DE1671791A1 - Akkumulator - Google Patents
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Description
DR.-,Νβ. DIPU-ΙΝβ.Μ.βΟ. D1PL.-PHYS. DR. D.PL.-PHYS.
A 35 834 b
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6. Oktober 1967
Globe- Union Inc.
Milwaukee, Wisconsin, USA
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit wenigstens
zwei Zellen in einem mit einer die Zellen trennenden Zwischenwand versehenen Gehäuse, in dessen Zwischenwand
eine öffnung vorgesehen ist, durch die hinduroh elektrische
leiter, beispielsweise Platten gleicher Polarität miteinander verbindende Brückenglieder, die gegeneinander entgegengesetzte Seitenflächen der Zwischenwand anliegen,
leitend miteinander verbunden sind·
in Kraftfahrzeugen verwendet werden, haben aus Gummi
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enthaltenden Werkstoffen gefertigte Gehäuse, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie verhältnismässig schwer
sind und nur bei verhältnismUssig dicken Wänden eine
genügende Steifigkeit haben« In jüngster Zeit hat man auch
schon versucht, Batteriegehäuse aus thermopla&Usehen
Werkstoffen, wie beispielsweise Polypropylen herzustellen, die wesentlich leichter als die vorher üblichen Gehäuse
sind7 Sie lassen sich auch mit Verhältnissesig dünnen
Wänden herstellen, so daß mit ihrer Hilfe hergestellte Akkumulatoren eine höhere Kapazität haben, da der Säure
in den Batteriezellen bei gleichen Aussenabmessungen infolge
der geringeren Wandstärke ein grösseres Volumen zur Verfügung
steht.
In einer älteren Anmeldung derselben Anmelderin ist schon
vorgeschlagen worden, einander benachbarte Zellen eines Akkumulators durch die die Zellen voneinander trennenden
Zwischenwände hindurch elektrisch miteinander zu verbinden, so daß die früher oben auf dem Akkumulator vorlegten, äuaseren
Verbindungen entfallen. Sie Anmelderin hat nun aber festgestellt, daß bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung
durch eine öffnung in einer Zwischenwand hinduroh gerade bei
den. dünnwandigen Kunststoffgehäusen häufig die einzelnen Zellen nicht mehr, flussigkeitsdioht sind. Hat beispielsweise
eine solche dünne Kunststoffwand eine Wandstärke von ■
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weniger als 2P5 Kffi, was an sieh durchaus möglich und
auch schon üblich ist, so sind die durch die Zwischenwand
voneinander getrennten Seilen nicht flüssigkeitsdicht* und
zwar insbesondere dann nicht, wenn der Akkumulator
Erschütterungen ausgesetst ist, wie dies in einem Kraftfahrzeug
stets der Pail ist«
Der Erfindung liegt nun die Aufgab© zugrunde, einen Akkumulator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen
Gehäuse dünnwandig ausgefükrt werden kann, und bei des sich trotsdem die elektrischen Verbindungen zwischen
zwei Beinander benachbarten Zellen flüsaigkeiistiicht durch
die Zwischenwand hindurchführen lassen* Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöstf daß die Zwischenwand
mindestens einen verstärkten Bereich aufweist, in des die öffnung angeordnet ist« Es hat sich n&ialich gezeigt, daß
durch Vergrösserung der Randwand der öffnung die Abdichtpro'oleme
ohne weiteres beseitigt werden können, da dana ein abdichtendes Element über eiae grosser· Fläche am Hand der
öffnung anliegt« Ein veiterar Vorteil der erfindungsg®-
massen Gestaltung ist darin su sehen, Saß wenn swei Brückenglieder
von den beiden Seiten einer Zwischenwand Bit eines
Vorsprung in deren öffnung eingesteckt werdest, die Brückenglieder
Dank der in diecec Bereich größeren Wandstärke eines
wesentlich beeceran Etr.lt als fcsi den bekan^te^ Gohß^R©»
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haben. Trotzdem bleibt im wesentlichen der Vorteil der geringeren Wandstärke erhalten^ wobei jedoch gleichzeitig die
Stabilität des Akkumulatorgehäuees ganz wesentlich erhöht
werden kann.
