DE3650599T2 - Vorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe digitaler Videosignale, mit auf den Pixeltakt synchronisierter Pulsbreitenmodulation zur Erzeugung eines binären Signals aus Halbton-Bilddaten - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe digitaler Videosignale, mit auf den Pixeltakt synchronisierter Pulsbreitenmodulation zur Erzeugung eines binären Signals aus Halbton-Bilddaten

Info

Publication number
DE3650599T2
DE3650599T2 DE19863650599 DE3650599T DE3650599T2 DE 3650599 T2 DE3650599 T2 DE 3650599T2 DE 19863650599 DE19863650599 DE 19863650599 DE 3650599 T DE3650599 T DE 3650599T DE 3650599 T2 DE3650599 T2 DE 3650599T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
digital video
generating
video signal
pulse width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863650599
Other languages
English (en)
Other versions
DE3650599D1 (de
Inventor
Entremont Alic Marie D
Craig Edward Goldman
John Hugh Riseman
John Jacobs Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3650599D1 publication Critical patent/DE3650599D1/de
Publication of DE3650599T2 publication Critical patent/DE3650599T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/407Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
    • H04N1/4056Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern the pattern varying in one dimension only, e.g. dash length, pulse width modulation [PWM]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes aus einem digitalen Videoeingangssignal. Die Vorrichtung wird verbessert, um ein Bild mit hoher Qualität wiederzugeben.
  • In der Vergangenheit sind Verfahren zur Wiedergabe von Bildern mit Halbtönen vorgeschlagen worden, die man allgemein als Pendelverfahren bezeichnet, sowie das Dichtemusterverfahren. Diese bekannten Verfahren jedoch können keine befriedigende Gradation der Punktgröße liefern, wenn die Größe der Schwellwert- Punktmatrix gering ist und von daher die Verwendung einer Schwellwertmatrix mit einem größeren Format erfordert. Dieses wiederum verringert die Auflösung und führt dazu, daß die Textur eines Bildes aufgrund der periodischen Struktur der Matrix in unerwünschter Weise zu deutlich hervortritt. Folglich ergibt sich eine Verschlechterung der Qualität des erzeugten Bildes.
  • Um die zuvor genannten Probleme zu mildern, ist vorgeschlagen worden, das Pendelverfahren abzuwandeln, um eine feinere Steuerung der Punktgröße durch Verwendung einer Vielzahl von Pendelmatrizen zu schaffen. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine komplizierte Schaltungsanordnung zur Erzielung einer synchronen Arbeitsweise unter den Pendelmatrizen, so daß das System als Ganzes eine sperrige Größe bekommt, kompliziert im Aufbau und langsam ist. Somit gibt es eine praktische Grenze des inkrementalen Anstieges der Punktgröße und für das sich ergebende Inkrement der verfügbaren Dichte durch Verwendung einer Vielzahl von Pendelmatrizen. In der U.S.-Patentschrift US-A-3 916 096 ist ein Verfahren zur Verbesserung der herkömmlichen Rasterungsverarbeitung beschrieben.
  • In diesem U 5.-Patent US-A-3 916 096 ist in Spalte 8, Zeilen 19 bis 31 folgendes dargelegt:
  • Wenn die herkömmliche Rasterungsverarbeitung auf ein abgetastetes Bild angewandt wird, kann diese als eine Form der Impulsbreitenmodulation angesehen werden, wobei eine Zeile der Länge X zugrunde gelegt und in Intervallen von Y wiederholt wird. Die prozentuale Transmission (oder Reflexion) des wiedergegebenen Bildes ist dann Y-X/Y [sic. sollte heißen (Y-X)/Y]. Für einen linearen Prozess muß (Y -X) direkt proportional zur Amplitude des abgetasteten Videosignals sein, wobei die Signalamplitude die prozentuale Lichttransmission des aufgezeichneten originalbildes darstellt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Amplitude des Videosignals mit einer Sägezahnwellenform zu vergleichen und eine Linie zu ziehen, die einen Schnittpunkt bildet, wenn der Sägezahn größer als das Videosignal ist.
  • Vergleiche auch U.S.-Patent US-A-4 040 094, das einen gleichen Gegenstand betrifft.
  • Selbst wenn jedoch das in diesem Patent beschriebene Verfahren in einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Bildes verwendet wird, verschlechtert sich die Genauigkeit der abgestuften Wiedergabe aufgrund der Verzögerung der Vorrichtung.
  • Das herkömmliche, in dem U. 5.-Patent US-A-3 916 096 beschriebene Verfahren erzeugt eine lineare Codeumsetzung von einem analogen Videosignal in ein impulsbreitenmoduliertes Signal. Wie allgemeinm beim Drucken bekannt, erzeugt diese lineare Codeumsetzung aufgrund der nichtlinearen Verzerrungen, die beim Halbton-Druckprozeß hinzukommen, keine akzeptablen Ergebnisse, insbesondere wenn ein Laserstrahldrucker verwendet wird. Folglich muß zur Erzielung eines hochgualitativen Halbtondruckes einverfahren nichtlinearer Darstellung gefunden werden. Und das offenbarte Verfahren in dem zuvor zitierten U.S.-Patent verwendet eine komplexe Anordnung, um die Anwendung verschiedener Sägezahn-Wellenformen bei aufeinanderfolgenden Abtastungen zu ermöglichen.
  • Die Schrift US-A 3 965 290 offenbart eine Video-in-Binär- Wandlungsvorrichtung zur Verwendung in Bildwiedergabesystemen, um ein eingegebenes Videosignal in ein binäres Ausgangssignal zu wandeln. Der Zweck dieses Systems besteht darin, eine Datenwandelschaltung bereitzustellen, die in elektronischer Weise sich selbst an die Eingangsdaten anpaßt, um so Signalwandelfehler zu vermeiden, die üblicherweise die Moire- Störungen beim wiedergegebenen Bild ansteigen lassen. Dies wird erreicht durch stetige Abwandlung des einen Eingangsdatenzustand bestimmenden Schwellwertpegels, um so festgestellten Daten gerecht zu werden, die anderenfalls unter einem willkürlich eingestellten Bezugspegel liegen und somit unerkannt blieben. Genauer gesagt, es sind Mittel zur stetigen Bestimmung der Differenz zwischen einem eingegebenen Videosignal und einem normierten Ausgangsdatensignal vorgesehen, um ein adaptives datenzustandsbestimmendes Schwellwertsignal zu entwickeln, und Mittel zum Vergleich des eingegebenen Videosignals mit dem adaptiven Schwellwertsignal zur Entwicklung eines binären Ausgangsdatensignals, das den Zustand jedesmal ändert, wenn das eingegebene Videosignal den adaptiven Schwellwert kreuzt.
  • Die U.S.-Patentbeschreibung US-A-4 485 408 offenbart einen Halbton-Verarbeitungsverfahren unter Verwendung eines Pendelverfahrens, bei dem der Pendelschwellwertpegel zu ausgewählten Intervallen geändert werden kann.
  • Die U.S.-Patentbeschreibung US-A-4 535 413 offenbart eine Farbton-Identifizierungsvorrichtung zur Verwendung beim Farbdrucken.
