DE2459466A1 - Elektrodensystem zur elektrochemischen analyse - Google Patents

Elektrodensystem zur elektrochemischen analyse

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DE2459466A1
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electrode system
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Leo M Patrician
Bernard Stein
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
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Description

9493-74/Kö/S
US-SN 426,517
Convention Date:
December 20, 1973
Instrumentation Laboratory Inc., Lexington, Mass.,V.St.A.
Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse
Die Erfindung betrifft ein Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse, insbesondere ein solches, bei dem ein Flüssigkeitsübergang zwischen einer Meßelektrode und einer Bezugselektrode verwendet wird. . ·
Bei derartigen elektrochemischen Meßsystemen ist die Potentialdifferenz zwischen der Meßelektrode und der Bezugselektrode eine Punktion der Konzentration eines bestimmten Ions im interessierenden Material. Man verwendet ein solches Elektrodensystem beispielsweise zum Messen der Wasserstoffionenkonzentration in Lösungen. Eine spezielle Anwendung ist die pH-Messung von Blutproben.
, Bei einer typischen pH-Messung von Blut wird die Summe einer Reihe von Potentialen gemessen: des Potentials einer Meßelektrode in einer ersten Kammer, der Poteitiale auf den beiden Seiten einer pH-empfindlichen Glasmembrane, auf deren einer Seite die zu messende Blutprobe sich befindet, des Übergangspotentials (Kontaktpotentials) an der Grenzfläche zwischen der Blutprobe und einer Bezugselektrolytlösung und des Potentials einer in den Bezugselektrolyten eingetauchten Bezugselektrode. Das Übergangspotential an der Grenzfläche
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zwischen Probe und Bezugselektrolyten steht in Beziehung zu Unterschieden zwischen den Ionenbeweglichkeiten in der Probe und im Bezugselektrolyten (infolge ungleicher Zusammensetzung und/oder Konzentration), zur dreidimensionalen Geometrie der Grenzfläche zwischen Probe und Elektrolyten und zu Bestandteilen, wie kolloidalen Teilchen in der Probe. Eine Hauptursache der Schwierigkeit bei der Durchführung von Blut-pH-Messungen liegt in den Eigenschaften der Grenzfläche (Bezugsübergang) zwischen dem Blut und dem Elektrolyten.
Man kann zwar offene Bezugsübergänge verwenden; jedoch wird häufig die Verwendung eines Übergangs mit gehemmter oder beschränkter Strömung vorgezogen, der als eine Ansammlung von mikroskopischen Strömungswegen aufgefaßt werden kann, welche die Strömung des Bezugselektrolyten hemmen oder einschränken. Ein solcher ITüssigkeitübergang oder -kontakt mit beschränkter Strömung hat gegenüber dem offenen oder unbeschränkten ITüssigkeitsübergang den Vorteil, daß die Strömung des Bezugselektrolyten kontrolliert erfolgt und die Überlegungen hinsichtlich der Ventilierung und des Druckunterschiedes sich vereinfachen oder entfallen. Andererseits muß jedoch der Übergang mit beschränkter Strömung wohldefinierte mechanische Eigenschaften, insbesondere für Blut-pH-Messungen, haben, und diese Eigenschaften dürfen sich im Gebrauch des Systems nicht verändern oder verzerren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrodensystem für die elektrochemische Analyse zu schaffen, mit dem ein reproduzierbares elektrisches Kontakt- oder Übergangspotential erhalten wird.
Weiter soll eine Leckübergangsanordnung geschaffen werden, die besonders für elektrochemische Blutmessungen geeignet ist.
Ferner soll ein verbessertes Strömungsregelteil für ein elektrochemisches Meßsystem geschaffen werden.
Weiter soll ein elektrochemisches Meßsystem geschaffen
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werden, mit dem sich kleine Blutproben wiederholbar und mit hoher Genauigkeit messen lassen.
Sodann soll eine Leckübergangsanordnung geschaffen werden, die einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist und die sich zum Austausch oder zur Reparatur des Strömung^ regelteils leicht ausbauen läßt.
Ein Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse einer Probe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein eine mit einer Öffnung versehene erste Kammer für die Aufnahme eines Elektrolyten aufweisendes Bauteil; durch ein eine ebenfalls mit einer Öffnung versehene zweite Kammer für die Aufnahme des zu analysierenden Probenmaterials aufweisendes Bauteil; durch ein Strömungsregelteil, dös an einer am einen der Bauteile vorgesehenen Halterung über der Kammeröffnung dieses Bauteils angeordnet ist, wobei dieses Bauteil außerdem eine Führungsflache aufweist, die im Zusammenwirken mit einer dazu passenden Führungsfläche beim Zusammenbau des Elektrodensystems für eine geradlinige Bewegung dieses Bauteils in Richtung auf das andere Bauteil unter Ausrichtung der Kammeröffnungen mit dazwischen angeordnetem Strömungsregelteil sorgt, derart, daß ein Weg für eine kontrollierte Flüssigkeitsströmung unter Herstellung eines ionischen Überganges zwisohen dem Elektrolyten und dem Probenmaterial gebildet wird; und durch eine Festspannvorrichtung zum Aneinanderbefestigen der beiden Bauteile, derart, daß auf das. zwischen den aneinanderliegenden Flächen der beiden Bauteile befindliche Strömungsregelteil keine Querkraft ausgeübt wird.
Das Teil, welches das Strömungsregelteil trägt, ist austauschbar und hat eine Koppelanordnung zur Verbindung mit einer der Kammern sowie die erstgenannte Führungsfläche.
Das Strömungsregelteil ist vorzugsweise eine dünne Membrane aus hydrophilem Polykarbonatmaterial, die von einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Durchlässen oder Kanälen gleicher Länge durchsetzt ist. Der Durchmesser der
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einzelnen Kanäle beträgt weniger als 0,5 W, und wegen der Porendichte und der Dünnheit der Membrane beträgt der elektrische Widerstand des Übergangs oder Kontaktes im Gebrauch weniger als 100 Ohm. Die Membrane ist an einer planaren Klemm- oder Pestspannfläche des austauschbaren Teils durch eine Scheibe befestigt, die auf beiden Seiten mit einem Klebmittel versehen ist. Die Scheibe hat eine Öffnung, welche die effektive Öffnung der Bezugselektrolytkammer bildet. Das austauschbare Teil hat außerdem einen Entlüftungskanal, der von der Bezugselektrolytöffnung zu einer Entlüftungsöffnung ver» läuft, die durch eine Ventilanordnung verschließbar ist. Von der Oberfläche, auf der die Membrane befestigt ist, stehen Führungsteile vor, welche die Membrane gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigung schützen und die anfängliche (führende) und die endgültige Lageeinstellung der Membrane relativ zur Probenkammeröffnung steuern. Die Festspannvorrichtung enthält ein Rahmenteil und ein mit Gewinde versehenes Klemmteil, das eine Axialkraft in Ausrichtung mit den beiden Kammeröffnungen und der Membrane ausübt. Die Membrane ist in einer Ausnehmung angeordnet, durch die sie geschützt ist, wobei die Konstruktion zugleich für die richtige Ausrichtung und für die Ausübung einer geradlinigen Kraft (sowohl bei der Installation als auch beim Festspannen) sorgt, so daß eine bessere Einheitlichkeit zwischen den installierten Strömungsrege lmembranen gegeben ist. Mit dem austauschbaren Teil ist ein Bezugselektrodensystem verbunden, und der Druck auf der Elektrolytseite des Leckübergangs ist normalerweise Atmosphärendruck und etwas größer als auf der Probenseite.
Durch die Erfindung wird eine Leckübergangsanordnung mit beschränkter Strömung für ein Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse geschaffen, womit sich in reproduzierbarer Weise Übergangspotentialmessungen mit einer Genauigkeit durchführen lassen, die der bei Systemen mit offenem Übergang erzielbaren Genauigkeit vergleichbar ist. Der Austausch des Leckübergangsteils gestaltet sich sehr einfach, und kritische
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Geometrieeigenschaften des Strömungsregelteils sowie gegenseitige Beziehungen zwischen den Strömungskanälen für die Probe und den Elektrolyten werden mit Präzision eingehalten. Das System arbeitet mit ausgezeichneter Stabilität, ausgezeichneten Ansprecheigenschaften und ausgezeichneter Gleichmäßigkeit in einem Durchflußsystem, das Temperatur- und Druckprozessen, wie sie bei automatisierten Fluidsystemen vorkommen, ausgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische DarsteH-ung eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Meßsystems;
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung von Teilen der Leckübergangsanordnung im Meßsystem nach Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der austauschbaren Membranenhalterung der Anordnung nach Figur 2;
Figur 4 eine Schnittdarstellung der Leckübergangsanordnung im zusammengebauten Zustand; und
Figur 5 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene 5-5 in Figur 4.
