DE3939858C2 - Vorrichtung zur Kapillarelektrophorese - Google Patents
Vorrichtung zur KapillarelektrophoreseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hochleistungs
kapillarelektrophorese.
Bezweckt wird insbesondere die Schaffung einer Anordnung zum
Halten der Kapillarrohre, zum Ausrichten der Rohre in einem
Lichtweg zum Durchleiten von Flüssigkeitsströmen und zum
Befestigen von elektrischen Kontakten für elektrophoretische
Auftrennungen in derartigen Rohren.
Für bestimmte Anwendungen bietet die Kapillarelektrophorese
Vorteile gegenüber anderen Elektrophoresearten. Zu diesen
Vorteilen gehören die Auftrennung in extrem kleine Proben, ein
langer Auftrennungsweg, der die Auftrennung zahlreicher Bestand
teile in einer einzelnen Probe, einschl. naher verwandter
Bestandteil, ermöglicht, und die Verwendung einer hohen Spannung,
um die Auftrennung in einer relativ kurzen Zeitspanne zu
erreichen. Kapillarrohre ermöglichen weiterhin die on-line-
Erfassung der aufgetrennten Bestandteile, indem ein Lichtstrahl
durch das Rohr an einem Punkt nahe seinem Austrittsende geleitet
und der austretende Lichtstrahl auf einen Detektor gerichtet
wird.
Zu den Schwierigkeiten, die mit der Verwendung von Kapillarrohren
verbunden sind, gehören die umständliche Handhabung bei der
Probeneinspritzung, bei der Verwendung und Lösung der Verbindun
gen der Rohre zu den Anoden- und Kathodenlösungen, und beim
Wechsel der Anoden- und/oder Kathodenlösungen zu Bereichsmobili
sierungszwecken und anderen Vorgängen, die bei den Auftrennungen
involviert sind. Eine weitere Schwierigkeit liegt in der
Kontrolle der Joule-Erhitzung, welche durch die hohe Spannung und
die Verbreiterung des Bereichs verursacht wird, welche häufig
daraus resultiert. Bei der on-line-Erfassung entstehen Schwierig
keiten beim Erreichen und Beibehalten einer geeigneten Ausrich
tung des Rohres in dem optischen Weg eines Detektors und bei dem
Vermeiden eines Driftens bzw. eines Auswanderns aufgrund der
Joule-Erhitzung.
Mit der vorliegenden Erfindung soll den oben angegebenen
Schwierigkeiten durch eine leicht zusammenbaubare Vorrichtung
begegnet werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die in dem Patent
anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte
Merkmale, die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den
nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Hochleistungskapillarelektrophorese mit einer Kapillarrohrkas
sette, welche die Stabilisierung fördert, die Temperatur entlang
des gesamten Kapillarrohrs ausgleicht und die Ausrichtung des
Rohres im optischen Weg aufrechterhält, wobei das Rohr gleichzei
tig gegen Einwirkungen von außen und gegen Zerbrechen geschützt
ist.
Die Kassette ist in günstiger Weise mit zueinander passenden
Elementen an den Kapillarenden versehen, welche die Kapillare mit
den Einlaß- und Auslaßblocks zu verbinden geeignet sind, wobei
jeder Block eine mit einer Elektrode ausgestaltete Pufferkammer
und eine Überlauföffnung besitzt, um an beiden Enden der Säule
einen gleichen hydrostatischen Druck aufrechtzuerhalten.
In vorteilhafter Weise ist der Einlaßblock weiterhin mit einer
Einspritzöffnung zum Auffüllen des Puffers zum Füllen der
Kapillare und zur Probeneinspritzung versehen. Demgemäß können
alle präparativen Füllvorgänge ebenso wie die Elektrophorese
selbst und alle für die Bereichsmobilisierung benötigten
Nachtrennungsschritte ohne Entfernung des Einlaß- und/oder des
Auslaßblocks aus der Kassette durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg
ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht von Beispielen
einiger Aspekte der Erfindung zur Darstellung in
welcher Weise sie für die Verwendung bei der Elektro
phorese kombiniert werden können;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungsform
einer Kapillarrohrkassette gemäß der Erfindung, die mit
geöffneten Hälften zur Darstellung des Inneren der
Kassette gezeigt ist;
Fig. 3a bis 3b eine Draufsicht und drei Schnittansichten des in Fig. 1
dargestellten Einlaßblocks; und
Fig. 4a und 4b eine Draufsicht und eine Schnittansicht des in Fig. 1
dargestellten Auslaßblocks.
