35 eingeführt wird, wird ausgeführt.
Im vorliegenden Falle kommt es, da die flächige Elektrophoreseanordnung
20 die vordere Öffnung 11 a des Temperaturhaltewasserkastens 5
verschließt, dazu, daß Wasser in
dem Temperaturhaltewasserkasten 5 die flächige Elektrophoreseanordnung
20 in diesem Abschnitt kontaktiert, wodurch
die Temperatur der flächigen Elektrophoreseanordnung
20 gleichförmig gemacht wird. Daher wirkt die Kühlwirkung
(oder die Temperaturhaltewirkung) auf die Gelmembran
35 ungefähr gleichförmig über die Gesamtoberfläche, und es
ist möglich, die Erzeugung bzw. das Entstehen eines "Lächel-"
bzw. Verzerrungseffekts zu verhindern, d. h. der Erscheinung,
daß die Wandungs- bzw. Migrationsgeschwindigkeit der geladenen
Substanz zwischen beiden Enden der Gelmembran unterschiedlich
wird und die Mitte derselben und das Wanderungs-
bzw. Migrationsmuster in einer Kreisbogenform gebogen bzw.
verzerrt wird.
Wie oben erwähnt, wird, da das Abstandsteil 40 vorgesehen
ist, die Mitte des dünnen und flexiblen flächigen Teils 31 b
in einem leichten Abstand von dem Halteteil 21 b angeordnet.
Daher besteht selbst dann, wenn Staub o. dgl. auf der Oberfläche
des flächigen Teils 31 b oder auf der Oberfläche des
Halteteils 21 b vorhanden ist, keine Gefahr, daß die Gelmembran
durch Staub o. dgl. gekräuselt oder mit Grübchen versehen
wird. Demgemäß kommt es zu keiner Verzerrung in dem Wanderungs-
bzw. Migrationsmuster, und das Wanderungs- bzw.
Migrationsmuster kann genau gelesen bzw. ausgewertet werden.
In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in Fig. 1 gezeigt
ist, eine Skala 40 a zum Anzeigen der Schlitzposition
auf den Seitenteilen des Abstandsteils 40 vorgesehen. Daher
ist es möglich, visuell die Wanderungs- bzw. Migrationsstrecke
des Wanderungs- bzw. Migrationsmusters unter Verwendung
der Skala 40 a zu messen.
Bevor das flächige Elektrophoresematerial 30 zwischen den
flachen plattenartigen Halteteilen 21 a und 21 b, wie oben erwähnt,
angeordnet wird, sollte vorzugsweise Wasser auf die
innere Oberfläche des näher an dem vorderen Rahmen 11 vorgesehenen
Halteteils 21 a aufgebracht werden, d. h. auf die
Oberfläche des Halteteils 21 a, die sich auf der Seite des
flächigen Elektrophoresematerials 30 befindet. In diesem
Falle wird nämlich, da das flächige Elektrophoresematerial
30 das Halteteil 21 a über die Gesamtoberfläche enger kontaktiert,
die Kühlwirkung (oder die Temperaturhaltewirkung) des
Wassers in dem Temperaturhaltewasserkasten 5 gleichförmiger
über die Gesamtoberfläche der Gelmembran 35, und es ist möglich,
den "Lächel-" bzw. Verzerrungseffekt zuverlässiger zu
verhindern. Auch ist es, wenn das flächige Elektrophoresematerial
30 eng von dem Halteteil 21 a kontaktiert wird, möglich,
ein Eindringen der Pufferlösung zwischen dieselben zu
verhindern, was andernfalls Flecken zwischen denselben bilden
und das Wanderungs- bzw. Migrationsmuster ungeeignet für
das Ablesen bzw. die Auswertung machen würde. Das Abstandsteil
40, das solche Wirkungen hat, ist in einer Dicke von
zum Beispiel 0,25 mm ausgebildet.
