DE1462425C3 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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DE1462425C3 DE19661462425 DE1462425A DE1462425C3 DE 1462425 C3 DE1462425 C3 DE 1462425C3 DE 19661462425 DE19661462425 DE 19661462425 DE 1462425 A DE1462425 A DE 1462425A DE 1462425 C3 DE1462425 C3 DE 1462425C3
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Fujio; Fukatsu Motonori; Iwai Katsuyuki; Tokio Sato
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung, die dafür bestimmt ist, Fernsehsignale auf einem.
langgestreckten magnetischen Medium, wie beispielsweise einem magnetischen Band, direkt ohne eine Hochfrequenzmodulation zur Verbesserung der Qualität der aufgezeichneten Information aufzuzeichnen.
Bei Video-Bandaufnahmegeräten herkömmlicher Art wird, allgemein gesprochen, ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal entweder elektrisch oder magnetisch auf das Fernsehsignal aufgeprägt, um die magnetische Aufnahme abhängig vom geraden^ Bereich einer sogenannten ß-H-Kurve des magnetischen Materials auf dem Band auszuführen, damit die sonst mögliche Verzerrung des Fernsehsignals im Verlauf der Aufnahme auf dem Band herabgesetzt wird.
In diesem Fall wird „das Vormagnetisierungs-Fre-
•5 quenzsignal in einem elektronischen Oszillator unabhängig von dem von einem Fernsehempfänger an ein Bandgerät abgegebenes Fernsehsignal. Es hat sich nun herausgestellt, daß besonders beim Gebrauch eines Vormagnetisierungs-Signals mit niedrigerer Frequenz auf dem Schirm, auf den das aufgenommene und wiedergegebene Signal von dem Aufnahme- und Wiedergabegerät projiziert wird, öfter schwarze und weiße Querstreifen erscheinen. Bei eingehenden Versu- | chen hat sich herausgestellt, daß die Erzeugung dieser
*5 irritierenden Rauschstreifen auf dem Wiedergabe-Fernsehschirm hauptsächlich dem Unterschied zwi- \ sehen den in dem Verarbeitungs-Fernseh-Signal enthal- ; tenen Synchronisier-Signal-Impulsen und dem ihm auf- ι geprägten Vormagnetisierungs-Frequenzsignal zuzu- | schreiben ist. Dieser Unterschied wird durch die vorher erwähnte relativ unabhängige Art der Signalerzeugung in den beiden Signalquellen hervorgerufen.
Es wäre deshalb denkbar, daß die ansteigenden oder abfallenden Flanken einer Reihe von in dem Fernsehsignal enthaltenen Synchronisier-Impulsen im allgemeinen veränderlichen Vorspannungs-Effekten durch das Vormagnetisierungssignal unterworfen sind, sogar wenn das letztere eine ideal konstante Frequenz hat, wie es nachstehend genauer beschrieben werden wird.
Dies führt zu einer unregelmäßigen Form der Synchronisier-Impulse im Verlauf der Wiedergabe.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte direkte magnetische Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die auf der Hochfrequenz-Vormagnetisierungs-Technik beruht und die im wesentli- , chen die Wiedergabe von unregelmäßig geformten Synchronisier-Signalimpulsen eines Fernsehsignals vermeiden kann, die die Veranlassung für die Entstehung von irritierenden schwarz-weißen Querstreifen auf dem Bildschirm sind, wenn das Fernsehsignal reproduziert und in Form eines Bildes wiedergegeben wird.
