DE2336634C3 - Signalumsetzer zum Umsetzen eines Bildsignals in ein schmalbandigeres Impulsreihensignal und umgekehrt - Google Patents
Signalumsetzer zum Umsetzen eines Bildsignals in ein schmalbandigeres Impulsreihensignal und umgekehrtInfo
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- DE2336634C3 DE2336634C3 DE2336634A DE2336634A DE2336634C3 DE 2336634 C3 DE2336634 C3 DE 2336634C3 DE 2336634 A DE2336634 A DE 2336634A DE 2336634 A DE2336634 A DE 2336634A DE 2336634 C3 DE2336634 C3 DE 2336634C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Signalumsetzer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Signalumsetzer eignet sich für die Übertragung eines Stehbildsignals einschließlich
eines Stehbildsignals, wie es beim Ausfall oder Überspringen eines Einzelbilds beim Fernsehen auftritt,
wobei ein Übertragungsmedium verwendet wird, das eine Schmalband-Frequenzkennlinie besitzt, z. B. eine
Fernsprechleitung oder ein Tonfrequenz-Magnetband.
Is ist bereits ein Verfahren zum Übertragen eines
Fer iseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal entspr.-chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bekanntgeworden (vg!. DE-OS 18 08 739), bei dem das
Videosignal des zu Obertragenden Fernseheinzelbilds nach seiner Umwandlung mittels eines Analog-Digital-Wandlers in ein Digitalsignal in einem Magnetkernspeicher gespeichert und aus diesem mit einer der
Übertragungskapazität angepaßten Bit-Folge abgefragt wird, ferner das so entstehende langsame Digitalsignal
über den Schmalbandkanal übertragen wird und auf der Empfangsseite in einen weiteren Magnetkernspeicher
gelangt, aus dem das Videosignal .lach der für ein Bild
notwendigen Übertragungszeit über einen Digital-Analog-Wandler beliebig oft herausgelesen werden kann.
Da jedoch dort das Digitalsignal ein PCM-Signal ist, kann die Zeitdauer für die Übertragung eines
Einzelbilds beträchtlich sein.
Ähnlich ist ein Verfahren zur Übertragung eines Fernseheinzelbilds über einen Schmalbandkanal bekanntgeworden (vgl. DE-AS 19 07 700), bei dem das
Videosignal des zu übertragenden Einzelbilds als PCM-Signal vorliegt Zusätzlich ist noch eine Synchronisiereinrichtung zum Synchronisieren der verwendeten
Magnetbandspeicher auf der Sende- und der Empfangsseite vorgesehen, wozu eine Abtasteinrichtung außer
diskreten, nach dem Abfragecode verschlüsselten Bildpunkten an ihrem Ausgang während der Bildaustastung des im Magnetbandspeicher gespeicherten Bilds
einen Bildsynchronimpuls liefert, der sich von den Bildpunkten durch seine Länge unterscheidet und von
diesen durch ein Integrierglied getrennt werden kann, was den Aufwand weiter erhöht.
rür FakMinilegeräte bekannt (vgl, DE-OS15 12 651), die
eine Frequenzumtast-Modulation vornimmt, wobei nur
ein begrenzter Vorrat von Frequenzen vorgesehen ist, damit eine Frequenzmodulation derart erfolgen kann,
daß aus dem Frequenzvorrat, entsprechend dem Wert der Amplitude des zu modulierenden Signals, die eine
oder andere Frequenz herausgegriffen wird. Im übrigen sind auch dort kombinierte Bild- und SynchronisatioBJ-signale vorgesehen.
ι» Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung,
Signalumsetzer der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Übertragung von Bildsignalen über einen
Schmalbandkanal in beträchtlich kürzerer Übertragungszeit als bisher ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß die Lehre des Anspruchs
5, der einen Signalumsetzer zum Umsetzen eines Impulsreihensignals in ein Bildsignal angibt, nicht
notwendigerweise zusammen mit einem Signalumsetzer zum Umsetzen eines Bildsignals in ein schmalbandigeres Impulsreihensignal nach dem Anspruch 1 verwendet
2s werden muß, um den Gegenstand des Patents zu verletzen.
Die von der Erfindung angestrebte höhere Übertragungsgeschwindigkeit von Bildsignalen über einen
Schmalbandkanal wird letztlich durch die besondere Art in der Modulation der Impulse des Impulsreihensignals
gewährleistet, indem die Impulse einen der Amplitude der Abtastsignalelemente proportionalen Impulsabstand aufweisen. Auf diese Weise kann ein schwarzes
Einzelbild in beträchtlich kürzerer Zeit als ein weißes ι. Einzelbild übertragen werden, was mit keinem der
vorbekannten Signalumsetzer möglich ist.
Darüber hinaus ist bei den erfindungsgemäßen Signalumsetzern keine Synchronisiereinrichtung (und
damit auch kein Synchronisier-Bit) notwendig, da sendete und empfangsscitige Speichereinheit taktmäßig unabhängig voneinander arbeiten.
Mit den erfindungsgemäßen Signalumsetzern kann ferner ein Bildsignal ohne Verschlechterung der
Signalqualität selbst dann übertragen oder aufgezeichr. net bzw. wiedergegeben werden, wenn das Übertragungsmedium zu Amplituderiverzerrungen neigt.
Auch wenn ein Bildsignal eine Gleichstromkomponente mit konstantem Pegel besitzt und das Übertragungsmedium an sich keine Gleichstromkomponenten
.μ durchläßt, ermöglicht der Einsatz der erfindungsgemäßen Signalumsetzer die Übertragung der Gleichstromkomponente.