In der vorerwähnten Ausführungsform wird, da der Temperaturhaltewasserkasten 5
auf der Rückseite des flächigen Elektrophoresematerials
30 angeordnet ist, das rückwärtige flächige
Teil 31 a eng bzw. dicht von dem Halteteil 21 a kontaktiert,
und das Abstandsteil 40 wird zwischen dem vorderen flächigen
Teil 31 b und dem Halteteil 21 b angeordnet. Jedoch ist es
auch möglich, den Temperaturhaltewasserkasten 5 auf der Seite
des das flächige Elektrophoresematerial haltenden Halteteils
21 b vorzusehen und das flächige Elektrophoresematerial
30 von dessen Vorderseite her zu kühlen (oder die Temperatur
desselben zu halten). In diesem Falle kann das vordere flächige
Teil 31 b in engem bzw. dichtem Kontakt mit dem Halteteil
21 b angeordnet sein, und das Abstandsteil 40 b kann
zwischen dem flächigen Teil 31 a und dem Halteteil 21 a angeordnet
sein. Auch können in dem Fall, in welchem die beiden
flächigen Teile 21 a und 31 b sehr dünn ausgebildet sind und
das Kühlen (oder das Temperaturhalten) der Gelmembran durch
ein anderes Mittel als temperaturhaltendes Wasser wirksam
erzielt wird, die Abstandsteile, insbesondere Abstandsteile
40, jeweils auf beiden Oberflächenseiten des flächigen Elektrophoresematerials
30 angeordnet sein. Weiter kann der Temperaturhaltewasserkasten 5
weggelassen sein. In diesem Falle
kann die Öffnung 11 a des vorderen Rahmens 11 weggelassen sein.
Claims (6)
1. Elektrophoreseeinrichtung zum Ausführen einer Elektrophorese
unter Verwendung eines flächigen Elektrophoresematerials,
das aus zwei flächigen Teilen zusammengesetzt ist,
die aus einem nichtleitenden organischen Polymerfilm ausgebildet
und so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt
stehen bzw. sind, sowie aus Abstandsteilen, die eine vorbestimmte
Dicke haben und an dem rechten und linken Endteil
zwischen den beiden flächigen Teilen angeordnet sind, und
aus einer Elektrophoresegelmembran, die in einer gleichförmigen
Dicke zwischen den beiden flächigen Teilen gefaßt bzw.
gehalten ist, gekennzeichnet durch:
- (i) ein Paar von flachen plattenartigen Halteteilen (21 a, 21 b) zum Halten des flächigen Elektrophoresematerials (30) durch Einlegen und/oder Einklemmen zwischen denselben, und
- (ii) ein Abstandsteil (40), das zwischen wenigstens einem der flachen plattenartigen Halteteile (21 a, 21 b) und dem flächigen Elektrophoresematerial (30) angeordnet ist und Endteile, insbesondere Randteile, des flächigen Elektrophoresematerials (30) kontaktiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsteil (40), das zwischen
wenigstens einem der flachen plattenartigen Halteteile (21 a,
21 b) und dem flächigen Elektrophoresematerial (30) angeordnet
ist, eine Dicke hat, die innerhalb des Bereichs von
0,15 mm bis 0,5 mm liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsteil (40), das zwischen
wenigstens einem der flachen plattenartigen Halteteile (21 a,
21 b) und dem flächigen Elektrophoresematerial (30) angeordnet
ist, eine Dicke von 0,15 mm hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsteil (40), das
zwischen wenigstens einem der flachen plattenartigen Halteteile
(21 a, 21 b) und dem flächigen Elektrophoresematerial (30)
angeordnet ist, eine quadratische oder rechteckige rahmenartige
Form hat.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil
(40), das zwischen wenigstens einem der flachen
plattenartigen Halteteile (21 a, 21 b) und dem flächigen Elektrophoresematerial
(30) angeordnet ist, mit einer Skala (40 a)
zum Anzeigen bzw. Angeben einer vertikalen Entfernung und
mit einem Anzeiger bzw. Indikator (40 b) zum Anzeigen bzw.