Figur 1 zeigt eine Elektrodenkammer 10 mit einer darin befindlichen Silber-Silberchlorid-Meßelektrode 12 und einem sie durchsetzenden Glasrohr 14 mit einem Abschnitt 16 aus pH-Empfindlichem Glas. Das Einlaßende 18, des Glasrohres 14 ist mit einem Probeneinlaß verbunden, und das Auslaßende 20 ist mit einem Flüssigkeitsübergangs-Bauteil 22 verbunden, durch welches ein Durchlaß oder Kanal 24 verläuft, der einen Knick oder abgebogenen Teil aufweist, der gegen eine Öffnung 26 in einer Wand vorspringt. Das Probenmaterial fließt aus dem Kanal 24 durch ein. Rohr 28 ab, und zwar unter geeigneter Steuerung, beispielsweise durch eine Vakuumpumpe und/oder Ventilanordnung. Ein Flussigkeitsübergangs-Halterungsteil 30 igt mit einer Bezugselektrödenkainmer 32 verbunden. Die Kammer
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32 ist mit einem geeigneten Elektrolyten, beispielsweise KCl, gefüllt. In dieser Kammer ist eine Elektrode 34 aus Hg/HgpClo (Calomel) angeordnet. Die Kammer 32 steht in Verbindung mit dem Bauteil 30, das einen Durchlaß oder Kanal 36 aufweist, der in einer Öffnung 38 mündet. An der Grenzfläche zwischen den Öffnungen 26 und 38 der Bauteile 22 bzw. 34 ist ein Strömungsregelteil 40 angeordnet. Die Elektroden 12 und 32 sind an eine Meßschaltung 42 angeschlossen, die eine Anzeige des elektrischen Potentials oder der Spannung zwischen den Elektroden 12 und 32 gibt. Anordnungen dieser Art sind in den Patentanmeldungen OS 2 350 865 und OS 2 416 356 der gleichen Anmelderin beschrieben.
Figur 2 zeigt zusätzliche Einzelheiten der leckübergangsanordnung. Das Bauteil 22 besteht aus transparentem Akrylharzkunststoff und hat einen Tragflansch 48. Hinter dem Flansch befindet sich ein Kuppelabschnitt 50, der einen Einsatz 52 (Figur 4) aufnimmt, in den wiederum eine Ultramikro-pH-Elektrode eingesetzt ist. Eine auf den Kuppelabschnitt 50 angeordnete Hülse ist durch in Nuten 58 angeordnete O-Ringe 56 abgedichtet (Figur 4). Vor dem Flansch 48 befindet sich ein Körperabschnitt mit einer planaren oder ebenen Fläche 60, in der sich die Probendurchlaß-Öffnung 26 befindet. Ein erster Satz von parallelen Führungsflächen 62 erstreckt sich senkrecht von der Fläche 60, und ein zweiter Satz von parallelen Führungsflächen 64 erstreckt sich senkrecht von der Fläche 60 in entgegengesetzter Richtung wie die Flächen 62. Ein Teil 66, an dem sich die eine der Führungsflächen 64 befindet, hat außerdem schräge leitflächen 68 und 69.
Das dazugehörige leckübergangs-Bauteil 30 hat einen Kuppelabschnitt 70, der eine Verbindung zur Bezugselektrolytenkammer 32 aufnimmt, einen Außengewindeteil 72, einen Manschettenteil 74 mit einem Vorsprung 76» einen Körperteil 78 mit einer Entlüftungsöffnung 80 in der einen Oberfläche und einer Bezugselektrolytenöffnung 38 in einer zweiten Oberfläche sowie zwei nach unten stehende Schutzflansche 82, die parallele
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Führungsflächen im Abstand von ungefähr TO mm (0,4 Zoll) bilden.
