-
Nähmaschine zur Herstellung einer Gruppe von Stichen. Die Erfindung
bezieht sich auf NähmaSchinen zur Herstellung getrennter Stichgruppen, wie solcher,
die zur Herstellung einer Knopflochnaht dienen, in einem einzelnen Arbeitsvorgang,
wobei die Enden der Nähfäden, von der Oberseite des Stoffes gesehen, verdeckt liegen,
indem das eine oder beide Enden des Fadens durch darüberliegende Stiche eingedeckt
werden.
-
Die Erfindung ist beim A usführungsbeispiel an einer Nähmaschine reit
einem Werkstückhalter veranschaulicht, der aus einem unteren und oberen Klemmglied
bestecht. Das obere Klemmglied besteht aus einem schwingbar gelagerten Klemmfuß,
der mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen versehen ist, die parallel zu der unteren,
mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Fläche des Klemmfußes liegen. In einer dieser
Ausnehmungen ist das Hauptschneidorgan angeordnet, das aus einem Klemmblatt und
einem @chneidblatt besteht und das zusammen mit den oberen und unteren Wandlungen
der genannten Ausnehmung wirkt. Ein Hilfsschneidorgan ist in der benachbarten Ausnehmung
in einer Bahn angeordnet, die im wesentlichen mit der mit dem Werkstück in Eingriff
tretenden Fläche des Klemmfußes zusammenfällt. Die beiden Schneidorgane werden zweckmäßig
auf getrennten Lagerzapfen gelagert und erhalten ihre Bewegungen zum Abschneiden
des Fadens von Federn, gegen denen Wirkung sie beide von dem Faden durch eine Einrichtung
zurückgezogen werden, die an dem einen Schneidorgan vorgesehen ist und durch dieses
auf das andere wirkt. Die Schneidorgane werden in ihrer zurückgezogenen Stellung
durch besondere Sperrhebel gehalten, die freigegeben werden, um das Festklemmen
und Albschneiden des Fadens herbeizuführen. Das Hauptschneidorgan kommt bei Beendigung
des Knopflochnähvorganges und das Hilfsschneidorgan während des ersten Teiles des
Nährvorganges zur Wirkung. Das Hauptschneidorgan dient dazu, den von dem Werkstück
nach der Nadel gehenden Faden bei Beendigung eines Nähvorganges abzusahneiden, während
das andere Schneidorgan das lose und für den Beginn eines Nähvorganges benutzte
Ende des Nadelfadens dicht an dem Werkstück abschneidet.
-
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht, und zwar ist A bb. i eine hintere Seitenansicht einer Knopflochschneid-
und -nähmaschine gemäß der Erfindung.
-
Abb. 2 ist eine Draufsicht, wobei der Maschinernarm fortgelassen ist.
-
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine von unten.
-
Abb. 4. ist eine Draufsicht auf die Vorschubscheibe und die mit ihr
verbundene und den Werkstückhalter tragende Gleitplatte und auf einen Teil der Abstellvorrichtung.
-
Abb. 5 isst eine Draufsicht auf die Spannungsvorrichtung mit oder
Einrichtung zur Freigabe der Fadenspannung und die Nadelfadenabziehvorrichtung.
-
Abb.6 ist eine Stirnausicht der Schnurscheibe mit der Kupplung, die
einen Teil der Abstellvorrichtung bildet.
-
Abb.7 ist eine Seitenansicht eines der Kupptungsorgane.
-
Abb. 8 ist eine Hinteransicht des unteren Teiles der Maschine, wobei
der Fuß im Schnittdargestellt ist.
-
Abb.9 ist eine Ansicht des Werkstückträgers, wobei die Antriebsvorrichtung
des Hauptschneideorganes zum Albschneiden und Festklemmen des Fadens sich in einer
anderen Lage als in der Abb. 1 befindet.
-
Abb. 1o stellt in der Draufsicht und Abb. 11 in einer Seitenansicht
im vergrößerten Maßstab das eine Paar der Werkstückklemmorgane ,dar, wobei die Fadenklemm-
und Schneidorgane mit Teilen ,ihrer Antriebsvorrn,chtungen sichtbar sind.
-
Abb. i2 Mist eine Draufsicht auf die Unterseite eines Teiles (des
Klemmfußes mit den Fadenschneid- und Kdernmorgamen.
Abb. 13 ist
eine Ansicht hierzu, von der Vorderkante aus gesehen, und Abb. 14 veranschaulicht
eine Seitenansicht hierzu, von der hinteren Kante gesehen, mit im Schnitt dargestelltem
Klemmfuß.
-
Abb. 15 veranschaulicht in der Draufsicht und Seitenansicht den Sperrhebel
für das Hilfsschneidorgan.
-
Abb. 16 zeigt in Seitenansicht und in der Draufsicht das Fadenklemm-
und Schneidblatt.