Wenn der geringste Impulsabstand der Impulse des Impulsreihensignals so gewählt wird, daß er der
■v. höchsten Sprachfrequenz entspricht, z. B. 4 kHz und weniger (Periodsndauer 0,25 ms und nehr), kann das
derart modulierte Impulsreihensi'jnal sowohl über eine Fernsprechteitung übertragen, als auch auf einem
Sprachfrequenz-Magnetband aufgezeichnet werden. h,i Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert Es zeigen
Fig. la und Ib Signalverläufe zur Erklärung des grundlegenden Erfindungsgedankens,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Signalumsetzers zur ■ . Umsetzung eines Bildsignals in ein schmalbandigeres
Impulsreihensigfia!,
F i g. 3 Signalverläufe zur Erklärung der Arbeitsweise
des Signalumsetzers von F i g. 2,
F i g. 4a ein Blockschaltbild eines Signalumsetzers zur
Umsetzung eines schmalbandigen Impulsrcihcnsignals in das Ausgangs-Bildsignal,
F i g. 4b ein Blockschaltbild eines praktisch erprobten Beispiels der Schreibtaktimpuls-Torschaltung im Signalumsetzer
von F i g. 4a,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines anderen Signalumsetzers zur Umsetzung eines Bildsignals in ein schmalbandigeres
Impulsreihensignal,
F i g. 6 ein Signalverlaufsdiagramm zur Erklärung der
Arbeitsweise des Signalumsetzers von F i g. 5,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines anderen Signalumsetzers zur Umsetzung eines schmalbandigen Impulsreihcnsignals
in das Ausgangs-Bildsignal,
F i g. 8 ein Signalverlaufsdiagramm zur Erklärung der
Arbeitsweise des Signalumsetzers von F i g. 7,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines weiteren Signalumsetzers
zur Umsetzung eines Bildsignals in ein schmalbandigeres Impulsreihensignal, und
Fig. IO ein Blockschaltbild eines weiteren Signalumsetzers
zur Umsetzung eines schmalbandigen Impulsrcihensignals in das Ausgangs-Bildsignal.
Es folgt nun eine Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele.
Zunächst wird der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung beschrieben; dazu zeigen die
Fig. la und Ib die Beziehung zwischen einem zu übertragenden Bildsignal und einem modulierten
Impulsreihensignal. Das Bezugszeichen 15 in Fig. la bezeichnet ein Beispiel des Bildsignalverlaufs, 25 in
Fig. Ib ein entsprechendes Beispiel für das modulierte,
zur Übertragung geeignete Impulsreihensignal.
Die Amplituden .. , Ak -ι. Ak, Ak +;,... des Bildsignals
zu den Zeiten ..., tk -;, tk, tk + i bezogen auf den
Bezugspegel L entsprechen den modulierten Impulsen ..„ Pk^1, Pk, Pkti. ■■■ in Fig. Ib. Das heißt, die
Amplituden .... Ak-i. Ak. At + r. ... des Bildsignals 1 5
werden über einen konstanten Proportionalitätsfaktor in die Zeitabstände der Impulse .... Pk-ι, Pk. Pk +η ■■■
derart umgesetzt, daß die Amplitude Ak dem Intervall
zwischen den Impulsen Pk-1 und Pk entspricht usw.
Fig. Ib gilt für den Fall, daß der Proportionalitätsfaktor
gleich 1 ist.
In Fig. la bezeichnet B den kleinsten Wert der Amplitude des Bildsignals 15, W seine größte
Amplitude. Wenn z. B. das Bildsignal I 5 ein Positiv-Bildsignal ist, entspricht die kleinste Amplitude B dem
Schwarzpegel, während die größte Amplitude W dem Weißpegel entspricht. Umgekehrt, wenn das Bildsignal
1 5 ein Negativ-Bildsignal ist, entspricht die kleinste Amplitude B dem Weißpegel, während die größte
Amplitude Wdem Schwarzpegel entspricht. Wie bereits oben beschrieben, besteht erfindungsgemäß sogar dann,
wenn das Bildsigna! eine Gleichstromkomponente mit konstantem Pegel enthält, wie in F i g. 1 a gezeigt ist, und
obwohl die Signal-Übertragungsanordnung die Gleichstromkomponente nicht durchlassen kann, der Vorteil,
daß die Gleichstromkomponente durch die obengenannte Digitalisierung des Bildsignals ebenfalls übertragen
werden kann.
Ein Beispiel des Signalumsetzers zur Umsetzung eines breitbandigen Bildsignals in ein schmalbandiges
Impulsreihensignal wird als nächstes beschrieben (s. F i g. 2 und 3). In F ■ g. 2 bezeichnet 1 einen Eingang, in
den ein Bildsignal 15 eingespeist wird, 2 einen Ausgang,
von dem ein moduliertes Impulsreihensignal abgeleitet wird, 3 einen Eingang, an den ein Startimpulssignal 35,
das den Beginn der Signalumsetzung veranlaßt.
angelegt ist, 4 einen Eingang, an den ein Zählimpulssignal angelegt wird, 5 einen /t-D-Umsetzer (Analog-Digital-Umsetzer),
der das in den Eingang 1 eingespeiste Bildsignal 15 in ein m-stelliges binäres Digitalsignal
ϊ umsetzt, und 6 einen digitalen Speicher zum Speichern
des Digitalsignals. Der digitale Speicher 6 besteht aus m Stufen parallelgeschalteter Teilspeicher mit gleicher
Speicherkapazität für m Stellen a\, ai. .., am wobei
seine Reihenfolge von der niedrigstwertigen Stelle zur
ίο höchstwertigen Stelle geht. Das Einschreiben oder
Auslesen für die m Stufen der Teilspeicher kann wie beim Schieberegister durch Taktimpulse 21 der Reihe
nach erfolgen. Der digitale Speicher 6 hat die Speicherkapazität eines Einzelbilds des in Digitalsignalc
!■j umgesetzten Bildsignals. 7 bezeichnet eine Halteschaltung,
die für eine konstante Zeit die aus dem digitalen Speicher 6 ausgclescnen Signale Szv/. die m Stellen a/,
32, ... a,„ halten kann, während alle gehaltenen Werte
durch ein Rücksetzimpulssignal 27 in den Zustand »0« gebrach' werden können, der im folgenden als
RUcksetzzustand bezeichnet wird. 9 bezeichnet einen Impulszähler, der die Anzahl von Impulsen eines
Zählimpulssignals 25 zählt, das aus dem Zählimpulssignal entsteht, welches an den Eingang 4 angelegt wird
2r> und über ein UND-Gatter 18 läuft, wobei der Zähler die
gezählten Impulse in ein binäres Digitalsignal aus m Stellen bi, b.?.., bm. von der niedrigstwertigen Stelle aus
gezählt, umsetzt, 8 bezeichnet einen Koinzidcnzimpulssignal-Generator,
der nur dann ein Koinzidenzimpuls-
JO signal 28 erzeugt, wenn die Stellen ai. a.\ .., am in der
Halteschaltung 7 und die Stellen bi, fo? .., bm im
Impulszähler 9 miteinander übereinstimmen, 10 einen Schreibtaktimpulssignal-Generator, der ein Schreibtaktimpulssignal
20 erzeugt, das zum Einschreiben in
J1J den digitalen Speicher 6 benötigt wild, wenn an diesen
das Startimpulssignal 35 angelegt ist, und der ein Schreibendeimpulssignal 22 erzeugt, wenn der digitale
Speicher 6 durch aufeinanderfolgendes Einschreiben gefüllt ist; 11 bezeichnet eine Torschaltung, die so
verknüpft ist, daß sie das Koinzidenzimpulssignal 28 nur während der Auslesezeit des digitalen Speichers 6
durchläßt, wenn das Startimpulssignal 35 und das Schreibendeimpulssignal 22 anliegen, und 12 und 13
bezeichnen Impulsverzögerungsschaltungen zur Verzö-
■»5 gerung der Impulse 23 um π bzw. r2, wobei π
>τι ist.