Die Pestspannvorrichtung 90 enthält einen rechteckförmigen Rahmen 92, der eine runde Öffnung 94 und einen radial vorspringenden Schlitz 96 in der Wand 98 aufweist, sowie ein Gewindelöch 100 in der gegenüberliegenden Wand 102, in das eine Klemmschraube 104 eingeschraubt ist. Ferner sind in Verbindung mit dem Bauteil 30 und der Festspannvorrichtung 90 eine C-förmige Dichtscheibe 106 sowie eine Preßmutter 108 vorgesehen.
Das Strömungsregelteil 40 ist an der Fläche 110 und über der Öffnung 38 mittels einer Scheibe 112 aus Teflon-Selbstklebeband (Teflon = Polytetrafluoräthylen) mit einem Loch 114 von ungefähr 1 mm Durchmesser, das koaxial zur Öffnung 38 ausgerichtet ist, befestigt.
Das Strömungsregelteil 40 ist eine Scheibe aus Polykarbo- · natmaterial mit einer Dicke von ungefähr 10 um und mit einer Vielzahl von parallelen Durchlässen oder Poren von je ungefähr 0,1 /um Durchmesser. Das Strömungsregelteil 40 ist mittels der Klebescheibe 112 an der Fläche 110 befestigt und bildet die Basis oder den Boden einer Kammer 116 (Figur 4)» ip. die der Bezugselektrolyt eingegeben wird. Ein Entlüftungskanal 120 (Figur 4) verläuft diagonal vom Boden der Kammer 116 (Öffnung 38) zur Entlüftungsöffnung 80.
Das Bauteil 30 ist normalerweise, wie in Figur 3 gezeigt, so ausgeführt, daß die Membrane oder Scheibe 40 an der Fläche 110 mittels der Klebescheibe 112 befestigt ist, wobei die Flansche 82 die Membrane 40 gegen mechanische Beschädigung oder Beschmutzung schützen. Beim Zusammenbau der Anordnung wird die Dichtung 106 auf die Oberfläche des Körpers 78 über der Entlüftungsöffnung 80 aufgesetzt, so daß sie zwischen der Wand 96 und dem Körper 78 eingeklemmt werden kann. Der Gewindeteil 72 des Teils 34 wird durch das Loch 94 eingeführt, und die Preßmutter 108 wird auf den Außengewindeteil 72 auf-
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geschraubt. Der Kammerdurchlaß 116 wird mit Elektrolytem gefüllt, den man durch den Entlüftungskanal 120 zur Entlüftungsöffnung 80 ausfließen läßt. Nachdem die gefüllte Kammer entlüftet ist, wird die Mutter 108 gegen die Rahmenwand 92 angezogen, wodurch die Dichtung 106 zusammengepreßt und die Entlüftungsöffnung 80 verschlossen wird, so daß die Elektrolytkammer 116 und die öffnung 38 gegen die Atmosphäre abgedichtet sind.
Diese Baugruppe wird dann in das Bauteil 22 mit beiderseits des Vorsprungs 66 angeordneten Führungsflanschen 82 eingeführt. Wenn der vordere Rand des Körpers 78 die Fläche 64 erreicht, läuft der rückwärtige Rand des Körpers an der Fläche 68 vorbei, und die Flansche 82 können längs eines gerad linigen Weges nach unten geführt werden, so daß die Membrane 40 auf die Oberfläche 60 des Bauteils 22 unter gegenseitiger Ausrichtung der beiden Öffnungen 26 und 38 abgesetzt wird. Auf diese Weise ist die Membrane 40 sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen Verdrehungs- oder Querkraft während des Installierens geschützt. Sodann wird die Klemmschraube 104 gegen die Fläche 122 angezogen (Figur 4), wobei die Membrane 40, wiederum mit geradliniger Kraft und ohne daß sie Verdrehungsoder Querkräften ausgesetzt wird, gegen die Fläche 60 gepreßt wird, so daß eine Abdichtung sowohl des Probenkanals (z.B. für eine Blutprobe) als auch des Elektrolytkanals an dieser Übergangsstelle erfolgt.Der Probenströmungsweg kann unter unterschiedliche Drücke gesetzt werden, ohne daß die Strömungsregel membrane 40 verworfen oder verzerrt oder in ihren mechanischen oder elektrischen Eigenschaften verändert wird.