-
Abb. 16a ist eine Draufsicht auf den einen Blatteil zum Festklemmen
des Nadelfadens. Abb. 17 veranschaulieht in der Draufsicht und Seitenansicht das
Hilfsschneidblatt, und Abb. 18 ist eine Draufsicht auf den Klotz für das Hilfsschneidblatt.
-
Abb. 18a veranschaulicht eine Einzelheit im senkrechten Schnitt durch
den Zapfen 109 der Abb. 18.
-
Abb. 1g ist eine Vorderansicht der Luftpumpe und ihrer Antriebsvorrichtung.
Abb.2o bis 24 veranschaulichen Einzelheiten. Rahmen. Der Maschinenrahmen besteht
aus dem Fuß 1, von dem der hohle Ständer 2 reit dem Maschinenarm 3 hervorragt, In
den Lagern 4 an dem unteren Teil des Ständeeis 2 äst die Messerantriebswelle 5 gelagert,
auf deren einem Ende lose das Schnurrad 6 sitzt, über das der Antriebsriemen 7 hinweggeht.
In üblicher Weise ist eine Kupplung vorgeseen, um die Welle 5 mit dem Schnurrad
6 für eine einmalige Umdrehung des letzteren bei jedem Knopflochherstellungskreislauf
zuu kuppeln. Die Welle 5 ist mit Nocken versehen, um den oberen und unteren Messerhebeln
8 und 9 Sohwingbewegungen und dem Gleitklotz so hin und her gehende Bewegungen zu
erteilen.
-
Die Maschinenantriebswelle 11 (Abb. 3) ist in dem Fuß 1 gelagert und
trägt den Nutenzylinder 12, in dessen Nut 13 ein Rollenzapfen 14 eintritt, der von
einem Hebel 15 herabragt. Letzterer ist auf einem feststehenden Lagerzapfen schwingbar
und, durch einen Lenker 16 mit einem Kupplungshebel 17 verbunden, der die Kupplungsklauen
18 betätigt, deren Backen den herabragenden Flansch 19 der Vorschubscheibe 2o umfassen.
-
Die Vorschubscheibe besitzt auf ihrer Oberseite die Kurvennuten 21,
22 (Abb.4), von denen in erstere ein Rollenzapfen 23 eintritt, der von einem Schwunghebel
24 herabragt. Letzterer ist auf einem feststehenden 'Zapfen gelagert und besitzt
einen aufwärtsragenden Stift 25, der gleichachsig zu dem Rollenzapfen 23 verläuft
und in, einen Querschlitz 26 eines Gleitrahmens 27 eintritt, der seinerseits in
Führungen des Fußes 1 verschiebbar ist. In den quer verlaufenden Führungen des Gleitrahmens
27 ist die Gleitplatte 28 verschiebbar, auf denen Unterseite ein Klotz 29 vorgesehen
ist, in dessen längsverlaufende Führung ein Zapfen 30 an dem einen Ende eines zweiarmigen
Schwinghebels 31 eintritt, der an seinem anderen Ende einen in die Kurvennut 22
eintretenden Rollenzapfen 32 besitzt.
-
Auf der Gleitplatte 28 sind mittels der Zapfen 33 die Klemmplatten
34 (Abb. 2) gelagert, die gezahnte Teeile 35 besitzen, welche die unteren mit dem
Arbeitsstück in Eingriff tretenden Backen des Werkstückträgers darstellen, denen
gegenüber die gezahnten unteren Flächen 36 der Klemmfüße 37 (Abb. 2, 12 und 14)
liegen, die die oberen mit dem Werkstück in Eingriff tretenden (Backen bilden. Die
Füße 37 sind in bekannter Weise schwingbar mit den federnden Klemmarmen 38 verbunden,
die durch Zapfen 39 an den Lagerklötzen 4o (Abb. 9) gelagert sind, die ihrerseits
auf den Klemmplatten 34 befestigt sind. In Lagernder Klötze 4o ruhen die in gleicher
Achse liegenden Schwingwellen 4, von denen jede mit einem Nocken versehen ist, der
in bekannter Weise auf seinen zugehörigen Klemmarm 38 gegen die Wirkung einer Lüftungsfeder
42 wirkt. Die Schwingwellen 41 sind mit aufwärtsragenden Armen 43, 44 versehen (Abb.
2), vondenen der Arm 43 einen seitlichen Stift 43' aufweist, der von einer Gabel
44' des Armas 44 umfaßt wird (Abb. m).
-
Der dem Arbeiter abgekehrt liegende Klemmfuß 37 besitzt an sainem
äußeren Ende einen Ansatz 45, der auf seiner Unterseite eine am Boden offene Aüsnehmung
45' (Abb. 14) aufweist, oberhalb der eine zweite Ausnehmung 45'' vorgesehen ist.
Der Ansatz 45 besteht aus oberen und unteren Platten, die durch die Schraubenzapfen
46, 47 (Abb. 12) miteinander verbunden und durch einen Schraubenkopf 48 nachgiebig
in einer bestimmten Entfernung voneinander gehalten werden. . Schneidvorrichtung.
In ein-er aufwärts ragenden Lagernabe -49 (Abb. 14) des Ansatzes 45 ist ein Schwingzapfen
5o gelagert, an dessen unterem Ende zwischen dem Kopf einer Klemmschraube 51 und
einer Scheibe 52 die Nebenteile der sich überlappenden Klemm- undSchneidblätter
53, 54 (Abb-. 14 und 24) befestigt ,s@Lnd, die durch einen .Stift 55 miteinander
gekuppelt sind'.. Der äußere Teil der Arbeitskante :des Klemmblatts 53 besitzt einen
Ansatz 53' (s. Abb. 16a), der scharf nach außen a%-.ebogen !ist, so @daß :ein Winkel
zier Führung
dies Fadens zu der Klemmstelle gebildet wird. An der
gegenüberliegenden Kante ist eine Einkennung 53'' vorgesehen, die dazu dient, das
Fadenende bei seiner Freigabe von der feststehenden, mit dem Blatt 53 zusammenarbeitenden
Klemmplatte zu fangen, so daß die Entfernung des Fadenendes von der letzteren bei
der Zurückziehung der Schneid- und Klemmblätter gesichert ist. Die Kante des Schneiidblattes
54 ist unterhalb des genannten Winkels mit einem konkaven Teil 54' (Abb. 14) versehen,
um die Abtrennung des Fadens an der gewünschten Stelle des Blattes zu sichern.
-
Die Blätter 53, 54 sind in dem schlitzförmigen Raum 45'' (Abb. 14)
des Ansatzes 45 beweglich und füllen diesen Raum aus. Das obere Blatt 53 wirkt zuerst
nachgiebig mit der oberen Wand des Schlitzes 45'' beim Festklemmen des Fadens zusammen,
und das untere Blatt 54, dessen untere konkave Kante scharf ist, wirkt im wesentlichen
mit der scharfkantigen Schulter zusammen, die durch die untere freie Kante des Schlitzes
45'' gebildet wird, um den festgeklemmten Faden abzutrennen.
-
An dem oberen Ende des Schwingzapfens 50 ist die Nabe 56 eines Kurbelarmes
57 (Abb. 14) befestigt, der mittels eines Schraubzapfens 58 mit dem abgeflachten
vomieren Teil 59 einer gebogenen Gleitstange 60 (Abb. 10) verbunden ist, deren hinterer
Teil verschiebbar in einem Ansatz 61 muht, der von dem Lagerklotz 40 seitlich hervorragt.
Auf der Stange 6o ist ein Bund 62 befestigt, an dessen seitlichem Zapfen 63 das
eine Ende einer Feder 64 (Abb.9) angreift, deren anderes Ende an einem durchbohrten
Auge 65 des Ansatzes 61 befestigt ist. Die Feder 64 verschiebt gewöhnlich die Stange
in einer solchen Richtung, daß der Bund 66 an den Ansatz 61 oder eine dazwischengelegte
Scheibe 67 anstößt, so daß die Blätter 53, 54 nachgiebig in der Arbeitsstellung
gehalten werden.
-
Auf der Stange 6o ist zwischen den Bunden 62, 66 mittels einer Stellschraube
68 ein Klotz 69 mit einem Rollenzapfen 7o befestigt, der von einer Gabel 71 an dem
unteren Arm eines zweiarmigen Sperrhebels 72 (s. Abb.9) umfaßt wird, welcher auf
der Schwingwelle 41 gelagert ist. Dieser Sperrhebel besitzt an seinem oberen Ende
einen ,seitlichen Zahn 73 (Abb. 9 und 1 1), dessen obere Kante schräg aufwärts und
nach vorn unter einem spritzen Winkel zu seiner angrenzenden, nach dem Lagerzapfen
des Hebels gerichteten Kante verläuft. Die Ausschwingung des Sperrhebels 72 um seinen
Lagerzapfen gegen die Spannung der Feder 64 bewirkt somit eine Längsverschiebung
der Stange 6o und demzufolge eine Zurückziehung der Klemm-und Schneidblätter 53,
54 vor ihrer Wirkung auf den Nadelfaden bei Beendigung eines Nähvorganges.
-
Auf dem Schraubzapfen 46 oder einer ihn umsgebenden Scheibe ist zwischen
den einzelnen Platten des Ansatzes 45 die Nabe 74 eines Hilfssch.nendblattes 75
(Abb. 17 und 22) gelagert, das von seiner Nabe derart nach unten abgebogen eist,
daß es in seiner Bahn innerhalb der unteren Ausnehmung 45' des Ansatzes 45 beweglich
ist (Abb. 14). Das Blatt 75 besitzt nahe seinem äußeren Ende einen konkaven Teil
75' (Abb. 17), der zur Herstellung einer Schneidkante geschärft ist, so daß das
von dem Werkstück nach der Fadenklemmvorrichtung gehende Fadenende abgeschnitten
werden kann. Von der Nabe 74 erstreckt sich unter einem Winkel zu dem Blatt 75 ein
seitlicher Arm 76 (Abb. 22), der mit einem Zahn 77 versehen ist.
-
Mit diesem Zahn 77 kann das hakenförmige Ende 78 eines Armes 79 (Abb.
10, 15 und 22) in Einsgriff treten, der ein Teil eines mehrarmigen Sperrhebels ist,
dessen Nabe 8o auf dem Schraubzapfen 47 oberhalb der Platten des Ansatzes 45 gelagert
ist. Dieser Sperrhebel besitzt auf der anderen Seite seiner Nabe einen Anschlagarm
81, und zwischen letzterem und der Nabe liegt ein anderer seitlicher Arm 82 (Abb.
24), der an seinem abgebogenen Ende eine Nut 83 aufweist. Um den in die obere Platte
45 eingeschraubten Schraubzapfen 84 ist eine Feder 85 gewikkelt, deren einer Arm
86 ein der Nut 83 des Hebelarmes 82 Biegt und, deren anderer Arm 87 auf einem Zapfen.
88 aufruht, der von der Nabe 74 des Hilfsschneidblattes 75 hervorragt. Durch diese
Fader 85 wird das Hilfsschneidblatt 75 gewöhnlich in Eingriffsstellung mit dem Faden
und der Hebelarm 79 nachgiebig in Eingriff mit dem Arm 76 gehalten, um das Blatt
75 in der zurückgezogeneu. Lage zu verriegeln (Abb. 10 und 22).
-
Die Nabe 74 des Messerblattes 75 trägt einen zweiten aufwärtsragenden
Zapfen 89, dessen oberes Ende in der Bewegungsbahn einer Platte 9o liegt (Abb. 10,
2o und 24), deren nach oben abgebogener Schalft 91 in einem quer verlaufenden Sitz
in der Oberseite der Kurbel 57 mittels seiner Schraube 92 befestigt ist. Wenn der
Schaft 50 zur Zurüclcziehung der Schneeid- und Klemmblätter 54, 53 ausgeschwungen
wird, kommt die Platte 9o in Eingriff mit,diem Zapfen 89 und -wirkt durch .letzteren
dahin, das Hilfsschnedldblatt 75 in ,seine zurückgezogene Stellung zu verschieben,
ein der es .durch Iden selbsttätigen Eingriff des -Sperrhebelarm-es 79 mit idem
Arm 76 verriegelt wd@rd. (Abb. 2 und io).
-
Abib.2o stellt idie Teilte edier Schneildworrichtung
dar,
wobei die Messerblätter sich in ihren freigegebenen, Stellungen an einer Stelle
des Nähvorganges befinden, nachdem die ersten Stiche herbestellt worden sind und
der Fadenanfang abgeschnitten worden ist.
-
Aibb. 21 veranschaulicht das Messerblatt 53, teilweise zurückbezogen,
wobei der Arm 9o an den Zapfen 89 bei der Einstellung des Messerblattes 75 infolge
der Zurückbewegung, des Messerblattes 53 anstößt.
-
Abb. 22 veranschaulicht die in die Sehnendstellung eingestellten Schneidvorrichtungen.
Abb. 23 stellt das Messerblatt 53 nach erfolgter Freigabe dar, um das Ende des Nähfadens
abzuschneiden. Bei Beginn des nächsten Nähvorganges stößt die Stange 94 gegen den
Sperrhebelarm 79 und gibt das Messerblatt 75 frei, welches sich alsdann in die durch
die gestrichelten Linnen angedeutete Stellung bewegt, um den Fadenanfang abzuschneiden.
-
Abb.24 stellt in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teilte
im auseinandergenommenen Zustand dar.
-
Der den Klemmfuß mit dem Ansatz 45 tragende Arm 38 ist mit einem durchbohrten
Lageransatz 93, (Abb. 11 und 21) versehen, durch den eine Stange 94 hindurchgeht,
deren eines Ende in Linie mit dem Sperrhebelarm 81 liegt. Das andere abgeflachte
Ende der Stange 94 ist mittels eines Zapfens 95 an dem oberen Arm 96 (Abb. 11) eines
Winkelhebels angelenkt, der bei 97 an der Innenseite des Klotzes 40 (Abb: 10) gelagert
ist und dessen nach hinten reichender Arm 98 an seiner unteren Kante eine Ausnehmung
99 mit einer schräg verlaufenden hinteren Kante 100 aufweist. Der Arm 96 wird zur
Zurückziehung der Stange 94 durch eine an dem Klotz 4o sitzende Feder 1oi zurückgedrückt.
-
Das mit der Ausnehmung versehene Ende des Winkelhebelarmes 98 ruht
gewöhnlich auf einer ausschwingbaren Platte 1o2 (Abo. 1o) auf, die an demeinen Ende
mittels eines Schraubzapfens 1o3 an einem Klotz 104 angelenkt ist, der von einem
Teil des Maschinenfußes 1 oder einem anderen Maschinenteil getrauen wird, welcher
mit Bezug auf die Bewegungsbahn des Werkstückträgers feststeht. Die Platte 1o2 besitzt
a n der einen Kante auf ihrer Oberseite einen Zahn 105, dessen hintere Fläche 1o5'
entsprechend der schrägen Kante 1oo der Ausnehmung 99 schräg aufwärts verläuft (Abo.
i i) und dessen vordere Fläche 1o5'' nach innen und hinten schräg gerichtet ist,
wie dies im besonderen aus den Abb. 1o und 18 hervorgeht. An dem Ende des Klotzes
104 ist mittels einer Schraube 1o6 eine Feder 107 (Abo. 18 und 18a) befestigt, deren
umgebogener Arm 1o8 gegen einen Anschlagstift 1o9 aufruht, der gewöhnlich in Berührung
mit einer Schulter 11o (Abb. 18a) gehalten wird, die durch eine anderbenachbarten
Kante des Klotzes 104 hergestellte Aushobelung gebildet wird, wie dies durch die
gestrichelten Linden in der Abb. 18 angedeutet ist.
-
Bei Beginn eines Nähvorganges wird der Zahn 1o5 von der Ausnehmung
99 des Winkelhebelarmes 98 umfaßt, wobei die Fläche 105' in einem geringen Abstand
vom der Kante 1oo der Ausnehmung 99 liegt (Abb. 10 und' 11).
-
Wenn `bei der Herstellung der ersten Knopfloc\stiche der Werkstückträger
und demzufolge der Winkelhebel 96, 98 verschdben werden, stößt dessen Kante 1oo
gegen die Fläche 1o5' des 1Zahnes 105 (Abo. 11)' und gleitet kurz darauf an ihr
empor, so daß der Winkelhebel ausgeschwungen und die Stange 94 in Eingriff mit dem
Sperrhebelarm 81 gebracht wird (Abb.21). Letzterer wird hierdurch ausgeschwungen
und gibt das Hilfsschneidblatt 75 frei, das infolge der Wirkung des Fadenarmes 87
eine Bewegung quer zu dem von denn Arbeitsstück nach der Klemmvorrichtung verlaufenden
Faden ausführt und wodurch letzterer dicht an dem Arbeitsstück abgeschnitten wird.
Diese Bewegung des Schneidblattes 75 wird durch das Auftreffen des Kopfes einer
von einem Ansatz der Nabe 74 getragenen Anschlagschraube 111 (Abo. 13). mit der
oberen Klemmfüßplatte 45 angehalten. Der über den Zahn 105 gleitende Arm 98 schwingt
bis zum Ende seines Hubes weiter aus und führt alsdann seine Zurückbewegung mit
dem Werkstückhalter aus. Wenn das Ende des Armes 98 gegen die seitlich schräg verlaufende
Fläche 1o5'' des. Zahnes 1o5 auftrifft, stößt er letzteren entgegen der Wirkung
der Feder 1o8 beiseite (Abb. 18), und wenn er darauf seine Anfangslage wiedereinnimmt,
kann der Zahn für einen darauffolgenden Arbeitsvorgang in seine durch die ausgezogenen
Linien in der Abb. 18 dargestellte, Lage zurückschnappen. Stichbildevorrichtung.
Die Stichbildevorrichtung der Masohine ist im wesentlichen von bekannter Bauart,
ebenso wie die Einrichtung zur Drehung der Stichbildevorrichtung bei der Herstellung
der Stiche an dem Augenende des Knopfloches. Die Vorrichtung zum Drellen der Stichbildevorrichtung
besteht aus längsverschiebbaren Gleitstangen 112, 113, die durch ein ilied 114 verbunden
sind (Abo. i). Auf der oberen Gleitstange r12 ist ein Bund, m5 befestigt, .der mit
einem :einen iS.chraufbzapfen 11.7 tragenden Ansatz 116 versehen ist.
-
Auf- ,diesem Sehrawb.zapif!en 1,17 .ist . ein zweiarmiger Sperrhebel
.gelagert (Abb.1, 2
und g), dessen bogenförmiger Arm 118 an seinem
Ende einen Haken 119 aufweist, der eine Schulter für den Eingriff mit dem oberen.
Ende des Sperrhebels 72 bildet, und dessen anderer Arm 12o an seinem Ende auf der
Oberseite mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Anschlagschraube 121 versehen
ist, die in den Bund 115 eingeschraubt ist und gegen die der Hebel gewöhnlich durch
eine Feder 122 gedrückt wird. Der eine Arm der Feder 122 ruht auf dem Sperrhebelarm
118 auf, während ihr anderes Ende auf dem Ansatz 116 aufruht. Der Arm 12o trägt
ferner einen aufwärtsragenden Zapfen 123, der in eine mit Gewinde versehene Bohrung
,dieses Armes eingeschraubt und durch eine Feststellmutter 124 in der gewünschten
Lage gehalten wird.
-
Die Abstellvorrichtung ist ebenfalls von bekannter Bauant und bedarf
keiner Erläuterung. Faden spannvorrichtung. Auf einem Ansatz 161, der von, einer
Platte s62 des Maschinenarmes 3 hervorragt, ist ein Zapfen 163 (Abb.5) gelagert,
der die Spannscheiben 164 trägt. Zwischen der einen Spannscheibe und einer Mutter
165 ist eine Feder 166 vorgesehen, die in üblicher Weise durch einen achsial verlaufenden
Freigabezapfen 167 gesteuert wird. Das eine Ende dieses Zapfens 167 kann mit der
schrägen Fläche eines herabhängenden Kopfes 168 eines zweiarmigen Schwinghebels
169 zur Freigabe der Fadenspannung in Eingriff treten, der auf einem Schraubzapfen
170 gelagert ist und dessen nach hinten ragender Arm durch einen Schraubzapfen 171
schwingbar mit der herabragenden Auslösestange 172 (Abt. 1) verbunden ist, die an
ihrem unteren Ende einen seitlichen Ansatz 173 besitzt. Ein Schlitz 174 dieses Ansatzes
umfaßt den Schaft eines Schraubzapfens 175, der in den unteren Teil des Ständers
2 eingeschraubt ist. Die Stange 172 wird gewöhnlich durch eine Feder 176 nach unten
gezogen, deren eines Ende in ein Loch 177 der Stange 172 eingehakt äst, während
ihr anderes Ende an einem Zapfen 178 des Ständers 2 angreift.
-
An dem verbreiterten unteren Teil der Mange 172 (Abt. 1) äst ,durch
einen Schraubzapfen 179 ein mehrarmiger Sperrhebel gelagert, der einen nach unten
ragenden Arm 18o, einen aufwärts ragenden Arm 181 und einen nach hinten reichenden
Arm 182 besitzt. Der Arm 182 ruht durch die Wirkung einer Feder r84 auf dem Kopf
einer Anschlagschraube 183 auf, die in die Stange 172 eingeschraubt ist. Die Feder
184 wird von der Stange 172 (Abt. 1) getragen, und ihr Arm drückt gegen die eine
Kante des Sperrnebelarmes 181. Das untere Endedes Sperrhebelarmes 18o ruht auf einem
Schraubzapfen 185 auf, oder von dem vorderen Arm eines zweiarmigen Schwinghebels
186 getragen wird, der auf einem Schraubzapfen 187 an einem Ansatz 142 des bekannten
Abstellhebels 138 gelagert ist unddessen nach hinten ragender Arm durch einen Lenker
189 und eine Schraube 19o mit einem unter Federwirkung stehenden und durch den Abstellhebel
138 betragenen Klotz 139 verbunden ist, der mit einem Kupplungsring der Abstellvorrichtung
zusammenarbeitet.
-
W enn der Klotz 139 (Abt. 1) sich in seiner unteren oder anhaltenden
Lage befindet, wird die Stange 172 in ihrer oberen Lage gehalten, so daß der Schwinghebel
169 .sich in seiner die Fadenspannung freigebenden Lage befindet, woselbst die Spannscheiben
r64 von dem Druck der Spannfeder 166 befreit sind. Wenn beim Ingangsetzen der Stichbinde-
und Vorschubvorrichtungen der Abstellhebel 138 ausschwingt, wird der Zapfen 185
von dem unteren Ende des Sperrhebelarmes 18o hinweggeführt, so daß die Stange 172
ohne Stützpunkt ist und demzufolge durch die Wirkung ihrer Felder 176 nach unten
geht, wodurch der Eingriff des Zapfens 167 mit dem Kopf des Schwinghebels 169 unterbrochen
und die Spannfeder r66 ihre normale Wirkung auf die Spannscheiben 164 wieder ausführt.
