DD216114A5 - Zelleinheit zur elektrophorese-beobachtung - Google Patents

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DD216114A5
DD216114A5 DD83257743A DD25774383A DD216114A5 DD 216114 A5 DD216114 A5 DD 216114A5 DD 83257743 A DD83257743 A DD 83257743A DD 25774383 A DD25774383 A DD 25774383A DD 216114 A5 DD216114 A5 DD 216114A5
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Yoshio Kawai
Kiyoshi Kitagawa
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Kureha Chemical Ind Co Ltd
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
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Abstract

Die Zelleinheit (1) zur Elektrophoresebeobachtung besitzt eine Dichtung (42) in Form einer endlosen Schleife mit Durchgangsloechern (70, 71), die einander in der Umfangswandung der Dichtung (42) gegenueberliegen und die Schleifeninnenseite mit der Schleifenaussenseite verbinden; im wesentlichen innerhalb der Schleife liegt die Zelle (2), die einen Raum (3) zur Aufnahme einer fluessigen Probe, deren elektrophoretische Eigenschaften beobachtet werden sollen, umgrenzt; die Zelle (2) besitzt ferner zwei rohrfoermige Endteile (7, 8) mit jeweils einer Oeffnung (5, 6), welche mit dem Raum (3) in Verbindung steht und fluessigkeitsdicht in das jeweils zugehoerige Durchgangsloch (70, 71) der Dichtung (42) eingepasst ist; die Zelleinheit besitzt ferner ein Paar Einschlusseinrichtungen (54, 56) zur Begrenzung eines die Zelle umgebenden Raumes (50) fuer die Aufnahme einer Fluessigkeit zur Temperaturkontrolle der Probe in der Zelle (2), wobei jede Einschlusseinrichtung (54, 56) einen als endlose Schleife ausgebildeten Rand (53, 55) in engem Kontakt mit einer zugehoerigen und als endlose Schleife ausgebildeten Endflaeche (51, 52) der Dichtung (42) besitzt.

Description

Zelleinheit zur Elektrophorese-Beobachtung
Anwendungsgebiet der Erfindung .. ' " Die Erfindung betrifft eine" als Zelleinheit bezeichnete Zellkonstruktion zur Beobachtung von Elektrophoresevorgängen und insbesondere eine Zelleinheit für Geräte zur Beobachtung bzw:. Messung der elektrophoretischen Eigenschaften von physiologischen Zellen durch mikroskopische Beobachtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen · Bei, einer bekannten Elektrophorese-Anlage zur Beobachtung von Zellen unter dem Mikroskop wird eine flüssige Probe, die feine Teilchen von Körperflüssigkeitskomponenten, wie Leukozyten und Lymphozyten oder andere im lebenden Organismus auf-.· tretende Partikel'enthält, in einer geeigneten Elektrolyt-' lösung suspendiert und in eine Mess- oder Beobachtungszelle eingefüllt, worauf man ein elektrisches Feld anlegt, um die Geschwindigkeiten bzw.- die 'elektrophoretische Beweglichkeit der Teilchen zu beobachten. Die Zelleinheit zur Verwendung in einer solchen Elektrophorese-Anlage enthält zusätzlich zu der Messzelle einen Leitungsblock mit Röhren zur Einführung der Probe in die Messzelle und.einen Leitungsblock mit Röhren zur Abführung der Probe aus der Messzelle, ein Thermo- ; statbad als Einschlussmittel zur Begrenzung eines ua die Messzelle sich erstreckenden Raumes, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit für die Temperaturkontrolle der- flüssigen Probe in der Messzelle bestimmt ist, sowie eine Elektrodenkammer mit einem.Elektrodenpaar zum Anlegen eines elektrischen Feldes an der in .der Messzelle befindlichen flüssigen Probe.
Ferner ist eine Zelleinheit für Elektrophoresemessungen bekannt, bei welcher die Messzelle von den Leitungsblocks abnehmbar ausgebildet ist. Diese üblichen Zelleinheiten, bei welchen die, Messzelle von den L'eitungsblocks abnehmbar ist, haben jedoch unter anderem den Nac hteil, dass die genaue Positionierung der Messzelle schwierig ist und die Gefahr besteht, dass die Messzelle beim Zusammenbau bzw. der Montage beschädigt wird.
