DE3687023T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung. - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung.

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DE3687023T2
DE3687023T2 DE19863687023 DE3687023T DE3687023T2 DE 3687023 T2 DE3687023 T2 DE 3687023T2 DE 19863687023 DE19863687023 DE 19863687023 DE 3687023 T DE3687023 T DE 3687023T DE 3687023 T2 DE3687023 T2 DE 3687023T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufbereitungseinrichtung und ein Verfahren zum Reproduzieren eines Bildes.
  • Halbtonbilder wurden nach den herkömmlichen Verfahren wie einem Dither-Verfahren oder einem Dichtemusterverfahren reproduziert. Bei keinem der Verfahren kann eine zufriedenstellende Gradation erreicht werden, wenn eine kleine Schwellenwertmatrix benutzt wird, so daß daher zum Erzielen einer zufriedenstellenden Gradation eine große Schwellenwertmatrix verwendet werden muß. Dies ergibt eine Verringerung des Auflösungsvermögens und infolge der periodischen Struktur der Matrix eine grobe Textur, wodurch die Gesamtqualität der Ausgabe verringert ist.
  • Zum Lösen dieses Problems wird gemäß einem verbesserten herkömmlichen Dither-Verfahren eine Vielzahl von Dither- Matrizen angewandt, um mehrwertige Punktedaten zu liefern. Zum Synchronisieren der jeweiligen Dither-Matrizen ist jedoch eine komplizierte Schaltungsanordnung erforderlich, was ein umfangreiches und kompliziertes Bildverarbeitungssystem ergibt. Daher bestehen hinsichtlich der Mehrwerte-Dither-Verarbeitung Einschränkungen.
  • In der US-A-4 040 094 ist eine andere Lösung offenbart, bei der ein eingegebenes Videosignal umgesetzt und einem Impulsbreitenmodulator zugeführt wird, der durch Vergleichen der Signalamplitude mit einem Sägezahnsignal arbeitet und dessen Ausgangssignal als Bildschirmabbildungs-Videoausgangssignal verwendet wird. Dieses Veröffentlichung offenbart auch die Möglichkeit, die Periode der Impulse einzustellen, um den Bildschirmteilungsabstand zu verändern.
  • Die EP-A-0 216 462 (die ein früheres Prioritätsdatum und ein späteres Veröffentlichungsdatum als das Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung hat) offenbart ein anderes Verfahren zum Erzeugen eines Halbtonbildes in einem Laserstrahldrucker oder dergleichen. Gemäß diesem Verfahren wird ein eingegebenes digitales Bildsignal in ein analoges Bildsignal umgesetzt, das mit einem periodischen analogen Mustersignal wie einem Dreiecksignal verglichen wird, um ein binäres, hinsichtlich der Impulsbreite moduliertes Bildsignal zu erzeugen. Fig. 5 zeigt eine Einrichtung, bei der dieses Verfahren angewandt ist. Gemäß Fig. 5 wird ein digitales Videosignal mit acht Bits VD0 bis VD7 durch einen Zwischenspeicher 1 im Ansprechen auf ein Taktsignal CLK/2 zwischengespeichert und zeitlich gesteuert. Das Videotaktsignal CLK/2 ist ein Taktsignal, das durch Halbieren der Frequenz eines Haupttaktsignals CLK durch ein JK-Flipflop 5 erhalten wird. Das zwischengespeicherte Videosignal wird durch einen D/A- Wandler 2 in ein analoges Videosignal VA umgesetzt. Das analoge Videosignal VA wird durch einen Widerstand 3 in ein Spannungssignal umgesetzt. Das Spannungssignal wird in einen Eingang eines Vergleichers 4 eingegeben. Das Haupttaktsignal CLK wird durch einen Frequenzteiler 6 durch n geteilt, um ein Taktsignal 1/n zu erzeugen. Das Taktsignal 1/n wird im weiteren durch ein JK-Flipflop 8 halbiert, wodurch ein Mustertaktsignal PCLK mit einem Tastverhältnis von 50% erhalten wird. Daher hat das Mustertaktsignal PCLK eine Periodik, die das n-fache derjenigen des Videotaktsignals CLK/2 ist. Das Mustertaktsignal PCLK wird über einen Puffer 9 in einen Integrator eingegeben, der aus einem veränderbaren Widerstand 10 und einem Kondensator 11 gebildet ist, und in ein Dreieckwellensignal (d. h., ein analoges Mustersignal) SAW mit der gleichen Periode wie das Mustertaktsignal PCLK umgesetzt. Die Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW wird durch einen Kondensator 12 und einen veränderbaren Widerstand 13 eingestellt. Das hinsichtlich der Vorspannung eingestellte Signal SAW wird über einen Schutzwiderstand 14 und einen Pufferverstärker 15 in den anderen Eingang des Vergleichers 4 eingegeben. Der Vergleicher 4 vergleicht das analoge Videosignal VA mit dem Dreieckwellensignal SAW. Das analoge Videosignal VA wird entsprechend einer dadurch dargestellten Dichte hinsichtlich der Impulsbreite moduliert. Zum Erzielen eines hohen Grauskalenwertes hat der Pegel des analogen Videosignals VA vorzugsweise einen Zusammenhang gemäß der Fig. 6 mit dem Pegel des Dreieckwellensignals SAW. Im einzelnen stimmt ein Maximalpegel VAmax (z. B. ein Schwarzpegel) des analogen Videosignals VA mit einem Spitzenwert des Dreieckwellensignals SAW überein und zugleich stimmt ein Minimalpegel VAmin (z. B. ein Weißpegel) des analogen Videosignals VA mit einem untersten Wert des Dreieckwellensignals SAW überein. Mit diesem Zusammenhang sind immer das maximale Auflösungsvermögen und die Linearität über die volle Skala aufrecht erhalten. Zum Erfüllen des in Fig. 6 angegebenen Zusammenhangs wird die Amplitude des Dreieckwellensignals SAW mittels des veränderbaren Widerstands 10 eingestellt und die Vorspannungskomponente desselben wird mittels des veränderbaren Widerstands 13 eingestellt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung müssen verschiedenerlei Arten von Bildern reproduziert werden. Beispielsweise ist bei einem Zeichenbild eine genaue Reproduktion der Wechsel von weißen auf schwarze Bildelemente und umgekehrt wichtiger als bei einer Halbtonreproduktion. Bei einer Fotografie oder einem Halbtonbild ist jedoch die Halbtonreproduktion wichtiger. Daher wird die Periode des Mustertaktsignals PCLK in der Einrichtung nach Fig. 5 entsprechend der