  • Folglich ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes aus einem digitalen Videosignal zu schaffen, mit der die Probleme des zuvor beschriebenen Standes der Technik überwunden werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren der Bildverarbeitung vorgesehen, wie es im Patentanspruch 11 angegeben ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft lediglich anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine vereinfachte schematische Veranschaulichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Gerätes zur Erzeugung eines Bildes aus einem digitalen Videosignal nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 Wellenformen von Signalen zeigt, die an verschiedenen Abschnitten des Gerätes zur Erzeugung eines Bildes aus einem in Fig. 1 dargestellten digitalen Videosignal gewonnen werden;
  • Fig. 3 zeigt, wie die Figuren 3A und 3B zusammengefügt sind, um Einzelheiten des Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes aus einem in Fig. 1 dargestellten digitalten Videosignal zusammengefügt sind;
  • Fig. 4 eine schematische Veranschaulichung eines optischen Abtastsystems in einem Laserstrahldrucker ist, auf den die Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 5 Wellenformen von Signalen zeigt, die an verschiedenen Abschnitten der in den Figuren 3A und 3B gezeigten Schaltung auftreten;
  • Fig. 6 eine Veranschaulichung von Dreieckswellensignalen ist, die in der in den Figuren 3A und 3B gezeigten Schaltung gebildet werden;
  • Figuren 7(a) bis 7(c) Veranschaulichungen sind, wie Dreieckswellensignalen in diesem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung eingestellt werden;
  • Fig. 8 eine Veranschaulichung einer Nachschlagetabelle eines Gamma-Wandel-ROM 12 ist;
  • Fig. 9 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen Eingangsvideosignalen und gewandelten Videosignalen zeigt;
  • Fig. 10(a) und 10(b) die Beziehung zwischen den Abtastzeilen und der verwendeten Wandeltabelle veranschaulicht;
  • Fig. 11 ein Schaltbild einer Schaltung ist, mit der die Phasenverschiebung von Dreieckswellensignalen zwischen Zeilen zu veranlaßt wird;
  • Fig. 12 eine Darstellung Dreieckswellensignalen ist, die an jeweiligen Zeilen mit unterschiedlichen Phasen auftreten; und
  • Fig. 13 eine Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nun detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist zunächst in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt. Eine digitale Datenausgabevorrichtung 1 ist zum Empfang eines analogen Videodatums aus einem CCD-Sensor einer Videokamera (nichts dieser dargestellt) und zur Ausführung einer A/D-(Analog-zu Digital-) Wandlung des analogen Videosignals eingerichtet, um so dieses Signal in ein digitales Videosignal zu wandeln, wobei jedes Bildelement (Pixel) durch eine vorbestimmte Anzahl von Bits dargestellt wird, die Tönungsinformation tragen. Das digitale Videosignal kann zeitweilig in einem Speicher gespeichert werden oder in alternativer Weise kann es von einer externen Vorrichtung, beispielsweise der Telekommunikation, geliefert werden. Das Signal aus der Digitaldaten- Ausgabevorrichtung 1 wird als Adresse für eine digitale Nachschlagetabelle zur Gamma-Korrektur 9 verwendet. Das sich ergebende Ausgangssignal, welches in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Acht- (8) -Bit-Digitalzahlbereich von 00H bis FFH ist, der 256 mögliche Tongradationspegel repräsentiert, wie nachstehend zu beschreiben ist, wird in ein analoges Signal mittels eines D/A-(Digital-zu-Analog)-Wandler 2 zurückgewandelt, um so ein analoges Signal zu erzeugen, welches für jedes einzelnebildelement aktualisiert ist. Das analoge Videosignal, das die Bildelemente darstellt, wird eingespeist in einen der Eingangsanschlüsse einer Vergleicherschaltung 4. Gleichzeitig werden analoge Bezugsmustersignale mit einer Dreieckswellenform von einem Mustersignalgenerator 3 mit einer Periode erzeugt, die dem gewünschten Abstand des Halbtonrasters entspricht. Die Mustersignale (eine Dreieckswelle) werden in den anderen Eingangsanschluß der Vergleicherschaltung 4 eingespeist. Zwischenzeitlich erzeugt eine Horizontalsychron- Signalerzeugungsschaltung 5 Horizontalsychronsignale für jeweilige Zeilen, während ein Oszillator (Bezugstakt- Erzeugungsschaltung) 6 Bezugstakte erzeugt. Synchron mit dem Horizontalsynchronsignal zählt eine Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 7 die Bezugstakte mit beispielsweise ¼ der Bezugstaktfreguenz rückwärts. Das aus der Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 7 abgeleitete Signal wird als Takt für die übertragung des digitalten Videosignals verwendet und auch als Zwischenspeicher-Zeitgabesignal für D/A-Wandler 2.
  • Da in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beabsichtigt ist, die Vorrichtung in einem Laserstrahldrucker zu verwenden, entspricht das Horizontalsynchronsignal einem Strahlfeststellsignal (BD), welches per se bekannt ist. Die Vergleicherschaltung 4 vergleicht den Pegel des analogen Videosignals mit dem Pegel des Mustersignals von Dreieckswellenformen und erzeugt ein impulsbreitenmoduliertes Signal. Das impulsbreitenmodulierte Signal wird beispielsweise an die Lasermodulatorschaltung einer Rasterdruckmaschine 8 zur Modulation des Laserstrahls geliefert. Im Ergebnis wird der Laserstrahl entsprechend der Impulsbreite ein-und ausgeschaltet, wodurch ein Halbtonbild auf dem Aufzeichnungsträger der Rasterabtast-Druckmaschine 8 erzeugt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Wellenformen von Signalen, die in gewissen Komponenten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erzeugt werden. Genauer gesagt, der Abschnitt (a) von Fig. 2 zeigt in diagrammartiger Weise die Bezugstakte, die vom Oszillator 6 erzeugt werden, während der Abschnitt (b) das zuvor erwähnte Horizontalsynchronsignal zeigt. Der Abschnitt (c) zeigt die Pixeltakte, die durch Herunterzählen der Bezugstakte mit der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 7 erzeugt werden. Genauer gesagt, der in dem Abschnitt (c) gezeigte Pixeltakt der Fig. 2 ist das Signal, welches durch Herabzählen der Bezugstakte in ¼ der Bezugstaktfrequenz durch Betätigung der Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 7 synchron mit dem Horizontalsynchronsignal gewonnen wird. Der somit erzeugte Pixeltakt wird an den D/A- Wandler 2 geliefert, um als digitaler Videosignal- Übertragungstakt verwendet zu werden. Der Abschnitt (d) von Fig. 2 zeigt den Mustersignal-Synchronisationstakt (Rastertakt), der durch Herunterzählen des Bezugstaktes in 1/12 der Bezugstaktfrequenz durch Betätigen der Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 7 synchron mit dem Horizontalsynchronsignal gewonnen wird. Im veranschaulichten Falle wird ein Mustersignal- Synchronsiertakt für alle drei Pixeltakte erzeugt. Der somit erzeugte Mustersignal-Synchronisations-oder Rastertakt wird an den Mustersignalgenerator 3 geliefert, um als Synchronisiersignal bei der Erzeugung des Mustersignals zu dienen. Der Abschnitt (e) von Fig. 2 zeigt das digitale Videosignal, welches von der Digitaldaten-Ausgabevorrichtung 2 abgegeben wird. Und der Abschnitt (f) zeigt das analoge Videosignal nach der D/A-Wandlung, durchgeführt vom D/A-Wandler 2. Es ist aus den Abschnitten von Fig. 2 ersichtlich, daß Bildelementdaten mit analogem Pegel synchron mit den Pixeltakten erzeugt werden. Es versteht sich, daß die Dichte des Bildes höher wird, d.h. sich an Schwarz annähert, wenn der Pegel des analogen Videosignals steigt.
  • Wie durch eine durchgehende Linie in Abschnitt (g) von Fig. 2 gezeigt, wird das Ausgangssigual auf dem Mustergenerator 3 synchron mit den Takten erzeugt, die im Abschnitt (d) dargestellt sind, und wird in die Vergleicherschaltung 4 eingegeben. Die Kurve mit unterbrochener Linie im Abschnitt (g) von Fig. 2 zeigt das analoge Videosignal vom Abschnitt (f). Dieses Videosignal wird in der Vergleicherschaltung 4 mit dem aus dem Mustersignalgenerator 3 abgeleiteten Mustersignal dreieckiger Wellenform verglichen, so daß das analoge Videosignal in ein impulsbreitenmoduliertes Signal gewandelt wird, wie im Abschnitt (h) von Fig. 2 gezeigt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ermöglicht im wesentlichen stetige oder liniare Impulsmodulation und sichert von daher eine hohe Gradation des Bildes, das dank der Tatsache abgegeben wird, daß das digitale Videosignal in ein analoges Videosignal gewandelt ist, welches dann mit dem Dreieckswellensignal einer vorbestimmten Periode verglichen wird.