Fig. 1 zeigt eine Kapillarrohrkassette 10 und zugehörige
Bestandteile, die dazu verwendet werden, in der Kapillare die
Elektrophorese und die Bereichsermittlung durchzuführen. Zu
diesen Bestandteilen und Zubehörteilen gehören ein Einlaßblock
11, ein Auslaßblock 12, ein Trägerblock 13, um die Kassette und
die Einlaß- und Auslaßblocks in Position zu halten, eine
Einlaßendelektrode 14, eine Auslaßendelektrode 15, eine Licht
quelle 16 und eine Fotozelle 17. Weiterhin sind Eintrittsseiten-
und Austrittsseitenlinsen 18 und 19 gezeigt, welche durch die
Kassette gehalten werden, um Licht von der Lichtquelle 16 durch
einen Lichtkanal in die Kapillare zu leiten, wo es durch die
Kapillare aufgenommen und dann zur Fotozelle 17 geleitet wird.
Weiterhin sind gezeigt ein Einspritzteil 20 zur Einspritzung von
Flüssigkeiten in den Einlaßblock 11 sowie eine Ventilspindel 21
zur Kontrolle der Flüssigkeit, die durch den Einlaßblock 11
fließt. Eine Befestigungsschraube 22 preßt den Einlaßblock 11
gegen die Kassette 10 auf der einen Seite und eine Feder 23
drückt den Auslaßblock 12 gegen die Kassette 10 so auf der
anderen Seite, daß diese Blöcke mit dem Kapillarrohr in der
Kassette flüssigkeitsdicht in Verbindung gelangen, wobei die
Ausrichtung des Lichtweges durch die Kassette mit der Lichtquelle
16 und dem Detektor 17 gewährleistet ist.
Der Zusammenbau der Teile für diese spezielle Ausführungsform
wird dadurch erreicht, daß die Einlaß- und Auslaßblöcke in die
entsprechenden Blockaussparungen 24, 25 im Trägerblock eingebaut
werden, wobei die Feder 23 auf der nach außen weisenden Seite des
Auslaßblockes und die Befestigungsschraube 22 in einer vollgeöff
neten Position angeordnet werden, wodurch der Einlaßblock nach
außen gedrückt wird. Anschließend wird die Kassette 10 einge
setzt, wobei ihre Orientierung durch eine Führung 26 sicher
gestellt wird, welche von beiden Seiten der Kassette hervorsteht,
obwohl in der Zeichnung nur eine Seite hiervon sichtbar ist. Die
Kassette wird in der gezeigten Orientierung eingesetzt, wobei
jedoch ihre rechte Seitenecke (gemäß der gezeigten Ansicht) in
die Einlaßblockaussparung 24 ragt, um die Führung 26 aufzunehmen.
Wenn die Kassette vollständig abgesenkt ist, wird die Führung 26
mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten horizontalen Nut im
Innern des Trägerblocks 13 ausgerichtet, was ein seitliches
Verschieben der Kassette ermöglicht. Die Befestigungsschraube 22
wird anschließend festgezogen, wobei sie den Einlaßblock II gegen
die Mitte des Trägerblocks drückt, wobei der Einlaßblock
seinerseits die Kassette nach links drückt. Hierauf stößt ein
Vorsprung 27, der von der Kassette vorsteht, gegen einen hier
nicht gezeigten Anschlag im Trägerblockinnern, welcher die
korrekte mittige Ausrichtung der Kassette mit der Lichtquelle 16
und dem Detektor 17 sicherstellt.