^ Die Wandstärke des Akkumulatorgehäuses lässt sich bei
gleich bleibender Stabilität und unter Beibehaltung der erzielten Vorteile hinsichtlich der Flüssigkeitsabdichtung
noch weiter reduzieren, wenn der verstärkte Bereich als mit der Zwischenwand einstückiger Stützpfeiler ausgebildet
ist; zweckmässig können auch noch weitere Verstärkungsrippen
sein, die über die Zwischenwand, und gegebenenfalls auch Über
die zur Zwischenwand parallelen Seitenwände des Gehäuses verteilt sindo
w Bei einem Akkumulator üblicher Abmessungen ergaben sich
gute Festigkeitseigenschaften bei leichten Abdichtmöglichkeiten, wenn die Zwischenwand dünner als ungefähr 2,5 mm
ist,, während der verstärkte Bereich eine Wandstärke von
caο 3 mß aufweist.
Die Zellen von Bloi-Säure-Akkumulatoren haben in der Regel
eine negative Platt® mehr ala positive Platten* Infolgedessen
oind die beiden äusseren Platten einer ^eden Zelle beide
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negativ· Sas diese negative Platten elektrisch miteinander
verbindende Brückengled steht deshalb etwas weiter über die Enden der Zelle vor, als das die positiven Platten miteinander verbindende Brückenglied» Deshalb ist es besonders
zweckmäßig, wenn an gewissen Stellen die Stützpfeiler lediglich an einerSeite der Zwischenwand über diese vorstehen»
nämlich an derjenigen Seite der Zwischenwand, gegen die das Brüokenglied der positiven Platten anliegt» Bei einer
solchen Konstruktion weisen die negativen Platten an beiden Seiten der Zwischenwand von dieaar ungefähr den gleichen
Abstand auf.
Weitere, vorteilhafte WeiterbiLdu-ngen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sichais den Patentansprüchen
und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepiels der Erfindung dient; es zeigern
Fig. 1 «ine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäesen Akkumulatorgehäuses;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieses Gehäuse mit einer Draufsicht auf die eine Seite einer Zwischenwand;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3V ^odoeh durch ein etwas abgewandelte« Ausführungebeiopiel --siaar
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erfindungageraässen Zwischenwand, und
Fig. 5 eine schaubildliche Sarstellung, teilweise im
Schnitt?zweier Zellen eine-s erfindungsgemäesen
Akkumulators.
Bei dem in Fig· 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemässen Akkumulators handelt es sich um einen
solchen für eine 12 Volt-Anlage eines Kraftfahrzeugs* Er hat sechs Zellenräume 10, die von vier jeweils paarweise
zueinander parallelen Seitenwänden 11 und 12 sowie fünf
Zwischenwänden 13 und einer Bodenwand 14 gebildet werden.
einem
Werkstoff, wie beispielsweise PropylenvKaterial (darunter
sollen Polymere und Mischpolymere des Propylene verstanden werden), so daß die Wände alle Verhältnissesslg dünn gestaltet werden können. So weisen die Seitenwände 11 und 12
beispielsweise eine Wandstärke von 2,4 mm auf, während die Zwischenwände. 13 eine von unten nach oben abnehmende
Wandstärke haben, nämlich vorzugsweise 2,3 mm am Boden und
ungefähr 1,5.mm am oberen Ende. Typische Auasenabmessungen
für einen solche Akkumulator sind 15»5 auf 20,3 auf 25,4 o».
Selbstverständlich lassen sich aber nach der erfindungegenäasen Lehre auch Akkumulatoren, anderer Abmessungen herstellen·
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Jede.dor fünf .Zwischenwände 13 hat an einer oder beiden
Seiten einen Stützpfeiler 15« An aufeinanderfolgenden
Zwischenwänden befinden sich die Stützpfeiler jeweils an . einander entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 9 wie dies
die Fig, 1 zeigt. Jede Zwischenwand 13 und die Innenseite
der beiden zu den Zwischenwänden parallelen Seitenwänden
11 sind ferner ait mehreren vertikal verlaufenden Verstärkungerippen
16 versehen, die über die Wandflächen vorstehen. Einzelheiten einer Ausführungsform einer Zwischenwand
zeigen die Fig· 2 und 3 besonders deutlich.
