DE1512389A1 - Signaluebertragungssystem - Google Patents

Signaluebertragungssystem

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DE1512389A1
DE1512389A1 DE19671512389 DE1512389A DE1512389A1 DE 1512389 A1 DE1512389 A1 DE 1512389A1 DE 19671512389 DE19671512389 DE 19671512389 DE 1512389 A DE1512389 A DE 1512389A DE 1512389 A1 DE1512389 A1 DE 1512389A1
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frequency
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/921Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by recording or reproducing the baseband signal

Description

RGA 45961
U*S.Ser.lIo. 518 631
Hied: January 4, 1966
Radio Corporation of America New York, H.Y., Y.St.A.
SignaiJ-ubertragunga system
Die Erfindung betrifft ein Signalübertragungssystem mit einer ein Yideo-Signal liefernden Einrichtung und einem mit dem Video-Signal gespeisten Verbraucher. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Magnetbandmaschinen zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen.
Es sind Magnetbandmaschinen zur Aufzeichnung von Video-Signalen bekannt, bei denen daa aufzuzeichnende Video-Signal frequenzmoduliert wird. Um den mit der Frequenzmodulation und Demodulation verbundenen Aufwand zu vermeiden, hat man auch schon versucht, Video-Signale direkt aufzuzeichnen. Dies stößt jedooh auf Schwierigkeiten, da eine Aufzeichitungsanlage mit einem guten Frequenzgang bei höheren Frequenzen, wie er für eine Aufzeichnung und Wiedergabe hoher Qualität erforderlich ist, im allgemeinen bei niedrigen Frequenzen einen unzureichenden Frequenzgang aufweisen.
Dieser Hachteil läßt sich wenigstens teilweise durch Schaltungen zur Frequenzgangkompensation im Wiedergabeteil kompen-
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sieren. Einer solchen Kompensation sind jedoch wegen des relativ geringen Störabstandes der niederfrequenten Komponenten des abgespielten Signales Grenzen gesetzt. Der Grund , hierfür liegt darin, daß das Übertragungsmaß einer magnetischen Aufzeichnungsanlage im allgemeinen eine reziproke Funktion des Quadrates der Frequenz ist. Das Spektrum des im Übertragungskanal, z.B. im Y/iedergabeverstärker, entstehenden "Rauschens ist andererseits praktisch frequenzkonstant,
Signalanteile mit Frequenzen, die wesentlich niedriger als die Zeilenfrequenz sind, brauchen nicht wiedergegeben werden, wenn entweder die Spitzen der Synchronimpulse oder die Austastniveaus durch eine getastete Schwarzwerthaltung auf einen bestimmten Pegel geklemmt werden. Hierdurch lassen sich bekanntlich sehr niederfrequente Signalanteile, einschließlich des Gleichspannungsanteils, wiederherstellen. Versucht man jedoch durch Klemmen mit kurzer Zeitkonstante Signalanteile mit Frequenzen, die nur wenig unterhalb der Zeilenfrequenz liegen, wieder herzustellen, so entstehen durch einen solchen Klemm-Vorgang hochfrequente Störungen, die im Fernsehbild Fehler verursachen können, die für das Aussehen des Bildes störender sein können als die hochfrequenten Störungen selbst.
Außer diesen durch die Praxis gesetzten Grenzen können außerdem durch das Klemmen Signalanteile mit Frequenzen, die nur wenig kleiner als die Zeilenfrequenz sind, nicht ersetzt werden,
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da diese Irequenzanteile für eine unverzerrte Wiedergabe der Schwingungen in den Intervallen zwischen den Klemmperioden erforderlich sind ο Bei einem üblichen Fernsehsystem mit einer Zeilenfrequenz von 15»75 kHz müssen Signalanteile mit Frequenzen bis herunter zu 1,5 kHz mit richtiger Phase und Amplitude wiedergegeben werden, wenn eine merkliche Verzerrung zwischen den Klemmperioden verhindert werden soll.
Die eben erläuterten Schwierigkeiten lassen sich durch eine Voranhebung (Preemphasis) der niederfrequenten Signalanteile vor der Aufzeichnung des Signals nicht beheben, da dann gewöhnlich die Aufzeichnungsköpfe übersteuert oder der zulässige dynamische Bereich der Köpfe und des Bandes überschritten werden·
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile zu vermeiden und ein Signalübertragungssystem
anzugeben, das die Amplitude der niederfrequenten Anteile eines Video-Signales verringert.