Der Aufbau des Systems in diesem Zustand ist aus Figur 4 und 5 ersichtlich.
Im Betrieb wird eine Blutprobe in die Rohre 14 und 24 eingeführt. Durch Messung über die Meßschaltung 42 erhält man eine Anzeige des pH-Wertes der Blutprobe. Nach beendeter Messung wird die Blutprobe aus dem System entfernt und werden
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die Strömungskanäle 14 und 24 durch Hindurehleiten einer Spül-, lösung gesäubert. Die Leckübergangs-Membrane 40 und die vorspringende Anordnung des Strömungskänals bei dieser Membrane sorgen für einen glatten Strömungsweg, so daß. die freiliegende. Oberfläche der Membrane 40 wirksam und schnell gesäubert werden kann und die frische Probe im gesamten Bereich ihres Kontaktes mit der Membrane 40 gleichmäßig dispergiert wird« Messungen des pH-Wertes werden rasch erhalten, und die resultierenden Meßwerte sind in ausgezeichneter Übereinstimmung mit den Meßwerten, die man bei Verwendung der gleichen pH-Werte und Bezugselektroden mit handelsüblichen Instrumenten mit offenen Bezugsübergängen ernalt. Die Membrane 40 kann ohne weiteres ausgetauscht werden, indem man lediglich die Schraube 104 löst, so daß die Baugruppe mit dem Klemmrahmen 90 und der Elektrolytkammer vom Bauteil 22 abgehoben werden kann, woraufhin man eine neue Membranenhalterung 30 mit daran befestigter Membrane 40 in den Rahmen 90 einsetzt und das Ganze in der oben beschriebenen Weise wieder zusammenbaut. Dieser Austausch geschieht sehr rasch und auf solche Weise, daß die Membrane geschützt und geführt wird, so daß sie bei ihrer Befestigung keiner Verschmutzung oder Scherbeanspruchung ausgesetzt ist. Geradlinige Kraft liefert den Druck für das abdichtende Aufsetzen der Membrane auf das Bauteil mit der Öffnung. Ausgezeichnete Dichtungen werden einfach und schnell erhalten, und es ergibt sich ein verläßliches und genaues elektrochemisches Analysesystem.
Vorstehend ist also eine ilüssigkeitsübergangs-Strömungsregelaiiordnung für ein Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse beschrieben, die ein Gehäuse mit einer Strömungsregelteil-Halterung, einen Bezugselektrolytdurchlaß mit einer Öffnung an der Halterung, eine vorwärts der Halterung vorgesehene Schutzvorrichtung und ein an der Halterung befestigtes, sich über die Öffnung erstreckendes Strömungsregelteil, das durch die Schutzvord-chtung geschützt ist, aufweist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ι 1.^Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse einer Probe, gekennzeic h η e t d u r c h ein eine mit einer Öffnung (38) versehene erste Kammer (32) für die Aufnahme eines Elektrolyten aufweisendes Bauteil (30); durch ein eine ebenfalls mit einer Öffnung (26) versehene zweite Kammer (10) für die Aufnahme des zu analysierenden Pfobenmaterials aufweisendes Bauteil (22); durch ein Strömungsregelteil (40), das an einer am einen der Bauteile vorgesehenen Halterung (112) über der Kammeröffnung (38) dieses Bauteils (30) angeordnet ist, wobei dieses Bauteil außerdem eine Führungsfläche aufweist, die im Zusammenwirken mit einer dazu passenden Führungsfläche beim Zusammenbau des Elektrodensystems für eine geradlinige Bewegung dieses Bauteils in Richtung auf das andere Bauteil unter Ausrichtung der Kammeröffnungen mit dazwischen angeordnetem Strömungsregelteil sorgt, derart, daß ein Weg für eine kontroMerte Flüssigkeitsströmung unter Herstellung eines ionischen Übergangs zwischen dem Elektrolyten und dem Probenmaterial gebildet wird; und durch eine Pestspannvorrichtung (90) zum Aneinanderbefestigen der beiden Bauteile, derart, daß auf das zwischen den aneinanderliegenden Flächen der beiden Bauteile befindliche Strömungsregelteil (40) keine Querkraft ausgeübt wird.