Sie Yerstfirkungsrippen 16, die beispielsweise ungefähr 1,3 mm
breit sein und ca 0,8 msi auf beiden Seiten einer jeden Zwischenwand über deren Seitenflächen Torspringsn können,
erstrecken sich über den grösstea Teil &©r Höhe der Zwischenwände.
Bio angegebenen Abmessungen haben sich wieder für
Kraftfahrzeugbatterien der angegebenen Grüßse ala besonders
zweckmäsiaig ergeben. An jeder Seite einer solchen Zwischenwand
13 ist ein Stütspfeiler 15 vorgesehen, der von zwei
geneigten Schrägflachen 17 gebildet wird,, von da&eja die eine
einer Seitenwand 12 und die andore ©incr YorstürkungBrippo
16 benachbart istj eic bilden eine eliöne Proatfläch© 18, die
über die eigentlich® Seitenflach» fisr fojleclumwsiadl
ebensoweit voiretekt» wio ßie
Stüt?:j fft'J.lQT* verliluJTt in \c-v^lluv.lex- V±oli-i^m" otw
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nach oben wie die Verstärkungsrippene und in ihm ist eine
öffnung 19 durch die ganze Zwischenwand hindurchgeführt f
so daß elektrische Verbindungen zwischen den Zellen hergestellt
werden können» wie dies noch zu beschreiben sein wird·
Die Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zwischenwand 20, die geaäen der Erfindung ausgebildet ist.
Diese. Zwischenwand unterscheidet eich insofern von der
Zwischenwand 13 der Pig· 3, alß lediglich auf einer Seite
ein Stützpfeiler 21 gebildet ist* dessen Dicke aber ebenso»
gross wie die Gesamtdicke der beiden Stützpfeiler 15 in Pig. 3 ist* Der Zweck dieser Konstruktion wird in folgenden
noch beschrieben werden·
Die Verstärkungsrippen 16 zu beiden Seiten der verschiedenen Zwischenwände 13 und auf einer Seite der Seitenwände 11, die
parallel zu den Zwischenwänden liegen, versteifen nicht nur das Gehäuse, sondern stützen die nicht dargestellten
Akkumulatorzellen in Querrichtung ab» Der letztgenannte Effekt wird »it der erfindungegeaäßen Konstruktion erreicht,
ohne daß die Vorteile des dünnwandigen Gehäuse·,, n&alioh
das vergrösaerte, der Säure zur Verfügung stehende Volumen in den Zellenräumen 10 und damit die grosser« Kapazität
erfindungsgemässer Akkumulatoren verloren gehen. Die Terotärkungsrippen
verdrängen ja vergleichsweise nur aueserordentliob.
wenig Elektrolytflüssigkeit·
... .... ,109827/0192 . 9 ,
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Der Zweck der Stützpfeiler 15 ißt die Schaffung zuverlässiger
Verbindungen zwischen den Zellen durch die Zwischenwände 13
hindurch. Den Aufbau im einzelnen zeigt die Figur 5» die zwei nebeneinanderliegende Zellenräume 30 und 31 darstellt, welche Akkumulatorzellen 32 und 33 aufnehmen· Jede
Zelle umfasst mehrere positive und mehrere negative Sammlerplatten 34 üblichen Aufbaue. Platten gleicher Polarität sind
elektrisch und mechanisch untereinander mittels Brückengliedern 35 und 36 verbunden, die an die Platten 34
angeschweisst oder angegossen sind. Das Brückenglied 35 der ersten Zelle 32 verbindet alle positiven Platten&ieser
Zelle miteinander« wohingegen das Brückenglied 36 alle negativen Platten der benachbarten Zelle 33 verbindet. BeJIe
Brückenglieder 35 und 36 haben sich vertikal nach oben erstreckende Ansatzstücke 37, die mit Flächen 38 gegen Stützpfeiler 39 en der Zwischenwand 40 anliegen. Über die Flächen
38 stehen Voraprünge 41 vor, die mit den Brückengliedern
zweokmässigerweise einstückig sind und es ermöglichen, die beiden Ansatzstücke 37 beider Brückenglieder in der
öffnung 42 der Zwischenwand miteinander zu verschwelesen;
auch hier 1st die Öffnung wieder im Bereich der Stützpfeiler
39 gebildet. Das Sohweissverfahren zum Verbinden der beiden
Brückenglieder ist in. der ältoren Anmeldung derselben
Anmelderin (aetl. Aktenzeichen ........) beschrieben.
