DE369919C - Nullstellvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen mit mehreren Addierwerken - Google Patents

Nullstellvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen mit mehreren Addierwerken

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DE369919C
DE369919C DEK77918D DEK0077918D DE369919C DE 369919 C DE369919 C DE 369919C DE K77918 D DEK77918 D DE K77918D DE K0077918 D DEK0077918 D DE K0077918D DE 369919 C DE369919 C DE 369919C
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DEK77918D
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Inventor
Ernst Breitling
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Nullstellvorrichtung für Registrierkassen oder Rechenmaschinen mit mehreren Addierwerken. Die Erfindung bezieht sich auf Nullstellvorrichtungen für Registrierkassen oder Rechenrnaschinen mit mehreren Addierwerken. Die Erfindung bezweckt, für Maschinen dieser Art eine Nullstellvorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß bei einem auf das Einstellen eines Nullstellgliedes folgenden Maschinenspiele die Addierwerke gemeinsam auf Null gestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Anwendung auf eine Registrierkasse mit in einer Trommel angeordneten Addierwerken dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Addierwerktrommel mit der Nullstellvorrichtung, Abb. 2 eine der Abb. i entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen, Abb. 3 einen Längsschnitt der Trommel und. der Nullstellantrietsräder, Abb. q. die Anordnung der Verkäufertasten A und zugehöriger Sperrglieder in Seitenansicht, -Abb. 5 eine der Abb. q. entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen, Abb.6 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Sondertasten B für die verschiedenen Geschäftsarten, der Nullstelltaste BI und der zugehörigen Sperrglieder, Abb. 7 eine der Abb. 6 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen und Abb. 8 den Schnitt nach 8-8 der Abb. 6. Die Kasse besitzt außer den üblichen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Betragstasten eine Reihe Verkäufertasten A (Abb, q. und 5) und eine Reihe mit fünf Sondertasten B (Abb. 6 bis 8) für die verschiedenen Geschäftsarten sowie einer über diesen angeordneten Nullstelltaste B1. Die Addierwerke C sind in einer Trommel Cl gelagert. Auf der Achse c2 jedes Addierwerkes ist ein Nullstellzahnrad c3 (Abb. r bis 3) befestigt. Sämtliche Zahnräder c3 stehen in Eingriff mit. einem auf der Trommelachse c4 drehbaren Zahnrad c5, sind also untereinander zwanä läufig verbunden. Gleichachsig zu dem Nullstellzahnrad c3 des einen Addierwerkes sind in der Gehäusewand D (Abb. 3) zwei aus einem Stück bestehende Zahnräder dl, d2 gelagert. Das Zahnrad dl kann mit dem Nullstellzahnrad c3 durch zwei schwenkbar -angeordnete, auf einem Bolzen e1 befestigte Zahnräder F_ gekuppelt werden. Das Zahnrad d2 steht durch Zahnräder f2, f l- (Abb. i und 2) mit der mit einer Handkurbel f g ausgerüsteten Hauptantriebswelle F der Kasse in zwangläufiger Verbindung. Der die Kupplungsräder E tragende Bolzen e1 ist in dem Arm EZ eines Winkelhebels E2, E3 gelagert, dessen Arm E3 durch einen Lenker e4 an einem auf einer Welle e' befestigten Arm es angeschlossen ist. Mit der Welle e5 ist ein zweiter Arm (E') starr ver.- Bunden, der an seinem freien Ende einen Längsschlitze' aufweist, in den ein an der Nuß g1 eires Schlosses G exzentrisch zur Drehachse der Nuß angeordneter Zapfen-' eingreift. Durch eine am Heli.elarm E2 gehigerte Sperrklinke e', die unter @N"irl<un:@ einer Federe" in das eine Kupplungsrad Ä eingreift, «erden die Kupplungsräder in ihrer jeweiligen Lage gesichert. Der Hebelarm E'= ist durch einen Lenker ell an einem auf einer Welle H befestigten Arm hl angeschlossen. Infolge der beschriebenen Verbindung des Winkelhebels E2, E3 mit der Nuß cl des Schlosses G und mit der Welle H können durch Drehen der Nuß g1 die Welle H geschwenkt und die Kupplungsräder E eingerückt und ausgerückt werden.