    2. Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Bauteil austauschbar ist und ein Klebeteil zum Befestigen des Strömungsregelteils an der Halterungsfläche aufweist.
    3. Elektrodensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebe teil eine Öffnung aufweist, welche die effektive Bezugselektrolytenöffnung bildet.
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    4. Elektrodensystem nach. Anspruch 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das Strömungsregelteil eine dünne Membrane aus hydrophilem Polykarbonatmaterial ist, die von einer Vielzahl von im wesentlichen parellelen Poren gleicher länge durchsetzt ist.
    5. Elektrodensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Pestspannvorrichtung ein Klemmorgan enthält, das eine Klemmkraft in Richtung der Achse der ausgerichteten Öffnungen ausübt.
    6. Elektrodensystem nach Anspruch 5, dadurch
    g e k e η η ζ e lehnet, daß das Klemmorgan in einen Rahmen eingeschraubt ist, der eine Verblockungsanordnung enthält, die das austauschbare Strömungsregel-Bauteil aufnimmt und eine Verdrehung desselben verhindert.
    7. Elektrodensystem nach Anspruch 6, dadurch. gekennzeich.net, daß das Strömungsregelteil von einer Vielzahl von Poren durchsetzt ist, deren Breite jeweils weniger als 0,5 m ist, derart, daß eine Vielzahl von ionischen Übergängen zwischen dem Elektrolyten und dem zu analysierenden Probenmaterial besteht.
    8. Elektrodensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsregelteil eine dünne Membrane mit einer Vielzahl von parallelen Durchlässen von im wesentlichen gleicher länge ist, wobei die Dichte der Durchlässe im Strömungsregelteil
    8 2
    mindestens ungefähr 10 /cm ist und wobei die Abmessungen der Durchlässe so gewählt sind, daß die Durchflußmenge des Elektron lyten von der Kammer durch die Durchlässe weniger als 0,1
    2
    Mikroliter pro Minute pro mm
    lytflüssigkeitssäule beträgt.
    ρ
    Mikroliter pro Minute pro mm poröser lläche pro cm Elektro-
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    9. Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse einer Probe mit einer Flüssigkeitsübergangs-Anordnung mit beschränkter Strömung, gekennzeichnet durch eine austauschbare Anordnung mit einer Kammer, die von einem Kuppel abschnitt bis zu einer passenden Oberfläche reicht, die eine Öffnung aufweist und von der zwei Plansche vorstehen, wobei über der Öffnung konzentrisch mit dieser ein Strömungsregelteil befestigt ist j durch ein Flüssigkeitsübergangs-Bautell mit einem Kuppelabschnitt, einem Plansch und einem mittleren Körperabschnitt mit einer ebenen Fläche und zwei parallelen Führungsflächen, die rechtwinklig von dieser ebenen Fläche aus verlaufen, wobei in diesem Bauteil ferner ein durchgehender Kanal mit einem mittleren Knick vorgesehen ist, der mit einer Öffnung in der ebenen Fläche in Verbindung steht; und durch eine Festspannvorrichtung mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen, deren eine den Kuppelabschnitt der austauschbaren Anordnung aufnimmt und gegen Verdrehung sichert und deren andere eine Klemmschraube aufnimmt, derart, daß die passende Fläche der austauschbaren Anordnung in geradliniger Bewegung sicher auf die ebene Fläche des Bauteils aufgesetzt und dadurch das Strömungsregelteil lagerichtig zwischen den nebeneinanderliegenden Öffnungen der austauschbaren Anordnung und des Bauteils angeordnet wird.