Ausgehend von einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung für die magnetische Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf einem langgestreckten magnetischen Medium Jn direkter Art, die mit einer Eingangsstufe ausgestattet ist, die mit einem Fernsehempfänger oder einer ähnlichen Signalquelle verbunden ist, um von dort Fernsehsignale zu erhalten, mit einem Verstärker zur Verstärkung des Signals, mit einem Synchronisiersignal-Separator zum Trennen der Synchronisiersignalimpulse vom Fernsehsignal, mit einem magnetischen Aufnahmekopf, um entweder das verstärkte Fernsehsignal an sich oder ein Video-Signal ohne Synchronisierungs-Impulse zu empfangen, das ohne Hoch-
frequenz-Modulationsmittel verarbeitet wird, und mit einem Hochfrequenz-Vormagnetisier-Oszillator oder etwas Gleichartigem, der mit dem Aufnahmekopf verbunden ist, um diesem Kopf ein Vormagnetisiersignal
Von der Verbindungsstelle 11 erstreckt sich eine Leitung 13' zu einer Synchronisierimpuls-Trenn-Schaltung 14, welche wiederum herkömmlicher Bauart sein kann, mithin bekannt ist und deshalb nur schematisch als Block gezeigt wird. Diese Darstellung wird auch für verschiedene andere Schaltungsbestandteile angewandt, auch wenn nicht immer im einzelnen darauf hingewiesen wird.
Die Synchronisierungsimpuls-Trenn-Schaltung 14 ist mit ihrem Ausgang elektrisch mit dem Eingang eines Phasendiskriminators 15 verbunden. Der Ausgang des letzteren ist seinerseits mit dem Eingang eines Hochfrequenzvormagnetisierungs-Oszillators 16 von herkömmlicher Bauart verbunden, der Fachleuten aus dem Gebiet von Magnetbandaufnahmegeräten wohlbekannt ist. Der Aufbau des Phasendiskriminators 15 ist ebenfalls in der Fernsehtechnik bekannt.
Der Vormagnetisierungs-Oszillator 16 ist seinerseits durch eine Verbindungsstelle 17 elektrisch mit einer Aufnahme- und Vormagnetisierungsspule 18a eines herkömmlichen magnetischen Aufnahmekopfes 18 mit einem Aufnahmespalt 186 verbunden. Dieser ist vorzugsweise von herkömmlicher Bauart und wird mit einem langgestreckten magnetischen Wiedergabemedium, wie beispielsweise einem Magnetband 20, in gleitendem Kontakt gehalten. Das Band ist nur schematisch dargestellt, und der nötige Bandabwickelmechanismus ist aus der Zeichnung wegen seiner Bekanntheit und aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung weggelassen.
Es ist ein Frequenzteiler 19 vorgesehen, der über eine Leitung 21 mit dem Ausgang des Vormagnetisierungs-Oszillators 16 verbunden ist und die Frequenz durch eine ganze Zahl, beispielsweise 200, teilt, um ein Bezugssignal mit einer vergleichbaren Frequenz zu der" des im Fernsehfrequenzsignal enthaltenen und in die Eingangsklemme 10 eingespeisten Synchronisierungs-Signals, beispielsweise 15,75 kHz, zu erzeugen, wenn man annimmt, daß die Anzahl der abgetasteten Linien 525 ist.
Die Arbeitsweise des magnetischen Direkt-Aufnahmesystems ist folgende:
Wenn ein Fernsehsignal an die Eingangsklemme 10 angelegt wird, wird das Signal gleichzeitig durch die Leitungen 13 bzw. 13' zu dem Fernsehverstärker 12 und dem Synchronisierungs-Separator 14 weitergeleitet. Im Separator werden die Synchronisierungs-Signa-Ie von eingespeisten Signalen getrennt und an den Phasendiskriminator 15 weitergeleitet, wobei das vom Frequenzteiler 19 eingespeiste Bezugsfrequenz-Signal verwendet wird, um den Vormagnetisierungs-Oszillator 16 vom Ausgang des Diskriminators. 