  • Es braucht auch nicht gesagt zu werden, daß im beschriebenen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung der Mustersignal- Synchronisationstakt (Rastertakt) zur Erzeugung des Mustersignals, d.h. des Dreieckswellensignals, synchron mit dem Horizontalsynchronsignal erzeugt wird, indem von Bezugstakten mit einer Frequenz Gebrauch gemacht wird, die viel höher als diejenige des Mustersignal-Synchronisiersignals ist. Folglich leitet der Mustersignalgenerator 3 Jitter des Mustersignals ab, d.h., der Offset des Mustersignals aus einer Abtastzeile zur nächsten wird auf weniger als 1/12 der Periode des Mustersignals reduziert. Diese Präzision ist zur Sicherstellung einer hochgualitativen Halbtonwiedergabe erforderlich, bei der eine Zeilenrasterung einheitlich und gleichmäßig von einer Abtastzeile zur nächsten gebildet wird. Folglich kann die Dichteinformation eine präzise Impulsbreitenmodulation sein, indem Gebrauch von dem Mustersignal gemacht wird, welches eine geringe Fluktuation hat, so daß das Bild mit hoher Qualität wiedergegeben werden kann.
  • Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des optischen Abtastsystems, das in dem Laserstrahldrucker (eine Rasterabtast-Druckmaschine) enthalten ist, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird. Das Rasterabtastsystem hat einen Halbleiterlaser, der zur Emission eines Laserstrahls entsprechend dem zuvor erwähnten impulsbreitenmodulierten Signal eingerichtet ist.
  • Der vom Halbleiterlaser 21 modulierte optische Laserstrahl wird von einr Sammellinse 20 gesammelt und optisch von einem Polygonspiegel (Anwendungsmittel) 22 mit einer Vielzahl reflektierender Oberflächen abgelenkt. Der abgelenkte Strahl wird fokussiert, um ein Bild auf einer photoempfindlichen Trommel 121 durch eine Abbildungslinse 23 zu erzeugen, die als f- Linse bezeichnet wird, um so die Trommel 12 abzutasten. Während der Abtastung durch den Strahl und bei Erreichen des Endes einer jeden Abtastzeile wird er von einem Spiegel 24 reflektiert und zu einem Strahlfeststeller 25 dirigiert. Das vom Strahlfeststeller 25 erzeugte Strahlfeststellsignal (BD) wird in bekannter Weise als Horizontalsynchron verwendet. Somit wird im beschriebenen Ausführungsbeispiel das Horizontalsynchronsignal durch das BD-Signal erzeugt.
  • Es ist ersichtlich, daß das BD-Signal für jede Zeile der Abtastung durch den Laserstrahl festgestellt wird und als Zeitsignal für die übertragung des impulsbreitenmodulierten Signals zum Halbleiterlaser verwendet wird.
  • Wie in der Gegenstandsbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und in den anliegenden Patentansprüchen verwendet, bedeutet der Ausdruck "Zeilenseument" einen Punkt, der auf einem Aufzeichnungsträger gebildet wird, dessen Länge (Größe) entsprechend der Breite der Impulsbreite im angelegten impulsbreitenmodulierten Signal variabel ist.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes aus einem digitalen Videosignal nach der Erfindung wird genauer beschrieben, speziell in Bezug auf die Figuren 3A und 3B, die Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zeigen.
  • Wie schon gesagt, macht das bevorzugte Ausführungsbeispiel von BD-Signal als Horizontalsynchronsignal Gebrauch. Das BD- Signal ist jedoch grundsätzlich asynchron zum Pixeltakt, und folglich würde normalerweise Jitter in Horizontalrichtung entstehen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird folglich Jitter reduziert auf weniger als ¼ der Breite eines Pixels, in dem von einem Oszillator 100 Gebrauch gemacht wird, der Bezugstakte (72M-CLK) (72 MHz-Takt) einer Frequenz erzeugen kann, die viermal höher als die des Pixeltaktes ist. Eine BD- Synchronisierschaltung 200 wird zu diesem Zwecke eingesetzt. Der Bezugtakt (72M-CKL) aus dem Oszillator 100 wird an D- Zwischenspeicher 201, 202 und 203 durch einen Puffer 101 geliefert, während das BD-Signal in den Anschluß D des D- Zwischenspeichers 201 durch einen Anschluß 200a eingegeben wird, um so mit den Bezugstakten synchronisiert zu sein. Darüber hinaus wird das BD-Signal von den D-Zwischenspeichern 202 und 203 um einen Betrag entsprechend zweier Bezugstaktimpulse verzögert. Das solchermaßen verzögerte BD-Signal wird zu einem der Eingangsanschlüsse eines NODER-Gliedes 103 geliefert, während der andere Eingangsanschluß des NODER-Gliedes 103 das invertierte Ausgangssigual des D-Zwischenspeichers 201 empfängt.
  • Das Ausgangssignal aus dem NODER-Glied 103 wird einem der Eingangsanschlüsse eines NODER-Gliedes 104 eingegeben, während der andere Eingangsanschluß des NODER-Gliedes 104 das Ausgangssignal einer Flipflop-Schaltung 102 empfängt.
  • Mit dieser Anordnung erzeugt die Flipflop-Schaltung 102 Takte (36M-CLK) (36 MHz Takt), der durch Frequenzteilung des Bezugstaktes durch 2 gewonnen werden kann. Somit ist das Ausgangssignal (36 M-CLK) aus der Flipflop-Schaltung 102 synchron mit dem BD-Signal innerhalb einer Periode des Taktes 72 M-CLK.
  • Das Ausgangssignal des D-Zwischenspeichers 203 wird von den D-Zwischenspeichern 204, 205 und 206 um einen Betrag entsprechend dreier Impulse des Ausgangssignals (36M-CLK) der Flipflop-Schaltung 102 verzögert.
  • Das invertierte Ausgangssignal aus dem D-Zwischenspeicher 201 und das Ausgangssigual aus dem D-Zwischenspeicher 206 wird an ein NODER-Glied 207 geliefert, so daß ein internes Horizontalsynchronsignal (BD-Impuls) synchron (innerhalb einer Periode) mit dem Bezugstakt gebildet wird.
  • Fig. 5 zeigt den Zeitablauf der Signale, die zu verschiedenen Abschnitten der BD-Synchronisierschaltung 200 erzeugt werden. Genauer gesagt, A-1 zeigt das BD-Signal, A-2 zeigt den vom Oszillator 100 erzeugten Bezugstakt (72 M-CLK), und A-3 zeigt das invertierte Ausgangssigual aus dem D- Zwischenspeicher 201, gewonnen durch Synchronisierung des BD- Signals mit dem Bezugstakt (72M-CLK). A-4 zeigt das Ausgangssiguals aus dem D-Zwischenspeicher 203, gewonnen durch Verzögerung des Signals A-3 um einen Betrag entsprechend zweier Bezugstaktimpulse. A-5 zeigt den Takt (36M-CLK)-Ausgang aus der Flipflop-Schaltung 102, A-6 zeigt das Ausgangssigual aus dem D- Zwischenspeicher 206, gewonnen durch Verzögerung des Signals A-4 um einen Betrag entsprechend dreier Impulse der Takte (36M-CLK), und A-7 zeigt die interne Horizontalsynchronisierung (BD- Impulse). Es ist ersichtlich, daß das interne Horizontalsynchronsignal (BD-Impulse) synchron mit dem Anstieg des ersten Bezugstakts (72M-CLK) ansteigt, nach dem Anstieg des BD-Signals, und für eine Periode entsprechend acht Impulsen des Bezugstaktes auf Pegel "1" gehalten wird. Dieses interne Horizontalsynchronsignal (BD-Impulse) bildet den Bezug für die Horizontalansteuerung der Schaltung dieses Ausführungsbeispiels Eine Erläuterung der Videosignale wird nun wiederrum anhand der Figuren 3A und 3B gegeben. Die Pixeltakte (PIXEL-CLK) werden Frequenzteilung des Signals (36M-CLK) durch 2 mittels der J-K- Flipflop-Schaltung 105 gebildet durch. Ein digitales 6-Bit- Videosignal wird in dem D-Zwischenspeicher 10 durch den Pixeltakt (PIXEL-CLK) zwischengespeichert, und das Ausgangssignal wird an einen ROM 12 zur Gamma-Wandlung geliefert. Das 8-Bit-Videosignal, erzeugt durch die Wandlung im ROM 12, wird weiter umgesetzt in ein analoges Signal durch D/A- Wandler 13 und wird an einen der Eingangsanschlüsse des Vergleichers 15 geliefert, um mit einem Dreieckswellensignal verglichen zu werden, das nachstehend erläutert wird. Das als Ergebnis des Vergleichs erzeugte impulsbreitenmodulierte Signal wird an den Lasertreiber einer Rasterabtast-Druckmaschine geliefert.