    10. Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse einer Probe mit einer Flüssigkeitsübergangs-Anordnung mit beschränkter Strömung, gekennzeichnet durch eine austauschbare Anordnung mit einem Körperteil mit einer Kammer, die entlang seiner Längsachse von einem Kuppelabschnitt zu einer passenden Fläche am anderen Ende reicht und eine Öffnung aufweist, wobei von der passenden Fläche zwei Flansche vorstehen und über der Öffnung konzentrisch dazu ein Strömungsregelteil mittels einer eine Öffnung aufweisenden selbstklebenden Scheibe befestigt ist; durch ein Flüssigkeitsübergangs-Bauteil mit einem Kuppelabschnitt am einen Ende, einem Flansch und einem mittleren Korpsrabschnitt mit einer ebenen
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    Fläche und zwei parallelen Führungsflachen, die von dieser ebenen Fläche rechtwinklig zu dieser vorstehen, und einem Vorsprung am anderen Ende, wobei dieses Bauteil ferner mit einem durchgehenden Kanal versehen ist, der vom Kuppelabschnitt bis zum Vorsprung reicht und in der Mitte einen KnJdc aufweist, der mit einer Öffnung in der Mitte der ebenen Fläche in Verbindung steht; und durch eine Festspannvorrichtung mit einem Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen, deren eine den Kuppelabschnitt der austauschbaren Anordnung aufnimmt und gegen Verdrehung sichert und deren andere eine Klemmschraube aufnimmt, derart, daß die passende Fläche der austauschbaren Anordnung in geradliniger Bewegung auf die ebene Fläche des Bauteils sicher aufgepaßt werden kann, so daß das Strömungsregelteil lagerichtig zwischen den nebeneinanderliegenden Öffnungen des Bauteils und der austauschbaren Anordnung angeordnet wird.
    11. Flüssigkeitsübergangs-Strömungsregelbauteil für ein Elektrodensystem zur elektrochemischen Analyse, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Strömungsregelteil-Halterung, einem Bezugselektrolytdurchlaß mit einer Öffnung an der Halterung, einer vorwärts der Halterung angeordneten Schutzvorrichtung und einem anfier Halterung befestigten Strömungsregelteil, das die Öffnung überspannt und durch die Schutzvorrichtung geschützt ist.
    12, Bauteil nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung, die im Zusammenwirken mit einer dazu passenden Führungsvorrichtung eine geradlinige Bewegung des Strömungsregelteils in eine festgeklemmte Lage ohne Beaufschlagung des Strömungsregelteils durch Querkraft sicherstellt.
    15. Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gefcenn zeichnet, daß die Halterung für das Strömungsregelteil eine ebene Fläche aufweist, auf der das Strömungsregelteil befestigt ist, und daß ein vom Bezugselektrolytdurchlaß
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    ausgehender abdichtbarer Entlüftungskanal vorgesehen ist.
    14. Bauteil nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Klebeteil zum Befestigen des Strömungsregelteils auf der Halterungsfläche.
    15. Bauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebeteil eine öffnung aufweist, welche die effektive Bezugselektrolytöffnung bildet.
    16. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Strömungsregelteil eine dünne Membrane aus hydrophilem Polykarbonatmaterial ist, die von einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Poren gleicher Länge durchsetzt ist.
    17. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung in der Schutzvorrichtung ausgebildet ist und beabstandete parallele Führungsflächen aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des Strömungsregelteils vorstehen.
    18. Bauteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Strömungsregelteil eine dünne Membrane mit einer Vielzahl von parallelen Durchlässen von im wesentlichen gleicher Länge ist, wobei die Dichte der Durchlässe im Strömungsregelteil mindestens ungefähr 10 /cm beträgt und wobei die Abmessungen der Durchlässe so gewählt sind, daß die Durchflußmenge des Elektrolyten aus der Kammer durch die Durchlässe weniger als 0,1 Mlkroliter pro Minute pro mm'
    trägt.
    ρ
    pro mm poröser Fläche pro cm Elektrolytflüssigkeitsäule be-
    19. Bauteil nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Kraft, durch welche das Strömungsregelteil abdichtend
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    gegen eine Fläche gedrückt wird, die eine öffnung in einem Probendurchfluflkanal bildet.
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DE19742459466 1973-12-20 1974-12-16 Elektrodensystem zur elektrochemischen analyse Pending DE2459466A1 (de)

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