DE368286C - Elektrische Signalbeleuchtungsanlage fuer Wasserkrane - Google Patents

Elektrische Signalbeleuchtungsanlage fuer Wasserkrane

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DE368286C
DE368286C DEK81814D DEK0081814D DE368286C DE 368286 C DE368286 C DE 368286C DE K81814 D DEK81814 D DE K81814D DE K0081814 D DEK0081814 D DE K0081814D DE 368286 C DE368286 C DE 368286C
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Otto Keucher & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K11/00Serving peculiar to locomotives, e.g. filling with, or emptying of, water, sand, or the like at the depots
    • B61K11/02Water columns for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der elektrischen Signalheleuchtungsanlage nach Patent 348606. Es hat sich gezeigt, daß, wenn der mit der betreffenden Anlage versehene Wasserkran zwecks Verwendung nach mehreren Seiten zwischen zwei Gleisen steht, beim Brennen der roten Lampe tei dem Lokomotivführer eines auf einem der beiden Gleise fahrenden Zuges Zweifel entstehen können, auf welche der beiden Gleisstrecken sich das Gefahrsignal bezieht, d. h., üver welchem der beiden Gleise der Ausleger des Wasserkranes steht. Die daraus entstehenden Irrtümer können zu unliebsamen Verzögerungen und Störungen im Eisenbahnbetrieb führen.
Diesen Mangeln soll gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß die Lampen entweder nebeneinander und je nach der Zahl der Gleise mehrere Gefahrlampen angeordnet sind, wobei die Schaltung so eingerichtet ist, daß in Grundstellung nur die weiße oder gar keine Lampe brennt, während bei Bewegung des einen oder beider Kranarme, die weiße Lampe aus- und diejenige Gefahrlampe eingeschaltet wird, die nach dem durch die ausgeschwenkten Kranarme gefährdeten Gleise zeigt. Schließlich können auch die wie im Hauptpatent übereinander angeordneten Lampen nicht auf den Kranständer, sondern auf einem der beiden Ausleger angebracht sein, so daß sie mit dem Ausleger bewegt werden und entsprechend der Stellung des Auslegers das betreffende Gleis sperren.
In der Zeichnung stellt dar: Abb. ι und 2 eine Seitenansicht des Kranes in verschiedener Ausführung,
Abb. 3 eine Gleisanlage mit Wasserkran, 4P Abb. 4 den Schaltkasten bei Anbringung des Laternenkastens auf dem Kranständer im Schnitt und
Abb. 5 den Schaltkasten in Seitenansicht, Abb. 6 die Schaltung bei Anbringung des Laternenkastens auf dem Ausleger.
Die Anordnung der Beleuchtungsanlage entspricht im wesentlichen der des Hauptpatentes. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die weiße und die darüber ange- ! ordnete rote Lampe nicht auf dem Kranstän- , der, sondern auf einem Ausleger befestigt ist | (Abb. 2) oder daß im zweiten Falle (Abb. 1) die rote und die weiße Lampe nicht über-, sondern nebeneinander angeordnet sind. Ist j der Wasserkran nach Abb. 1, wie in Abb. 3 j dargestellt, zwischen zwei Gleisen 31 angeordj net, so daß er sowohl die auf dem einen als J auch die auf dem anderen Gleis fahrenden j Lokomotiven mit Wasser speisen kann, so wird beiderseits der weißen Lampe 6a je eine : rote Lampe 6b angebracht. Diese Lampen sind vorteilhaft so eingerichtet, daß das rote '. Licht direkt in Fahrtrichtung sichtbar wird; j zu dem Zwecke besteht die Lampe vollständig j aus Metall bis auf die dem ankommenden Zug zugewandte Seite, auf der in sie eine rote Glasscheibe eingezogen ist.
In Ruhestellung des Wasserkranes brennt, wie bei der Ausführung des Hauptpatentes, nur die weiße Lampe. Werden aber einer der Leiden Kranarme oder beide aus ihrer Grundstellung bewegt, so wird diejenige rote Lampe eingeschaltet, nach welcher Richtung der Ann gedreht wird. Die Schaltung der Lampen kann so eingerichtet sein, daß die weiße Lampe entweder bei der Drehung der Kranarme ausgeschaltet wird oder daß sie, unbeeinflußt von der Schwenkung, dauernd brennt, so daß also hei der Schwenkung der Kranarme eine rote Laimpe zu der weißen zugeschaltet wird. Aus der Stellung der roten Lampe zu dem befahrenen Gleis bzw. zu der weißen Lampe kann dann der Führer eines ankommenden Zuges unzweifelhaft ersehen, für welches Gleis das Gefahrsignal in Betracht kommt. Auf diese Weise werden Verzögerungen und Störungen im Eisenbahnbetriebe vermieden. In der beschriebenen Ausführung eignet sich die Signalbeleuchtungsanlage auch für andere Zwecke, z. B. als Anzeiger für Weichenstelhingen. Dabei können bei Bedarf auch noch mehr als zwei rote Lampen in Anwendung kommen.
Ist der Wasserkran nach Abb. 2 zwischen zwei Gleisen angeordnet, so wird bei der Drehung eines der beiden Ausleger wie im Hauptpatent die rote Lampe 6b ein- und die weiße Lampe ausgeschaltet. Die rote Lampe sperrt nur das Gleis, nach dem der Ausleger 1 ewegt ist.
Für d'ese beiden Schaltungen eignet sich der im Hauptpatent beschriebene Schalter
nicht, es kommt vielmehr ein nach Art eines Kontrollers ausgebildeter Schalter in Anwendung. Der in der Zeichnung dargestellte Kontroller stellt nur eine beispielsweise Ausführung dar. In den Abb. 4 und 5 ist der !Controller für die Ausführung nach Abb. 1 gedacht, und izwar für eine Schaltung, bei der leim Schwenken der Kranarme die weiße Lampe aus- und die entsprechende rote Gefahrlampe eingeschaltet wird. Der Kontroller besteht aus einer Glocke 32 mit Deckel 33, in der auf Kugellagern 34 ein senkrecht stehender Bolzen 35 angeordnet ist. Auf den Bolzen 35 ist eine Muffe 36 aus irgendeinem geeigneten isolationsmittel fest aufgezogen, auf der wieder mehrere Ringe 37, 38 sitzen. Der eine Ring 37 ist aus zwei großen und zwei ganz schmalen Ringsegmenten 37° und 376 zusammengesetzt, und zwar so, daß sich die schmalen Ringsegmente gegenüberliegen und die einzelnen Segmente durch isolierende Zwischenlagen 37C voneinander getrennt sind. Die beiden schmalen Ringsegmente sind durch eine Leitung 39° mit dem einen der Ringele und die beiden größeren Ringsegmente 37* durch Leitung 3a.6 mit je einem der beiden anderen {Ringe 38 verbunden. Auf dem Ring 37 läuft eine Rolle 40, die mit ihrem Gabellager 41 radial verschiebbar in der Wand der Glocke 32 sitzt, während auf den Ringen 38 Kohlenstifte 42 schleifen, die in gleichfalls in der Glockenwand angeordneten Büchsen 43 längsverschiebbar sitzen. Die Rolle 40 und die Kohlenstifte 42 werden durch Federn 44 gegen die betreffenden Ringe gedrückt. Die Büchse 45 des Gabellagers 41 sowie die Büchse 43 sind gegen die Glockenwand durch Büchsen 46 aus einem den elektrischen Strom nicht leitenden Material isoliert. Der Kontroller wird auf dem Kranständer so 'befestigt, daß sich der Bolzen 35 mit der Stämderhaufce dreht, während die Glocke durch die Stromzuführungen fest-' gehalten wird. Auf der Glocke 32 ruht dann wieder der Laternenkasten mit nebeneinander angeordneten Laternen. Die eine Klemme jeder Lampe ist an eine an der Glockenwandung vorgesehene Klemme 47 angeschlossen, die mit dem einen Zweig der elektrischen Stromzuführung verbunden ist, deren anderer Zweig nach der Rolle 40 führt. Die andere Klemme der weißen Glühbirne ist an den Kohlenstift 42 angeschlossen, der auf dem mit den kleinen Segmentstücken 37a verbundenen Ring 38 schleift, während die zweite Klemme der roten Lampen mit je einem der beiden anderen Kohlemstifte-42 durch elektrische Leitung verbunden ist.
, Im Ruhezustande des Kranes hat der BoI-
zen 35 mit den Ringen 37, 38 eine solche Stellung, daß die Rolle 40 mit einem der beiden kleinen Segmente des Ringes 37 in Berührung ist. Der elektrische Strom fließt dabei von der Rolle 40. nach Segment 37", von da über Leitung 39° nach dem einen j Ring 38, von wo er nach der weißen Glühlampe gelangt. Wird der Hauptausleger des Kranes nur ein wenig geschwenkt, so dreht sich der Bolzen 35 mit den Ringen 27, 28 mit, dabei kommt die Rolle 40 außer Verbindung mit dem Segment 37s und auf eines der größeren Segmente 37* zu stehen. Da die Berührung der Rolle 40 mit dam Ring 37 nur auf einer schmalen Linie stattfindet, geschieht die Stromumschaltung ohne jedes Funkenziehen. Der Stromkreis nach der weißen Lampe wird also unterbrochen. Der Strom fließt dann von der Rolle 40 über Segment 37*, Leitung 39* nach dem Ring 38, der mit der roten Lampe verbunden ist, die nach der Seite zu liegt, nach welcher der Ausleger geschwenkt worden ist.
Um auch, beim Schwenken des vorderen Auslegerarmes ein entsprechendes Schalten der Laimpe zu ermöglichen, muß ein zweiter Kontroller auf dem vorderen Ende des Hauptauslegers angeordnet werden, dessen Bolzen 35 mit dem zweiten Auslegearm so verbunden ist, daß er an jeder Bewegung derselben teilnimmt. Die Anordnung entspricht der weiter unten geschilderten.
In der Ausführung nach Abb. 2 und 6, bei der die übereinanderstehendenLampen auf dem vordersten Auslegerarme angeordnet sind, ist gleichfalls je ein Kontroller auf dem Kranständer und dem vorderen Ende des Hauptauslegers angeordnet. DieKontroller der Abb. 6 unterscheiden sich von dem der Abb. 4 und 5 lediglich in der Zahl der Ringe 38, und «war besitzt der auf dem Kranständer angeordnete Kontrollier — im folgenden der Einfachheit halber Hauptkontroller genannt — nur einen Ring 38, der auf dem vorderen Ende des Hauptauslegers sitzende (Nebenkontroller) zwei Ringe 38. Der Ring 38 des Hauptkontrollers ist durch Leitung m mit dem einen (oberen) Ring 38 des Nebenkontrollers verbunden, am den durch Leitung: q die eine Klemme sowohl der weißen Lampe 6a als auch, der roten Lampe 66 angeschlossen ist. Der zweite Ring 38 des Nebenkontrollers ist an die größeren Segmentstücke des Ringes 37 angeschlossen. Diese Segmentstücke stehen durch Leitung r noch mit der zweiten Klemme der roten Glühlampe 6b in Verbindung. Die zweite Klemme der weißen Lampe 6a ist durch Leitung q mit dem kleinen Segmentstück des [Ringes 37 verbunden. Der auf dem zweiten Ring 38 !gleitende Kohlenstift 42 ist durch Leitung 0 an die großen Segmentstücke des Ringes 37 des Hauptkontrollers angeschlossen, dessen kleines Segmentstück durch
Leitung η mit der auf dem Ring 37 des Nebenkontrollers laufenden Rolle 40 in Verbindung steht. Der eine Zweig der Stromzuführung ist an den Kohlenstift42 des Hauptkontrollers angeschlossen, der andere Zweig an .die auf dem Ring 37 des Hauptkontrollers laufende Rolle 40. Unabhängig von der Stellung der Auslegerarme und der Kontroller fließt der Strom von dem Ring 38 des Hauptkontroller nach dem oberen Ring 38 des Nebenkontrollers über Leitung p nach der einen Klemme der Lampen 6« und 6*.