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Die in Pig. 4 dargestellte Zwischenwand ist lediglich auf
eine-r Seite nit einem Stützpfeiler 21 versehen, was deshalb
vorteilhaft ist, weil die die negativen Platten der Zellen miteinander verhinderten BrUoicenglieder wegen der an beiden
Enden einer Zelle angeordneten negativen Platten etwas welter über die Zellenenden vorstehen als die die positiven
Konstruktion gemäss Pig. 4 ist der einzige Stützpfeiler 21
auf derjenigen Seite der Zwischenwand angeordnet, gegen die das die positiven. Platten miteinander verbindende Brüekenglied
anliegt, so daß Sank des erfindungsgemässen Aufbaus die
negativen Platten zu beiden Seiten der Zwischenwand von dieser ungefähr den gleichen Abstand haben.Bei zusammengebautem Akkumulator liegen die die positiven Platten miteinander verbindenden Brückenglieder alt einer Stirnfläche gegen
k die Stützpfeiler 21 an, während die die negativen Platten
miteinander verbindenden Brückenglieder mit ihren Stirnflächen gegen die anderen Seitenflächen der Seitenwände anliegen«
Yerstärkungerippen 16 sind jedooh auf beiden Seiten der
Zwischenwand 20 vorgesehen, um die Wand zu verstärken und die Akkumulatorzellen seitlich abzustützen. ■ '
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BAD
Claims (1)
- A 35 884 b 1Cn17o160 Oktober 1967 J]Patentansprüche :1. Akkumulator mit wenigstens zwei Zellen in einem mit einer die Zellen trennende Zwischenwand versehenen Gehäuse, in dessen Zwischenwand eine öffnung vorgesehen ist, durch die hindurch elektrische Leiter, die gegen einander entgegengesetzte Seitenflächen der Zwischenwand anliegen, leitend miteinander verbunden sind» dadurch gekennzeichnet* daß die Zwischenwand (13) mindestens einen verstärkten Bereich (15) aufweist, in dem die öffnung (19) angeordnet iat«2„ Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der verstärkte Bereich als mit der Zwischenwand einstückiger Stütspfeiler ausgebildet isto3ο Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Zwischenwand dünner als ungefähr 2,5 mm ist, während der verstärkte Bereich eine Wandstärke von ca 3 mm aufweist·4·« Akkumulator nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler (21) lediglich an einer Seite der Zwischenwand über die3e vorsteht.109827/01921A 35 884 b
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6. Oktober 1967ο Akkumulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützpfeiler (15) an beiden Seiten der Zwischenwand iiher diese vorstehen.6. Akkumulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ™ 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler vertikal verläuft.7. Akkumulator nach einesa oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere über die Zwischenwände verteilte Verstärkungsrippen (16).8ο Akkumulator nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sie Zwischenwand in an sich bekannter Vfeise aus einesa thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise aus eineaPropylen-Werketoff besteht.9. Akkumulator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zu** Zwischenwand parallelen Seitenwände des Gehäuses Verstärkungsrippen (16) aufweisen.10. Akkumulator nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei dem die elektrischen Leiter die jeweils positive oder jeweilo negative Platten miteinander verbinden-■■-" 109827/0192BAD ORIGINALΛ -■ -·A 35 884 bb - 936. Oktober 1967de · BrUckenglieder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (35,36) winkelförmig ausgebildet sind und mit oinem Winkelechenkel (37) im Bereich der öffnung (19) gegen die Zwischenwand bzw. den Stützpfeiler anliegenβ11· Akkumulator nach den Ansprüchen 4 und 1Ot dadurch gekennzeichnet, daß gegen die über die Zwischenwand vorspringende Hauptfläche des Stützpfeilers (21) ein positives Brückenglied anliegt.ORIGINAL 109827/0192Leers e ι te
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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