,Ziel der Erfindung , .
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus und stellt sich die Aufgabe,'eine Zelleinheit für Elektrophorese-Beobach-
tungen zu bieten, bei weicher die Messzelle leicht in einer ge-
' - Y . -.-
wünschten Stellung montiert bzw. befestigt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung ' , Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Zelleinheit zur Elektrophorese-Beobachtung", welche gekennzeichnet ist durch die folgenden Merkmale:
eine Dichtung in Form einer endlosen Schleife mit Durch-., gangslöchern, die einander in der Umfangswand der Dichtung gegenüberliegen und die Schleifeninnensei.te mit der Schleifenaussenseite verbinden; :
eine im wesentlichen innerhalb der Schleife liegende Zelle,,die einen Raum zur Aufnahme einer auf ihre elektrophoretischen Eigenschaften zu untersuchenden flüssigen Probe umgrenzt und-zwei rohrförmige Endteile mit jeweils einer Oeffnung aufweist, von denen jede mit dem Raum in Verbindung steht und flüssigkeitsdic'ht in das jeweils"- zugehörige Durchgangsloch der Dichtung eingepasst .ist; und ' einem Paar Einschlusseinrichtungen zur Begrenzung eines •die Zelle umgebenden Raumes für die Aufnahme einer Flüssigkeit zur,Temperaturkontrolle der Probe in der Zelle, wobei jede Einschlusseinrichtung einen als''endlose Schlei-
-;'.- · ' J
fe ausgebildeten- Rand- oder Kantenbereich in engem Kontakt mit einer zugehörigen und als endlose Schleife ausgebildeten Endfläche der Dichtung besitzt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird ausführlicher unter Bezugnähme auf die beigeschlossenen Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert..Es zeigen: '
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Ansicht einer Zelleinheit gemäss einer bevorzugten Ausfüh- .' rungsform der Erfindung;
Fig. 2 die teilweise aufgebrochene Vorderansicht der in · Fig. 1 gezeigten Zelleinheit mit abgenommener Vorderseitenabdeckung; ; -.-.·':.
Fig. 3 den Querschnitt, nach III-III von Fig. 2;
'Fig. '4.', die abgebrochene perspektivische Teilansicht einerin der Zelleinheit der Fig. 1-3 verwendeten Dichtung; und '
Fig.,5 die abgebrochene perspektivische Teilansicht einer modifizierten Ausführungsform'der in Fig. 4 dargestellten Dichtung. , . · . :
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Zelleinheit 1 zur Beobachtung der Elektrophorese besitzt eine allgemein mit. dem Ueberweisungszeichen 2 versehene Messzelle. Die Zelle 2 besitzt einen Zellenhauptkörper 4, welcher einen breiten dünnen flachen Raum, d. h. die Kammer 3 zur Aufnahme einer flüssigen Probe umgrenzt, deren elektrophoretische Eigenschaften beobachtet oder gemessen werden sollen,,sowie rohrförmige Endteile 7 bzw. 8, welche durch die Oeffnungen 5, 6 mit dem Kammerraum 3 verbunden sind.
Die Leitungsblöcke 9, 10 sind an beiden Querseiten der Messzelle 2 zur Einführung und Abführung der flüssigen Probe in die Zelle 2 bzw. aus dieser,heraus angeordnet. Der Leitungsblock 9 umfasst ein Rohr 11 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten "Vorratsbehälter für die flüssige Probe, ein Ventil 12, ein Rohr 13, einen mit dem Rohr 13 verbundenen Leitungskörper 1 4 und das Probeneinlassrohr 16, das an einem Ende mit dem Leitungskörper 14 und '--am anderen Ende 15.mit dem rohrförmigen Endteil 7 der; Zelle 2 verbunden ist. Der Leitungsblock 10 besitzt ein Rohr 17 zum Anschluss an einen (nicht dargestellten) Vorratsbehälter für .ausgetragene Probeflüssigkeit, ein Ventil 18, ein Rohr 19 sowie einen Leitungskörper 20, der mit dem Rohr 19 und .einem^Probeauslassrohr 22 verbunden ist, dessen eines Ende mit dem Leitungskörper 20 und dessen anderes Ende 21 mit dem anderen rohrförmigen Endteil 8 der Zelle 2 verbunden ist. ' " -
Das Ventil 12 ist zur Verbindung bzw. Unterbrechung des JDurchgangs des Rohres 11 und des Durchgangs ini^das Rohr 13 ausgebildet, während andererseits das Ventil 18 zur Verbindung bzw. Unterbrechung des. Durchgangs des Rohres 1 7 und den Durchlass in das Rohr 19 ausgebildet ist. . ' , .