15 her mit einem Steuersignal als Funktion der Phasendifferenz zwischen dem Synchronisierungs-Signal und dem Bezugssignal zu versorgen und um dadurch das vormagnetisierende Ausgangssignal vom Oszillator 16 in Koinzidenz mit dem in dem Fernsehsignal enthaltenen horizontalen Synchronisierungs-Signal zu bringen. Das so gesteuerte vormagnetisierende Ausgangssignal wird durch eine Leitung 23 geschickt und bei 17 durch eine Leitung 22 dem vom Ausgang des Video-Verstärkers 12 eingespeisten verstärkten Fernsehsignal überlagert. Von da wird es durch eine Zuführungsleitung 24 zu einer Aufnahmespule 18a auf dem Magnetaufnahmekopf 18 geleitet, um durch den Wiedergabespalt 186 mit einer Länge von 1 Mikron (μ) auf das Magnetband 20 zu schreiben, das mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise 114 cm/sec (45 inches/sec) läuft. Die Bandgröße kann die für den Hausgebrauch standardisierte sein. Sie ist nur schematisch angedeutet. In dem so modifizierten und hergestellten Fernsehsignal wird die relative Phasenbeziehung zwischen den Synchronisierungs-Impulsen und dem Vormagnetisierungs-Signal auf einem konstanten Wert gehalten, wodurch jeder der Synchronisierungs-Impulse mit dem Vormagnetisierungs-Signal mit einem gleichen Effekt verarbeitet wird. Die sich so ergebende Reihe von vormagnetisierenden Fernsehsignalen kann man sich leicht als einen Zug von Video-Signalen vorstellen, die in regelmäßigen Abständen von einer Anzahl abgetrennter Synchronisierungs-Impulse unterbrochen wird. Einer davon ist beispielhaft ih'F i g. 2 (A) oder (B) gezeigt.
An Stelle des verstärkten Fernsehsignals kann ein verstärktes Video-Signal, das durch die Abtrennung der Synchronisierungs-Impulse von dem Fernsehsignal gebildet wird, durch die Leitung 22 zu der magnetischen ! Aufnahmespule 18a mit ähnlichen Ergebnissen geführt werden bei einer leichten Abänderung des Verstärkers 12.
In der zweiten in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform sind die gleichen Bezeichnungen 10, 11, 12, 13, 13', 14, | 17, 18,18a, 186, 20, 22 und 24 verwandt worden, um die ] gleichen Bestandteile wie zuvor beschrieben zu bezeichnen. Der Ausgang des Synchronisierungs-Separators 14 ist durch eine Leitung 44 mit dem Eingang eines Frequenzvervielfachers 25 von herkömmlicher Bauart verbunden, der das Eingangssignal in.,seiner Frequenz zu der eines Hochfrequenzvormagnetisierungs-Signals, beispielsweise 3,15 MHz, vervielfältigen soll. Das so erzeugte Vormagnetisierungs-Signal wird vom Ausgang des Vervielfachers 25 durch eine Leitung 26 zum Verteilungspunkt 17 geführt und dem vom Ausgang des Video-Verstärkers 12 durch die Leitung 22 kommenden verstärkten Fernsehsignal überlagert, genau in der Art wie bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Das so überlagerte Signal wird auf dem Magnetband 20 durch die Zuhilfenahme des mägnetischen Aufnahmekopfes wie zuvor aufgenommen.
Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, daß auch in der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen den Synchronisierungs-Impulsen und dem Vormagnetisierungs-Signal tatsächlich erzeugt und aufrechterhalten wird.
In der dritten in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform wird das Vormagnetisierungssignal, in vollem Sinne mit den Synchronisierungs-Impulsen synchronisiert, so daß das vorhergehende Signal im Bereich der Synchronisierungs-Impulse eines Fernsehsignals aufgehoben oder beträchtlich geschwächt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform bezeichnen 10, 11,13,13' und 14 gleiche Teile wie zuvor. 27 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung, welche das Fernsehsignal empfangen soll, das" von der Eingangsklemme 10 durch den Verteilungspunkt 11 und die Leitung 13 kommt.