Angeben einer Schlitzposition versehen ist, welche auf Seitenteilen
des Abstandsteils (40) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
der flachen plattenartigen Halteteile (21 a, 21 b) einen
Ausschnitteil an dem oberen Ende hat, der es einer Pufferlösung
ermöglicht, das obere Ende der Elektrophoresegelmembran
(35) des flächigen Elektrophoresematerials (30) zu kontaktieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61025587A JPS62184343A (ja) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | 電気泳動装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703687A1 true DE3703687A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3703687C2 DE3703687C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=12170046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703687 Granted DE3703687A1 (de) | 1986-02-07 | 1987-02-06 | Elektrophoreseeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4715942A (de) |
JP (1) | JPS62184343A (de) |
DE (1) | DE3703687A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4915811A (en) * | 1987-06-19 | 1990-04-10 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Electrophoresis apparatus |
FR2677894A1 (fr) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Bioprobe Systems Sa | Dispositif d'electrophorese. |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62267655A (ja) * | 1986-05-15 | 1987-11-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電気泳動用ゲルシ−ト |
US4802969A (en) * | 1988-04-28 | 1989-02-07 | Eastman Kodak Company | Gel plate assembly for electrophoresis |
US4828669A (en) * | 1988-04-28 | 1989-05-09 | Eastman Kodak Company | Electrophoresis device with removable buffer tank |
US4800010A (en) * | 1988-04-28 | 1989-01-24 | Eastman Kodak Company | Lockable, rotating electrophoresis device |
US5324412A (en) * | 1992-07-02 | 1994-06-28 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Electrophoresis plates with grooves |
AU1183195A (en) * | 1993-11-17 | 1995-06-06 | Applied Hydrogel Technology Corporation | Methods for the separation of biological materials |
ES2172801T3 (es) * | 1996-07-12 | 2002-10-01 | November Ag Molekulare Medizin | Procedimiento y dispositivo para la purificacion y enriquecimiento de moleculas. |
AU2002364123A1 (en) * | 2001-11-30 | 2003-06-17 | Marilyn Alpenfels | Electrophoresis gel assembly and method of assembling the same |
AUPS295702A0 (en) * | 2002-06-17 | 2002-07-04 | Proteome Systems Intellectual Property Pty Ltd | Coated hydrophilic membranes for electrophoresis applications |
US20040032058A1 (en) * | 2002-08-13 | 2004-02-19 | Neeper Robert K. | Systems and methods for casting and handling assay matrices |
US20040079641A1 (en) * | 2002-10-02 | 2004-04-29 | Qi-Feng Ma | Curved-film mold for preparation of electrophoresis gels |
US20070258864A1 (en) * | 2005-12-08 | 2007-11-08 | Protein Discovery, Inc. | Methods and devices for concentration and fractionation of analytes for chemical analysis |
EP2425216B1 (de) * | 2009-04-27 | 2019-10-23 | Expedeon Holdings Ltd. | Programmierbare elektrophoretische kerbenfiltersysteme und verfahren dafür |
USD757958S1 (en) * | 2014-12-03 | 2016-05-31 | Edvotek Inc. | Electrophoresis apparatus |
US10401322B2 (en) * | 2014-12-17 | 2019-09-03 | Merck Ltd. | Biomolecule analyzer |
WO2017083609A1 (en) | 2015-11-13 | 2017-05-18 | Life Technologies Corporation | Preparation of electrophoresis gels, and related devices, systems, and methods |
USD859688S1 (en) | 2015-11-13 | 2019-09-10 | Life Technologies Corporation | Electrophoresis slab gel sample loading guide |
USD856528S1 (en) | 2015-11-13 | 2019-08-13 | Life Technologies Corporation | Cassette clamp for electrophoresis gel casting |
USD792603S1 (en) | 2015-11-13 | 2017-07-18 | Life Technologies Corporation | Rig for electrophoresis gel casting |
USD851779S1 (en) | 2015-11-13 | 2019-06-18 | Life Technologies Corporation | Electrophoresis cassette with sample loading guide |
USD849963S1 (en) * | 2015-11-13 | 2019-05-28 | Life Technologies Corporation | Electrophoresis gel cassette |
