DE1671791B2 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

Info

Publication number
DE1671791B2
DE1671791B2 DE1671791A DEG0051279A DE1671791B2 DE 1671791 B2 DE1671791 B2 DE 1671791B2 DE 1671791 A DE1671791 A DE 1671791A DE G0051279 A DEG0051279 A DE G0051279A DE 1671791 B2 DE1671791 B2 DE 1671791B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
accumulator
cell
partition walls
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1671791A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1671791A1 (de
DE1671791C3 (de
Inventor
Vincent Michael Bayside Wis. Halsall (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Globe Union Inc
Original Assignee
Globe Union Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24376721&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1671791(B2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Globe Union Inc filed Critical Globe Union Inc
Publication of DE1671791A1 publication Critical patent/DE1671791A1/de
Publication of DE1671791B2 publication Critical patent/DE1671791B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1671791C3 publication Critical patent/DE1671791C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
    • H01M50/102Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure
    • H01M50/112Monobloc comprising multiple compartments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zellenverbindern, die durch öffnungen in den Zellenwänden eines mehrzelligen Gehäuses für Blei-Akkumulatoren hindurchreichen und diese abdichtend ausfüllen, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß auf beiden Seiten einer öffnung in einer Zellenwand befindliche Verbindungsköpfe durch Hindurchleiten von Strom miteinander verschweißt werden und während des Schweißvorganges das weich gewordene Metall gegen die Oberfläche der öffnung gepreßt wird bzw. nach diesem Verfahren hergestellte Akkumulatoren.
Bei den Akkumulatoren nach dem Hauptpatent hat es sich gezeigt, daß die dünnwandige Ausbildung des Gehäuses und der Zwischenwände erhebliche Gewichtsersparnisse mit sich bringt bzw. bei gleichem Gewicht eine wesentlich erhöhte Kapazität der Batterie ermöglicht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz der sich an den Zwischenwänden abstützenden verbreiterten Bereiche bzw. Stützflächen der elektrischen Leiter oder Zellenverbinder bei der bekannten Batterie die Gefahr besteht, daß die Zwischenwände im Bereich der öffnungen überlastet werden, wenn der Akkumulator im Dauerbetrieb starken Vibrationen ausgesetzt ist, wie dies beispielsweise in einem Automobil der Fall ist, und daß die Zellenverbinder und die mit ihnen verbundenen Leiterplatten dann nicht mehr ausreichend sicher gehaltert sind, was schließlich zu vorzeitigen Funktionsstörungen im Akkumulator führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator vorzuschlagen, bei welchem auch bei starker mechanischer Beanspruchung jederzeit eine sichere Halterung der Zellenverbinder und der von diesen getragenen Plattenpakete gewährleistet ist und trotzdem dünne Zwischenwände vorgesehen werden können, um ein großes Volumen und damit eine hohe elektrische Kapazität des Akkumulators zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch einen Akkumulator der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäß der
ίο Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zwischenwand bzw. die Zwischenwände jeweils mindestens einen durch einen Stützpfeiler auf mindestens einer Seite der Zwischenwand verstärkten Bereich aufweisen, in welchem die öffnung angeordnet ist und welcher sich
ι τ von der öffnung bis zum Boden des Gehäuses erstreckt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe werden also an den Zwischenwänden des erfindungsgemäßen Akkumulators Stützpfeiler vorgesehen, wie dies an sich aus der FR-PS 14 38 890 bekannt ist. Während jedoch bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Akkumulator die Stützpfeiler allein dem Zweck dienen, am Boden einer nach oben offenen Kerbe in der Zwischenwand eine große Auflage zu schaffen, mit welcher die Unterseite eines Zellenverbinders zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses zwischen den angrenzenden Zellen verklebt wird, dienen die Stützpfeiler bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einer mechanischen Verstärkung der im Bereich der öffnung sehr hoch belasteten Zwischenwand, wobei die erforderliche
JO Dichtwirkung durch entsprechende Ausgestaltung der im Bereich der öffnung miteinander zu verbindenden elektrischen Leiter erreicht wird, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Verstärkung der
:i Zwischenwand im Bereich der Öffnung dazu führt, daß die Zellenverbinder auch bei starker mechanischer Beanspruchung wesentlich sicherer gehaltert sind als bei vorbekannten dünnwandigen Batteriegehäusen und daß der bei der Herstellung der Batterie erzielte
4i) flüssigkeitsdichte Abschluß im Bereich der Öffnung der Zwischenwand dauerhaft aufrechterhalten wird. Trotzdem bleiben die Vorteile, die sich aufgrund der geringen Wandstärke des Batteriegehäuses ergeben, im wesentlich vollständig erhalten, während gleichzeitig die Stabilität des Akkumulatorgehäuses wesentlich erhöht wird.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich gezeigt, daß sich die Wandstärke des Akkumulatorgehäuses bei gleichbleibender Stabilität und unter Beibehaltung der
w vorstehend geschilderten Vorteile noch weiter verringern iäßt, wenn zusätzliche Verstärkungsrippen vorgesehen werden, die über die Zwischenwände und gegebenenfalls auch über die zu den Zwischenwänden parallelen Seitenwände des Gehäuses verteilt sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Akkumulator mit üblichen Außenabmessungen wurde eine gute Dichtwirkung und mechanische Stabilität erzielt, wenn die Zwischenwände dünner als etwa 2,5 mm waren und wenn der verstärkte Bereich eine Wandstärke von ca.
3 mm aufwies.
Die Zellen von Blei-Säure-Akkumulatoren haben in der Regel eine negative Platte mehr als positive Platten. Infolgedessen sind die beiden äußeren Platten einer jeden Zelle beide negativ. Das diese negativen Platten miteinander verbindende Brückenglied steht deshalb etwas weiter über die Enden der Zelle vor, als das die positiven Platten miteinander verbindende Brückenglied. Deshalb ist es besonders zweckmäßig, wenn in
gewissen Fällen die Stützpfeiler lediglich an einer Seite der Zwischenwand über diese vorstehen, nämlich an derjenigen Seite der Zwischenwand, gegen die das Brückenglied für die positiven Platten anliegt. Bei einer solchen Konstruktion weisen die negativem Platten an beiden Seiten der Zwischenwand von dieser ungefähr den gleichen Abstand auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Akkumulatorgeliäuses;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieses Gehäuse mit einer Draufsicht auf die eine Seite einer Zwischenwand;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Schnittdarstellung für ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Akkumulatorgehäuses und
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung zweier Zellen eines erfindungsgemäßen Akkumulators, und zwar teilweise im Schnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Akkumulators handelt es sich um einen solchen für eine 12-Volt-Anlage eines Kraftfahrzeugs. Er hat sechs Zellenräume 10, die von vier jeweils paarweise zueinander parallelen Seitenwänden 11 und 12 sowie fünf Zwischenwänden 13 und einer Bodenwand 14 gebildet werden. Das Gehäuse besteht aus einem leichten, thermoplastischen Werkstoff, wie beispielsweise einem Propylen-Material (darunter sollen Polymere und Mischpolymere des Propylens verstanden werden), so daß die Wände alle verhältnismäßig dünn gestaltet werden können. So weisen die Seitenwände 11 und 12 beispielsweise eine Wandstärke von 2,4 mm auf, während die Zwischenwände 13 eine von unten nach oben abnehmende Wandstärke haben, nämlich vorzugsweise 2,3 mm am Boden und ungefähr 1,5 mm am oberen Ende. Typische Außenabmessungen für einen solchen Akkumulator sind 15,5 auf 20,3 auf 25,4 cm. Selbstverständlich lassen sich aber nach der erfindungsgemäßen Lehre auch Akkumulatoren anderer Abmessungen herstellen. Jede der fünf Zwischenwände 13 hat an einer oder beiden Seiten einen Stützpfeiler 15. An aufeinanderfolgenden Zwischenwänden befinden sich die Stützpfeiler jeweils an einander entgegengesetzten Seiten des Gehäuses, wie dies die Fig. 1 zeigt. Jede Zwischenwand 13 und die Innenseite der beiden zu den Zwischenwänden parallelen Seitenwänden 11 sind ferner mit mehreren vertikal verlaufenden Verstärkungsrippen 16 versehen, die über die Wandflächen vorstehen. Einzelheiten einer Ausführungsform einer Zwischenwand zeigen die F i g. 2 und 3 besonders deutlich.
Die Verstärkungsrippen 16, die beispielweise ungefähr 1,3 mm breit sein und ca. 0,8 mm auf beiden Seiten einer jeden Zwischenwand über deren Seitenflächen vorspringen können, erstrecken sich über den größten Teil der Höhe der Zwischenwände. Die angegebenen Abmessungen haben sich wieder für Kraftfahrzeugbatterien der angegebenen Größe als besonders zweckmäßig ergeben. An jeder Seite einer solchen Zwischenwand 13 ist ein Stützpfeiler 15 vorgesehen, der von zwei geneigten Schrägflächen 17 gebildet wird, von denen die eine einer Seitenwand 12 und die andere einer Verstärkungsrippe 16 benachbart ist; sie bilden eine ebene Frontfläche 18, die über die eigentliche Seitenfläche der Zwischenwand ungefähr ebensoweit vorsteht, wie die Verstärkungsrippen. Jeder Stützpfeiler verläuft in vertikaler Richtung etwas weiter nach oben wie die Verstärkungsrippen, und in ihm ist eine öffnung 19 durch die ganze Zwischenwand hindurchgeführt, so daß elektrische Verbindungen zwischen den Zellen hergestellt werden können, wie dies noch zu beschreiben sein wird.
Die F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zwischenwand 20, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Diese Zwischenwand unterscheidet sich
in insofern von der Zwischenwand 13 der Fig. 3, als lediglich auf einer Seite ein Stützpfeiler 21 gebildet ist, dessen Dicke aber ebensogroß wie die Gesamtdicke der beiden Stützpfeiler 15 in Fig.3 ist. Der Zweck dieser Konstruktion wird im folgenden noch beschrieben
π werden.
Die Verstärkungsrippen 16 zu beiden Seiten der verschiedenen Zwischenwände 13 und auf einer Seite der Seitenwände 11, die parallel zu den Zwischenwänden liegen, versteifen nicht nur das Gehäuse, sondern stützen die nicht dargestellten Akkumulatorzellen in Querrichtung ab. Der letztgenannte Effekt wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion erreicht, ohne daß die Vorteile des dünnwandigen Gehäuses, nämlich das vergrößerte, der Säure zur Verfügung stehende Volumen in den Zellenräumen 10 und damit die größere Kapazität erfindungsgemäßer Akkumulatoren verlorengehen. Die Verstärkungsrippen verdrängen ja vergleichsweise nur außerordentlich wenig Elektrolytflüssigkeit.
jii Der Zweck der Stützpfeiler 15 ist die Schaffung zuverlässiger Verbindungen zwischen den Zellen durch die Zwischenwände 13 hindurch. Den Aufbau im einzelnen zeigt die Fig. 5, die zwei nebeneinanderliegende Zellenräume 30 und 31 darstellt, welche
3) Akkumulatorzellen 32 und 33 aufnehmen. Jede Zelle umfaßt mehrere positive und mehrere negative Sammlerplatten 34 üblichen Aufbaus. Platten gleicher Polarität sind elektrisch und mechanisch untereinander mittels Brückengliedern 35 und 36 verbunden, die an die Platten 34 angeschweißt oder angegossen sind. Das Brückenglied 35 der ersten Zelle 32 verbindet alle positiven Platten dieser Zelle miteinander, wohingegen das Brückenglied 36 alle negativen Platten der benachbarten Zelle 33 verbindet. Beide Brückenglieder 35 und 36 haben sich vertikal nach oben erstreckende Ansatzstücke 37, die mit Flächen 38 gegen Stützpfeiler 39 an der Zwischenwand 40 anliegen. Über die Flächen 38 stehen Vorsprünge 41 vor, die mit den Brückengliedern zweckmäßigerweise einstückig sind und es ermöglichen, die beiden Ansatzstücke 37 beider Brückenglieder in der öffnung 42 der Zwischenwand miteinander zu verschweißen; auch hier ist die öffnung wieder im Bereich der Stützpfeiler 39 gebildet. Das Schweißverfahren zum Verbinden der Brückenglieder ist im Hauptpatent beschrieben. Die in Fig.4 dargestellte Zwischenwand ist lediglich auf einer Seite mit einem Stützpfeiler 21 versehen, was deshalb vorteilhaft ist, weil die die negativen Platten der Zellen miteinander verbindenden Brückenglieder wegen der an beiden Enden einer Zelle angeordneten negativen Platten etwas weiter über die Zellenenden vorstehen als die die positiven Platten miteinander verbindenen Brückenglieder. Bei der Konstruktion gemäß Fig.4 ist der einzige Stützpfeiler 21 auf derjenigen Seite der Zwischenwand angeordnet, gegen die das die positiven Platten miteinander verbindende Brückenglied anliegt, so daß dank des erfindungsgemäßen Aufbaus die negativen Platten zu beiden Seiten der Zwischenwand
von dieser ungefähr den gleichen Abstand haben. Bei zusammengebautem Akkumulator liegen die die positiven Platten miteinander verbindenden Brückenglieder mit einer Stirnfläche gegen die Stützpfeiler 21 an, während die die negativen Platten miteinander verbindenden Brückenglieder mit ihren Stirnflächen gegen di< anderen Seitenflächen der Seitenwände anliegen Verstärkungsrippen 16 sind jedoch auf beiden Seitei der Zwischenwand 20 vorgesehen, um die Wand zi verstärken und die Akkumulatoren seitlich abzustützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Akkumulator mit einem mehrzelligen, dünnwandigen Batteriegehäuse aus einem Kunststoff und mit unter Druck elektrisch miteinander verschweißten Zelleriverbindern, die öffnungen mit geschlossener Randkurve in den Zwischenwänden zwischen den Zellen dichtend ausfüllen und Bereiche aufweisen, die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Zwischenwände anliegen, nach Patent 1223006, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (13) jeweils mindestens einen durch einen Stützpfeiler (15) auf mindestens einer Seite der Zwischenwand (13) verstärkten Bereich aufweisen, in welchem die öffnung (19) angeordnet ist und welcher sich von der öffnung (19) bis zum Boden des Batteriegehäuses erstreckt.
2. Akkumulator nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) dünner als ungefähr 2,5 mm ist und daß der verstärkte Bereich eine Wandstärke von ca. 3 mm aufweist.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stützpfeiler (15) an beiden Seiten der Zwischenwand über diese vorstehen.
4. Akkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere über die Zwischenwände (13) verteilte Verstärkungsrippen (16).
5. Akkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) in an sich bekannter Weise aus einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Propylen-Werkstoff besteht.
DE1671791A 1966-11-14 1967-10-07 Akkumulator Expired DE1671791C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US593910A US3416969A (en) 1966-11-14 1966-11-14 Battery construction

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1671791A1 DE1671791A1 (de) 1971-07-01
DE1671791B2 true DE1671791B2 (de) 1978-07-27
DE1671791C3 DE1671791C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=24376721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1671791A Expired DE1671791C3 (de) 1966-11-14 1967-10-07 Akkumulator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3416969A (de)
JP (1) JPS4933497B1 (de)
DE (1) DE1671791C3 (de)
ES (1) ES343757A1 (de)
GB (1) GB1186406A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804800A1 (de) * 1968-01-24 1970-08-06 Varta Ag Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators mit durch die Zellentrennwaende gefuehrten Zellenverbindungen
US4046062A (en) * 1968-12-20 1977-09-06 General Motors Corporation Method of forming through the partition cell connectors formed by an extrusion-fusion technique
NL151571B (nl) * 1969-06-03 1976-11-15 Varta Ag Verbetering van een werkwijze voor de vervaardiging van een accumulator en accumulator, vervaardigd volgens deze verbeterde werkwijze.
SU498670A1 (ru) * 1973-02-26 1976-01-05 Предприятие П/Я А-1955 Щелочна никель-кадмиева аккумул торна батаре
DE3436290A1 (de) * 1983-10-08 1985-04-25 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Abgedichtete blei-saeure-batterie
AU654400B2 (en) * 1991-12-04 1994-11-03 Gnb Industrial Battery Company Galvanic cells and batteries having a novel grid, strap and intercell weld arrangement
DE10002142B4 (de) * 1999-01-28 2004-04-29 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Stromversorgung enthaltend wiederaufladbare Batterien
CN102548750B (zh) 2009-08-18 2016-01-20 巴塞尔聚烯烃股份有限公司 用于电力驱动的机动车辆中的电源电池的外壳
JP2020167095A (ja) * 2019-03-29 2020-10-08 古河電池株式会社 鉛蓄電池

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1983219A (en) * 1933-03-24 1934-12-04 Willard Storage Battery Co Storage battery container
US3364076A (en) * 1965-04-02 1968-01-16 Globe Union Inc Aligning arrangement for multicell batteries

Also Published As

Publication number Publication date
ES343757A1 (es) 1968-09-16
US3416969A (en) 1968-12-17
JPS4933497B1 (de) 1974-09-07
DE1671791A1 (de) 1971-07-01
GB1186406A (en) 1970-04-02
DE1671791C3 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10002142B4 (de) Stromversorgung enthaltend wiederaufladbare Batterien
DE1671696C3 (de) Galvanische Brennstoffzellenbatterie
DE2836875A1 (de) Einstueckig geformtes, duennwandiges sammlergehaeuse
DE2347218A1 (de) Elektrische mehrzellen-batterie
EP2489091A1 (de) Zellblock mit seitlicher abstützung der zellen
DE102006038047A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flüssigelektrolytbatterie
DE2206013A1 (de) Elektrische Batterie für Automobile od. dgl
DE102006021585B3 (de) Batterie mit Elektrolytdurchmischungsvorrichtung
DE19513774A1 (de) Elektrischer Anschluß für galvanische Zellen
DE1671791C3 (de) Akkumulator
DE102006021576B3 (de) Batterie mit Elektrolytdurchmischungsvorrichtung
DE1921616A1 (de) Batterie mit einem aus zwei Teilen bestehenden Behaelter und Verfahren zur Herstellung der Batterie
DE2516182A1 (de) Kupplungsstueck zur herstellung einer schnellverbindung zwischen profilelementen z.b. beim zusammenbau eines gestells
DE19506496A1 (de) Elektrodenanordnung, daraus hergestellte elektrochemische Einrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1947469A1 (de) Akkumulator
DE102013015758A1 (de) Batterie und Zellblock für eine Batterie
DE2039470C3 (de) Akkumulator, insbesondere mehrzelliger Bleiakkumulator, mit einem Blockkasten aus elastischem Kunststoffmaterial
EP1268138B1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen von material an arbeitsplätzen
DE2944564A1 (de) Elektrolysezelle
DE2756320A1 (de) Bleiakkumulator
DE2432312C2 (de) Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2614358C3 (de) Dichtring und Zellenverbinder eines Akkumulators
DE2003919B2 (de) Fluessigkeitsdichte verbindung eines deckels aus thermoplastischem material mit einem kasten aus thermoplastischem material
DE2024223A1 (de) Elektrische Batterie
DE1771227A1 (de) Verfahren zum Trennen der Elektroden von Zellenbatterien oder Akkumulatoren und nach diesem Verfahren hergestellte Scheider

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)