Fig. 2 zeigt die Kapillarrohrkassette 10 in ihrer zerlegten Form.
Die Kassette ist allgemein aus zwei flachen etwa rechteckigen
Platten 30, 31 mit erhöhten Rändern 32, 33 jeweils entlang des
gesamten Randes gebildet. Beim Zusammenbau der Kassette werden
die zwei Platten mit den in der Figur sichtbaren Seiten derart
verbunden, daß sie zueinander weisen und die erhöhten Ränder 32,
33 in Verbindung treten. Die vertieften Bereiche 34, 35, welche
durch die erhöhten Ränder 32, 33 festgelegt sind, verbinden sich
derart, daß sie eine innere Kammer mit einer Tiefe bilden (in der
Richtung, die normal zu den Ebenen der zwei Platten 30, 31
zeigt), die eine deutlich geringere Größe aufweist als ihre Länge
oder Breite. Die Tiefe ist ausreichend, um das Kapillarrohr 36
aufzunehmen, welches - wie gezeigt - über sich selbst in
Windungen gelegt ist, und zwar mit einem Minimum an übermäßiger
Tiefe. Bei den meisten Anwendungsformen wird die geeignete Tiefe
etwa 0,13 cm (0,05 Inch) oder weniger betragen. Die Tiefe ist
jeweils in der Kammermitte durch Innenvorsprünge 37, 38 an sich
gegenüberliegenden Stellen in den Vertiefungen der zwei Platten
unterstützt, wobei jede im wesentlichen in ihrer Höhe mit denen
beider erhöhten Ränder 32, 33 gleich sind, so daß ein zusätz
licher Schutz der Kapillare gegeben ist. An den ausgewählten
Stellen 39, 40, 41, 42 wird Klebstoff angebracht, um die zwei
Platten 30, 31 miteinander zu verbinden.
Das Kapillarrohr 36 wird im Innern der durch die zwei Platten
gebildeten Kammer in einer in Windungen gelegten Konfiguration
mit wenigstens einer Windung gehalten. In der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform bildet das Rohr eine Doppelwindung. Die Win
dung(en) wird bzw. werden derart gelegt, daß sie sich über den
größten Teil der Fläche der breiten Abmessungen (Länge und
Breite) der Kassette erstrecken, wobei jeder Abschnitt der
Windung eine maximale Nähe zu wenigstens einer der die Kassette
bildenden zwei Platten 30, 31 aufweist. Die Emden der Kapillare
(in der Figur nicht sichtbar) sind in kegelförmigen Elementen 43,
44 eingebettet, die derart geformt und dimensioniert sind, daß
sie jeweils mit den kegelförmigen Öffnungen in den Einlaß- und
Auslaßblocks zusammenpassen (weiter unten beschrieben), wodurch
flüssigkeitsdichte Verbindungen für die Verbindung des kapillaren
Durchtritts mit dem Äußeren der Kassette geschaffen werden. Die
in Windungen gelegte Kapillare wird durch den Klebstoff 45 in
ihrer Stellung gehalten, der an verschiedenen Punkten entlang der
Windung angebracht ist, um diese an eine der Platten zu befesti
gen.
Jede der zwei Kassettenplatten 30, 31 besitzt je ein Fenster 46,
47, welche derart angeordnet sind, daß beim Verbinden der Platten
die Fenster fluchten, wodurch ein Lichtweg senkrecht zu den
Plattenebenen gebildet wird, welcher durch das Kapillarrohr an
der Erfassungsstelle nahe dem einen Ende der Kapillare tritt. Die
Kapillare ist in der Kassette derart angeordnet, daß die
Erfassungsstelle an der stromabwärts liegenden Seite der Windung
in Richtung des elektrophoretischen Flusses liegt oder in
Richtung der Mobilisierungszone in den Fällen, in welchen die
Bereiche zuerst durch isoelektrische Fokussierung fokussiert und
anschließend zum Zwecke der Erfassung mobilisiert werden. Jedes
Fenster ist derart dimensioniert und geformt, daß sie eine Linse
18, 19, wie in Fig. 1 gezeigt, hält. Die Auswahl der Linsen ist
für die vorstehende Erfindung unkritisch und kann mit der
jeweiligen Anwendung variieren. In den meisten Fällen jedoch
werden die Linsen an der Eintrittsseite der Kassette konkav sein,
wodurch das Licht zu den Linsen in der Platte an der Austritts
seite fokussiert wird, und die zuletzt genannte Linse wird dann
eine Kugellinse sein.