Erfordernis gewählt, welche Reproduktionsart wichtiger ist. Im einzelnen kann das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 6 durch ein Periodenwählsignal SEL in einem Bereich von beispielsweise 1 bis 1/n geändert werden. Bei der tatsächlichen Zeichenbildreproduktion wird beispielsweise das Frequenzteilungsverhältnis "1" gewählt und ein Einzelbildelementanteil des eingegebenen digitalen Videosignals wird durch ein Dreieckwellensignal SAW hinsichtlich der Impulsbreite derart moduliert, daß ein Wechsel von einem weißen Bildelement auf ein schwarzes Bildelement und umgekehrt richtig reproduziert wird. Bei der Reproduktion eines fotografischen Bilds wird jedoch das Frequenzteilungsverhältnis von beispielsweise n gewählt, so daß durch ein Dreieckwellensignal SAW eine Komponente für n Bildelemente des eingegebenen digitalen Videosignals VA hinsichtlich der Impulsbreite moduliert wird, wodurch ein natürlich aussehendes Halbtonbild reproduziert wird. Bei der vorstehend beschriebenen Bildverarbeitungseinrichtung ändern sich die Frequenz, die Amplitude und die Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW, sobald das Frequenzteilungsverhältnis geändert wird. Dies erfüllt nicht mehr die in Fig. 6 dargestellte Beziehung. In der Einrichtung nach Fig. 5 müssen die Widerstandswerte der veränderbaren Widerstände 10 und 13 neu eingestellt werden. Im Falle einer Mischung von Zeichen und Fotografien auf einer Seite muß jeder Bildart genügt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Mängel auszuschalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Bildbearbeitungseinrichtung, die eine Bearbeitungseinrichtung zum Umformen eines eingegebenen Bildsignals und eine Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Impulssignals und zum Modulieren der Impulsbreite des Impulssignals gemäß dem umgeformten Eingangssignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Impulssignals mit einer ersten Periode und zum Erzeugen eines zweiten Impulssignals mit einer zweiten Periode enthält, die Bearbeitungseinrichtung eine erste Umformungsart und eine zweite Umformungsart aufweist und eine Wähleinrichtung das erste Impulssignal oder das zweite Impulssignal wählt, wobei bei der Wahl des ersten Impulssignals gleichzeitig die erste Umformungsart gewählt wird und bei der Wahl des zweiten Impulssignals gleichzeitig die zweite Umformungsart gewählt wird.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Patentansprüchen in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die Dichteumsetztabellen in einem Festspeicher 16 zeigt,
  • Fig. 3A und 3B sind grafische Darstellungen, die die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und dem Dichtepegel des analogen Bildsignals VA zeigen,
  • Fig. 4 ist eine Blockdarstellung einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild, das eine Gestaltung eines Impulsbreitenmodulators zeigt,
  • Fig. 6 ist eine grafische Darstellung, die einen optimalen Zusammenhang zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und dem Dichtepegel des analogen Bildsignals VA zeigt,
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 8A und 8B sind grafische Darstellungen, die die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal und dem Pegel des analogen Bildsignals in der Einrichtung nach Fig. 7 zeigen,
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 10 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 11A und 11B sind grafische Darstellungen, die die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und dem Pegel des analogen Bildsignals VA bei der Einrichtung nach Fig. 10 zeigen,
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild, das eine Gestaltung eines Impulsbreitenmodulators zeigt,
  • Fig. 13A bis 13G sind Zeitdiagramme von Kurvenformen von Signalen in der Schaltung nach Fig. 12,
  • Fig. 14 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 15A bis 15D sind Zeitdiagramme von Kurvenformen von Signalen in der Schaltung nach Fig. 14 und
  • Fig. 16 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines optischen Abtastsystems eines Laserstrahldruckers, bei dem die Erfindung angewendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 1 bis 3B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Analogbild-Bearbeitungseinrichtung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 bezeichnen in Fig. 1 die gleichen Teile, deren ausführliche Beschreibung weggelassen ist. Gemäß Fig. 1 ist ein Periodenwählsignal SEL aus einem (nicht gezeigten) Prozessor an einen Frequenzteiler 6 und an obere Adressenbits A8 und A9 eines Festspeichers ROM 16 angelegt. Der Prozessor erzeugt das Periodenwählsignal SEL entsprechend der Art der eingegebenen Bilddaten (der die Eigenschaften bzw. die Natur des Bildes wiedergebenden Art). Wenn das Periodenwählsignal SEL dem Wert n entspricht, wird von dem Frequenzteiler 6 ein Taktsignal CLK/n abgegeben. Dieses Taktsignal wird einem JK- Flipflop 8 zugeführt, um ein Mustertaktsignal PCLK mit einem Tastverhältnis von 50% zu erzeugen. Das Mustertaktsignal PCLK wird über einen Puffer 9 in einen Integrator aus einem Widerstand 10 und einem Kondensator 11 eingegeben. Der Integrator hat eine vorbestimmte Zeitkonstante, die durch den Widerstand 10 und den Kondensator 11 bestimmt ist. Der Integrator erzeugt ein Dreieckwellensignal (Sägezahnsignal) SAW mit einer Amplitude, die sich entsprechend einer gewählten Periode ändert. Die Gleichspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW wird durch den Kondensator 12 ausgeschieden. Die Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW wird durch einen Spannungsteiler aus Widerständen 13-1 und 13-2 bestimmt. Das sich ergebende Dreieckwellensignal SAW wird in einen Eingangsanschluß eines Vergleichers (CMP) 4 eingegeben.