Diese Aufgabe wird bei dem Signal-Ibertragungssystem der eingangs genannten Art durch eine Polaritätsumkehrschaltung gelöst, die zwischen die das Video-Signal liefernde Einrichtung und. den Verbraucher gekoppelt ist und die Polarität von Teilen des Video-Signales rcdt einer Frequenz "irkehrt, ,lie -'^aentlich kleiner ist als die höchste Frequenz im Video-Signal, hierdurch' wird die Amplituö.-s .".er :ij?'"\erfrequenten ^nteile des Video-Signals erheblich herabgesetzt.
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BAD ORIGINAL
Lezüglich der Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwfesen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigern
Pig. 1a ein Blockschaltbild eines gemäß der Erfindung aufgebauten Aufzeichnungsteiles einer Video-Magnetbandmaschine;
Fig. 1b ein Blockschaltbild eines gemäß der Erfindung aufge-" bauten Wiedergabeteiles einer Video-Magnetbandmaschine j
Fig. 1c ein Blockschaltbild eines anderen, gemäß der Erfindung aufgebauten Wiedergabeteiles einer Video-Magnetbandmaschine j
Pig. 2 ein Schaltbild einer Stufe des in Fig. 1a dargestellten Aufzeichnungsteiles j
Fig. 3 eine graphisohe Darstellung des zeitlichen Verlaufes von Signalen, auf die bei der Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1a dargestellten Aufzeichnungsteiles der Magnetbandmas diine Bezug genommen wird;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, die anstelle der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung in dem in Fig. 1a dargestellten Aufzeichnungsteil der Magnetbandmaschine verwendet werden kann, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Verlaufes von Signalen, auf die bei der Erläuterung des in Fig. 1b dargestellten Wiedergabeteiles Bezug genommen wird.
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BAD ORIGHNAL
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Die Erfindung wird am Beispiel derjenigen Teile einer Video-Magnetbandmaschine "beschrieben, in d'enen das Yideo-Signal verarbeitet wird, bevor es zum Aufzeichnungskopf gelangt, bzw. nachdem es vom Wiedergabekopf abgenommen worden ist. Der mechanische Aufbau der Maschine kann in bekannter Weise ausgeführt sein und wird hier nicht erläutert, da er keinen Teil der Erfindung bildet.
. 1a zeigt als Anwendungs- und Ausführungsbeispiel der Erfindung das Blockschaltbild des Aufzeichnungsteiles einer Video-Hagnetbandmaschine. Ein aufzuzeichnendes Yideo-Signal wird von einer Eingangsklemme 52 gleichzeitig im Eingang einer Zeilenimpuls-Abtrennstufe 10 und zwei als Abtaststufen wirkenden elektronischen Schaltern 12, 14 zugeführt. Bas Video-Signal kann ein BAS-Fernsehsignal sein, das aufeinanderfolgenden Abtastintervallen entspricht und einen Bild- und Austastanteil sowie periodische Synchronimpulse enthält.
Die Abtrennstufe 10 liefert als Ausgangssignal eine Impulsreihe, deren Impulse den Zeilensynchronimpulsen des zugeführten Vi^deo-Signales entsprechen. Die Schalter 12, 14 lassen abwechselnd bestimmte Teile des zugeführten Video-Signales, die aufeinanderfolgenden Abtastintervallen entsprechen, zu ihren Ausgangsklemmen 16 bzw. 16' durch, die dann in einer noch zu beschreibenden Weise weiter verarbeitet werden.
Die Schalter 12, 14 werden durch Auftastimpulse gesteuert, die
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von einem bistabilen Multivibrator 24 erzeugt werden und abwechselnd an Ausgangsklemmen 20, 22 des Multivibrators 24 auftreten. Der Multivibrator 24 wird durch dieAusgangsimpulse der Abtrennstufe 10 gesteuert. Beginn und Snde der Auftastimpulse fallen jeweils mit der Rückflanke aufeinander folgender Zeilenimpulse des Video-Signales zusammen, so daß die Dauer eines Auftastimpulses gleich der Zeilendauer ist.