-
Die Zurückbewegung des Abstellhebels 138 in seine anhaltende Lage
beim Abstellen der Maschine bewirkt eine Zurückbewegung des Sohwinghebels 186, so
daß der Zapfen 185 mit der vorderen Kante des !Sperrhebelarmes 18o wieder in Eingriff
tritt und wodurch letzterer gegen die Wirkung seiner Feder 184 ausgeschwungen wird.
-
Wenn der Klotz 1,39 in bekannter Weise emporgeht, wird der Schwinghebel
186 ausgesohwungen, so daß der Sohraubzapfen 185 unter die untere Kante des Sperrhebelarmes
18o (Abt. r) geführt wird, der in seine normale Eingriffslage mit dem Zapfen bei
der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Klotzes 139 zurückschnappt. Die Emporbewegung
der Stange 172 durch die Lüftungsbewegung des Hebelarmes 186 hat eine Beeinflussung
.des .Schwinghebels 169 zur Folge, @so :daß diie Fadens-painnung von neuem freigegeben
wird,.
-
Es ist nun erwünscht, d@aß die Spannung des Nddellfa,dens vor Bebünn
,des ersten Stichbildungskreislaufes einer Gruppe von Stichen wieder hergestellt
wird. Wenn kliieStange 172 von ihrem anhebenden Schwinghebel 186 vor der .ersten
Bewegung der Maschinenantriebswelle freigegeben wird, wird die Spannung auf id@en
Faden. In demselben Augenblick wieder hergestellt.
Der Sohwinghebel
169 trägt einen Schraubzapfen 191 (Abb. 1), der ihn mit dem oberenEnde einer abwärtsragenden
gebogenen Stange 192 verbindet, die zwischen ihren Enden eine Verbreiterung mit
einem Schlitz 193 aufweist, der seinerseits den Schaft eines Schraubzapfens 194
umfaßt. Die Stange 192 ist an ihrem unteren Ende mit einem nach hinten abgebogenen
Kopf 195 versehen, der an seiner vorderen Kante eine Schrägfläche 196 aufweist und
mit dem Ende des Zapfens 123 in Eingriff treten kann, der von dem Sperrhebelarm
12o getragen wird.
-
(Sobald die Abstellvorrichtung für die Stichbilldung zur Wirkuug gelangt,
wird der Schwinghebel 169, seit oben erwähnt, ausgeschwungen und die Stange 192
in die in der Abb.9 durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage emporgeführt.
Bei der ersten Vorbewegung des Werkstückträgers wind der Sperrhebel 72 in Eingriff
mit der Schulter des Sperrhebelarmes 118 gebracht und erhält hierdurch eine teilweise
Schwingbewegung. Der größere Teil seines Hubes vollzleht seich während der Zurückbewegung
der Geitstange 112 zum Drehen der Stichbildevorrichtung bei der Herstellung der
Stiche um das Auge des Knopfloches. Der Sperrhebel 72 wind in dieser Lage während
des verbleibenden Teiles des Nähvorganges zurückgehalten und die Fadensohneidorgane
worden, wie in Abb. 1o `dargestellt, zurückgezogen. Bei der am Ende des Nähvorganges
eintretenden Abstellung wird, wie oben beschrieben, die Spannung auf den Faden freigegeben
und gleichzeitig hiermit die Stange 192 abwärts gedrückt und in Eingriff mit dem
Zapfen 123 gebracht, so daß der Sperrhebel 118, 12o in die durch die gestrichelten
Linien in Abb. 9 angedeutete Lage ausgeschwungen wird. Hierdurch wird der Sperrhebel
72 freigegeben, so däß das Hauptschneidorgan 53, 54 amter der Wirkung seiner Feder
64 den von dem Nadelöhr zu den letzten Stich führenden Faden festklemmt und abschneidet.
Das Vorschnellen des Hilfsschneidblattes 75 erfolgt, wie oben beschrieben, bei derersten
Verschiebung des Werkstückträgers während des darauf folgenden Knopflochherstellungskreislaufes.
Nadelfadenabziehvorrichtung. Von einem Ansatz 197 'der Platte 162 (Abb. 1.) ragt
ein Zapfen 198 seitlich und aufwärts hervor, der einen Schraubzapfen 199 trägt,
auf dem das hintere Finde eines Nadelfadenabziehebels Zoo gelagert ist. Dieser Hebel
besitzt nahe seiner Lagerstelle einen Schlitz 2o1, der den Kopf des Schraubzapfens
191 auf dem Schwinghebel 169 zur Freigabe der Fadenspannung umfaßt, von dem der
Hebel Zoo seine Bewegungen erhält. Der Hebel Zoo besitzt an seinem Ende einen seitlichen
Ansatz 2o2, der quer zu dem von der Spannungsvorrichtung nach dem oberen Ende der
hohlen Nadelstange verlaufenden Faden v ersah rebbar ist und dessen Abwärtsbewegung
am Ende eines Nähvorganges das Abziehen von lockerem Faden durch die Spannungsvorniohtung
für den ersten Stichbildungskreislauf eines folgenden Knopflochherstellungskreislaufes
zur Folge hat.