  • Zum Ändern einer Verstärkung des eingegebenen Bildsignals (einschließlich der Verstärkung der Vorspannungskomponente bei diesem Ausführungsbeispiel) wird ein 1-kByte-Festspeicher 16 verwendet. Acht Bits VD0 bis VD7 des digitalen Videosignals werden jeweils in die unteren acht Bits A0 bis A7 des Adressenanschlusses eingegeben und aus dem Festspeicher 16 werden die Daten als Verstärkungsumsetzungs-Datenbits VR0 bis VR7 ausgegeben. Die Verstärkungsumsetzdaten werden dann durch den D/A-Wandler 2 in ein analoges Bildsignal VA umgesetzt. Da der Festspeicher 16 eine Kapazität von 1 kByte hat, ist die Anzahl von Verstärkungsumsetzungstabellen gleich derjenigen von Mustern. Die Verstärkungsumsetztabellen werden im Ansprechen auf das Periodenwählsignal SEL synchron mit dem Frequenzteiler 6 abgearbeitet und im Ansprechen auf die oberen Adressenbits A8 und A9 selektiv geschaltet. Das Schalten durch die oberen Adressenbits A8 und A9 erfolgt durch Schalten der Verstärkung und des Vorspannungspegels des analogen Bildsignals VA dann, wenn die Periode des die in Fig. 6 angegebenen Bedingungen erfüllenden Dreieckwellensignals SAW umgeschaltet wird.
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung von Umsetzungstabellen des Festspeichers 16. Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung das Dreieckwellensignal SAW durch Integrieren des Taktsignals PCLK mit dem Tastverhältnis 50% mit einer vorbestimmten Zeitkonstante erzeugt wird, wird die Amplitude des Dreieckwellensignals SAW vergrößert, wenn die gewählte Periode verlängert wird. Falls die gewählte Periode die längste ist, wird von Tabellen TABL1 bis TABL4 die Umsetzungstabelle TABL4 gewählt. Falls die Periode die zweitlängste ist, wird TABL3 gewählt. Falls die Periode die kürzeste ist, wird TABL1 gewählt. In einem jeden Fall erfolgt die Wahl derart, daß dem Zusammenhang nach Fig. 6 genügt ist.
  • Fig. 3A und 3B zeigen die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und den analogen Bildsignalpegeln VAmax und VAmin bei Änderung der gewählten Periode. In jedem Fall ist festzustellen, daß die Bedingungen (Fig. 6) bezüglich der Amplitude und der Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW erfüllt sind.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei der Zeichenbildreproduktion das Frequenzteilungsverhältnis auf im wesentlichen "1" angesetzt und ein eingegebenes digitales Videosignal für ein einzelnes Bildelement wird hinsichtlich der Impulsbreite durch ein Dreieckwellensignal SAW moduliert, wodurch auf richtige Weise ein Wechsel von dem weißen Bildelement auf das schwarze Bildelement und umgekehrt reproduziert wird. Bei der Fotobildreproduktion wird das Frequenzteilungsverhältnis auf n größer als "1" eingestellt und es wird durch ein Dreieckwellensignal SAW ein eingegebenes digitales Videosignal für n Bildelemente der Impulsbreitenmodulation unterzogen. In diesem Fall ist eine weiche Halbtonbildreproduktion gefordert. Zum Erfüllen der verschiedenen Erfordernisse, nämlich bei den Betriebsarten zur Zeichenbildreproduktion und zur Fotobildreproduktion wird die Bildbearbeitungseinrichtung folgendermaßen betrieben: Da bei der Zeichenbildreproduktion die gewählte Periode kurz ist, ist eine Verstärkung G1 klein und die Tönung bzw. Gradation (d. h., eine Dichteauflösung) ist dementsprechend verschlechtert. Da jedoch nur das schwarze oder weiße Bildelement zu reproduzieren ist, entsteht kein Problem. Da in diesem Fall die gewählte Periode kurz ist, kann Wechseln von weißen auf schwarze Bildelemente und umgekehrt schnell nachgefolgt werden, so daß auf diese Weise ein scharfes Zeichenbild reproduziert wird. Da bei der Fotobildreproduktion die gewählte Periode lang ist, ist eine Verstärkung G4 groß und die Tönung (d. h., die Dichteauflösung) ist im vollen Maßstab wirksam.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung nach Fig. 1 das Periodenwählsignal SEL zu n gewählt wird, erzeugt der Frequenzteiler 6 das Taktsignal CLK/n, das dann durch das JK-Flipflop 8 in das Mustertaktsignal PCLK mit einem Tastverhältnis von 50% umgewandelt wird. Das Mustertaktsignal PCLK wird durch einen Integrator aus dem Widerstand 10 und dem Kondensator 11 in das Dreieckwellensignal SAW umgesetzt. Durch den Kondensator 12 wird die Gleichspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW beseitigt und die Vorspannungskomponente des Signals SAW wird durch den Spannungsteiler aus den Widerständen 13-1 und 13-2 bestimmt. Das sich ergebende Signal wird in einen Eingangsanschluß des Vergleichers 4 eingegeben. Das Dreieckwellensignal SAW ist ein periodisches Mustersignal mit der gewählten Periode und seine Amplitude und Vorspannungskomponente sind entsprechend der gewählten Periode geändert. Die niedrigeren Adressenbits A0 bis A7 des Festspeichers 16 werden durch die Datenbits VD0 bis VD7 des in diesen eingegebenen digitalen Bildsignals adressiert und die oberen Adressenbits AB und A9 werden durch das Periodenwählsignal SEL adressiert. Der