Die Kassettenplatten 30, 31 weisen einen breiten Oberflächen
bereich und eine im wesentlichen ebene Form auf, wodurch die
Stabilisierung und der Ausgleich von Temperaturunterschieden
entlang der Kapillarrohrlänge begünstigt werden. Die Verwendung
von Plattenmaterial mit Ausdehnungsraten, die ähnlich den von
Epoxidharz und Glas sind, zusammen mit der Plattenkonfiguration,
d. h. ihre Länge und Breite, die eine relativ große Ausdehnung
verglichen mit der Tiefe der zwischen ihnen gebildeten Kammer
aufweist, tragen zu diesen wärmeregulierenden Eigenschaften bei,
ohne daß ein Kühlmittelmedium notwendig ist. Demnach wird der
verbleibende Raum in der Kammer allgemein mit Luft ausgefüllt. In
einer anderen Ausführungsform kann die Kassette jedoch mit einem
flüssigen Hitzeleitungsmedium gefüllt sein, um die Temperatur
entlang des Rohres weiter auszugleichen. Weiterhin können (in den
Figuren nicht gezeigte) Flüssigkeitsöffnungen in den Kassetten
platten in Form von Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Flüssig
keit enthalten sein.
Die Vermeidung des Verschiebens der Bestandteile im Lichtweg und
das Erhalten der Flüssigkeits-undurchlässigen Dichtungen als auch
das Erreichen der Reproduzierbarkeit bei den elektrophoretischen
Trennungen und Ablesungen werden weiterhin verstärkt durch die
geeignete Auswahl an Materialien für diejenigen Teile, welche in
Kontakt mit dem Kapillarrohr sind. Diese Teile beinhalten die
zwei Platten 30, 31, die formschlüssigen Kegel 43, 44 und die
Linsen 18, 19. Das Kapillarrohr selbst ist aus lichtdurch
lässigem Material, im allgemeinen aus Glas oder Kunststoff,
bevorzugt aus Kieselsäureglas. Die bevorzugten Materialien für
die in Kontakt stehenden Teile sind diejenigen, welche thermisch
kompatibel sind, d. h. die einen annähernd gleichen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten aufweisen. Als kompatible Materialien
werden Glas-gefüllte Kunststoffe, insbesondere Glas-gefüllte
Flüssigkristalle für die Kassettenplatten 30, 31 und die
formschlüssigen Kegel 43, 44, und Glas für die Linsen 18, 19
bevorzugt.
Die Kapillare wird weiterhin in der durch den Lichtweg verlaufen
den Stellung durch eine geschichtete Anordnung von Metallplatten
48 befestigt, welche denjenigen Abschnitt der Kapillare umgeben,
welcher den Nachweispunkt bzw. die Erfassungsstelle enthält,
wobei sie an jeder der Kassettenplatten 30, 31 befestigt sind.
Die Metallplatten besitzen Fenster, die mit dem Lichtweg
fluchten. In der gezeigten Anordnung besteht der metallische
Schichtaufbau aus drei Schichten, wobei die Innenschicht geteilt
ist, um den Durchtritt der Kapillare zu ermöglichen. Das Metall
dient weiterhin dazu, die Hitze am Nachweispunkt bzw. an der
Erfassungsstelle abzuleiten, an welchem bzw. an welcher durch den
Detektor-Lichtstrahl überschüssige Hitze erzeugt wird.