14 bezeichnet ein Flipflop, dessen Ausgang auf der /?-Seite in den Zustand »1« gesetzt wird, wenn ein
Impuls an seinen Eingang 5 angelegt wird, während der Ausgang auf der /?-Seite in den Zustand »0« gebracht
>o wird, wenn ein Impuls an seinen Eingang R gelegt wird,
15 und 16 bezeichnen ODER-Gatter, 17 und 18 UND-Gatter und 19 ist ein Impulsformer zum
Umformen des Impulssignals 23 in das modulierte Impulsreihensignal 25. Die Verzögerungszeit τι bezieht
~'r> sich auf diejenige Zeit, die zu der kleinsten Amplitude B
des Bildsignals 15 gehört. Die Verzögerungszeit r? dient
zur Verzögerung des Rücksetzimpulses 24 für die Halteschaltung 7 und für den Impulszähler 9 für eine
geeignete Zeitdauer.
'-" Im Betrieb wird das Taktimpulssignal 20 durch die
Einspeisung des Startimpulses 35 in den Taktimpulssignal-Generator
10 erzeugt und an den digitalen Speicher 6 über das ODER-Gatter 15 eingespeist Bei
jedem Taktimpuls (Pi', Pi\ .... PJ des Schreibtaktim-■
pulssignals 20 wird das Eingangs-Bildsignal 15 durch den Analog-Digital-Umsetzer 5 in ein Digitalsignal
umgesetzt und der Reihe nach in den digitalen Speicher 6 geschrieben. Wenn ein Einzelbild des Bildsignals
eingeschrieben ist und den digitalen Speicher 6 füllt,
wird das Schrcibcndcimpulssignal 22 durch den Taktimpulssignal-Gcnerator 10 erzeugt, und wird über
die ODER-Schaltung 16 zum ersten Impulssignal 23. Das erste Impulssignal 23 wird an die Impulsverzögerungsschaltung
12 angelegt und nach Verzögerung um die ZiU π in der Impulsverzögerungsschaltung 12 als
das erste Auslesetaktimpulssignal 26 in den digitalen Speicher 6 eingespeist. Als Ergebnis wird das erste
digitale Signal mit m Stellen ausgelesen und in der Halteschaltung 7 gehalten. Andererseits wird das erste
Auslesetaktimpulssignal 26 auch in den Eingang 5 des l-'lipflops 14 eingespeist, um den Ausgang seiner /f-Scite
in den Zustand »1« zu setzen. Das in den Eingang 4 eingespeiste Zählsignal kann das UND-Gatter 18 nur in
der Zeit passieren, in der der Zustand »I« beibehalten ist. Anschließend beginnt der Impulszähler 9 mit dem
Zählen der Anzahl der Impulse des Zählimpulssignals 25, welches das Ausgangssignal des UND-Gatters 18 ist;
'»ann die in der Halteschaltung 7 gehaltenen Stellen ai,
,12, .... ,7..., und die Stellen bi, bi, ... bm im Zähler 9
miteinander übereinstimmen, erzeugt der Koinzidenzimpulssignal-Gencrator
8 das Koinzidenzimpulssignal 28. Das Koinzidcnzimpulssignal 28 wird über die Torschaltung 11, das UND-Gatter 17 und das
ODER-Gattcr 16 zum zweiten Impulssignal 23, das in den /?-Eingang des Flipflops 14 eingespeist wird, um den
/f-Ausgang in den Zustand »0« zurückzusetzen. Dann kann das in den EingangsanschluD 4 eingespeiste
Zählimpulssignal nicht mehr länger das UND-Gatter 18 » passieren, so daß der Impulszähler 9 seinen Zählbetrieb
beendet. Das zweite Impulssignal 23 wird ebenfalls in die Impulsverzögerungsschaltung 13 eingespeist und
wird zum Rücksetzimpulssignal 24, indem es durch die Impulsverzögerungsschaltung 13 um die Zeit T2 *
verzögert wird, und wird in die Halteschaltung 7 sowie in den Impulszähler 9 eingespeist, um diese zurückzusetzen.
Obwohl gleichzeitig auch das Koinzidenzimpulssifinal
28 erzeugt wird, kann es nicht das UND-Gatter 17 durchlaufen, trotzdem es die Torschaltung 11 passieren «o
kann, wei! das Flipflop 14 bereits in den Zustand »0« zurückgesetzt ist. Infolgedessen kann sich in diesem Fall
das Koinzidenzsignal 28 nicht zum Impulssignal 23 addieren. Das zweite Impulssignal 23 wird zum zweiten
Auslesetaktimpulssignal 26, indem es in der Impulsver- *5
zögerungsschaltung 12 um die Zeit π verzögert wird. Sodann wird das zweite Digitalsignal aus dem digitalen
Speicher 6 ausgelesen und der Ablauf wiederholt sich in ähnlicher Weise zu dem oben beschriebenen. Durch
Wiederholung dieses Ablaufs so lange, bis alle in den Μ
digitalen Speicher 6 eingeschriebenen Digitalsignale ausgelesen sind, können die zu verschiedenen Zeiten
vorhandenen Amplituden des ein Einzelbild darstellenden Bildsignals 15in Impulsabstände umgesetzt werden,
wobei zwischen beiden eine konstante Beziehung besteht, die von der Verzögerungszeit ti und dem in den
Eingang 4 eingespeisten Zählimpulssignal abhängt, und wobei die Impulsabstände über den Impulsformer 19
vom Ausgang 2 in Form des modulierten Impulsreihensignals 25 abgenommen werden können. Diese Umset- Μ
zung des einen Einzelbilds des Bildsignals 15 in das Impulsreihensignal 25 wird jedesmal dann durchgeführt,
wenn das Startimpulssignai 35 an den Eingang 3 angelegt wird.
F i g. 4a zeigt einen Signalumsetzer zur Umsetzung des Impulsreihensignals in das Ausgangs-Bildsignal in
Form eines Blockschaltbildes, wobei 31 einen Eingang bezeichnet, in den das modulierte Impulsreihensignal
eingespeist wird; 32 ist ein Ausgang, von dem ein demoduliertes Signal abgeleitet wird, 33 ein Eingang, an
den das Zählimpulssignal angelegt wird; 34 bezeichnet einen Impulsformer, 35 eine Impulsverzögerungsschaltung
mit einer Verzögerungszeit n. 9 einen Impulszähler, 6 einen digitalen Speicher, wobei der Impulszähler 9
und der digitale Speicher 6 dieselbe Funktion wie jene in Fig.2 besitzen; 38 bezeichnet einen DM-Umsetzer
(Digital-Analog-Umsetzer) zur Umsetzung eines binären Digitalsignals aus m Stellen in ein Analogsignal, 40
ein Schreibtaktimpuls-Tor, das ein Schreibtaktimpulssignal 47 dadurch erzeugt, daß nur der erste Impuls
eines Eingangsimpulssignals 45 ausgelassen wird, während die nachfolgenden Impulse durchgelassen
werden, ferner erzeugt 40 ein Schreibendcimpulssignal 48, welches anzeigt, daß der digitale Speicher 6 gefüllt
ist; 41 bezeichnet einen Auslesetaktimpulssignal-Generator, der ein Auslesetaklimpulssignal 49 erzeugt,
welches zum Auslesen aus dem digitalen Speicher b notwendig ist, nachdem an ihn das Schreibendimpulssignal
48 angelegt worden ist.
Im Betrieb wird der erste Impuls des im Impulsformer
34 geformten Impulssignals 45 an das Flipflop 39 angelegt, um dessen Ausgang R in den Zustand »0«
zurückzusetzen, ferner wird er zur gleichen Zeit an die Impulsverzögerungsschaltung 35 angelegt. Der an die
Verzögerungsschaltung 35 angelegte Impuls wird um die Zeit π verzögert, setzt den Impulszähler 9 zurück
und setzt zur gleichen Zeit den /?-Ausgang des Flipflops 39 in den Zustand »1«. Der Zustand »1« des R-Ausgangs
wird beibehalten, bis der zweite Impuls des Impulssignals 45 an den /?-Eingang des Flipflops 39 angelegt
wird. Das in den Eingang 33 eingespeiste Zählimpulssignal kann ein UND-Gatter 43 nur so lange passieren,
wie sich der /?-Ausgang des Flipflops 39 im Zustand »1« befindet; es wird im Impulszähler 9 gezählt und in ein
aus den Stellen bi. b2 ... bm bestehendes Digitalsignal
umgesetzt. Während er erste Impuls des Impulssignals 45 durch das Schreibtaktimpuls-Tor 40 ausgelassen
wird, durchlaufen der zweite und die folgenden Impulse das Tor 40, werden in einer Impulsverzögerungsschaltung
42 um die Zeit Τ2 verzögert und über ein ODER-Gatter 44 zum Taktimpulssignal 51 gemacht, das
zum Einschreiben in den digitalen Speicher 6 verwendet wird. Durch die Einspeisung des Taktimpulssignals 51 in
den digitalen Speicher 6 werden die Stellen bi, b2,.., bm
des Impulszählers 9 nacheinander in die Teilspeicher ai, ;).·... , am des digitalen Speichers 6 eingeschrieben. Wenn
das in den digitalen Speicher 6 eingeschriebene Signal durch die Verwendung des Auslesetaktimpulssignals 49
ausgelesen wird, das durch den Taktimpulssignal-Generator 41 nach Beendigung des Einschreibens des Signals
in den digitalen Speicher 6 erzeugt wird, und wenn das ausgelesene Digitalsignal durch den D-A -Umsetzer 38
in ein Analogsignal umgesetzt wird, kann das Ausgangs-Bildsignal zur Verfugung gestellt werden. Falls hierbei
die Verzögerungszeit der Impulsverzögerungsschaltung
35 und die Periodendauer des Zählimpulssignals, das auf der in Fig.4a gezeigten Signal-Empfängerseite an den
Eingang 33 angelegt wird, gleich der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 12 gemacht wird, sowie der
Periodendauer des Zählimpulssignals, das an den Eingangsanschluß 4 der in F i g. 2 gezeigten Signal-Sendeseite
angelegt wird, ist es möglich, eine Rückumsetzung des modulierten Impulsreihensignals in das
Bildsignal so vorzunehmen, daß dies symmetrisch zur Umsetzung des zu übertragenden Bildsignals in das
modulierte Impulsreihensignal auf der Signal-Sender-
seile verläuft.
Fig.4b zeigt ein Beispiel für den Aufbau des
Schreibtaktimpuls-Tores 40, das den ersten Impuls des Impulssignals 45 ausläßt und dessen zweiten und
folgende Impulse durchläßt. Falls das in das Impulssignal umgesetzte Bildsignal übertragen oder aufgezeichnet
und empfangen oder wiedergegeben wird, wird in der Praxis vor das Signal jedes Bildes eine hier nicht
gezeigte Marke eingefügt. 401 in Fig.4b bezeichnet eine Schaltung, die zur Abtrennung des Markensignals
vom Bildsignal dient. Ein einfaches Beispiel für das Markcnsignal ist ein Impuls mit einer Polarität, die
entgegengesetzt zu derjenigen der Impulsreihe des Bildsignals ist. In diesem Fall kann die Markensignal-Trennschallung
401 aus zwei Sätzen gleichrichtender Elemente, z. B. Dioden, zusammengesetzt sein. Das in
der Trennschaltung 401 abgetrennte Markensignal wird an den /?-Eingang eines Flipflops 403 gelegt, um dieses
in den Zumhmu »0« /ürückzüicizen. Der andere
Ausgang der Markensignal-Trennschaltung 401, nämlich das Impulssignal des Bildsignals 45, wird in eine
Differenzierschaltung 402 eingespeist, um das Signal zu gewinnen, das die Rückflanke des Impulses kennzeichnet,
der an den S-Eingang des Flipflops 403 angelegt wird, um dessen R-Ausgang in den Zustand »I« zu
setzen. Infolgedessen wird das Impulssignal 45 des Bildsignals bei der Rückflanke des ersten Impulses der
R-Ausgang des Flipflops 403 auf »1« gesetzt und in einen Eingang eines UND-Gatters 404 eingespeist. Als
Ergebnis erscheint am Ausgang des UND-Gatters 404 der zweite Impuls des Impulssignals 45. Am Ausgang
der Differenzierschaltung 402 erscheinen während der Zeit, in der die Impulse dem Eingang der Schaltung 402
zugeführt werden, ebenso viele Impulse, wie dem Eingang eingespeist werden; diese werden an das
Flipflop 403 angelegt. Da jedoch das Flipflop 403 durch den ersten in dieses eingespeisten Impuls in den Zustand
»I« gesetzt wird, wird der Zustand »I« während des Anlegens jener Impulse beibehalten. Wenn das nächste
Markensignal nach der Vervollständigung des Signals für ein Einzelbild eingespeist wird, wird das Flipflop 403
zurückgesetzt und das üND-Gatter 404 gesperrt. Somit
wird der erste Impuls des Bildsignals, wie oben beschrieben, ausgelassen.
Das Schreibendcimpulssignal 48, das als Zeichen für den gefüllten digitalen Speicher 6 dient, kann z. B. nach
Fig.4b erzeugt werden, indem die Impulse des Impulssignals 45 des Bildsignals durch einen Zähler 405
gezählt werden, um die Anzahl von Impulsen für ein Einzelbild festzustellen.
Die obige Beschreibung gilt für das Ausführungsbeispiel, in dem die Umsetzung und die Rückumsetzung
zwischen dem Bildsignal und dem modulierten Impulsreihensignal digital durchgeführt werden. Jedoch ist
auch ein Analogbetrieb möglich.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Signalumsetzers zur Analogumsetzung des Bildsignals in das
schmalband ige Impulsreihensignal. 52 bezeichnet einen Analogspeicher, in den durch das Taktimpulssignal 21
der Reihe nach eingeschrieben oder aus dem der Reihe nach ausgelesen werden kann; 53 bezeichnet eine
Halteschaltung zum Halten des aus dem analogen Speicher 52 ausgelesenen Analogsignals für eine
konstante Zeit, 54 einen Spannungsvergleicher zum Vergleichen der Spannungen eines Eingangssignals 62
aus der Halteschaltung 53 und eines weiteren Eingangssignals 67, um ein Koinzidenzimpulssignal 63 nur dann
zu erzeugen, wenn die genannten beiden Spannungen miteinander übereinstimmen-, 59 ist ein Flipflop, dessen
R- und S-Ausgänge jedesmal dann abwechselnd in den
Zustand »I« gesetzt werden, wenn ein Impuls an seinem Eingang T angelegt wird; 55 und 56 sind gesteuerte
Sägezahngeneratoren, deren Ausgangsspannungen linear rampenförmig ansteigen, wenn ihre zugehörigen
Eingangsimpulssignale 65 und 66 sich im Zustand »1« befinden, und die in die Anfangsspannung der linear
ansteigenden Spannung zurückgesetzt werden, wenn sich die Eingangsimpulssignale 65 und 66 im Zustand
»0« befinden; 57 bezeichnet einen Spannungssummierer, der die Ausgangsspannungen der Sägczahngeneratoren
55 und 56 summiert, um ein kontinuierliches Sägcziihnsignal 67 zu ergeben; 58 schließlich bezeichnet
IS ein Auslesebegrenzungs-Tor. das ein Auslesebegrenzungsimpulssignal
64 erzeugt, das den Zustand »I« "ur während der Ausleseperiodendauer des analogen
Speichers 52 durch das Koinzidenzimpulssignal 63 aus eiern SDuiiMijrit5vcr"!cichcr 54 "Γΐϋ WaH1-^n'' *!&$
Schreibendeimpulssignals 22 aus dem Taktimpulssignal-Gencrator 10 beibehält.
Im Betrieb wird das Eingangs-Bildsignal ISdurch das
Schreibtaktimpulssignal 20 in den analogen Speicher 52 in seiner analogen Form eingeschrieben. Nach Becndi-
K gung des Einschreibvorgangs wird das Schreibendcimpuhsignal
22 über das ODER-Gatter 16 zum ersten Impulssignal 23 und über das ODER-Gattcr 15 an den
analogen Speicher 52 angelegt. Sodann wird der erste Analogwert aus dem analogen Speicher 52 ausgelesen
und durch die Halteschaltung 53 gehalten. Andererseits kann der Zustand »I« des R- oiler SAusgangs des
Flipflops 59 die UND-Gatter 60 und 61 durchlaufen, da das Auslcsebegrenzungsimpulssignal 64 wahrend der
Ausleseperiode seinen »!«-Zustand beibehält. Unter der Annahme, daß der R-Ausgang gleich »I« und der
S-Ausgang gleich »0« ist, wird der Zustand »1« über das
UND-Gatter 60 an den gesteuerten Sägezahngenerator 55 angelegt. Die Folge ist. daß der gesteuerte
Sägezahngenerator 55 eine Sägezahnspannung erzeugt, die dem Spannungsverglcicher 54 über den Spannungssummierer 57 als Eingangssignal 67 zugeführt wird. Der
lineare Anstieg dieser Sägezahnspannung dauert so lange, bis die Spannung gleich der in der Halteschaltung
53 gehaltenen Spannung wird; wenn dieser Wert einmal überschritten wird, erzeugt der Spannungsvergleicher
54 das erste Koinzidenzimpulssignal 63, das dem Eingang Tdes Flipflops 59 zugeführt wird. Sodann wird
der /?-Ausgang des Flipflops 59 sofort in den Zustand
»0« invertiert und setzt die Ausgangsspannung des gesteuerten Sägezahngenerators 55 auf die Anfangsspannung seines linearen Anstiegs zurück. Andererseits
wird der S-Ausgang des Flipflops 59 in den Zustand »1«
gesetzt und über das UND-Gatter 61 dem gesteuerten Sägezahngenerator 56 zugeführt, so daß dieser eine
Sägezahnspannung erzeugt, die dieselbe Steigung hat wie jene des Sägezahngenerators 55. Die Sägezahnspannung
wird dem Spannungsvergleicher 54 über den Spannungssummierer 57 zugeführt. Anschließend erzeugen
die gesteuerten Sägezahngeneratoren 55 und 56 jedesmal dann, wenn ein Koinzidenzimpulssignal 63
erzeugt wird, abwechselnd Sägezahnspannung, um ein kontinuierliches Sägezahnsignal 67 zur Verfugung zu
stellen. Das erste Koinzidenzimpulssignal 63 wird über das ODER-Gatter 16 zum zweiten Impulssignal 23, das
^S an den analogen Speicher 52 angelegt wird, um von
diesem den zweiten Analogwert auszulesen. Der ausgelesene zweite Analogwert wird an die Halteschaltung
53 angelegt; wenn die linear ansteigende Spannung
des Sägezahnsignafs 67 die Kaiiespannung übersteig;,
wird das zweite Koinzidenzimpulssignal 63 erzeugt.
Der oben beschriebene Ablauf wird so lange wiederholt, bis das im analogen Speicher 52 eingeschriebene
Analogsignal vollständig ausgelesen ist, so daß die Amplituden des Eingangs-Bildsignals iS entsprechend
der Steigungen der durch die gesteuerten Sägezahngeneratoren 55 und 56 erzeugten Sägezahnspannungen
in die zugehörigen Impulsabstände umgesetzt werden.
F i g. 6 zeigt Ein- und Ausgangssignalverläufe an verschiedenen Punkten des Signalumsetzers von F i g. 5.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff des
»modulierten Impulsreihensignals« beinhaltet zusätzlich zum Sigpal 2S einer Impulsreihe mit gleicher Polarität
das Signal 2b aus so breiten Impulsen, daß deren Anstiegs- und Abfallflanken mit den Impulsen des
Impulsreihensignals 25 zusammenfallen, sowie das Signal 2c aus einer Impulsreihe mit wechselnder
darstellt. Diese Schaltungen besitzen eine gewisse Ähnlichkeit mit jenen der Fig. 5 und 7. Infolgedessen
wird ihre Arbeitsweise nur kurz beschrieben. Das ODER-Gatter 70 und der monostabile Multivibrator 71
in Fig.9 unterscheiden sich von der Schaltung nach
Fig.5. Die Funktion des Sägezahngenerators 55' besteht darin, daß sein Ausgang, durch die Vorderflanke
des Eingangsimpulses veranlaßt, zum Anfangspunkt zurücklaufen kann und daß die Erzeugung ueä
to Sägezahns durch die Abfallflanke des Eingangsimpulses gestartet wird.
Das in den Eingangsanschluß I eingespeiste Bildsignal wird durch die für die Aufzeichnung eines Bildes
ausreichenden Taktimpulse 20 aus dem Taktimpulsgenerator 10 mit der Periodendauer der Taktimpulse
abgetastet und im analogen Speicher 52 gespeichert. Wenn durch den Taktimpulsgenerator 10 gerade so
viele Taktimpulse, die zur Aufzeichnung des Signals
Signals 2b erzeugt wird.
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Signalumsetzers das sich in analoger Weise zur Umsetzung des
Impulsrcihensignals in das Ausgangs-Bildsignal eignet. Diejenigen Teile, die die gleiche Funktion wie jene in
den Fig. 4a und 5 besitzen, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. F.ine Impulsver/.ögerungsschaltung
68 dient zur Verzögerung des Impulssignals um die Zeit rj. Die Verzögerungszeit ri dient zum
Ausgleich des Pegels, der t'em Bezugspegel L des
Ausgangssignals 32 entspricht. F;ne Abtastamplituden-Halteschaltung
53 dient zur Abtastung der Amplitude des kontinuierlichen Sägezahnsignais 67 durch das
Schreibtaktimpulssignal 49 und zum Halten der abgetasteten Amplituden für eine konstante Zeit.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Signalumsetzer , von F i g. 7 mit Bezug auf F i g. 8 beschrieben. Das
Im Hjlsreihensignal 45, das durch den Impulsformer Λ4
er>eugt wird, wird nach Verzögerung um die Zeit T1
durch die Verzögerungsschaltung 68 an den Eingang T des Flipflops 59 angelegt, so daß der Zustand »1« seiner
R- und 5-Ausgänge abwechselnd an die gesteuerten
Sägezahngeneratoren 55 und 56 angelegt wird, um über den Spannungssummierer 57 ein kontinuierliches
Sägezahnsignal 67 zu erzeugen. Andererseits wird das Impulssignal 45, dessen erster Impuls durch das
Schreibtaktimpuls-Tor 40 entfernt wird, der Abtastamplituden-Halteschaltung 53 und dem analogen Speicher
52 als Schreibtaktimpulssignal 47 zugeführt, durch das das kontinuierliche Sägezahnsignal 67 abgetastet und
der Reihe nach in den analogen Speicher 42 eingeschrieben wird. Durch Auslesen des eingeschriebenen
Analogsignals aus dem analogen Speicher 52 nach Beendigung des Einschreibvorgangs kann das Ausgangs-Bildsignal
wiedergewonnen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.5 und 7 wird ein
Paar von Sägezahageneratoren verwendet. Dadurch kann die Rücklaufzeit eines Generators so gewählt
werden, daß sie innerhalb der Ablenkzeit des anderen Generators liegt. Wenn jedoch die Rücklaufzeit
geeignet gewählt ist, kann die Signalumsetzung auch mit nur einem Generator zufriedenstellend durchgeführt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel mit einem Sägezahngenerator ist in den F i g. 9 und 10 gezeigt. F i g. 9 stellt einen
Signalumsetzer zur Umsetung des Bildsignals in das schmalbandige Impulsreihensignal dar, während
Fig. 10 einen Signalumsetzer zur Umsetzung des Impulsreihensignals in das breitbandige Bildsignal
M Erzeugung der Taktimpulse 20 angehalten und statt dessen ein Impuls 22 abgegeben, der den gefüllten
Zustand des analogen Speichers 52 anzeigt. Der Impuls 22 wird in das Auslescbegrenzungs-Tor 58 eingespeist,
um dessen Ausgang auf »I« zu setzen, wodurch das UND-Gatter 60' geöffnet wird. Der Impuls 22 wird
ferner über die ODER-Gatter 16 und 15 dem analogen Speicher 52 zugeführt, damit ein Abtastwert ausgelesen
werden kann, der in der Halteschaltung 53 gehalten werden soll. Weiterhin wird der Impuls 22 über das
ODER-Gatter 70 dem monostabilen Multivibrator 71 zugeführt, der dadurch durchgeschaltet wird und einen
Impuls mit vorbestimmter Impulsdauer abgibt, der wiederum dem Sägezahngenerator 55' zugeführt wird.