  • Weiterhin bedeuten in den Figuren 3A und 3B Bezugszeichen 300 eine Rastertakt-Erzeugungsschaltung, die den Rastertakt erzeugt, d.h., den analogen Bezugsmustersignal- Synchronisationstakt, der als Bezug für die Erzeugung des Rechteckwellensignals verwendet wird. Ein Zähler 301 wird als Frequenzteiler zur Frequenzteilung des Signals (36M-CLK) verwendet, ausgegeben von der Flipflop-Schaltung 102. Der Zähler hat Eingangsanschlüsse D, C, B und A, die mit vorbestimmten Daten mittels eines Schalters 303 voreingestellt sind. Das Verhältnis der Frequenzteilung wird durch die Werte festgelegt, die an diesen Eingangsanschlüssen D, C, B und A eingestellt sind. Wenn beispielsweise die Werte "1", "1", "0" und "1" an den jeweiligen Eingangsanschlüssen D, C, B und A eingestellt sind, wird die Frequenz des Signals (36M-CLK) durch vier geteilt.
  • Zwischenzeitlich wird eine Horizontalsynchronisation durch das NODER-Glied 302 und das (BD-Impuls)-Signal erzielt. Die Frequenz des geteilten Signals wird weiter und durch zwei mit einer J-K-Flipflop-Schaltung 304 geteilt, so daß ein Rastertakt mit einem Impulsverhältnis von 50% gebildet wird. Eine Dreieckswellen-Erzeugungsschaltung 500 erzeugt Dreieckswellen unter Verwendung dieses Rastertaktes als Bezug.
  • Fig. 6 zeigt Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Komponenten der Rastertakt-Erzeugungsschaltung 300 auftreten. (Angemerkt sei jedoch, daß die Maßstäbe der Figuren 5 und 6 unterschiedlich sind). Genauer gesagt, B-1 zeigt das interne Synchronisiersignal (BD-Impuls), B-2 zeigt das Signal (36M- CLK), und B-3 zeigt den Rastertakt (SCREEN CLK), welche gewonnen werden, wenn jeweils Werte "1", "1", "1", "0" an den Anschlüssen D, C, B, A des Zählers 301 eingestellt sind. B-4 stellt das Dreieckswellensignal dar, was gewonnen wird, wenn der Rastertakt B-3 als Bezug verwendet wird. Andererseits zeigt B-5 den Rastertakt (SCREEN CLK), der gewonnen wird, wenn die Werte "1", "1", "0", "1" an den jeweiligen Anschlüssen D, C, B, A des Zählers 301 eingestellt werden. B-6 zeigt das Dreieckswellensignal, wie es erzeugt wird, wenn der Rastertakt (SCREEN CLK), wie in B-5 gezeigt, als Bezugstakt verwendet wird. Es ist ersichtlich, daß die Periode des unter B-4 gezeigten Dreieckswellensignals zweier Bildelemente entspricht, während die Periode des unter B-6 gezeigten Dreieckswellensignals vier Bildelementen entspricht. Somit kann die Periode des Dreieckswellensignals variiert werden, wie durch ungefähre Einstellung des Schalters 303 gewünscht. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Periode der Dreieckswelle änderbar zwischen einer Dauer entsprechend einem Bildelement und einer Dauer entsprechend 16 Bildelementen.
  • Die Dreieckswellen-Signalerzeugungsschaltung 500 wird nun beschrieben, wieder anhand der Figuren 3A und 3B. Der Rastertakt (SCREEN CLK) wird vom Puffer 501 empfangen, und die Dreieckswelle wird von einem Integrator mit einem variabelen Widerstand 501 und einem Kondensator 503 erzeugt. Das Dreieckswellensignal wird dann an einen der Eingangsanschlüsse des Vergleichers 15 durch einen Kondensator 504, einen Schutzwiderstand 506 und einen Pufferverstärker 507 geliefert. Die Dreieckswellen-Signalerzeugungsschaltung 500 hat zwei variable Widerstände, nämlich variablen Widerstand 502 zur Einstellung der Amplitude des Signals und einen variablen Widerstand 505 zur Einstellung der Vorspannung oder des Offsets des Dreieckswellensignals. Die Einstellung der Amplitude und des 0ff set des Dreieckswellensignals durch die variablen Widerstände 502 und 505 wird in der, die anhand der Figuren 7(a) bis 7(c) erläuterten Weise durchgeführt wird. In Fig. 7(a) ist ein Dreieckswellensignal Tri-1 vor Einstellung durch eine durchgehende Linienkurve gezeigt. Durch Einstellung des variablen Widerstandes 502 wird das Signal Tri-1 in ein vertärktes Dreieckswellensignal Tri-2 geändert, dargestellt durch eine unterbrochene Linienkurve. Dann kann der variable Widerstand 505 zur Verschiebung oder Einstellung des Offset der Welle eingestellt werden, um so ein Dreieckswellensignal Tri-3 zu erzeugen, das durch eine punktgestrichelte Linienkurve dargestellt ist. Es ist somit möglich, ein Dreieckswellensignal zu erzeugen, das eine gewünschte Amplitude und einen gewünschten Offset aufweist.
  • Wie zuvor erläutert, wird das somit erzeugte Dreieckswellensignal durch einen Vergleicher 15 mit dem Ausgangssigual des D/A-Wandlers 13 verglichen, d.h., mit dem analogen Videosignal. Die Beziehung zwischen dem Dreieckswellensignal und dem analogen Videosignal ist vorzugsweise derart, daß der maximale Pegel des Dreieckswellensignals dem Pegel des Ausgangssignals des D/A- Wandlers gleicht, der gewonnen wird, wenn das Eingangssignal an den Wandler 13 den maximalen Pegel (FFH, wobei H eine Hexadezimalzahl bedeutet) hat, während der Minimumwert des Dreieckswellensignals dem Pegel des D/A-Wandlers gleicht, der gewonnen wird, wenn das Eingangssignal des Wandlers den minimalen Pegel (auf 00H) aufweist. Da die Amplitude des Offset der Dreieckswelle wunschgemäß gesteuert werden kann, ist es möglich, diese bevorzugte Bedingung ohne Schwierigkeiten zu erreichen.
  • Genauer gesagt, werden die Amplitude und der Offset der Dreieckswelle bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel auf folgende Weise eingestellt. Im allgemeinen hat ein Lasertreiber zur Emission eines Laserstrahles eine gewisse Verzögerungszeit bei seinem Betrieb. Die Verzögerungszeit, bis der Laserstrahl tatsächlich emittiert wird, wird weiterhin aufgrund der Strahlemissionskennlinien des Lasers verlängert. Folglich beginnt der Laser die Emssion des Laserstrahls erst, wenn die Breite des in den Teiber eingegebenen Impulses einen vorbestimmten Wert übersteigt. Das bedeutet, daß im Falle, bei dem das eingegbene Signal aus einer Reihe von periodischen Impulsen besteht, wie im Falle des beschriebenen Beispiels, der Laser keinen Strahl emittiert, es sei denn, der eingegebene Signalimpuls hat ein Tastverhältnis, das über einem vorbestimmten Wert liegt. Wenn anderenfalls das Tastverhältnis des Impulses über einen gewissen Wert ansteigt, d.h., wenn die Periode des niedrigen Pegels des Impulses abgekürzt wird, neigt der Laser dazu, anzubleiben, d.h., der Strahl wird durchgehend emittiert. Wenn aus diesen Gründen die Einstellung des Dreieckswellensignals in der in Fig. 7(b) dargestellten Weise ausgeführt wird, werden die Abstufungspegel um den minimalen Pegel (00H) und nahe dem höchsten Pegel (FFH) aus den 256 Abstufungspegeln der eingegebenen Daten fortgelassen, die in den D/A-Wandler 13 eingegeben werden können, so daß sich die Abstufung in unerwünschter Weise verschlechtert. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden folglich die variablen Widerstände 502 und 505 so eingestellt, daß die Impulsbreite genau unter derjenigen liegt, die den Laser veranlaßt, die Emission mit dem OOH-Pegel der in den D/A-Wandler 13 eigegebenen Daten zu beginnen, und so, daß die Impulsbreite, die den Laser kontinuierlich anlassen will, bei dem FFH-Pegel der in den D/A-Wandler 13 eigegebenen Daten gewonnen wird. Diese Art der Einstellung der variablen Widerstände 502 und 505 ist in Fig. 7(c) dargestellt.