  • Die `Felle H trägt einen Sperrdaumen h= (Abb. 6 und 7-), der dazu bestimmt ist, finit einem Zapfen i2 zusammenzuarbeiten, der an dem Arm J eines zweiarmigen, an der Tastenbank B4 gelagerten Hebels J, J1 sitzt. Der Hebelarm J vermag auf den an einer Sicherungsklinke K sitzenden "Zapfen k1 einzuwirken. Eine an der Klinke K angreifende Feder k2 sucht die auf einem Bolzen k3 Befestigte Klinke in Eingriff mit der Rast m1 (Abb. 5 und 7) eines uan die Achse w2 schwingbaren Kassensperrhebels 11 zu halten, der sich in der Sperrstellung gegen einen auf der Kassenwelle X befestigten Sperrarm 1'1 stützt. Der Hebelarm 1l ist finit einem Langloch P versehen, in das ein an der Nullstelltaste BI vorgesehener Stift 1,2 eingreift. An jeder Sondertaste B ist ein Stift b3 angeordnet. Für die Nullstelltaste BI und die Sondertasten B geineinsam sind eine Sperrplatte P, eine Sperrschwinge O und ein Schieber R vorgesehen. Die Sperrplatte P ist mit ihrem einen Ende an einem auf der Achse .i112 angeordneten Hebel mg angelenkt, der den Betragstastensperrbalken na4 trägt, und an ihrem anderen Ende mit einem Schlitz p1 versehen, durch den ein an der Tastenbank B4 angeordneter Führungszapfen b5 hindurchragt. Für den Tastenstift b2 und die Tastenstifte b3 ist in der Sperrplatte P je ein Schlitz p2 vorgesehen, in den der Tastenstift beim Niederdrücken einer Taste eintritt. Der Schlitz p2 für den Stift b2 ist gegen die Schlitze pz für die Stifte b3 in der Weise versetzt angeordnet, daß entsprechend der Einstellung der Sperrplatte P entweder i ur (1;e :7iillstelltaste B1 oder eine der Sonder-1-:isten 13 niedergedrückt werden kann. - Die S; errschwinge (> wird leim Niederdrücken einer Taste tun die Achse q1 nach oben gesuh«-enkt und in der angehobenen Stellung, in der sie die niedergedrückte Taste sperrt, in bekannter Weise so lange festgehalten, his ilur.li Anschlagen einer Steilscheibe S (Abh. 8) an den Fuß der niedergedrückten Taste die durch den Kassengang bewirkte Bewegung der Stellscheihe begrenzt wird, und die von der Stelischeihe aus erfolgende Einstellung des der Taste entsprechenden Geschäftsartzeichens im Schau- und Druckwerk durchgeführt ist. Der Schieber R ist durch einen Bolzen r1 an dem Ausleger m' des Kassensperrhebels l11 angelenkt- und mit seinem gabelförmigen Ende r= an der Achse q1 geführt. Beim Niederdrücken der Taste BI oder einer Taste B trifft der Absatz b'der Taste gegen den Schieber R, so daß dieser gegen die Achse q1 zurückgedrückt wird. Dadurch wird der Sperrhebel l7 um die Achse i112 geschwenkt undgibt denKassensperrarmNlfrei. Beim Kassengange wird der den Sperrarm N1 tragenden Welle :1' eine einmalige Umdrehung erteilt. Gegen Ende dieser Umdrehung erfaßt ein Ansatz v.2 des Sperrarmes 1'1 eine am Sperrhel;el 111 gelagerte Rolle ;;i5 und führt den Sperrhebel in die Ausgangsstellung zurück. Zuin Festlegen des Betragstastensperrhalkens in', gegen den sich die auf der Zeichnung nicht dargestellten Betragstastensperrchwingen stützen, dient eine durch. einen Bolzen t1 an der -#,erlcäufertastenbank :11 (Abb. 4. und 5) gelagerte Falle T, die in der Sperrstellung (Abb. -.) mit ihrem hakenförmigen Ende t2 den Balken iia' umfaßt. Die Falle T wird in der Sperrstellung dadurch gesichert. daß sich ein mit der Welle 1I starr verbundener Sperrnocken h2 vor eine Fläche t3 der Falle legt. Steht der Nocken h° einer Ausnehmung t4 der Falle T gegenüber, so kann die halle ausgehoben werden. Das Ausheben der Falle T erfolgt durch Vermittlung des Auslegers a1 derVerkäufertastensperrschwinge.l°, gegen den sich ein an der Falle sitzender Stift t' stützt. Der Stift t' liegt ferner an dem Arm L" eines auf der Achse na- gelagerten Winkelhebels LT, I'1 an. Der Hebelarm L'1 trägt einen Zapfen 112, der in einen Schlitz k' eines Armes k4 eingreift, der auf dem Bolzen kz° der Klinke K befestigt ist.