USD816865S1 (en) | 2015-11-13 | 2018-05-01 | Life Technologies Corporation | Cassette support base for electrophoresis gel casting |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944127A1 (de) * | 1978-11-13 | 1980-05-22 | Desaga Nachf Erich Fecht Gmbh | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrophorese |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4142960A (en) * | 1977-09-01 | 1979-03-06 | Terrance Hahn | Slab gel mold and electrophoresis apparatus |
US4290871A (en) * | 1979-01-03 | 1981-09-22 | Hoefer Scientific Instruments | Vertical gel slab electrophoresis method |
JPS59126237A (ja) * | 1983-01-08 | 1984-07-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電気泳動分析用材料 |
US4518476A (en) * | 1984-04-17 | 1985-05-21 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | End clamp for gel slab plate assembly |
US4576693A (en) * | 1985-01-14 | 1986-03-18 | International Biotechnologies, Inc. | Nucleic acid sequencing electrophoresis apparatus and method of fabricating |
-
1986
- 1986-02-07 JP JP61025587A patent/JPS62184343A/ja active Granted
-
1987
- 1987-02-06 DE DE19873703687 patent/DE3703687A1/de active Granted
- 1987-02-09 US US07/012,402 patent/US4715942A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944127A1 (de) * | 1978-11-13 | 1980-05-22 | Desaga Nachf Erich Fecht Gmbh | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrophorese |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
AT-PS E 8465/Übersetzung der EP-PS 22 52 391 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4915811A (en) * | 1987-06-19 | 1990-04-10 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Electrophoresis apparatus |
FR2677894A1 (fr) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Bioprobe Systems Sa | Dispositif d'electrophorese. |
WO1993000583A1 (fr) * | 1991-06-20 | 1993-01-07 | Bioprobe Systems | Dispositif d'electrophorese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62184343A (ja) | 1987-08-12 |
JPH0375822B2 (de) | 1991-12-03 |
US4715942A (en) | 1987-12-29 |
DE3703687C2 (de) | 1989-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3703687A1 (de) | Elektrophoreseeinrichtung | |
DE2828179C2 (de) | ||
DE60003437T2 (de) | Warmgeformte elektrophoretische einwegkassette | |
DE69929044T2 (de) | Gerät für gelelektrophorese mit einer nockengetriebenen spannvorrichtung und dessen verwendung | |
DE69637485T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Elektrophorese | |
DE69926725T2 (de) | Eingekapselte ipg-streifen | |
DE2656162C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer stabilen pH-Funktion auf einem Träger für die elektrophoretische Trennung | |
DE69925727T2 (de) | Mikroelektrodensystem | |
DE2142628A1 (de) | Elektrophorese Gerat | |
DE3317415A1 (de) | Kammer zur behandlung von zellen im elektrischen feld | |
DE3513652A1 (de) | Vorrichtung fuer die vertikale gel-elektrophorese | |
DE1948191U (de) | Vorrichtung zum durchfuehren elektrophoretischer untersuchungen. | |
DD203776A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der elektrophoretischen beweglichkeit | |
DE3600214C2 (de) | ||
DE1648850A1 (de) | Verfahren zum Trocknen und Konservieren von Elektrophoresezwecken dienenden Gel-Filmen | |
DE2808344C2 (de) | ||
DE2538560C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Beweglichkeit von Kolloidenteilchen in einem elektrischen Gleichfeld | |
DE3234565C2 (de) | Zelle für einen Stützkörper in einem elektrophoretischen Apparat | |
DE2847831B2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung der Elektrophorese | |
DE3321239C2 (de) | Kammer zur Behandlung von Zellen im elektrischen Feld | |
DE2336414A1 (de) | Vorrichtung fuer grosstechnische gelelektrophorese | |
DE69632974T2 (de) | DNA-Basensequenzer | |
DE2417947C3 (de) | ||
DD216114A5 (de) | Zelleinheit zur elektrophorese-beobachtung | |
US4810341A (en) | Method of making electrophoresis sheet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |