DE4304111C2 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
BilderzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines laten
ten Bildes, das elektrostatisch auf einem fotoleitfähigen Element erzeugt worden ist,
um ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen, nach dem Anspruch 1.
Aus der DE 36 05 320 A1 ist bereits ein Bilderzeugungsgerät bekannt, bei dem die
Impulsbreite eines Informationssignals für die Ausbildung eines auf ein fotoemp
findliches Aufzeichnungsmaterial zu richtenden Informationsstrahls abhängig von
der Bilddichte des zu erzeugenden Bildes eingestellt wird. Hierbei wird eine Bild
dichteinformation eines Ladungsbildes oder eines sichtbar gemachten Bildes erfaßt,
das mittels des durch ein Bezugssignal modulierten Informationsstrahls ausgebildet
wurde. In Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis wird die Impulsbreite oder der
Pegel des Informationssignals gesteuert.
Aus der US-PS 5,008,685 ist eine Schaltungsanordnung zur Pulsbreitenmodulation
eines Laserscanners in einem Laserdrucker bekannt, wobei die Schaltungsanord
nung Verzögerungsleitungen enthält und auch eine Pulserzeugungslogik zum Aus
wählen einer Impulsbreite eines Laserimpulses. Gemäß einer Ausführungsform
dieser bekannten Schaltungsanordnung kann eine Korrektur der Pulsbreite z. B. bei
Schwankungen der Temperatur der Bildtrommel durch entsprechende Vorgaben
der Pulserzeugungslogik an einen Selektor erfolgen.
Aus der US-PS 4,977,414 ist die Verwendung einer Phasenregelschleife mit span
nungsgesteuertem Oszillator in einem Laserdrucker bekannt, welche über einen
Selektor und einen Frequenzteiler Hauptabtasttakte über ein Videointerface syn
chron zum Bildsignal an einen Lasertreiber liefert. Eine Korrektureinrichtung
korrigiert dabei die Laserintensität auf der Grundlage eines Photodiodenstromes
entsprechend dem gemessenen Laserlicht.
Aus der DE 37 27 808 A1 ist eine Korrektureinrichtung für die Laserintensität bzw.
für die Pulsbreite eines Lasers bekannt. Die Korrektur der Pulsbreite erfolgt hierbei
abhängig von einer Prozeßspannung, die sich aus einer Differenz zwischen einem
Soll- und einem Ist-Oberflächenpotential der Bildtrommel ableitet.
Ein Digitalkopierer weist beispielsweise eine Halbleiter-Lasereinheit mit einer Laserdio
de (LD) auf, die einen modulierten Laserstrahl abgibt. Es ist übliche Praxis, die Modula
tion entweder durch ein PWM-(Pulsbreitenmodulations-)System oder durch ein PM-
(Leistungsmodulations-)System zu bewirken. Im allgemeinen verzögert das PWM-
System einen Videotakt durch eine Verzögerungsleitung und erzeugt auf der Basis einer
UND/ODER-Logikschaltung ein Ausgangssignal mit einer vorherbestimmten Pulsbreite.
Für die Pulsbreitenmodulation der Laserdiode kann beispielsweise auf die
JP 1-206368 (A) Bezug genommen werden.
Eine Schwierigkeit bei dem herkömmlichen PWM-System besteht darin, daß die Verzö
gerungsleitung sehr teuer ist. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß eine mehrfache
Pulsbreite nicht erzeugt werden kann, wenn nicht eine Anzahl Verzögerungsleitungen
vorgesehen werden. Außerdem wird, wenn die Frequenz des Videotaktes geändert wird,
eine Verzögerungsleitung, deren Verzögerung zu der Frequenzänderung paßt, benötigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bilderzeugungsein
richtung zum Entwickeln eines latenten Bildes zu schaffen, die mit kostengünstigen
Bauelement hergestellt werden kann und dabei die Verwendung eines sehr breiten
Bereiches von Eingangsfrequenzen in Form der Frequenzen eines Videotaktes
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abtastoptik, die in einer Bilderzeugungseinrichtung
vorgesehen ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das schematisch ein in der Ausführungsform enthaltenes
Steuersystem wiedergibt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das schematisch einen spezifischen Aufbau eines Ringoszil
lators wiedergibt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das einen weiteren spezifischen Aufbau des Ringoszillators
schematisch wiedergibt;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen von Pulsbreiten-Ausgängen
mit Hilfe der Zeitverzögerung von Verzögerungselementen darstellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Korrekturprogramms, in welchem ein Photodiodenstrom
verwendet ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das ein Korrekturprogramm darstellt, bei welchem ein
Prozeßpotential verwendet ist;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das ein Phasenregelfehler-Fühlprogramm darstellt, und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das ein Hauptprogramm wiedergibt.
In Fig. 1 ist eine Abtastoptik dargestellt, welche in einer Bilderzeugungseinrichtung
vorgesehen ist und welche eine Halbleiter-Lasereinheit
oder eine LD-Einheit 1 aufweist. Eine Kollimatorlinse 2 bündelt einen Laserstrahl,
welchen die LD-Einheit 1 abgibt. Ein Polygonalspiegel 3 steuert den gebündelten Laser
strahl von der Kollimatorlinse 2, um ein nicht dargestelltes photoleitfähiges Element ab
zutasten. F-θ-Linsen 4 sind zwischen dem Polygonalspiegel und dem photoleitfähigen
Element angeordnet, wodurch der Laserstrahl einer f-θ-Korrektur unterzogen wird.
Fig. 2 zeigt ein Steuersystem, das in der Ausführungsform vorgesehen ist. Wie dar
gestellt, vergleicht ein Phasenvergleicher 11 die Phase des Ausgangssignals eines durch
eine Analogspannung gesteuerten Oszillators (VCO) 10 mit der Phase eines Videotaktes,
wodurch ein Ausgangssignal erzeugt ist, welches die sich ergebende Phasendifferenz
darstellt. Ein Tiefpaßfilter (LPF) 12 setzt das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
11 in eine Referenzspannung Vref um. Die Schwingungsfrequenz des Oszillators 10
ändert sich, in Anpassung an die Referenzspannung Vref. Ein Impulse erzeugender
logischer Selektor 13 erhält die Abgriff-Ausgangssignale des Oszillators 10 (s. Fig. 3)
und erzeugt ein PWM-Ausgangssignal, das zu den Videodaten paßt. Das PWM-Aus
gangssignal wird an den Videoeingang einer LD-Treibereinheit 14 mit dem Ergebnis
angelegt, daß eine Laserdiode (LD), welche in der LD-Einheit 1 enthalten ist, einen
Strahl abgibt.
Die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 12 und die Ausgangsspannung einer Photodio
de (PD), die in der LD-Einheit 1 enthalten ist, werden durch Verstärker 15 bzw. 16
verstärkt. Ebenso hat der Prozeß-Potentialdetektor 24 eine Ausgangsspannung, welche
von einem Verstärker 17 verstärkt wird. Die sich ergebenden Ausgangsspannungen der
Verstärker 15 bis 17 werden über entsprechende Analog/Digital-Umsetzer (ADC) 18, 19
und 20 und eine Ein-/Ausgabeanschlußeinheit 21 an eine Zentraleinheit (CPU) 22 an
gelegt. Ein Betriebsabschnitt 23 und die Zentraleinheit 22 sind über die Ein-/Ausgabe-
Anschlußeinheit 21 mit einem Datenbus verbunden. Festwertspeicher (ROMs) 25, 26
und 27 speichern jeweils eine ganz bestimmte Verweistabelle (LUT). Ein Selektor 28
wählt zu einem bestimmten Zeitpunkt eine der Verweistabellen (LUTs) aus.
Der durch eine analoge Spannung gesteuerte Oszillator (VCO) 10 ist als ein Ringoszilla
tor mit einer Verzögerungsschaltung ausgeführt und hat eine Verzögerungszeit der Ver
zögerungsschaltung, welche durch eine von außen angelegte Steuerspannung gesteuert
wird. Beispielsweise kann im Falle eines Konstantstrom-Einkanal-Inverters die Verzöge
rungszeit durch einen Strom von einer Konstantstromquelle geändert werden. Der
Ringoszillator kann mit einer beliebigen Anzahl Stufen versehen sein, solange die
Anzahl ungerade ist.
Insbesondere in Fig. 3 ist ein Ringoszillator mit drei auf einanderfolgenden Verzöge
rungselementen A dargestellt, welche auf einem Ring angeordnet sind; die Verzöge
rungszeit wird durch die Referenzspannung Vref gesteuert. Es können ferner, wie in
Fig. 4 dargestellt ist, sieben Verzögerungselemente B, wie dargestellt, mit Selektoren 30
und 31 verbunden sein. In der Anordnung der Fig. 4 wählen die Selektoren 30 und 31
Verzögerungselemente B entsprechend den Eingangssignalen S0 bzw. S1 aus. Eine
spezielle freischwingende Frequenz des durch Analogspannung gesteuerten Oszillators
(VCO) 10, die zu der Systemtaktgeschwindigkeit paßt, d. h. eine niedrige, mittlere oder
hohe Frequenz kann entsprechend gewählt werden.
In Fig. 5 ist ein spezifisches Verfahren dargestellt, um Pulsbreiten-Ausgangssignale mit
Hilfe der Verzögerungszeit der Verzögerungselemente zu erzeugen. Wie dargestellt,
wird das Ausgangssignal an dem Abgriff (2) des in Fig. 3 dargestellten Verzögerungs
elements A relativ zu dem Ausgangssignal an dem Abgriff (1) um t1 verzögert, was
folgendermaßen ausgedrückt wird:
wobei T die Taktperiode und n die Anzahl an Stufen des Ringoszillators sind.
Das Ausgangssignal an dem Abgriff (3) wird ebenso relativ zu dem Ausgangssignal an
dem Abgriff (2) um t1 verzögert. Eine UND/ODER-Logikschaltung ist den Abgriffen
(1), (2) und (3) zugeordnet, welche verschiedene Pulsbreiten-Ausgangssignale oder
PWM-Ausgangssignale erzeugen, die in Fig. 5 dargestellt sind. Die Selektoren 30 und 31
arbeiten zusammen, um eines dieser PWM-Ausgangssignale auszuwählen, welche zu den
Eingangsvideodaten passen.
Anhand von Fig. 6 wird eine spezifische Prozedur beschrieben, um eine ganz bestimmte
Pulsbreite auszuwählen, welche zu einer Menge von PD-Licht paßt. In einem in Fig. 9
dargestellten Hauptprogramm ist diese Prozedur mit "Korrekturprogramm, basierend auf
PD-Strom", bezeichnet. Wenn die Videodaten an die Adressen der ROMs oder LUTs 25
bis 27 (Fig. 2) angelegt werden, werden Daten, die an solchen Adressen gespeichert
sind, als Videodaten abgegeben. Wenn der ROM 27 oder LUT (3) ein schmales PWM-
Ausgangssignal erzeugt, erzeugt der ROM 26 oder LUT (2) ein mittleres PWM-Aus
gangssignal, und der ROM 25 oder LUT (1) erzeugt ein breites PWM-Ausgangssignal.
Ferner werden die Videodaten 1, 2 und 3 an PWM-Ausgangssignale von 10 ns, 20 ns
bzw. 30 ns angepaßt. Wenn unter dieser Voraussetzung Videodaten 1, 2 bzw. 3 in die Daten der
Adressen 1 der Verweistabellen (LUTs) (3), (2) und (1) geschrieben werden, kann eine
der Verweistabellen (1) bis (3) mit 10 ns, 20 ns oder 30 ns für die Eingangsvideo
daten von 10 ns ausgewählt werden. Im Ergebnis sind dann die Videodaten korrigiert.
Insbesondere wird, wie in Fig. 6 dargestellt, wenn der PD-Strom niedriger als ein Pegel
1 ist (nein beim Schritt S1), die Verweistabelle (LUT (1)) gewählt (Schritt S2). Wenn der
PD-Strom höher als der Pegel 1 ist (ja, Schritt S1), aber niedriger als ein Pegel 2 (nein,
Schritt S3), wird die Verweistabelle (2) gewählt (Schritt S4). Wenn der PD-Strom höher
als der Pegel 2 ist (ja, Schritt S3), wird die Verweistabelle (3) gewählt (Schritt S5). Bei
einer solchen Prozedur wird die Menge an LD-Licht in Anpassung an die Daten kor
rigiert. Im Ergebnis wird dann die Energiemenge der Laserdiode (LD) konstant gehalten
(Pegel 2 < 1).
In Fig. 7 ist eine weitere spezifische Prozedur dargestellt, welche die Lichtmenge
entsprechend einem Prozeßpotential korrigiert und im wesentlichen ähnlich der Prozedur
in Fig. 6 ist. Insbesondere wird, wenn das Prozeßpotential niedriger als ein Pegel 1 ist
(nein, Schritt S11), die Verweistabelle (1) gewählt (S12). Wenn das Prozeßpotential
höher als der Pegel 1 ist (ja, Schritt S11), aber niedriger als ein Pegel 2 (nein, Schritt
S13) wird die Verweistabelle (2) gewählt (Schritt S14). Wenn ferner das Prozeßpoten
tial höher als der Pegel 2 ist (ja, Schritt S13), wird die Verweistabelle (3) gewählt
(Schritt S15).
Fig. 8 zeigt eine spezifische Prozedur, um einen Phasenregelfehler festzustellen. Wenn,
wie dargestellt, die Referenzspannung Vref höher als ein vorherbestimmter Pegel ist (ja,
Schritt S21), wird bestimmt, daß der durch Analogspannung gesteuerte Oszillator (VCO)
10 nicht richtig phasengeregelt ist (Schritt S22). Eine Alarmmeldung, z. B. "Phasen
regelfehler", wird auf einem Bedienungsabschnitt 23 angezeigt.
In Fig. 9 ist ein Hauptprogramm dargestellt, das mittels des Steuersystems durchzuführen
ist. Das Korrekturprogramm, bei welchem der PD-Strom verwendet wird (Schritt S31),
ein Korrekturprogramm, bei welchem das Prozeßpotential verwendet wird (Schritt
S32), und ein Phasenregelfehler-Feststellprogramm (Schritt S33), die vorstehend be
schrieben sind, werden einmal für jede Kopie abgerufen. Wenn eine nicht dargestellte
Kopiertaste eingeschaltet worden ist (ja, Schritt S34), beginnt ein Kopiervorgang (S35).
Durch die Erfindung ist somit eine Bilderzeugungseinrichtung mit einem LD-Modula
tionssystem geschaffen, welches preiswert ist und einen breiten Bereich von Eingangs
taktfrequenzen einstellt. Dieser spezielle Vorteil ist auf eine einzigartige Anordnung
zurückzuführen, in welcher eine Pulsbreitenmodulation (PWM) einer Laserdiode (LD)
durch eine Phasenregelschleife (PLL) mit Hilfe eines durch eine Analogspannung ge
steuerten Oszillators (VCO) bewirkt wird, welcher als ein Ringoszillator ausgeführt ist.
Das LD-Modulationssystem wählt einen aus einer Anzahl Frequenzbereiche des Oszilla
tors (VCO) entsprechend einem Auswählsignal aus und korrigiert die LD-Ausgangs
impulsbreite durch einen PD-Strom oder durch ein Prozeßpotential. Das System ver
bleibt daher von einem niedrigen bis zu einem hohen Frequenzbereich stabil. Außerdem
zeigt das System einen Phasenregelfehler durch Feststellen der Tiefpaßfilter-Ausgangs
spannung des PLL-Kreises an, wodurch zuverlässige Bilder gewährleistet sind.
Claims (3)
1. Bilderzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes, das elektrostatisch
auf einem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, um ein entsprechendes Tonerbild
zu erzeugen, mit
einem Halbleiterlaser (1), welcher aus einer Laserdiode (LD) und einer Photodiode (PD) gebildet ist, um einen durch Videodaten modulierten Laserstrahl abzugeben,
einer Abtasteinrichtung (3, 4), um das photoleitfähige Element mittels des Laser strahls abzutasten, um das latente Bild auf dem photoleitfähigen Element zu erzeugen,
einer Phasenregelschleife (PLL), um den Halbleiterlaser (1) einer Pulsbreitenmo dulation (PWM) zu unterziehen, wobei die Phasenregelschleife (PLL) einen durch Analog spannung gesteuerten Oszillator (VCO) (10) aufweist,
mit einer Auswähleinrichtung (30, 31), um eines einer Anzahl Frequenzbänder des durch Analogspannung gesteuerten Oszillators (VCO) (10) zu einem bestimmten Zeitpunkt entsprechend einem Auswählsignal (S0, S1) auszuwählen, und
mit einer Einrichtung (16 bis 28) zum Korrigieren einer Ausgangsimpulsbreite des Halbleiterlasers (1) auf der Grundlage einer Menge von Halbleiter-Laserlicht, das ent sprechend einem Strom der Photodiode (PD) festgelegt ist.
einem Halbleiterlaser (1), welcher aus einer Laserdiode (LD) und einer Photodiode (PD) gebildet ist, um einen durch Videodaten modulierten Laserstrahl abzugeben,
einer Abtasteinrichtung (3, 4), um das photoleitfähige Element mittels des Laser strahls abzutasten, um das latente Bild auf dem photoleitfähigen Element zu erzeugen,
einer Phasenregelschleife (PLL), um den Halbleiterlaser (1) einer Pulsbreitenmo dulation (PWM) zu unterziehen, wobei die Phasenregelschleife (PLL) einen durch Analog spannung gesteuerten Oszillator (VCO) (10) aufweist,
mit einer Auswähleinrichtung (30, 31), um eines einer Anzahl Frequenzbänder des durch Analogspannung gesteuerten Oszillators (VCO) (10) zu einem bestimmten Zeitpunkt entsprechend einem Auswählsignal (S0, S1) auszuwählen, und
mit einer Einrichtung (16 bis 28) zum Korrigieren einer Ausgangsimpulsbreite des Halbleiterlasers (1) auf der Grundlage einer Menge von Halbleiter-Laserlicht, das ent sprechend einem Strom der Photodiode (PD) festgelegt ist.
2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Prozeßpotentialdetektor
(24) zum Detektieren einer Prozeßspannung, die einer Bilderzeugung zugeordnet ist, wobei
die Korrigiereinrichtung (16 bis 28) die Ausgangsimpulsbreite des Halbleiterlasers (1) auf
der Basis der mittels des Prozeßpotentialdetektors (24) detektierten Prozeßspannung
korrigiert.
3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung zum
Fühlen eines Fehlers der Phasenregelschleife (PLL) entsprechend der Ausgangsspannung
(Vref) eines Tiefpaßfilters (12), das in der Phasenregelschleife (PLL) enthalten ist, und
durch eine Anzeigeeinrichtung, um den Fehler auf einem Bedienungsabschnitt (23) an
zuzeigen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4025381A JPH05227381A (ja) | 1992-02-12 | 1992-02-12 | 画像形成装置 |
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DE4304111A1 DE4304111A1 (en) | 1993-08-19 |
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Families Citing this family (1)
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