  • Die \Virkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Bei den gewöhnlichen. zum Zwecke des Registrierens erfolgenden Kassengängen werden die Kupplungszahnräder E durch das in der Schließstellung l;efindliche Schloß G in ausgerückter Stellung festgehalten (Abb. i), und ferner ist der zweiarmige Hebel J, J1 durch den am Zapfen i2 des Hebels anliegenden Sperrdaumen h2 gesperrt, so daß die Nullstelltaste B1 nicht niedergedrückt werden kann. Auch die Sondertasten B sind so lange gesperrt, bis durch das beim T@instelleii eines Betrages erfolgende Ausschwingen des Sperrbalkens m4 die an dem Arm »i;° angelenkte Sperrl>iatte P in eine solche Stellung gebracht wird, daß die Schlitze p= der Sperrplatte sich in -ler Bahn der Tastenstifte 13 befinden. Bei diesen Kassengängen erfolgt die Entsicherung des Kassensperrhebels M dadurch, daß die durch das Niederdrücken einer -Verkäufertaste A nach oben geschwenkte Sperrschwinge A3 durch I Vermittlung des Auslegers a4, des Stiftes t', des Winkelhebels U, U1, des Zapfens u2, des Armes 0 und des Bolzens k3 die Sicherungsklinke k aus der Rast ital des Sperrhebels 11 ausrückt. Gleichzeitig ist durch die Einwirkung des Auslegers a4 auf den Stift die Falle T angehoben und der Betragstastensperrbalken m4 freigegeben worden. Diese Bewegung der Falle T ist möglich, weil der Sperrnocken h3 ihrer Ausnehmung t4 gegenübersteht (A 'bb. 3). Nunmehr wird der Betrag eingestellt, und hierauf erfolgt durch Niederdrücken einer Sondertaste B die Freigabe des Kassenganges, indem der Absatz b' der Taste den Schieber R zurückschiebt und dadurch den entsicherten Sperrhebel vT so verschwenkt, daß er den Kassensperrarm 11-' freigibt. Beim.Kassengang ist das der niedergedrückten Verkäufertaste entsprechende Addierwerk C während der Rückführung der r nicht gezeichneten Betragstastenstellscheiben mit diesen zum Zwecke des Registrierens gekippelt.
  • Um die Addierwerke auf Null zu stellen, muß zunächst das Schloß G aufgeschlossen werden. Dabei wird die Nuß g1 gedreht und dem Arm E' eine Schwingbewegung erteilt, die durch den Arm ell, die Welle e' und den Lenker e4 auf den Winkelhebel E2, E3 übertragen wird und die Kupplungsräder E mit den Zahnrädern dl und c3 zum Eingriff bringt. Ferner wird mittels des durch den Lenker c11 am Winkelhebel angeschlossenen Armes 7c1 die Welle H so gedreht (Abb. 2), daß der Sperrdatunen lag den Zapfen i2 und damit den Hetel J, J1 sowie die Nullstelltaste BI freigibt (Abb.7). Ferner legt sich der Sperrnocken la-' vor die Fläche t3 der Falle T, so daß diese in der Sperrstellung, in der sie den Sperr'--alken m4 für die Betragstastensperrschwingen und den Ausleger a4 der Verkäufertastensperrschwinge A3 festhält, gesichert wird. Die mit dem Sperrbalken m4 gelenkig verbundene Sperrplatte P wird dadurch in einer Stellung festgehalten, in der keine der Sondertasten B, wohl aber die Nullstell- . taste BI niedergedrückt werden kann. Für die Nullstellkassengänge erfolgt die Entsicherung des Kassensperrhebels I11 durch den ersten Teil der Bewegung beim Niederdrücken der Taste Al, indem der Arm T des Hebels , J, J'- durch Einwirkung auf den Zapfen k1 die Sicherungsklinke K aus der Rast -val des Sperrhebels 111 auslöst. Im weiteren Verlaufe der Tastenbewegung trifft der Absatz b° der Nullstelltaste gegen den Schieber R und bringt in gleicher Weise, wie dies oben für eine Sondertaste erläutert ist, den entsicherten Sperrhebel 11'I zum Ausschwingen, wodurch der Kassensperrarm NI freigegeben wird. Darauf wird sämtlichen Addierwerkachsen c2, die durch die Zahnräder c3, c6, E, dl, d2, f2, f'- mit der Kassenantriebswelle F gekuppelt sind, zum Zwecke des gemeinsamen Nullstellens eine einmalige Umdrehung erteilt. Durch den Nullstellkassengang kann in z. B. für das Einstellen eines Verkäuferzeichens bekannter Weise ein von der Nullstelltaste beeinflußtes Zeichen im Schau- und Druckwerk eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PAT.ENT-ANSPRÜCFIr: i. Nullstellvorrichtung für Registrierkassen oder Rechenmaschinen mit mehreren Addierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum gemeinsamen Antrieb der Nullstellräder (c3) der Addierwerke (C) bestimmtes Antriebsglied (c') durch Einstellen eines Nullstellgliedes (z. B. einer Nullstelltaste B1) mit einem von der Antriebswelle (F) der Maschine aus bewegten Getriebeteile (dl) gekuppelt werden kann, so daß bei denn auf das Einstellen des Nullstellgliedes (B1) folgenden Maschinenspiele die Addierwerke auf Null gestellt werden.
  2. 2. Nullstellvorrichtung nachAnspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß das Nullstellglied (B1) für gewöhnlich durch ein Schloß (G) verblockt ist, und daß beim Aufschließen dieses Schlosses das Nullstellglied freigegeben, der von der Antriebswelle (F) der Maschine aus bewegte Getriebeteil (dl) mit den Nullstellrädern (c3) gekuppelt sowie die übrigen Einstellglieder (Betragstasten, Sondertasten, Verkäufertasten) der Maschine verblockt werken.
  3. 3. Nullstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß (g1) des Schlosses (G) mit einem Hebel (E2, E3) zwangläufig verbunden ist, der Zahnräder (E) zum Kuppeln der Nullstellräder (c3) mit dem Kassengetriebe trägt und mit einer Welle (H) zwangläufig verbunden ist, die Sperrnocken (1a2, 1a3) besitzt, die dazu bestimmt sind, Sperrorgane (J, 1l und T) für das Nullstellglied und die Einstellglieder (-Betrags-, Sonder- und Verkäufertasten) der Maschine in der Sperrstellung zu sichern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094027B (de) * 1952-05-13 1960-12-01 Riv Officine Di Villar Perosa Addierwerksteuer- und -nullstelleinrichtung fuer Registrierkassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094027B (de) * 1952-05-13 1960-12-01 Riv Officine Di Villar Perosa Addierwerksteuer- und -nullstelleinrichtung fuer Registrierkassen

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