An den Ausgangsklemmen 16, 16' der Schalter 12 bzw. 14 treten " also Teile des zugeführten Video-Signales auf, die abwechselnden Abtastintervallen entsprechen. An jeder Ausgangsklemme 16, 16' liegt also praktisch eine Hälfte des zugeführten Yideo-Signales und die Summe der beiden Ausgangssignale ist gleich dem zugeführten Eingangssignal zuzuglich eines Tastsignalfmteiles.
Das Ausgangssignal des Schalters 12 wird von der Klemme 16 über einen Inverter 26 einer Addierschaltung 28 zugeführt. Im Inverter wird die Polarität des Signales umgekehrt. Das Aus-, gangssignal des Schalters 14 wird ebenfalls der Addierschaltung 28 zugeführt und in dieser mit dem Signal umgekehrter Polarität vom Schalter 12 vereinigt. Das vereinigte Signal, in dem die jedem zweiten Abtastintervall entsprechenden Teile in der Polarität umgekehrt sind, erscheint an einer Ausgangsklemme 30 der Addierschaltung 28.
!ig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die für die getasteten Schalter 12, 14 in Pig. 1a verwendet werden kann. Die Schalter
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12, 14 können beispielsweise jeweils eine Mehrgitter-Röhre 40 "bzw. 41 (z.B. vom Typ 6AS6) enthalten. Die Röhre 40 enthält eine Anode 42, eine Kathode 44, ein erstes, zweites und drittes Gitter 46, 48 bzw. 50. Die Röhre 41 enthält entsprechende Elektroden, die mit den gleichen, jedoch durch einen Strich ergänzten Bezugszeichen bezeichnet sind.
Das durch die Schalter 12, 14 abzutastende Video-Signal, das in Pig. 3a graphisch dargestellt ist, liegt mit in negativer Richtung verlaufenden Synchronimpulsen an der Eingangsklemme 52 und gelangt von dieser zu den dritten Gittern 50, 50!. Die Tastimpulse von den Klemmen 20, 22 des Ilultivibrators 24, die in Fig. 3b bzw. 3c dargestellt sind, werden über Klemmen 54 bzw. 54' den Steuergittern 46 bzw. 46' zugeführt.
Die Anodenströme der Röhren 40, 41 hängen von den Potentialen an den beiden Gittern 46 bzw. 46' und 50 bzw. 50* ab. Das Tastsignal tritt also im Anotlenstrom jeder Röhre auch dann auf, wenn kein Video-üin^angssignal vorhanden ist.
Die Synchronspitaen des Video-Signals werden durch eine Klemmdiode 56 und eine Spannungsquelle 58 auf -4,5 Volt gehalten. Unter diesen Voraussetzungen ist die Steuerung der Gitter 50, 50' praktisch linear. E'ig. 3d zeif-t das abwechselnd getastete
jxlemme
Ausgangs signal an der/16 des Schalters 12 entsprechend der
Tastung des in Ί'±ι. 3a dargestellten Video-Signals durch das
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■ in Fig· 3b dargestellte Tastsignal. Das Atisgangssignal des ' Schalters 14 wird in ähnlicher Weise erzeugt" und ist in Fig. 3e
j. nach der Polaritätsumkehr im Inverter 26 dargestellt· Fig. 3f t zeigt das vereinigte Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 30 der Addierschaltung 28.
Bei der Signaldarstellung in Fig. 3 fallen die Flanken der Tastimpulse mit der Bückflanke der Zeilenimpulse des Video-Signals zusammen. Die Synchronisierung der Tastimpulse ist jedoch bis zu einem gewissen Grade willkürlich und hat nur einen Einfluß darauf, wie leicht die Zeilenimpulse vom abgespielten Signal nach dessen Wiederherstellung abgetrennt werden können.
Da die Anodenströme der Röhren 40, 41 bei den angegebenen Vorspannungenwährend der Synchronimpulsspitzen nicht Hull werden, enthalten die in. Fig. 3d, 3e und 3f dargestellten Schwingungen große Tastsignalanteiie. Wie noch erläutert werden wird, kann dies je nach dem Grad der Hichtlinearität des Aufzeichnungsmediums ι wünschenswert sein.
Die Amplitude der hinzuaddierten Tastimpulae entsprechend dem Abstand zwischen den durch senkrechte Zeile bezeichneten waagerechten Strichen, kann durch Einstellung der Spannung der Batterie, die mit dem dritten Gitter 50 bzw. 50* der Bohren 40 bzw. 41 verbunden ist, eingestellt werden. Wenn diese Vorspannung so weit erhöht wird, daß der Anodenstrom leder Bohre bei den Synchronimpulsspitzen gesperrt wird, tritt an der Ausgangsklemme 30 der Addier-
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Schaltung 28 ein Signal mit dem in Mg. 3g' dargestellten Verlauf auf. Die Synchronimpulsspitzen sind in Pig. 3 mit S, das Auftaktniveau mit A bezeichnet.
Man kann den in Pig. 3g dargestellten Signalverlauf offensichtlich auch dadurch erhalten, daß man das in Pig. 3b dargestellte Tastsignal mit entsprechender Amplitude zu der in Pig. 3f dargestellten Schwingung addiert. Das in Pig. 3d dargestellte Signal ist also ein Spezialfall des in Pig. 3f dargestellten Signals.
Das in Pig. 3h dargestellte Signal ist ein anderer Spezialfall, des in Pig. 3f dargestellten Signals, welcher erhalten wird, wenn man ein Tastsignal entsprechend Pig. 3b addiert, das eine noch größere Amplitude hat als das die in Pig. 3f dargestellte Schwingung ergebende Tastsignal. Die in Pig. 3f, 3g und 3h dargestellten Signalarten können offensichtlich durch Verwendung von Video- und TastSignalen entsprechender Relativamplituden als auch durch entsprechende Vorspannungen der Röhren 4-0, 41 erzeugt werden.
Das in Pig. 3g dargestellte Signal kann aucli durch die in Pig. 4 dargestellte symmetrische Abwandlung der Schaltung gemäß Pig. 2 erzeugt werden. Bei Pig. 4 steuert das den Bremsgittern 50, 50' zugeführte Video-Signal dieser Teilung der Kathodenströme der Röhren 40, 41 auf die Anoden 42, 42· und Schirmgitter 48, 48'. Die von den Schirmgittern 48, 48' aufgenommenen Ströme ändern sich also als Punktion des Video-Signals mit entgegengesetzter Polari-
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- 10 tat wie die von den Anoden 42, 42' aufgenommenen Ströme.
Die Schirmgitter 48, 48' sind in Pig. 4 über Widerstände 68, 68' mit einer Spannungsquelle 60 verbunden und außerdem über Kondensatoren mit Steuergittern 62 bzw, 62' zweier Trioden 64, 64* verbunden, die jeweils als Verstärker geschaltet sind. Die Anoden 66, 66' der Trioden 64, 64' sind jeweils direkt mit den Anoden 42 bzw. 42' der Röhren 40 bzw. 41 verbunden. Der Schirmgitterstrom erzeugt an den Schirmgitterwiderständen 68, 68' einen ψ Spannungsabfall, der verstärkt und in der Polarität umgekehrt wird und einen Hilfs-Video-Signalstrom erzeugt, der in die Anodenkreise der Bohren 40 bzw. 41 eingespeist wird.
Die Ströme in den Schirmgittern 48, 48' und Anoden 42, 42' jeder Röhre 40 bzw. 41, die auf die ü'astsignale zurückzuführen sind, haben andererseits die gleiche Polarität. Der Teil dieses Stromes im Anodenkreis der Röhren 40, 41' wird dann'durch die Umkehrwirkung der Verstärker-Trioden kompensiert.
Die Verstärkung der Trioden 64, 64' wird jeweils durch einen' veränderlichen Gegenkopplungswiderstand 70 bzw. 70' in den Kathodenkreisen der Trioden gesteuert. Auf diese Weise kann das Tastimpulssignal in den Anoden 42,42' für ein gegebenes Potential in den Bremsgitterkreisen der Röhren 40, 41', wie z.E. für das, welches dem Synchronimpulsspitzenpegel entspricht, kompensiert werden, so daß eine ähnliche Wirkung erreicht wird, wie wenn die Synchronimpulsspitzen auf den Sperrpegel eingestellt sind.
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Bei den in den Pig. 3f, 3g und 3η dargestellten Signalen ist der Gleichspannungsanteil des ursprünglichen Video-Signales nicht mehr vorhanden und außerdem ist die Amplitude der niederfrequenten Anteile der Schwingungen klein, mit der Ausnahme des speziellen Falles von wiederkehrenden Einzelheiten, die während abwechselnder aufeinanderfolgender Abtastintervalle auftreten.
Bei Fig. 3 werden die Video-Signale synchron mit der Rückflanke der Zeilenimpulse getastet. Wie erwähnt, "wird die Synchronisation der Tastimpulse dadurch bestimmt, daß die Zeilenimpulse leicht und genau aus dem abgespielten Signal abtrennbar sein sollen· Die Schalter können offensichtlich so synchronisiert sein, daß sie während des Synchronimpulses, bei der Vorderflanke des Synchronimpulses, während der vorderen Schulter des Horizontal-Austastintervalles vor der Vorderflanke des Synelironimpulses oder während der hinteren Schulter des Eorizontal-Austsstintervalles nach der Rückflsnke des öynchronimpulses schalten. Es sei darauf hingewiesen, dal? das Umschalten und die Polaritätsumkehr mit einer .anderen itete e.ls der halben Attastfreouenz, z.B. mit einer Rate glricli oder großer der Abtastfrequenz und kleiner als die höchste aufzuzeichnende und wiederzugebende Video-Irequenz erfolgen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, da auch dann noch die niederfrequenten Komponenten des Video-Signale s stark gedämpft, also in der Amplitude herabgesetzt werden.
BAD
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Bei der in Pig. 1a dargestellten Aufzeichnungsschaltung wird das vereinigte Video-Signal von der Addierschaltung 28 einem Hiederfreqiienz-Preemphasis-Uetzwerk 32 und von diesem einem -' Aufsprechverstärker 34 zugeführt, der einen Magnetkopf 36 speist.
Wegen der Polaritätsumkehr von Teilen des Video-Signales entsprechend abwechselnden Abtastinterfeallen und der dadurch bewirkten Dämpfung der niederfrequenten Anteile des Video-Signals ist eine Voranhebung (Preemphasis) der niederfrequenten Anteile des Video-Signals möglich, ohne daß dadurch eine Übersteuerung des Aufsprechkopfes zu befürchten wäre. Die Dämpfung der aufge-· zeichneten niederfrequenten Anteile setzt außerdem das Übersprechen zwischen benachbarten Spuren beträchtlich herab.
Das in den Fig. 3f und 3g dargestellte zusammengesetzte Video-Signal kann außerdem ohne Wechselstrom- oder Gleichstrom-Vormagnetisierung des Aufsprechkopfes oder Bandes auf dem Magnetband aufgezeichnet werden. Wie erwähnt, kann nämlich der Gleichspannungspegel der Zeilensynchronimpulsanteile des aufzuzeichnenden Video-Signals so eingestellt werden, daß die den Zeilenimpulsen entsprechenden Teile des vereinigten Video-Signals den nicht linearen Bereich der Magnetband-Übertragungskennlinie ausfüllen.
Gewünschtenfalls können die Synchronimpulse vorverzerrt werden, beispielsweise durch ein als "Synchronimpulsdehnung" bekanntes Verfahren, um die Verzerrung der Synchronimpulse im nicht linearen Teil der Übertragungskennlinie zu kompensieren. Da das vereinigte
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Video-Signal gewöhnlich nur eine aehr geringe oder überhaupt keine GIeichapannungskomponente enthält, kann mit Wechaelspan-. nungskopplung gearbeitet werden. Die Synchronimpulaspitzen können gewünschtenfalls auf einen konstanten Pegel geklemmt werden, um den geringen Gleichspa4nungsanteil zu kompensieren, der unter Umständen im vereinigten Yideo-Signal vorhanden ist. Die Synchronimpulaapitzen des in Pig. 3g dargestellten Signales können insbesondere auf einen Pegel synchronisiert werden, der dem Stromwert Null in der Aufsprechspule entspricht.
Bei der in I1Ig. 3 f dargestellten Schwingung kann die G-leichspannungskomponente durch Klemmen eines oder beider 3ynchronimpulsspitzenniveaus wiederhergestellt werden. Der Bildteil des vereinigten Yideo-Signals befindet sich dann im linearen Bereich der Übertragungskennlinie und wird daher mit einem Minimum an Verzerrungen aufgezeichnet.
Pig. Ib zeigt das Blockschaltbild des gemäß der Erfindung ausgebauten Wiedergabeteiles der Magnetbandmaschine, mit dem die in den IPig. 3f oder 3g dargestellten aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden können. Die aufgezeichnete Information wird mittels eines Hörkopfea 80, an den ein H&dergabe-Yideo-Verstärker 82 angeschlossen ist, in ein elektrisches Signal mit Teilen abwechselnder Polarität entsprechend aufeinanderfolgenden Abtaatintervallen verwandelt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 82 wird dem Eingang eines Phasenspalters 84 zugeführt,
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der zwei Ausgangsklemmen 86, 88 hat, an denen zwei dem Eingangssignal entsprechende Ausgangssignale gleicher Amplitude jedoch entgegengesetzter Polarität auftreten^
Die Ausgangsklemme 86 des Phasenspalters 84 ist mit einer Eingangsklemme 90 eines Verstärkers 92 verbunden. Der Verstärker ist so vorgespannt, daß er bei dem Pegel sperrt, der die Spitze des Horizontalsynchronimpulsteiles sperrt, der den Teilen der gewünschten Halbwelle des Eingangssignales entspricht. Der Ver-" stärker 92 wirkt praktisch als Gleichrichter oder Halbwellen-Besdhneidungsschaltung und liefert an seiner Ausganersklemme 94 ein Ausgangssignal entsprechend den ins Positive gehenden Teilen des zugeführten Eingangssignales.
Die Ausgangsklemme 88 des Phasenspalters 84 ist in entsprechender Weise mit einer Eingangsklemme 96 eines zweiten Verstärkers 98 gekoppelt, der ebenfalls so vorgespannt ist, daß er bei den Horizontalsynchronimpulsspitzen sperrt. Da das Signal an der ! Klemme 88 des Phasenspalters 84 die entgegengesetzte Polarität wie das Signal an der Klemme 86 hat, tritt an einer Ausgangsklemme 100 des Verstärkers 98 abwechselnd mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 92 an der Klemme 94 ein Ausgangssignal auf, wobei jedes Signal ohne Unterbrechung eine der Zeilendauer entsprechende Zeitspanne andauert.
Die Signale von den Ausgangsklemmen 94, 100 der Verstärker 92
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ORIGINAL INSPECTED
bzw. 98 werden einer Addierschaltung 102 zugeführt, in der sie vereinigt werden. An einer Ausgangsklemme 104 der Addierschaltung 102 erscheint dementsprechend das wiedergegebene Video-Signal. Das wiedergegebene Video-Signal kann gewünschtenfalls einer Polaritätsumkehrstufe zugeführt werden, die dann ein Ausgangssignal liefert, das wie das ursprüngliche aufzuzeichnende Signal Synchronimpulsspitzen, die in negativer Richtung verlaufen, hat.
Das wiederhergestellte Video-Signal kann dann einem Fersehsender oder einem örtlichen Fernsehmonitor zur Betrachtung zugeführt werden.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Wiedergabeteiles wird anhand von Fig. 5 erläutert, in der die an den Ausgängen der verschiedenen Stufen des Wiedergabeteiles auftretenden Signale graphisch dargestellt sind. Fig. 5a zeigt das abgespielte Signal an der einen Ausgangsklemme, z. B. der Klemme 86, des Phasenspalters 84, das dem in Fig. 3f dargestellten aufgezeichneten Signal entspricht. Mit S ist wieder das Niveau der Zeilensynchronimpulsspitzen bezeichnet.
Fig. 5b zeigt das Signal, das an der anderen Ausgangsklemme 88 des Phasenspalters 84 liegt. Die Signale an den Klemmen 86, 88 haben gleiche Amplituden und entgegengesetzte Polaritäten.
Die Fig. 5c und 5d stellen die Signale dar, die an den Ausgangs-
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klemmen 94 bzw. 100 der Verstärker 92 bzw, 98 auftreten. Da beide Verstärker so vorgespannt sind, daß sie bei den Zeilensynchronimpulsspitzen sperren, werden nur diejenigen Teile der zugeführten Signale, die die Synchronimpulsspitzen übersteigen, verstärkt und in der Polarität umgekehrt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 92 enthält also die jedem zweiten Abtast- oder Zeilenintervall entsprechenden Teile des abgespielten Video-Signals. Das Ausgangssignal des Verstärkers 98, das in Fig. 5d dargestellt ist, enthält diejenigen Teile des abgespielten Video-Signales, die zwischen den im Ausgangssignal des Verstärkers 92 enthaltenden abwechselnden Abtastintervallen liegen. Die Ausgangssignale der beiden Verstärker 92, 98 ergeben also nach Addition und Polaritätsumkehr das ursprüngliche Videosignal, wie es in i'ig. 5e dargestellt ist.
In I'ig. 1c ist ein gemäß der Erfindung aufgebauter Wiedergabeteil dargestellt*, der sich zur Wiedergabe von aufgezeichneter Information eignet, wie sie in Fig. 3h dargestellt ist. Die aufgezeichnete Information wird wieder durch den Hörkopf 80 in ein elektrisches Signal mit Teilen abwechselnder Polarität entsprechend aufeinanderfolgenden Abtastintervallen umgewandelt, das einem Wiedergabeverstärker 110 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 110 ist wieder mit dem Eingang eines Phasenspalters 112 verbunden, der zwei Ausgangsklemmen 114, 116 hat, an denen zwei dem Eingangssignal entsprechende Ausgangssignale gleicher Amplitude jedoch entgegengesetzter Polarität auftreten.
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Die Ausgangsklemme 114 ist einerseits mit einer Zeilensynchronimpulsabtrennstufe 118 und andererseits mit einer Eingangsklemme eines getasteten Schalters 120 verbunden. In entsprechender Weise ist die Ausgangsklemme 116 des Phasenspalters 112 einerseits mit einer Zeilensynchronimpulsabtrennstufe 122 und andererseits einer Eingangsklemme eines getasteten Schalters 124 verbunden.
Das Ausgangssignal der Abtrennstufe 118 besteht aus einer Reihe von Impulsen, die jedem zweiten Horizontalsynchronimpuls des elektrischen Signales entsprechen. Das Ausgangssignal der Abtrennstufe 122 besteht aus einer Reihe von Impulsen, die den übrigen Synchronimpulsen des elektrischen Signales entsprechen, so daß die vereinigten Ausgangssignale der Abtrennstufen 120, den ganzen Synchronimpulsanteil des elektrischen Signales enthalten.
Die getasteten Schalter 120, 124 lassen abwechselnd bestimmte Teile des zugeführten elektrischen Signals, die aufeinanderfolgenden Abtastintervallen entsprechen, zu ihren Ausgangsklemmen 126 bzw. 128 durch.
Die Schalter 120, 124 werden durch eine Reihe von Tastimpulsen gesteuert, die abwechselnd an Ausgangsklemmen 130, 132 eines bistabilen Multivibrators 134 auftreten. Der Multivibrator 134 wird durch die Ausgangsimpulse der Abtrennstufen 118, 122 getastet und liefert an seinen Ausgangsklemmen 130, 132 abwechselnde Tast-
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impulse. Die Ausgangsklemme 130 des Multivibrators ist mit einer Tastimpulseing-angsklemme 136 des Schalters 120 verbunden, während die Ausgangsklemme 132 des Multivibrators an eine lastimpulseingangsklemme 138 des Schalters 124 angeschlossen ist.
Die den Schaltern 120, 124 zugeführten Tastimpulse bewirken, daß nacheinander an den entsprechenden Schalterausgangsklemmen 126, 128 Teile des abgespielten Signales, die abwechselnden . Abtastintervallen entsprechen, erscheinen. Jedes der an einer Ausgangsklemme erscheinenden Signale enthält praktisch eine Hälfte des zugeführten elektrischen Signals. Die an den Ausgangsklemmen 126, 128 der Schalter 120 bzw. 124 auftretenden Signale werden dann einer Addierschaltung 140 zugeführt, in der sie zu einem Ausgangssignal vereinigt werden, das dem ursprünglichen Yideo-Signal entspricht.
Bei der beschriebenen Anlage werden Teile des Video-rSignales entsprechend den verschiedenen Abtastintervallen eines Fernsehrasters mit abwechselnder Polarität aufgezeichnet. Etwaige Ungleichheiten im wiedergegebenen Signal während abwechselnder Abtastintervalle werden bei einem Fernsehsystem mit Zeilensprung nach vier Halbbildern visuell gemittelt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dies ein wünschenswerter Effekt ist, wenn die Ungleichheiten nicht zu stark sind.
Starke Ungleichheiten können zu Zeilenflimmern führen. Dieser
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Störeffekt kann durch Rückstellung des Multivibratorimpulsausganges mit der Rasterfrequenz korrigiert werden. Die Ungleichheiten lassen dann einielativ grobes Muster entstehen, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß dies dem Zeilenflimmern vorzuziehen ist, wenn die Unsymmetrie beträchtlich ist. Ein Verfahren zur Rückstellung des Multivibrators zu Beginn jedes Feldes oder Rasters ist in der U.S.-Patentschrift 2 896 016 beschrieben.
Bei der als Anwendungsbeispiel der Erfindung beschriebenen Video-Magnetbandmaschine wird also die Amplitude der niederfrequenten Anteile des Signals durch Polaritätsumkehr von Teilen des Signals erheblich herabgesetzt, so daß eine Voranhebung der niederfrequenten Anteile vor der Aufzeichnung möglich ist, ohne den Aufsprechkopf zu übersteuern. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde die Polarität des Signals mit einer Frequenz umgekehrt, die gleich der Hälfte der Frequenz der periodischen Synchronanteile des Signales ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    )-Signalübertragungssystem mit einer ein Video-Signal ' liefernden Einrichtung und einem mit dem Video-Signal gespeisten Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die das Video-Signal liefernde Einrichtung und den Verbraucher zur beträchtlichen Abschwächung der Amplitude der niederfrequenten Anteile des Video-Signals eine Schaltungsanordnung . (12, 14, 26, 28} 84, 92, 98, 102j 112, 120, 124, 140) zum Umkehren der Polarität von Teilen des Video-Signals mit einer Prequenz, die beträchtlich kleiner ist als die höchste dem Video-Signal enthaltene Frequenz, geschaltet ist.
    2. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Polaritätsumkehrschaltung (12, 14, 26, 28) und den Verbraucher (34, 36) eine Niederfrequenz-Preemphasis-Schaltung (32) geschaltet ist.
    3· Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung (36) enthält, die das teilweise in der Polarität umgekehrte, modifizierte Video-Signal auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
    4. Signalübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des modifizierten
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    Video-Signals, deren Polarität umgekehrt ist, inbezug auf ein ; Bezugspotential die entgegengesetzte Polarität haben wie die anderen Teile des Video-Signals.
    5· Signalübertragungssystem nach Anspruch 3 oder 4 für ein Video-Signal, das einen Bildanteil enthält und ein Aufzeichnungsmedium, dessen "Übertragungskennlinie einen im wesentlichen linearen Teil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildanteil des Video-Signals im linearen Teil der Kennlinie des Aufzeichnungsmediums aufgezeich- " net wird.
    6. Signalübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-Signal einen wiederkehrenden Synchronsignalanteil enthält.
    7. Signalübertragungssystem nach Anspruch 6, d a dur c h gekennzeichnet, daß die Polarität des Video-Signals mit einer Frequenz umgekehrt wird, die gleich der halben Frequenz der wiederkehrenden Synchronsignalanteile ist.
    8. Signalübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Eingangskreis (80, 82$ 80, 110), einen zweiten Verbraucher, und eine zwischen Eingangskreis und den zweiten Verbraucher geschaltete Schaltungsanordnung (84, 92, 98, 102? 112, 120, 124, 140) zum
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    synchronen Umkehren der Polarität eines der Teile des modifizierten Video-Signals mit der genannten Frequenz unter Erzeugung eines Signals, das dem ursprünglichen Video-Signal entspricht.
    9. Signalübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsschaltung einen magnetischen Wiedergabekopf zur Abnahme des aufgezeichneten Videosignals vom magnetischen Aufzeichnungsmedium enthält.
    10. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Video-Signal liefernde Einrichtung ein erstes elektrisches Signal liefert, daß aufeinanderfolgenden Abtastintervallen entspricht und einen wiederkehrenden Austastanteil enthält, daß eine Anordnung zum Erzeugen von Tastimpulsen vorgesehen ist, welche zeitlich mit den Austastkomponenten des ersten Signales zusammenfallen, daß das erste Signal einer dchaltungsanordnung zugeführt ist, die .auf die Tastimpulse anspricht und ein zweites elektrisches Signal liefert, das dem ersten elektrischen Signal ähnlich ist, dessen Polarität jedoch während jedes zweiten Abtastintervalles umgekehrt ist und daß mit der letztgenannten Schaltungsanordnung eine Vorrichtung zum Aufzeichnen des zweiten elektrischen Signals auf ein Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist.
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