Beim Betrieb wird das Fernsehsignal durch die Eingangsklemme 10, die Verteilungsstelle 11 und die Leitung 13' dem Synchronisierungs-Separator 14 zugeführt, dieser nimmt wie zuvor nur seine Synchronisierungs-Impulse heraus, welche dann an eine Differenzierungsschaltung 28 weitergegeben werden. Die so differenzierten Synchronisierungs-Impulse werden dann an einen monostabilen Multivibrator 29 weitergeleitet, um den letzteren auszulösen. Die Zeitkonstante des Multivibrators ist so ausgewählt, daß sie gleich der Summe der Zeitdauer eines Synchronisierungs-Impulses plus der benachbarten Schwarzschultern ist. Daraus wird
elektrisch oder magnetisch in Überlagerung zuzuführen, wird die obengenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Vormagnetisierungs-Signalwelle mit den Synchronisierungs-lmpulsen in eine zugeordnete Phasenbeziehung bringen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Wellenform eines Teils eines wiedergegebenen Fernsehsignals, das von einem Hochfrequenz-Vormagnetisierungs-Signal überlagert wird,
F i g. 2 ein bei (A) und (B) vergrößertes schematisches Diagramm von zwei Beispielen von Synchronisierungs-Signal-Impulsen, im wesentlichen nur an ihrer abfallenden Flanke dargestellt, die die verschiedenen Verzerrungseffekte des Vorspannungssignals auf die Flanken der verschiedenen Synchronisier-lmpulse eines Fernsehsignals aufzeigen, wie sie durch den im allgemeinen angetroffenen Phasenunterschied verursacht werden,
F i g. 3 und 4 Blockschaltbilder zweier bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, '
F i g. 6 eine Torschaltung für die Steuerung der Vormagnetisierungs-Stromquelle, wie sie in der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform angewandt wird, und
F i g. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
Vor der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein kurzer Abriß in bezug auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung gegeben.
Wenn auf ein Video-Signal eine Vormagnetisier-Frequenz aufgeprägt wird, werden die Wellenzahl der wiederholten Frequenzen und die Höhe der Vorspannung im allgemeinen verschieden beobachtet, besonders im Bereich der ansteigenden und abfallenden Flanken einer Reihe von Synchronisierungs-lmpulsen, die im Video-Signal enthalten sind. In F i g. 2 werden bei (A) und (B) nur beispielhaft zwei verschiedene Arten des Einflusses eines Vormagnetisierungssignals, wie er im Bereich der abfallenden Kanten von Synchronisierungsstößen erscheint, dargestellt. Diese Art von verschiedenem Einfluß ist bei Vormagnetisierungssignalen mit niedriger Frequenz ziemlich vorherrschend. In diesem Fall wird leicht eine Art von Schwebung hervorgerufen.
Andererseits kann die gewünschte vollkommene Egalisierung des reproduzierten Signals praktisch nicht bewirkt werden, wenn das wiedergegebene Fernsehsignal unter Anwendung der direkten Aufnahme- und der direkten Wiedergabetechnik auf einem magnetischen Video-Band-Aufnahmegerät od. ä. reproduziert wird in Anbetracht des kleineren Signal-Rausch-Verhältnisses, das dabei auftritt, und des breiteren Frequenzbandes des zu verarbeitenden Signals. So hängt die Amplitude der Synchronisierungs-Impulse, die in einem wiedergegebenen Fernsehsignal enthalten sind, im wesentlichen von den aufgezeichneten Zuständen der abfallenden Flanke oder dem Anfangsteil eines jeden Impulses ab, sogar wenn er einen in einem Wiedergabe-System vorgesehenen herkömmlichen Entzerrer durchläuft.
Mit anderen Worten ist die Durchführung der Signalübertragung mit dem Magnetband sehr begrenzt, so daß, wenn Signale, die höhere Frequenzsignalkomponenten enthalten als Fernsehsignale, aufgenommen werden sollen, die relative Geschwindigkeit zwischen dem Magnetkopf und dem Band im Vergleich mit der normalerweise bei herkömmlichen Audio-Bandgeräten angewandten Geschwindigkeit beträchtlich gesteigert werden muß. Dies verursacht jedoch entsprechend umgekehrte Signal-Übertragungs-Charakteristiken mit niedrigerer Frequenz, was zu einem verringerten Signal- Rausch-Verhältnis führt. Aus diesem Grunde tritt der zuvor erwähnte mangelhafte Entzerrereffekt auf und der Ausgang weist einen leichten Grad eines Differenzierungseffektes auf, was bedeutet, daß bei höheren Frequenzen des wiedergegebenen Signals im allgemeinen eine höhere Ausgangsspannung abgegeben werden kann.
Genauer gesagt wird die Amplitude des Impulses bei der Wiedergabe größer als der erwünschte Standardwert, wenn das Vormagnetisierungssignal an ein Fernsehsignal im Bereich eines im letzteren Signal enthaltenen Synchronisierungs-Impulses angelegt wird mit einer Phasenbeziehung, wie sie in F i g. 2 (A) gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird der umgekehrte Effekt beobachtet, wenn das Vormagnetisiersignal einem Synchronisierungs-Impuls an dessen abfallender Flanke in einer anderen, schematisch und beispielhaft in F i g. 2 (B) gezeigten Art aufgeprägt wird. Daraus kann im allgemeinen geschlossen werden, daß, wenn ein Fernsehsignal, an welches ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungs-Signal angelegt wurde, magnetisch direkt aufgenommen" und dann mittels eines magnetischen Wiedergabekopfes reproduziert wird, die dabei entstehenden Synchronisierungs-Impulse veränderliche und verschiedene Amplituden haben werden. Wenn ein solches Fernsehsignal mit veränderlichen Synchronisierungs-lmpulsen einer Gleichstromwiederherstellung wie üblich unterworfen wird, wird das Video-Signal auch einem gleichen Grad von unbeabsichtigter Schwankung unterworfen sein und dadurch horizontale Schwarz-Weiß-Streifen auf dem Fernsehschirm erzeugen.
Bei der üblichen Video-Band-Aufnahme-Technik ist die Frequenz des aufgeprägten Vormagnetisierungs-Signals auf einen beträchtlich höheren Wert angehoben, beispielsweise 10 MHz, um die zuvor erwähnten Mängel zu verhindern, wie um die Wiederholungsfrequenz im Bereich der abfallenden Flanke eines jeden Synchronisierungs-Signal-Impulses zu erhöhen, um so in der Regel den Vormagnetisierungseffekt in diesem Bereich so weit wie möglich zu entzerren. Jedoch wird beim Gebrauch eines Vormagnetisiersignals mit höherer Frequenz der Widerstand der Aufnahme-Spule des magnetischen Aufnahmekopfes entsprechend höher.'so daß die dem Vormagnetisierungs-Oszillator zuzuführende Leistung entsprechend gesteigert werden müßte, was einen beachtlichen Energieverlust hervorruft.
Eine andere Gegenmaßnahme, die in der herkömmlichen Technik zur Vermeidung der zuvor erwähnten Mängel getroffen wird, ist, die Stärke des Aufnahmestroms zu verringern, wodurch jedoch eine Verringerung des Signal-Rausch-Verhältnisses unvermeidbar ist.
In F i g. 3 ist eine Eingangsklemme mit 10 bezeichnet, weiche angeordnet ist, um Fernsehsignale von beispielsweise einem Fernsehempfänger, einer Vidicon-Kamera oder ähnlichen nicht gezeigten Signalquellen zu empfangen. Die Klemme 10 ist durch eine Verbindungsstelle 11 mit einem Video-Verstärker 12 elektrisch verbunden, welcher von herkömmlicher Bauart sein kann und deshalb nur schematisch als Block skizziert ist.
klar, daß vom Ausgang des Multivibrators 29 eine Reihe von Signalimpulsen abgeleitet werden können, wenn ein kontinuierliches Fernsehsigna! an die Eingangsklemme 10 angelegt wird. Jeder der Ausgangsimpulse erstreckt sich über das Austastintervall. Diese Impulse werden dann einer Torschaltung 30 zugeführt, die das in 33 dargestellte Ausgangssignal eines Hochfrequenzvormagnetisierungs-Oszillators 31 durch eine Leitungsführung32 empfangen soll.
Die Torschaltung 30 wird durch Ausgangssignale vom monostabilen Multivibrator 29 geöffnet, so daß die gelieferten Ausgangssignale bei 34 Unterbrechungen (oder — wie hier nicht gezeigt — wesentliche Abschwächungen) in entsprechend regelmäßigen Abständen aufweisen, die sich über jede der im Fernsehsignal enthaltenen Austastperioden erstrecken. Eine davon ist beispielhaft bei 34a gezeigt.
Andererseits ist das der Verzögerungsschaltung 27 eingespeiste Fernsehsignal darin als Ganzes einer Verzögerung oder Zeitverschiebung unterworfen, das Minimum liegt bei 1,2 ms oder 0,02 H (H ist dabei der Periodenbejeich vom Anfangspunkt einer Abtastzeile zur nächstfolgenden Abtastzeile) gleich der Länge der Vorderschulter des Synchronisierungs-Impulses,/und der Ausgang der Schaltung 27 wird durch die Leitung 39 einem Verstärker 40 zugeführt. Das so verzögerte und verstärkte Fernsehsignal wird an einem Verzweigungspunkt 36 mit dem vom Ausgang der Torschaltung 30 gelieferten modifizierten Vormagnetisierungssignal gemischt. Das letztere Signal hat entweder wenig Energie oder nur einen niedrigeren Spannungspegel bei jedem Austastintervall, wie zuvor bereits beschrieben. Das sich daraus ergebende kombinierte Signal, welches der Aufnahmespule 37a auf dem Aufnahmekopf 37 zugeführt wird, ist bei 41 als Beispiel nur schematisch gezeigt. Es ist ersichtlich, daß es dem Aufnahmesignal in diesem Fall bei allen Leerintervallen an dem sonst angelegten Vormagnetisierungssignal mangelt. Jedes Leerintervall umfaßt einen Synchronisierungs-Impuls, der sich über 5,1 ms oder 0,08 H im Mittel erstreckt und benachbarte Vorder- und Hinterflanken, wobei sich die hintere Schulter über 3,8 ms oder 0,06 H erstreckt. Deshalb kann aus dem Vorangegangenen hergeleitet werden, daß beim Gebrauch des in der zuvor beschriebenen Art modifizierten Aufnahmesignals der dem in üblicher Weise aufgenommenen und wiedergegebenen Signal anhaftende schwere Mangel nicht anhaftet, welcher häufig durch die veränderlichen und verschiedenen Einflüsse auf die Synchronisierungs-Impulse des Fernsehsignals verursacht wird, das zu Zwecken der magnetischen Bandaufnahme und -wiedergabe verarbeitet wird. Deshalb ist das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgenommene und wiedergegebene Fernsehsignal der sonst möglichen Veränderung in den wiedergegebenen Synchronisierungs-lmpulsen nicht unterworfen.
In Fig.6 ist eine für die Modifizierung des Vormagnetisierungssignals in der angegebenen Art bestimmte Ausführungsform der Schaltung gezeigt.
In dieser Ausführungsform wird der Ausgang eines Vormagnetisiefüngs-Oszillators 31 durch einen Koppelkondensator 42, einen Widerstand 43 und einen Verbindungspunkt 45 mit dem Steuergitter cg einer Ausgangsröhre 46 elektrisch verbunden. Das Gitter ist durch Verbindungspunkte 45, 47 und einen Widerstand 48 mit der Masse verbunden. Die Kathode ca der Röhre 46 ist geerdet, während die Anode pider Röhre elektrisch mit einer Spannungsquelle »&< durch eine Schaltung verbunden ist, welche wie gezeigt eine Spule 49 und einen Kondensator 50 aufweist. Andererseits ist die Anode pl durch einen Verbindungspunkt 51 und einen Kondensator 52 elektrisch mit einem Ende der Aufnahmespule 37a verbunden. Der Verbindungspunkt 51 ist so gewählt, daß er mit dem in F i g. 5 mit 36 bezeichneten identisch ist, während in der Praxis das andere Ende der Spule 37a mit der Masse verbunden ist.
Durch eine Eingangsklemme 53, welche in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Blöcken 28 und 29 in F i g. 5 gelegen sein kann und die zusätzlich durch den Verbindungspunkt 54 und den Widerstand 55 mit der Masse verbunden ist, wird das Torsignal vom Multivibrator 29 zur Basiselektrode des Transistors 58 geführt über den Verbindungspunkt 54, den Kondensator 56 und den Verbindungspunkt 57. Der letztere Verbindungspunkt 57 ist durch einen Widerstand 59 mit der Masse verbunden. Mit der Masse ist auch, wie gezeigt, die Emitter-Elektrode des Transistors verbunden, während die Kollektor-Elektrode durch die beiden Verbindungspunkte 47 und 45 elektrisch mit dem Steuergitter. cg der Röhre 46 verbunden ist.
Deshalb wird die oszillierende Ausgangsspannung vom Vormagnetisierungs-Verstärker 31 über den Kondensator 52 und den Widerstand 43 an das Steuergitter cg angelegt, während das energieverstärkte Vormagnetisierungssignal von der Röhre 46 über den Kondensator 42 an die Aufnahmespule 37a angelegt wird, wie es für Vormagnetisierungszwecke üblicherweise bekannt ist.
Jeder der vom Multivibrator 29 gelieferten, durch die Eingangsklemme 53 eingespeisten Ausgangsimpulse wird durch den Kondensator 56 an die Basis-Emitter-Schalter des Transistors 58 angelegt. '
Während der Zeitspanne, in der der Basis-Emitter-Kreis in der zuvor beschriebenen Weise erregt ist, ist der Kollektor-Emitter-Durchgang des Transistors 58 leitend, und die Oszillator-Ausgangsspannung vom Vormagnetisierungs-Oszillator 31 wird deshalb durch den Transistor zur Erde geleitet. Während dieser Zeitspanne wird das Steuergitter cg der Röhre 46 nicht gespeist, und so liefert der Aufnahmekopf 31 keinerlei vormagnetisierenden magnetischen Fluß am Aufnahmespalt 376. Deshalb ist das aufgenommene Fernsehsignal auf dem Band durch den Aufnahmespalt 376 nicht in regelmäßigen Intervallen oder während eines jeden Austast-Intervalls vorspannungsmäBig beeinflußt.
In F i g. 7 ist eine gegenüber der in F i g. 6 gezeigten leicht abgeänderte Anordnung dargestellt. In dieser abgeänderten Ausfiihrungsform bezeichnen die Bezugszahlen 20, 37, 31, 37a, 376, 42, 45, 53, 54, 55, 56, 57, 58 und 59 gleiche Teile wie zuvor, während der Widerstand 43 aus der Stellung zwischen 42 und 45 in eine neue Stellung bei 43' im Kollektor-Emitter-Durchgang des Transistors 58 übertragen wurde.
Während des Betriebs wird das Vormagnetisierungssignal vom Oszillator 31 normalerweise durch den Kondensator 42 und den Verbindungspunkt 45 an die Aufnahmespule 37a angelegt, um der gewünschten magnetischen Aufnahme auf dem Band 20 durch Vormagnetisierung zu helfen.