  • Aus Fig. 7(c) geht hervor, daß dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß der Vergleicher 15 einen Ausgangsimpuls einer gewissen Impulsbreite erzeugt (eine Impulsbreite grade unter derjenigen, die den Laser zur Emission gerade beginnen läßt), wenn das kleinste eingegebene Datum 00H an den D/A-Wandler 13 geliefert wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist auch so ausgelegt, daß bei an den D/A-Wandler 13 angelegtem maximalen Eingangsdatum FFH der Vergleicher Ausgangsimpulse erzeugt, deren Tastverhältnis nicht 100 %, sondern groß genug ist, den Laser kontinuierlich emittieren zu lassen. Diese Anordnung gestattet die Emissionszeit des Lasers fast über den gesamten Bereich der 256 Abstufungspegel der eingegebenen Daten zu variieren, wodurch eine hohe Gradation des wiedergegebenen Bildes sichergestellt wird.
  • Es vesteht sich, daß das zuvor beschriebene Verfahren nicht auf einen Laserdrucker beschränkt ist, sondern auch in einem Tintenstrahldrucker, einem Thermodrucker oder anderen Rasterabtastvorrichtungen verwendet werden kann.
  • Der ROM 12 zur γ-Wandlung wird nun anhand Fig. 8 beschrieben. Der Rom 12 ist vorgesehen, eine hohe Gradation der Dichte im wiedergegebenen Bild zu ermöglichen. Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel einen ROM mit einer Kapazität von 256 Bytes als ROM 12 verwendet, ist eine Kapazität von 64 Bytes grundsätzlich ausreichend, weil das eingegebenedigitale Videosignal ein 6-Bit-Signal ist. Fig. 8 zeigt die Speicherkarte des Rom 12 zur γ-Wandlung. Da dieser ROM eine Kapazität von 256 Bytes besetzt, kann er vier getrennte Korrekturtabellen enthalten, nämlich TABLE-1 einschließlich Adressen 00H bis 3FH, TABLE-2 einschließlich Adressen 40H bis 7FH, TABLE-3 einschließlich Adressen 180H bis BFH und TABLE-4 einschließlich der Adressen C0H bis FFH.
  • Fig. 9 zeigt ein praktisches Beispiel der Eingangs/Ausgangskennlinien jeder Wandeltabelle, d.h., die Beziehung zwischen eingegebenen Videosignalen und den gewandelten ausgegebenen Videosignalen. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß die 64 Pegel des eingegebenen Videosignals in Pegel 0 bis 255 (00H bis FFH) gemäß der jeweiligen Wandeltabelle umgesetzt werden. Das Wechseln zwischen den Wandeltabellen kann durch Ändern des Signals erfolgen, das an die oberen Anschlüsse A6 und A7 des ROM 12 angelegt wird, wie in den Figuren 3a und 3b gezeigt. Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist ausgelegt, diese Umschaltung für jede Zeile durch Betätigen einer in Fig. 3a dargestellten Schaltung 400 zu ermöglichen. Im Betrieb wird das interne Horizontalsynchronsignal (BD-Impuls) einem Zähler 401 eingegeben, dessen Ausgangssignal durch Anschlüsse QA und QB an die Anschlüsse A6 und A7 des ROM 12 geliefert wird. Der Zähler 401 bildet in Zusammenarbeit mit einem RCO-Inverter 402 und einem Schalter 403 einen Ringzähler, so daß die Umschaltperiode der Wandeltabelle gemäß dem Zustand des Schalters 403 variiert werden kann. Wenn z.B. der Schalter 403 den Zustand "1" (an Anschluß B) und "1" (an Anschluß A) hat, wird immer TABLE-4 ausgewählt, wenn jedoch der Zustand des Schalters 403 "1" (an Anschluß B) und "0" (an Anschluß A) ist, wird abwechselnd TABLE-4 und TABLE-3 ausgewählt. Wenn der Umschalter 403 den Zustand von "0" hat (an Anschluß B), werden nacheinander TABLE-1, TABLE-2, TABLE-3 und TABLE-4 für aufeinanderfolgende Zeilen ausgewählt, wie in Fig. 10a dargestellt. Darüber hinaus ist es möglich, die Gradation durch Änderung der Wandeltabelle für aufeinanderfolgende Zeilen zu verbessern.
  • Im allgemeinen ist es bei der elektrophotografischen Widergabe eines Bildes schwieriger, Gradation in den hellen Abschnitten des Bildes zu gewinnen als in dunklen Abschnitten des Bildes. Wie in dem in Fig. 9 dargestellten Beispiel sind folglich die Wandeltabellen im wesentlichen in den schwarzen Abschnitten des Bildes verdoppelt und unterscheiden sich in den hellen Abschnitten dadurch, daß eine optimale Gradation bereitgestellt wird.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Umschaltung der Tabelle auch in Richtung der Hauptabtastung durch den Laserstrahl erfolgen.
  • Wie genauer in den Figuren 3a und 3b gezeigt, kann ein Signal durch Teilung der Frequenz des Rastertaktes (SCREEN-CLK) durch zwei mittels eines J-K-Flipflopschaltung 404 erzeugt werden, wobei das sich ergebende Signal in einen Eingangsanschluß einer Exclusiv-ODER-Schaltung 406 eingegeben wird, deren anderer Eingang mit einem Anschluß QB des Zählers 401 verbunden ist, und dessen Ausgangsanschluß ist dann mit dem ROM 12 durch Zwischenspeicher 11 verbunden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Wandeltabelle in Zickzackweise, wie in Fig. lob dargestellt, zu wechseln, wodurch eine weitere Verbesserung der Gradation erzielt wird. Ein Bezugszeichen 405 bedeutet einen Schalter zur Auswahl entweder der Umschaltung der Tabelle in Zickzackweise, wie zuvor beschrieben, oder das Nichtausführen einer solchen Umschaltung. Die Zickzackumschaltung der Tabelle wird ausgewählt, wenn dieser Schalter den 1-Pegel hat und nicht ausgewählt, wenn der Schalter den 0-Pegel hat. Die Zahlen, die in Bildern der in Fig. 10b dargestellten Tabellen erscheinen, stellen die Zahlen der ausgewählten Wandeltabellen 1 bis 4 dar. Somit entspricht die Periode des Rastertaktes in dem Ausführungsbeispiel der Periode von 3 Pixeltakten.
  • Es versteht sich aus der obigen Beschreibung, daß die Abtastzeilen, die von dem Laser gemäß Daten aus den Wandeltabellen des ROM 12 bereitgestellt werden, jeweils als Abfolge von Zeilensegmenten erzeugt werden. Die Zeilensegmente der Abtastzeilen bilden gemeinsam eine Vielzahl von Spalten, die ein Zeilenbild festlegen.