Die Elektrodengehäuse 23 bzw., 24 enthalten die Elektrodenkammern 27 bzw. 28, in welchen die Elektroden. 25 bzw. 26 angeordnet sind und die Rohre 29 bzw. 30 sowie Rohre 31 bzw. 32 zur Durchleitung derselben Elektrolytlösung aufweisen, wie sie , durch die Elektrodenkammern 27 bzw. 28 geführt wird. Die Elektrodenkammern 27, 28 in den Elektrodengehäuseh 23, 24 sind gegen die Durchleitungen 35, 36 in den Leitungskörpern 14, 20 mit Hilfe von Diaphragmen oder Trennmembranen 33, 34 abgetrennt ,.welche für die Ionen der Elektrolytlösung, permeabel sind. Die Ueberweisungszeichen 37, 38 stellen Dichtungen dar, während die Ueberweisungszeichen 25a und 26a die Elektrodenzuleitungen bedeuten.
Das Gerät bzw. die Zelleinheit 1 besitzt eine Rückenplatte oder Abdeckung 39, eine ringförmige Dichtung 40, einen ringförmigen. Rahmenteil 41, eine ringförmige Dichtung bzw. einen Dichtungsring 42 als Dichtungsmittel und eine vordere Abdekkung .43. . " .
Irf den Mittelbereichen der Rückenplatte bzw. rückseitigen Abdeckung 39" und der Vorderplatte oder vorderen Abdeckung 43 '" sind Fenster 48, 49 aus entsprechenden Qeffnungen 44, 45 und transparenten dünnen Platten 46, 47 gebildet; so dass die Bewegungen oder Geschwindigkeiten der feinen Teilchen in derflüssigen Probe innerhalb der Kammer 3 der Zelle 2 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Mikroskops beobachtet werden können. Die Dichtung 40 bietet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Rückenplatte 39 und dem Rahmenteil 41; die Dichtung 42 bietet eine flüssigkeitsdichte Verbindung nicht nur zwischen dem Rohr 16 und der Zelle .2, sondern auch zwiscnen dem Rohr 22 und der Zelle 2,'und bietet ausserdem eine f iüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Vorderabdeckung 4 3 und dem Rahmenteil 41. .' ; '
In der oben beschriebenen Struktur wird ein Raum bzw. eine Kammer 50 um die Zelle 2' zur Aufnahme von Flüssigkeit für die
. Temperaturkontrolle der Probe in der Zelle 2 von der Rückenabdeckung 39, -der Dichtung 40, dem Rahmenteil 41, der Dichtung 42 und der Vorderabdeckung 43 definiert. Eine erste Einschlusseinrichtung 54 besteht aus der Rückenabdeckung 39, der Dichtung 40 und dem Rahmenteil 41 und befindet sich an einer ,ringförmigen Aussenkante oder Aussenflache 53 in engem Kontakt mit einer der gegenüberstehenden ringförmigen Endflächen 51, 52, d. h. der ringförmigen Endfläche 51 der Dichtung 42 als Dichtungsteil . Andererseits' besteht die zweite Einschlusseinrich-
j tung 56 aus der Vorderabdeckung 43,' die sich an einer ringförmigen Aussenflache öder Aussenkante 55 in engem Kontakt mit der anderen ringförmigen Endfläche 52 der Dichtung 42 befindet, d. /h". an diese angepresst-wird. Die Einschlusseinrichtung 54,
' die in der dargestellten Ausführungsform von der Rückenabdekkung 39, der Dichtung- 40 und dem Rahmenteil 41 gebildet wird, kann aber auch einstückig ausgebildet sein, oder aber es kann die andere Einschlusseinrichtung 56 aus mehreren verschiede-> nen Teilen bestehen. Ferner kann in der Oberfläche der. Vorder-, abdeckung 43'an derjenigen Seite, welche' der Kammer 50 zugewandt ist, eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der ringförmigen Dichtung'42 vorgesehen sein.
Wie in den Fig. 2-4 dargestellt -besitzt die Dichtung 42 einen ringförmigen-Dichtungsteil 59, der passend in eine relativ breite, und flache-Ringnut 58 eingesetzt ist, die im'Mittelbereich einer ringförmigen Endfläche 57 des Rahmenteils 41 vorgesehen ist;'das halbzylindrische oder ü-förmige Profil der verdickten Dichtungsteile 62, -63 ist passend in^entsprechende U-förmige Ausnehmungen 60 , 61λeingesetzt,. welche an den entgegengesetzten Seitenwänden des Rahmenteils .4V gebildet sind und sich jeweils von der inneren zur äusseren —:
ümfangsfläche des Rahmenteils 41 erstrecken. Die Dichtung 42 ist beispielsweise aus Kunststoff oder aus natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt. . . . ^
Die ringförmige Endfläche 52 der Dichtung 4 2-befindet sich in engem Kontakt mit der Vorderabdeckung 43 als Einschlusseinrichtung 56, welche die ringförmige Endfläche 64 des Dichtungsteils' 5 9 und die flachen Oberflächen 65, 66.der. Dichtungsteile 62, 63 umfasst. Andererseits, befindet. sich die ringförmige Endfläche 51 der Dichtung 4 2 in engem Kontakt mit der Einschlusseinrichtung 54, welche die ringförmige Endfläche 67 des Dichtungsteils 59 und die U-förmigen Oberflächen 68, 69 der Dichtungsteile 62 bzw. 63 in engem Kontakt mit den Umfangswänden der Nut 58 und der Nuten 60, 61 des Rahmenteils 41 umfasst. Die Oberflächen 68, 69 haben,vorzugsweise eine bogenförmige Ausbildung, können aber auch rechteckig, U-för-"mig oder in anderer Weise ausgebildet sein. Die einstückig mit dem Dichtungsteil 59 ausgebildeten Dichtungsteile .62, 63 besitzen radiale Durchgahgslöcher 70 bzw. 71 in einander gegenüberstehenden Positionen an der ümfangswand der Dichtung 42. In das radiale Loch 70 ist das Ende 15 des Rohres 16 und der rohrförmige Endteil 7 der Messzelle 2 jeweils flüssigkeitsdicht gegen die radialen äusseren und inneren Seiten gegenüber dem ringförmigen Dichtungsteil 59 eingepasst. In das radiale Loch 71 ist das Ende 21 des Rohres .2 2 und das Ende 8 der Messzelle 2 in flüssigkeitsdichter Weise gegenüber den · radial äusseren und inneren Seiten in Bezug auf den ringförmigen Dichtungsteil 59 eingepasst. Die wie oben beschrieben angeordnete Dichtung 4 2 trennt den Raum 3 zur Aufnahme der. flüssigen Probe in der Messzelle von der Kammer 50 zur Aufnahme der zum Thermostatieren verwendeten Flüssigkeit, aber auch gegen den Aussenraum, so dass der Raum 3 und der Raum/50 völlig abgegrenzt sind. Ferner dient die Dichtung 42 zur Verbindung des Raumes 3 mit den Durchlässen 35, 36 in den Lei-, tungskörpern 14, 20 in flüssigkeitsdichter Weise.
Die oberen Enden der Endteile 7, 8 der Messzelle 2 können radial nach,aussen vorstehen und sich durch die Löcher 70, 71 der Dichtung"42- flüssigkeitsdicht zur Verbindung, mit den Leitungsblöcken 9, 10 durch andere flüssigkeitsdichte Verbindungen erstrecken. . . ' . '..- .