Der Einlaßblock 11 ist im Detail in Fig. 3, Teile a bis d
gezeigt. Fig. 3a ist eine Draufsicht und die Fig. 3b, 3c und 3d
sind Querschnittsansichten, jeweils entlang der Linien A-A, B-B
und C-C von Fig. 3a. Dieser Block ist ein massiver Block aus
einem einzigen Materialstück, welcher in an sich bekannter Weise,
z. B. durch maschinelles Bearbeiten oder Formen, hergestellt
werden kann. Der Block ist derart geformt, daß drei Aussparungen
festgelegt werden. Die erste dieser Aussparungen ist ein
Reservoir 60 für eine Pufferlösung, welche als Elektrolyt dient,
um Spannung für die Elektrophorese anzulegen. Die zweite
Aussparung ist eine Einspritzöffnung 61 für die Einführung von
Flüssigkeiten in das Pufferreservoir 60 und das Kapillarrohr. Die
dritte Aussparung ist eine Auslaßöffnung 62, welche kegelförmig
ist, um zu dem kegelförmigen Gegenelement 43 auf der Kapillar
rohrkassette am Einlaßende des Kapillarrohres zu passen.
Die drei Reservoirs sind durch die Leitungen 63, 64, 65, welche
sich an der gemeinsamen Verbindungsstelle 66 treffen, verbunden.
Die erste Leitung 63 verbindet das Pufferreservoir 60 mit der
Verbindungsstelle. Diese Leitung ist zum Äußeren des Blocks offen
und enthält einen kegelförmigen Abschnitt 67, welcher als
Ventilsitz dient, der zu einer kegelförmigen Spitze der Ventil
spindel 21, gezeigt in Fig. 1, paßt. Wenn die Ventilspindel
vollständig gegen den Ventilsitz festgezogen ist, ist die erste
Leitung 63 abgeschlossen, wodurch die Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Pufferreservoir 60 und den verbleibenden Aussparun
gen im Block unterbrochen wird. Die verbleibenden Leitungen 64,
65 stehen je mit der Einspritzöffnung 61 und der Auslaßöffnung 62
in Verbindung, wobei die erste Leitung 63 durch die gemeinsame
Verbindungsstelle 66 tritt.
Das Pufferreservoir 60 steht in Verbindung mit einem Überlauf
kanal 69, welcher vom Reservoir durch eine Trennwand 70 abge
trennt ist, die eine vorgewählte Höhe aufweist, um einen
Flüssigkeitsdruck von ausgewählter Größe in der Kapillarsäule zu
bewirken und das Ausspülen der Leitungen und des Pufferreser
voirs, falls gewünscht, zu ermöglichen. Die Öffnung des Puffer
reservoirs ist derart geformt, daß sie die in Fig. 1 gezeigte
Elektrode 14 aufnimmt und hält.
Wie in Fig. 1 gezeigt, existiert für die Befestigungsschraube 22
eine Aussparung 68. Die Aussparung ist länglich und an einem Ende
offen, damit der Block über eine Befestigungsschraube mit einem
verlängerten Ende gleiten kann.
Der Auslaßblock 12 ist im Detail in Fig. 4 gezeigt, wobei der
Teil a eine Draufsicht darstellt und Teil b eine Querschnitts
ansicht entlang der Linie D-D von Teil a. Dieser Block enthält
ein Pufferreservoir 80, welches mit einer Auslaßöffnung 81 in
Flüssigkeitsverbindung steht, wobei die Auslaßöffnung 81, ähnlich
der Auslaßöffnung 62 des Einlaßblocks 11, kegelförmig ist, um mit
dem kegelförmigen, formschlüssigen Element 44 auf der Kapillar
rohrkassette am Auslaßende des Kapillarrohrs passend zu schlie
ßen. Ein Trog 82 erleichtert den Fluß zwischen dem Pufferreser
voir und der Auslaßöffnung. Ein Überlaufkanal 83 und eine
Trennwand 84, ähnlich derjenigen im Einlaßblock, legt den
Flüssigkeitsdruck in der Kapillare fest, welche so eingestellt
ist, daß er zu demjenigen im Einlaßblock gleich ist. Eine
Aussparung 85 ist so angeordnet, daß sie die Sicherungsfeder 23,
gezeigt in Fig. 1, aufnimmt und führt.
Um das System für die Elektrophorese vorzubereiten, werden die
Teile, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammengebaut, und sowohl die
Pufferreservoirs in den Einlaß- als auch in den Auslaßblocks
werden mit Pufferlösung gefüllt. Die Ventilspindel 21 wird dann
geschlossen, wodurch das Pufferreservoir im Einlaßblock von den
verbleibenden Teilen des Einlaßblocks abgeschlossen wird.
Anschließend wird das Kapillarrohr mit Pufferlösung von der
Einspritzöffnung durch die Verwendung einer Handspritze gefüllt,
wobei das in Fig. 1 gezeigte Einspritzzubehör verwendet wird. Im
allgemeinen ist ein Druck in der Größenordnung von 1000 psi
notwendig, um die Lösung durch das Rohr zu drücken. Sobald das
Rohr gefüllt ist, wird die Spritze entfernt und das dem Reservoir
anliegende Ventil geöffnet. Eine Spritze mit der Probe wird dann
in die Einspritzöffnung gesetzt, und die Probe in den Verbin
dungsabschnitt 66 im Einlaßblock eingeführt. Während das Ventil
weiterhin geöffnet ist, wird entlang der Kapillare eine Spannung
angelegt, um die Probe elektrophoretisch in die Kapillare
einzuführen. Sobald sich die Probe im Innern der Kapillare
befindet, werden die Leitungen ausgespült, um Probenreste oder
andere Materialien zu entfernen, welche aus dem Block durch den
Überlaufkanal 69 treten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Hochleistungskapillarelektrophorese,
gekennzeichnet durch
eine Kapillarrohrkassette (10), bestehend aus
einem Gehäuse mit zwei im wesentlichen flachen Platten (30,
31), die entlang ihrer Umrandungen (32, 33) zur Bildung
einer Einschlußkammer mit einer Tiefe von etwa 0,13 cm oder
weniger senkrecht zu diesen Platten miteinander verbunden
sind, wobei in jeder Platte (30, 31) ein Fenster (46, 47)
zur Bildung eines Lichtweges durch das Gehäuse senkrecht zu
den Platten (30, 31) ausgerichtet angeordnet ist; und aus
einem Kapillarrohr (36), das sich im Innern der Einschluß
kammer befindet und durch das der Lichtweg leitbar ist,
wobei das Kapillarrohr (36) ein erstes und ein zweites Ende
besitzt, das jeweils an einer ersten und einer zweiten
Öffnung des Gehäuses zur Verbindung des Kapillarrohrs (36)
mit dem Äußeren des Gehäuses angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kapillarrohr (36) im Innern des Gehäuses zur Bildung
wenigstens einer Windung gewunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Öffnung jeweils eine Achse
besitzen, welche im wesentlichen parallel zu den Platten
(30, 31) verlaufen und entlang der Ränder dieser Platten
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Öffnung jeweils eine Achse
besitzen, die im wesentlichen zu den Platten (30, 31)
parallel verlaufen und an sich gegenüberliegenden Stellen
entlang der Ränder der Platten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen im Innern der Kammer angeordnete:
wärmeableitenden metallischen Einschluß, der den durch den
Lichtweg verlaufenden Abschnitt des Kapillarrohrs (36)
umgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (30, 31) als Gehäuseplatten
gebildet sind, und daß die Kapillarrohrkassette (10) zwei
wärmeableitende Metallplatten (48) mit jeweils einer Öffnung
aufweist, wobei die Metallplatten im Innern der Kammer in
Kontakt mit dem Kapillarrohr an jeder an die Fenster (46,
47) angrenzenden Seite derselben zur Ausrichtung der
Öffnungen mit dem Lichtweg angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fenster (46, 47) eine Linse (18,
19) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Kapillarrohrkassette (10) ein
Einlaßblock (11), ein Auslaßblock (12) und ein Trägerblock
für das lagerichtige Halten der Blöcke und der Kassette (10)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Block (11, 12) eine mit einer Elektrode (14) versehene
Pufferkammer und eine Überlauföffnung besitzt.
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