  • Genauer gesagt, wenn das von der in den Figuren 3a und 3b dargestellten Schaltung verarbeitete Videosignal direkt an ein Wiedergabemittel, wie z. B. einen Laserstrahldrucker geliefert wird, hat das wiedergegebene Bild eine Struktur mit vertikalen Zeilen (im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Zeilenbild aus vertikalen Spalten von Zeilensegmenten aufeinanderfolgender Abtastzeilen zusammengesetzt, die das wiedergegebene Bild aufgrund der Tatsache schaffen, daß die Phase des Dreieckswellensignals die gleiche ist wie diejenige des internen Horizontalsynchronsignals (BD-Impuls) für jede Zeile. Bei der Schaltung im vorliegenden Beispiel wird die Dreieckswelle nach Bezugstakten gebildet, die aus dem Anstieg des BD-Impulssignals durch 12 gezählt werden. Die Zeitgabe für die Erzeugung der Dreieckswellen ist die gleiche für jede Zeile, und so ist jede Phase der Dreieckswellen auf jeder Zeile die gleiche. Die Bilddaten werden von der digitalen Datenausgabevorrichtung 1 wie beschrieben ausgegeben. Die digitale Datenausgabevorrichtung 1 gibt Bilddaten mit einer vorbestimmten Zeitgabe synchron mit einem Signal aus, das dem BD-Impulssignal entspricht. Genauer gesagt, die Datenausgabevorrichtung 1 ist zum Empfang des BD- Signals eingerichtet. Diese Vorrichtung 1 startet die Zählung des Bezugstaktes nach Empfang des BD-Signals und beginnt die übertragung der Bilddaten nach Zählung der Bezugstakte herauf zu einer bestimmten Zahl. Als Konsequenz ist die Zeitvorgabe der übertragung der Bilddaten für die Bildwiedergabe auf jeder Zeile erforderlich, und ein hochqualitativ wiedergegebenes Bild ohne Bildjitter kann erzeugt werden. Da die Zeitvorgabe der Erzeugung der Dreieckswellen und die Zeitvorgabe der Übertragung der zur Bildwiedergabe erforderlichen Bilddaten die gleiche Beziehung auf allen Zeilen hat, ist die Vertikalspaltenstruktur des wiedergegebenen Bildes ohne Bildjitter, was wirksam ist z. B. bei der Reduzierung eines besonderen Moiremusters. Diese vertikale Spaltenstruktur enthält wieder ein Zeilenbild mit einer vertikalen Spaltenachse, die sich unter einem Winkel erstreckt, der senkrecht auf den Rasterabtastzeilen steht.
  • Es ist auch möglich, ein wiedergegebenes Bild mit einer Struktur zu gewinnen, die schräge Zeilenbildspalten hat, wenn die Phase mit einem leichten Offset für aufeinanderfolgende Zeilen versehen ist. Dies ist wirksam, bei der Reduzierung des Moiremusters, das in unerwünschter Weise auftritt, wenn ein Originalpunktbild gelesen und verarbeitet wird. Der Neigungswinkel der schrägen Spalten kann wie gewünscht durch geeignete Auswahl des Betrages der Verschiebung der Phase der Bildtakte für aufeinanderfolgende Zeilen bestimmt werden. Beispielsweise kann ein wiedergegebenes Bild mit Abtastzeilen mit unter 45º geneigten schrägen Spalten durch Verschieben des Rechteckwellensignals um einen Betrag entsprechend einem Bildelement erzielt werden, d.h. durch Phasenverschiebung des Dreieckswellensignals um 120º für jede aufeinanderfolgende Spalte. Fig. 11 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines Bildes mit schrägen Spalten. Genauer gesagt, ein wiedergegebenes Bild mit schrägen Spalten kann unter Verwendung dieser Schaltung anstelle der Rastertakt-Schaltung 300 in der in Fig. 3 dargestellten Schaltung erzeugt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 11 wird das interne Horizontalsynchronsignal (BD-Impuls) durch die Pixeltakte (PIXEL-CLK) mittels D-Zwischenspeicher 356 und 357 zwischengespeichert, so daß drei interne Horizontalsynchronsignale mit unterschiedlichen Phasen erzeugt werden. Dann wird eines der drei internen Horizontalsynchronsignale für jede Zeile durch Betrieb eines Zählers 358, Invertern 359 und 360 und Torschaltungen 361 bis 367 ausgewählt. Das ausgewählte Signal wird als LOAD-Signal einem Zähler 351 eingegeben, wodurch sich die Phase der Rastertakte nachfolgender Zeilen ändert. Der Zähler 351 ist zur Teilung der Frequenz des Signals (36M-CLK) in 1/3 eingerichtet, während die J-K-Flipflop-Schaltung 354 die Frequenz des Ausgangssignals aus dem Zähler 351 in 1/2 weiterteilt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen Rastertakt für alle drei Bildelemente zu erzeugen.
  • Fig. 12 zeigt die Zeitvorgabe des Rastertaktes, der von der Schaltung von Fig. 11 erzeugt wird, und das Dreieckswellensignal für aufeinanderfolgende Zeilen. Diese drei Signale werden in Abfolge eines Satzes von jeweils drei Zeilen erzeugt.
  • Wenn das Bezugsmsutersignal synchron mit einer Gruppe von Bildelementen, wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels erzeugt wird, ist es möglich, das Synchronsignal zu verschieben, das bei der Erzeugung des Mustersignals durch einen Betrag verwendet wird, der der Hälfte der Bezugsmuster-Signalperiode auf jeden aufeinanderfolgenden Satz von Abtastzeilen entspricht, der der Breite des Mustersignals gleich ist. Ein derartiges Verfahren gestattet es, die Stelle der Mitte des Anwachsens der Impulsbreite in jeder nachfolgenden Zeile verschieben, so daß das abgegebene Bild ein Aussehen haben kann, das derjenigen gleicht, die durch Halbtonpunkte erzeugt wird, die entlang schräger Zeilen angeordnet sind.
  • In der in den Figuren 3a und 3b gezeigten Schaltung wird der ROM 12 zum Zwecke der γ-Wandlung verwendet. Dies ist jedoch nicht das einzige geeignete Element zu diesem Zwecke, und der ROM 12 kann durch einen 5-RAM ersetzt werden, der mit der DATA- BUS-Leitung eines Computers verbunden ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die γ-Wandeltabelle erneut zu schreiben, wie z. B. in übereinstimmung mit einer Änderung der Art des Originals erwünscht, womit die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes vergrößert wird.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, die anstelle des ROM 12 in der in den Figuren 3a und 3b gezeigten Schaltung verwendbar ist. Diese Schaltung hat, wie sich aus der Figur erkennen läßt, ein S-RAM-12a zur γ-Wandlung, einen Decoder 30, einen Mikrocomputer 30 zum erneuten Einschreiben der γ- Wandeltabellen, Drei-Zustands-Puffer 32 und 33 und einen Zweirichtungs-Drei-Zustands-Puffer 34.
  • Die Betriebsartwechselschalter 304, 403 und 405 in der in den Figuren 3a und 3b dargestellten Schaltung können vom Mikrocomputer 31 gesteuert werden, um damit die Flexibilität des Systems insgesamt zu erhöhen.