Die Positionierungsteile 12, 73 sind jeweils zwischen den Endteilen 7, 8 der Messzelle 2 und den gegenüberliegenden Positionen der Rückenplätte 39 angeordnet, um den Zellenhauptkörper 4 -stellungsmässig zu fixieren oder zu positionieren, und zwar praktisch parallel zur Rückenplatten 39.. Eine Befestigungs-oder Hälteeinrichtung 74 ist zum Verklammern und Befestigen der Einschlusseinrichtungen 54, . 56 in integraler Weise miteinander und zur Sicherstellung, der Dichtungswirkung der Dichtung 4 2·, 4 0 gegenüber jeder der Komponenten vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 74 umfasst vier Bolzen 75, die jeweils einseitig an der Rückenabdeckung 39 befestigt sind, einen Halter ahmen 76 sowie vier-Muttern 77 zum Verklammern des Halterungsrahmens 7 6 mit der Vorderabdecküng'43 in Zusammenwirkung mit den .Bolzen.75. An den Seitenwänden-des Rahmenteils 41 sind Röhren 78, 79 zur Rezirkulation von Kühlwasser als Temperaturkontrollflüssigkeit durch den Raum 50 vorgesehen.
Beim Zusammenbau der. elektrophoretischen Messzelleneinheit .1 mit dem oben beschriebenen Aufbau kann' beispielsweise die Rükkenabdeckung 39 auf eine entsprechende Grundfläche gelegt und nach Auflegen der Dichtung 40 in einer vorbestimmten Stellung auf der Rückenabdeckung '39, werden der Rahmenteil 41 und die Positionierungsteile 72,-73 an jeweils vorbestimmten Positionen an der Dichtung. 40 oder in Oeffnungen, welche innerhalb der ringförmigen Dichtung 4 0 vorgesehen sind, angeordnet.
Dann werden die Endteile 7, 8 der Messzelle 2 von innen her in die-Durchgangsöffnungen 70> 71 der U-förmigen Dichtungsteile 62, 63 der Dichtung 42 unter entsprechender Verformung der Dichtung 42 eingepasst; ferner werden die Röhren 16, 22 von aussen in die Durchgangslöcher 70, 71 eingesetzt.
Die so mit der Zelle 2'und den Röhren 16, 22. verbundene Dichtung 42 wird in die Nuten .58, .60 und 61 des Rahmenteils 41 * eingesetzt, wobei die Rohrenden 7, 8 der Messzelle 2 in den halbzylindrischen Nuten liegen, die auf den Enden der entsprechend angeordneten Positionierungsteile 72, 73 liegen. Dann wird die Vorderabdeckung 43 auf den Rahmenteil 41 gelegt und in Eingriff mit der Dichtung 42 gebracht, worauf der Rahmenteil 76 auf die Vorderabdeckung 4 3 gesetzt und ar. dieser, durch Verschrauben der Muttern 77 mit den Bolzen 75 in Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Messzelle 2 befestigt wird. Durch diese Verschraubung wird die Wirkung der Dichtungsteile ' 40 , 42 sichergestellt. ,
Die elektrophoretische Zelleinheit . 1 kann beispielsweise dadurch zerlegt werden, dass .man ihre Rückenabdeckung 39 auf eine horizontale Unterlage legt, die Verschraubung der Mut-V tern 77 mit den Bolzen 75 löst, den Rückhalterahmen 76 und" die Vorderabdeckung 43 entfernt, dann die Dichtung 42 aus dem Rahmenteil 41 nimmt, die Röhren 16, 22 aus der Dichtung 42 löst und schliesslich die Messzelle 2 aus der· Dichtung 42 herausnimmt. ' . ' . '
Da die Komponenten der .Zelleinheit i.wie oben beschrieben aufeinanderliegend zwischen der Rückenabdeckung 3 9 und dem Halterahmen 76 senkrecht zur Längsrichtung" der in die Löcher 70, 71 der Dichtung 4 2 eingepassten Messzelle verklammert sind.kann die Messzelle leicht und sicher ohne Gefahr einer Beschädigung der Zelle zusammengebaut und,zerlegt werden.
Beim Zusammenbau oder Zerlegen der.Zelleinheit 1 kann die Folge der Schritte bei Zusammenbau.oder Auseinandernehmen von Messzelle 2 und Röhren 16, 22 mit bzw. von der Dichtung 4 2 sowie die Schrittfolge bei Zusammenbau und Zerlegung der Dichtung 42 mit bzw. von dem Rahmenteil 41 und dergleichen nach Wunsch verändert werden. .\
Die elektrophoretische Zelleinheit 1 kann dabei beispielsweise so zusammengebaut werden, dass die Kante 39a der Rückenabdeckung 39 horizontal an der oberen Seite und die Kante 3~9b
· * horizontal· an der unteren Seite liegt.
Zum Betrieb der Zelleinheit 1 werden' zunächst die-Ventile. 12 und 18 geöffnet; nachdem alle Bereiche und Räume im Inneren der Zelle zwischen den Ventilen 12 und 18 mit der flüssigen Probe gefüllt sind werden die Ventile 12 und 18 geschlossen. Ausserdem wird Elektrolytlösung durch 'die Elektrodenkammern 27, 28.und Kühlwasser durch die Kammer 50 zirkuliert.
Dann wird an den Elektroden 25, 26 eine entsprechende Spannung angelegt. Alternativ kann durch die Elektroden 25 und. 26 ein konstanter elektrischer Strom geführt und der Spannungsabfall in der Zelle mit Hilfe.von zwei Sonden gemessen werden.- Dann werden elektrophoretische Eigenschaften, ι wie Geschwindigkeiten und elektrophoretische Mobilität d'er Teilchen in der flüssigen Probe im Zellenhauptkörper 4 durch das Fenster 49 unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Mikroskops beobachtet, das über Videoübertragung mit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Aufnahme bzw. Auswertung der beobachteten elektrophoretischen Informationen verbunden sein kann.
· - s
Der Bereich der flüssigen Probe im.Blickfeld-des Mikroskops kann' durch Verändern der Lage der Einheit 1 gegenüber dem Mikroskop verändert werden, indem der Trägerteil 39c in den durch die Pfeile A und B angedeuteten Richtungen ,bewegt wird.
Obwohl die Dichtungsteile 59, 62, 63 der" Dichtung 42 in der oben beschriebenen Ausführungsform gemäss Fig. 4 einstückig ausgebildet sind, können sie auch:als gesonderte Dichtungsteile ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 mit den Üeberweisungszeichen 59a, 62a angedeutet ist.
Ferner kann die Dichtung anstelle der in den oben.erläuterten Ausführungsform dargestellten Ringform auch eine andere Form haben, beispielsweise eine rechteckige oder elliptische, solange die Dichtung als Ganzes die Form1 einer im wesentlichen geschlossenen oder endlosen Schleife hat; die Einschluss- einrichtungen 54, 55 können dabei ähnlich ausgebildet werden.
' ' · , ι
Da die oben beschriebene Zelleinheit gemäss der Erfindung ein Dichtungsmittel besitzt, das als Ganzes die Form 'einer end- : losen Schleife hat und mit Durchgangslöchern versehen ist/ welche an einander gegenüberliegenden Stellen in der Umfangswand der Schleife liegend von der.Schleifeninnenseite zur Schleifenaussenserte führen, kann eine Messzelle ,. welche -an ihren beiden rohrförmigen Endteilen zur Einpassung in die Durchgangslöcher der Dichtung ausgebildet ist und von ent-, sprechenden Einschlusseinrichtungen der beschriebenen Art in einem mit TemperaturkOntrollflüssigkeit gefüllten Raum gehalten wird, in einfacher und wirksamer Weise sowohl nach aussen als auch gegen die Temperaturkontrollflüssigkeit abgedichtet werden, wobei sowohl eine sichere Halterung.und Positionierung der Zelle als auch deren einfacher Ein- und Aus--_ bau ohne wesentliche Beschädigungsgefahr gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Berlin, den 9. 5. 84 APG Ol N/257 743 3 63 314 18'
    Erf indunqsanspruc-h
    1, Zelleinheit zur Elektrophorese-Beobachtung» gekennzeichnet durch eine Dichtung (42) in Form einer endlosen Schleife mit Durchgangslöchern (70; 71), die einander in der Umfangswand der Dichtung (42) gegenüberliegen und die Schleifeninnenseite mit der SchleifenauSenseite verbinden, eine im wesentlichen innerhalb der Schleife liegende Zelle (2)* die einen Raum (3) zur. Aufnahme einer flüssigen Probe umgrenzt* von der eine elektrophoretische Eigenschaft beobachtet «werden soll, und die zwei rohrförraige Endteile (7; 8) mit jeweils einer öffnung (5; 6) . aufweist, die mit dem Raum (3) in Verbindung steht und flüssigkeitsdicht In das jeweils zugehörige Durchgangsloch (7Oi 71) der Dichtung (42) eingepaßt ist, und ein Paar-Einschlußeinrichtungen (54; 56) zur Begrenzung eines die Zelle (2) umgebenden Raumes (50) für die Aufnahme einer Flüssigkeit zur Temperaturkontrolle der Probe in der Zelle (2), wobei jede Einschlußqinrichtung (54; 56.) einen als endlose Schleife ausgebildeten Rand (53; 55) in engem Kontakt mit einer zugehörigen und als endlose Schleife ausgebildeten Endfläche (51; 52) der Dichtung (42) 'besitzt, ' . . '
    2· Zelleinheit nach Punkt I1 'gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine der Einschlußeinrichtungen (54; 56; 41) an einer Fläche (57) eine passende Nut (58) in Kontakt mit 'der zugehörigen Endfläche (51) der Dichtung (42) hat» um 'mindestens einen Teil der Dichtung (42) in Passung Aufzunehmen« - '
    3« Zelleinheit nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß
    die Dichtung (42) im Bereich der Durchgangslöcher (70; ... 71) jeweils eine Verdickung (62; 63) besitzt,
    4, Zelleinheit nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch» daß jede Verdickung (62; 63) ein U-förmiges Profil hat.
    Qj 5.· Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtung (42) einstückig ausgebildet ist, '" " ' ' · ' ' '.' ". ' '
    6,'Zelleinheit nach -einem der Punkte 3 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß jede Verdickung (62; 63) von einem Körper (62a) gebildet wird^der von dem als endlose Schleife ausgebildeten Teil (59a) der Dichtung (42) gesondert ist,
    7, Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zelleinheit (1) außerdem zwei Positionierungsteile(72; 73) besitzt* um die Zelle (2) in ' einer gewünschten Stellung zu halten, wobei j^eder Posi-W:. tionierungsteil (72; 73) zwischen dem jeweiligen rohrförmigen Endteil (7; 8) der Zelle. (2) und einer der Einschlußeinrichtungen (56) im Raum (50) zur Aufnahme der Temperaturkontrollflüssigkeit angeordnet ist»
    8« .Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einschlußeinrichtung (56) eine flache Platte besitzt und die andere Einschiußeinrichtung (54) ein rohrförmiges Rahmenelement mit einem geschlossenen Ende aufweist»
    . . ., ' - 14'- ; .
    9. Zelleinheit nach einem der Punkte 1 ,bis 8, gekennzeichnet dadurch» daß das rohrförmige Rahmenelement einen beidseitig offenen rohrförmigen Rahmenteil (41) und mindestens einen Plattenteil zum flüssigkeitsdichten Verschließen mindestens eines Endes des rohrförmigen Rahmenteils (41) besitzt* .
    10» Zelleinheit nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch,daß der eine Plattenteil eine weitere flache Platte (39) und einen'Dichtungsteil (41) besitzt, der zwischen der weiteren flächen Platte (39) und dem einen Ende des rohrförmigen Rahmenteils (41) angeordnet ist,
    11« Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Zeileinheit (1) außerdem eine Einrichtung (74) zum Befestigen und Halten der Zelle (2) zwischen den Einschlußeinrichtungen (54? 56) und der Dichtung (42) vermittels einer Kraft, die senkrecht zu einer Längsrichtung der Zelle (2) wirkt» besitzt«
    12« Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeich-, net dadurch* daß die Zelleinheit (1) außerdem ein Rohr (16) zur Einführung der flüssigen Probe in den Raum (3) der Zelle (2) und ein Rohr (22) zurAbführung der flüssigen Probe aus dem Raum (3) der Zelle (2) besitzt, wobei jedes der Rohre (16; 22) in die zugehörige' 'Öffnung (70,· 71) eingepaßt ist.
  2. 13. Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die endlose Schleife allgemein die Form eines Kreises hat*
    14· Zelleinheit nach einem der Punkte 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß jede Einschlußeinrichtung (54; 56) ein Fenster (46; 47) zur mikroskopischen Betrachtung besitzt· .. · ' ' :. ' .
    Hierzu J Sek^
DD83257743A 1982-12-10 1983-12-09 Zelleinheit zur elektrophorese-beobachtung DD216114A5 (de)

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