Festspeicher 16 speichert gemäß Fig. 2 die Bilddatenumsetzungstabellen TABL1 bis TABL4, die die vier Verstärkungen G und die vier Vorspannungskomponenten B bestimmen. Durch das Periodenwählsignal SEL wird eine der Bilddatenumsetzungstabellen TABL1 bis TABL4 gewählt. Dieser Wählvorgang ist mit dem Betrieb ,des Frequenzteilers 6 synchronisiert. Die Verstärkung des eingegebenen Bildsignals wird entsprechend der Wahl der Periode (Amplitude) des periodischen Mustersignals geschaltet. Daher stimmen nach der Verstärkungsumsetzung der oberste und der unterste Wert des Dreieckwellensignals SAW mit dem maximalen und minimalen Wert VAmax und VAmin des Bildsignals VA überein. D.h., falls gemäß Fig. 3A und 3B die gewählte Periode T1 kurz ist, ist die Verstärkung G1 klein, aber die Vorspannungskomponente B1 groß; falls jedoch die gewählte Periode T3 lang ist, ist die Verstärkung G3 groß, aber die Vorspannungskomponente B3 klein.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die Funktionen nach Fig. 1 durch digitale Elemente erreicht werden. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen in Fig. 4 die gleichen Teile und eine ausführliche Beschreibung derselben wird weggelassen. Gemäß Fig. 4 wird ein Vorwärts/Rückwärts-Zähler 20 bei der ersten Hälfte des Mustertaktsignals PCLK mit dem Tastverhältnis 50% aufgestuft, aber bei der zweiten Hälfte desselben abgestuft. Da das Haupttaktsignal CLK eine vorbestimmte Impulsbreite hat, ist ein Zähltakt aus dem Vorwärts/Rückwärts-Zähler 20 derart eingestellt, daß der Zählwert mit n multipliziert ist, wenn das Periodenwählsignal SEL n darstellt. Ein digitaler Vergleicher 4' hat Eingangsanschlüsse A und B. In den Eingangsanschluß A werden digitale 8-Bit-Videodaten eingegeben, die hinsichtlich der Dichte durch die Umsetzungstabellen (Festspeicher 16) nach Fig. 2 umgesetzt sind, und in den Eingangsanschluß B wird ein Dreieckwellenzählstand DSAW als Ausgangssignal des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 20 eingegeben.
  • Der digitale Vergleicher 4' vergleicht das Eingangssignal an dem Anschluß A mit dem Eingangssignal an dem Anschluß B. Falls A > B ist, gibt der Vergleicher 4' ein Impulsbreitenmodulations-Bildsignal PW mit hohem Pegel ab. Auf diese Weise ist die Anordnung nach Fig. 1 durch die digitalen Elemente nach Fig. 4 ersetzt, wodurch die in den Fig. 3A und 3B angegebenen Beziehungen erfüllt sind.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer analogen Bildbearbeitungseinrichtung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 bezeichnen in Fig. 7 die gleichen Teile und deren ausführliche Beschreibung wird weggelassen. Gemäß Fig. 7 enthalten Analogschalter 16 und 17 jeweils eine Vielzahl von elektronischen Schaltern. Einer der elektronischen Schalter wird entsprechend einem bestimmten Zustand von Wählanschlüssen S1 und S2 eingeschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Periodenwählsignal SEL aus einem (nicht gezeigten) Prozessor einem Frequenzteiler 6 und den Analogschaltern 16 und 17 zugeführt. Der Prozessor erzeugt das Periodenwählsignal SEL entsprechend der Art der eingegebenen Bilddaten (entsprechend den Eigenschaften oder der Natur des Bildes). Falls durch das Periodenwählsignal SEL der Wert n dargestellt ist, erzeugt der Frequenzteiler 6 ein Taktsignal CLK/n und dann erzeugt das JK-Flipflop 8 ein Mustertaktsignal PCLK mit einem Tastverhältnis von 50%. Das Mustertaktsignal PCLK wird über einen Puffer 9 gleichzeitig Widerständen 10-1 bis 10-4 zugeführt. Wenn einer der Widerstände 10-1 bis 10-4 mit dem Kondensator 11 verbunden wird, bilden der Kondensator 11 und der damit verbundene Widerstand einen Integrator mit einer dadurch festgelegten vorbestimmten Zeitkonstante. Die Widerstandswerte der Widerstände 10-1 bis 10-4 werden derart bestimmt, daß die Amplitudenbedingungen nach Fig. 6 gemäß den entsprechenden gewählten Perioden erfüllt sind. Daher ist der Analogschalter 16 mit dem Frequenzteiler 6 synchronisiert, um den Kondensator 11 mit einem geeigneten Widerstand mit einem der gewünschten gewählten Periode entsprechenden Widerstandswert zu verbinden, wodurch die entsprechende Amplitudenbedingung nach Fig. 6 erfüllt wird. Die Gleichspannungskomponente eines Integrationssignals aus dem Integrator wird durch einen Kondensator 12 ausgeschieden und die Vorspannungskomponente des Integrationssignals wird durch den nachgeschalteten Spannungsteiler bestimmt. Der Analogschalter 17 wird synchronisiert mit einem der Kontakte des Spannungsteilers verbunden, der durch Widerstände 13-1 bis 13-5 gebildet ist. Gleichermaßen ist der Analogschalter 17 mit dem Frequenzteiler 6 und dem Analogschalter 16 gekoppelt. Der Analogschalter 17 wird derart mit einem der Kontakte der Widerstände 13-1 bis 13-5 verbunden, daß die Vorspannungsbedingung nach Fig. 6 erfüllt ist, wenn irgendeine gewünschte Periode gewählt ist. Auf diese Weise werden sowohl die Vorspannungsbedingungen als auch die Amplitudenbedingungen erfüllt.
  • Fig. 8A und 8B sind grafische Darstellungen, die die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und den analogen Bildsignalpegeln VAmax und VAmin bei Änderungen der gewählten Periode zeigen. In einem jeden Fall sind die Amplituden- und Vorspannungsbedingungen nach Fig. 6 für das Dreieckwellensignal SAW erfüllt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, bei dem die Funktionen nach Fig. 7 durch digitale Elemente erreicht werden. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7 bezeichnen in Fig. 9 die gleichen Teile und eine ausführliche Beschreibung derselben wird weggelassen. Gemäß Fig. 9 gibt ein Frequenzteiler 6' zwei Arten von frequenzgeteilten Signalen CLK/n und kCLK/n aus. Das Taktsignal kCLK/n hat immer eine Frequenz, die das k-fache derjenigen des Taktsignals CLK/n ist. Ein Vorwärts/Rückwärts-Zähler 20 wird während der ersten Hälfte des Mustertaktsignals PCLK mit dem Tastverhältnis 50% aufgestuft und während der zweiten Hälfte desselben abgestuft. Ein Zähltaktsignal des Vorwärts/Rückwärts- Zählers 20 ist das Taktsignal kCLK/n mit der Frequenz, die das k-fache derjenigen des Taktsignals CLK/n ist. Der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 20 zählt unabhängig von der durch das Signal SEL bestimmten Periode immer während der ersten Hälfte des Mustertaktsignals PCLK k Impulse und während der zweiten Hälfte desselben k Impulse. Ein digitaler Vergleicher 4' vergleicht an einem Eingangsanschluß A desselben aufgenommene digitale 8-Bit-Videodaten VD mit einem an einem Eingangsanschluß B aufgenommenen Ausgangssignal DSAW des Vorwärts/Rückwärts-Zählers. Wenn A > B ist, gibt der Vergleicher 4' ein Impulsbreitenmodulations-Bildsignal PW ab. Die Gestaltung nach Fig. 7 ist auf diese Weise durch die digitalen Elemente nach Fig. 9 ersetzt und es sind die Amplituden- und Vorspannungsbedingungen nach Fig. 6 erfüllt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 11B beschrieben.
  • Fig. 10 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel und Fig. 11A und 11B sind grafische Darstellungen, die die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und den Pegeln des analogen Bildsignals VA in der Einrichtung nach Fig. 10 zeigen. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 bezeichnen in Fig. 10 die gleichen Teile und deren ausführliche Beschreibung wird weggelassen. Gemäß Fig. 10 enthält ein Analogschalter 16a interne elektronische Schalter. Entsprechend einem gegebenen Zustand von Wählanschlüssen S1 und S2 wird einer der elektronischen Schalter eingeschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Periodenwählsignal SEL aus einem (nicht gezeigten) Prozessor zu einem Frequenzteiler 6 und zu dem Analogschalter 16a durchgeschaltet, so daß der Frequenzteiler 6 mit dem Analogschalter 16a synchronisiert werden kann. Der Prozessor erzeugt das Periodenwählsignal SEL entsprechend der Art von eingegebenen Bilddaten (die die Eigenschaften bzw. die Natur des Bildes darstellt). Wenn durch das Periodenwählsignal SEL der Wert n dargestellt ist, erzeugt der Frequenzteiler 6 das Taktsignal CLK/n und ein JK-Flipflop 8 erzeugt dann das Mustertaktsignal PCLK mit einem Tastverhältnis von 50%. Das Mustertaktsignal PCLK wird gleichzeitig Widerständen 10a bis 10c zugeführt und durch Integratoren mit Kondensatoren 11a bis 11c und den entsprechenden Widerständen 10a bis 10c integriert. Die Zeitkonstanten dieser Integratoren bzw. Dreieckwellengeneratoren sind durch die entsprechenden Paare aus Widerstand und Kondensator bestimmt. Die Zeitkonstante eines Dreieckwellengenerators A ist durch den Widerstand 10a und den Kondensator 11a derart bestimmt, daß sie der gewählten Periode n = 1 entspricht. Wenn das Mustertaktsignal PCLK der gewählten Periode n = 1 entspricht, ist dessen integrierte Welle derart bestimmt, daß der Periode n = 1 genügt ist und die Bedingungen für den Amplitudenbereich von VAmin bis VAmax nach Fig. 11A erfüllt sind. Die Zeitkonstante eines Dreieckwellensignal-Generators B ist durch den Widerstand 10b und den Kondensator 11b derart bestimmt, daß sie der gewählten Periode n = 2 entspricht. Wenn gleichermaßen das Mustertaktsignal PCLK der gewählten Periode n = 2 entspricht, ist die integrierte Kurvenform derart bestimmt, daß der Periode n = 2 genügt ist und die Bedingungen für den Amplitudenbereich von VAmin bis VAmax erfüllt sind. Die Zeitkonstante eines Dreieckwellensignal-Generators C ist durch den Widerstand 10c und den Kondensator 11c derart bestimmt, daß sie der vorbestimmten Periode n = 3 entspricht. Wenn das Mustertaktsignal PCLK der gewählten Periode n = 3 entspricht, ist dessen integrierte Kurvenform derart bestimmt, daß der Periode n = 3 genügt ist und die Bedingungen für den Amplitudenbereich von VAmin bis VAmax nach Fig. 11B erfüllt sind. Die Gleichspannungskomponenten dieser Integralsignale werden durch Kondensatoren 12a bis 12c unterdrückt und deren Vorspannungskomponenten werden jeweils durch die nachgeschalteten Spannungsteiler 13-1a und 13-2a bis 13-1c und 13-2c bestimmt. Daher ist der Analogschalter 16a mit dem Frequenzteiler 6 synchronisiert, um unabhängig von der gewählten Periode ein optimales von Dreieckwellensignalen SAW1 bis SAW3 zu wählen. Dadurch sind immer die unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen Perioden- und Amplitudenbedingungen erfüllt.
  • Fig. 11A und 11B zeigen die Zusammenhänge zwischen dem Dreieckwellensignal SAW und den analogen Bildsignalpegeln VAmax und VAmin bei Änderungen der gewählten Periode. In einem jeden Fall sind die Amplituden- und Vorspannungsbedingungen nach Fig. 6 für das Dreieckwellensignal SAW erfüllt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Vor der Beschreibung des sechsten Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 eine Anordnung eines Impulsbreitenmodulators beschrieben.
  • Fig. 12 zeigt eine Anordnung zum Erzeugen eines Halbtonbildes mit einem Laserstrahldrucker oder dergleichen. Ein eingegebenes digitales Bildsignal wird in ein analoges Bildsignal umgesetzt. Das analoge Bildsignal wird mit einem periodischen analogen Mustersignal wie einem Dreieckwellensignal verglichen, um dadurch ein binäres, hinsichtlich der Impulsbreite moduliertes Bildsignal zu erzeugen.
  • Fig. 13A bis 13G sind Zeitdiagramme der in dem Impulsbreitenmodulator nach Fig. 12 erzeugten Signale. Gemäß Fig. 12 wird ein eingegebenes digitales 8-Bit-Videosignal VD im Ansprechen auf ein Videotaktsignal VCLK (Fig. 13B) durch einen Zwischenspeicher 21-1 zwischengespeichert und zeitlich gesteuert. Das Videotaktsignal VCLK ist ein Taktsignal, das durch Halbieren eines Haupttaktsignals ORCLK (Fig. 13A) mittels eines (nicht gezeigten) JK-Flipflops oder dergleichen erhalten wird. Das zwischengespeicherte Videosignal wird im Ansprechen auf das Videotaktsignal VCLK durch einen D/A-Wandler 21-2 in ein analoges Videosignal VA (Fig. 13D) umgesetzt. Das analoge Videosignal VA wird in einen Eingangsanschluß eines Vergleichers (CMP) 21-9 eingegeben. Das Haupttaktsignal ORCLK wird durch einen Frequenzteiler 21-3 mit Frequenzteilungsverhältnissen 1/n und 1/m geteilt, um Taktsignale CLK/n und CLK/m (Fig. 13C und 13C') zu erhalten, die jeweils ein Tastverhältnis von 50% haben. Durch einen Wählschalter 21-4 wird eines dieser Mustertaktsignale CLK/n und CLK/m gewählt. Das gewählte Mustertaktsignal wird über einen Puffer 21-5 in einen Integrator 21-6 aus einem Widerstand und einem Kondensator eingegeben. Der Integrator 21-6 erzeugt ein Dreieckwellensignal (d. h., ein analoges Signal) mit der gleichen Periode wie das eingegebene Mustertaktsignal. Die Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW wird durch eine Vorspannungsschaltung 21-7 eingestellt. Das sich ergebende Dreieckwellensignal SAW wird dann über einen Pufferverstärker 21-8 in den anderen Eingangsanschluß des Vergleichers 21-9 eingegeben (Fig. 13E und 13E'). Der Vergleicher 21-9 vergleicht das analoge Videosignal VA mit dem Dreieckwellensignal SAW (Fig. 13F, in der die gestrichelte Linie das analoge Videosignal VA darstellt). Das analoge Videosignal VA wird in ein binäres Signal (Fig. 13G) umgesetzt, dessen Impulsbreite entsprechend der durch das Signal VA dargestellten Dichte moduliert ist.
  • Das binäre Signal wird in eine (nicht gezeigte) Lasertreiberstufe eingegeben, um Laserstrahlen ein- und auszuschalten.
  • Wenn der durch ein eingegebenes Bildsignal dargestellte Bildbereich von einem Bereich (Bildbereich), in dem hauptsächlich die Tönung wichtig ist, auf einen Bereich wechselt, in dem hauptsächlich das Auflösungsvermögen wichtig ist, wird der Wählschalter 21-4 zum Verwenden des Signals CLK/m (Fig. 13C') umgeschaltet. Daher ist das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 21-8 ein zusammengesetztes Dreieckwellensignal mit unterschiedlichen Perioden gemäß Fig. 13F.
  • Wenn in diesem Fall der Mustertakt umgeschaltet wird, wird das Mustertaktsignal durch den Integrator 21-6 derart verarbeitet, daß die Kurvenform nicht so steil ist und sich ein durch einen Punkt A in Fig. 13F dargestellter Kurvenabschnitt ergibt.
  • Wenn das Umschalten des Dreieckwellensignals gemäß Fig. 13F nicht richtig in Übereinstimmung mit dem Bildbereich vorgenommen wird, kann nicht das vorbestimmte binäre Ausgangssignal erhalten werden. In einem Bereich, in welchem ein hohes Auflösungsvermögen erforderlich ist, wird der Rand auf unerwünschte Weise unscharf. In einem Bereich, in dem eine genaue Grauwertskala erforderlich ist, wird der Rand auf unerwünschte Weise hervorgehoben. Daher können auf unerwünschte Weise nicht die den Bildbereichsarten entsprechenden Bildausgangssignale erhalten werden.
  • Falls auf einfache Weise die Periode des Mustertaktsignals geändert wird, ändern sich die Amplitude und die Vorspannungskomponente des Dreieckwellensignals SAW und es kann keine zufriedenstellende Impulsbreitenmodulation vorgenommen werden.
  • Fig. 14 ist ein Schaltbild einer Bildbearbeitungseinrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 12 bezeichnen in Fig. 14 die gleichen Funktionen und deren ausführliche Beschreibung ist weggelassen. Fig. 15A bis 15D sind Zeitdiagramme von Signalen in der Schaltung nach Fig. 14.
  • Gemäß Fig. 14 wird durch Zähler 23-3 und 23-10 die Frequenz eines Haupttaktsignals ORCLK entsprechend Werten geteilt, die durch Schalter 23-4 und 23-11 bestimmt sind. Die frequenzgeteilten Haupttaktsignale werden dann jeweils durch JK-Flipflops 23-5 und 23-12 halbiert. Daher erzeugen die JK- Flipflops 23-5 und 23-12 Mustertaktsignale CLK/n und CLK/m gemäß Fig. 13C und 13C', die jeweils ein Tastverhältnis von 50% haben.
  • Die Mustertaktsignale GLK/n und GLK/m werden jeweils über einen Puffer 23-6 bzw. 23-13 in einen Integrator 23-7 bzw. 23-15 aus einem Widerstand und einem Kondensator eingegeben. Die Integratoren 23-7 und 23-15 erzeugen Dreieckwellensignale (die Mustersignale) SAWn (Fig. 15A) und SAWm (Fig. 15B). Die Vorspannungskomponenten der Dreieckwellensignale SAWn und SAWm werden jeweils durch Vorspannungsschaltungen 23-8 und 23-17 eingestellt. Die sich ergebenden Signale werden über Pufferverstärker 23-9 und 23-18 in einen Schalter 23-19 eingegeben.
  • Durch den Schalter 23-19 wird eines der Dreieckwellensignale SAWn und SAWm gewählt. Das gewählte Signal wird in den anderen Eingangsanschluß des Vergleichers 21-9 eingegeben. Der Vergleicher 21-9 vergleicht das analoge Videosignal mit dem gewählten Dreieckwellensignal (Fig. 15C, in der die gestrichelte Linie das analoge Videosignal VA darstellt). Auf diese Weise wird das analoge Videosignal VA in ein binäres Signal (Fig. 15D) umgesetzt, dessen Impulsbreite entsprechend der Dichte moduliert ist.
  • Das eingegebene digitale 8-Bit-Videosignal VD wird in den Zwischenspeicher 21-1, einen Pufferspeicher 23-21 und eine Bildbereichbestimmungsschaltung 23-22 eingegeben.
  • Die Bildbereichbestimmungsschaltung 23-22 bestimmt die Bildart (nämlich den die Eigenschaften oder die Natur des Bildes darstellenden Typ) durch Anwendung eines Ausgangssignals aus dem Pufferspeicher 23-21. Entsprechend dem Bestimmungsergebnis wird der Schalter 23-19 umgeschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ermittelt die Bildbereichbestimmungsschaltung 23-22, ob ein jeweiliges Bildelement in dem Bereich, in dem hauptsächlich die Gradation wichtig ist (nämlich im Bereich eines Halbtonbildes wie einer Fotografie), oder in dem anderen Bereich liegt (nämlich im Bereich eines Linienbildes wie eines Zeichens). Falls die Bestimmungsschaltung 23-22 ermittelt, daß das Bildelement in dem Halbtonbereich liegt, wählt sie das Dreieckwellensignal mit der langen Periode (Fig. 15A). Andernfalls wählt die Bestimmungsschaltung 23-22 das Dreieckwellensignal mit der kurzen Periode (Fig. 15B).
  • Die Funktion dieser Einrichtung wird ausführlicher unter Bezugnahme auf die Kurvenformen in Fig. 15A bis 15D beschrieben. Wenn zu einem Zeitpunkt B der Bildbereich von dem Halbtonbereich auf den Linienbildbereich wechselt, wird die Kurvenform des Dreieckwellensignals derart geändert, daß jeder Scheitel der Welle spitzer ist.
  • Die Dreieckwelle kann auf den Wechsel des Bildbereichs von dem Halbtonbildbereich auf den Linienbildbereich sofort geändert werden. Daher kann ein reproduziertes Ausgangssignal (d. h., das binäre PWM-Signal) hoher Qualität erzielt werden. Die Amplituden und die Vorspannungskomponenten der Dreieckwellensignale SAWn und SAWm aus den Pufferverstärkern 23-9 und 23-18 werden vorzugsweise unverändert gehalten. Der Zusammenhang zwischen der Amplitude des eingegebenen Bildsignals und der Amplitude des Dreieckwellensignals ist unabhängig von irgendeiner Wahl des Dreieckwellensignals vorbestimmt. Daher kann ein reproduziertes Bild hoher Qualität erhalten werden.
  • Wenn die Schaltung nach Fig. 14 bei einem Laserdrucker oder dergleichen verwendet wird, können das eingegebene Bildsignal und die Dreieckwelle im Ansprechen auf ein bekanntes Strahlerfassungssignal BD erzeugt werden (nämlich auf ein Signal, das die Horizontalabtastlage des Laserstrahls darstellt). Infolgedessen können die Dreieckwellen zu genauen Zeitpunkten in Einheiten von Hauptabtastzeilen erzeugt werden. In dem reproduzierten Bild kann ein gewünschtes Raster erzeugt werden, um auf diese Weise ein Reproduktionsbild hoher Qualität zu erhalten.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zweierlei Dreieckwellen bereitgestellt und selektiv benutzt. Die Anzahl der Dreieckswellen kann jedoch drei oder mehr sein. Diese Dreieckwellen können selektiv entsprechend den Bildarten verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Dreieckwellen nach Fig. 15A und 15B als Mustersignale benutzt. Das Mustersignal kann jedoch irgendeine andere Form haben.