Dann wird der Ausgang des Sägezahngenerators 55' durch die Vorderflanke des zuletzt genannten Impulses
veranlaßt, zum Anfangspunkt des Sägezahns zurückzulaufen,
um mit dem Aufbau des Sägezahns zu beginnen, bis die Abfallflanke des zuletzt genannten Impulses
auftritt. Dieses Ausgang-signal des Säge/.ahngenerators 55' wird dem Vergleicher 54 zugeführt. Wenn das
Ausgangssignal auf den Wert ansteigt, der gleich der Amplitude des in der Halteschaltung 53 gehaltenen
Signals wird, erzeugt der Vergleicher den K ."»inzidenzimpuls
63,1 der über das ODER-Gatter 70 an den monostabileri Multivibrator 71 angelegt wird, um diesen
zur Abgabe eines Impulses mit vorbestimmter Breite zu veranlassen. Dieser Impuls wiederum ist der beschriebene
Impuls, der den Sägezahngenerator 55' betreibt. Der Koinzidenzimpuls 63 wird außerdem über das
UND-Gatter 60' und die ODER-Gatter 16 und 15 an den analogen Speicher 52 angelegt, damit der nächste
Abtastwert aus dem analogen Speicher 52 ausgelesen wird. Dieser letzte Abtastwert wird in der Halteschaltung
53 gehalten.
Ferner wird der Koinzidenzimpuls 63 an das Auslesebegrenzungs-Tor 58 angelegt. Das Auslesebegrenzungs-Tor
58 zählt die Koinzidenzimpulse 63 und wenn die Anzahl der Koinzidenzimpulse einen Wert
erreicht, der alle in dem analogen Speicher 52
gespeicherten Signale ausliest, wird der Ausgang des
Auslesebegrenzungs-Tores 58 auf »0« gesetzt und damit das UN D-Gatter 60' gesperrt
Durch geeignete Impulsformung des Ausgangssignals des ODER-Gatters 16 durch den Impulsformer 19 kann
ein Impulsreihensignal zur Verfügung gestellt werden, dessen Impulsabstände proportional zu den Abtastwerten
des im analogen Speicher 52 gespeicherten Signals
■St Der ZU einem Abtastwert uehörendp ImniiUahitanH
kann durch Wahl der durch den monostabilen Multivibrator erzeugten Impulsbreite und durch die
Steigung des Sägezahnsignals aus dem Sägezahngenerator 55' eingestellt werden.
Abschließend wird eine Beschreibung des in Fig. 10
gezeigten Signaluinsetzers zur Rückumsetzung des Impulsreihensignals in das Ausgangs-Bildsignal gegeben. Der Signalumsetzer von F i g. 10 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig.7 nur darin, daß der im Signalumsetzer von Fig. 10 verwendete monostabile to
Multivibrator 72 und der Sägezahngenerator 55' anstelle des Flipfiops 59, der Sägezahngeneratoren 55
und 56 und anstelle des Summierers 57 des Signalumsetzers von F i g. 7 verwendet werden. Infolgedessen wird
anstelle der Tatsache, daß im Signalumsetzer von F i g. 7
die gesteuerten, abwechselnd durch die Sägezahngeneratoren 55 und 56 erzeugten Sägezähne durch die
Summierschaltung 57 in ein kontinuierliches Sägezahnsignal umgewandelt werden, im Signalumsetzer von
Fig. 10 der kontinuierliche Sägezahn durch einen
Sägezahngenerator 55' erzeugt Die verbleibenden Abläufe sind in den Signalumsetzern von Fig.7 und 10
sehr ähnliche, so daß keine weitere Beschreibung erfolgt.
In der obigen Beschreibung wurden digitale und analoge Umsetzungen zwischen dem Bildsignal und
dem modulierten Impulsreihensignal erklärt. Jedoch können diese digitalen und analogen Umsetzungsverfahren nach Wunsch kombiniert werden. Wenn z. B. ein
Übertragungskanal als Übertragungsmedium verwendet wird, kann sowohl die Signalübertragung als auch
der -empfang digital oder analog erfolgen, oder die Signalübertragung wird digital durchgeführt, während
der Signalempfang analog erfolgt; umgekehrt kann die Signalübertragung analog und der Signalcmpfang
digital erfolgen. Wenn ein Magnetband als Übertragungsmedium verwendet wird, können die Sender- und
die Empfängerseite unabhängig voneinander aufgebaut sein.
Claims (7)
1. Signalumsetzer zum Umsetzen eines Bildsignals in ein schmalbandigeres Impulsreihensignal und
umgekehrt,
mit einem Abtaster zum Abtasten des Bildsignals mittels eines ersten Taktsignals vorbestimmter
Frequenz,
mit einer Speichereinheit zum Speichern der durch Abtasten gewonnenen Abtastsignalelemente eines
Bildsignals von wenigstens Einzelbild-Länge,
mit einem Leser zum Auslesen der gespeicherten Abtastsignalelemente mittels eines zweiten Taktsignals, dessen Periodendauer langer als die Abtastperiodendauer ist, und
mit einer Anordnung zur Erzeugung eines Impulsreihensignals proportional zu den Amplituden der
Abtastsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung des Impulsreihensignate die Impulse mit einem Impulsabstand
proportional zu den Amplituden der Abtastsignalelemente erzeugt
2. Signalumsetzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ersten Impulsgenerator (10) zum Erzeugen eines Impulses njsch dem Speichern der
Abtastsignalelemente des Bildsignals in der Speichereinheit,
durch eine Anordnung zum Einspeisen des vom ersten Impulsgenerator erzeugten Impulses in den
Leser zum Auslesen des ersten der gespeicherten Abtastsignalelemente,
durch einen zweiten Impulsgenerator (7,8,9,11,15,
16) zur fortlaufenden ifrzeu^ung von Impulsen,
deren jeder nach einem Zeitintervall nach Auslesen eines der gespeicherten Abtastsignalelemente erzeugt wird, wobei das Zeitintervall proportional zur
Amplitude des einen Abtastsignalelementes ist, und zum Einspeisen jedes derartigen Impulses in den
Leser, um das folgende der gespeicherten Abtastsignalelemente auszulesen, und
durch eine Anordnung (19) zur Abgabe des vom ersten Impulsgenerator (10) erzeugten Impulses und
der vom zweiten Impulsgenerator (7,8,9,11,15,16)
fortlaufend erzeugten Impulse als das Impulsreihensignal darstellendes Ausgangssignal (F i g. 2).
3. Signalumsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinheit aufweist:
einen Analog-Digital-Umsetzer (5) zum Umsetzen der Abtastsignalelemente in codierte Signalelemente und einen Digitalspeicher (6) zum Speichern der
codierten Signalelemente; und
daß der zweite Impulsgenerator aufweist:
ein Halteglied (7) zum vorübergehenden Speichern eines der codierten Signalelemente, die aus dem
Digitalspeicher (6) in Abhängigkeit von einem der Impulse ausgelesen werden, die vom ersten und
zweiten Impulsgenerator erzeugt werden, einen Bezugsimpuls-Signalgenerator zum Erzeugen eines
Bezugsimpulssignals vorgegebener konstanter Frequenz, einen Zähler (9) der zum Zählen der Anzahl
der Impulse des Bezugsimpulssignals jedesmal betätigbar ist, wenn irgendeines der codierten
Signalelemente im Digitalspeicher gespeichert worden ist, und ein Koinzidenzglied (8) zum Erzeugen
eines Impulses, wenn eine Koinzidenz zwischen dem
ι ■>
Code des im Digitalspeicher gespeicherten codierten Signalelements und dem Code entsprechend der
vom Zähler gezählten Anzahl von Impulsen hergestellt ist (F ig. 2).
4. Signalumsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinheil einen Analogspeicher (52) aufweist, der Signale entsprechend den Amplituden
der Abtastsiginalelemente speichert, und
daß der zweite Impulsgenerator aufweist:
ein Halteglied (53) zum vorübergehenden Speichern eines der aus dem Analogspeicher (52) ausgelesenen
Signale, Sägezahngeneratoren (55, 56, 55') zum Erzeugen eines Sägezahnsignals vorgegebener Steigung, eine Anordnung (58, 59, 60, 61, 71) zum
Auslösen des Sägezahngenerators für die Erzeugung eines Sägezahnsignals, dessen Anfangspunkt auf
einem vorgegebenen Niveau liegt, jedesmal, wenn das Halteglied eines der aus dem Analogspeicher
ausgelesenen Signale gespeichert hat, und einen Vergleicher (54) zur Erzeugung eines Impulses, wenn
die Koinzidenz zwischen de.r Amplitude des im
Halteglied gespeicherten Signals und der Amplitude des Sägezahnsignals vom Sägezahngenerator (55,
56,55') hergestellt ist (F i g. 5).
5. Signalumsetzer nach Anspruch 1 zum Umsetzen eines Impulsreihensignals, dessen aufeinanderfolgende Impulse aus Abtastsignalelementen erzeugt
werden, die durch Abtasten eines Bildsignals mittels eines Taktsignal vorgegebener Frequenz gewonnen werden, in ein Bildsignal mit vorgegebener
Bandbreite
mit einer Speichereinheit zum Speichern von aus den Impulsen des Impulsreihensignals gewonnenen
Signalen und
mit einem Leser zum Auslesen der in der Speichereinheit gespeicherten Signale, gekennzeichnet durch eine erste Anordnung (35,39,43,55,56,57,
59, 55', 72) zum Erfassen der Zeitintervalle der aufeinanderfolgenden Impulse des Impulsreihensignals, deren Impulsabstand proportional den Amplituden der Abtastsignalelemcnte des Bildsignals ist,
und Erzeugen von Signalen, deren Amplituden den erfaßten Zeitintervallen proportional sind;
wobei wobei die Speichereinheit (6,40,42,44,52) die
von der ersten Anordnung erzeugten Signale in einem Speicher unter Verwendung der Impulse des
Impulsreihensignals als Aufzeichnungs-Taktsignal aufzeichnet, und
wobei der Leser (38, 41, 44) die im Speicher aufgezeichneten Signale nacheinander entsprechend
einem Taktsignal mit derselben Frequenz wie beim Abtasten der Abtastsignalelemcnte des Bildsignals
liest, nachdem die Speichereinheit die Aufzeichnung der Signale beendet hat (Fig. 4a).
6. Signalumsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anordnung aufweist:
Mittel zum Erzeugen eines Bezugsimpulssignals vorgegebener konstanter Frequenz, ein Gatter (43),
das durch wahlweises Öffnen das Bezugsimpulssignal durchläßt, einen Zähler (9) zum Zählen der
Anzahl der vom Gatter (41) durchgelassenen Impulse des Bezugsimpulssignals, ein Verzögerungsglied (35) zum Verzögern des Kcihenimpulssignals
um eine vorbestimmte Zeit, Mittel (39), die nach jedem Impuls des verzögerten Bezugsimpulssignals
den Zähler (9) löschen und das Gatter (43) öffnen
sowie nach jedem Impuls des unverzögerten Bezugsimpulssignals das Gatter schließen, und
Mittel (6, 40, 42, 44), die bei jedem Impuls des Impulsreihensignals ein codiertes Signal erzeugen,
das die Anzahl der vom Zähler (9) gezählten Impulse darstellt (F ig. 4a).
7. Signalumsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daB die erste Anordnung aufweist:
Mittel (55V 56, 57, 59, 55', 72), die bei jedem Impuls des Impulsreihensignals ein Sägezahn-Signal erzeugen, dessen Amplitude von einem vorgegebenen
Niveau mit einer vorgegebenen konstanten Steigung nach Löschen der .Amplitude eines derartigen
Sägezahnsignals, das beim vorhergehenden Impuls erzeugt worden ist, auf das vorgegebene Niveau
variiert, und Mittel (40,53,68), die bei jedem Impuls
des Impulsreihensignals ein Signal erzeugen, das die momentane Amplitude des beim vorhergehenden
Impuls erzeugten Sägezahnsignals anzeigt (F i g. 7).
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