Claims (11)

1. Bildverarbeitungsgerät zur Verarbeitung eines Bildsignals und zur Lieferung des verarbeiteten Signals als
Aufzeichnungssignal an eine Rasterabtast-Druckmaschine (8) mit: Videosignal-Ausgabemitteln (1) zur Erzeugung eines digitalen Videosignals, wobei jedes Pixel durch eine Vielzahl von Bit dargestellt wird;
Periodensignalerzeugungsmittel (3, 5 bis 7) zur Erzeugung eines periodischen Signals mit einer Periode entsprechend einer Vielzahl von Pixelperioden in digitalen Videosignalenund mit einer im wesentlichen dreieckförmigen Wellenform; und mit
Impulsbreitenmodulation-Signalerzeugungsmitteln (2, 4; 13, 15) zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals durch Vergleich der Amplitude des digitalen Videosignals mit der Amplitude des periodischen Signals, wobei Mittel so angeordnet sind, daß die maximale Länge eines Impulses des impulsbreitenmodulierten Signals einer Periode des periodischen Signals entspricht; gekennzeichnet durch
Mittel (100 bis 105, 200, 300) zur Erzeugung des digitalen Videosignals und des periodischen Signals in synchroner Weise durch Auswahlmittel (301, 303) zur Auswahl der Länge der Periode des periodischen Signals durch Ändern der Anzahl von sich mit der Periode des periodischen Signals deckenden Pixelperioden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dessen impulsbreitenmoduliertes Signal an die Druckmaschine (8) zur Erzeugung von Rasterabtastzeilen als Aufeinanderfolge von Zeilensegmenten angelegt wird, deren Länge übereinstimmend mit dem impulsbreitenmodulierten Signal zur Erzeugung eines Zeilenbildes mit variabler Dichte aus den Zeilensegmenten gesteuert wird, wobei eine Symmetrieachse des Zeilenbildes im wesentlichen normal auf den Abtastzeilen steht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Impulsbreitenmodulation-Signalerzeugungsmittel ein Digital-zu- Analog-Wandelmittel (2) zur Wandlung des digitalen Videosignals in ein analoges Videosignal verfügt, wobei das Periodensignalerzeugungsmittel ein Mustersignalerzeugungsmittel (3, 500) zur Erzeugung des periodischen Signals enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, das des weiteren über Gamma- Korrekturmittel (9; 12, 400) zur Erzeugung eines gammakorrigierten digitalen Videosignals aus dem digitalen Videosignal verfügt, wobei das gamma-korrigierte digitale Videosignal an die Impulsbreitenmodulation- Signalerzeugungsmittel liefert.
5. Gerät nach Anspruch 41 dessen Gamma-Korrekturmittel (9) Mittel (400) zur Änderung der Gamma-Korrekturkennlinie des Gamma-Korrekturmittels zu vorgegebenen Intervallen enthält.
6. Gerät nach Anspruch 5, dessen Gamma-Korrekturmittel eine Tabelle (9, 12) enthält, die von dem digitalen Videosignal adressiert wird, das von den Videosignal-Ausgabemitteln eingegeben wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dessen Gamma-Korrekturmittel des weiteren eine Vielzahl von Korrekturtabellen und Tabellenänderungsmittel (11, 400) zur Änderung der durch das digitale Videosignal mit den Abtastzeilen der Druckmaschine adressierten Tabelle enthält, wie von dem Aufzeichnungssignal gesteuert.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dessen Druckmaschine (8) Mittel (5, 25) zur Erzeugung eines Synchronsignals für jede auf einem elektrophotografischen Aufzeichnungsträger abgetastete Zeile enthält, wobei das Mustersignalerzeugungsmittel (3, 500)
9. Gerät nach Anspruch 8, dessen Mustersignalerzeugungsmittel (3, 500) Zeitänderungsmittel (351 bis 367) zur Änderung der Phase des periodischen Signals in aufeinanderfolgenden Bildzeilen enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9, das ein Umschaltmittel (303) enthält, mit dem die Periode des periodischen Signals manuell ausgewählt werden kann.
11. Bildverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung eines Bildsignals und zur Lieferung des verarbeiteten Signals an eine Rasterabtast-Druckmaschine (8), mit den Verfahrensschritten:
Ausgabe eines digitalen Videosignals, bei dem jedes Pixel durch eine Vielzahl von Bits dargestellt wird;
Erzeugen eines periodischen Signals synchron mit dem digitalen Videosignal mit einer Periode entsprechend der Vielzahl von Pixelperioden des digitalen Videosignals und mit einer im wesentlichen dreieckförmigen Wellenform;
Erzeugen eines impulsbreitenmodulierten Signals durch Vergleich der Amplitude des digitalen Videosignals mit der Amplitude des periodischen Signals, wobei die maximale Länge eines Impulses des impulsbreitenmodulierten Signals einer Periode des periodischen Signals entspricht; und
Auswahl der Länge der Periode des periodischen Signals durch Änderung der Anzahl der Pixelperioden, mit der sich die Periode des periodischen Signals deckt.
DE19863650599 1985-08-15 1986-07-22 Vorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe digitaler Videosignale, mit auf den Pixeltakt synchronisierter Pulsbreitenmodulation zur Erzeugung eines binären Signals aus Halbton-Bilddaten Expired - Lifetime DE3650599T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76593885A 1985-08-15 1985-08-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3650599D1 DE3650599D1 (de) 1997-03-13
DE3650599T2 true DE3650599T2 (de) 1997-06-12

Family

ID=25074936

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863688494 Expired - Lifetime DE3688494T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Geraet zur erzeugung eines bildes aus einem digitalen videosignal.
DE19863650661 Expired - Lifetime DE3650661T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines pulsbreiten-modulierten Aufzeichungssignales für einen Raster-Drucker aus einem digitalen Videosignal
DE19863650597 Expired - Lifetime DE3650597T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Gerät zur Bildererzeugung aus einem digitalen Videosignal
DE19863650599 Expired - Lifetime DE3650599T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Vorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe digitaler Videosignale, mit auf den Pixeltakt synchronisierter Pulsbreitenmodulation zur Erzeugung eines binären Signals aus Halbton-Bilddaten

Family Applications Before (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863688494 Expired - Lifetime DE3688494T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Geraet zur erzeugung eines bildes aus einem digitalen videosignal.
DE19863650661 Expired - Lifetime DE3650661T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines pulsbreiten-modulierten Aufzeichungssignales für einen Raster-Drucker aus einem digitalen Videosignal
DE19863650597 Expired - Lifetime DE3650597T2 (de) 1985-08-15 1986-07-22 Gerät zur Bildererzeugung aus einem digitalen Videosignal

Country Status (6)

Country Link
EP (4) EP0483129B1 (de)
JP (8) JP2532399B2 (de)
CN (1) CN1013821B (de)
AU (5) AU601691B2 (de)
CA (1) CA1313703C (de)
DE (4) DE3688494T2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3687023T2 (de) 1985-08-29 1993-04-15 Canon Kk Bildverarbeitungsvorrichtung.