In Ruhestellung der Auslegerarme und der Kontroller stehen die Rollen 40 auf den kleinen Segmentstücken 37«. Hierbei ist der Stromkreis über die weiße Lampe 6°, Leitung q, Segmentstück 37" und Rolle 40 des W.:enkontroller.s, Leitung m, Segmentstück 37" und Rolle 40 des Hauptkontrollers geao schlössen, während der Stromkreis, in dem die rote Lampe liegt, offen ist. Dieser Stromkreis wird durch jede Bewegung eines der beiden Auslegerarme unterbrochen, so daß die weiße Lampe erlischt. Es gibt nun drei verschiedene -Möglichkeiten, für die im nachstehenden der Stromverlauf geschildert ist: Bei Drehung beider Ausleger ohne Verdrehung zueinander gelangen die großen Segmente 376 mit der Rolle 40 in Verbindung. Der Strom fließt dann durch die Verbindung 39*, Leitung o, Kohlenstift 42, zweiten Ring 38, Verbindung 39, Leitung r nach der roten j Lampe und bringt diese zum Brennen. Die Stromzuführung nach der weißen Lampe ist durch Segment 37" unterbrochen.
Bei Drehung des vorderen Armes allein bleiben die beiden Stromzuführungswege am Kranständer bestehen. Der Strom gelangt also über Rolle 40 nach Segment 37°, Leitung n, Rolle 40, Segment 37, Verbindung 39C, Leitung r nach der roten Lampe. Die weiße Lampe ist durch Segment 37" am Drehpunkt des Armes ausgeschaltet.
Werden beide Arme gleichzeitig gedreht, so fließt der Strom, wie in Abb. 6 gezeichnet, über Rolle 40, Segment 37*, Verbindung 396, Leitung 0, Kohle 42, Ring 38, Verbindung 39C, Leitung r nach der roten Lampe. Die weiße Lampe erhält keinen Strom. Wird der Kran in die Grundstellung zurückbewegt, so wird die zweite Stromzufüh- , rung nach der roten Lampe unterbrochen und | der Strom der weißen Lampe zugeführt.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Elektrische Signalbeleuchtungsanlage für Wasserkrane nach Patent 348606, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufstellung des Kranes zwischen zwei Gleisen die Lampen so angeordnet und geschaltet sind, daß die beim Ausschwenken eines oder beider Kranarme eingeschaltete Gefahrlampe gleichzeitig anzeigt, nach welcher Richtung der Kran ausgeschwenkt ist.
  2. 2. Elektrische Signalbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen nebeneinander und je nach der Zahl der Gleise mehrere Gefahrlampen (Abb. ι und 3) angeordnet sind, wobei die Schaltung so eingerichtet ist, daß in Grundstellung nur die weiße oder gar keine Lampe brennt, während bei Bewegung des einen oder beider Ausleger die ■weiße Lampe aus- und diejenige Gefahrlampe eingeschaltet wird, die nach dem durch die ausgeschwenkten Kranarme gefährdeten Gleise zeigt.
  3. 3. Elektrische Signalbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waiße Lampe dauernd brennt und die betreffende Gefahrlampe zugeschaltet wird.
  4. 4. Elektrische Signalbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kranständer ein mit mehreren isoliert angeordneten Metallringen (38) versehener Bolzen (35) befestigt ist, von denen der eine aus mehreren voneinander isolierten Segmenten (37a, 37*) zusammengesetzt ist, von denen j ed es durch eine Leitung mit je einem der anderen Ringe verbunden ist, wobei der elektrische Strom dem zusammengesetzten Ringe durch aine auf ihm gleitende, federnd bewegliche Rolle (40) zugeführt wird und entsprechend der Stellung der Rolle zu den Segmenten von einem der anderen Ringe (38) durch auf ihnen schleifende, federnd bewegliche Kohlenstifte (42) abgenommen und nach einer der Lampen geleitet wird, von wo aus er ■zu der Stromquelle zurückfließt.
  5. 5. Elektrische Signalbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse der beiden Auslegerarme ein weiterer, dem vorigen· entsprechender Kontrollier -angeordnet ist, der mit dem Kontroller auf dem Kranständer hintereinandergeschaltet ist.
  6. 6. Elektrische Signalbeleuchtungsanlage nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Lampen auf einem Auslegerarm angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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