-
Fortblasenvon Stoffasern. Wie im besonderen aus den Zeichnungen hervorgeht,
ist die untere Platte 45 des die Fadenabschneidevorriehtung tragenden Klemmfußes
37 seitlich über die obere Plätte verbreitert, und ihre Kante ist mit einer Schutzrippe
203 (Abb. 1o) versehen. Auf der vorderen Seite dies Lagerklotzes 4o für edlen anderen
,Klemmarm 38 ist ein gebogenes Rohr 204 befestigt, dessen verengtes vorderes Ende
eine Düse 205 bildet, die in der Nähe des Klemmfußansatzes 45 liegt und in die Bewegungsbahn
der Blätter 53, 54 hin gerichtet ist (s. Abb. 2).
-
Das andere Ende des Rohres 204 ist durch ein biegsames Rohr 2o6 mit
einem Rohrstutzen an dem hinteren Ende reines Luftpumpenzylinders 207 verbunden,
der von einem Hängearm 2o8 getragen wird, dessen Fuß 2o9 auf der Maschinengrundplatte
befestigt ist. In dem Zylinder 207 befindet sich ein Kolben 21o (s. Abb.2), .d.essen
Kolbenstange 211 einen seitlichem Arm 212 aufweist, an dem das eine Ende eines Lenkers
Z1g angreift. Das andere Ende dieses Lenkers ist mit einem Kurbelzapfen 214 einer
Schnurscheibe 215 verbunden, die ihrerseits auf einem Zapfen 216 gelagert ist, der
seitlich von dem Hängearm 2o8 hervorragt. Die Schurscheibe 215 liegt über der Schnurscheibe
6 und steht in Berührung mit dem von der Kraftquelle kommenden Antriebsriemen 7,
von dem sie ihre Umdrehung erhäft, so daß der Kolben durch die beschriebenen Verbindungsorgane
hin und herbewegt wird. Die Bewegung des Kolbens Z1o in dem Zylinder 207 bewirkt
abwechselnd ein Ansaugen und Ausstoßen. ider Luft durch 4as Rohr 2o4, so @daß Luftstöße
erzeugt werden, idie auf und: nim die Klemmfüße herum gerichtet sind unld die Entfernung
von Tosen Stoffasern. in der Nähe der Stichhildeorgane ,durch .die von. der .unteren
Ansatzplatte 45 :und der ,Schutzrippe 2o3 gebildete Rinne sichern. Ar.beeii:tsweilse.
Wenn beten Arbeiten der Maschine die Kupplungsvorrichtung der Messertantriebswelle
zuerst
beeinflußt wird, tritt eine einmalige Umdrehung dieser Welle ein, so daß der Knopflochschlitz
eingeschnitten, der Werkstückträger geschlossen und gespreizt und die Abstellvorrichtung
betätigt wird, um die Stichbilde- und Vorschubvorrichtungen anzulassen. Bai der
ersten Verschiebung ides Werkstückträgers wird die Hilfsfadenschneidvorrichtung
in Wirkung versetzt, so daß der von dem Arbeitsstück nach dem Klemmorgan verlaufende
Fadenanfang dicht an dem Werkstück abgeschnitten wird. Das Hauptschneidorgan 53,
54 zum Abschneiden und Festklemmendes Fadens sowie das Hilfsschneidblatt 75 werden
alsdann aus ihren Arbeitsstellungen durch die am Ende des Nähvorganges für das Knopflochauge
vollendete Bewegung des Sperrhebels 72 in ihre zurückgezogene Lage gedreht.
-
Das Hilfsschneidblatt 75 wird durch den Sperrhebelarm 79 und die Blätter
53, 54 durch den fortgesetzten Eingriff des Sperrhebelarmes 118 mit dem Sperrhebel
72 in der zurückgezogenen Lage verriegelt gehalten. Bei Beeinflussung der Abstellung
zum Anhalten der Stichbilde- und Vorschubvorrichtungen wind die Fadenspannung aufgehoben,
der Fadenabziehhebel 2oo betätigt und der Sperrhebel 118, 12o zurückgezogen, so
daß die Hauptschneidorgane in der beschriebenen Reihenfolge auf dien Faden einwirken.
Die Vorschubscheibe 2o, die unter dem Einfluß der Kupplungsklauen 18 eine teilweise
Umdrehung ausgeführt hat, vollendet ihre Umdrehung, so daß die Gleitstangen 112
und 113 in ihre zurückgezogenen Anfangsstellungen zurückgeführt werden. Die Gleitstange
112 nimmt den Sperrhebel 118, 12o mit und dreht gleichzeitig die Stichbildeorgane
in ihre Anfangsstellungen zurück.