DE3650773T2 (de) * 1985-11-18 2002-12-05 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bilderzeugungsgerät
JP2525794B2 (ja) * 1987-02-27 1996-08-21 大日本スクリ−ン製造株式会社 網点画像記録装置
JPH0693751B2 (ja) * 1987-03-03 1994-11-16 キヤノン株式会社 画像処理装置
JP2693430B2 (ja) * 1987-03-03 1997-12-24 キヤノン 株式会社 画像処理装置
JPH0794172B2 (ja) * 1987-06-30 1995-10-11 キヤノン株式会社 画像処理装置
JP2598400B2 (ja) * 1987-03-03 1997-04-09 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP2765838B2 (ja) * 1987-09-08 1998-06-18 キヤノン株式会社 画像処理装置
EP0332428B1 (de) * 1988-03-10 1994-07-06 Canon Kabushiki Kaisha Bilderzeugungsverfahren
JP3004991B2 (ja) * 1988-04-18 2000-01-31 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPH01277055A (ja) * 1988-04-28 1989-11-07 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 多値描画のためのラスターデータ生成方法
CA2017561C (en) * 1989-05-30 1996-07-09 Yukio Nagase Image forming apparatus
US5313233A (en) * 1989-05-30 1994-05-17 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
JPH03216073A (ja) * 1990-01-22 1991-09-24 Fuji Photo Film Co Ltd 画像信号処理装置
US5172132A (en) * 1990-03-06 1992-12-15 Konica Corporation Digital image forming device and method for forming an image from a plurality of dots
DE69212063T2 (de) * 1991-04-30 1996-12-12 Canon Kk Elektrophotographisches Gerät
JPH05244372A (ja) * 1992-02-28 1993-09-21 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置
JPH05300346A (ja) * 1992-04-20 1993-11-12 Konica Corp 画像形成装置
US5495278A (en) * 1993-01-15 1996-02-27 Fuji Xerox Co., Ltd. Image forming apparatus including a pulse width modulator
JPH06262802A (ja) * 1993-03-12 1994-09-20 Konica Corp 画像形成装置
JPH06338281A (ja) * 1993-05-27 1994-12-06 Hitachi Ltd 走査電子顕微鏡
JPH07264407A (ja) * 1994-03-22 1995-10-13 Fuji Xerox Co Ltd Fm信号を用いた画像処理方法及びその装置
JPH08156329A (ja) * 1994-12-12 1996-06-18 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置
JPH08163363A (ja) * 1994-12-12 1996-06-21 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置
DE19519451A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-28 Michael Jaeth PWM-Schaltung
US6052203A (en) * 1996-11-19 2000-04-18 Seiko Epson Corporation Printing system, printer, printer driver and program storage medium
JP3156605B2 (ja) 1996-11-19 2001-04-16 セイコーエプソン株式会社 トナー転写式の印刷装置のためのパルス幅データの生成装置及び方法
JPH1188687A (ja) 1997-09-05 1999-03-30 Canon Inc 画像処理装置及び画像処理方法
JP3606029B2 (ja) 1998-01-13 2005-01-05 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置
US7003241B1 (en) * 1998-07-31 2006-02-21 Ricoh Printing Systems, Ltd. Image recording device and an image recording system
JP2002356008A (ja) * 2001-02-02 2002-12-10 Ricoh Co Ltd 画像形成装置及び方法
JP4107059B2 (ja) 2002-03-20 2008-06-25 富士ゼロックス株式会社 画像処理方法および画像処理装置

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL299203A (de) * 1962-07-02
US3643016A (en) * 1970-05-11 1972-02-15 Magnavox Co Facsimile system with data compression by {37 white space skipping{38
JPS4923645A (de) * 1972-06-21 1974-03-02
GB1448112A (en) 1973-02-13 1976-09-02 Int Publishing Corp Ltd Electronic screening
US4040094A (en) * 1973-02-13 1977-08-02 International Publishing Corporation Ltd. Electronic screening
US3865290A (en) * 1973-10-05 1975-02-11 Cross Newform Plastics Co Inc Tennis ball holder
US3965290A (en) * 1975-03-21 1976-06-22 Dacom, Inc. Video-to-binary conversion apparatus having moire suppression characteristics
JPS5821979B2 (ja) * 1977-05-02 1983-05-06 日本電信電話株式会社 画像信号の網点処理方式
JPS5416687A (en) * 1977-07-07 1979-02-07 Showa Electric Wire & Cable Co Method of providing intermittent covering on electric wire
JPS5422304A (en) * 1977-07-22 1979-02-20 Asahi Glass Co Ltd Preparation of epoxdes
US4419675A (en) * 1979-05-24 1983-12-06 American Hoechst Corporation Imaging system and method for printed circuit artwork and the like
AU2747784A (en) * 1979-05-24 1984-08-16 Eocom Corp. Laser image producing system
JPS5691735A (en) * 1979-12-25 1981-07-24 Fuji Photo Film Co Ltd Method and apparatus for treating xxray image
US4329717A (en) * 1980-02-11 1982-05-11 Exxon Research & Engineering Co. Facsimile method and apparatus for setting white level
US4390903A (en) * 1980-04-23 1983-06-28 American Hoechst Corporation Imaging system and method with mid-tone enhancement
JPS5734556A (en) * 1980-08-08 1982-02-24 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Method and device for dot image scanning and recording
JPS57208422A (en) * 1981-06-18 1982-12-21 Fuji Photo Film Co Ltd Hue judging device
JPS5810960A (ja) * 1981-07-11 1983-01-21 Ricoh Co Ltd 画信号処理装置
JPS5814669A (ja) * 1981-07-20 1983-01-27 Fuji Photo Film Co Ltd 網目画像信号作成方法
JPS5825768A (ja) * 1981-08-07 1983-02-16 Alps Electric Co Ltd 画像信号処理装置
JPS5885671A (ja) * 1981-11-17 1983-05-23 Canon Inc 中間調画像記録方法
JPS58178667A (ja) * 1982-04-12 1983-10-19 Fujitsu Ltd 信号処理回路
JPS5941968A (ja) * 1982-09-01 1984-03-08 Nec Corp フアクシミリ装置
JPS5966262A (ja) * 1982-10-07 1984-04-14 Hitachi Ltd レ−ザ−ビ−ムプリンタのラスタ−位相同期回路
JPS6024769A (ja) * 1983-07-20 1985-02-07 Ricoh Co Ltd 中間調画像記録方式
JPS60116283A (ja) * 1983-11-28 1985-06-22 Ricoh Co Ltd 中間調記録方式
GB2157113B (en) * 1984-04-05 1987-06-24 British Library Board Improved threshold detector

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6239973A (ja) 1987-02-20
AU618904B2 (en) 1992-01-09
JP2509915B2 (ja) 1996-06-26
EP0483129A1 (de) 1992-04-29
EP0483129B1 (de) 1997-01-29
DE3650597D1 (de) 1997-03-13
AU5798490A (en) 1990-10-11
AU618903B2 (en) 1992-01-09
JP2532398B2 (ja) 1996-09-11
AU601691B2 (en) 1990-09-20
JPS6239975A (ja) 1987-02-20
DE3688494D1 (de) 1993-07-01
AU6104486A (en) 1987-02-19
AU5797590A (en) 1990-10-11
JPS6239974A (ja) 1987-02-20
JPH01280965A (ja) 1989-11-13
EP0533298A2 (de) 1993-03-24
AU628594B2 (en) 1992-09-17
JPS6239972A (ja) 1987-02-20
EP0533298B1 (de) 1997-12-17
DE3650661D1 (de) 1998-01-29
DE3650597T2 (de) 1997-06-12
JPS6239977A (ja) 1987-02-20
JP2532399B2 (ja) 1996-09-11
CN86105285A (zh) 1987-05-13
JPS6239976A (ja) 1987-02-20
EP0533299A3 (en) 1993-04-21
EP0216462A2 (de) 1987-04-01
JPH01286675A (ja) 1989-11-17
DE3650661T2 (de) 1998-04-16
JPH0628376B2 (ja) 1994-04-13
CA1313703C (en) 1993-02-16
AU5798590A (en) 1990-10-11
EP0216462B1 (de) 1993-05-26
DE3650599D1 (de) 1997-03-13
EP0533299B1 (de) 1997-01-29
EP0216462A3 (en) 1987-10-07
JP2532653B2 (ja) 1996-09-11
EP0533298A3 (en) 1993-04-28
EP0533299A2 (de) 1993-03-24
JPH0628375B2 (ja) 1994-04-13
CN1013821B (zh) 1991-09-04
AU5798890A (en) 1990-10-11
JPH0787533B2 (ja) 1995-09-20
AU626696B2 (en) 1992-08-06
DE3688494T2 (de) 1993-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3650599T2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe digitaler Videosignale, mit auf den Pixeltakt synchronisierter Pulsbreitenmodulation zur Erzeugung eines binären Signals aus Halbton-Bilddaten
DE3752315T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE3609252C2 (de)
DE3312273C3 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE3650382T2 (de) Gerät zur Interpolation von Bildsignalen.
DE3153280C2 (de)
USRE38942E1 (en) Apparatus for generating an image from a digital video signal
DE3851393T2 (de) Bildlesegerät.
DE3687026T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung.
DE3687023T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung.
DE4013729C2 (de) Bildaufzeichnungsverfahren
DE3114387A1 (de) Verfahren zum regeln von belichtenden lichtstrahlen bei einer bildreproduziermaschine
DE3444581C2 (de)
EP0038515B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbilden einer Vorlage auf einem Ausgabemedium
DE69220819T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -gerät
DE69117591T2 (de) Videosignalumschaltung
DE1959459A1 (de) Elektronische Einrichtung zum Erzeugen eines Halbtonbildes
DE4034936C2 (de)
DE3521076C2 (de)
DE4139014C2 (de) Einrichtung zum Ändern von Auflösung und Graustufung eines zugeführten digitalen Bildsignals
DE69710380T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE3226034A1 (de) Verfahren zum verarbeiten eines halbtonbildes
DE4302651C2 (de) Bilderzeugungseinrichtung
DE4107703C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung gerasterter Bilder
DE4304111C2 (de) Bilderzeugungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition