DE2017431A1 - Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen

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DE2017431A1
DE2017431A1 DE19702017431 DE2017431A DE2017431A1 DE 2017431 A1 DE2017431 A1 DE 2017431A1 DE 19702017431 DE19702017431 DE 19702017431 DE 2017431 A DE2017431 A DE 2017431A DE 2017431 A1 DE2017431 A1 DE 2017431A1
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DE19702017431
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English (en)
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Rolf 7000 Stuttgart Sost
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
    • H04N1/4056Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern the pattern varying in one dimension only, e.g. dash length, pulse width modulation [PWM]

Description

  • Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten mittels einer senderseitig durch linienförmige fotoelektrische Abtastung der Bildvorlage entstehenden, den jeweiligen Helligkeitswerten proportionalen Abtastspannung, die empfängerseitig eine nur Schwarzwerte und Weißwerte wiedergebende Vorrichtung zur Bildwiedergabe, z. B. einen Faksimileschreiber, steuert.
  • Die elektrische Übertragung einer schwarze, weiße und graue Helligkeitswerte aufweisenden Bildvorlage, z. B. einer Fotografit, kann unter anderem mittels eines einen Bildsender und einen Bildempfänger umfassenden Faksimilesystems ausgeführt werden, wobei senderseitig die Bildvorlage mit einem fotoelektrischen Abtaster linienförmig abgetastet und eine durch die Abtastung erhaltene, den jeweiligen Helligkeitswerten der Bildvorlage proportionale Bildsignalspannung ausgesendet wird.
  • Empfängerseitig wird dann mittels eines durch die Bildsignalspannung gesteuerten Faksimileschreibers synchron zu der Abtastung ein Abbild der Bildvorlage aufgezeichnet. Da ein Faksimileschreiber gewöhnlich nur Schwarzwerte und Weißwerte wiedergeben kann, erscheinen alle Helligkeitswerte zwischen dem Weißwert wert und z. B. einem mittleren Grau der Bildvorlage als Weiß und alle Helligkeitswerte zwischen dem mittleren Grau und dem Schwarzwert als Schwarz.
  • Während bei Bildvorlagen, die nur schwarze und weiße Einzelheiten zeigen, wie z. B. technische Zeichnungen und Schriftstücke, eine Beschrankung auf eine Wiedergabe von Schwarzwerten und Weißwerten keinen Nachteil ergeben würde, entsteht bei der Wiedergabe von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten durch den Verzicht auf die Wiedergabe der Grauwerte ein erheblicher Informationsverlust.
  • Es gibt zwar auch Bildempfänger mit einem Faksimilesohreiber, mit dem neben dem Schwarzwert und dem Weißwert auch Grauwerte aufgezeichnet werden können; aber diese Geräte setzen einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand voraus, so daß deren Einsatz sich nur in Sonderfällen lohnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildübertrgungs verfahren zu entwickeln, mit dem sich empfängerseitig neben dem Schwarzwert und dem Weißwert auch alle Grauabstufungen der Bildvorlage einwandfrei wiedergeben lassen, obgleich der dabei zur Anwendung gelangende Faksimileschreiber an sich nur zur Wiedergabe von Schwarzwerten und Weißwerten bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur elektrischen UQertragung von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten mittels elner senderseitig durch linienförmige fotoelektrische Abtastung der Bildvorlage entstehenden.
  • stehenden, den jeweiligen Helligkeitswerten proportionalen Abtastspannung, die empfängerseitig eine nur Schwarzwerte und Weißwerte wiedergebende Vorrichtung zur Bildwiedergabe, z. B.
  • einen Faksimileschreiber, steuert, dadurch gelöst, daß die Abtastspannung entweder im Sender oder im Empfänger mit einer dreieckförmigen Spannung, z. B. einer Sägezahnspannung, konstanter Amplitude-verglichen wird, daß durch den Vergleich in denjenigen Zeitabschnitten, in welchen der Momentanwert der Abtastspannung größer ist als der Momentanwert der dreieckformigen Spannung, jeweils von der Dauer der Zeitabschnitte'abhängige Impulsbreiten und in den übrigen Zeitabschnitten von deren Dauer abhängige Impulspausen erzeugt werden und daß aufeinanderfolgende Impulsbreiten und Impulspausen eine Impulsfolge bilden, die zur Steuerung der Vorrichtung zur Bildwiedergabe verwendet wird.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 A ein Diagramm der Ausgangsspannung eines Rechteckspannungsgenerators in Abhängigkeit von der Zeit, Fig. 2 B ein Diagramm der Ausgangsspannung einer Impulsformerstufe in Abhängigkeit von der Zeit, Fig. 2 C Fig. 2 C ein Diagramm, das zwei konstante Abtastspannungen unterschiedlicher Amplitude in Abhängigkeit von der Zeit darstellt, Fig. 2 D ein Diagramm der Spannungen gemäß den Fig. 2 B und 2 C in Abhängigkeit von der Zeit, Fig. 2 E ein zu der Fig. 2 D gehörendes Impulsfolge-Diagramm, Fig. 2 F ein Diagramm einer Abtastspannung mit in Abhängigkeit von der Zeit sich ändernder Amplitude, Fig. 2 G ein Diagramm der Spannungen gemäß den Fig. 2 B und 2 F und Fig. 2 H ein zu der Fig. 2 G gehörendes Impulsfolge-Diagramm.
  • In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 bezeichnet -1 einen fotoelektrischen Abtaster zur linienförmigen Abtastung einer schwarze, weiße und graue Helligkeitswerte aufweisenden Bildvorlage. Der Abtaster 1 ist mit einem ersten Eingang 2 eines Spannungskomparators 3 verbunden. An einen eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz liefernden Generator 4 schließt sich eine Vorrichtung 5 zum Andern der geometrischen Form der Rechteckspannung, z. B.
  • eine Impulsformerstufe, an, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang 6 des 6'des Spannungskomparators 3 verbunden ist. An einem Ausgang 7 des Spannungskomparators 3 läßt sich eine Impuls folge 8 abnehmen, die einen in der Zeichnung nicht dargestellten Faksimileschreiber derart steuert, daß er neben den Schwarzwerten und und Weißwerten einer Bildvorlage auch Grauwerte wiedergibt, obgleich sein Schreibelement an sich nur eine, z. B. schwarze, Linie auf einem weißen Aufzeichnungsträger zeichnen kann und die Wiedergabe eines Weißwertes durch ein Unterbrechen der Aufzeichnung der schwarzen Linie zustande kommt.
  • In der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird die Impulsfolge 8 wie folgt erzeugt: Die vom Generator 4 gelieferte Rechteckspannung UR (Fig. 2 A) wandelt die Vorrichtung 5 in eine dreieckförmige Spannung ÜD (Fig. 2 B) konstanter Amplitude und mit der gleichen Impulsperiodendauer Tp wie die der Rechteckspannung UR um. Die dreieckförmige Spannung U,.wird dem zweiten Eingang 6 des Spannungskomparators 3 zugeführt, an dessen ersten Eingang 2 die beim linienförmigen Abtasten der Bildvorlage entstehende, den Jeweiligen Helligkeitswerten proportionale Abtastspannung UA liegt.
  • In Fig. 2 C sind zum leichteren Verständnis zwei Abtastspannungen UA1 und U2 mit jeweils konstanter Amplitude dargestellt. Diese Abtastspannungen liefert der Abtaster 1, wenn die Bildvorlage in einer abzutastenden Linie nur ein gleichmäßiges Dunkelgrau (ÚA1) oder nur ein gleichmäßiges Hellgrau (UA2) aufweist. Im Spannungskomparator 3 werden die dreieckförmige Spannung UD und beispielsweise die Abtastspannung UA1 (vgl. Fig. 2 D) derart miteinander verglichen, daß in einem Zeitabschnitt, in welchem der Momentanwert der Abtastspannung UA1 größer ist als der omentanwert der dreieckförmigen Spannung UD am Ausgang 7 eine größere konstante Gleichspannung Gleichspannung UL auftritt, die einer Impulsbreite bl einer Impulsfolge 11 entspricht; vgl. Fig. 2 E. Die Impulsbreite b1 ist der Dauer des genannten Zeitabschnitts proportional. In demjenigen Zeitabschnitt, in welchem der Momentanwert der Abtastspannung UA1 kleiner ist als der Momentanwert der dreieckförmigen Spannung UD, erzeugt der Spannungskomparator 3 eine kleinere konstante Gleichspannung UO, die einer Impulspause Pl der Impulsfolge 11 entspricht.
  • Wird die den Helligkeitswert '|Dunkelgrau" beinhal'cende Impulsfolge 11 einem Faksimileschreiber zugeführt, so zeichnet dieser auf einem, z. B. weißen, Aufzeichnungsträger eine schwarze Linie, die in gleichmäßigen Abständen durch kleine Lücken (Impulspausen Pl) unterbrochen ist. Betrachtet man die Aufzeichnung aus einem bestimmten Abstand, so integriert das Auge diese unterbrochene Linie zu dem Helligkeitseindruck "Dunkelgrau".
  • Eine dem konstanten Helligkeitswert i'Hellgraun entsprechende Abtastspannung UA2 (Fig. 2 C) ruft in analoger Weise eine Impulsfolge I2 (in Fig. 2 E gestrichelt eingezeichnet) hervor, bei der die Impulsbreiten b2 verhältnismäßig klein und die Impulspausen p2 dagegen entsprechend größer sind. Der mit dieser Impulsfolge I2 gespeiste Faksimileschreiber zeichnet eine in.
  • gleichmäßigen Abständen durch verhältnismäßig große Lücken (Impulspausen P2) unterbrochene schwarze Linie auf, wodurch dem Auge des Betrachters der Helligkeitswert "Hellgrau" erscheint. Aus Aus der Fig. 2 E ist ersichtlich, daß bei den konstanten Helligkeitswerten entsprechenden Abtastspannungen UA1, UA2 die Impulsfolgefrequenz fp = 1 der Impulsfolgen I1, I2 konstant bleibt.
  • T Unterschiedliche Helligkeitswerte verursachen lediglich eine änderung des Tastverhältnisses, d. h. des Verhältnisses von Impulsbreite bl, b2 zu Impulspause P1. P2 (Impulslängenmodulation).
  • In Fig. 2 F ist ein Diagramm dargestellt, das den Verlauf einer Abtastspannung UA3 in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. Die Abtastspannung UA3 tritt auf, wenn die Helligkeitswerte der Bildvorlage schwanken. Aus den an dem ersten und zweiten Eingang 2, 6 des Spannungskomparators 3 (Fig. 1) liegenden Spannungen UA3 und UD (Fig. 2 G) wird dann eine Impulsfolge 13 gebildet, bei der sich die Impulsbreiten und Impulspausen in Abhängigkeit von den jeweils abgetasteten Helligkeitswerten der Bildvorlage ändern.
  • Die Amplitude der dreieckförmigen Spannung UD, die beispielsweise auch eine Sägezahnspannung sein kann, wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie höchstens gleich der Differenz zwischen dem Schwarzwert und dem Weißwert der Abtastspannung UA ist, wobei ihr Höchstwert mit dem Höchstwert der Abtastspannung UA, d. h.
  • mit dem Schwarzwert, übereinstimmt.
  • Der Spannungskomparator 3 wird beispielsweise durch einen Differenzverstärker gebildet, der die Momentanwerte der dreieckförmigen Spannung UD von denen der Abtastspannung UA derart subtrahiert, trahiert, daß er während der'Dauer einer positiven Spannungsdifferenz die einer Impulsbreite entsprechende Gle-ichspannung UL und während der Dauer einer Spannungsdifferenz, die gleich Null oder negativ ist, die einer Impulspause entsprechende Gleichspannung UO erzeugt.
  • An Stelle der dreieckförmigen Spannung UD kann gegebenenfalls eine Spannung mit einer von der Dreiecksform abweichenden, anderen geometrischen Form treten, wenn es z. B. darauf ankommt, nichtlineare Verzerrungen der Abtastspannung UA vor der Bildwiedergabe auszugleichen. Solche Verzerrungen beruhen beispielsweise darauf, daß der Abtaster 1 nicht bei jedem Helligkeitswert eine zu dem gerade abgetasteten Helligkeitswert der Bildvorlage genau proportionale Abtastspannung liefert. Eine zum Ausgleich dieser Verzerrungen geeignete Spannung wäre beispielsweise eine periodische Spannung mit nichtlinear ansteigenden und/oder nichtlinear abfallenden Flanken. Man kann eine solche nichtlineare Spannung auch dann anwenden, wenn in bestimmten Fällen die Grauwertabstufung bei der Bildwiedergabe absichtlich anders sein soll als die der Bildvorlage.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Bildung der von der Abtastspannung UA abhängigen Impuls folge zum Steuern des Faksimileschreibers nicht nur auf der Senderseite möglich ist, so daß also nur die Impulsfolge vom Bildsender zum Bildempfänger übertragen wird, sondern daß auch die Impulsfolge erst im Empfänger aus der empfangenen Abtastspannung erzeugt werden kann;'

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten mittels einer senderseitig durch linienförmige fotoelektrische Abtastung der Bildvorlage entstehenden, den jeweiligen Helligkeitswerw ten proportionalen Abtastspannung, die empfängerseitig eine nur Schwarzwerte und Weißwerte wiedergebende Vorrichtung zur Bildwiedergabe, z. B. einen Faksimileschreiber, steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastspannung (UA) entweder im Sender oder im Empfänger mit einer dreieckförmigen Spannung (UD), z.-3. einer Sägezahnspannung, konstanter Amplitude verglichen wird, daß durch den Vergleich in denjenigen Zeitabschnitten, in welchen der Momentanwert der Abtastspannung größer ist als der Momentanwert der dreieckförmigen Spannung, jeweils von der Dauer der Zeitabschnitte abhängige Impulsbreiten (bs, b2) und in den übrigen- Zeitabschnitten von deren Dauer abhangige Impulspausen (P1, P2) erzeugt werden und daß auSeinanderfolgende Impulsbreiten und Impulspausen eine Impulsfolge (11> I2, I») bilden, die zur Steuerung der Vorrichtung zur Bildwiedergabe verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Spannung (UD) von der Abtastspannung (UA) derart subtrahiert wird, daß während der Dauer einer positiven Spannungsdifferenz eine, einer Impulsbreite (z. B. bl) entsprechende, größere konstante Gleichspannung (UL) und während der Dauer einer Spannungsdifferenz, die gleich Null oder negativ ist, eine, einer Impulspause (z. B. p1) entsprechende, kleinere konstante Gleichspannung (UO) entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der dreieckförmigen Spannung (UD) höchstens gleich der Differenz zwischen dem Schwarzwert und dem Weißwert der Abtastspannung (UA) bemessen wird, wobei der Höchstwert der dreieckförmigen Spannung (UD) mit dem Höchstwert der Abtastspannung (UA) übereinstimmt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannung, die zum Vergleich mit der Abtastspannung (U) bestimmt ist, eine zum Ausgleich nichtlinearer Verzerrungen der Abtastspannung (UA) dienende periodische Spannung mit nichtlinear ansteigenden und/oder nichtlinear abfallenden Flanken verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Abtastspannung (UA) in die zur Steuerung der Vorrichtung zur Bildwiedergæbe dienende Impuls folge ein Spannungskomparator vorgesehen ist, an dessen ersten Eingang ein die Abtastspannung (UA) liefernder Bildabtaster und an dessen zweiten Eingang eine Reihenschaltung aus einem Generator zum Erzeugen einer Rechteckspannung und einer Vorrichtung zum Ändern der geometrischen Form der erzeugten Rechteckimpulse in die dreieckförmige oder periodische Spannung angeschlossen ist, und von dessen Ausgang die Impulsfolge abnehmbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420991A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Cit Alcatel Vorrichtung zur binaerkodierung
EP0216536A3 (en) * 1985-08-29 1988-07-20 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
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