Zur gleichen Zeit werden die vom Multivibrator 29 gelieferten und jedes im gelieferten Fernsehsignal enthaltene Austastintervall überdeckenden periodischen Impulse dem Basis-Emitter-Durchgang des Transistors 58 übermittelt. Der Durchgang wird dadurch in Unterbrechungen leitend gemacht und das vom Oszillator gelieferte vormagnetisierende Signal wird durch den
Verbindungspunkt 45, den Widerstand 43' und den Kollektor-Emitter-Durchgang des Transistors 58 zur Erde geleitet. Deshalb ist in diesem Ai genblick das Vormagnetisierungssignal vom Oszillator 31 zum Aufnahmekopf 37 unterbrochen. Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß dem an den Aufnahmekopf angelegten Fernsehsignal in Unterbrechungen während eines jeden Austast-lntervalls das Vormagnetisierungssignal entzogen wird. Das sich daraus ergebende und aufgeJ nommene Signal hat die bei 41 in F i g. 5 schematisch gezeigte Form. Obgleich dem Aufnahmekopf 37 das so modifizierte Vormagnetisierungssignal überlagert mit dem Fernsehsignal zugeführt wird, um aufgenommen zu werden, kann -ein getrennter vormaghetisierender
IO
Magnetkopf so angeordnet werden, daß er nur das vormagnetisierende Signal getrennt empfängt in wesentlichem physikalischen Gegensatz zum regulären Aufnahmekopf, wie er gemeinhin als Kreuzfeldsystem bekannt ist. An Stelle der periodischen Unterbrechung des Vormagnetisierungssignals kann eine starke und periodische Verminderung der Vormagnetisierungssignalspannung durchgeführt werden, indem eine kleinere Modifikation der Schaltung durchgeführt wird, soweit sie der Fachwelt bekannt ist.
Es liegt auf der Hand, daß das Prinzip der Erfindung in gleicher Weise auch bei einem Farbfernseh-Aufnahmesystem verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungsvorrichtung für die direkte magnetische Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf einem langgestreckten magnetischen Medium, die eine Eingangsstufe aufweist, die mit einem Fernsehempfänger oder einer ähnlichen Signalquelle verbunden ist, um von dort Fernsehsignale zu empfangen, mit einem Verstärker zur Verstärkung des Signals, mit einem Synchronisierungssignal-Separator zum Trennen der Synchronisiersignalimpulse vom Fernsehsignal, mit einem magnetischen Aufzeichnungskopf, um entweder das verstärkte Fernsehsignal selbst oder ein Video-Signal ohne Synchronisierungs-Impulse zu empfangen, das ohne Hochfrequenz-Modulation verarbeitet wird, und mit einem Hochfrequenz- Vormagnetisierungs-Oszillator, der mit dem Aufzeichnungskopf verbunden ist, um diesem Kopf ein Vormagnetisierungssignal elektrisch oder magnetisch zu überlagern, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Vormagnetisierungssignalwelle mit den Synchronisierungs-Impulsen in eine zugeordnete Phasenbeziehung bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal und das Vormagnetisierungssignal nur einem Kopf zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Köpfe nach der Art des Kreuzfeld-Systems vorgesehen sind, wobei ein Kopf das verstärkte Fernsehsignal selbst oder das Fernsehsignal ohne Synchronisierungs-Impulse und der andere Kopf die Vormagnetisierungsfrequenz aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasendiskriminator zwischen den Synchronisierungs-Impuls-Separator und den Vormagnetisierungs-Oszillator geschaltet ist, während ein Frequenzteiler für den Empfang und die Reduzierung des Ausgangs vom Oszillator und dadurch für die Erzeugung eines Bezugssignals an den Diskriminator vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Oszillators ein Frequenzvervielfacher vorgesehen ist, um die abgetrennten Synchronisierungs-Impulse von dem Separator zu empfangen und um die frequenzvervielfachten Ausgangs-Impulse an den Aufzeichnungskopf zu liefern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum absatzweisen Aufheben oder zur wesentlichen Schwächung des Vormagnetisierungssignals in den vom Fernsehsignal enthaltenen Austast-Perioden vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verzögerung des Fernsehsignals über eine kurze, der Länge der Vorderflanken des Signals entsprechende Zeitdauer vorgesehen sind und daß ferner ein Vormagnetisierungssignal in den sprungweisen Energieschwächen jeder Austastperiode in dem Fernsehsignal erzeugt wird und daß beide Signalarten miteinander gemischt werden.
DE19661462425 1966-02-25 1966-06-04 Aufzeichnungsvorrichtung Expired DE1462425C3 (de)

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JP1155966 1966-02-26
DEA0052667 1966-06-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1462425A1 DE1462425A1 (de) 1969-02-20
DE1462425B2 DE1462425B2 (de) 1975-07-31
DE1462425C3 true DE1462425C3 (de) 1976-03-11

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