  • Fig. 16 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines optischen Abtastsystems eines Laserstrahldruckers (Rasterabtastdruckers), bei dem die Erfindung angewendet wird. Das Abtastsystem nach Fig. 16 hat einen Halbleiterlaser für das Emittieren eines Laserstrahls, der entsprechend dem vorangehend beschriebenen PWM-Signal moduliert ist. Ein durch einen Halbleiterlaser 31 modulierter Laserstrahl wird durch eine Kollimatorlinse 30 parallel gerichtet. Der kollimierte Strahl wird durch einen Polygonaldrehspiegel 32 (als Aufstrahlvorrichtung) abgelenkt, der eine Vielzahl von Spiegelflächen hat. Der abgelenkte Strahl wird durch eine als f-R-Linse bezeichnete Fokussierlinse 33 auf einer fotoempfindlichen Trommel 36 fokussiert. Während der Strahlabtastung wird am Vorderrand einer Zeile der optische Strahl durch einen Spiegel 34 reflektiert und zu einem Strahldetektor (Sensor) 35 geleitet. Ein Strahlerfassungssignal (BD) aus dem Strahldetektor 35 wird als Horizontalsynchronisiersignal für eine Abtastrichtung H (Horizontalrichtung) verwendet.

Claims (15)

1. Bildbearbeitungseinrichtung, die
eine Bearbeitungseinrichtung (16, 2) zum Umformen eines eingegebenen Bildsignals und
eine Generatoreinrichtung (4, 6-15) zum Erzeugen eines Impulssignals und zum Modulieren der Impulsbreite des Impulssignals gemäß dem umgeformten Eingangssignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Generatoreinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Impulssignals mit einer ersten Periode und zum Erzeugen eines zweiten Impulssignals mit einer zweiten Periode enthält,
die Bearbeitungseinrichtung (16) eine erste Umformungsart und eine zweite Umformungsart aufweist und
eine Wähleinrichtung (SEL, 6) das erste Impulssignal oder das zweite Impulssignal wählt, wobei bei der Wahl des ersten Impulssignals gleichzeitig die erste Umformungsart gewählt wird und bei der Wahl des zweiten Impulssignals gleichzeitig die zweite Umformungsart gewählt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, in der die Generatoreinrichtung eine erste und eine zweite Mustersignal- Generatoreinrichtung (23-2-23-9; 23-10-23-18) zum Erzeugen von Mustersignalen mit jeweils voneinander verschiedenen Perioden aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der die Bearbeitungseinrichtung (16) eine Vielzahl von Tabellen (TABL1-TABL4) zum Aufnehmen des Bildsignais als Adressensignal und zum Abgeben eines digitalen Bildsignals aufweist, wobei gleichzeitig mit der Wahl eines Impulssignals eine der Vielzahl von Tabellen gewählt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der die Bearbeitungseinrichtung einen Digital/Analog-Wandler (2) zum Umsetzen eines digitalen Bildsignals in ein analoges Bildsignal aufweist und die Generatoreinrichtung eine Vergleichseinrichtung (4) zum Vergleichen des analogen Bildsignals mit dem mittels der Wähleinrichtung gewählten Mustersignal für das Formen des impulsbreitenmodulierten Signals aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, in der die Mustersignal- Generatoreinrichtung (23) eine Taktsignal- Generatoreinrichtung (6, 8) zum Erzeugen erster Taktsignale und zweiter Taktsignale, die voneinander verschiedene Perioden haben, für das jeweilige Formen erster Mustersignale bzw. zweiter Mustersignale enthält, wobei die Wähleinrichtung die ersten oder die zweiten Taktsignale wählt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in der die ersten und zweiten Mustersignale Dreieckwellensignale sind.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der die Umformung derart gewählt wird, daß die Grauskaladarstellung des impulsbreitenmodulierten Ausgangssignals im wesentlichen für Bildsignale mit unterschiedlichen Auflösungen angepaßt gehalten ist.
8. Bildreproduktionsvorrichtung mit einer Einrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Mittel (30, 35) zum Übertragen des modulierten Impulsausgangssignals auf eine Bildreproduktionsfläche (36).
9. Laserstrahldrucker mit der Bildreproduktionsvorrichtung nach Anspruch 8, in dem das Übertragungsmittel ein Laserstrahl (31) ist und ein optisches Ablenksystem (30, 32, 33) zum Hinführen des Strahls zu einer Vorrichtung (36) für das Transportieren einer Reproduktionsfläche gestaltet ist.
10. Verfahren zur Bilddatenverarbeitung, bei dem ein eingegebenes Bildsignal umgeformt wird und die Impulsbreite eines Bildsignals entsprechend dem Eingangssignal moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Impulssignal mit einer ersten Periode oder ein Impulssignal mit einer zweiten Periode gewählt wird und gleichzeitig mit der Wahl des Impulssignals eine entsprechende Umformungsart für die Umformung gewählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem ein Mustersignal mit einer gewünschten Wiederkehrfrequenz erzeugt wird und das umgeformte Signal mit dem Mustersignal verglichen wird, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn eines der Signale größer als das andere ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Umformen ein Herausgreifen eines Ausgangswerts in einer durch einen Eingangswert adressierten Tabelle umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Umformen ein Umsetzen eines digitalen Bildsignals in ein entsprechendes analoges Signal für den Vergleich mit dem Mustersignal umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Mustersignale Dreieckwellensignale sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Wählen derart erfolgt, daß die Grauskaladarstellung des impulsbreitenmodulierten Ausgangssignals im wesentlichen für Bildsignale unterschiedlicher Auflösung angepaßt gehalten wird.
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